DE614211C - Magazinsprechmaschine, insbesondere Koffersprechmaschine, zum Abspielen mehrerer Schallplatten nacheinander mit selbsttaetiger Plattenwechselvorrichtung - Google Patents

Magazinsprechmaschine, insbesondere Koffersprechmaschine, zum Abspielen mehrerer Schallplatten nacheinander mit selbsttaetiger Plattenwechselvorrichtung

Info

Publication number
DE614211C
DE614211C DEK124309D DEK0124309D DE614211C DE 614211 C DE614211 C DE 614211C DE K124309 D DEK124309 D DE K124309D DE K0124309 D DEK0124309 D DE K0124309D DE 614211 C DE614211 C DE 614211C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magazine
turntable
records
speaking machine
guide frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK124309D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER KUBE
Original Assignee
WALTER KUBE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTER KUBE filed Critical WALTER KUBE
Priority to DEK124309D priority Critical patent/DE614211C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE614211C publication Critical patent/DE614211C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post

Landscapes

  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

Um mehrere Schallplatten auf Sprechmaschinen hintereinander mit möglichst kleiner Pause selbsttätig zum Abspielen zu bringen, sind Einrichtungen verschiedenster Konstruktion bekannt. Die Erfindung betrifft die neuartige Gestaltung einer solchen Maschine, bei der die zu spielenden Schallplatten in einem auf Stützhebelpaaren ruhenden, in der Betriebslage schräg gestellten Magazin gestapelt sind, zum Ablegen auf den Plattenteller zunächst unter Ausnutzung ihres Eigengewichts auf einen schwenkbaren, in der Ruhelage den Plattenteller umfassenden Führungsrahmen gleiten und durch Senken des letzteren auf den Plattenteller abgelegt werden. Nach dem Abspielen werden die Schallplatten durch den Führungsrahmen abgehoben und zum Abfallen in einen unter dem Magazin angeordneten Ablegebehälter gebracht.
Erfindungsgemäß ist der Führungsrahmen auf zwei Stützhebelpaaren gelagert, durch die er nacheinander waagerecht gehoben und nach entgegengesetzten Seiten geschwenkt werden kann, um die gespielten Schallplatten störungsfrei vom Plattenteller abzuheben und in den Ablegebehälter gleiten zu lassen und die zu spielenden Schallplatten vom Magazin auf den Plattenteller zu befördern. Weiterhin ist auch das Plattenmagazin auf schwenkbaren Stützhebeln in der Weise gelagert, daß es in der Ruhestellung unmittelbar über dem Plattenteller abgelegt werden kann. Diese Anordnung eignet sich besonders für den Einbau in Koffersprechmaschinen, bei denen der Deckel in der Ruhestellung das Magazin völlig aufnehmen muß. Da in bekannter Weise der Ablegebehälter für die gespielten Platten unter dem Plattenmagazin angeordnet ist, so können bei einer mit dieser Wechseleinrichtung ausgestatteten Koffersprechmaschfne die Platten in den entsprechend gestalteten Deckel geleitet werden. Durch alle diese Maßnahmen wird gegenüber den bekannten Maschinen dieser Art ein wesentlich geringerer Raumbedarf erreicht, so daß die Ausbildung von Koffersprechmaschinen als selbsttätige Magazinsprechmaschinen möglich ist.
Ein weiterer technischer Fortschritt der neuartigen Anordnung der Magazinstützhebel liegt darin, daß bei Anordnung der erfindungsgemäßen Wechseleinrichtung in einer Koffersprechmaschine das Magazin nahezu senkrecht gestellt so in den Apparatdeckel geschwenkt werden kann, so daß Handentnahme der Platten genau wie bei einer normalen transportablen Sprechmaschine möglich ist.
Es ergibt sich somit für Koffersprechmaschinen die vorteilhafte zweifache Möglichkeit der Handbedienung und des automatischen Plattenwechsels.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar enthalten
Abb. ι eine Ansicht des geschlossenen Apparates bei fehlender Seitenwand des Deckels,
Abb. 2 den Apparat offen in Handspielstellung,
