DE838667C - Kolbeneinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen mit hydraulischer UEbertragung der Kolbenbewegung - Google Patents

Kolbeneinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen mit hydraulischer UEbertragung der Kolbenbewegung

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DE838667C
DE838667C DEC2198A DEC0002198A DE838667C DE 838667 C DE838667 C DE 838667C DE C2198 A DEC2198 A DE C2198A DE C0002198 A DEC0002198 A DE C0002198A DE 838667 C DE838667 C DE 838667C
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    • F04B35/008Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being a fluid transmission link
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Description

  • Kolbeneinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit hydraulischer Übertragung der Kolbenbewegung Die vorliegende Erfindung 1)etrifftKolbenptiinpen zum Speisen von Brennkraftmaschinen mit flüssigem Brennstoff, wobei die Kolbenbewegung hydraulisch übertragen wird. Hierbei ist es erforderlich, den Übertritt von Brennstoff über die Laufflachen des Kolbens zu verhindern, um BrennstoffN-erltistc zii vermeiden und weiterhin eine sch:ülliche Verdünnung des Schinierinittels zu unterbinden.
  • Erfindungsgeinül3 wird dies dadurch erreicht, <laß der Arbeitskolben einen gleichachsig in ihm verschiebharen Tauchkolben enthält, der mit dem Ölbehälter, durch den Arbeitskolben gesteuert, in Verbindung steht und weiterhin über Bohrungen iin Arbeitskolben finit einer Ringnut am Atißenumfang des Arbeitskolbens verbunden ist. Das Drttcköl wird hierdurch außer zur Übertragung der Kopienbewegung noch als Dichtungsmittel gegen den Pumpenarbeitsraum und gleichzeitig als Schmiermittel für den Arbeitskolben verwendet. Besonders zweckmäßig ist es, den Arbeitskolben in einer Büchse zti führen, die mit einem Flansch des Kolbens zusammen eine Wegbegrenzung des Kolbens ermöglicht.
  • In der Zeichnung stellt die Abbildung einen Schnitt einer zum Speisen von Brennkraftmaschinen mit flüssigem Brennstoff gemäß der Erfindung gebauten Pumpe dar.
  • Bei der Durchführung der Erfindung ist ein hohler Körl)erteil i vorgesehen, an dem ein Öl- Behälter 2 befestigt ist. Gleitbar in einer senkrecht in dem Körperteil angeordneten Buchse 3 befindet sich ein hohler Kolben 4., der an seinem unteren Ende durch einen Stöpsel s geschlossen und an seinem oberen Ende offen ist. Der Kolben ist durch eine auf das untere Ende des Kolbens wirkende Schraubenfeder 6 belastet. Der Körperteil ist mit irgendwelchen geeigneten Ein- und Auslaßkanälen 7 und 8 versehen, durch die flüssiger Brennstoff unter der Wirkung des Kolbens 4 in den Körperteil hinein- und aus diesem herausfließen kann, wobei diese Kanäle durch irgendwelche geeigneten Rückschlagventile gesteuert werden. Das Einlaßventil kann also aus einer Scheibe g bestehen, die durch eine in einem Gehäuse ii mit seitlichen Kanälen 12 angeordnete Feder io belastet ist, wobei das Gehäuse durch die Kolbenfeder 6 in seiner Stellung gehalten wird. Das Auslaßventil kann aus einer in einer Bohrung 14 angeordneten Kugel 13 bestehen und einen (ihren Weg) begrenzenden Anschlag 15 aufweisen.
  • Der Kolben 4 ist zwischen seinen Enden mit einer auf seiner Außenseite umlaufenden Nut 16 versehen, die mit dem Innern des Kolbens durch einen Kanal oder Kanäle 17 in dem Kolben an seinem unteren Ende in Verbindung steht.
  • In dem hohlen Kolben gleitbar und von seinem oberen Ende in den Ölbehälter sich erstreckend ist ein hohler Tauchkolben 18 angeordnet, der an seinem oberen Ende geschlossen und an seinem unteren Ende offen ist, wobei der Tauchkolben durch eine zwischen einem Kopf 2o an dem Tauchkolben und dem oberen Ende der obenerwähnten Buchse 3 angeordnete Schraubenfeder i9 belastet ist. An seinem oberen Ende ist der Tauchkolben mit einem Kanal oder Kanälen 21 zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Innern des Tauchkolbens und dem Behälter 2 versehen, wenn sich der Tauchkolben in seiner äußersten oder oberen Stellung, wie in der Abbildung dargestellt ist, befindet, wobei dieser Kanal oder diese Kanäle durch das obere Ende des Kolbens 4 am Anfang des Arbeitshubes des Tauchkolbens verschließbar sind.
  • In dem Behälter 2 und aus diesem heraustretend ist ein durch einen Nocken zu betätigender Hebel 22 angeordnet, der auf das obere Ende des Tauchkolbens 18 wirken und diesen betätigen kann.
  • Wenn die oben beschriebene Pumpe im Gebrauch ist, werden das Innere des Tauchkolbens 18, der nicht von dem Tauchkolben eingenommene Teil des Kolbens 4 und die äußere Nut 16 mit Öl gefüllt, das anfänglich durch den oder die Kanäle 21 in den Tauchkolben eingeführt wird. Wenn sich der Tauchkolben in seiner äußeren oder oberen Stellung befindet, ist der Kolben in seiner oberen oder inneren Stellung, in der ein Flansch 23 an dem unteren Ende des Kolbens gegen das untere Ende der Buchse 3 stößt, in der der Kolben gleitet. In dieser Stellung steht der Ölbehälter 2 mit dem oder den Kanälen 17 in dem Tauchkolben in Verbindung. Wenn der Tauchkolben gegen die Wirkung der ihn belastenden Feder i9 durch den Betätigungshebel 22 heruntergedrückt wird, wird Öl aus dem Innern des Tauchkolbens nach dem Behälter verdrängt, bis der oder die Kanäle 21 in dem Tauchkolben durch das anliegende Ende des Kolbens. geschlossen