DE612108C - Verfahren und Vorrichtung zum Verspruehen von Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verspruehen von Fluessigkeiten

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DE612108C
DE612108C DET38093A DET0038093A DE612108C DE 612108 C DE612108 C DE 612108C DE T38093 A DET38093 A DE T38093A DE T0038093 A DET0038093 A DE T0038093A DE 612108 C DE612108 C DE 612108C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/32Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages in which a valve member forms part of the outlet opening
    • B05B1/323Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages in which a valve member forms part of the outlet opening the valve member being actuated by the pressure of the fluid to be sprayed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
    • B05B1/265Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors the liquid or other fluent material being symmetrically deflected about the axis of the nozzle

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten.
  • Die in der Technik üblichen Sprühverfahren fußen auf zwei Prinzipien.
  • Nach dem ersten wird die Flüssigkeit mittels eines Gasstromes aus engen Kanälen fortgerissen und zerstäubt. Das Verfahren hat neben dem Nachteil des großen Gasverbrauchs den Mangel, daß die Flüssigkeit auf dem Wege von der Düse bis zu einer zu bedeckenden, etwa zu lackierenden Fläche chemische und physikalische Veränderungen erfährt. Zellstoffderivate beispielsweise fallen dabei durch die rasche Verdunstung der leicht flüchtigen Bestandteile der Lösung und die damit verbundene kräftige Abkühlung der Restlösung vorzeitig aus. Man hat diesem Übelstand bisher nicht anders abhelfen können als durch Anwendung eines relativ hohen Prozentsatzes der Lösungen an hochsiedenden kostbaren Lösungsmitteln.
  • Nach dem anderen Prinzip werden Düsen, d. h. enge Kanäle, mit im Verhältnis zum Düsendurchmesser überhohen Drücken (3o bis 4o Atm.) gespeist. Dem notwendigen hohen Druck entspricht selbstverständlich ein sehr kleiner Durchmesser der Düse, der sich leicht mit Rückständen der Lösungen usw. verstopft. Dazu kommt der Nachteil der zur Überwindung der starken Drücke nötigen hohen Wandstärken und das damit zusammenhängende erhebliche Gewicht der Apparate. Es ist infolgedessen bisher nicht möglich gewesen, zwecks Erzeugung von Nebel Siliciumtetrachlorid und noch weniger das nahe verwandte Titantetrachlorid und ähnliche chemische Stoffe aus Düsen zu versprühen. Das Titantetrachlorid z. B. bildet durch den Wassergehalt der Luft neben gallertigem Titanhydroxyd eine hochprozentige Salzsäure, die nicht angegriffenes-Titantetrachlorid unter Bildung einer tiefgelben firnisdicken Flüssigkeit löst. Diese Flüssigkeit bildet zusammen mit dem Titanhydroxyd sehr voluminöse Pfropfen von großer Klebkraft, die die Düsen verstopfen.
  • Die Erfindung überwindet diese Schwierigkeiten, indem sie die Benutzung von Düsen usw. vermeidet.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht in der Hauptsache darin, daß die zu versprühenden Flüssigkeiten zwischen zwei Wandungen hindurchgeführt werden, von denen wenigstens eine elastisch ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in Abbf i und a zwei Ausführungsformen von zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtungen.
  • Beide Ausführungsbeispiele zeigen ein Rohrkreuzstück A, dessen Einlaß mittels eines Hahnes B vom Zustrom der zu zerstäubenden Flüssigkeit abgeschlossen werden kann. Der eine Schenkel des Kreuzstückes A ist durch einen aufschraubbaren Deckel C verschließbar. Der dritte Schenkel des Kreuzstückes bildet einen durchbohrten und finit Gewinde versehenen Stutzen D mit einer Dichtungskammer E und einem aufschraubbaren Dekkel F. Den vierten, im Schnitt ge:eichn; ten Schenkel bildet ein Rohrstutzen G. Im Stutzen D ist eine Gewindespindel W gelagert, die mittels des Handrades H verstellbar ist. Am freien Ende trägt die Spindel TV einen Stopfen S.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i besteht der Stopfen S aus elastischem Stoff, beispielsweise Kautschuk, und lidert zusammen mit dem Rohrstutzen G. Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 besteht der Stopfen aus Metall und lidert zusammen mit dein Schlauch J, der auf den Rohrstutzen G aufgeschoben ist, und zwar wird der Schlauch durch die im oberen Teil mit verstärkter Wandung versehene Kapsel K fest gegen den Stutzen G gedrückt. Der Metallstopfen ist mit nicht ganz bis zum oberen Rand gehenden Rillen R versehen. In der Ruhestellung sind diese Rillen gerade durch den SchlauchJ verdeckt.
  • Als elastischer Stoff ist in erster Linie Kautschuk gedacht, es kommen aber auch elastische Gewebe mit Überzügen gallertiger :Massen. in Betracht, z. B. Gelatine mit Glycerin usw.
  • Statt der in den angeführten Beispielen nur einseitig vorgesehenen elastischen Wand können selbstverständlich auch beide Wände aus elastischem Material bestehen.
