DE3542708A1 - Hydraulischer ventilstoessel fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Hydraulischer ventilstoessel fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER: RIV-SKF
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Ventilstößel gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
5
Derartige Ventilstößel sind bei Brennkraftmaschinen zwischen einem Steuerglied, beispielsweise einem Nocken
und einem Ventil, etwa dem Einlaß- oder Auslaßventil eines Zylinders der Brennkraftmaschine angeordnet und dienen
zum Ausgleich des Spiels in dem Antriebszug zur Steuerung des Ventils.
Hydraulische Ventilstößel der oben genannten Art umfassen üblicherweise ein erstes Element, das in Bezug
auf das Gehäuse der Brennkraftmaschine beweglich ist, und ein zweites Element, das axial in Bezug auf das
erste Element beweglich ist. Zwischen diesen beiden Elementen wird eine Druckkammer mit veränderlichem
Volumen gebildet, die eine mit einem Rückschlagventil versehene Einlaßleitung zur Einleitung von Arbeitsfluid
in die Druckkammer aufweist. Das Spiel in dem Antriebszug wird dadurch ausgeglichen, daß Öl über
das Rückschlagventil in die Druckkammer eintritt und die beiden Elemente auseinanderdrückt.
Üblicherweise steht die Druckkammer über geeignete
Leitungen mit einer geeigneten Arbeitsfluid-Quelle der
Brennkraftmaschine in Verbindung.
Ein wesentlicher Nachteil der herkömmlichen Ventilstößel besteht darin, daß beim Anlaufen der Brennkraftmaschine
kein einwandfreier Betrieb des Ventilstößels gewährleistet ist, da das in der Druckkammer
befindliche öl während der Zeiten des Maschinenstillstands
zwischen den in gleitender Berührung miteinander
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
stehenden Oberflächen der ersten und zweiten Elemente austritt und da beim Anlaufen der Brennkraftmaschine
der Öldruck der Maschine noch keine ausreichende Ölversorgung der Druckkammer bewirkt. In einigen
bekannten Ventilstößeln werden diese Nachteile teilweise dadurch beseitigt, daß eine zweite Fluidkammer
vorgesehen ist, die mit der eigentlichen Druckkammer in Verbindung steht und einen gewissen Vorrat an Arbeitsfluid
auch während des Maschinenstillstands enthält, so daß die Druckkammer' schneller mit Arbeitsfluid
gefüllt werden kann.
Selbst bei diesen Ventilstößeln kann es bei längerer Betriebsdauer jedoch zu einer ölleckage aus der zweiten
Fluidkammer kommen, durch die die Funktion des Ventilstößels beeinträchtigt wird. Eine solche Leckage zwischen
den in gleitender Berührung stehenden Oberflächen der ersten und zweiten Elemente des Ventilstößels kann
auch nicht durch geeignete Dichtungen verhindert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Ventilstößel der angegebenen Gattung zu schaffen,
der frei von den oben beschriebenen Nachteilen ist und eine hohe Funktionssicherheit insbesondere während
der Anlaufphase der Brennkraftmaschine aufweist. Der
Ventilstößel soll darüber hinaus wartungsfrei sein und eine kompakte, einfache Konstruktion aufweisen, so
daß er kostengünstig herstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegeben. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER RIV-SKF
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Ven
tilstößel in einer ersten Betriebsstellung;
Fig. 2 zeigt den Ventilstößel in einer zweiten Betriebsstellung;
Fig. 3 zeigt einen Ventilstößel gemäß einer
anderen Ausführungsform der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Ventilstößel ist zwischen einem Steuerglied, beispielsweise einem Nocken 1 einer
Brennkraftmaschine und dem oberen Ende eines Ventilkörpers 2 dieser Brennkraftmaschine angeordnet und
in einem entsprechenden Sitz 3 in dem Motorgehäuse 4 gleitend verschiebbar.
Der Ventilstößel umfaßt ein tassenförmiges Gehäuse 5
mit einer im wesentlichen flachen Bodenwand 6 und einer zylindrischen Umfangswand 7, die in dem Sitz des Motorgehäuses
4 gleitet. In dem tassenförmigen Gehäuse 5 ist
ein Hohlraum 8 gebildet, in dem ein Kolben 9 axial verschiebbar ist. Der Hohlraum wird durch eine extrudierte
oder in einem Stück mit der Bodenwand 6 hergestellte Hülse 10 begrenzt und bildet zusammen mit dem Kolben
eine erste Kammer 8.
