DE913579C - Verfahren zur Herstellung von Schaumglas - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schaumglas

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DE913579C DES14132D DES0014132D DE913579C DE 913579 C DE913579 C DE 913579C DE S14132 D DES14132 D DE S14132D DE S0014132 D DES0014132 D DE S0014132D DE 913579 C DE913579 C DE 913579C
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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    • C03B25/06Annealing glass products in a continuous way with horizontal displacement of the glass products
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    • C03B29/00Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
    • C07C1/20Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only oxygen atoms as heteroatoms
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Description

Es ist bekannt, Schaumglas aus Glaspulver unter Zugabe von Stoffen, die bei Temperaturen, bei welchen das Glas erweicht, Gas abspalten oder aus flüssigem Glas von besonderer Zusammensetzung, das kurz vor der Erstarrungsgrenze Gase ausscheidet, herzustellen. Bei den bisher bekannten Verfahren erfolgt das Aufblähen des Glases zu Schaumglas in offenen oder geschlossenen Formen. Der Gebrauch von Formen hat den Nachteil, daß das Glas beim Erhitzen oder Abkühlen häufig an den Wänden der Formen anhaftet, so daß es besonderer Maßnahmen sowie Zeit und Mühe bedarf, um das fertige Schaumglas ohne Schäden aus den Formen herauszubringen. Die Verwendung von Formen hat den weiteren Nachteil, daß die Wärme-Übertragung auf das Glas ungleichmäßig vor sich geht und dies eine nicht gewünschte unregelmäßige Struktur des fertigen Schaumglases zur Folge hat. Außerdem wird durch die Benutzung von Formen für die Herstellung das Verfahren umständlich und verteuert, besonders, wenn es sich um die Herstellung von größeren Platten handelt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Schaumglas, bei dem das Aufblähen des Gemisches von Glaspulver und Blähstoffen ohne Verwendung von Formen erfolgt. Hierdurch werden alle Nachteile, die bei der Verwendung von Formen zur Herstellung von Schaum-
glas eintreten, vermieden, und es tritt als besonderer Vorteil noch die Möglichkeit der Herstellung von Schaumglas im Fließverfahren hinzu.
Nach der Erfindung wird das gemahlene Glas nach Zugabe der erforderlichen Blähstoffe, wie z.B.Sulfate, Karbonate, Graphite, Kohle usw., z.B. mit einer stark verdünnten Wasserglaslösung zunächst gleichmäßig angefeuchtet und dann z. B. zu Platten von der gewünschten Größe und Dicke ίο gepreßt. Darauf werden die Platten getrocknet, wobei ein Teil des nicht gebundenen Wassers abgeschieden wird, und das gepreßte Material zu festen, gut zu befördernden Platten erhärtet. Damit die Platten sich während der Sinterung und des anschließenden Blähvorganges nach allen Seiten frei ohne Widerstand ausdehnen und entgasen können, werden sie auf Tragplatten gelagert, die kleine Kugeln oder Körner aus feuerfestem Material tragen. Die aus Glaspulver bestehenden Platten gleiten beim Wachsen ungehindert auf diesen Kugeln oder Körnern. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß sich keine Gase zwischen den Tragplatten und den Platten aus Glaspulver ansammeln können, so daß ein Verwerfen und Krummwerden des letzteren vermieden wird.
Die Vorwärtsbewegung der vorgetrockneten festen Platten in einem Tunnelofen kann ebenfalls ohne feste Unterlagen auf sich drehenden Rollen erfolgen, wobei sich die Platten vor, während und nach dem Sinterungsprozeß nach allen Richtungen frei ausdehnen können.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es auch, mehrere gepreßte Tafeln aus dem Glaspulver-Blähstoff-Gemisch nebeneinander auf die Unterlagen aufzulegen, derart, daß sie sich beim Blähprozeß zu einer einzigen Tafel verbinden.
Durch Einführung von Kohlensäure in den Ofen läßt sich das Freiwerden der Blähgase vor der Sinterung mit Vorteil vermindern. Das Verhältnis zwischen den feineren und den gröberen Körnern des Glases und/oder anderer Stoffe wird derart gewählt, daß der aus Glaspulver bestehende Formling nach dem Trockenprozeß eine möglichst hohe Dichte und nach dem Brennen die erforderliche Porosität besitzt. Auf diese Weise erhält man z. B. einen Körper, der als Schleifstein und insbesondere als Ersatz für Schmirgelpapier und Schmirgelleinen dient.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt. Abb. ι zeigt einen senkrechten Schnitt, Abb. 2 einen horizontalen Schnitt gemäß Linie A-B der Abb. 1 und
