DE3623638A1 - Sich selbsttaetig hydraulisch einstellender ventilstoessel - Google Patents

Sich selbsttaetig hydraulisch einstellender ventilstoessel

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    • F01L1/245Hydraulic tappets
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Description

Die Erfindung betrifft einen sich selbsttätig hydraulisch einstellenden Ventilstößel, der in einer Führungsbohrung eines Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine angeordnet ist, und gegen dessen eine Stirnfläche ein Steuernocken anläuft, und der andererseits mit einer zweiten Stirnfläche gegen das Ende des Ventilschaftes anliegt, wobei der Ventilstößel aus einem tassenförmigen Gehäuse besteht, welches eine hohlzylindrische Wan­ dung umfaßt, die am einen Ende durch einen Boden verschlossen ist, gegen welchen von außen der Steuernocken anläuft, und in welchem eine zu der hohlzylindrischen Wandung konzentrische Führunghülse angeordnet ist, die an ihrem einen Ende in das Zentrum eines Scheibenteiles mündet, welches mit seinem Außenumfang in die hohlzylindrische Wandung des Gehäuses übergeht, und welche Führungshülse sich mit ihrem anderen Ende in einem Abstand vom Boden befindet, wobei in der Führungshülse das eigentliche Spielausgleichselement längsverschieblich geführt ist, welches durch einen Innenkolben und einen diesen übergreifenden Außenkolben gebildet ist, die längsverschieblich ineinander geführt sind, und die mitein­ ander einen Öldruckraum begrenzen, der durch eine, durch ein Rückschlag­ ventil verschlossene Bohrung im Innenkolben mit einem zentrischen Ölvor­ ratsraum verbunden ist, der im Innenkolben angeordnet und einerseits durch die Wandung des Innenkolbens und andererseits durch die Innen­ fläche des Bodens des Gehäuses begrenzt ist, gegen welchen der Innenkolben stirnseitig anliegt, während der Außenkolben längsverschieblich in der zylindrischen Führungshülse gelagert ist und mit seinem geschlossenen Ende gegen das Ende des Ventilschaftes anliegt, wobei die Führungshülse von einer vom Boden ausgehenden Hülse umgeben ist, die sich bis in die Nähe des Scheibenteiles erstreckt und an einer Umfangs­ stelle mit der Führungshülse einen Längskanal bildet.
Ein solcher Ventilstößel wurde bereits vorgeschlagen. Er arbeitet grund­ sätzlich zufriedenstellend. Ein gewisser Nachteil ist jedoch darin zu sehen, daß der äußere ringförmige Ölvorratsraum, der durch die hohlzylindrische Wandung, die Führungshülse, das hydraulische Spielausgleichselement, den Boden und das Scheibenteil begrenzt ist, ein relativ großes Volumen aufweist, dessen Ölinhalt die Masse des Ventilstößels erhöht, was insbesondere bei schnell laufenden Verbrennungsmotoren die bekannten Nachteile nach sich zieht.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Ventilstößel der bekannten Gattung durch eine einfache Maßnahme so zu verändern, daß die bekannten Vorteile erhalten bleiben, gleichzeitig aber die Masse des Stößels durch Verkleinerung des äußeren ringförmigen Ölvorratsraumes reduziert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Hülse an ihrem dem Scheibenteil benachbarten Ende in einen Flansch übergeht, der mit seinem Außendurchmesser an einer Stelle, die näher am Boden des Ge­ häuses liegt, als das dem Scheibenteil benachbarte Ende der Hülse, flüssigkeitsdicht mit der hohlzylindrischen Wandung verbunden ist und der zusammen mit dem Scheibenteil und dem von diesen Teilen begrenzten Abschnitt der hohlzylindrischen Wandung einen äußeren Ölvorratsraum begrenzt, der durch eine Bohrung in der Wandung mit Öl versorgt ist. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß der verbleibende äußere Ölvor­ ratsraum nur einen Bruchteil des Volumens aufweist, den er bei den bekannten Ventilstößeln hatte. Die Stelle, an der der Flansch mit der hohl­ zylindrischen Wandung verbunden ist, kann dabei ungefähr in der Mitte zwischen dem Scheibenteil und dem Boden liegen. Er kann jedoch, wenn eine weitere Verkleinerung des äußeren Ölvorratsraumes gewünscht ist, auch deutlich näher an dem Scheibenteil liegen.
