DE1236857B - Hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE1236857B
DE1236857B DE1963K0049739 DEK0049739A DE1236857B DE 1236857 B DE1236857 B DE 1236857B DE 1963K0049739 DE1963K0049739 DE 1963K0049739 DE K0049739 A DEK0049739 A DE K0049739A DE 1236857 B DE1236857 B DE 1236857B
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piston
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hydraulic valve
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Richard Kuechen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/245Hydraulic tappets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtung für Brennkraftmaschinen Bei Brennkraftmaschinen mit Ventilbetätigung entstehen durch die verschiedenen therinischen und mechanischen Belastungen Differenzen des Ventilspiels.
  • Es wurden bereits verschiedene Ausführungen bekannt, bei denen ein hydraulisches Medium, z. B. öl, das Ventilspiel ausgleichen soll.
  • Bekanntgeworden sind einmal Stößelausführungen, die mit dem Motorenöl in Verbindung stehen und somit einen offenen ölkreislauf aufweisen. Das Motorenöl gelangt also in beträchtlichem Ausmaß in den hydraulischen Druckteil des Stößels. Der Nachteil all dieser Ausführungen mit offenem ölkreislauf besteht darin, daß durch das verschmutzte Motorenöl sehr bald Störungen auftreten können, besonders auch dann, wenn bei Motoren mit Ölfilter die letzteren nicht pünktlich gereinigt oder ausgewechselt oder defekt werden.
  • Bekanntgeworden sind weiter Stößelausführungen, deren hydraulischer Teil nicht mit dem Motorenöl in Verbindung steht. Das sind also Stößel mit einem inneren Druckölkreislauf. Der Nachteil dieser Ausführungen besteht darin, daß der Stößel ausfällt, wenn beispielsweise die Abdichtungen oder Lötstellen des inneren ölkreislaufsystems defekt werden.
  • Bei einer weiteren bekannten, als Stößel ausgebildeten hydraulischen Ventilspielausgleichsvorrichtung für Brennkraftmaschinen, die aus einem Stößel mit einem an die Maschinenschmierung angeschlossenen Hohlraum besteht und mit einem inneren geschlossenen Druckölumlauf arbeitet, erfolgt dieser zwischen einem von zwei in ihrer gegenseitigen Verschiebung den Spielausgleich bewirkenden Stößelteilen gebildeten Druckraum und einem Vorratsraum über ein Rückschlagventil und eine Drosselleitung, wobei der Vorratsraum vom Hohlraum durch eine in ihrer Lage veränderbare Abdichtungseinrichtung getrennt ist, deren Stellung das gesamte Ölvolumen von Vorratsraum und Druckraum bestimmt und die unter dem Differenzdruck der im Hohlraum und der im Vorratsraum herrschenden Drucke steht.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine Ergänzung des öls im Druckraum unmöglich, falls aus irgendeinem Grund ein ölverlust eintreten sollte. Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die zuletzt beschriebene Ausführungsform zu verbessern, indem im Druckölraum stets das notwendige Ölvolumen aufrechterhalten bleibt.
  • Sie sieht hierzu vor, daß die Abdichtungseinrichtung differenzdruckabhängig eine Verbindung vom Hohlraum zum Vorratsraum freigibt.
  • Dadurch wird erreicht, daß bei längerer Laufzeit des Stößels, falls sich das öl im Druckölraum verhärten und sich im Volumen verringern sollte, selbsttätig eine Ergänzung des Volumens erfolgt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an verschiedenen Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt A b b. 1 einen Längsschnitt durch einen Ventilstößel entsprechend der Erfindung, und zwar in normaler Betriebsstellung des Ausgleichkolbens, Ab b. 2 den gleichen Stößel mit Ausgleichkolben in der vordersten Stellung, Ab b. 3 den gleichen Stößel mit Ausgleichkolben in der hintersten Stellung, A b b. 4 den gleichen Stößel mit verchromtem, vorgelagertem Kolben sowie Ausgleichkolben mit eingebautem Rückschlagventil, A b b. 5 einen Ausgleichkolben mit elastischer Abdichtmanschette, Ab b. 6 einen Ausgleichkolben mit Schlauchrückschlagventil, A b b. 7 einen Stößel gemäß A b b. 1 mit vor-01 ungselement, gelagertem Dosier , A b b. 8 einen Stößel mit Ausgleichmembran.