Abb. 3 einen Schnitt gemäß Linie C-D der Abb. 2.
Die Tragplatten b, z. B. aus legiertem Eisen, auf denen die Kugeln oder die Körner aus feuerfestem Material liegen, werden auf die Tragrollen α aufgesetzt. Sie wandern entsprechend der Drehung der Rollen vorwärts. Mittels der Tragplatten b werden die auf diese aufgelegten, aus Glaspulver bestehenden Platten d langsam durch den Tunnelofen c fortbewegt und hierbei den für das Sintern, Blähen und Kühlen notwendigen Temperaturen während der erforderlichen Zeiten ausgesetzt.
Die Beheizung des Tunnelofens kann z. B. durch Gasbrenner e und elektrische Heizspiralen / erfolgen. Es ist hierbei vorgesehen, daß die Temperaturen der Auflegeplatten verschieden von denen des jeweiligen Ofenraums, in dem sie sich befinden, gehalten werden können, wodurch die Struktur der fertigen Schaumglasplatten vorteilhaft beeinflußt werden kann. Durch geeignete Luftumwälzung im Innern des Ofens lassen sich die Gleichmäßigkeit der auf die Werkstücke einwirkenden Temperaturen sowie die Wärmeübertragung auf diese verbessern.
Statt eines Rollenofens kann auch ein Ofen von anderer Konstruktion, z. B. ein Ofen mit fester Sohle, verwendet werden, der oberhalb und unterhalb der Sohlplatten heizbar ist. Die Tragplatten mit den aufgelegten Glaspulverplatten können dann mittels besonders ausgebildeten Vorrichtungen über die Sohle des Ofens geschoben werden.
Zur Beschleunigung des Kühlprozesses ist eine Stoßvorrichtung h vorgesehen, die die fertigen Schaumglasplatten von den Tragplatten b auf den Rollengang k schiebt. Hier kann die Luft die fertigen Schaumglasplatten von allen Seiten gleichmäßig kühlen. Am Ende m des Ofens werden die aus dem Kühlkanal herauskommenden Schaumglasplatten abgenommen und dann auf Maß geschnitten.
Durch Wahl eines besonders geeigneten Verhältnisses zwischen den feinsten und den gröberen Körnern aus Glas und/oder anderen Stoffen wird eine so hohe Dichte der Tafel nach dem Trockenprozeß gewährleistet, daß nach dem Brennen ein poröser Körper entsteht, der als Schleifstein und insbesondere als Ersatz für Schmirgelpapier und Schmirgelleinen dient.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Schaumglas aus Glaspulver unter Zugabe von Stoffen, die bei den der Glaserweichung entsprechenden Temperaturen Gas abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch von Glaspulver und Blähstoffen unter Zusatz von flüssigen oder festen Bindestoffen zu Glaspulverkörpern vorgeformt wird, die danach dem Erhitzungsprozeß unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformten Glaspulverkörper auf einer Unterlage auf Kugeln oder Körnern aus einem feuerfesten Material gelagert sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gepreßte Tafeln nebeneinandergelegt werden, die bei dem Blähprozeß zu einer Tafel zusammenwachsen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gepreß-
ten Tafeln durch einen Tunnelofen hindurchbewegt werden und hierbei den für das Sintern, Blähen und Kühlen der Arbeitsstücke notwendigen Temperaturen während der erforderlichen Zeiten ausgesetzt sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung der Glaspulverkörper in einem Schutzgas, z. B. Kohlensäure, oder einer Mischung von Schutzgas und Luft erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln nach dem Aufblähen durch Stoßvorrichtungen von ihren Unterlagen auf einen Rollengang zur Weiterbeförderung geschoben werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 oder S, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgetrockneten Tafeln in einem Tunnelofen auf sich drehenden Rollen gelagert und vorwärts bewegt werden. ao
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen feinsten und gröberen Körnern aus Glas und/oder anderen Stoffen so gewählt wird, daß die Glaspulverkörper nach dem Trockenprozeß eine möglichst hohe Dichte erhalten und nach dem Brennen ein poröser Körper entsteht, der als Schleifstein und insbesondere als Ersatz für Schmirgelpapier und Schmirgelleinen dienen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 9510 6.54
DES14132D 1942-09-12 1942-09-13 Verfahren zur Herstellung von Schaumglas Expired DE913579C (de)

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