Abb. 3 den Apparat während des selbsttätigen Plaiienwechsels mit teilweise fortgelassener Gehäuseseitenwand,
Abb. 4 eine Draufsicht auf den ganz geöffneten Apparat mit fortgelassener Werkplatte, Abb. 5 eine Teilansicht des Magazins mit Schiebersteuerung,
Abb. 6 eine Einzeldarstellung einer Stützhebellagerkulisse,
ίο Abb. 7 eine Seitenansicht des Magazins mit Hubhebel und Sperrschiebersteuerung.
Die Sprechmaschine enthält ein maschinell schrittweise heb- und von Hand senkbares Magazin d und einen in verschiedene Schräglagen schwenkbaren Führungsrahmen c. Die zwangsläufige Tonarmbewegung (abheben, aufsetzen, an- und abschwenken) wird in an sich bekannter Weise durch eine zeitweilig mit dem Tellerantrieb zu kuppelnde Kurvenscheibe h bewirkt. Auch die Steuerung des Führungsrahmens sowie der Antrieb der noch näher zu beschreibenden Vorrichtung für den absatzweisen Magazinhub erfolgt durch entsprechende Hebel von der Kurvenscheibe her. Das Plattenmagazin d, in der Form eines an den Schmalseiten offenen flachen Kastens, enthält die abzuspielenden Platten übereinanderliegend und wird zum selbsttätigen Plattenwechsel schräg zum Plattenteller geneigt. Die Schräglage nimmt das Magazin bei völligem Aufklappen des Deckels i, wie in Abb. 3 dargestellt, selbsttätig ein. und ruht auf dem Magazinhubhebelpaar e sowie auf dem Stützhebelpaar f. Die Hubhebel e sind durch eine Achse p fest miteinander verbunden, welche in zwei Lagerkulissen q durch die Lagerklinken s gehalten wird. An dem einen Magazinhubhebel e ist das Rastensegment 0 angeordnet, welches durch den Klinkenhebel η mit einer Schaltklinke ν absatzweise so bewegt wird, daß das Magazin d jeweils um einen Betrag gehoben wird, der der Plattenstärke entspricht.
Im Plattenmagazin d haben die Schallplatten durch ihr eigenes Gewicht und die Schräglage das Bestreben, abwärts zu gleiten, was durch den Sperrschieber t verhindert wird, welcher die Magazinvorderseite, in der er gleitend gelagert ist, abschließt. Der Sperrschieber t wird durch zwei Leit-, hebel X1 die an ihn angelenkt und miteinander durch einen Querstab fest verbunden sind, oder durch einen annähernd IHörmigen Bügel in dem Führungsschlitz ζ einer Schiene y waagerecht geführt, so daß die Höhenlage des Schiebers ί im Laufe der absatzweisen Magazinaufwärtsbewegungen stets die gleiche bleibt. Somit wird Platte nach Platte vom Schieber t nacheinander freigegeben und kann auf den Rahmen c gleiten. Die Führschienen y tragen an ihrer Oberseite zur Stützung der in den Kofferdeckel abgleitenden gespielten Schallplatten schräge Führflächen.
Der Führungsrahmen c besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Gleitschienen aus beliebigem Material von zweckmäßigem Stumpfwinkelprofil, die an ihren Enden durch quer zu ihnen angeordnete Stäbe oder Bügel miteinander verbunden sind. An den Querstäben greifen für die Vertikalbewegung die Zwischenglieder k an, welche von den Winkelhebeln / bewegt werden. Die Winkelhebel y sind an den Enden zweier Führhebel m angelenkt, welche zur Verminderung der Reibung mittels Rollen von der Kurvenscheibe /; gesteuert werden. Der eine dieser Führhebel m ist zweiarmig ausgebildet und bewegt mit seinem kürzeren Arm jeweils den Klinkenhebel n.
Der Führungsrahmen c umfaßt während des Spiels den Plattenteller unterhalb dessen Ebene, ohne ihn in der Drehung zu behindern. Nach Spielbeendigung wird die Kurvenscheibe h in bekannter Weise mit dem Tellerantrieb gekuppelt und hebt zunächst nach dem Abheben und Zurückschwenken des Tonarms über die erwähnten Hebel m, j, k den Rahmen c parallel zum Plattenteller b so weit hoch, daß die Schallplatte g, die mit ihrem Rande auf den beiden schräg zu ihrer Ebene gerichteten Gleitsrhienen zu liegen kommt, vom in Umdrehung bleibenden Plattenteller b abgehoben wird. Sodann bringt die Kurvenscheibe h den Rahmen c in eine solche Schräglage, daß die Schallplatte abwärts in den Deckelhohlraum (Abb. 3 