DE615125C - Selbsttaetige Fliehkraftreibungskupplung - Google Patents
Selbsttaetige FliehkraftreibungskupplungInfo
- Publication number
- DE615125C DE615125C DEA49251D DEA0049251D DE615125C DE 615125 C DE615125 C DE 615125C DE A49251 D DEA49251 D DE A49251D DE A0049251 D DEA0049251 D DE A0049251D DE 615125 C DE615125 C DE 615125C
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- Germany
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- friction
- clutch
- flyweights
- friction clutch
- centrifugal
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- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D43/00—Automatic clutches
- F16D43/02—Automatic clutches actuated entirely mechanically
- F16D43/04—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
28. JUNI 1935
28. JUNI 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47 c GRUPPE
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
Selbsttätige Fliehkraftreibungskupplung Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. November 1926 ab
Es sind bereits Fliehkraftreibungskupplungen bekannt, bei denen die Übertragung
des Drehmomentes nicht sofort beim Anfahren, beispielsweise des Antriebsmotors, sondem
erst einige Zeit später beginnt, z. B. bei Kurzschlußdrehstrommotoren erst dann, wenn
die Umschaltung von der Anlaß- in die Betriebsstellung erfolgt. - Bai den bekannten
Fliehkraftreibungskupplungen sind jedoch die
ίο Fliehgewichte mit den treibenden Kupplungsteilen
kraftschlüssig verbunden oder erhalten zwangsläufig genau die gleiche Drehzahl wie
die antreibende Welle. Zur Durchführung der Kupplungsverzögerung sind dann verschie-
dene mehr oder weniger verwickelte Einrichtungen (Sperrglieder) erforderlich.
Es sind auch selbsttätige Fliehkraftreibungskupplungen
bekannt mit einer Hauptreibungskupplung, deren Reibkörper zwischen dem
ao getriebenen Kupplungsteil und einem zylindrisch ausgebildeten, um die Antriebs- und
Lastwelle völlig drehbaren Zwischenglied gelagert sind und mit einer zwischen diesem
Zwischenglied und der Antriebswelle eingeschalteten Hilfsreibungskupplung, welche
den Zwischenring durch mit der Antriebswelle umlaufende Fliehkraftreibungskörper
mitnimmt. Bei dieser bekannten Anordnung sind die Reibkörper der Hauptreibungskupplung
aber auf der angetriebenen Welle angeordnet und werden durch Federn an den inneren Zylindermantel des Zwischengliedes
angepreßt. Infolgedessen spricht nach dem Ansprechen der Hilfsreibungskupplung sofort
auch die Hauptreibungskupplung an, so daß keine Einkupplungsverzögerung eintritt. Die
bekannte Anordnung wirkt daher trotz der Verwendung einer Haupt- und Hilfsreibungskupplung
nach Art einer gewöhnlichen Fliehkraftreibungskupplung mit Federvorspannung.
Die Erfindung ermöglicht die Erzielung einer Einkupplungsverzögerung dadurch, daß
bei einer selbsttätigen Fliehkraftreibungskupplung mit einer Hauptreibungskupplung,
deren Reibkörper zwischen dem angetriebenen Kupplungsteil und einem zylindrisch ausgebildeten,
um die Antriebs- und Lastwelle völlig drehbaren Zwischenglied gelagert sind, und
mit einer zwischen diesem Zwischenglied und der Antriebswelle eingeschalteten Hilfsreibungskupplung,
welche den Zwischenring durch mit der Antriebswelle umlaufende Reibungs-(Flieh.-)
Körper mitnimmt, die Hauptreibungskupplung auf dem Zwischenring angeordnet
ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in beispielsweiser
Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt die Abb. 1 eine Ausführungsform
der neuen Reibungskupplung im Längsschnitt und die Abb. 2 im Quer-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Hermann Schunmann in Berlin-Steglitz.
schnitt; die Abb. 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfindung im Längsschnitt.
Auf der antreibenden Welle h ist der eine Kupplungsteil b fest aufgekeilt. Der als
Riemenscheibe ausgebildete Kupplungsteil c sitzt lose auf dem Kupplungsteil b. Über dem
Kupplungsteil b lose drehbar ist ein ringförmiges Zwischenglied d vorgesehen, an welchem
in einer Führung k die als Segmentstücke gestalteten, durch Federn g zusammengehaltenen,
radial verschiebbaren Fliehgewichte α in der Ruhelage zur Anlage gebracht werden. Durch in dem Zwischenring d
befestigte Bolzen i werden die Fliehgewichte a
zwangsläufig vom Zwischenring d mitgenommen. In einer Ausnehmung des treibenden
Kupplungsteiles b sind weitere Reibungsfliehgewichte e einer Hilfskupplung vorgesehen.
