DE613036C - Abaenderung der Vorrichtung zum Digerieren von Nitrocellulose - Google Patents

Abaenderung der Vorrichtung zum Digerieren von Nitrocellulose

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DE613036C
DE613036C DEH123236D DEH0123236D DE613036C DE 613036 C DE613036 C DE 613036C DE H123236 D DEH123236 D DE H123236D DE H0123236 D DEH0123236 D DE H0123236D DE 613036 C DE613036 C DE 613036C
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standpipe
nitrocellulose
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pipe
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DEH123236D
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    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0008Compounding the ingredient
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B5/00Preparation of cellulose esters of inorganic acids, e.g. phosphates
    • C08B5/02Cellulose nitrate, i.e. nitrocellulose
    • C08B5/04Post-esterification treatments, e.g. densification of powders, including purification
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Description

  • Abänderung der Vorrichtung zum Digerieren von Nitrocellulose Gegenstand des Patents 561391 ist ein Verfahren zum Digerieren von Nitrocellulose unter Erhitzung und Druck unter Benutzung einer entsprechenden Vorrichtung. Hierbei wird die Nitrocellulose nach ihrer Entfernung aus # dem Nitrierbad und ihrem Auswaschen zur Entfernung der Säuren unter Druck zusammen mit einer als Träger dienenden Flüssigkeit, wie Wasser, durch eine enge Leitung geführt, z. B. eine Schlange von verhältnismäßig kleinem Querschnitt, die mit einer Einrichtung versehen ist, um den Austritt des durch sie hindurchgeführten Materials zu regeln und dadurch einen gleichmäßigen Druck in der Schlange zwischen dem Ein-und Austritt zu erzeugen. Zum Regeln des Flüssigkeitsauslasses wird ein Nadelventil verwendet zwecks Aufrechterhaltung eines Überdrucks. Demgegenüber wird bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Apparat hinter der Leitung eine zweckmäßig aus einem Standrohr bestehende Vorlage angebracht. Das Standrohr kann mit einer Druckleitung in Verbindung gesetzt werden, um die Höhe des Rückdruckes regeln zu können. Es ist ferner die Möglichkeit vorgesehen, die Druck-Leitung mit dem Aufbewahrungsbehälter unmittelbar zu verbinden. An dem absteigenden Ast des Standrohres kann ein mit einem Ventil versehenes Anschlußrohr angebracht werden, welches dazu dient, um die Entstehung eines Vakuums zu verhindern.
  • In der Zeichnung bedeutet A ein Rührgefäß für die Aufnahme der zu digerierenden nitrierten Cellulose, in welchem die nitrierte Cellulose mit der Trägerflüssigkeit, beispielsweise mit Wasser, gemischt wird. B ist eine Pumpe zum Befördern der nitrierten Cellulose und des Wassers aus dem Gefäß A und zum Drücken. des Gemisches in und durch die Leitung oder Schlange C, die beispielsweise aus einer Anzahl von Rohrabschnitten besteht, die durch gekrümmte Rohrstücke miteinander verbunden sind. D ist ein Behälter zum Aufsammeln der behandelten Nitrocellulose. Ein Stück der Schlange ist an seinem Einlaßende bei e mit einem Mantel umgeben. An dem Mantel befinden sich ein Ein- und ein Auslaß für Heizdampf, der zum Erhitzen der Nitrocellulose und des Wassers bestimmt ist. Ebenso ist ein Teil der Schlange an dem Auslaßende bei f mit einem Mantel umgeben, der mit einem Ein- und Auslaß für Wasser versehen ist, das zum Abkühlen der nitrierten Cellulose und des Wassers dient. Der mittlere Teil der Schlange wird zweckmäßig mit Isoliermaterial umgeben, beispielsweise mit Asbest, wie bei g angedeutet ist, um die gewünschte Temperatur in der Nitrocellulose und dem Wasser auf dem mittleren Teil des Weges durch die Schlange aufrechtzuerhalten.
