DE615270C - Selbsttaetige Nachstellvorrichtung - Google Patents

Selbsttaetige Nachstellvorrichtung

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DE615270C
DE615270C DER85188D DER0085188D DE615270C DE 615270 C DE615270 C DE 615270C DE R85188 D DER85188 D DE R85188D DE R0085188 D DER0085188 D DE R0085188D DE 615270 C DE615270 C DE 615270C
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DE
Germany
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control ring
sleeve
unscrewing
ratchet wheel
nut
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DER85188D
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WARSZAWSKA SPOLKA AKCYJNA BUDO
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WARSZAWSKA SPOLKA AKCYJNA BUDO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H15/00Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters
    • B61H15/0035Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in both directions
    • B61H15/0042Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in both directions by means of linear adjustment
    • B61H15/0057Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in both directions by means of linear adjustment with screw-thread and nut

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Nachstellvorrichtung dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt der Vorrichtung während des Lösens der Bremse nach der Linie ab c der Fig. 4.
Fig. 2 stellt die Änderung der Stellung während des Bremsens dar.
Fig. 3 stellt einen Teil der Vorrichtung in vergrößerter Wiedergabe dar.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt nach der Linie x-x der Fig. 1.
Fig. 5 stellt eine Einzelheit dar.
Fig. 6 ist ein Schema der Wirkung der Hebel.
X5 Die diese Vorrichtung bildende Zugstange besteht aus einer Schraube 16 mit einem nicht selbsthemmenden Gewinde, welches in eine mit der Büchse 14 fest verbundene Mutter 15 eingreift.
Die Büchse 14, die drehbar und verschiebbar auf dem ringförmigen inneren Vorsprung 33 angeordnet ist, ist mit einem Flansch 30 versehen, der zwei entgegengesetzt geneigte kegelförmige Reibflächen 40 und 41 besitzt. Die Führungsbüchse 12, die mit dem Kopf 17 fest verschraubt ist, faßt mit dem Boden 31 die Feder 24 und besitzt innen eine kegelförmige Reibfläche 42 und außen eine Anschlagfläche 32. Die Feder 24, die sich am Boden 31 der Büchse 12 abstützt, drückt unter Vermittlung des Kugellagers 25 auf den Flansch 30 der Büchse 14 mit einer Kraft, die größer als die Zugkraft in der Zugstange vor der Berührung der Klötze mit den Radreifen ist. Auf dem kleineren Durchmesser der Führungsbüchse 12 sitzt drehbar ein Sperrad 11, welches mit einer Seite sich an die Fläche 32 der Büchse 12 stützt, an der anderen Seite aber -eine kegelförmige Reibfläche 43 besitzt. Auf der.Büchse 14 ist ein Teller 13 befestigt, der sich mit der kegelförmigen Reibfläche 44 an die Fläche 43 des Sperrades. 11 stützt. Auf dem größeren Durchmesser der Führungsbüchse 12 ist drehbar und nicht verschiebbar ein Gehäuse 6 mit einem Deckel 7 angeordnet, der einen Vorsprung 19 besitzt, auf dem ein Bolzen 5 mit einer auf diesem verschiebbar und drehbar sitzenden kugelförmigen Büchse 4 befestigt ist. Die Büchse 4 ist von zwei Seiten durch einen auf dem Bremshebel 2 befestigten Arm 3 gefaßt.
Innen in dem Vorsprung 19 des Gehäuses 6 ist außer dem Bolzen 5 noch ein Bolzen 8 befestigt, auf dem eine lose sitzende Klinke 9 durch die Feder 10 an das Sperrad 11 angedrückt wird. Das Gehäuse 6 trägt zwei gegenüberliegende Ansätze 35 für die Befestigung der Zapfen 23.
