DE610229C - Selbsttaetige Feuerloeschanlage mit einem thermostatisch gesteuerten Hauptventil - Google Patents

Selbsttaetige Feuerloeschanlage mit einem thermostatisch gesteuerten Hauptventil

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DE610229C
DE610229C DEA57864D DEA0057864D DE610229C DE 610229 C DE610229 C DE 610229C DE A57864 D DEA57864 D DE A57864D DE A0057864 D DEA0057864 D DE A0057864D DE 610229 C DE610229 C DE 610229C
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DEA57864D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/64Pipe-line systems pressurised
    • A62C35/645Pipe-line systems pressurised with compressed gas in pipework

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  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

  • Selbsttätige Feuerlöschanlage mit einem thermostatisch gesteuerten Hauptventil Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Feuerlöschanlage, bei der das Brausenrohrnetz gegen die Wasserzuführungsleitung durch ein Hauptventil abgesperrt ist, das sowohl durch eine Steigerung als auch durch eine Verringerung des Luftdruckes in einer mit thermostatischen Hohlkörpern verbundenen Steuerrohrleitung geöffnet wird. Die Erfindung bezweckt, eine solche Feuerlöschanlage, die Gegenstand eines älteren Patents ist, derart auszubilden, daß sowohl im Brausenrohrnetz als auch in der Steuerrohrleitung ein bestimmter Luftdruck aufrechterhalten wird, so daß ein Bruch oder ein Leck in einer der Rohrleitungen sofort bemerkt werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Brausenrohrnetz und die Steuerrohrleitung über Rückschlagventile mit einer Vorrichtung verbunden sind, die selbsttätig einen bestimmten Luftdruck im Brausenrohrnetz und in der Steuerrohrleitung aufrechterhält.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Steuerrohrleitung mit der Vorrichtung zur Aufrechterhaltung des Luftdruckes nur durch eine feine Druckausgleichsöffnung in Verbindung steht. Hierdurch wird erreicht, daß die infolge gewöhnlicher Temperaturschwankungen hervorgerufenen Schwankungen des Druckes in - der Steuerrohrleitung ausgeglichen werden, während starke plötzliche Druckänderungen sich über die enge Druckausgleichsöffnung nicht schnell genug ausgleichen können und daher eine Membran bewegen wodurch das Hauptventil geöffnet wird.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal besteht in der Anordnung einer - mechanischen oder elektrischen Alarmvorrichtung, die betätigt wird, sobald der Luftdruck unter denjenigen Druck sinkt, bei dem die' Vorrichtung zur Aufrechterhaltung des Luftdruckes eingeschaltet wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in der Seitenansicht, .zum Teil im Schnitt, dargestellt.
  • Die mit einem Absperrschieber 8 versehene Hauptwasserzuführungsleitung 2 ist gegen die zum Brausenrohrnetz führende Leitung 5 durch ein Differentialventil abgesperrt, dessen kleinere Klappe io auf ihrem Sitz ii entgegen dem Druck in der Hauptzuleitung :z durch den Druck in der Kammer 1q. gehalten wird, der auf die mit der Klappe io verbundene größere Klappe 12 einwirkt. Die Kammer 1q. steht durch einen Kanal 16 mit der Hauptzuleitung 2 in Verbindung. Die Klappe i2 liegt auf einem Sitz 13 auf und schließt die Kammer 1q. gegen die Kammer 18 ab. In der oberen Wandung der Kammer 1q. ist ein thermostatisch gesteuertes Absperrventil angeordnet, dessen Verschlußkörper 25 gewöhnlich auf seinem Sitz 24 durch eine Feder 41 gehalten wird, die um die Ventilspindel herumgelegt ist. Das obere Ende der Ventilspindel ist mit dem einen Arm eines schwingbar gelagerten Doppelhebels 42 verbunden, dessen anderer Arm in eine Kammer 50 hineinragt, in der ein bei 39 schwingbar gelagerter gewichtsbelasteter Hebel 38 angeordnet ist. Die für die Bewegung des Doppelhebels 42 in der Wandung der Kammer 5o angeordnete Öffnung ist durch einen an dem Hebel 42 befestigten Balg 52 abgedichtet. Der Gewichtshebel 38 greift mit seinem Arm 40 unter den in die Kammer 5o hineinragenden Arm des Doppelhebels 42 und wird in der Bereitschaftslage durch einen bei 34 schwingbar gelagerten Sperrhebel 35 gehalten, der bei Ausbruch eines Brandes durch die Bewegung einer Membran 32 gedreht wird, so daß die Sperrung des Gewichtshebels 38 aufgehoben wird. Die Membran 32 schließt eine Kammer 30 unten ab, in die eine mit thermostatischen Hohlkörpern 28 verbundene thermostatische Steuerrohrleitung 26 mündet und die ebenfalls in der Kammer 5o angeordnet ist.