Ein zusätzlicher Vorteil kann dadurch erzielt werden, daß in der Nähe der Stelle, an der der Flansch flüssigkeitsdicht mit der hohlzylindrischen Wan­ dung verbunden ist, im äußeren Ölvorratsraum an einer Umfangsstelle eine zusätzliche, der Luftabführung dienende Bohrung in der Wandung vorgesehen ist.
Schließlich ist es vorteilhaft, im äußeren Ölvorratsraum in die hohlzylin­ drische Wandung eine Leithülse einzusetzen, die an ihrem dem Boden abgewandten Ende an der Übergangsstelle des Scheibenteiles in die hohlzylindrische Wandung mit dieser flüssigkeitsdicht verbunden ist, und die wenigstens im Bereich der Ölzuführbohrung mit dieser Wandung einen axialen Ölkanal begrenzt, der sich so weit in Richtung zum Boden erstreckt, daß er mindestens die Ölzuführbohrung der hohlzylindrischen Wandung überdeckt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der äußere Ölvorratsraum auch bei Stillstand der Brennkraftmaschine nicht leerlaufen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
Der Ventilstößel besteht aus dem tassenförmigen Gehäuse 1, welches die hohlzylindrische Wandung 2 umfaßt, die am einen Ende durch einen Boden 3 verschlossen ist. Konzentrisch zu der hohlzylindrischen Wandung 2 ist in dieser eine Führungshülse 4 angeordnet, die mit ihrem einen Ende in das Zentrum des Scheibenteiles 5 mündet, welches seinerseits mit seinem Außenumfang in die hohlzylindrische Wandung 2 übergeht. Das entgegenge­ setzte Ende der Führungshülse 4 befindet sich im Abstand vom Boden 3 des Gehäuses 1. ln der Führungshülse 4 ist das eigentliche Spielausgleichs­ element 6 längsverschieblich geführt. Dieses wird durch einen Innenkolben 7 und einen diesen übergreifenden Außenkolben 8 gebildet, die beide längsverschieblich ineinander geführt sind, und die miteinander einen Öldruckraum 9 begrenzen. Dieser ist durch eine im Innenkolben 7 ange­ ordnete und durch ein Rückschlagventil 10 verschlossene Bohrung 11 mit einem zentrischen Ölvorratsraum 12 verbunden, der im Innenkolben 7 angeordnet und einerseits durch diesen und andererseits durch die lnnenfläche des Bodens 3 begrenzt ist. Der Außenkolben 8 ist längsverschieblich in der Führungshülse 4 gelagert und liegt mit seinem geschlossenen Ende 13 gegen einen nicht dargestellten Ventilschaft an.
Die Führungshülse 4 ist schließlich von einer vom Boden 3 ausgehenden Hülse 14 umgeben, die sich bis in die Nähe des Scheibenteiles 5 erstreckt und die an einer Umfangsstelle eine rillenförmige Ausbuchtung 15 aufweist und dadurch mit der Führungshülse 4 einen Längskanal 16 begrenzt. An ihrem dem Scheibenteil 5 benachbarten Ende 18 geht die Hülse 14 in einen Flansch 17 über, der mit seinem Außendurchmesser an einer Stelle flüssigkeitsdicht mit der hohlzylindrischen Wandung 2 verbunden ist, die näher am Boden 3 des Gehäuses 1 liegt, als das dem Scheibenteil benachbarte Ende 18 der Hülse 14. Der Flansch 17 begrenzt zusammen mit dem Scheibenteil 5 und dem von diesen beiden Teilen begrenzten Abschnitt der hohlzylindrischen Wandung 2 einen äußeren Ölvorratsraum 19, der durch eine Bohrung 20 in der Wandung 2 mit Öl versorgt wird.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß die Stelle 21, an der der Flansch 17 mit der hohlzylindrischen Wandung 2 verbunden ist, ungefähr in der Mitte zwischen dem Scheibenteil 5 und dem Boden 3 liegt. Im dargestellten Bei­ spiel ist die Stelle 21 sogar dem Scheibenteil 5 mehr angenähert, als dem Boden 3. Falls eine noch weitere Verkleinerung des äußeren Ölvorrats­ raumes 19 gewünscht ist, kann die Stelle 21 ohne weiteres noch näher an das Scheibenteil 5 gelegt werden.
In der Nähe der Stelle 21 kann weiterhin in der hohlzylindrischen Wandung 2 an einer Umfangsstelle eine zusätzlich Bohrung 22 vorgesehen werden, die der Luftabführung aus dem äußeren Ölvorratsraum 19 dient.
Schließlich kann im Bereich des äußeren Ölvorratsraumes 19 in die hohlzylindrische Wandung 2 eine Leithülse 23 eingesetzt werden, die an ihrem dem Boden 3 abgewandten Ende an der Übergangsstelle des Scheibenteiles 5 in die hohlzylindrische Wandung 2 mit dieser flüssigkeits­ dicht verbunden ist, und die wenigstens im Bereich der Ölzuführbohrung 20 mit der Wandung 2 einen axialen Ölkanal 24 begrenzt, der sich so weit in Richtung zum Boden 3 erstreckt, daß er wenigstens die Ölzuführbohrung 20 in der hohlzylindrischen Wandung 2 überdeckt.

