DE610500C - Einrichtung zum Beschweren von Natur- oder Kunstseide - Google Patents

Einrichtung zum Beschweren von Natur- oder Kunstseide

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DE610500C
DE610500C DEZ19789D DEZ0019789D DE610500C DE 610500 C DE610500 C DE 610500C DE Z19789 D DEZ19789 D DE Z19789D DE Z0019789 D DEZ0019789 D DE Z0019789D DE 610500 C DE610500 C DE 610500C
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drum
roller
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treatment
conveyor belt
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WALDEMAR ZAENKER DR
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/16Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in superimposed, i.e. stack-packed, form
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/09Apparatus for passing open width fabrics through bleaching, washing or dyeing liquid
    • D06B2700/095Apparatus for passing open width fabrics through bleaching, washing or dyeing liquid for continuous treatment of open width fabrics, in which the fabric is guided without tension, e.g. superimposed or festooned, in order to extend the duration of treatment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum@Beschweren von Natur- oder Kunstseide Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der im Patent 6o7 057 beschriebenen Seidenbeschwerungseinrichtung. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die dachfirstartige Fixier- und Wascheinrichtung durch eine an sich bekannte, jedoch für vorliegende Zwecke besonders -ausgebildete rotierende Siebtrommel ersetzt. Diese Einrichtung bietet den Vorteil größter Raumersparnis bei schonendster Behandlung des Gewebes.
  • Abb. i zeigt die Vereinigung des im Hauptpatent beschriebenen Pinktroges mit der neuen in Form eines Rades ausgebildeten Fixier- und Wascheinrichtung; Abb. 2 stellt eine andere Ausführungsform dieses Rades dar; Abb. 3 zeigt die Abänderung einer Einzelheit bei dem Rade nach Abb. 2.
  • Gemäß Abb. i ist an den im Hauptpatent erläuterten Pinktrog eine umlaufende Förder-oder Siebtrommel ii angeschlossen. Das Innere dieser Trommel ist in eine Anzahl ungleich großer Sektoren 13, 15, 20, 23, 26 geteilt, über deren Bogen die Behandlung des Gewebes mit verschiedenen Flüssigkeiten, evtl. bei verschiedenen Temperaturen durchgeführt werden kann. Die Trommelachse wird von einem feststehenden Hohlzylinder 37 gebildet, in welchem in die einzelnen Trommelsektoren mündende Saug- und Abflußrohre untergebracht sind. Einige der Sektoren, z. B. die Sektoren 15 und 23 sind auf der Außenseite und gegebenenfalls auch auf der Innenseite finit Spritzrohrbatterien 16 und 25 versehen.-Über anderen Sektoren, z. B. den Sektoren 13, 20 und a6 sind endlose Abdeckbänder 12,:22 und 28 angeordnet, die um Führungswalzen gespannt laufen. Diese Abdeckbänder sind, wie dies z. B. beim Abdeckband 12 angedeutet ist, um eine der Führungsrollen abschwenkbar.
  • Dort, wo das zu behandelnde Gewebe auf der Trommel nicht aufliegt, läuft eine mit Gewebe, wie Filz, Kautschuk o. dgl., bespannte Walze 3o, die längs ihrer Achse verschiebbar ist und zum Reinigen und Trocknen der Trommel i i dient. Die Walze 3o kann ihrerseits durch die heizbare Trommelwalze 31 gegen oder mit der= Umlaufsrichtung der Trommel i i angetrieben werden.
  • Auf der Unterseite der -Trommel ist ein endloses Förderband ig vorgesehen, das um Führungsrollen läuft und dazu dient, das zu behandelnde Gewebe an der Unterseite der Siebtrommel zu stützen.
  • Unter der ganzen Einrichtung sind schließlich Abflußbecken 32, 34 zur Aufnahme der abtropfenden Behandlungsflüssigkeit vorgesehen, die durch eine Zwischenwand 35 gegebenenfalls in verschiedene Teile geteilt werden können.