  • Innerhalb der Kammer 5ö ist die thermostatische Steuerrohrleitung 26 mit einer feinen Druckausgleichsöffnung 33 versehen, durch die sich die infolge gewöhnlicher Temperaturschwankungen hervorgerufenen Druckschwankungen ausgleichen können. Tritt jedoch in der Steuerrohrleitung 26 infolge eines Brandes eine rasche oder ungewöhnliche Drucksteigerung oder bei einer Beschädigung der Steuerrohrleitung 26 oder der thermostatischen Hohlkörper 28 eine rasche Druckminderung auf, so wird die Membran 32 nach unten oder nach oben bewegt. Der Sperrhebel 34 wird hierdurch gedreht und gibt den gewichtsbelasteten Hebel 38 frei, der herabfällt und mittels seines Armes 40 und des Doppelhebels 42 das Ventil 24, 25 der Kammer 14 öffnet. Infolgedessen tritt Wasser aus dieser Kammer durch die Abflußleitung 55 aus, der Druck in der Kammer i4 wird verringert, und das Differentialventil io, 12 wird durch den in der Hauptzuführungsleitung 2 herrschenden größeren Wasserdruck geöffnet. Das beim Öffnen des Ventils 24, 25 durch die Leitung 55 abfließende Wasser wird zu einem hydraulischen Motor 54 geleitet, der ein Läutewerk betätigt. Ferner ist an der Ventilspindel des Ventils 24, 25 ein Bund 44 angeordnet, der einen elektrischen Schalter 46 betätigt, wodurch der Stromkreis einer elektrischen Klingel 48 geschlossen und die Klingel zum Ertönen gebracht wird.
  • Das an das Hauptzuleitungsrohr 2 sich anschließende Rohr 5 und das damit verbundene, mit durch Schmelzsicherungen verschlossenen Feuerlöschbrausen versehene Brausenrohrnetz a sowie die Kammer 50 sind im Bereitschaftszustand der Anlage mit Druckluft gefüllt, deren Druck verhältnismäßig niedrig sein kann. Zwischen den Rohren a und 5 befindet sich eine Rückschlagklappe 20, die (las Rohr 5 von der Kammer 18 absperrt, in welche das Druckwasser bei geöffnetem Hauptventil io einströmt und die durch eine Leitung 56 auch mit dem hydraulischen Motor 54 verbunden ist.