sind, worauf das in dem Tauchkolben und dem Kolben eingeschlossene 01 dazu dient, die Bewegung von dem Tauchkolben auf den Kolben zu übertragen, wodurch die Förderung von flüssigem Brennstoff durch den Auslaßkanal 8 bewirkt wird. Da das innere Ende des Tauchkolbens 18, der auf das C31 wirkt, von kleinerer Grundfläche als das untere Ende des Kolbens 4 ist, der auf den flüssigen Brennstoff wirkt, so folgt daraus, daß der Druck des eingeschlossenen Öles größer ist als der Druck des abgeflossenen flüssigen Brennstoffes. Infolgedessen dient das die außen umlaufende Nut 16 in dem Kolben füllende 01 nicht nur als Schmiermittel, sondern auch als wirksames Dichtungsmittel, um das Ausfließen von flüssigem Brennstoff oder Luft an dem Kolben vorbei zu verhindern. Der Rücklauf des Tauchkolbens 18 unter der Wirkung seiner ihn belastenden Feder i9 wird begleitet von dem Rücklauf des ebenfalls unter der Wirkung seiner ihn belastenden Feder6 stehenden Kolbens4, und dies bewirkt, daß flüssiger Brennstoff durch den Einlaßkanal 7 in den Körperteil fließt. Der Kolben erreicht seine normale Stellung (begrenzt durch Berührung des Flansches 23 an dem unteren Ende des Kolbens mit dem unteren Ende der Buchse 3), bevor der Rücklauf des Tauchkolbens beendet ist, und die Beendigung dieser Bewegung des Tauchkolbens dient zur Wiederherstellung der Verbindung zwischen dem oder den Tauchkolbenkanälen 21 und dem Behälter 2, wodurch das Öl in dem Innern des Tauchkolbens und des Kolbens wieder aufgefüllt werden kann.
  • Der Leistungsdruck der oben beschriebenen Pumpe kann in geeigneter Weise durch Begrenzung des Druckes geregelt werden, der dem eingeschlossenen Öl durch den Tauchkolben auferlegt werden kann. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Behälter und der äußeren Nut in dem Kolben eine Nebenleitung 24 vorgesehen, die ein federbelastetes Druckentlastungsventil 25 enthält.
  • Es ist selbstverständlich, daß der Tauchkolben durch irgendein geeignetes Organ betätigt werden kann, beispielsweise einen Nocken oder Daumen, anstatt des beschriebenen und dargestellten Hebels.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist ein Mittel geschaffen worden, um hydraulisch eine Bewegung auf den Kolben der Pumpe in einfacher und wirksamer Weise zu übertragen, die das Abfließen von flüssigem Brennstoff oder Luft an dem Kolben vorbei verhindert und eine hinreichende Schmierung der arbeitenden Teile gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kolbeneinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit hydraulischer Übertragung der Kolbenbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben einen gleichachsig in ihm verschiebbaren hohlen Tauchkolben enthält, der einerseits mit dem Ölbehälter in durch den Arbeitskolben gesteuerter Verbindung steht und andererseits über Bohrungen im Arbeitskolben mit einer Ringnut am Außenumfang des Arbeitskolbens verbunden ist, um Drucköl als Dichtungsmittel gegen den Pumpenarbeitsraum und als Schmiermittel für den Arbeitskolben zu verwenden. =. Kolbeneinspritzpumpe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Büchse des Pumpengehäuses geführte Arbeitskolben an seinem unteren geschlossenen Ende mit einem Flansch versehen ist, der mit der Buchse zusammen als Wegbegrenzung für die Kolbenbewegung dient. 3. Kolbeneinspritzpumpe- nach Anspruch 2, bestehend aus einem Tauchkolben, der einen Kopf aufweist und der zwischen dem Kopf und einem Ende der Hülse, in der der Kolben gleitet, durch eine Feder belastet ist. 4. Kolbeneinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus einer Nebenleitung zwischen dem Behälter und der äußeren Nut in dem Kolben und einem federbelasteten Druckentlastungsventil in der Nebenleitung: Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 596917, 640983-
DEC2198A 1947-06-20 1950-09-16 Kolbeneinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen mit hydraulischer UEbertragung der Kolbenbewegung Expired DE838667C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB838667X 1947-06-20

Publications (1)

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DE838667C true DE838667C (de) 1952-05-12

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ID=10554387

Family Applications (1)

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DEC2198A Expired DE838667C (de) 1947-06-20 1950-09-16 Kolbeneinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen mit hydraulischer UEbertragung der Kolbenbewegung

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DE (1) DE838667C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052051B (de) * 1955-03-16 1959-03-05 Stamicarbon Kolbenarbeitsmaschine, insbesondere fuer die Verdichtung von Gasen
DE1076443B (de) * 1954-12-04 1960-02-25 Georg Wick Brennstoffeinspritzpumpe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE596917C (de) * 1932-10-08 1934-11-15 Walter Herrmann Dipl Ing Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE640983C (de) * 1934-05-09 1937-01-16 Wolfgang Noeggerath Dipl Ing Membranpumpe zur Einspritzung von Brennstoffen in Brennkraftmaschinen

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DE640983C (de) * 1934-05-09 1937-01-16 Wolfgang Noeggerath Dipl Ing Membranpumpe zur Einspritzung von Brennstoffen in Brennkraftmaschinen

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