DE612220C - Luftspeicherdieselmaschine mit einem dem Verdichtungsraum zuschalltbaren Luftspeicher - Google Patents

Luftspeicherdieselmaschine mit einem dem Verdichtungsraum zuschalltbaren Luftspeicher

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DE612220C
DE612220C DEL80761D DEL0080761D DE612220C DE 612220 C DE612220 C DE 612220C DE L80761 D DEL80761 D DE L80761D DE L0080761 D DEL0080761 D DE L0080761D DE 612220 C DE612220 C DE 612220C
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DEL80761D
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LANOVA AKT GES
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B21/00Engines characterised by air-storage chambers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Luftspeicherdieselmaschine mit einem dem Verdichtungsraum zuschaltbaren Luftspeicher Die Erfindung bezieht sich auf eine Dieseimaschine mit einem dem Verdichtungsraum zuschaltbaren Luftspeicher, dessen als Anlaßspeicher dienender Teil durch ein Absperrventil mit Doppelkegelsitz, das zugleich als Sicherheits- und Entlüftungsventil dient, von dem als Hauptarbeitsspelicher dienenden Teil abschaltbar ist.
  • Es ist bekannt, zur Erleichterung des Anlasseis von Brennkraftmaschinen von Hand betätigte Entlüftungsvorrichtungen zu verwenden, die während der Anlaßperiode geöffn;:t werden, um den Verdichtungsdruck zu verringern.
  • Es ist auch nicht mehr neu, bei zu hohen Drücken im Brennraum während des Anlassenn eine Drucksenkung durch selbsttätig wirkende Sicherheitsventile herbeizuführen.
  • Demgegenüber kennzeichnet sich die Luftspeicherd.ieselmaschine gemäß vorliegender Erfindung durch die Kombination von drei gleichachsig zur Ventilspindel und konzentrisch zueinander angeordneten Büchsen, von denen die innere die Ventilspindel mit Spiel umschließt und in ihrem Innern eine Spiralfeder aufnimmt, die sich einerseits gegen einen Bund der Büchse, andererseits gegen ein auf die Ventilspindel aufgesetztes Widerlager abstützt, sowie zur Aufnahme seines in ihr fest gelagerten Mitnehmers dient, der seinerseits mit einem Zapfen in einen mit einer einseitigen Raste versehenen Schrägschlitz der mit dem Luftspeichergehäuse fest verbundey=t#miitleren Büchse und einen axial verlaufenden Schlitz der durch einen Hebel verdrehbaren äußeren Büchse eingreift, welch letztere weiter noch einen Bund besitzt, der einer Feder, die sich auf der anderen Seite gegen einen auf der Ventilspindel aufgesetzten Federteller abstützt, als Widerlager dient.
  • Eine weitere Ausführungsform der Luftspeicherdieselmaschine gemäß der Erfindung verzichtet auf diedieäußereBüchseumgebende Feder und ist durch eine innere Büchse mit einem Schrägschlitz gekennzeichnet, der an beiden Enden in Rasten ausläuft.
  • Durch die Ausbildung der Luftspeicherdieselmaschine gemäß der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, vor Beginn der Anlaßperiode den Arbeitsspeicher, Anlaßspeicher und Zylinder zu entlüften, mit Beginn des Anlasseis den Anlaßspeicher vom Arbeitsspeicher abzusperren, um die Erzielung einer höheren Kompression und damit einer sicheren Zündung herbeizuführen, ferner während der Anlaßperiode den Zylinder und den Anlaßspeicher mit der Außenluft in Verbindung zu bringen, um gegebenenfalls ein Andrehen des Motors von Hand zu ermöglichen, und schließlich eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die bei zu hohem Zünddruck während des Anlasseis das Zylinderinnere mit der Atmosphäre in Vexhindung setzt.
  • Es ist ferner erreicht, .daß der eigentliche Hauptspeicher stets mit Frischluft aufgefüllt wird und bei seiner-Zuschaltung zum Anlaßspeicher, mithin für den wichtigen Übergang vom Anlaßlauf über den Leerga zum NTormallauf, reine Luft für die Zündung bereit hält und dadurch diese und die Verbrennung einwandfrei erfolgen kann.
