DE1300127B - Sich selbsttaetig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement im Ventilsteuergestaenge einer Kolbenmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Sich selbsttaetig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement im Ventilsteuergestaenge einer Kolbenmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine

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DE1300127B
DE1300127B DEM69325A DEM0069325A DE1300127B DE 1300127 B DE1300127 B DE 1300127B DE M69325 A DEM69325 A DE M69325A DE M0069325 A DEM0069325 A DE M0069325A DE 1300127 B DE1300127 B DE 1300127B
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DE
Germany
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pressure chamber
oil
adjusting
valve control
channels
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Application number
DEM69325A
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English (en)
Inventor
Sossna Hans-Juergen
Kuechen Richard
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MOTOMAK
Motomak Motorenbau Maschinen und Werkzeugfabrik Konstruktionen GmbH
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MOTOMAK
Motomak Motorenbau Maschinen und Werkzeugfabrik Konstruktionen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/245Hydraulic tappets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein sich selbsttätig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement im Ventilsteuergestänge einer Kolbenmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine, das aus zwei längsverschiebbar ineinandergeführten Teilen besteht, die zwischen sich einen Druckraum einschließen, der über ein Rückschlagventil mit einem in dem einen Teil untergebrachten Vorraum verbunden ist, der seinerseits über Kanäle von geringem Querschnitt mit Drucköl aus dem Schmierölkreislauf der Kolbenmaschine beaufschlagt ist, wobei eine gedrosselte Leckage vom Druckraum zum Vorraum führt.
  • Die Wirkung derartiger Ausgleichselemente besteht darin, daß die das Ausgleichselement bildenden ineinandergeführten Teile an einer beliebigen Stelle des Ventilsteuergestänges gegeneinander längsverschiebbar eingeschaltet sind. Die selbsttätige hydraulische Einstellung derartiger Ausgleichselemente in der Art, daß ein Ventilspiel Null erreicht wird, wird dadurch herbeigeführt, daß zwischen die beiden das Ausgleichselement bildenden Teile Öl aus dem Schmiermittelkreislauf der Maschine eingeführt wird. Das Öl gelangt über ein Rückschlagventil aus dem Vorraum in den Druckraum und drückt die beiden Teile so weit auseinander, bis jegliches Spiel in dem Steuergestänge ausgeglichen ist. Eine in dem Druckraum angeordnete Feder unterstützt diesen Vorgang. Wenn der von diesen beiden Teilen eingeschlossene Druckraum vollständig mit Öl ausgefüllt ist, ergibt sich praktisch ein Ausgleichselement, das eine starre Kupplung bildet, aber jederzeit in der Lage ist, ein im Ventilgestänge entstehendes Spiel auszugleichen.
  • Zum Ausgleich eines im Ventilsteuergestänge aufgetretenen Spieles bewegen sich also die beiden das Ausgleichselement bildenden Teile unter der Einwirkung der Feder und des Drucköles im Druckraum so lange auseinander, bis das Spiel beseitigt ist. Wenn aber im Ventilsteuergestänge beispielsweise infolge von Wärmedehnungen Spannungen auftreten, können diese durch das Ausgleichselement nur durch Ineinanderschieben der beiden Teile beseitigt werden. Dies bedingt eine Volumenverkleinerung des Druckraumes. Um dies zu erreichen, sind die Abmessungen der beiden das Ausgleichselement bildenden Teile so aufeinander abgestimmt, daß zwischen ihnen eine gedrosselte Leckage in Form eines ringförmigen Spaltes vorhanden ist. Durch diese Leckage kann Öl in begrenztem Umfang aus dem Druckraum zurück in den Vorraum ausströmen, so daß die für den Ausgleich von Spannungen im Ventilsteuergestänge notwendige Volumenverkleinerung