Auf dem inneren ringförmigen Vorsprung 33 des Kopfes 17 ist eine Blockierungsbüchse 18 mit einem Flansch 45 angeordnet, der mit einer kegelförmigen Reibfläche 46, welche die Fläche 41 des Flansches 30 umgibt, versehen
ist. Die Blockierungsbüchse i8, die unter dem Druck einer zwischen dein Boden der Aussparung des Kopfes 17 und der auf der Büchse 18 befestigten Mutter 47 angeordneten Feder 34 steht, kann sich nur längs der Achse auf dem Keil 26 verschieben. Zwischen dem Flansch 45 der Büchse 18 und der Mutter 47 sitzt drehbar ein Ring 29 mit zwei gegenüberliegenden Füh rungs stücken21, von denen jedes die Ränder 2ia und 2αδ besitzt. Der Ring 29 wird durch eine flache Ringfeder 48 an die Mutter 47 angedrückt. Die Ränder 21 fassen mit ihren Ausschnitten die kegelförmige Rolle 22, die auf einem in dem Ansatz 35 des Gehäuses 6 befestigten Zapfen 23 drehbar sitzt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Beim Bremsen wird die Schwingbewegung des Bremshebels 2 durch den Arm 3 auf die kugelförmige Büchse 4, den Zapfen S und das Gehäuse 6 übertragen, was eine Verdrehung des letzteren samt der Klinke 9 und den Zapfen 23 um einen bestimmten Winkel verursacht. Bei der Drehung des Gehäuses verschiebt das letztere die Klinke 9 gegenüber dem in dieser Drehrichtung unbeweglichen Sperrad 11, welches infolge der indirekten Wirkung der Feder 24 auf die Büchse 14 durch den Teller 13 an die Fläche 32 der Büchse 12 angedrückt ist, und die Rollen 22, die auf dem Zapfen 23 in den Ausschnitten des Randes 21 des Ringes 29 sitzen. In einem bestimmten Augenblick wird infolge der Druckwirkung der Feder 34 die Verschiebung der Blockierungshülse 18 und das Andrücken ihrer Reibfläche 46 an die Reibfläche 41 des Flansches 30 ermöglicht.
Falls das Spiel zwischen dem Klotz und dem Radreifen richtig ist, so verdreht sich das Gehäuse 6 nur so weit, daß die Rollen 22 die Stellung 23° einnehmen und sich also gegenüber dem Ausschnitt des Führungsstückes 21I befinden. Dieses läßt daher die Verschiebung der Blockierungshülse 18 in Richtung des Flansches 30 und die Verblokkung der Kegelflächen 41 und 46 zu. Von diesem Zeitpunkt ab ist eine Drehbewegung der-Buchse 14 und der Mutter 15 nicht mehr möglich. In dem Augenblick, wo eine Berührung mit dem Radreifen sattfindet, verursacht die Vergrößerung der Zugkraft in der Zugstange ein Nachgeben der Feder 24, eine Verschiebung der Büchse 14 mit dem Flansch 30 und dem Teller 13 um die Länge des Spieles 27 sowie eine Entlastung des Sperrrades 11 und eine Berührung der Reibfläche des Flansches 30 mit der Reibfläche 42 der Büchse 12.
Nachdem die Klötze die Radreifen berührt haben, wächst noch der Hub um die elastische Dehnung der Gestänge, was eine weitere Verdrehung des Gehäuses. 6 verursacht. Die Rollen 23, die sich entsprechend weiter verschieben und gegen den Rand 21* des Ringes
29 drücken, verschieben, sich also in die Stel-Iung23ö und verdrehen, die Reibung zwischen den Teilen 47 und 29 sowie 48 und 18 überwindend — ohne Einfluß auf die Blokkierung der Flächen 41 und 46 — den Ring 2 in der Richtung des Pfeiles 60.
Nach der Entlastung des Tellers dreht sich zusammen mit dem Gehäuse 6 das Sperrad 11, welches infolge des durch die Kraft der Feder hervorgerufenen Druckes der Klinke 9 mitgenommen wird. Beim Lösen der Bremse verkleinert sich die Zugkraft in der Zugstange, wodurch die Fader 24 die Büchse 14 zurückschiebt, den Teller 13 auf das Sperrrad 11 drückt und unter Überwindung des Widerstandes der Feder 34 mit dem Flansch
30 die Blockierungshülse 18 zurückzieht. Die Klinke 9 gleitet auf dem Zahnrücken des Sperrades H1 ohne die Zugstange zu verkürzen, weil der Weg der Klinke 9 bei normalem Spiel zwischen dein Klotz und dem Radreifen die Länge des Sperradzahnes nicht überschreitet, und die Zapfen 23 mit den Rollen 22 einen Druck auf den Rand 21 des Ringes 29 ausüben und das Wegschieben der Blokkierungshülse 18 von dem Flansch 30 und die go Länge des Spieles 28 verursachen.
Falls das Spiel zwischen dem Klotz und dem Radreifen bei der Abnutzung der Klötze sich vergrößert, was eine Vergrößerung des Kolbenhubes verursacht, wird die Klinke 9 beim Bremsen einen längeren Weg als die Länge des Zahnes des Sparrades 11 ist, ausführen und schnappt hinter dem Zahnrücken ein. In dem Augenblick, in dem der Kolben den dem normalen Klotzspiielraum entsprechenden Weg ausgeführt hat nehmen die Rollen 23 die Lage 23° ein und ermöglichen dadurch die Verblockung der Flächen 41 und 46.
