DE3301982A1 - Ventilvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Ventilvorrichtung fuer eine brennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/20—Adjusting or compensating clearance
- F01L1/22—Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
- F01L1/24—Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
- F01L1/245—Hydraulic tappets
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Description
Ventilvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Uentilvorrichtung
für eine Brennkraftmaschine und insbesondere auf eine
Einstellvorrichtung der Spiele einer Ventilvorrichtung
mit einem hydraulischen Ventilheber zwischen diesem,
dem Ventil und dem Nocken.
Im allgemeinen ist es bei einer Brennkraftmaschine erforderlich,
zur Kompensation der unterschiedlichen Wärmedehnung zu/ischen Zylinderköpfen und Venti !vorrichtung
- 4 - DE 2 73 8
Ventilspiele vorzusehen, die äußerst genau sein müssen, da sonst Geräusch und Le is tungsv/e rl ust aufgrund des
Entweichens nicht verbrannten Gases während desMotor-
c laufs au f t reten.
ο
ο
Zur ständigen Aufrechterhaltung eines genauen Ventilspiels
während des Betriebs der Ventilvorrichtung ist
es'bekannt, diese mit einem hydraulischen Ventilheber
in zu versehen. Dieser verhindert Geräusch und gleicht
zusätzliche im Laufe der Zeit durch Verschleiß der Bauteile der Ventilvorrichtung verursachte Spiele aus, wodurch
dauerhafter Betrieb ermöglicht u/ird.
,_ Ein hydraulischer Ventilheber ist gleitend in einer
Ib
Durchgangsbohrung eines Zylinderblocks eingebracht, wobei
sein oberes Ende beweglich mit dem unteren Ende einer
Stößelstange verbunden ist, und sein unteres Ende einen Nocken berührt. Dieser wird von einer Kurbelwelle ge-
„n dreht und bewegt deshalb den Ventilheber auf und ab.
Dessen vertikale Bewegung wird über das obere Ende der
Stößelstange auf einen drehbar von einem Zylinderkopf getragenen Kipphebel übertragen und öffnet und schließt
ein Motorventil in Abhängigkeit der Schwingbewegung des
„_ Kipphebels.
Der Ventilheber besteht in der Hauptsache aus einem Gehäuse und einem darin gleitend angebrachten Kolben, an
dessen unteren Ende ein Kugelventil vorgesehen ist. Eine
oQ zwischen dem Grund des Gehäuses und der unteren Fläche
des Kolbens angebrachte Feder drückt diesen nach oben.
Eine Speicherkammer im Kolben und eine Druckkammer am Grund des Gehäuses sind mit Öl gefüllt. Wenn in der Ventil
νοrrichtung unerwünschtes Spiel entsteht, wird zu
ge seiner Beseitigung der Kolben gegen das Gehäuse durch die
- 5 ■* DF 2758
Federkraft nach ο be; π gedrückt. Wird andererseits die
Ventil vor riehtung länger, wird dor Hub des Kolbens genau
um diesen Wert qekür/t. Dadurch wird gleichmäßiger Be-
e trieb der Venti1 vorrichtung erreicht,
b
Neben anderen ist ein sogenannter in sich abgeschlossener
hydraulischer Ventilheber bekannt, der ein Gehäuse, einen Kolben und einen an dessen oberen Ende angebrachten elastisehen
Balg aufweist. ^ Die vertikale Bewegung des Kolbens läßt das Öl innerhalb der Druckkammer in seine Speicherkammer
eintreten bzw. aus dieser austreten. Diese Ölbewegung
verursacht nacheinander ein Ausdehnen und Zusammenziehen des elastischen Balgs, d.h. dieser unterliegt einer
Art "Atfnungs f unk t ion" .
15
15
Der Zylinderblock, die Zylinderköpfe, die Zylinderkopfdichtung
und die Bauteile der Venti!vorrichtung haben
unvermeidlich aufgrund ihrer Hers te!Iverfahren Maßtole-
ranzen. Herkömmliche Ventilheber «/eisen keinerlei Ein-20
richtungen auf, die diese ausgleichen können. Deshalb ist zusätzlich zum f. i nsLe lisp ie 1 (gewöhnlich X 0,5
bis 1 mm) zwischen dem Nocken und dem Ventilheber, das hauptsächlich zur Au frechterhaltung konstanter Bedingungen
für die Venti1vorrichtung erforderlich ist, notwendig,
als Hub des hydraulischen Venti Hiebe rs ein Einstellspiel
(gewöhnlich 3 bis 4 mm) vorzusehen, das diese Maßtoleranzen ausgleicht. Hydraulische Ventilheber des oben erwähnten
Typs müssen unvermeidlich groß sein, da der elastisehe
Balg zur Aufnahme des ein- bzw. ausfließenden Öls
in bz\i/. aus der Speicherkammer während der relativen Bewegung
zwischen Kolben und Gehäuse "atmet". Das folglich größere Gewicht dieses Abschnitts der Venti !vorrichtung
beschränkt die Motordrehzahl und steht
höheren Drehzahlen entgegen.