  • Bei der in Abb. 2 dargestellten Anordnung kann das Förderband 12 auch in dem Abflußtrog 15 selbst angeordnet sein, um das Gewebe zwischen den einzelnen Behandlungsstufen auf der Trommel auch im Behandlungsbade selbst in Falten führen zu können. Die Spritzrohre 13 dienen hierbei teilweise dem Zweck, ein Schwimmen des in Falten liegenden Gewebes in der Beh:an.dlungsflüssigkeit zu verhüten. Eine derartige Behandlungsweise,empfiehlt sich besonders dann, wenn ein Behandeln in der Wärme stattfinden soll, da der Trog 15 in diesem Fall leicht durch eingebaute Heizvorrichtungen, z. B. Heizschlangen 14, erwärmt werden kann.
  • Bei der Einrichtung nach Abb. 3 ist zwischen dem Förderband i2 und der Siebtroinmel 4 noch eine kleine Absaugetrommel 34 zwischengeschaltet.
  • Gemäß Abb. i wird das von den Quetschwalzen 6 in breitem Zustand herkommende Gewebe zunächst über ein Transportband 7 geführt, wo es gegebenenfalls einer kurzen Spülung unterworfen werden kann. Es passiert dann die Leitwalze 8 und den Breithalter g und wird dann durch den Haspel io der rotierenden Siebtrommel i i zugeführt. Diese Trommel läuft vermittels eines äußeren, hier nicht gezeichneten Zahnradantriebes über radiale feststehende Innenwände, die den Innenraum der Trommel in verschiedene Sektorenkammern unterteilen. Die Kammerwände sind an den Rändern gegeneinander und gegenüber der umlaufenden Trommel mit Gummilaschen o. dgl. beiderseitig luftdicht abgedichtet.
  • Das ankommende Gewebe läuft zunächst über die Kammer 13 und wird hier durch die im Innern der Trommelachse angebrachte, in die Kammer 13 mündende Vakuumleitung 14 abgesaugt. Die Saugwirkung wird durch den Abdeckfilz i2, der das Gewebe gleichmäßig an die Trommelwand anpreßt, erhöht. Hierauf wird die Ware -über der großen Kammer 15 mit Phosphatlösung fixiert, die aus den Spritzrohren 16 von innen und außen auf die Ware aufgespritzt wird. Die abtropfende Flüssigkeit -wird im Becken 34 aufgefangen und durch Rohrleitungen 33 einer Filtrier-und Auffrischungsanlage zugeführt, von wo sie durch eine Umwälzpumpe mit Hilfe der Verteilerrohre 17, i8 wieder den Spritzrohren 16 zugeführt wird.
  • Nach der Fixierung wird das Gewebe über der Kammer 2o durch Absaugen mit Hilfe des Vakuumrohrs 2i vom Badüberschuß befreit; wobei der Deckfilz 22 die Saugwirkung wiederum unterstützt. Hierauf wird die Ware über der Kammer 23 mit Hilfe der Spritzrohre 25 gründlich gewaschen. Das Waschwasser wird durch ein entsprechendes Leitblech 35 dem Auffangbecken 32 zugeführt und durch das Rohr 36 abgeleitet. Zum Teil kann das Waschwasser auch- durch die im Innern der Trommelachse vorgesehene Rohrleitung 24 abgesaugt -"rerden, andererseits kann die Rohrleitung 24 auch dazu dienen, den Spritzrohren 25 das erforderliche Spritzwasser zuzuführen.
  • Über der Kammer 26 wird nun das Gewebe durch die Vakuumleitung 27 mit Unterstützung des Abdeckfilzes a8 nochmals abgesaugt und über den Haspel 2g abgeleitet.
  • Um die Siebtrommel nach beendetem Umlauf vor der Aufnahme des frischen Gewebes zu reinigen und evtl. zu trocknen, läuft zwischen den Kammern 26 und 13 auf der Trommel die mit Filz überzogene Walze 3o, die: durch die auf ihr ruhende heizbare Walze 31 getrocknet und angetrieben wird. Hierbei kann die Walze 30 mit Hilfe einer hier nicht gezeichneten Wellenscheibe und Feder zur gründlichen Reinigung und Trocknung der Trommel in der Achsrichtung hin und her geschoben werden.