rechts) gleitet. Eine dort vorzusehende Einrichtung an sich bekannter Art verhindert ein zu gewaltsames Auftreffen der Schallplatten. Nunmehr wird der Rahmen c in seine andere Schräglage gebracht (Abb. 3), wobei gleichzeitig durch den bereits erwähnten Winkelhebel m der Klinkenhebel η verdreht wird, und das Rastensegment 0 (Abb. 7) um den Abstand eines Zahnes abwärts bewegt. Die Sperrklinke u verhindert das Zurückgleiten des Segments 0. Das Magazin d wird dadurch, wie eingangs erwähnt, um den Betrag der Plattenstärke gehoben und gibt die nächste Schallplatte (in der Reihenfolge von oben nach unten) durch Zurückweichen des Schiebers t frei. Die neue Schallplatte gleitet durch ihr eigenes Gewicht auf den Führungsrahmen c über den Teller bis zu einem Anschlag an der hinteren Querverbindung des Rahmens. Der Rahmen c wird gesenkt, legt die Schallplatte auf dem in Drehung verbliebenen. Plattenteller ab, der Kurvenantrieb wird nach Einschwenken des Tonarms und Aufsetzen der Nadel in an sich bekannter Weise abgekuppelt und die neue Schallplatte wird abgespielt.
Der Plattenwechsel vollzieht sich nun in der beschriebenen Reihenfolge, solange Platten im Magazin vorhanden sind. Nach dem Abspielen der letzten (untersten) Schallplatte setzt der Tonarm neben dem dann leer bleibenden Teller, der kleiner als der Durchmesser der meistgespielten Plattensorte zu halten ist, auf einen Kopf aus geeignetem weichen Material mit trichterförmig vertiefter
JO Oberseite. Die Nadel wird dadurch festgehalten und vor Beschädigung geschützt. Eine Abstellvorrichtung kann nunmehr den Tellerantrieb bzw. den Motorstrom ausschalten.
Um das Magazin d nachzufüllen und den Apparat wieder wechselbereit zu machen, ist lediglich der Auslösebolzen r (Abb. /) entgegen der Wirkung seiner Feder niederzudrücken. Dadurch wird die von ihm beeinflußte Sperrklinke u aus den Zähnen des Rastensegments ο herausgeschwenkt und nimmt durch ihre Nase die Schaltklinke ν mit zurück, so daß das Segment völlig frei und das Magazin d von Hand zurückbewegbar ist. Die Einstellung des Magazins kann
as dem Plattenbestand entsprechend erfolgen, der Apparat ist also auch mit einer Plattenzahl wechselfähig, die unterhalb des Magazinfassungsraums liegt. Ebenso kann auf vorbeschriebene einfache Weise der Apparat bzw. das Magazin während des Spiels jederzeit nachgefüllt oder die Plattenreihe verändert oder ausgewechselt werden.
Um die Maschine und das Magazin für Handbedienung unter Ausschaltung der selbsttätigen Wechseleinrichtung benutzen zu können, wird zunächst das Segment ο aus dem Bereich der Klinke u, ν gezogen, indem die Lagerklinken s aufgeklappt werden; dadurch kann die Hubhebelachse ρ innerhalb ihrer Kulissen q zurückgezogen werden, und der Apparatdeckel i wird vertikal gestellt. Der Schieber t wird völlig in das Magazin geschoben und sein Leithebelpaar oder sein Bügel χ aas dem Führschlitz ζ heraus und parallel zur Magazinunterseite geklappt. Das Magazin d steht nun ebenfalls senkrecht und kann beliebig schräg geneigt werden (Abb. 2), um die Schallplatten von Hand aus seiner oberen offenen Schmalseite entnehmen zu können.
Um den Apparat ganz zu schließen, ist das Magazin d ganz in den Deckel i zurückzuschwenken, wobei ein geeigneter Haken o. dgl. es in seiner Lage festhält. Darauf kann der Deckel zugeklappt werden. Die Hubhebelachse p gleitet in ihren Kulissen q in Ruhestellung.