330198*
- 6 - -OE 2.7 3 8
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilvorrichtung mit einem hydraulischen Ventilheber zu schaffen,
der die Maßtoleranzen der Bauteile des Motors bei seinem Zusammenbau ausgleichen kann und dadurch den Hub
des Ventilhebers in genau diesem Einstellspiel hält,
das hauptsächlich erforderlich ist. Ferner soll das oben
erwähnte Problem bei Ventilvorrichtungen mit hydraulischen
Ventilhebern beseitigt u/erden und letztere kompakt und leicht gebaut werden.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen gekennzeichnete
VentiLvorrichtung gelöst. Sie besteht aus
einem hydraulischen Ventilheber, der gleitend in eine
Durchgangsboh.rung eines Zylinderblocks eingesetzt ist
und sich aufgrund der Berührung an seinem unteren Ende mit einem durch eine Kurbelwelle gedrehten Nocken auf-
und abbewegt. Das untere Ende einer Stößelstange ist mit dem oberen Ende des Ventilhebers verbunden und ihr oberes
Ende ist mit einem Ende eines drehbar auf einem Zylinder-20
kopf gelagerten Kipphebels verbunden, dessen anderes Ende mit dem oberen Ende eines Ventilschafts verbunden ist.
Das charakteristische Merkmal ist, daß zwischen dem oberen
Ende der Stößelstange und dem Ende des Kipphebels eine
Stellschraube vorgesehen ist.
25
25
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie Beispiele für
den Stand der Technik sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Hauptteils einer
Brennkraftmaschine mit einer bekannten Ventilvorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer bekannten Ventilvorrichtung;
- 7 - DE 2738
A Fig. 3 eine Sehn Lttdars te J lung eines bekannten in
sich "abgeschlossenen hydraulischen Ventilhebers;
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels einer Venti1 vorrichtung.
Eine bekannte Venti1vorrichtung sowie ein bei dieser
verwendeter hydraulischer Ventil heber u/erden zunächst
zur Hervorhebung des Unterschieds zwischen dem erfin-10
dungsgemäßen Ausführungsbeispiel und dem Stand der Technik beschrieben.
Die bekannte Venti1 vorrichtung wird zur Steuerung eines
Einlaßventils und eines Auslaßventils einer Brennkraft-
maschine uerwendet. Ihr Aufbau ist in Figur 1 dargestellt,
Ein hydraulischer Ventilheber I ist gleitend in eine Durchgangsbohrung 3 eines Zylinderblocks 2 eingesetzt,
wobei sein oberes Ende beweglich mit einem unteren Ende
4a einer Stößelstange 4 verbunden ist. Das untere Ende
20
des Hebers berührt einen Nocken 5, der deshalb den hydraulischen Ventilheber .1 auf und nieder bewegt, da er durch
eine Kurbelwelle gedreht wird. Diese vertikale Bewegung des Ventilhebers 1 wird über ein oberes Ende 4b der
Stößelstange 4 auf einen Kipp- bzw. Schwinghebel 6, der 25
drehbar von einem Zylinderkopf getragen wird, übertragen und öffnet und schließt ein Motorventil 7.
Ein bekannter hydraulischer Ventilheber 1 ist in Figur
gezeigt. Er besteht hauptsächlich aus einem Gehäuse 10
und einem darin gleitend eingesetzten Kolben 11, an dessem unteren Ende ein Kugelventil 13 vorgesehen ist. Eine
Feder 14 ist zwischen dem Grund des Gehäuses 10 und der
unteren Endfläche des Kolbens Il eingebracht und drückt
diesen nach oben. Eine Speicherkammer 15 im Kolben und
35
eine Druckkammer 16 am Grund des Gehäuses 10 sind mit
- 8 - DE 2738
öl gefüllt.
Die vertikale Bewegung des Ventilhebers 1 wird durch die
direkte Verbindung seiner Stößelstange 4 mit dem Kipp-5
hebel 6 aufgrund der Drehung des Nockens 5 auf das Motorventil
7 übertragen, um dieses zu öffnen und zu schließen. Bei einer derartigen Ventilvorrichtung ist die zum Einstellen
des Spiels des Ventilhebers 1 und zum Ausgleich der Größentoleranzen des Zy1inderkopfes, des Zylinder-
blocks, der Zylinderkopfdichtung (jeweils nicht gezeigt)t
der Stößelstange 4 und weiterer Teile erforderliche Hublänge
a1 und b1 während dem Zusammenbau dieser Teile
größer als die Hublänge, die hauptsächlich zur Spieleinstellung
des hydraulischen Ventilhebers notwendig ist.