  • H bedeutet ein aus einem Gehäusebestehendes Ventil, das mit dem Auslaßende der Schlange C und dem Rohr i, das zu dem Standrohr X führt, verbunden ist. In dem Gehäuse befindet sich ein Ventilsitz, in welchen ein konisches Ventil j hineinpaßt. Das Ventil ist zweckmäßig in der Verlängerung des Auslasses aus der Schlange angeordnet. Die Stange h des Ventils j ist aus dem Gehäuse durch eine Stopfbüchse l herausgeführt und ist an ihrem äußeren Ende mit einem Kopf m versehen, auf den eine Federn drückt. Das andere Ende der Feder it drückt gegen einen Anschlag o, der einstellbar von einem Gestell p gehalten wird, das an dem Gehäuse befestigt ist. Das Ventil j wird auf diese Weise nachgiebig durch die Feder n an seinem Sitz festgehalten. Die Spannung der . Feder ist so eingerichtet, daß sich das Ventil normalerweise gegen einen gegebenen Druck in der Schlange C öffnen kann und gleichzeitig eine weitere Öffnung des Ventils möglich wird, um Nitrocelluloseklumpen herauszulassen, die sich infolge der Neigung der Cellulose zum Zusammenbacken an dem Ventil bilden können.
  • Neben dem Auslaßende der Schlange C und gerade vor dem Ventil H führt ein Rohr E in die Schlange. Dieses Rohr ist mit der Pumpe F verbunden, mit deren Einlaß ein Rohr G verbunden ist, das von irgendeiner Wasserquelle herkommt, die entweder unabhängig mit Wasser beschickt wird oder das Wasser aus dem Behälter D nimmt. Der Wasserdurchgang durch das Rohr E wird durch ein Ventil I geregelt. Das Standrohr X, welches eine Kammer bildet, erstreckt sich senkrecht in einer solchen Länge nach oben, daß der erforderliche Rückdruck erzeugt wird, und ist durch ein umgebogenes Rohrstück mit einem nach unten geführtenRohrX' versehen, das mit dem Tank D in Verbindung steht. Ein Rohr Y, welches mit einem Ventil Z versehen ist, steht mit dem abwärts gerichteten Rohrstück X' in Verbindung, um die Entstehung eines Vakuums zu vermeiden oder zu regeln. Ein Rohr, welches durch ein Ventil S geregelt ist, steht mit dein Standrohr und einer geeigneten, unter Druck befindlichen Luftquelle in. Verbindung, so daß der durch das Standrohr X erzeugte Druck beeinflußt werden kann. Ferner besteht eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Ende der Schlange C und dem Behälter D vermittels eines Rohres T, welches durch ein Ventil u geregelt ist. Durch dieses Rohr kann nötigenfalls eine unmittelbare Entleerung aus der Schlange C nach dem Behälter D hin vorgenommen werden.
  • Die an. Hand der Zeichnung beschriebene Vorrichtung ist demnach mit einem die Entleerung regelnden Ventil H und einem Standrohr X ausgestattet. Der Apparat kann jedoch auch betrieben werden, wenn er nur ein Standrohr oder eine Kammer zum Regeln der Entleerung aus der Schlange durch Erzeugung eines Rückdrucks enthält.
  • Bei dem Apparat, der zum Digerieren von Nitrocellulose verwendet wird, werden die verschiedenen Teile zweckmäßig aus Chromstahl hergestellt. Die Schlange besitzt z. B. einen Durchmesser von 9 cm und eine Länge von etwa 750 bis 900 m, während das Standrohr X ebenfalls einen Durchmesser von 9 cm und eine Höhe von 5o m haben soll, so daß ein Druck von etwa 51I2 kg pro cm2, der im übrigen von dem in der Schlange zu erzeugenden Druck abhängt, entsteht.
  • Beim Behandeln der Nitrocellulose in dem beschriebenen Apparat wird beispielsweise die Nitrocellulose in den Behälter A zusammen mit Wasser in einem Verhältnis von i Teil Nitrocellulose zu 25 Teilen Wasser hineingebracht. Der Behälter wird mit einer Rührvorrichtung zum Mischen der Nitrocellulose und des Wassers versehen. Die Nitrocellulose und das Wasser werden bei einem Druck von etwa 6 kg pro cm2 durch die Schlange gepumpt sowie mit einer Geschwindigkeit von etwa o,6 m pro Sekunde. In der Schlange wird das Gemisch auf eine geeignete Temperatur, und zwar von etwa 16o.° C, durch Einführung von Dampf in den Mantel e gebracht. Ein besonders geeigneter Temperaturbereich liegt zwischen 13o° und unter 16o°, jedoch können auch unter 13o° und über i 6o° C liegende, z. B. i So' C betragende Temperaturen verwendet werden. Das Ventil jist so eingestellt, daß die Nitrocellulose und das Wasser in das Standrohr X und von hier in den Behälter D entleert werden können. Eine Klumpenbildung von Nitrocellulose wird dadurch verhindert, daß das Ventil nachgiebig eingestellt ist und bei Entstehung eines Druckes durch die Klumpenbildung weiter geöffnet wird, so daß die Klumpen heraustreten können. Während der Behandlung wird Wasser unter Druck durch das Rohr E neben dem Ventil H in die Schlange getrieben. Dieses Wasser dient als Sicherung für das Arbeiten des Ventils H beim Zusammenbacken der Nitrocellulose und zur Erhaltung der normalen, offenen Ventilstellung. Das in die Schlange C durch das Rohr E eingeführte-Wasser dient