Die Reibungsfliehgewichte e sind an dem treibenden Kupplungsteil b radial verschiebbar
befestigt. An Stelle dieser Reibungsgewichte e können auch andere Reibungsglieder
zur Übertragung der Drehbewegung von dem antreibenden Kupplungsteil b auf den
Zwischenring d der Fliehgewichtea vorgesehen sein. Den beiden Bremsbelägen m und η der
Fliehgewichte α liegen die kegeligen Reibungsfläcben
des treibenden und getriebenen Kupplungsteiles gegenüber.
Die Wirkungsweise der in den Abb, 1 und 2
veranschaulichten Kupplung ist folgende:
Beim Anlassen des Motors nehmen an der Drehung der Welle h zunächst nur die Fliehgewichte
e teil, während die Fliehgewichte a gar nicht oder nur unwesentlich in Drehung
versetzt werden. Erst durch die Reibung der Fliehgewichte e der Hilfskupplung an der
Innenwandung des Zwischengliedes d wird dieses mitgenommen, wobei die Fliehgewichtea
der Hauptkupplung allmählich in Arbeitsstellung kommen, d. h. radial nach außen geschleudert
werden. In der Arbeitsstellung liegt der Bremsbelag m des Fliehgewichtes a an
+5 dem treibenden Kupplungsteil b und der Bremsbelag η des Fliehgewichtes α an dem
angetriebenen Kupplungsteil c. Hierdurch wird das erforderliche Drehmoment von der
Welle h auf die Riemenscheibe c übertragen. Ist das von dem Kupplungsteil b auf die
Fliehgewichte α übertragbare Drehmoment gleich dem von den Fliehgewichten α auf den
Kupplungsteil c übertragbaren Drehmoment, so besteht die Gefahr, daß die Kupplung zwisehen
der Reibungsfläche m und dem Kupplungsteil b bereits ins Rutschen kommt, wenn
das von dem Kupplungsteil c verlangte Drehmoment eine geringfügige Vergrößerung
erfahrt und der Reibungseingriff zwischen So der Reibfläche η und dem Kupplungsteil c bestehen
bleibt. In diesem Falle würden die Fliehgewichte α abfallen, da die lediglich dem
Beschleunigen des Zwischenringes d und der Fliehgewichte α dienende Hilfskupplung mit
den Fliehgewichten e natürlich nicht imstande ist,' das von der Kupplungshälfte c verlangte
Drehmoment zu übertragen. Es ist daher zweckmäßig, um eine gute Wirkungsweise der
Kupplung unter allen Umständen sicherzustellen, das von dem antreibenden Kupplungsteil
b auf die Fliehgewichte α übertragbare Drehmoment größer zu bemessen als das von
den Fliehgewichten α auf den angetriebenen Kupplungsteil c übertragbare Drehmoment.
Dies kann auf verschiedene Weise geschehen. Es können die Reibungskoeffizienten der
Bremsbeläge m und η verschieden groß gewählt
werden. In diesem Falle erhalten die Bremsbeläge zwischen den Fliehgewichten a
und dem antreibenden Kupplungsteil b, also bei der Anordnung der Abb. 1 und 2 die
Bremsbeläge m, einen höheren Reibungskoeffizienten als die zwischen den Fliehgewichten a
und dem angetriebenen Kupplungsteil c vorgesehenen Bremsbelägen. Eine andere Möglichkeit
besteht in der Wahl verschiedener Neigungen der beiderseitigen Reibflächen
oder in der Anordnung der Bremsbeläge in verschiedenen Abständen von der Wellenmitte,
wodurch die Hebelarme, an welchen die Reibungskräfte angreifen-, und damit auch die
übertragenen Drehmomente verschieden groß werden.
Die Übertragung der Drehmomente braucht nicht von den Fliehgewichten unmittelbar auf
den angetriebenen Teil zu erfolgen, sondern es ist auch möglich, weitere Zwischenglieder
einzufügen, welche durch die Fliehgewichte in Arbeitsstellung gebracht werden.