Der Ventilstößel umfaßt ferner ein ri.ngförmiges Element
13 aus verformbarem Material, das außerhalb des Kolbens 9 und innerhalb des Gehäuses 5 angeordnet ist. Das EIement
13 weist zweckmäßigerweise eine gewellte Umfangs-
TER MEER · MÜLLER · ÖTEINMEISTER "' * ■ - ■ -"' - -" . SlV-SKF
wand 14 und eine im wesentlichen flache/ ringförmige
Bodenwand 15 auf. Die Außenfläche der Umfangswand 14
ist von einem Federring 16 umgeben, der eine im wesentlichen radial nach innen gerichtete Kraft auf die
Umfangswand 14 ausübt. Der obere ringförmige Rand 17
des verformbaren Elements 13 ist mit Hilfe eines Halterings 18 im wesentlichen mit der Bodenwand 6 des
Gehäuses verbunden, während der untere Rand 19 des
Elements 13 an der Umfangsflache des Kolbens 9 befestigt
ist. Typischerweise ist das verformbare Element 13 aus Gummi hergestellt, und der-Rand 19 ist durch
Anvulkanisieren mit dem Kolben 9 verbunden.
Eine andere Art der Befestigung des verformbaren Elements 13 an dem Kolben 9 ist in Figur 3 gezeigt. Dort weist
das Element 13 eine ringförmige Lippe 36 auf, die auf einer entsprechenden, durch eine Nut 22 gebildeten
Schulter des Kolbens aufliegt, über der Lippe ist eine
Beilegscheibe 37 angeordnet, auf der sich eine Feder abstützt. Durch die Kraft der Feder 35 wird die Lippe
36 gegen die Schulter des Kolbens angedrückt, so daß eine fluiddichte Verbindung zwischen dem verformbaren
Element 13 und dem Kolben 9 entsteht. Eine weitere Beilegscheibe 18a ist über dem Haltering 18 angeordnet.
Das verformbare Element bildet -zusammen mit der Bodenwand 6 des tassenförmigen Gehäuses 5 eine ringförmige zweite
Kammer 20, die mit öl gefüllt werden kann und die mit der ersten Kammer 8 über Leitungen in Verbindung steht,
die im wesentlichen durch die ringförmige Nut 22 und Bohrungen oder öffnungen 23 und 24 in dem Kolben 9
gebildet werden. Diese Leitungen sind mit einem Rückschlagventil versehen, das bei der gezeigten Anordnung durch
eine Kugel 25 gebildet wird, die in einem konischen Sitz 26 in der der ersten Kammer 8 zugeordneten Innenfläche
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTElR : / RIV-SKF
des Kolbens 9 sitzt. Zwischen der Kugel 25 und der Bodenwand 6 des Gehäuses 5 ist eine Schraubenfeder 27
eingefügt, die die Kugel 25 in ihrem Sitz hält. In der Kammer 8 kann ferner eine Schulter 28 ausgebildet
sein, die die Aufwärtsbewegung des Kolbens 9 begrenzt.
Der Ventilstößel umfaßt ferner ein Führungselement 29, das in der zylindrischen Umfangswand 7 des tassenförmigen
Gehäuses 5 verschiebbar ist. Dieses Führungselement weist eine flache Bodenwand 30 und eine im
wesentlichen zylindrische Umfangswand 32 auf, deren äußere Oberfläche mit der Innenfläche der Umfangwand
7 des Gehäuses 5 in gleitender Berührung steht. Die Bodenwand 30 dient als Stütze sowohl für den Kolben 9
als auch für die ringförmige Bodenwand 15 des verformbaren
Elements 13.
Ein Haltering 33, der in einem entsprechenden Sitz in
der Umfangswand 7 angeordnet ist, dient als Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des Führungselements 29
nach unten. Darüber hinaus ist die Bodenwand 30 des Führungselements 29 zweckmäßigerweise mit einer ringförmigen
Nut 34 versehen, die einen Sitz für einen entsprechenden ringförmigen Vorsprung an der Bodenwand
15 des verformbaren Elements 13 bildet. Die Feder 35
ist zwischen der Bodenwand 15 des verformbaren Elements 13 und der Bodenwand 6 des Gehäuses angeordnet.
Der erfindungsgemäße Ventilstößel arbeitet wie folgt.
Wenn der Ventilstößel zusammgebaut ist und der Kolben
im wesentlichen an der Schulter 28 an der Bodenwand 6 anliegt (wie annähernd in Figur 2 gezeigt ist), wird
die zweite Kammer 20 vollständig mit öl gefüllt. Sodann wird der Ventilstößel zwischen dem Nocken 1 und dem
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Ventilkörper 2 in den Antriebszug eingefügt/ wie in
Figur 2 gezeigt ist.