auch dazu, um den Anteil des Wassers bei dem Austritt aus der Schlange zu erhöhen. Hierdurch wird die Entleerung des Gemisches erleichtert und das Auswaschen der Säure aus der nitrierten gefördert. Das durch das Rohr E eingeleitete Wasser kann, wie bereits erwähnt, unmittelbar oder mittelbar aus dem Behälter D entnommen werden, so. daß in Wirklichkeit ein Teil des Wassers, welches aus dem Gemisch von Wasser und nitrierter Cellulose, das aus der Schlange austritt, entnommen ist, einen Kreislauf vollführt. Das Wasser kann erhitzt sein oder Zimmertemperatur besitzen. Die Menge und der Druck des Wassers, welches in die Schlange eingeführt wird, richtet sich nach der Eigenart des Gemisches und dem Druck innerhalb der Schlange und in dem Regelungsventil H.
  • Nachdem das Gemisch durch das Ventil H hindurchgegangen ist, gelangt es in das Standrohr X, in welchem es emporsteigt, um dann gegebenenfalls durch das abwärts geführte Rohr X' in den Behälter D zu gelangen. Die in dem Rohr X befindliche Säule aus Nitrocellulose und Wasser erzeugt einen Rückdruck auf das Ventil H, welcher die Wirkung des Ventils und die Entleerung aus der Schlange wirksam regelt.
  • Beim Betrieb des Apparates wird die Entleerung aus der Schlange C durch das Ventil H und das Standrohr X mit dem Ergebnis geregelt, daß innerhalb der Schlange ein weitgehender Ausgleich des Druckes erzielt wird. Wenn das Standrohr X und das Ventil H zusammen verwendet werden, wirkt das Standrohr ausgleichend auf das Ventil H und gewährleistet eine gleichmäßige und geregelte Wirkung des Ventils beim Herauslassen von Klumpen und beim Regeln der Entleerung aus der Schlange C. Man kann auch die Vorrichtung ohne das Ventil H verwenden und nur das Standrohr b.entxtzer1, das in diesem Falle unmittelbar mit dem Austrittsende der Schlange C verbunden ist. Läßt man das Ventil H fort, so ist es nur notwendig, ein Standrohr X von -ausreichender Höhe oder anstatt dessen eine geeignete Kammer zu verwenden, um einen solchen Druck zu erzeugen, der die Entleerung aus der Schlange C so regelt, daß im wesentlichen ein Ausgleich des Druckes innerhalb der Schlange erzielt wird.
  • In Verbindung mit der beschriebenen Vorrichtung wird ein Rohr R verwendet, um den Rückdruck aus dem Standrohr X gegebenenfalls zu vermindern, sowie ein Rohr T, um die Entleerung aus der Schlange nötigenfalls unmittelbar vornehmen zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abänderung der Vorrichtung zum Digerieren von Nitrocellulose gemäß Patent 561 391, dadurch gekennzeichnet, daß zur Druckregelung in dem Apparat eine zweckmäßig aus einem Standrohr bestehende Vorlage (X) vorgesehen ist. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit dem Standrohr (X) verbundenen Rohrstück (R) ein mit einer Druckleitung verbundenes Ventil (S) vorgesehen ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Standrohr noch ein die Druckleitung mit dem Aufbewahrungsbehälter (D) direkt verbindendes Rohr (T) vorgesehen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein mit einem ntil-(Z) versehenes Anschlußrohr (Y) in dem absteigenden Ast des Standrohres (X').
DEH123236D 1929-05-29 1929-09-05 Abaenderung der Vorrichtung zum Digerieren von Nitrocellulose Expired DE613036C (de)

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US366921A US1911201A (en) 1929-05-29 1929-05-29 Apparatus for the digestion of nitrocellulose

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Publication Number Publication Date
DE613036C true DE613036C (de) 1935-05-11

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ID=23445164

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DEH123236D Expired DE613036C (de) 1929-05-29 1929-09-05 Abaenderung der Vorrichtung zum Digerieren von Nitrocellulose

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US (1) US1911201A (de)
DE (1) DE613036C (de)
FR (1) FR685344A (de)
GB (1) GB338941A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966307C (de) * 1944-04-23 1957-07-25 Dynamit Nobel Ag Anordnung einer Anlage zur Herstellung versandfertiger Nitrocellulose

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FR685344A (fr) 1930-07-09
US1911201A (en) 1933-05-30
GB338941A (en) 1930-12-01

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