des Druckraumes erzielt werden kann. Bei einem danach notwendig werdenden Ausgleich eines neuerlich im Ventilsteuergestänge auftretenden Spieles wird die dadurch entstehende Druckraumvergrößerung durch erzeutes Einströmen von Schmieröl aus dem Vorraum über das Rückschlagventil in den Druckraum erzielt. Das bedeutet, daß bei jedem derartigen Ausgleichsvorgang Schmieröl aus dem Schmiermittelkreislauf der Maschine in das Ausgleichselement gelangt. In diesem Schmieröl sind jedoch Schmutzteilchen enthalten, die ebenfalls über den Vorraum in den Druckraum des Ausgleichselementes gelangen. Ein Teil dieser in den Druckraum gelangten Schmutzteilchen wird durch die Leckage wieder zurück in den Vorraum gespült, wo sie neuerlich zusammen mit anderen Schmutzteilchen aus dem Schmieröl wieder zurück in den Druckraum gelangen. Auf diese Weise erhöht sich der Anteil der im Druckraum enthaltenen Schmutzteilchen fortwährend. Sie bilden eine ständige Gefahr für das Funktionieren des Ausgleichselementes dadurch, daß sie sich in dem Leckspalt festsetzen können und schließlich ein Ausströmen von Öl aus dem Druckraum gänzlich verhindern. Damit verliert aber das Ausgleichselement seine Funktionstüchtigkeit, die sich besonders nachteilig auswirkt. Da nämlich jetzt ein Ausgleich von Wärmedehnungen im Ventilsteuergestänge nicht mehr möglich ist, kann das Ventil infolgedesen nicht mehr vollständig auf seinen Sitz zurückkehren. Die hierdurch entstehenden ungünstigen Auswirkungen, wie Verbrennen des Ventils, sind hinlänglich bekannt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die oben geschilderten Nachteile bei der eingangs erwähnten Art von Ausgleichselementen zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Gesamtvolumen der Kanäle annähernd der Differenz zwischen dem größten und kleinsten im Betrieb auftretenden Ölvolumen des Druckraumes entspricht.
  • Die Kanäle können in vorteilhafter Weise durch Rillen in einer der einander abdeckenden Mantelflächen der beiden längsverschiebbar ineinandergeführten Teile gebildet sein.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung können diese Rillen durch Rändeln hergestellt sein. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird eine Trennung zwischen dem Schmieröl der Kolbenmaschine einerseits und dem im Ausgleichselement befindlichen Öl andererseits erreicht. Bei den entsprechenden Ausgleichsbewegungen des Ausgleichselementes entsteht in diesem ein Ölkreislauf zwischen Vorraum und Druckraum über das Rückschlagventil und die Leckage. Bei Volumenänderungen des Druckraumes pendelt das Öl in den besagten Einzelkanälen hin und her, ohne daß aber infolge der Aufnahmefähigkeit der Einzelkanäle das Schmieröl aus dem Schmierölkreislauf bis zum Vorraum und andererseits das im Ausgleichselement befindliche Öl zurück in den Schmierölkreislauf strömen kann. Um die Trennung aufrechtzuerhalten, ist jeder der Querschnitte der Einzelkanäle gering bemessen. Ein Vermischen der jeweiligen Ölanteile innerhalb der Einzelkanäle ist dadurch verhindert.
  • Somit gelangen bei einem Spielausgleich im Ventilsteuergestänge keine neuerlichen Schmutzteile in das Ausgleichselement mehr hinein. Die im Ausgleichselement bereits vorhandenen und beim erstmaligen Füllen desselben mit Schmieröl hineingelangten Schmutzteilchen bilden erfahrungsgemäß keine Gefahr für die Funktionsfähigkeit des Ausgleichselementes. Diese Schmutzteilchen lagern sich vielmehr im Laufe der Zeit an von der Strömung nicht berührten Stellen des Druckraumes ab. Es ist zwar nicht ganz auszuschließen, daß sich einige der Schmutzteilchen im Leckspalt absetzen. Sie behindern aber infolge ihrer geringen Anzahl den Durchfluß des Öles nicht oder nur wenig. Falls jedoch ein besonderer Reinheitsgrad des Öles im Ausgleichselement verlangt wird, ist es möglich, das Aus. gleichselement vor seinem Einbau mit gereinigtem Öl zu füllen.