  • Nach A b b. 1 befindet sich ein Stößelhauptteil 1 in normaler Arbeitsstellung. In diesem Hauptteil kann sich ein Kolbendruckstück 2 axial bewegen. Auf der einen Seite ist das Kolbendruckstück 2 mit einem kalottenförmigen Teil 3 zur Aufnahme der Stößelstange zur Ventilbetätigung verschlossen, wobei ein Loch 3 a zum Schmieren der Stößelstange dient. Am anderen Ende des Kolbendruckstückes 2 befindet sich ein Dichtring 4, welcher verhindert, daß das innere Druckumlauföl mit dem Motordruckumlauföl der Ringkammer 22 in Verbindung kommt. In dem Kolbendruckstück 2 ist ein Ausgleichskolben 5 mit einem Dichtring 6 angeordnet; ferner ist vor dem Ausgleichskolben 5 eine kleine Feder 7 vorgesehen. Vor dem Druckstück 2 ist eine Scheibe 8 zur Abschirmung der Dichtung 4 vorgesehen. Dem Kolbendruckstück 2 ist ein weiterer Kolben 9 mit einem Rückschlagventil 10 und einem Füllstück 11 vorgelagert. Zur Verschiebung von Kolbendruckstück 2 und Kolben 9 dient eine Feder 12.
  • A b b. 2 stellt den gleichen Längsschnitt wie Ab b. 1 dar, jedoch befindet sich der Ausgleichkolben 5 in der linken Endstellung innerhalb des Kolbendruckstückes 2.
  • A b b. 3 stellt den gleichen Längsschnitt wie Ab b. 1 dar, jedoch befindet sich der Ausgleichkolben 5 in der rechten Endstellung des Kolbendruckstückes 2.
  • A b b. 4 stellt den gleichen Längsschnitt wie Ab b. 1 dar, jedoch befindet sich in dem Ausgleichkolben 5 ein mit einer Feder belastetes Rückschlagventil 14. Der Kolben 9 ist mit einer härteren und verschleißfesteren Laufschicht 15 versehen, sofern der Kolben aus einem weicheren Material besteht mit einem größeren Ausdehnungskoeffizienten als Stößelhauptteil 1 oder Kolbendruckstück 2.
  • A b b. 5 stellt einen Ausgleichkolben 5 dar, dem jedoch ein Manschettenkolben 16 vorgeschaltet ist. Dieser Manschettenkolben 16 kann zugleich als Rückschlagventil ausgebildet sein.
  • A b b. 6 stellt einen Ausgleichkolben 5 mit Dichtring 6 dar, bei welchem das Rückschlagventil aus einem elastischen Schlauchstück 17 besteht.
  • A b b. 7 stellt einen Längsschnitt ähnlich A b b. 1 dar, jedoch befindet sich vor dem Kolbendruckstück 2 ein ringförmiges Dosierungselement 18. Dieses Dosierungselement 18 ist gegen das Kolbendruckstück 2 vermittels einer Dichtung 19 abgedichtet. Ab- weichend von der Ausbildung nach Ab b. 1 befindet sich das Rückschlagventil 10 im Kolbendruckstück 2.
  • A b b. 8 stellt einen Längsschnitt durch einen Ventilstößel dar, bei dem als Volumenausgleich im Stößelhauptteil 1 ein membranartiges Element 26 vorgesehen ist.
  • Die Wirkungsweise des hydraulischen Stößels mit innerem Druckölkreislauf ist wie folgt: Nach Ab b. 1 gelangt das Motorenumlauföl durch die Bohrung 21 des Stößelkörpers 1 über einen ringförmigen Druckraum 22 des Kolbendruckstückes 2 und die Bohrung 23 in das Innere des hydraulischen Stößels. Es drückt einmal gegen den Ausgleichkolben 5, andererseits kann es zur Schmierung des Ventiltriebes verwendet werden.
