DE1053894B - Ventilstoessel, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen, mit Spielausgleich durch ein Fluessigkeitspolster - Google Patents

Ventilstoessel, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen, mit Spielausgleich durch ein Fluessigkeitspolster

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DE1053894B
DE1053894B DEM28694A DEM0028694A DE1053894B DE 1053894 B DE1053894 B DE 1053894B DE M28694 A DEM28694 A DE M28694A DE M0028694 A DEM0028694 A DE M0028694A DE 1053894 B DE1053894 B DE 1053894B
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DE
Germany
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valve
check valve
pressure piston
piston
internal combustion
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Application number
DEM28694A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Morgenstern
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/245Hydraulic tappets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Ventilstößel mit Spielausgleich durch ein Flüssigkeitspolster in einer zylindrischen Stößelbüchse und einem darin geführten Druckkolben mit einem Rückschlagventil in dem Druckkolben zum Auffüllen des Polsters aus einem ölvorratsraum oberhalb des Kolbens. Sie besteht darin, daß der Druckkolben in seinem mit der Stößelstange verbundenen Kopfteil eine Entlüftungsbohrung aufweist, die, vom Rückschlagventil ausgehend, so nach außen geführt ist, daß das geschlossene Rückschlagventil willkürlich von außen her, beispielsweise mittels eines Fühlstabes, geöffnet werden kann.
Die Erfindung schafft eine Möglichkeit, die Flüssigkeit in dem Druckraum in der Stößelbüchse jederzeit durch Eingriff von außen her zu entlüften. Ohne solche Fremdentlüftung bleibt meist Luft im Druckraum zurück, was für die Stößelfunktion nachteilig ist. In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Ventilstößels gemäß der Erfindung im Einbau an der Zylinderblockwandung und in Zusammenwirkung mit Hubnocken und Ventil,
Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform des Ventilstößels mit Stoßstange.
Der als Ganzes mit 1 bezeichnete Ventilstößel ist in der Zylinderblockwandung α geführt, wird von dem Nocken b betätigt und überträgt den Nockenhub über die Stoßstange c auf den Schwinghebel d, durch den das Ventil e betätigt wird.
Der Ventilstößel 1 setzt sich in bekannter Weise zusammen aus der Stößelbüchse 2 und dem darin gleitbar geführten Druckkolben 3, welcher an seinem Kopfteil 3 a mit der Stoßstange c kraftschlüssig verbunden ist. Der Druckkolben 3 besitzt Tauchglockenform, und sein Hohlraum bildet zusammen mit dem Hohlraum der Stößelbüchse den Druckraum 4, in dem das Flüssigkeitspolster, hier Öl, untergebracht ist. Im Druckraum 4 ist zwischen dem Kopf des Druckkolbens und dem Boden der Stößelbüchse eine Feder 5 eingesetzt, welche immer das Bestreben hat, diese Teile auseinanderzubewegen, um so das Ventilspiel zu überwinden, d. h. auf Null herabzusetzen. Der Weg des Druckkolbens 3 in der Stößelbüchse 2 ist durch eine Ringscheibe 6 begrenzt, die beispielsweise ein Seegerring sein kann. Im Kopf 3 a des Druckkolbens 3 ist eine Entlüftungsbohrung 7 angeordnet, deren \rerbindung mit dem Druckraum 4 von diesem her durch ein Rückschlagventil 8 gesteuert wird, das beispielsweise als Kugelventil ausgebildet sein kann. Die Bohrung 7 ist dabei erfindungsgemäß so geführt, daß das geschlossene Ventil 8 auch von außen her z. B. mittels eines Fühlstabes 9 willkürlich geöffnet werden kann. Im Beispiel ist das Rückschlag-Ventilstößel,
insbesondere für Brennkraftmaschinen,
mit Spielausgleich durch ein
Flüssigkeitspolster
Anmelder:
Maschinenfabrik
Augsburg-Nürnberg A. G.,
Zweigniederlassung,
Nürnberg, Katzwanger Str. 101
Dipl.-Ing. Franz Morgenstern, Ingolstadt,
ist als Erfinder genannt worden
ventil 8 als Kugelventil so ausgebildet, daß am druckseitigen Ende der Entlüftungsbohrung 7 im Kolbenkopf 3 a eine Ventilsitzkammer 10 ausgearbeitet ist, in welche eine Kugel 11 frei spielend eingesetzt ist. Unter dem Druck des Ölpolsters im Druckraum 4 verschließt die Kugel 11 normalerweise die Entlüftungsbohrung 7. Das Spiel der Kugel 11 wird durch eine von der Feder 5 kraftschlüssig gegen die Innenseite des Druckkolbenkopfes 3 a gehaltene Ringscheibe 12 auf den Raum innerhalb der Ventilsitzkammer 10 beschränkt. Die Ringscheibe 12 muß dabei so bemessen sein, daß sie, wie durch Pfeile 13 angedeutet, Luft nach und Öl von der Entlüftungsbohrung 7 durchläßt.