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Magazinsprechmaschine, insbesondere Koffersprechmaschine, zum Abspielen mehrerer Schallplatten nacheinander mit selbsttätiger Platten wechsel vorrichtung, bei der die in einem auf Stützhebelpaaren ruhenden, in der Betriebslage schräg gestellten Magazin gestapelten Schallplatten über einen schwenkbaren Führungsrahmen auf den von ihm in der Ruhelage umfaßten Plattenteller unter Ausnutzung ihres Eigengewichts geleitet, nach dem Abspielen durch den' Führungsrahmen vom Plattenteller abgehoben und zum Abfallen in einen unter dem Magazin angeordneten Ablegebehälter gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Führungsrahmens (c) zwei Stützhebelpaare (k, j) vorgesehen sind, die von einer an das Triebwerk in bekannter Weise zeitweilig ankuppelbaren Steuereinrichtung (Kurvenscheibe h) derart betätigt werden, daß der Führungsrahmen (c) zunächst aus seiner Ruhelage unter der TeI-. lerebene waagerecht angehoben wird und dabei die abgespielte Schallplatte vom Plattenteller abnimmt, darauf in eine Schräglage gebracht wird, in der diese Schallplatte in den als Ablegebehälter dienenden Apparatdeckel (i) gleitet, danach in die entgegengesetzte Schräglage geschwenkt wird, in der er zur Aufnahme einer neuen Schallplatte bereit ist, und schließlich in seine Ruhelage zurückgebracht wird, wobei er die neue Schallplatte auf den Plattenteller ablegt.
  2. 2. Magazinsprechmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stützhebelpaar (/) des Magazins (d) frei drehbar im Apparatdeckel (i) so angelenkt und das andere, von der Steuereinrichtung (Nockenscheibe h) absatzweise betätigte Hubhebelpaar (e) in seinen Lagern (q) im Apparatgehäuse verschiebbar derart gelagert ist, daß das Plattenmagazin (d) bei geschlossenem Apparat völlig in den Deckel (i) hineingeschwenkt wird und parallel zum Plattenteller (b) unmittelbar über diesem liegt (Abb. 1), während es bei senkrecht gestelltem Deckel (i) eine schwach geneigte Lage einnimmt, in der eine Handentnahme der Schallplatten (g) aus seiner dann oberen Öffnung möglieh ist (Abb. 2) und bei völlig aufgeklapptem Deckel (i) in die schräge Betriebslage (Abb. 3) gebracht wird.
  3. 3. Magazinsprechrhaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Plattenteller zugekehrten Seite (Abb. 7) des beidseitig offenen Magazins (d) ein senkrecht zum Magazinboden bewegbarer Schieber (t) angeordnet ist, welcher durch einen an seiner Unterseite angelenkten [J-förmigen und in einer waagerechten Führung (s) des Deckels (i)
    geleiteten Bügel (χ) gehalten wird und während der durch das Hubhebelpaar (e) bewirkten absatzweisen Aufwärtsbewegung des Magazins (d) die Platten nacheinander freigibt und bei Senkrechtstellung (Abb. 2) des Deckels (i) un'd des Magazins (d) die nun untere Magazinöffnung verschließt, wobei der U-förmige Haltebügel (.r) parallel zum Magazinboden liegt.
  4. 4. Magazinsprechmaschine nach Anspruch ι bis 3, gekennzeichnet durch einen Auslösebolzen (r), durch dessen Niederdrücken die Sperrklinke (μ) und die mit ihr gekuppelte Schaltklinke (ν) der vom Triebwerk zeitweilig betätigten Plattenwechselvorrichtung außer Eingriff mit den Zähnen des Hubsegments (0) gebracht werden.
  5. 5. Magazinsprechmaschine nach An-Spruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen des Führungsrahmens (c) und der zum Ablegebehälter (i) führenden Gleitschienen (y) quer zur Gleitrichtung der Schallplatten derart geneigt sind, daß selbst bei innerhalb der gleichen Plattengröße geringfügig abweichendem Plattendurchmesser lediglich ein Teil des abgerundeten Plattenrandes auf ihnen aufliegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK124309D 1932-02-20 1932-02-20 Magazinsprechmaschine, insbesondere Koffersprechmaschine, zum Abspielen mehrerer Schallplatten nacheinander mit selbsttaetiger Plattenwechselvorrichtung Expired DE614211C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK124309D DE614211C (de) 1932-02-20 1932-02-20 Magazinsprechmaschine, insbesondere Koffersprechmaschine, zum Abspielen mehrerer Schallplatten nacheinander mit selbsttaetiger Plattenwechselvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK124309D DE614211C (de) 1932-02-20 1932-02-20 Magazinsprechmaschine, insbesondere Koffersprechmaschine, zum Abspielen mehrerer Schallplatten nacheinander mit selbsttaetiger Plattenwechselvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE614211C true DE614211C (de) 1935-06-07

