DE612283C - Vorrichtung zur Herstellung von Tiefbohrungen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Tiefbohrungen

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DE612283C
DE612283C DEM121559D DEM0121559D DE612283C DE 612283 C DE612283 C DE 612283C DE M121559 D DEM121559 D DE M121559D DE M0121559 D DEM0121559 D DE M0121559D DE 612283 C DE612283 C DE 612283C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B1/00Percussion drilling
    • E21B1/02Surface drives for drop hammers or percussion drilling, e.g. with a cable
    • E21B1/04Devices for reversing the movement of the rod or cable at the surface

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Description

Die Erfindung- bezieht sich, auf eine Vorrichtung· zur Herstellung· van Tiefbohrungen mittels eines Schlagapparates. Sie besteht aus einem Bohrturm und einem Antriebsaggregat zur Betätigung und Steuerung des Schlagapparates. Im besonderen betrifft sie die Einrichtung zur Steuerung des den Schlagmeißel ο. dgl. tragenden Seiles.
Der Zweck der Erfindung ist die Schaffung
ίο einer Vorrichtung zur Herstellung· von Tiefbohrungen, welche die Verwendung des Motorantriebes zur Betätigung des Schlagapparates ermöglicht, die sich ferner durch einfachen. Aufbau, leichte Bedienbarkeit, leichte Ortsbeweglichkeit, verhältnismäßig geringes Geräusch beim Betrieb und mäßige Herstellungskosten auszeichnet.
Es sind bereits Schlagapparate für Tiefbohrvorrichtungan geschaffen worden, bei welchen das Bohrseil quer zu seiner Bewegungsrichtung wechselweise abgebogen und wieder freigelassen wurde. Entweder wurde die dazu notwendige Vorrichtung durch den Bohrmeister gesteuert, oder es war die Anordnung von besonderen Rollen, Klinken o. dgl. nötig, um die Abbiegung des Seiles zu bewirken. Diese Vorrichtungen machten beim Betrieb unerträglichen Lärm und nützten sich vorzeitig ab.
Vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile, indem das Seil unmittelbar ohne Lärm erzeugende Zwischenglieder von einem besonders gesteuerten Mitnehmer weich erfaßt wird und vor und hinter dem Angriffspunkt des Mitnehmers in besonderer Weise. geführt wird.
Der als Anschlag ausgebildete Mitnehmer besitzt eine zum Teil oberhalb, zum .Teil unterhalb der Ruhestellung des Seiles befindliche geschlossene Bewegungsbahn, deren Ebene senkrecht zu der Richtung des zwischen ■ zwei Führungsrollen waagerecht laufendes Seiles verläuft. Er ist an einem Paar in fester Bahn umlaufender Ketten befestigt, deren Antrieb über Zwischenglieder von einer vom Motor angetriebenen Hauptwelle erfolgt. Der Mitnehmer besteht aus einer konischen Rolle, die mittels eines Bolzens auf einer Platte befestigt ist. Diese Platte läuft, in geeigneter Weise geführt, zwischen dem Kettenpaar.
Weiterhin wird erfindungsgemäß das den Schlagmeißel ο, dgl. tragende Bohrseil gegenüber dem einen Trum des Kettenipaares in einer Schlitzführung geleitet, die im ihrem unteren Teile eine das Bohrseil vom Mitnehmer abziehende leichte Krümmung aufweist. Zur Dämpfung der Schwingungen Und zur guten Führung· des Seiles ist zwischen der Fördertrommel fur das Bohrseil und einer vor dem Mitnehmer angeordneten Leitrolle im Aufbau des Lagergestelles., eine Laufrolle vorgesehen. Eine weitere Leitrolle hinter dem Mitnehmer ist höhenverschiebbar ge-
lagert und wird von einer kräftigen Federung gehalten. - · - ■
Noch andere Merkmale der Erfindung sind
in der nachfolgenden "Beschreibung angegeben.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsfoeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι das Antriebsaggregat in Vorderansieht und teilweisem Mittelschnitt,
Abb. 2 den Schnitt nach Linie II-II der Abb. i,
Abb. 3 den Schnitt nach Linie III-III der Abb. 2,
Abb. 4 den Mitnehmer für das Bohrseil im Mittelschnitt.
Das Antriebsaggregat ist in einem Gestell 1 untergebracht und enthält eine Welle 2, "die an ihrem einen Ende die Riemscheibe 3 trägt, welche durch einen Riemen, 4 mit einer auf der Welle eines geeigneten! Antriebmotprs-, befestigten weiteren Riemscheibe verbunden ist. Die Welle 2 trägt das Kettenrad 5, das durch die endlose Kette 6 mit einem auf der Vorgelegewelle 7 sitzenden Kettenrad 8 verbunden ist. Auf der Vorgelegewelle 7 sitzt ferner ein Ritzel 9, das mit einem auf der Welle 10 der Fördertrommel 11 sitzenden Zahnrad 12 kämmt. Die Welle 10 ist festgelegt, und die Fördertrommel läuft mittels zweier Lagerbuchsen 13 auf ihr. ~