  • Bei der Einrichtung nach Abb. 2 kann die Dauer der Behandlung des Gewebes mit dem Phosphatbad ohne Änderung der Umlaufsgeschwindigkeit der Trommel 4 dadurch erhöht werden, daß die zunächst über der Kammer 8 aus den Spritzrohren g mit dein Phosphatbad bespritzte Ware über eine Leitwalze: i i auf das im Behälter 15 zunächst waagerecht gelagerte Transportband 12 fällt. Die Geschwindigkeit -des Transportbandes 12 ist in diesem Fall so eingestellt, daß das Gewebe in kleine Falten zii liegen kommt. Die wieder mit Hilfe einer Umwälzpumpe mit Behandlungsflüssigkeit gespeisten Spritzrohre 13 über dem Transportband 12 verhindern, daß das Gewebe an der Oberfläche der Flüssigkeit liegen bleibt und dann ungleichmäßig durch das Bad wandert. Im letzten Teil steigt das Transportband 12 wieder an und hebt das Gewebe auf diese Weise aus dem Bad heraus. Das Gewebe passiert dann einen Breithalter 17 und wird dann von dem Abdeckfilz i8 aufgenommen und gegen die Sektorenkammer ig gedrückt, wo das - überschüssige Phosphatbad abgesaugt wird. Die weitere Behandlung erfolgt wie oben beschrieben.
  • Bei dieser Einrichtung nach Abb. 2 wird das Ansteigen des Transportbandes i2 im letzten Drittel mit Hilfe eines Zahnrades über der Antriebskette bewerkstelligt.- Statt dessen kann jedoch das Transportband 12, wie aus Abb. 3 ersichtlich, auch ganz waagerecht ausgebildet sein. In dieseln Fall wird die sonst zum Absaugen des Gewebes dienende Sektorenkammer i g durch die Absaugtrommel 34 ersetzt. Von hier wird das Gewebe, wie vorhin beschrieben, durch den Breithalter 35 abgenommen und mit Hilfe der Leitwalze 36 wieder der Siebtrommel zugeführt. Die weitere Behandlung erfolgt dann wie oben beschrieben.
  • Die Einrichtung nach den Abb. z und 3 ist besonders für schwerere Gewebe geeignet, da hierdurch eine Erhöhung der Fixierdauer ohne Verminderung der Produktionsmenge ermöglicht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Beschweren von Natur- oder Kunstseide in breit geführter Bahn, bei der das Gewebe zunächst im Wanderstapel und anschließend in mehr oder minder geöffneter Form mit Flüssigkeiten behandelt wird, nach Patent 6o7 o57 unter Verwendung einer Fördertrommel mit innerer Absaugung, gekennzeichnet durch eine Aufteilung des Trommelinneren, derart, daß die Behandlung mit verschiedenen Flüssigkeiten, evtl. bei verschiedenen Temperaturen auf verschiedenen Teilen des Trommelmantels durchgeführt werden kann. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung von um Führungswalzen laufenden Abdeckbändern auf einzelnen Teilen des Trommelmantels, die um eine Führungswalze verschwenkbar sind. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Trommel ein Förderband nebst Führungswalzen, gegebenenfalls in einem heizbaren Behälter so angeordnet ist, daß das Gewebe zwischen den einzelnen Behandlungsstufen auf der Trommel auch in Falten geführt und abwechselnd beid-oder einseitig bespritzt werden kann. q.. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine auf der Außenwand der Siebtrommel laufende, mit Filz bespannte Walze (30), die 'außer um ihre Achse auch in Längsrichtung derselben bewegt und die zum Trocknen der Trommel durch die heizbare Walze (3i) erforderlichenfalls gegen die Richtung der Siebtrommel angetrieben werden kann.
DEZ19789D 1931-06-04 1931-06-04 Einrichtung zum Beschweren von Natur- oder Kunstseide Expired DE610500C (de)

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Publications (1)

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ID=26003706

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DE (1) DE610500C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2537290A (en) * 1949-11-23 1951-01-09 Edward F Williams Fast speed fluid treatment of running lengths of fabric
US4225991A (en) * 1979-04-12 1980-10-07 Albany International Corp. Fabric washing system
US4249399A (en) * 1979-12-10 1981-02-10 Albany International Corp. Fabric washing system

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4225991A (en) * 1979-04-12 1980-10-07 Albany International Corp. Fabric washing system
US4249399A (en) * 1979-12-10 1981-02-10 Albany International Corp. Fabric washing system

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