DE615540C - Verbindung fuer Laengs- und Quertraeger - Google Patents

Verbindung fuer Laengs- und Quertraeger

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DE615540C
DE615540C DEG86076D DEG0086076D DE615540C DE 615540 C DE615540 C DE 615540C DE G86076 D DEG86076 D DE G86076D DE G0086076 D DEG0086076 D DE G0086076D DE 615540 C DE615540 C DE 615540C
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DE
Germany
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welded
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cross
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DEG86076D
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Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/14Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or girders laid in two directions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Verbindung für Längs- und Querträger Bei geschlveißten Anschlüssen von Dieckenträgern an Unterzüge oder von Längsträgern an Querträger bestanden bisher verschiedene Nachteile. Vielfach waren überkopfschweißu!ngen notwendig, und insbesondere war sein Ausklinken erforderlich, wenn die oberen Flanschen der Längs- und Querträger in,einer Ebene lagen. Auch ließ sich bei von beiden Seiten eines Längsträgers stumpf angeschweißten Querträgern - die grundsätzliche Forderung eines Versetzens der Schweißnähte gegeneinander nicht erfüllten.
  • Der Gegenstand der Erfindung vermeidet die geschilderten Nachbeile und schafft eine durch ihre Einfachhit gekennzeichnete Trägerver',indung, indem unter Beibehaltung einer :.n sich bekannten aufgeschweißten, die oberen, in gleicher Ebene liegenden Flanschen der Längs- und Querträger verbindenden Lasche jedes am Längsträger anstoßende Querträgerende eine winklig zum Längsträgersteg verlaufende Stirnfläche besitzt, die sich von der Unterkante bis zur Oberkante des Querträgers erstreckt, und daß die schräge Stirnfläche des Unterflansches in ganzer Breite mit dem Längsträgerstegoder mit der Oberseite des Stützeisens durch eine Kehlnaht von oben verschweißt ist. Die schräge Stirnfläche am Querträger bietet im Bereich des Querträgerunterflansches gegenüber dem Längsträgersteg eine gute Zugängigkeit zwecks Schweißung von oben. Eine überkopfschweißung kommt also in Fortfall, und der Zusammenbau auf der Baustelle wird vereinfacht.
  • Die an sich bekannten Stützeisen können bereits in der Werkstatt angebracht werden. Die Möglichkeit eines geringen Versetzens lediglich der Stützeisen läßt eine wesentliche Schwächung des Unterzugsteges durch die Schweißnähte verhüten.
  • Die schrägen Querträgerstirnflächen lassen jeglichen Werkstoffverlust vermeiden.
  • Es veranschaulichen: Abb. i einen Trägeranschluß in Seitenansicht bei geschnittenem Längsträger, Abb. z eine Draufsicht auf die Anschlußstelle der Träger nach Abb. r und Abb. 3 die Herstellung der Querträger.
  • Im Ausführungsbeispiel ist ein Längsträger aus einem I-Eisen mit Va und die angeschlossienen Querträger, @ebenfalls aus I-Eisen, sind mit b bezeichnet. Die Oberflächen der Quer- und Längsträger liegen sämtlich in der gleichen Ebene. Die Stirnflächen b' der Querträger b verlaufen von deren Unterkante zur-Oberkante derart winklig zum Längsträgerstega', daß der Oberflansch, des Längsträgers sich zwischen den Oberflanschen der Querträger befindet. Eine an sich bekannte, auf die Oberseite der Längs- und Querträger aufgeschweißte, an ihren Enden spitzwinklige Lasche dbewirkt deren Verbindung. Die Querträger b stützen sich. unten auf an dem Steg des Längsträgers a angeschweißte, an sich bekannte Stützen c. Diese können gegeneinander versetzt sein, damit, die senkrechten Schweißnähte nicht unmittelbar einander gegenüberliegen. Die schräg nach,oben verlaufenden,- neben dem Oberflansch des Längsträgers a -endenden Stirnflächen b' der Querträgerenden sind unten durch von oben leicht herstellbare Kehlnähte mit dem Längsträgersteg a' verschweißt. Die Unterflanschen der Querträger sind im Ausführungsbeispiel außerdem in an sich bekannter Weisse durch Flankennähte an der Stütze angeschweißt. Der untere Teil der schräge. Stirnfläche des Querträgers kann auch mit der Oberseite der Stütze verschweißt werden.
  • Es ,ist natürlich nicht notwendig, daß die Querträgerenden unmittelbar einander gegenüberliegen. Sie können gegeneinander versetzt ,oder auch nur an einer Seite eines Längsträgers liegen.
  • Durch die schrägen Stirnflächen b' der Querträger b ist kein Werkstoffverlust entstanden, wie Abb. 3 ersehen läßt, weil jedes zweite, aus einem längeren Stab geschn;itbene Stück durch Umkehrung ohne weiteres, wie erforderlich, gegeben ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI'I Verbindung für Läugs- und Querträger, dadurch gekennzeichnet, daß unter Beibehaltung einer an sich bekannten aufgeschweißten, die oberen, in gleicher Ebene liegenden Flanschen der Längs- und Querträger verbindenden Lasche jedes am Längsträger anstoßende Querträgerende eine winklig zum Längsträgersteg (a') verlaufende Stirnfläche (b') besitzt, die sich von der Unterkante bis zur Oberkante des Querträgers erstreckt, und daß die schräge Stirnfläche des Unterflansches in ganzer Breite mit dem Längsträgersteg oder mit der Oberseite des Stützeisens durch eine Kehlnaht von oben verschweißt ist.
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