Es kann, dies in der Weise erfolgen, daß außer den Fliehgewichten noch ein oder mehrere
unter dem Einfluß der Fliehgewichte axial verschiebbare Reibscheiben vorgesehen werden.
Bei der in der Abb. 3 veranschaulichten tos
Ausführungsform gemäß der Erfindung ist zwischen den Fliehgewichten α und dem angetriebenen
Kupplungsteil c noch eine besondere Reibscheibe/ vorigesehen, welche mit
einem Bremsbelag £ versehen ist. Unter dem Einfluß der nach außen geschleuderten Fliehgewichte
α führt die Reibscheibe f eine Axialbewegung aus und wird hierbei gegen die Reibungsflächen
des getriebenen Teiles c gepreßt. i Die axiale Fliehkraftkomponente, welche auf
die Reibungsfläche p wirkt, ist naturgemäß kleiner als die Fliehkraftkomponente, welche
an der Reibungsfläche m erzeugt wird.
Die Abb. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform. Hier ist die Reibscheibe/ mit dem
Zwischenring d fest verbunden, und das Zwischenglied
d auf dem antreibenden Kupplungs-
teil b nicht nur lose verdrehbar, sondern auch axial verschiebbar angeordnet. Unter der
Einwirkung der Fliehgewichte α auf die Reibfläche bei m wird daher das Zwischenglied d
und damit die Reibscheibe f axial verschoben und dadurch die Kupplung mit dem angetriebenen
Teil c herbeigeführt. Auch bei dieser Ausfuhruragsform ist das von der Reibscheibe /
des Zwischengliedes d auf den angetriebenen to Kupplungsteil übertragene Drehmoment kleiner
als das von dem Kupplungsteil b auf die Fliehgewichte α übertragene Drehmoment.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Selbsttätige Fliehkraftreibungskupplung mit einer Hauptreibungskupplung, deren Reibkörper zwischen dem getriebenen Kupplungsteil und einem zylindrisch ausgebildeten, um die Antriebe- und Lastwelle völlig drehbaren Zwischenglied gelagert sind, und mit einer zwischen diesem Zwischenglied und der Antriebswelle eingeschalteten Hilfsreibungskupplung, welche den Zwischenring durch mit der Antriebswelle umlaufende Reibungs- (Flieh-) Körper mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptreibungskupplung auf dem Zwischenring (d) angeordnet ist.
- 2. Selbsttätige Fliehkraftreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Reibungsfliehgewichte (a) des Zwischengliedes (<i) auf den getriebenen Kupplungsteil (c) übertragbareDrehmoment, beispielsweise durch Wahl verschiedener Reibungskoeffizienten der Bremsbeläge (m, n), durch verschiedene Neigung der Bremsbeläge oder durch verschiedene Abstände der Angriffspunkte der Reibungskräfte von der Wellenachse, kleiner gehalten wird als das von dem treibenden Kupplungsteil (&) auf die Reibungeflieligewichte (a) übertragbare Drehmoment.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA49251D DE615125C (de) | 1926-11-16 | 1926-11-16 | Selbsttaetige Fliehkraftreibungskupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA49251D DE615125C (de) | 1926-11-16 | 1926-11-16 | Selbsttaetige Fliehkraftreibungskupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE615125C true DE615125C (de) | 1935-06-28 |
Family
ID=6936766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA49251D Expired DE615125C (de) | 1926-11-16 | 1926-11-16 | Selbsttaetige Fliehkraftreibungskupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE615125C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2967597A (en) * | 1956-07-07 | 1961-01-10 | Fichtel & Sachs Ag | Smoothly operating centrifugal clutch |
DE1099281B (de) * | 1958-12-01 | 1961-02-09 | Scheuffele & Co Robert | Fliehkraftkupplung |
DE1126257B (de) * | 1956-07-07 | 1962-03-22 | Fichtel & Sachs Ag | Fliehkraftkupplung fuer Kraftfahrzeuge mit begrenzter Anlaufbeschleunigung |
DE1192528B (de) * | 1959-08-03 | 1965-05-06 | Zd Y 9 Kvetna Narodni Podnik | Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraft-fahrzeuge |
DE1253593B (de) * | 1960-05-11 | 1967-11-02 | Jawa Np | Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
US4364735A (en) * | 1978-08-07 | 1982-12-21 | Mtd Products Inc. | Combined torque converter and clutch |
-
1926
- 1926-11-16 DE DEA49251D patent/DE615125C/de not_active Expired
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