Oberhalb der Fördertrommel n ist auf einer an der Spitze eines Gestellaufbaues befestigten, zur Trommelachse parallelen Welle 32 eine Führungsrolle 33 für das Seil 30 frei drehbar und verschiebbar gelagiert. Von der Rolle 33 geht das Seil 30 nach abwärts zu einer in Höhe der Trommel 11 befindlichen Laufrolle 3 5, die auf der im Gestell ι gelagerten Welle 34 sitzt. Das unter dieser Rolle 3 S hindurchgeführte Seil 30 läuft dann zu einer mit einer starken Abfederung 36 versehenen, im Gestell 1 gelagerten Rolle 37, von wo es nach aufwärts zu einer an der Spitze des Bohrturmes befindlichen Führungsrolle und von dieser nach abwärts zum Bohrzeug geht.
An einer Stelle zwischen den Führungsrollen35 und η ist erfindungsgemäß der quer zum Seil 30 absatzweise angreifende Mitnehmer vorgesehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist an senkrecht zum Seil 30 angeordneten, je paarweise oberhalb und unterhalb desselben befindlichen Kettenrädern 38 und 39, die auf parallel zum Seil liegenden Wellen 40, 41 befestigt sind, ein Paar endloser Ketten 42 vorgesehen.
An koaxial Hegenden Gelenken der beiden Ketten 42 ist ein Bolzen 43 befestigt, der eine mit Lageraugen 44 versehene- Platte 45 trägt, die an ihrer unteren Kante zwei Lageraugen 46 aufweist, die jedoch eine längliche Bohrung 47 besitzen. Infolge dieser Ausbildung der Lageraugen 46, durch deren Bohrungen 47 ebenfalls ein koaxial liegende Gelenke der beiden Ketten 42 verbindender Bolzen hindurchgeht, ist es möglich, die Platte 45 auch über die Kettenräder 38, 39 hinwegzuführen, ohne daß eine Behinderung des Umlaufes der Ketten 42 ,eintritt.
In ihrer Mitte trägt die Platte 45 eine mittels Lagerbolzens 49 an ihr gehaltene Rolle 50 mit vorzugsweise leicht konischer Lauffläche 51, die als Mitnehmer wirkt und wäh-"rend des Umlaufes der Ketten 42 immer wieder mit dem Seil 30 in Eingriff gebracht wird.
Damit das Seil 30 im Bereich des Mitnehmers 50 stets ruhig liegt und Schwingungen hier vermieden werden, ist für dasselbe eine Schlitzführung 52 vorgesehen. Diese Schlitzführung 52 besitzt eine allmählich beginnende Abbiegung, die .sich bis zu jenem Punkte, von welchem, sich das Seil 30 vom Mitnehmer 50 entfernen soll, um den Betrag des Seildurchmessers von der Stirnfläche des in fester Bahn umlaufenden Mitnehmers 50 entfernt.
Um die Abbiegung 53 der Schlitzführung 52 zur Vermeidung unnötiger Reibung zwisehen Seil und Schlitzwandung in möglichst engen Grenzen zu halten, kann gleichzeitig dafür Sorge getragen werden, daß sich der Mitnehmer 50 allmählich aus dem Bereich der Schlitzführung entfernt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Durchmesser des unteren Kettenradpaares 39 kleiner gewählt wird als jener des oberen Kettenradpaares 38.
Der Antrieb des den Mitnehmer 50 tragenden Kettenpaares 42 erfolgt durch eine auf der Hauptwelle 2 sitzende Schnecke, die mit ■einem koaxial mit der Welle 41 des unteren Kettenradpaares 39 gelagerten Schneckenrad 55 kämmt, das auf einer Welle 56 sitzt. Die Welle 56 trägt auf ihrem mit Bezug auf Abb. ι rechten Ende den verschiebbaren Teil einer Konuskupplung 57, der mittels eines Handhebels 58 betätigt werden kann, um die kraftschlüssige Verbindung der Welle 56 mit no der' Welle41 herzustellen oder zu unterbrechen.
Dem Betriebe eines Bohrmeißels mit der beschriebenen Vorrichtung wird die Kupplung 57 durch den Hebel 58 eingerückt, so n5 daß das Kettenpaar 42 über Riemscheibe 3, Welle 2, Schneckentrieb 54, 55, Welle 56, Welle 41 und Kettenradpaar 39 seinen Antrieb erhält und den mit ihm verbundenen Mitnehmer 50 in der durch die Ketten gegebenen Bahn herumführt. Nach Überschreiten des höchsten Punktes seiner Bahn kommt
der Mitnehmer 50 in Berührung mit dem durch den Schlitz 52 in seiner Bahn gehaltenen Seil 30 und zieht dasselbe auf seinem Wege mit nach abwärts, bis es, der Krümmung S3 des Schlitzes 52 folgend und dabei durch "die konische Gestalt des: Mitnehmers begünstigt, von diesem abgeleitet und unter dem Gewicht des an seinem Ende hängenden Bohrzeuges frei zurückschnellt. Das Bohrzeug fällt somit mit voEer Wucht auf die Bohrlochsohle und kann daher seine Arbeit unter den günstigsten Bedingungen verrichten. Das Schlingern des Bohrseiles 30 wird dabei durch die starke Abfederung 36 der letzten Leitrolle37 des Seiles im Antriebsaggregat sehr gedämpft. Für das ruhige Aufwickeln des Seiles 30 auf die Trommel 11 ist die zwischengeschaltete hoch gelagerte Rolle von besonderem Vorteil. Die freie Längsleitung der Rolle 33 auf ihrer Welle 32 ermöglicht das ungehindert dichte Aneinanderlegen der Seilwindungen auf der Trommel II.

