DE615417C - Zuendvorrichtung fuer Quecksilberdampfglasgleichrichter - Google Patents

Zuendvorrichtung fuer Quecksilberdampfglasgleichrichter

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DE615417C
DE615417C DES108114D DES0108114D DE615417C DE 615417 C DE615417 C DE 615417C DE S108114 D DES108114 D DE S108114D DE S0108114 D DES0108114 D DE S0108114D DE 615417 C DE615417 C DE 615417C
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mercury vapor
mercury
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rectifier
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DES108114D
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/48Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Zündvorrichtung für Quecksilberdampfglasgleichrichter Die Erfindung betrifft die Verbesserung einer Zündvorrichtung für Quecksilberdampfglasgleichrichter mit im Ruhezustand in das Kathodenquecksilber eintauchender Zündelektrode, die beweglich befestigt ist und zur Zündung mittels eines Elektromagnets aus dem Kathodenquecksilber herausgehobenwird, nach Patent 585 350, und bei der das freie Ende des Zündgliedes mit einer bis zu der den Anker tragenden Gabel reichenden Isolierhülle versehen ist.
  • Derartige Zündvorrichtungen sind bereits bekannt. Die bekannten Anordnungen haben. den Nachteil, daß die Verbindungsstelle der den Anker tragenden Gabel mit _ dem Zündglied vollkommen ungeschützt ist, so daß der Lichtbogen an dieser Stelle ansetzen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein einfacher, aber doch wirksamer und die Beweglichkeit des Zündgliedes in keiner Weise behindernder Schutz der empfindlichen Teile der Zündelektrode erzielt, indem am ;oberen Ende der Isolierhülle ein zur Abschirmung der Verbindungsstelle der dien Anker tragenden Gabel mit dem Zündglied gegen den Gleic'hrichterraum dienender Wulst angeordnet ist. Es empfiehlt sich, den vorzugsweise aus einer Glasumwicklung bestehenden. Wulst nach oben breiter auszuführen als nach unten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel 'dargestellt.
  • Das Zündglied 8, dessen in- das Quecksilber eintauchendes Ende mit 7 bezeichnet ist und eine aus einer Glasumwicklung bestehende Isolierhülle i i trägt, hat unterhalb des Ankers q. einen Kragen 12, der den Abschluß des oberen Endes der Clasumwicklung i i bildet. Der Glaskragen wird vorteilhaft so ausgebildet, daß @er loben etwas breiter ist als unten, so daß die Verbindungsstelle zwischen der den Anker q. tragenden Gabel 5 und dem Zündglied im Schutz des Kragens liegt und so lehn sicherer Schutz gegen das Ansetzen des Lichtbogens an dieser Stelle erzielt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zündvorrichtung für QuecksÜb.erdampfglasgleichrichter mit !in Ruhestand in das Kathodenquecksilber eintauchender Zündelektrode, die beweglich befestigt ist und zur Zündung mittels eines Elektromagnets aus dem Kafhodenquecksilberheraus;gehüben wird, nach Patent 585 350, und bei der das freie Ende des Zündgliedes mit gier bis zu der den Anker tragenden Gabel reichenden Isolierhülle versehen ist, -dadurch gekennzeichnet, daß am @oberen Ende der Isolierhülle ein zur Abschirmung der Verb'induugsstelle der den Anker tragenden Gabel mit dem Zündglied gegen den Gleichrichterraum dienender. Wulst angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus einer Glasumhüllung bestehende Wulst nach oben breiter ist als nachunten.
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