Die weitere Verschiebung der Rollen 23. die dem Hubüberschuß entspricht, bleibt auf die Blockierung ohne Einfluß, da diese Verschiebung durch die zusätzliche Verdrehung des Ringes 29 aufgehoben wird·.
Beim Lösender Bremse, nachdem die Kraft der Feder 24 den Teller 13 an das Sperrad 11 angedrückt hat, dreht die Klinke 9 das Sperrrad 11 zusammen mit dem Teller 13 der Büchse 14 und der Mutter 15 und verkleinert die, wirksame Länge der Zugstange. Die Wirkung der Blockierungsihülse 18 ist ähnlich der im ersten Falle beschriebenen Wirkung; sie ist nur um die Verdrehungsgröße des Ringes 29 beim Bremsen beschleunigt.
Falls das Spiel zwischen dem Klotz und dem Radreifen kleiner ist als normal, z. B. iao nach einer Erneuerung der Bremsklötze, und der Hub des Bremszylinderkolbens zu kurz wäre,
dann überwindet die Zugkraft in der Zugstange beim Bremsen die Kraft der Feder 24 und trennt die Reibflächen des Sperrades 11 und des Tellers 13 voneinander, bevor die Zapfen 23 mit den Rollen 22 in die Vertiefungen auf dem Ausschnitt des Randes des Ringes 29 ankommen, also bevor die Blokkierungshülse 18 an die Reibfläche des Flansches 30 der Büchse 14 angedrückt wird, wodurch der Drude der Mutter 15 auf das nicht selbsthemmende Gewinde der Schraube 16 ein Ausschrauben der Mutter mit der Büchse so lange verursacht, bis die Vergrößerung des Kolbenhubes eine Verschiebung der Zap-
*i5 fen 23 über die Vertiefungen in dem Aueschnitt des Randes 21 hervorruft und eine Verschiebung der Blockieruingshülse 18 ermöglicht. Das durch die Kraft der Feder 34 bewirkte Andrücken der Blockierungshülse 18 an die Reibfläche 41 des Flansches 30 wird das Ausschrauben der Büchse mit der Mutter 15 hemmen, and die weitere Vergrößerung der Bremskraft bleibt ohne Einfluß auf die Änderung der wirksamen Zugstangenlänge.
Die Folge der Verlängerung der Zugstange ist die Erreichung einer im voraus bestimmten Größe des Hubes des Bremszylinderkolbens, z. B. 105 mm. Beim Bremsen gleitet die Klinke 9, wie im ersten Falle, auf dem Zahnrücken des Sperrades 11 und ruft keine \rerdrehung der Büchse 14 mit der Mutter 15 hervor.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    r. Selbsttätige Nachstellvorrichtung zur Veränderung des Klotzspielraumes von Bremsklötzen für Eisenbahnwagen, die unter Verwendung eines Sperrades mit bestimmter Zahnlänge auf dem Aufoder Abschrauben einer Mutter auf einem nicht selbsthemmenden Gewinde unter dem Einfluß der Schwingbewegungen des mit dem Bremshebel starr verbundenen Antriebsarmes beruht, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerring (29) mit einem vorbestimmten Widerstand in beiden Richtungen in «bezug auf die Blockierungsbüchse (18) drehbar angeordnet ist derart, daß der Steuerring (29) unter Sieherung der richtigen Anfangslage der Zapfen (23) zum Rand (21) ein rechtzeitiges und von den Änderungen der Ausgangslage des Antriebsarmes unabhängiges Kuppeln der Reibflächen (41 und 46) gestattet, aber infolge seiner Lagerung als nachgiebiges Organ wirkt, wenn bei einem übermäßigen Kolbenhub das Gehäuse (6) und die Zapfen (23) den mit Widerstand drehbaren Steuerring (29) aus seiner Lage, die dem normalen Kolbenhub entspricht, herausdrehen, sobald der Flansch, (30) durch die Büchse (i8j blockiert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte des Randes (21) des Steuerringes (29) derart ausgebildet sind, daß die Verschiebung der Blockierungsbüchse (18) zur Verhinderung des Ausschraubens des Reglers bei einem Spiel zwischen Rad und Klotz erfolgt, welches etwas kleiner ist als die Spielgröße, welche für die Verschiebung der Klinke (9) auf die Länge eines Zahnes des Sperrades (11) nötig ist, wobei durch 'die Trennung der verkürzenden Organe (11 bis 13) von den die Ausschraubung hemmenden Organen (19, 22, 23 bis 29) eine Drehung zwischen Schraubenspindel und Mutter im Bereiche der richtig eingestellten Hübe vermieden wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERLIN. GEDRfCKT IN DKR
DER85188D 1932-06-21 1932-06-21 Selbsttaetige Nachstellvorrichtung Expired DE615270C (de)

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