  • Dem Rohr 5, dem damit verbundenen Brausenrohrnetz 6 und der Kammer 50 wird Druckluft durch eine als Luftkompressor wirkende Wasserstrahlpumpe 59 zugeführt, die durch Druckwasser aus der Hauptzuleitung 2 betätigt wird und dem Rohr 5 durch die von der Leitung 82 abzweigende, mit einem Rückschlagventil 85 versehene Leitung 84 und der Kammer 5o durch die von der Leitung 82 abzweigende, ebenfalls mit einem Rückschlagventil 87 versehene Leitung 86 Druckluft zuführt. Die Ventile 85 und 87 lassen Druckluft nach dem Rohr 5 und der Kammer 5o durch, verhindern aber, daß Druckluft von dort in das Rohr 82 zurückströmt. Das die Pumpe treibende Wasser wird durch eine Leitung 97 über ein Absperrventil66 nach dem Venturirohr 59 der Pumpe geleitet; die durch das Lufteinlaßröhr 6o Luft ansaugt. Das Gemisch von Wasser und Luft gelangt in den einen Schenkel58 eines U-förmigen Rohres, aus dessen oberem Teil 62 die leichtere Luft durch die Rohre 82, 84 in das Rohr 5 und durch das Rohr 86 in die Kammer 5o entweicht, während das Wasser sich in dem anderen Schenkel 64 des U-Rohres ansammelt und durch die Rohrkrümmung 65 überläuft. Die Höhe des Luftdruckes im Rohrnetz und in der Kammer 5o entspricht der Höhe der Wassersäule in dem Schenkel 64 des U-Rohres.
  • Beim Sinken des Druckes in dem Rohrnetz unter einen bestimmten Druck wird das Ab- sperrventil 66 geöffnet, indem sich bei dieser Druckminderung ein Balg 76 zusammenzieht, der gewöhnlich ausgespannt ist und durch ein Rohr 74 mit dem Schenkel 62 des U-förmigen Rohres verbunden ist. Der Balg 76 ist durch eine Stange 75 mit einem dreiarmigen Hebel 78, 8o verbunden, dessen Arm 78 gewichtsbelastet ist. Wenn der Druck sich vermindert, so dreht der gewichtsbelastete Arm 78 den Hebel um seinen Drehzapfen 79 und drückt durch die Stange 75 den Balg 76 zusammen. Dabei dreht der Arm 8o des Hebels durch den Lenker 81 den gewichtsbelasteten Hebel 7:z in der entgegengesetzten Drehrichtung uin seinen Zapfen 7i über die labile Gleichgewichtslage hinaus, worauf der Hebel 72 nach links abfällt, auf die linke Nase 7o des um den Zapfen 98 drehbaren Hebels 99 auftrifft und dessen Arm nach unten drückt. Hierdurch wird die mit dem Hebelarm 99 verbundene Ventilstange 68, an der der Federbalg 682 befestigt ist, abwärts verschoben, so daß der Verschlußkörper 66 des Absperrventils den Weg für das Druckwasser aus der Leitung 97 zur Wasserstrahlpumpe freigibt. Die nach oben wirkende Kraft des Federbalges 682 hält das Ventil 66 gewöhnlich geschlossen. Der Balg 6811 dichtet zugleich die Ventilspindel 68 gegenüber dem Ventilgehäuse ab. Sobald nach dem Öffnen des Ventils 66 das Wasser aus der Leitung 2 durch das Rohr 97 zur Wasserstrahlpumpe strömt, wird durch die Venturiwirkung Luft in das Rohr 5 und in die Kammer 50 gepumpt, wobei der gewünschte Druck durch entsprechende Bemessung der Länge der Schenkel 62 und 64 des U-förmigen Rohres erzielt werden kann. Sobgld der anfängliche Druck durch die Tätigkeit der Wasserstrahlpumpe wieder hergestellt ist, verschiebt der sich ausdehnende Balg 76 die Stange 75 abwärts, so daß der Arm 8o des Hebels 78, 8o nach rechts gedreht und durch den Lenker 81 der Hebel 72 ebenfalls nach rechts geschwenkt wird. Nach Überschreiten seiner labilen Gleichgewichtslage schlägt der Hebel 72 gegen die rechte Nase 69 des Hebels 9g an, der dann um seinen Zapfen 98 schwingt und die Ventilspindel 68 aufwärts verschiebt, so daß der Verschlußkörper 66 in die Verschlußstellung gelangt und die Wasserstrahlpumpe außer Betrieb gesetzt wird.