Während des Betriebs der Brennkraftmaschine wird ein Spiel in dem Antriebszug, das durch Verschleiß der
Bauteile, durch thermische Ausdehnung oder andere Ursachen hervorgerufen wird, durch den erfindungsgemäßen
Ventilstößel wirksam ausgeglichen. Sofern sich die relative axiale Position des Ventilkörpers 2 und des
Nockens 1 ändert, fließt öl aus der zweiten Kammer 20 durch die Nut 22 und die Bohrungen 23 und 24 in die
erste Kammer 8, so daß sich der Kolben 9 axial von der Bodenwand 6 des tassenförmigen Gehäuses 5 weg
bewegt, bis das Spiel ausgeglichen ist. Wenn die Kammer 8 einmal mit einer bestimmten ölmenge gefüllt ist, wird
der Rückstrom des Öls durch das Rückschlagventil verhindert, das durch die Kugel 25 und den zugehörigen
Ventilsitz 26 gebildet wird. Auf diese Weise kann durch den Ventilstößel eine beträchtliche Kraft zwischen dem
Nocken 1 und dem Ventilkörper 2 übertragen werden. Wenn die Brennkraftmaschine außer Betrieb ist, hat das in
der Kammer 8 enthaltene öl die Tendenz, zwischen den Gleitflächen des Kolbens 9 und der die Kammer 8 begrenzenden
Hülse 10 in die Kammer 20 zurückzusickern. Wenn jedoch die Brennkraftmaschine wieder angelassen wird,
bewirkt der durch den Federring 16 auf die Seitenwand 14 des verformbaren Elements 13 ausgeübte Druck und
der durch die Feder 35 im Inneren der Kammer 8 erzeugte Unterdruck, daß das unter einem gewissen Druck stehende
öl in der Kammer 20 wieder in die Kammer 8 gedrängt wird, so daß sich die Bodenwand 6 des Gehäuses 5 an den Nocken
1 und die Bodenwand 30 des Führungselements 29 an den Ventilkörper 2 anlegt.
Während des gesamten Betriebs des Ventilstößels wird somit
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eine ölleckage vollständig verhindert, da das öl lediglich
zwischen den Kammern 20 und 8 fließen kann. Da die oberen und unteren Ränder 17 und 19 des verformbaren
Elements 13 fluiddicht mit den übrigen Bauteilen des Ventilstößels verbunden sind, kann das Öl auch nicht
an dem verformbaren Element 13 austreten. Es hat sich gezeigt, daß die axiale Bewegung des Kolbens 9 in der
Hülse 10 mit äußerster Genauigkeit erfolgt und daß
aufgrund der Wirkung des Führungselements 29 die Achse des Kolbens praktisch ständig mit der Achse des tassenförmigen
Gehäuses 5 übereinstimmt. Zwar erhält der Kolben aufgrund seines kleinen Durchmessers und seiner begrenzten
Höhe nur eine verhältnismäßig geringe Führung durch die Berührung zwischen der ümfangsfläche des Kolbens und
der Innenfläche der Hülse 10, doch wird eine präzise Führung des Kolbens 9 durch die Wirkung des Führungselements 29 erreicht. Die Unterseite des Kolbens 9
bildet in der Tat eine verhältnismäßig große Fläche, die paßgenau auf der oberen Oberfläche der Bodenwand 30
des Führungselements 29 aufliegt. Da das Führungselement durch die gleitende Berührung zwischen seiner Umfangswand
32 und der Umfangswand 7 des Gehäuses 5 präzise geführt wird, ergibt sich eine sehr glatte und genaue
Bewegung des Kolbens 9. Die Abwärtsbewegung des Führungselements 29 wird ferner durch die Schraubenfeder 35
erleichtert, die das Führungselement nach unten gegen den Ventilkörper 2 vorspannt.
Der erfindungsgemäße Ventilstößel ermöglicht nicht nur
einen sofortigen Spielausgleich in dem diesen Ventilstößel einschließenden Antriebszug, sondern gewährleistet
darüber hinaus einen zuverlässigen, störungsfreien Betrieb sowohl hinsichtlich einer exakten Relativbewegung
seiner Bauteile als auch hinsichtlich der vollständigen Abdichtung und Vermeidung von ölleckagen.
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Ferner ist der erfindungsgemäße Ventilstößel aus einfachen Bauelementen aufgebaut/ die einfach zusammengebaut
werden können. Der Ventilstößel weist daher insgesamt eine kompakte und einfache Konstruktion
auf.