  • Außer der sicheren Beherrschung der Anlaß- und Übergangsperiode zum Normallauf kann aber auch bereits im Leerlauf ein Übergang zum Normallauf hergestellt werden. Dies geschieht durch ein geringes Zurückdrehen der Ventilspindel in der Anlaßstellung, so daß zwar der Arbeitsspeicher bereits zum Anlaßspeicher zugeschaltet ist, jedoch die Wirkung dieser Zuschaltung :durch die Drosselung infolge des engenübergangsquerschnittes zwischen Anlaßspeicher über den Ventil.-kegel zum Arbeitsspeicher stark herabgemindert wird. Man hat es dann zeitlich in der Hand, durch volles Öffnen der Ventilspindel den Arbeitsspeicher voll wirksam zuzuschalten.
  • Die Absperrvorrichtung bleibt auch bei der Erwärmung während des Betriebes stets sicher und erfordert zur Betätigung wenig Kraft, so daß auch eine Kupplung der Absperrventile mehrerer Zylinder, gegebenenfalls unter EinschaItung von Leerlaufwegen oder Übergangsstellen, möglich ist.
  • Auf der Zeichnung sind in den Abb. i bis 7 und 8 bis 12 zwei Ausführungsbeispiele von Luftspeicherdieselmaschinen gemäß vorliegender Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt hierbei einen senkrechten Mittelschnitt durch den Zylinderkopf, Luftspeicher und Absperrvorrichtung. Die Abb.2 und 3 zeigen waagerechte Mittelschnitte gegenüber Abb. i mit verschiedenen Lagen des Abschlußventils. Die Abb. q. bis 7 stellen Einzelteile teils im Schnitt, teils in Draufsicht dar. Abb.8 zeigt einen senkrechten Mittelschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel, die Abb. 9 bis 12 die dazugehörigen Einzelteile.
  • Hierbei ist mit i der Zylinder, mit 2 der Zylinderdeckel, mit 3 der Kolben,-mit 4 der Hubbrennraum, mit 5 der Hauptbrennraum, mit 6 die Einspritzdüse, mit 7 das Einlaßventil und mit 8 das Auslaßventil bezeichnet. 9 ist der Anlaßspeicher, io der Hauptarbeitsspeicher, i i der Ventilsitz zwischen beiden Speichern und 12- der Ventilsitz des Hauptarbeitsspeichers. Das Absperrventil besteht aus der Spindel 13 mit dem Doppelkegelsitz 1:1, 15 am vorderen und dem Vierkant 16 am hinteren Ende. Hinter dem Ventilsitz 12 ist am abnehmbaren Teil des Arbeitsspeicher-Körpers eine Axialbohrung 17 vorgesehen, in die Radialbohrungen i8 münden.
  • Gleichachsig zur Ventilspindel 13 und konzentrisch zueinander sind drei Büchsen 21, 2,3, 25 angeordnet, von denen die innere, 21, die Ventilspindel mit Spiel umschließt und in ihrem Innern eine Spiralfeder 22 aufnimmt, die sich einerseits gegen einen Bund der Büchse, anderseits gegen ein auf die Ventilspindel aufgesetztes Widerlager abstützt, sowie zur Aufnahme eines in ihr fest gelagerten Mitnehmers ig dient,-o der seinerseits mit einem Zapfen 2o in einen mit einer einseitigen Rast 29' versehenen Schrägschlitz 29 der mit dem Luftspeichergehäuse bei 2.4 fest verbundenen mittleren Büchse 23 und einen axial verlaufenden Schlitz 3o der durch einen Hebel 26 verdrehbaren äußeren Büchse 25 eingreift, welch letztere weiter noch einen Bund besitzt, der einer Feder 27, die sich auf der anderen Seite gegen einen auf der Ventilspindel aufgesetzten Federteller 28 abstützt, als Widerlager dient. Die Büchse 23 ist auf der Unterseite mit einer Ausnehmung 31, die Büchse 25 mit einer Ausnehmung 32 zur Einführung des Mitnehmers i9, 2o versehen, durch welchen sodann die Ventilspindel13 gesteckt wird.
  • In der Absperrlage des Anlaßspeichers 9 von dem Hauptarbeitsspeicher io (Abb. 3) ist dieser durch die Bohrungen 17, 18 mit der Außenluft in Verbindung, die Federn 22 und 23 sind gespannt, und der Zapfen 2o des Mitnehrners ig befindet sich in der Raste 29' der Büchse 23.