Family

ID=7245584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK124309D Expired DE614211C (de) 1932-02-20 1932-02-20 Magazinsprechmaschine, insbesondere Koffersprechmaschine, zum Abspielen mehrerer Schallplatten nacheinander mit selbsttaetiger Plattenwechselvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE614211C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2450378A (en) * 1943-05-10 1948-09-28 Farnsworth Res Corp Automatic phonograph

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2450378A (en) * 1943-05-10 1948-09-28 Farnsworth Res Corp Automatic phonograph

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE614211C (de) Magazinsprechmaschine, insbesondere Koffersprechmaschine, zum Abspielen mehrerer Schallplatten nacheinander mit selbsttaetiger Plattenwechselvorrichtung
DE2022701C3 (de) Vorrichtung zum Verriegeln und Auswerfen von Magnettonbandkassetten
DE592163C (de) Selbsttaetige Magazinsprechmaschine zum wahlweisen Abspielen von Schallplatten
DE567789C (de) Magazinsprechmaschine zum selbsttaetigen aufeinanderfolgenden Abspielen mehrerer Schallplatten
DE270696C (de)
DE533727C (de) Selbsttaetige Magazinsprechmaschine
DE716451C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Abspielen, Wenden und Wechseln von, Schallplatten
DE674906C (de) Magazinauswechselvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit einem Magazinstapel und ausziehbaren Stuetzarmen
DE354256C (de) Vorrichtung an Sprechmaschinen zum selbsttaetigen Auswechseln der in einem Stapel auf einer Schraubspindel senkrecht ueber dem Plattenteller bereit gehaltenen Schallplatten
DE646361C (de) Selbsttaetige Magazinsprechmaschine
DE845408C (de) Plattenspieler mit elektrischem Antrieb und mechanischem Plattenwechsel
DE326752C (de) Vorrichtung zum OEffnen von Konservendosen
DE522609C (de) Sprechmaschine mit heb- und senkbarem Plattenmagazin
DE452415C (de) Sprechmaschine zum selbsttaetigen Spielen mehrerer Schallplatten nach der Reihe
DE1132353B (de) Schallplattenwechsler
DE1429493C (de) Vorrichtung zum zentralen Verriegeln von in Schubladenschranken übereinander angeordneten Schubladen
CH345474A (de) Schallplattenwechsler mit einem auf einer senkrechten Säule geführten Plattenstapel
DE408698C (de) Maschine zum Eintreiben von Naegeln mit einer Mehrzahl von Nagelbehaeltern zur Aufnahme verschiedenartiger Naegel
DE892074C (de) Schallplattenwähler
DE285660C (de)
DE660078C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einer Vorrichtung zum Einmitten der Matrizenzeile in dem Giessschlitz oder zu ihrem Beistellen an die eine oder die andere Seite
DE208897C (de)
DE2145583C3 (de) Zentrale Schallplattenspindel zum Stapeln und Freigeben von Schallplatten mit großer Mittenöffnung
DE561950C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln der Schallnadeln bei Sprechmaschinen
DE385508C (de) Magazinsprechmaschine