- Leerseite -
Claims (1)
- 3542708 TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTERPATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYSDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. SteinmeisterDipl-Ing. F-E. Müller Artur-Ladebeck-Strasse 51 Mauerkircherstrasse 45D-8000 MÜNCHEN 80 D-480° B'El-EFELD 1st/wi/sc -a Dez. «85RIV-SKF OFFICINE DI VILLAR PEROSA S.p.A. 10123 Torino,
Via Mazzini, 53
ItalienHYDRAULISCHER VENTILSTÖSSEL FÜR BRENNKRAFTMASCHINENPRIORITÄT: 04. Dezember 1984, Italien, Nr. 54 108-B/84 (U)PATENTANSPRÜCHEMy Hydraulischer Ventilstößel zur Kraftübertragung zwischen einem Steuerglied (1) und einem Ventil (2) einer Brennkraftmaschine, mit einem tassenförmigen Gehäuse (5), das eine verschiebbar in einem Sitz (3) in dem Maschinen-Gehäuse (4) geführte zylindrische Umfangswand (7) und eine an dem Steuerglied (1) anliegende flache Bodenwand (6) aufweist, gekennzeichnet durchTER MEER · MÜLLER · STEINMEISTiER- einen Kolben (9) der axial in einem in der Bodenwand (6) gebildeten Hohlraum verschiebbar ist und mit der Bodenwand eine mit öl füllbare Druckkammer (8) bildet,- ein ringförmiges Element (13) aus verformbarem Material, das außerhalb des Kolbens (9) und innerhalb der Umfang swand (7) des becherförmiges Gehäuses (5) angeordnet ist und eine ölkammer (20) bildet,- eine Leitung (22,23,24), die eine Fluidverbindung von der ölkammer (20) zu der Druckkammer (8) herstellt und ein Rückschlagventil (25) enthält, und- ein axial in dem tassenförmigen Gehäuse (5) bewegliches Führungselement (29) mit einer Umfangsflache, die gleitend mit der Umfangswand (7) des Gehäuses (5) in Berührung steht, und einer Bodenwand (30), die den Kolben (9) und einen Teil des ringförmigen, verformbaren Elements (13) abstützt.2, Ventilstößel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Führungselement (29) eine ringförmige umfangswand (32) aufweist, die die an der Umfangswand des Gehäuses entlanggleitende Umfangsfläche bildet.3. Ventilstößel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige, verformbare Element (13) eine gewellte Umfangswand (14) und eine im wesentlichen flache ringförmige Bodenwand (15) aufweist, die auf der Bodenwand (30) des Führungselements (29) aufliegt, und daß die Außenfläche der Umfangswand (14) des verformbaren Elements mit einer Feder (16) versehen ist, die eine radiale Kraft auf die Umfangswand ausübt.4. Ventilstößel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTERdadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige, verformbare Element (13) einen ringförmigen oberen Rand (17), der an der Bodenwand (6) des Gehäuses (5) befestigt ist, und einen ringförmigen unteren Rand (19) aufweist, der mit der Seitenwand des Kolbens (9) verbunden ist.5. Ventilstößel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige, verformbare EIe- ment (13) aus Gummi hergestellt ist, daß der obere ringförmige Rand (17) durch einen Haltering (18) an der Bodenwand des Gehäuses befestigt ist und daß der untere ringförmige Rand (19) an den Kolben (9) anvulkanisiert ist.6. Ventilstößel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere ringförmige Rand (1>9) des verformbaren Elements (13) einen ringförmigen Vorsprung (36) aufweist, der sich an einer an dem Kolben(9) ausgebildeten Schulter abstützt und mit Hilfe einer Feder (35), die sich über eine Unterlegscheibe (37) an dem unteren Rand des verformbaren Elements (13) abstützt, gegen die Schulter· angedrückt wird.7. Ventilstößel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Bodenwand (6) des Gehäuses (5) ausgebildete Hohlraum durch eine extrudierte oder einstückig mit der Bodenwand (6) ausgebildete Hülse (10) gebildet wird.8. Ventilstößel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil eine Kugel (25) , die mit einem in der oberen Oberfläche des Kolbens (9) ausgebildeten, verjungten Ventilsitz (26) zusammenwirkt, und eine zwischenTER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER ". ; .· . .-\riy-skp" " *"* · "" 35A2708der Kugel (25) und der Bodenwand (6) des Gehäuses (5) abgestützte Schraubendruckfeder (27) umfaßt.9, Ventilstößel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder (35) zwischen der Bodenwand (6) des Gehäuses (5) und der ringförmigen Bodenwand (15) des verformbaren Elements (13) angeordnet ist.10. Ventilstößel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in einen Sitz in der Innenfläche der Umfangwand (7) des Gehäuses (5) angeordneten Haltering (33) zur Begrenzung der axialen Abwärtsbewegung des Führungselements (29).
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