DE611547C - Scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer

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DE611547C
DE611547C DEA56274D DEA0056274D DE611547C DE 611547 C DE611547 C DE 611547C DE A56274 D DEA56274 D DE A56274D DE A0056274 D DEA0056274 D DE A0056274D DE 611547 C DE611547 C DE 611547C
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DE
Germany
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headlight
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housing
axis
control
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Expired
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DEA56274D
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English (en)
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AEG AG
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AEG AG
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Publication of DE611547C publication Critical patent/DE611547C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V14/00Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
    • F21V14/04Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of reflectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V13/00Producing particular characteristics or distribution of the light emitted by means of a combination of elements specified in two or more of main groups F21V1/00 - F21V11/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Scheinwerfer Es sind Scheinwerfer zur Verfolgung beweglicher Ziele bekannt, deren sämtliche Bewegungen entweder mechanisch oder elektrisch gesteuert werden.
  • Die rein mechanische Steuerung, z. B. durch Seilübertragung, wurde meistens bei solchen Scheinwerfern angewendet, die nur in zwei Ebenen bewegt werden. Fügt man diesen Bewegungsmöglichkeiten noch eine weitere Bewegung in einer dritten Ebene hinzu, so ist es konstruktiv schwierig, einen mechanischen Antrieb zu verwenden, da die Zugorgane sämtlichen Bewegungen des Scheinwerfergehäuses folgen müssen. Will man auch noch die Blende mechanisch steuern, so wird die gesamte Einrichtung erst recht kompliziert. Neben den baulichen Schwierigkeiten ergibt sich aber bei diesen Scheinwerfern auch noch eine umständliche Bedienungsweise. Um alle Bewegungen gleichzeitig und unabhängig voneinander ausführen zu können, reicht ein einziger Bedienungsmann nicht mehr aus.
  • Auch die rein elektrische Steuerung von Scheinwerfern, bei der jede Bewegung durch einen besonderen Motor erfolgt, ist unzweckmäßig. Die Verlegung der verschiedenen Stromzuführungsleitungen und die Anordnung der notwendigen Schleifbahnen macht nämlich erhebliche konstruktive Schwierigkeiten, und die Installation wie auch der Betrieb gestalten sich verhältnismäßig teuer.
  • Bei einem Scheinwerfer, dessen Gehäuse in zwei Ebenen bewegbar ist, hat man ferner die Steuereinrichtung schon so getroffen, daß das Scheinwerfergehäuse um seine vertikale und eine horizontale Achse entweder durch einen einzigen Motor elektrisch oder mechanisch durch ein Handrad bewegt wird, welches auf die Motorwelle bzw. auf die von dem Motor in Bewegung gesetzte Getriebewelle aufgesetzt ist. Für jeden der wahlweise erfolgenden Antriebe ergeben sich jedoch die vorbezeichneten Nachteile, insbesondere dann, wenn den zwei Bewegungsmöglichkeiten des Scheinwerfergehäuses noch eine Bewegung des Gehäuses in einer dritten Ebene hinzugefügt wird.
  • Die Erfindung, welche sich auf einen Scheinwerfer mit einem in drei verschiedenen Ebenen bewegbaren Gehäuse bezieht, vermeidet diese Nachteile. Sie besteht darin, daß der Scheinwerfer für die Bewegungen seines Drehtisches um eine vertikale Achse und für die Bewegungen von auf dem Drehtisch gelagerten, das Scheinwerfergehäuse tragenden Bügeln um eine horizontale Achse mit je einer besonderen, rein mechanischen Steuerung versehen ist, während die Bewegungen des Scheinwerfergehäuses um eine in den Bügeln aufgehängte Achse sowie die Bewegungen der Blende mittels einer besonderen, rein elektrischen Steuerung erfolgen. Vorteilhafterweise werden hierbei die Organe für die elektrische Steuerung an der Handhabe für die mechanische Steuerung angebracht.
  • Durch die vereinigte mechanische und elektrische Scheinwerfersteuerung gemäß der Erfindung wird nicht nur erreicht, daß die einzelnen Bewegungen- unabhängig voneinander von einer Stelle aus durch einen einzigen Bedienungsmann eingeleitet werden können, sondern es wird durch die vorgeschlagene Scheinwerfersteuerung auch die Gesamtausführung äußerst einfach und übersichtlich gestaltet, so daß Irrtümer bezüglich der gewünschten Bewegung des Gehäuses mit Sicherheit vermieden werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. @z zeigt die Seitenansicht und Abb. 2 die Stirnansicht eines Scheinwerfers. Der Scheinwerfer ist auf einem Drehtisch i gelagert. Dieser trägt Rollen o. dgl., auf welchen Bügel 2 laufen, die über ein Getriebe 3, eine Drehachse q. und ein an derselben befestigtes Handrad 5 wippenartig bewegt werden. In den Bügeln (Wippen) 2 ist das eigentliche Scheinwerfergehäuse 6 um eine horizontale Achse 7 drehbar aufgehängt. Auf der Achse 7 ist ein Zahnrad 8 befestigt, welches mit einem von einem Elektromator 9 angetriebenen Kitzel io kämmt. Am Scheinwerfergehäuse ist weiterhin ein Elektromotor i i zur Betätigung der Irisblende_ angebracht. Die Zuleitungen zu den Motoren 9 und i i werden zweckmäßig als Kontaktbahnen ausgebildet, die auf der Wippe 2 des Scheinwerfers befestigt sind. Sie stehen über geeignete Verbindungsleitungen mit an dem Schaltrad 5 befestigten Druckknöpfen 12 und 13 in Verbindung. Dadurch, daß der Bedienungsmann unter Umdrehung des Handrades 5 mit der deichselartig angeordneten Drehachse q. um den Drehtisizh herumgeht und dabei die Kontakte i2, 13 betätigt, lassen sich sämtliche Bewegungen des Scheinwerfers unabhängig voneinander gleichzeitig ausführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Scheinwerfer, dessen Gehäuse in drei verschiedenen Ebenen unabhängig voneinander bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer für die Bewegungen des Drehtisches (i) um seine vertikale Achse und der auf dem Drehtisch gelagerten, -das Scheinwerfergehäuse (6) tragenden Bügel (2) um eine horizontale Achse mit je einer besonderen, rein mechanischen Steuerung (3, q., 5) und für die Bewegungen des Scheinwerfergehäuses (6) um eine in den Bügeln aufgehängte Achse (7) sowie für die Bewegungen der Blende -mit je einer besonderen, rein elektrischen Steuerung (9, 1i) versehen ist und daß die Organe (i2, 13) für die elektrische Steuerung an der Handhabe (5) für die mechanische Steuerung angeordnet sind.
DEA56274D 1928-12-28 1928-12-28 Scheinwerfer Expired DE611547C (de)

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DEA56274D DE611547C (de) 1928-12-28 1928-12-28 Scheinwerfer

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