Für den letzteren Zweck ist die Entlüftungsbohrung 7 außerhalb der Druckkammer 4 vor dem Rückschlagventil 8 mit einem Ölvorratsraum 14 des Druckkolbens 3 verbunden, der seinerseits über Bohrungen 15 und Schmierölnuten 16 an der Außenseite der Stößelbüchse 2 mit der Öldruckleitung 17 in Verbindung steht. Wird nun aus irgendeinem Grunde, z. B. infolge Leckverlust, die Ölmenge im Druckraum 4 verringert, dann schiebt sich bei der Ventilschließbewegung der Druckkolben 3 etwas in die Stößelbüchse 2 hinein, wird aber sofort nach dem Schließen des Ventils durch die Feder 5 wiede"f*nach außen gedrückt. Hierdurch entsteht im Druckraum 4 ein Unterdruck, so daß die Kugel 11 von ihrem Sitz 18 abgehoben wird und öl aus dem Vorratsraum 14 in den Druckraum 4 nachströmen kann. Beim Öffnen des Ventils e, d. h. wenn der Nocken b an der Stößel-
809· 787013
büchse 2 aufzulaufen beginnt, drückt diese über das Ölpolster im Druckraum 4 auf den Kolben 3, wodurch sich das Kugelventil 8 sofort schließt, so daß das Ventilspiel wieder Null ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Füllen des Ventilstößels ist folgende:
Die Füllung erfolgt jeweils vor dem Einsetzen des Ventilstößels in den Zylinderblock. Zu dem Zweck wird die Stößelbüchse 2 in ein Ölbad eingesetzt, in dem der Ölstand gerade über den oberen Rand der Stößelbüchse reicht. Dann wird in die Büchse 2 der Kolben 3 mit Kugel U1 Ringscheibe 12 und Feder 5 eingeführt. Durch Eindrücken des Kolbens 3 in die Büchse 2 wird die Luft zwischen Büchse und Kolben zusammengedrückt. Mittels des Stabes 9 wird die Kugel 11 von ihrem Sitz abgehoben und so der Druckraum 4 entlüftet. Der Druckkolben 3 wird so lange in der Stößelbüchse hin- und herbewegt, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen, worauf dann der Seegerring 6 eingesetzt wird, womit der Ventilstößel einbaufertig ist.
Das Kugelventil 8 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 zweckmäßig außermittig zur Stoßstangenachse angeordnet, da auf diese Weise die Entlüftungsbohrung 7 am besten von außen her zugängig zu machen ist.
Bei dem Ventilstößel nach Fig. 2, der in seinem Grundaufbau der Ausführungsform nach Fig. 1 entspricht, ist das Kugelventil 8 a mit Kugel 11a und Entlüftungsbohrung 7a am Druckkolben 3 b mittig in Achsrichtung der Stoßstange c angeordnet und kann während des Betriebes von außen her durch einen in der hohlen Stoßstange c geführten Stift 20, der einen aus dem Hohlraum der Stoßstange hervortretenden Handgriff 22 aufweist und durch eine Feder 23 rückstellbar ist, geöffnet werden. Der Stift 20 greift mit etwas Spiel in die Entlüftungsbohrung la ein, welche über weitere Bohrungen 25 im Druckkolbenkopf 3b mit dem Ölvorratsraum 26 über dem Druckkolben in Verbindung steht. Der Ölvorratsraum 26 ist bei dieser Bauart relativ groß bemessen und steht mit einem nicht weiter gezeigten Ölzulauf, der hier in den oberen Raum der Stößelbüchse einmündet, in Verbindung.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ventilstößel, insbesondere für Brennkraftmaschinen, mit Spielausgleich durch ein Flüssigkeitspolster in einer zylindrischen Stößelbüchse und einem darin geführten Druckkolben mit einem Rückschlagventil in dem Druckkolben zum Auffüllen des Polsters aus einem Ölvorratsraum oberhalb des Kolbens, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (3) in seinem mit der Stößelstange verbundenen Kopfteil (3 a) eine Entlüftungsbohritng (7) aufweist, die, vom Rückschlagventil (8) ausgehend, so nach außen geführt ist, daß durch sie beispielsweise mittels eines Fühlstabes willkürlich das geschlossene Rückschlagventil von außen her geöffnet werden kann.
2. Ventilstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei in an sich bekannter Weise mittig im Druckkolbenkopfteil (3b) angeordneter Entlüftungsbohrung (7 a) mit Rückschlagventil (8) ein Stift (20) zum willkürlichen Öffnen des Rückschlagventils in der hohlen Stoßstange (c) angeordnet ist, der vorzugsweise unter der Einwirkung einer selbsttätigen Rückstellkraft durch eine Feder (23) steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 753 668, 823 538;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 14 745 zu Patent Nr. 395 544;
britische Patentschrift Nr. 264 533.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 787/313 3.59'
DEM28694A 1955-11-05 1955-11-05 Ventilstoessel, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen, mit Spielausgleich durch ein Fluessigkeitspolster Pending DE1053894B (de)

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