  • In dem inneren, vorderen Teil des Stößels befindet sich der geschlossene Druckölkreislauf. Das Kolbendruckstück 2 ist mit einem Dichtring 4 von der Kammer 24 getrennt. In dieser Kammer befindet sich ein Teil des öles vom inneren Druckölkreislauf. Eine weitere Abdichtung 6 im Ausgleichkolben 5 verhindert einen übertritt des Drucköles des inneren Kreislaufes zum Motorenumlauföl. Durch die Feder 12 wird der vorgelagerte Kolben 9 über das Druckstück 2 und das Teil 3 gegen das nicht gezeichnete Ventil der Brennkraftmaschine gedrückt, so daß kein Ventilspiel entsteht. Da auch der Raum 25 vor dem Kolben 9 mit Drucköl des inneren ölkreislaufes gefüllt ist, so muß durch das Kugelventil 10 das Öl aus der Kammer 24 in die Kammer 25 überfließen. In der Kammer 24 entsteht also eine Verringerung der öhnenge. Diese öhnengenverringerung wird durch den Ausgleichskolben 5 ausgeglichen, indem derselbe sich durch die Volumenänderung etwas nach der linken Seite bewegt. Wie schon erwähnt, kann Motorenumlauföl nicht nachfließen, da dies durch die Dichtung 6 verhindert wird. Wenn nun der Stößel durch den Nocken 26 angehoben wird, so erfolgt eine spiellose übertragung auf das Ventil, da das Öl in den Kammern 24 und 25 praktisch nicht zusammendrückbar ist. Es ist jedoch nötig, den Kolben 9 mit etwas Radialspiel in den Stößelkörper 1 einzubauen, damit bei Längendifferenzen, z. B. im Ventilschaft oder im Gehäuse (Wärmedifferenzen), eine kleine Axialverschiebung des Kolbens stattfinden kann. Das Drucköl des inneren ölkreislaufes gelangt dann von Kammer 25 zu Kammer 24 nur über den radialen Spalt des Kolbens 9, von Kammer 24 zu Kammer 25 aber über das Rückschlagventil 10. Der Kolben 9 wird zweckmäßig mit einem Füllstück 11 versehen, das einen größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzt als das Stößelgehäuse 1. Hierdurch wird erreicht, daß der Ringspalt des Kolbens bei Erwärmung des öles verkleinert und damit der Leckverlust geringer wird. Sollte durch irgendeinen Umstand - ein Leckverlust im inneren Druckölkreislauf eintreten, so würde der Stößel normalerweise funktionsunfähig sein. Um dieses zu verhindern, ist das Kolbendruckstück 2 nach A b b. 2 an seinem linken Ende freigedreht, so daß die Dichtung 6 des Ausgleichkolbens keine Berührung mehr mit dem Kolbendruckstück 2 besitzt. Es kann also Motorenöl über den Dichtring 6 und die Ausdrehung im Kolbendruckstück 2 zur Kammer 24 gelangen, und zwar mengenmäßig nur so viel, wie zum weiteren Betrieb des Stößels nötig ist. Die Feder 7 drückt dabei den Ausgleichkolben 6 wieder in die normale Arbeitsstellung und verhindert dadurch ein Zurückfließen des inneren Druckölumlaufes zum Motorenölumlauf.
  • In A b b. 3 ist der Ausgleichkolben 5 in die rechte Endstellung verschoben. Eine Ausdrehung im Kolbendruckstück 2 verhindert wieder eine Berühmng des Dichtringes 6 mit dem Kolbendruckstück 2 und gestattet einen Durchtritt des inneren Druckölkreislaufes zum Motorenumlauföl. Dieser Fall könnte eintreten, wenn z. B. durch wesentliche überdrehzahlen des Motors die Fliehkräfte so groß werden, daß sich der Stößel aufpumpt und somit beim Sinken der Drehzahlen ein einwandfreier Ventilschluß nicht mehr gewährleistet wäre. In diesem Fall kann also das aufgepumpte Öl wieder in den Motorkreislauf gelangen.
  • Ab b. 4 zeigt in der allgemeinen Ausführung den Stößel nach Ab b. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß in dem Ausgleichkolben 5 ein Kugelrückschlagventil 14 eingebaut ist, welches mit einer Feder 13 auf Dichtsitz gedrückt wird. Die Feder 13 ist in ihrer Druckspannung so bemessen, daß das Kugelventil in der normalen Arbeitsstellung immer auf seinem Dichtsitz verbleibt. Wenn jedoch aus irgendeinem Grund im inneren Druckölumlauf ein ölverlust eintritt, so kann vermittels des Druckes im Motorenölumlauf dieses über das Kugelventil 14 in den inneren Druckölumlauf fließen, und zwar so lange, bis die Öl- menge im inneren Druckölumlauf sich genügend gefüllt hat.