Claims (4)

1. Sich selbsttätig hydraulisch einstellender Ventilstößel, der in einer Füh­ rungsbohrung eines Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine angeordnet ist, und gegen dessen eine Stirnfläche ein Steuernocken anläuft, und der andererseits mit einer zweiten Stirnfläche gegen das Ende eines Ventilschaftes anliegt, wobei der Ventilstößel aus einem tassenförmigen Gehäuse (1) besteht, welches eine hohlzylindrische Wandung (2) umfaßt, die am einen Ende durch einen Boden (3) verschlossen ist, gegen welchen von außen der Steuernocken anläuft, und in welchem eine zu der hohlzylindrischen Wandung (2) konzentrische Führunghülse (4) angeordnet ist, die an ihrem einen Ende in das Zentrum eines Scheibenteiles (5) mündet, welches mit seinem Außenumfang in die hohlzylindrische Wandung (2) des Gehäuses (1) übergeht, und welche Führungshülse (4) sich mit ihrem anderen Ende in einem Abstand vom Boden (3) befindet, wobei in der Führungshülse (4) das eigentliche Spielausgleichselement (6) längsver­ schieblich geführt ist, welches durch einen Innenkolben (7) und einen diesen übergreifenden Außenkolben (8) gebildet ist, die längsverschieblich ineinander geführt sind, und die miteinander einen Öldruckraum (9) be­ grenzen, der durch eine, durch ein Rückschlagventil (10) verschlossene Bohrung (11) im Innenkolben (7) mit einem zentrischen Ölvorratsraum (12) verbunden ist, der im Innenkolben (7) angeordnet und einerseits durch die Wandung des Innenkolbens (7) und andererseits durch die Innenfläche des Bodens (3) des Gehäuses (1) begrenzt ist, gegen welchen der lnnenkolben (7) stirnseitig anliegt, während der Außenkolben (8) längsverschieblich in der zylindrischen Führungshülse (4) gelagert ist und mit seinem ge­ geschlossenen Ende (13) gegen das Ende des Ventilschaftes anliegt, wobei die Führungshülse (4) von einer vom Boden (3) ausgehenden Hülse (14) um­ geben ist, die sich bis in die Nähe des Scheibenteiles (5) erstreckt und an einer Umfangsstelle mit der Führungshülse (4) einen Längskanal (16) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) an ihrem dem Scheibenteil (5) benachbarten Ende (18) in einen Flansch (17) übergeht, der mit seinem Außendurchmesser an einer Stelle (21), die näher am Boden (3) des Ge­ häuses (1) liegt, als das dem Scheibenteil (5) benachbarte Ende der Hülse (14), flüssigkeitsdicht mit der hohlzylindrischen Wandung (2) verbunden ist, und der zusammen mit dem Scheibenteil (5) und dem von diesen Teilen begrenzten Abschnitt der hohlzylindrischen Wandung (2) einen äußeren Öl­ vorratsraum (19) begrenzt, der durch eine Bohrung (20) in der Wandung (2) mit Öl versorgt ist.
2. Ventilstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle (21), an der der Flansch (17) mit der hohlzylindrischen Wandung (2) ver­ bunden ist, ungefähr in der Mitte zwischen dem Scheibenteil (5) und dem Boden (3) liegt.
3. Ventilstößel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Stelle (21), an der der Flansch (17) flüssigkeitsdicht mit der hohlzylindrischen Wandung (2) verbunden ist, im äußeren Ölvorratsraum (19) an einer Umfangsstelle eine zusätzliche, der Luftabführung dienende Bohrung (22) in der Wandung (2) vorgesehen ist.
4. Ventilstößel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Ölvorratsraum (19) in die hohlzylindrische Wandung (2) eine Leit­ hülse (23) eingesetzt ist, die an ihrem dem Boden (3) abgewandten Ende an der Übergangsstelle des Scheibenteiles (5) die hohlzylindrische Wandung (2) mit dieser flüssigkeitsdicht verbunden ist, und die wenigstens im Bereich der Ölzuführbohrung (20) mit dieser Wandung (2) einen axialen Öl­ kanal (24) begrenzt, der sich so weit in Richtung zum Boden (3) erstreckt, daß er mindestens die Ölzuführbohrung (20) in der hohlzylindrischen Wandung (2) überdeckt.
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