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur Herstellung von Tiefbohrungen, bei der das Bohrseil quer zu seinem Verlauf zwischen zwei in gleicher Höhe befindlichen Führungsrollen dem absatzweisen Angriff eines. Mitnehmers unterworfen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als Anschlag ausgebildete Mitnehmer (50) eine zum Teil oberhalb und zum Teil unterhalb· dei» Ruhestellung des Seiles befindliche geschlossene Bewegungsbahn besitzt, deren Ebene senkrecht zu der Richtung des zwischen den zwei Führungsrollen (35, 37) waagerecht laufenden Seiles (30) verläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (50) an einem Paar in fester Bahn umlaufender endloser Ketten (42) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine die endlosen Ketten (42) führende Kettenradpaar (39) an seiner Welle (41) durch eine ausrückbare Kupplung (57) mit der Welle (56) eines Schneckenrades (55) verbunden ist, das durch eine auf der von einem Motor o.dgl. angetriebenen Hauptwelle (2) sitzende Schnecke (54) seinen Antrieb erhält. ,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (50) auf einer von gegenüberliegenden Gelenken der parallelen Ketten (42) getragenen Platte (45) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (45) des Mitnehmers (50) auf die gegenüberliegenden Gelenke der Ketten (42) verbindenden Bolzen (43, 48) schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (46) der Tragplatte (45) auf den Bolzen (48) nachgiebig gelagert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch giekennzeich.net, daß das eine Lageraugenpaar (44) für den Bolzen (43) runde Bohrungen und das andere Lageraugenpaar (46) für den Bolzen (48) Langschlitzbohrungen (47) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (50) von einer Rolle gebildet ist, die durch einen an der Platte (45) befestigten Drehbolzen (49) gehalten wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle
    (50) eine schwach konische Mantelfläche
    (51) besitzt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrseil (30) gegenüber dem einen Trum des Kettenpaares (42) in einer Schlitzführung (52) läuft.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch ι bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzführung (52) im unteren Teil eine das Seil (30) vom Mitnehmer (50) abziehende leichte Krümmung (53) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzführung (52) bei geradem Verlauf und das derselben zugekehrte Trum der endlosen Ketten (42) von oben nach unten schwach divergierend angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fördertrommel (11) für das Seil (30) und der vor dem Mitnehmer angeordneten Leitrolle (35) eine in einem Aufbau (31) des Gestelles (1) gelagerte Laufrolle (33) für das Seil (30) angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Mitnehmer (50) im Masehinenaggregat angeordnete letzte Leitrolle (37) für das Seil (30) höhenverSiChiebbar gelagert ist und in seiner tiefsten Stellung von einer kräftigen Federung (36) genalten' wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEM121559D 1932-10-30 1932-10-30 Vorrichtung zur Herstellung von Tiefbohrungen Expired DE612283C (de)

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