  • Tritt durch Öffnen des Hahns B Flüssigkeif unter Druck in die Sprühvorrichtung ein, so wird gemäß Abb. i der Stopfen S gestaucht, so daß er einen Spalt zum Durchtritt der Flüssigkeit freigibt. Gemäß Abb. 2 wird der Schlauch gelüftet und gibt den Weg frei. In beiden Fällen tritt kräftiges Versprühen der Flüssigkeit ein. Durch Veränderung der Stellung des Stopfens S infolge Drehens des Handrades H verändert sich die Liderung und damit die Leistung der Sprühvorrichtung. Auch durch eine Veränderung des Triebdruckes kann eine Leistungsänderung bewirkt werden. Beim Abstellen des Druckes kehrt bei der Normalstellung der Stopfen S bzw. der Schlauch J in die Ruhelage zurück und schließt die Vorrichtung ab.
  • Sollte sich aus irgendwelchen Gründen in der Sprühvorrichtung ein Niederschlag gebildet haben, so wird der Deckel C abgeschraubt und eine Flüssigkeit eingefüllt, die den Niederschlag löst oder in eine unschädliche Form überführt. So zerfallen z. B. bei dem vorher erwähnten Titantetrachlorid die etwa ,gebildeten Pfropfen unter dem Einfluß eines hochprozentigen Alkohols, insbesondere Methylalkohols. Nach der Reinigung wird die Flüssigkeit durch Herausschrauben des Stopfens S entleert und der Deckel C wieder aufgeschraubt. Damit ist die Vorrichtung wieder gebrauchsfähig.
  • Zum Gebrauch werden Sprühvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung zweckmäßig mit -Druckkesseln kombiniert, die z. B. von außen her unter Gasdruck gesetzt werden oder etwa auch von außen zu betätigende, Gas enthaltende oder erzeugende Patronen aufnehmen können. Zur Ausnutzung der veränderbaren Leistung der Sprühvorrichtung können die obenerwähnten Druckkessel z. B. mehrere Gaspatronen oder Gasentwicklungspatronen erhalten. Der günstigste Betriebsdruck liegt in der Regel zwischen 2 und 5 Atm.
  • Als Triebgas empfiehlt es sich, solche Gase zu wählen, die teilweise in den zu versprühenden Flüssigkeiten löslich sind, beispielsweise Kohlensäure. Diese entweicht dann aus den bereits versprühten Flüssigkeiten und bedingt eine weitere Zerstäubung. Der Gefahr eines völligen Schwindens des Triebdruckes kann man z. B. dadurch begegnen, daß man entweder weitere Gaspatronen mit in den Flüssigkeiten nichtlöslichen Gasen oder Patronen mit löslichen und unlöslichen Gasen verwendet, z. B. Patronen mit Kohlensäure und Stickstoff.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Zerstäuben von an der Luft sich zersetzenden Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Düse, die das Austreten der Flüssigkeit nur durch Öffnen des die Düsenöffnung bei der Arbeitsruhe fest verschließenden V erschlußorgans unter dem jeweiligen Betriebsdruck ermöglicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeiten zwischen zwei ringförmigen Wandungen austreten, von denen wenigstens eine elastisch ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Liderung zwischen den Wandungen verstellbar ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den zu versprühenden Flüssigkeiten lösliche Gase als Treibgas Verwendung finden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den zu versprühenden Flüssigkeiten lösliche und unlösliche Gase gleichzeitig als Treibgase benutzt werden.
  6. 6. Vorrichtung zurAusführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch einen Rohrstutzen und einen in diesen eingreifenden, gegebenenfalls in ihm verschiebbaren Stopfen, wobei die Wandung des Rohrstutzens oder der Stopfen oder beide Körper elastisch sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als elastischer Körper Kautschuk oder ein elastisches Gewebe mit einer gallertigen Auflage verwendet wird. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und i. dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen eines Körpers oder beider Körper Rillen, Nuten u. dgl. enthalten, die nicht bis nach außen geführt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüh- , vorrichtungen mit in beliebiger Weise unter Druck zu setzenden Druckkesseln kombiniert werden, wobei letztere z. B. in an sich bekannter Weise mit einer oder mehreren Gaspatronen oder Gasentwicklungspatronen ausgerüstet sind. io. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, gekennzeichnet durch einen Deckel (C), zu dem Zwecke, die Sprühvorrichtung ohne Entleerung der gesamten Apparatur innen durch chemische Mittel reinigen zu können. ii. Die Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i bis 5 und der Vorrichtung nach Anspruch 6 bis io zum Versprühen von Siliciumtetrachlorid, Titantetrachlorid oder ähnlichen chemischen Stoffen.
DET38093A 1929-12-30 1929-12-31 Verfahren und Vorrichtung zum Verspruehen von Fluessigkeiten Expired DE612108C (de)

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DE1930613447D DE613447C (de) 1929-12-31 1930-12-14 Vorrichtung zum Verspruehen von Fluessigkeiten

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DE612108C true DE612108C (de) 1935-04-15

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DET38093A Expired DE612108C (de) 1929-12-30 1929-12-31 Verfahren und Vorrichtung zum Verspruehen von Fluessigkeiten

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DE (1) DE612108C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923960C (de) * 1952-02-05 1955-02-24 Ind G M B H Vorrichtung zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten mittels Pressgas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923960C (de) * 1952-02-05 1955-02-24 Ind G M B H Vorrichtung zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten mittels Pressgas

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