Folglich werden dessen Gesamtlänge 1' und Gewicht größer.
Bezugszeichen a' in Figur 2 bezeichnet den zwischen einem
Sprengring 17 und einem Stößelstangensitz 18 notwendigen
Hub, dessen Länge gleich dem Einstellspiel zum Ausgleich
20
der Größentoleranzen des Zylinderteils und der Teile der
Venti1vorrichtung vergrößert ,um das hauptsächlich zur
Verschleißkompensation des Nockens erforderliche Einstellspiel ist. Bezugszeichen b' bezeichnet den Hub, der zwischen
dem unteren Ende 11a des Kolbens 11 und dem Absatz 26
10a des Grunds des Gehäuses 10 erforderlich ist und dessen
Länge dem Einstellspiel zum Ausgleich der Größenunterschiede
des Zylinderteils und der Teile der Ventilvor richtung
vermehrt um das hauptsächlich zur Verschleißkompensation
des Motorventi1s 7 und des Ventilsitzes nötige Einstelly
spiel entspricht.
Ein bekannter in sich abgeschlossener hydraulischer Ventilheber
21 ist in Figur 3 dargestellt. Er weist ein
Gehäuse 10, einen Kolben Il und einen an dessen oberen
35
- 9 - DE. 2 7 38
Ende angebrachten elastischen Balg 12 auf. ti ine Speicherkammer
1-5 im Kolben Il und eine Druckkammer ]6 am Grund
des Gehäuses sind mit- öl gefüllt. Andere Teile sind
gleich denen in Figur 2 und haben dieselben Bezugszei-5
c h e η.-.-."
Figur 4 zeigt ein er FindungssgemäGes AusFührungsbeispie1
unter Bezugnahme auf Figur 2, wobei gleiche Teile dieselben Bezugszeirhen haben. Für die Venti!vorrichtung
gemäß Figur 4 ist charakteristisch, daß eine Stellschraube
19 durch eine Feststellmittel· 20 am Verbindungsteil der
Stößelstange 4 und des Kipphebels 6 angebracht ist.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel können die Maßtoleranzen
des Zylinderblocks, des Zylinderkopfes, der Zylinderkopfdichtung
und Teilen der Ventilvorrichtung ausgeglichen
werden. EIe im Zusammenbau der Venti !vorrichtung
kann durch Drehen der Fest st el 1 mutter 20 die Länge der
Einstellschraube 19 zwischen dem Verbindunqstei1 der
20
Stößelstange 4 und des Kipphebels 6 exakt festgesetzt werden. Der beim Einbau des hydraulischen Ventilhebers
in die Ventilvorrichtung erforderliche Einstellhub braucht
nicht das EinstelIspie 1 zum Ausgleich der Maßtoleranzen
der Bauteile enthalten, sondern muß nur das hauptsäch-
: H
lieh erforderliche Einstellspiel aufweisen, d.h. den
Hub a zwischen dem Sprengring 17 und dem Stößelstangensitz 18 zur Verschlfiißkompensation des Nockens sowie den
Hub b zwischen dem unteren Ende JIa des Kolbens und dem
Absatz 10a des Grund des Gehäuses zur VerschIeißkompensation
des Ventils 7 und Ventilsit/es.
Im Gegensatz zur bekannten Venti1vorrichtung gelten folgende
Beziehungen:
- 1Ü - DE 2738
a < a ■ ,. b <. b ·
und
a + b ^ a' + b
Deshalb ist die Gesamtlänge 1 des Ventilhebers 1 kürzer
als diejenige I1 des bekannten. Ebenso kann sein Gewicht
verringert sein, selbst wenn man das zusätzliche Gewicht der Stellschraube 19 und der Feststellmutter 20 hinzurechnet.
Dies läßt eine Erhöhung der Motordrehzahl über die bisherige Begrenzung hinaus zu.
Die oben stehende Erklärung erfolgte unter Bezug auF
Figur 2, es ist jedoch offensichtlich, daß das Prinzip
der Erfindung auch auf den in sich abgeschlossenen hydraulischen Ventilheber gemäß Figur 3 angewendet werden kann;
hier ist sie sogar noch vorteilhafter. Ferner kann sie
bei der Venti lvorr ich tung mit oben liegender Nockenwelle
Verwendung finden, bei welcher der Nocken überhalb des Ventils und des hydraulischen Ventilhebers angebracht
ist.