  • Es sind zwar Ausgleichselemente bekannt, bei denen eine Trennung zwischen dem im Ausgleichselement befindlichen Öl und dem Schmieröl durch mechanische Mittel bewirkt ist, d. h. beide Ölkreis- Läufe sind völlig voneinander getrennt und vermischen sich an keiner Stelle. Gegenüber diesen bekannten Elementen hat das erfindungsgemäße Ausgleichselement den Vorteil, daß im Falle eines Ausströmens von Öl infolge eines Defektes aus dem Ausgleichselement nunmehr Schmieröl aus dem Schmierkreislauf der Maschine zugeführt werden kann, so daß die Funktionsfähigkeit des Ausgleichselementes weiterhin aufrechterhalten bleibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Ausgleichselement und F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des inneren Teiles des Ausgleichselementes.
  • Das mit 1 bezeichnete Ausgleichselement übernimmt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleichzeitig die Funktion eines Ventilstößels, der einerseits mit dem Nocken 2 und andererseits mit der Ventilstange 3 zusammenwirkt. Das Ausgleichselement besteht aus dem äußeren Teil 4, das in einer Bohrung des Gehäuses 5 aufgenommen ist. Das innere Teil 6 ist in dem äußeren Teil 4 längsverschiebbar geführt. Beide Teile schließen zwischen sich den Druckraum 7 ein und werden durch die Federn 8 zusammen mit dem im Druckraum befindlichen Drucköl auseinandergedrückt. Im Teil 6 befindet sieh der Vorraum 9, der zur Stößelstangenseite hin durch ein Bauteil 10, das mit dem inneren Teil fest verbunden ist, begrenzt ist. Von der Gehäusebohrung 11 fließt Drucköl aus dem Schmierölkreislauf der Maschine über Bohrungen 12 und 13 in eine am inneren Teil angeordnete Umfangsnut 14. Von dort gelangt ein Teil des Öles über die Bohrungen 15 und 16 zur Stößelstange 3, durch die es zu den weiteren Schmierstellen des nicht dargestellten Steuergestänges geführt wird. Der übrige Teil des Öles gelangt durch die über den Umfang des inneren Teiles verteilten Einzelkanäle 17 in den Vorraum 9. Die Einzelkanäle weisen einen möglichst geringen Querschnitt auf, um nach dem erstmaligen Füllen des Vor- und Druckraumes ein Vermischen dieses Öles mit dem Schmieröl während des Betriebes zu verhindern. Im Vorraum 9 gelangt das Öl über das Rückschlagventi118 in den Druckraum. Die miteinander korrespondierenden Abmessungen des äußeren und des inneren Teiles sind so aufeinander abgestimmt, daß zwischen ihnen ein Leckspalt 19 vorhanden ist. Durch diesen Leckspalt kann eine gedrosselte Menge Öl vom Druckraum über die Bohrungen 20 zurück in den Vorraum gelangen.