  • Bei der Lage der Ventilspindel 13 (Abb. 2) ist die Verbindung zwischen dem Anlaßspeicher g und dem Hauptarbeitsspeicher io hergestellt, gleichzeitig aber auch durch die Bohrungen i7, 18 die Verbindung zwisckien dem Hauptarbeitsspeicher io und der Außenluft. Diese Stellung dient zum Durchdrehen der Maschine vor Beginn des Anlassens bzw. zur Entlüftung. Der Zapfen 2o des Mitnehmers ig nimmt eine Mittellage in den Schlitzen 2g, 30 der Hülsen 23 und 25 ein. Die Federn 22 und 27 sind teilweise entspannt.
  • Bei der Stellung der Ventilspindel 13 (Abb. i) ist der Hauptarbeitsspeicherio gegen die Außenluft abgeschlossen. Die Federn -2a und 27 sind weiterhin entspannt, und derZapfen 2o des Mitnehmers ig befindet sich am rechten Ende der Schlitze 29, 3o der Hülsen 23, 25.
  • Wird der Hebel 26 aus der in Abb. i dargestellten Lage in die nach den Abb. 2 und 3 verschoben, so wird zunächst die Verbindung der Speicher 9 und io mit der Außenluft hergestellt, hierauf der Anlaßspeicher 9 von- dem Hauptarbeitsspeicher io abgesperrt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 8 bis 12 ist unter Fortfall der die äußere Büchse 25 umgebenden Feder an der inneren Büchse 23 ein Schrägschlitz 29 vorgesehen, der an beiden Enden in Rasten 29' und 29" ausläuft.
  • Nimmt die Ventilspindel 1-3 die aus Abb.8 ersichtliche Lage ein, so ist der Anlaßspe:icher 9 und der Hauptarbeitsspeicher io gegen die Außenluft abgeschlossen, und der Zapfen 2o wird durch die Schlitzraste 29" verriegelt.
  • Wird der Hebel 26 in die Endstellung nach links verschoben, so wird unter Passierung der Mittelstellung, in welcher der Arbeitsspeicher io mit der Außenluft durch die Bohrung 17, 18 in Verbindung steht, der Kegel 15 auf den Schlitz i i aufgedrückt und dadurch der Hauptarbeitsspeicher io von dem Anlaßspeicher 9 getrennt. Bei dieser Bewegung wird die Feder 22 gespannt und in der Spannstellung durch die linke Schlitzraste 29' verriegelt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftspeicherdieselmaschine mit einem demVerdichtungsraum zuschaItbärenLuftspeicher, dessen als Anlaßspeicher dienender Teil durch ein Absperrventil mit Doppelkegelsitz, das zugleich als Sicherheits-und Entlüftu.ngtsventil dient, von dem als Hauptarbeitsspeicher dienenden Teil abschaltbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination von drei gleichachsig zur Ventilspindel und konzentrisch zueinander angeordneten Büchsen (2i, 23, 25), von denen die innere (2i) die Ventilspindel mit Spiel umschließt und in ihrem Innern eine Spiralfeder (2z) aufnimmt, die sich einerseits gegen einen Bund der Büchse, anderseits gegen ein auf die Ventilspindel aufgesetztes Widerlager abstützt, sowie zur Aufnahme eines in ihr fest gelagerten Mitnebmers (ig) dient, der seinerseits mit einem Zapfen (2o) in einen mit einer einseitigen Raste (2g') versehenen Schräg-Schlitz (29) der mit dem Luftspeichergehäuse fest verbundenen mittleren Büchse (23) und einen axial verlaufenden Schlitz (3o) der durch einen Hebel (26) verdrehbaren äußeren Büchse (25) eingreift, welch letztere weiter noch einen Bund besitzt, der einer Feder (27), die sich auf der anderen Seite gegen einen auf der Ventilspindel aufgesetzten Federteller (28) abstützt, als Widerlager dient.
  2. 2. Lu.ftspeicherdieselmaschine nach Anspruch i, jedoch ohne die die äußere Büchse umgebende Feder, gekennzeichnet durch eine innere Büchse (23) mit einem Schrägschlitz (29), der an denn beiden Enden in Rasten (29' und 29") aufsläuft.
DEL80761D 1932-03-16 1932-03-16 Luftspeicherdieselmaschine mit einem dem Verdichtungsraum zuschalltbaren Luftspeicher Expired DE612220C (de)

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DE (1) DE612220C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739711C (de) * 1941-05-03 1943-10-02 Hermann Demant Brennkraftmaschine
DE2713975A1 (de) * 1977-03-30 1978-10-05 Auguste Moiroux Vorrichtung zur konstanthaltung des verbrennungsdruckes einer verbrennungskraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739711C (de) * 1941-05-03 1943-10-02 Hermann Demant Brennkraftmaschine
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