DE614991C - In ein Waschgefaess einsetzbare Vorrichtung, die mittels Geblaeses Luft in das Waschgut drueckt - Google Patents
In ein Waschgefaess einsetzbare Vorrichtung, die mittels Geblaeses Luft in das Waschgut druecktInfo
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- DE614991C DE614991C DESCH101259D DESC101259D DE614991C DE 614991 C DE614991 C DE 614991C DE SCH101259 D DESCH101259 D DE SCH101259D DE SC101259 D DESC101259 D DE SC101259D DE 614991 C DE614991 C DE 614991C
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F7/00—Washing devices adapted to be used independently of any particular receptacle, e.g. for removable mounting on wash-tubs, bath-tubs, or the like
- D06F7/06—Washing devices adapted to be used independently of any particular receptacle, e.g. for removable mounting on wash-tubs, bath-tubs, or the like agitating the washing liquid by air
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
Description
- In ein Waschgefäß einsetzbare Vorrichtung, die mittels eines., Gebläses Luft in das Waschgut drückt Die. Erfindung bezieht sich auf in ein Waschgefäß einsetzbare Vorrichtungen, die mittels eines motorisch angetriebenen Gebläses Luft durch ein Rohr in das Waschgut drücken. Erfindungsgemäß wird diese an sich bekannte Waschvorrichtung derart verbessert, daß sie in jedes beliebige Gefäß eingesetzt werden kann,. daß mit geringstem Stromverbrauch eine maximale Waschwirkung erzielt wird, daß sie mit geringsten Kosten herzustellen ist und so ein unentbehrliches Gerät im Haushalt wird.
- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das den Motor und das Gebläse enthaltende Gehäuse mittels Rohrstutzens in das am unteren Teil mit Luftaustrittsöffiiungen versehene Rohr einsteckbar oder auf dieses aufsteckbar ist. Ein von dem Motor, vorzugsweise einem Elektromotor, angetriebenes Flügelrad preßt nun in das Waschgut durch die über den Rohrumfang verteilten Öffnungen Luft hinein, so daß das Waschgut zwecks vollständiger Reinigung durchdrungen, durchblasen und durcheinandergewirbelt wird.
- Auf diese Weise ist eine äußerst intensive Reinigung des Waschguts gewährleistet. Sie führt zu einer starken Bewegung des Waschgutes, weshalb erfindungsgemäß auf dem Rohr ein Auffangstutzen verschiebbar angeordnet ist. Dieser Schirm verhindert, daß die Waschlauge aus dem Waschtopf herausgeschleudert wird und trägt seinerseits zu einer weiteren Erhöhung des Wascheffektes bei, da die emporsteigende Waschlauge über den ganzen Kessel hin verteilt wird.
- Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
- Fig. i zeigt eine Seitenansicht und Fig. a eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung.
- Im einzelnen bedeutet a einen Kleinelektromotor von ungefähr llio PS, der von einem allseits geschlossenen zweiteiligen Gehäuse b aus Kunstharz umgeben ist. Bei c wird durch ein gummiisoliertes Kabel d der Strom zugeführt. Das Gehäuse b gewährleistet eine absolut sichere Isolation, was bei Waschmaschinen oder Apparaten, die nur in feuchten Räumen Verwendung finden, von Wichtigkeit ist. e ist ein Flügelrad, welches von dem Elektromotor a angetrieben wird und durch die Öffnung f Luft ansaugt, um sie bei g in das Rohr h zu drücken. Das Gehäuse b ist mittels Rohrstutzens in das Rohr lz einsteckbar, wie die Zeichnung erkennen läßt. Das Rohr h hat an seinen unteren Enden beliebig viele Öffnungen i, durch welche die gepreßte Luft in den Waschkessel gedrückt wird, wodurch stark sprudelnde Bewegungen der Waschlauge entstehen. Durch die gepreßte Luft wird außerdem dem Waschgut viel Sauerstoff zugeführt; der Waschprozeß wird, wie eingehende Versuche ergeben haben, erheblich gefördert, und zwar bei größter Schonung der Wäsche. Da der Apparat in jedem vorhandenen Waschkessel oder Gefäß eingehängt werden kann, ist es bei verschiedenen Größen dieser Kessel notwendig, ein übersprudeln der Waschflüssigkeit zu verhindern. Das wird durch einen Schirm h erreicht, der verschiebbar auf dem Rohr 1a sitzt und der Höhe des Gefäßes entsprechend gesetzt wird. Bei Inbetriebnahme wird die Maschine, wenn die Waschflüssigkeit zu kochen beginnt, in das Gefäß gestellt bzw. gehängt (s. Aufhänger l) und das Kabel d an einen vorhandenen Lichtsteckkontakt angeschlossen.
Claims (1)
- PATrNTANSPRUCII: In ein Waschgefäß einsetzbare Vorrichtung, die mittels eines motorisch angetriebenen Gebläses Luft durch ein Rohr in das Waschgut drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das den Motor und das Gebläse enthaltende Gehäuse (b) mittels Rohrstutzens in das am unteren Teil mit Luftaustrittsöffnungen (i) versehene Rohr (h) einsteckbar oder auf dieses aufsteckbar ist, das einen verschiebbaren Auffangschirm (h) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH101259D DE614991C (de) | In ein Waschgefaess einsetzbare Vorrichtung, die mittels Geblaeses Luft in das Waschgut drueckt |
Applications Claiming Priority (1)
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DESCH101259D DE614991C (de) | In ein Waschgefaess einsetzbare Vorrichtung, die mittels Geblaeses Luft in das Waschgut drueckt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE614991C true DE614991C (de) | 1935-06-24 |
Family
ID=7446983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DESCH101259D Expired DE614991C (de) | In ein Waschgefaess einsetzbare Vorrichtung, die mittels Geblaeses Luft in das Waschgut drueckt |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE614991C (de) |
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