  • Weiter ist der Kolben 9, sofern er aus einem weicheren Material mit größerem Ausdehnungskoeffizienten besteht, mit einer hartverchromten Schicht 15 versehen. Bei Verwendung von Aluminium kann diese Schicht auch harteloxiert sein, beides Maßnahmen, um den Verschleiß zu reduzieren.
  • In der A b b. 5 ist der Ausgleichkolben 5 in Verbindung mit einer elastischen Manschette dargestellt. Diese Manschette hat die gleiche Funktion wie entweder der Dichtring 6 in A b b. 1 oder das Kugelventil 14 in A b b. 4. Die beiden Funktionen können auch kombiniert sein.
  • In Ab b. 6 ist eine weitere Ausführungsform für den Ausgleichskolben dargestellt. Hier wird das Rückschlagventil durch ein elastisches Schlauchstück 17 gebildet. Es verhindert ein Rückströmen des inneren Drucköles zum Motorenumlauföl; andererseits aber kann das Motorenumlauföl zum inneren Druckölkreislauf gelangen, falls dies nötig sein sollte.
  • A b b. 7 stellt eine weitere Ausführungsform eines Stößels mit innerem Druckölkreislauf dar. Hierbei befindet sich wieder in dem Stößelgehäuse 1 das Kolbendruckstück 2 mit dem Abdichtrina 4. In dem Kolbendruckstück 2 ist jedoch das Kugelrückschlagventil 10 eingebaut. Dem Kolbendruckstück 2 ist aber ein ringförmiges Dosierungsteil 18 vorgelagert, welches aus einem Material besteht, das die Durchflußmenge über den Ringquerschnitt möglichst proportional der Verflüssigung des Drucköles ausgleicht. Es könnte beispielsweise aus Aluminium (eloxiert) oder Zink (verchromt) bestehen. Es wird hierbei erreicht, daß die Leckölmenge bei kaltem und heißem Motor möglichst weit den Bedürfnissen angeglichen ist.
  • Um einen unerwünschten Durchtritt des Oles von Kammer 25 in Kammer 24 zu vermeiden, ist eine elastische Dichtung 19 zwischen dem Do-sierungsstück 18 und dem Kolbendruckstück 2 vorgesehen. Die übrige Wirkungsweise des Stößels ist die gleiche, wie bereits zu Anfang beschrieben.
  • Ab b. 8 stellt noch eine weitere Ausführung des Stößels dar, wobei in dem Stößelkörper 1 ein meinbranenförmiger Ring 26 vorgesehen ist, der dieselbe Aufgabe wie der Ausgleichkolben 5 entsprechend Ab- bildung und Beschreibung 1 hat. Diese Membran kann die Funktion eines Rückschlagventils entsprechend Ab b. 6 übernehmen, so daß bei fehlendem innerem Drucköl dieses durch das Motorenöl ersetzt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtung für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem Stößel mit einem an die Maschinenschmierung angeschlossenen Hohlraum sowie einem inneren, geschlossenen Druckölumlauf, welcher zwischen einem von zwei in ihrer gegenseitigen Verschiebung den Spielausgleich bewirkenden Stößelteilen gebildeten Druckraum und einem Vorratsraum über ein Rückschlagventil und eine Drosselleitung erfolgt, wobei der Vorratsraum vom Hohlraum durch eine in ihrer Lage veränderbare Abdichtungseinrichtung getrennt ist, deren Stellung das gesamte ölvolumen von Vorratsraum und Druckraum bestimmt und die unter dem Differenzdruck der im Hohlraum und der im Vorratsraum herrschenden Drucke steht, d a - durch gekennzeichnet, daß die Abdichtungseinrichtung(6) differenzdruckabhängig eine Verbindung vom Hohlraum(22) zum Vorratsraum (24) freigibt.
  2. 2. Hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem im Hauptstößel (1) verschiebbaren Stößelteil (2) ein Kolben (5) befindet, der mit der Abdichtungseinrichtung (6) versehen ist. 3. Hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) mit einem Rückschlagventil (14) versehen ist. 4. Hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kolben (5) ein gegebenenfalls als Rückschlagventil ausgebildeter Manschettenkolben (16) vorgeschaltet ist. 5. Hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) als Rückschlagventil mit einem elastischen Schlauch (17) versehen ist. 6. Hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hauptstößel (1) ein membranförmiger Ring (26) an Stelle eines verschiebbaren Kolbens vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 823 538, 1093 140; französische Patentschrift Nr. 1191125; USA.-Patentschrift Nr. 2 962 012.
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