Die Hinzunahme einer einfachen Einrichtung , d.h. einer
Stellschraube im Verbindungsteil zwischen der Stößelstange
des Ventilhebers und des mit dem Ventil verbundenen Kipphebels ermöglicht es erfindungsgemäß, den Hub des
Ventilhebers genau in dem Einstellspiel zu halten, das
hauptsächlich zum Einhalten konstanter Bedingungen für
die Ventilvorrichtung erforderlich istjund den Ventil-
heber kompakter und leichter zu bauen. Folglich sind
höhere Motordrehzahlen erreichbar.
-11- UE 2738
Offenbart ist eine Venti lvornrht uny für e ine Brennkraft
maschine mit einem hydraulischen Vent, ι 1 hebe r . Im Verbindungsteil
einer mit diesem verbundenen Stößelstange
und einem mit einem Motorventil verbundenen Kipphebel ist eine Stellschraube vorgesehen, wenn die Ventilvor-
richjtung im Motor zusammengebaut \i/ird, können die Μαβί
tole|ranzen der Mo to r te ί 1 e ausgeg 1 ichen werden und der
Hub des Ventilhebers minimiert werden, der dadurch kompaktier und leichter baut.
ίο
L e e r s e i t e
Claims (3)
- Patentansprücheil/ Ventilvorrichtung" für eine Brennkraftmaschine mit einem-hydraulisehen Ventilheber (1), der gleitend in eine Durchgangsbohrung (3) eines Zylinderblocks (2) eingesetzt ist und sich aufgrund der Berührung seines unteren Endes mit einem durch eine Kurbelwelle gedrehten Nocken (5) auf- und abbevi/egt, mit einer Stößelstange (4), deren unteres Ende (4a) mit dem oberen Ende des Ventilhebers verbunden ist und deren oberes Ende (4b) mit einem Ende eines drehbar an einem Zylinderkopf gelagerten Kipphebels (6) verbunden ist, dessen anderes Ende mit dem oberen Ende eines Ventilschafts verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Ende der Stößelstange und dem Ende des Kipphebels eine Stellschraube (19) vorgesehen ist.
- 2. Venti1vorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Ventilheber (1) ein Gehäuse (10), einen in dieses gleitend eingesetzten. Kolben (11), einen an dessen oberem Ende angebrachten elastischen Balg (12), ein am unteren Ende des Kolbens vorgesehenes Kugelventil (13), eine zwischen dem Grund des Gehäuses und der unteren Fläche des Kolbens angebrachte Feder (14),- 2 - DE 2738die diesen nach oben drückt, eine mit Öl gefüllte Speicherkammer (15) zwischen dem elastischen Balg und dem Grund des Kolbens, und eine mit Öl gefüllte Druckkammer (16)c zwischen dem unteren Ende des Kolbens und dem Grund des bGehäuses aufweist.
- 3. Ventilvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Ventilheber (1) ein Gehäuse (10), einen innerhalb diesem gleitend eingesetzten Kolben (11), ein an dessen unterem Ende vorgesehenes Kugelventil (13), eine zwischen dem Grund des Gehäuses und der unteren Fläche des Kolbens angebrachte Feder (14), die diesen nach oben drückt,und eine mit Öl gefüllte Druckkammer (16) am Grund des 15Gehäuses aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP826582A JPS58126408A (ja) | 1982-01-23 | 1982-01-23 | 内燃機関の動弁機構 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3301982A1 true DE3301982A1 (de) | 1983-08-04 |
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ID=11688321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833301982 Ceased DE3301982A1 (de) | 1982-01-23 | 1983-01-21 | Ventilvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS58126408A (de) |
DE (1) | DE3301982A1 (de) |
GB (1) | GB2115871B (de) |
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DE3635110A1 (de) * | 1985-10-15 | 1987-04-16 | Honda Motor Co Ltd | Ventilsteuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
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DE2027891A1 (de) * | 1970-06-06 | 1971-12-16 | Motomak Motorenbau, Maschinen und Werkzeugfabrik, Konstruktionen GmbH, J8O7O Ingolstadt | Ventilsteuerung fur Verbrennungsmotoren |
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- 1982-01-23 JP JP826582A patent/JPS58126408A/ja active Pending
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- 1983-01-18 GB GB08301339A patent/GB2115871B/en not_active Expired
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---|---|
GB8301339D0 (en) | 1983-02-16 |
GB2115871B (en) | 1985-07-03 |
GB2115871A (en) | 1983-09-14 |
JPS58126408A (ja) | 1983-07-27 |
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Legal Events
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8131 | Rejection |