  • Das gesamte Volumen der Einzelkanäle 17 entspricht annähernd der Differenz zwischen dem größten und kleinsten im Betrieb auftretenden Ölvolumen im Druckraum 7. Beim Zusammenschieben der beiden das Ausgleichselement bildenden Teile 4 und 6 infolge von Wärmedehnungen in der Stößelstange 3 muß sich das Ölvolumen im Druckraum entsprechend verringern. Das Öl strömt dabei durch den Leckspalt 19 aus dem Druckraum aus und gelangt zurück in den Vorraum 9. Je nach der Menge des ausströmenden Öles wird dieses aber auch in die Einzelkanäle 17 eindringen und das dort vorhandene Öl zurück in den Schmierölkreislauf, also in die Bohrungen 11 und 12 zurückdrängen. Infolge der entsprechenden Volumenbemessungen der Einzelkanäle 17 dringt das aus dem Druckraum ausströmende Öl nicht oder nur in ganz geringem Ausmaß in die Umfangsnut 14. Im umgekehrten Fall, d. h. wenn sich der Druckraum infolge eines auszugleichenden Spieles vergrößert, kann das Schmieröl aus dem Schmierölkreislauf der Maschine nicht oder nur in ganz geringem Ausmaß in den Bereich der Bohrungen 20 gelangen. Das bedeutet, daß zwischen Schmieröl einerseits und Drucköl im Ausgleichselement andererseits eine Trennung vorhanden ist, deren Lage sich entsprechend den Ausgleichsbewegungen in den Einzelkanälen 17 hin und her bewegt. Wie bereits oben angedeutet, ist es zur Aufrechterhaltung dieser Trennung erforderlich, daß die Querschnittsabmessung jedes der Einzelkanäle 17 möglichst gering ist, um ein Vermischen des Öles infolge der hin- und hergehenden Bewegungen des gesamten Ausgleichselementes zu unterbinden. Es hat sich bei durchgeführten Versuchen gezeigt, daß eine gute Trennung bei kapillarartigen Bemessungen jedes der Querschnitte eintritt.
  • Die F i g. 2, die eine perspektivische Ansicht des inneren Teiles 6 darstellt, läßt die Anordnung der Einzelkanäle 17 gut erkennen. Die von der Umfangsnut 14 wegführenden Bohrungen 15 dienen, wie bereits oben erwähnt, der Schmierung nachgeschalteter Steuerungsteile. Die im Anschluß an die Einzelkanäle sichtbaren Bohrungen 20 führen zu dem im Inneren des Teiles 6 angeordneten Vorraum. Die teilweise sichtbare Bohrung 21 nimmt im eingebauten Zustand das Rückschlagventil 18 auf.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform begrenzt. Vielmehr kann das Ausgleichselement auch an anderer Stelle im Ventilsteuergestänge angeordnet sein, beispielsweise kann es mit dem dem Ventilstößel abgekehrten Ende der Stößelstange einerseits und dem Kipphebel andererseits zusammenwirken. Auch sind einzelne, den Erfindungsgedanken nicht verändernde konstruktive Abänderungen möglich, ohne daß bereits hierdurch der Schutzbereich der Erfindung verlassen werden würde.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Sich selbsttätig hydraulisch einstellendes Speilausgleichselement im Ventilsteuergestänge einer Kolbenmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine, das aus zwei längsverschiebbar ineinandergeführten Teilen besteht, die zwischen sich einen Druckraum einschließen, der über ein Rückschlagventil mit einem in dem einen Teil untergebrachten Vorraum verbunden ist, der seinerseits über Kanäle von geringem Querschnitt mit Drucköl aus dem Schmierölkreislauf der Kolbenmaschine beaufschlagt ist, wobei eine gedrosselte Leckage vom Druckraum zum Vorraum führt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtvolumen der Kanäle annähernd der Differenz zwischen dem größten und kleinsten im Betrieb auftretenden Ölvolumen des Druckraumes entspricht.
  2. 2. Spielausgleichselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle durch Rillen in einer der einander abdeckenden Mantelflächen der beiden längsverschiebbar ineinandergeführten Teile gebildet sind.
  3. 3. Spielausgleichselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen durch Rändeln hergestellt sind.
DEM69325A 1966-04-16 1966-04-16 Sich selbsttaetig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement im Ventilsteuergestaenge einer Kolbenmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine Pending DE1300127B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606464A1 (de) * 1975-02-18 1976-08-26 Eaton Corp Spieleinstellung fuer einen ventiltrieb

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053894B (de) * 1955-11-05 1959-03-26 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Ventilstoessel, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen, mit Spielausgleich durch ein Fluessigkeitspolster
US2942595A (en) * 1958-04-09 1960-06-28 Johnson Products Inc Hydraulic tappet
US2956557A (en) * 1958-12-11 1960-10-18 Morris V Dadd Hydraulic tappets

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