  • Sinkt beim Öffnen einer Feuerlöschbrause der Druck in den Rohren 5 und 6 so stark, daß die Wasserstrahlpumpe nicht imstande ist, den Druck in diesen Rohren wieder auf die gewöhnliche Höhe zu bringen, so wird eine auf den verminderten Druck ansprechende Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt, die ein Alarmzeichen auf elektrischem oder hydraulischem Wege gibt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Balg 88, der durch die Leitungen 89, 74, 82, 84, 86 mit dem Rohr 5 und der Kammer 50 verbunden ist und gewöhnlich durch den Druck in der Leitung 5 und in der Kammer 5o ausgezogen gehalten wird. Sinkt der Luftdruck im Brausenrohrnetz so stark, daß die Wasserstrahlpumpe den anfänglichen Druck nicht wieder herstellen kann, so zieht der Balg 88 sich zusammen. Dabei zieht er durch einen Mitnehmer go den gewichtsbelasteten Hebel 92 nach links, der nach Überschreiten seiner labilen Gleichgewichtslage herabfällt und auf die Ventilspindel 95 des Ventils 94 aufschlägt, das gewöhnlich durch eine um die Ventilspindel herumgelegte Feder geschlossen gehalten wird. Die Spindel wird dadurch nach unten verschoben, und das Ventil 94 wird geöffnet, so daß Wasser unter Druck aus der Leitung 97 durch die -Leitung ioo nach dem hydraulischen Motor 96 gelangt, der eine Alarmglocke zum Ertönen bringt.
  • Wird die Steuerrohrleitung undicht oder wird einer der thermostatischen Hohlkörper 28 beschädigt und ist das Leck oder die Beschädigung so groß, daß der Druckverlust nicht durch die enge Druckausgleichsöffnung 33 ausgeglichen werden kann, so wird die Membran 32 durch den größeren Druck in der Kammer 50 in die Membrankammer 3o hineingedrückt. Hierdurch wird der Hebel 38 ausgelöst und die Alarmglocke 48 in Tätigkeit gesetzt. Gleichzeitig wird das Hauptventil io geöffnet, so daß Löschflüssigkeit durch das Rohr 5 in das Brausenrohrnetz 6 eintritt. Ferner wird die hydraulische Alarmvorrichtung 54 betätigt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Feuerlöschanlage mit einem das Brausenrohrnetz gegen die Wasserzuführungsleitungabsperrenden Hauptventil, das sowohl durch eine Steigeriuig als auch durch eine Verringerung des Luftdruckes in einer mit thermostatischen Hohlkörpern verbundenen Steuerrohrleitunggeöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Brausenrohrnetz (6) und die Steuerrohrleitung (26) über Rückschlagventile (85, 87) mit einer Vorrichtung verbunden sind, die selbsttätig einen bestimmten Luftdruck im Brausenrohrnetz (6) und in der Steuerrohrleitung (26) aufrechterhält.
  2. 2. Feuerlöscbanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerrohrleitung (26) mit der Vorrichtung zur Aufrechterhaltung des Luftdruckes nur durch eine feine Druckausgleichsöffnung (33) in Verbindung steht, durch die- die infolge gewöhnlicher Temperaturschwankungen hervorgerufenen Schwankungen des Druckes in der Steuerrohrleitung (26) ausgeglichen werden.
  3. 3. Feuerlöschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende der Steuerrohrleitung (26) angeordnete, zur Übertragung der Druckänderungen auf die Vorrichtung zum Öffnen des Hauptventils (io, 12) dienende Membrankammer (30) und die Druckausgleichsöffnung (33) in einer luftdicht abgeschlossenen Kammer (50) angeordnet sind, die über das Rückschlagventil (87) mit der Vorrichtung zur Aufrechterhaltung des Luftdruckes verbunden ist.
  4. 4. Feuerlöschanlage nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine mechanische oder elektrische Alarmvorrichtung (g6), die betätigt wird, sobald der Luftdruck unter denjenigen Druck sinkt, bei dem die Vorrichtung zur Aufrecherhaltung des Luftdruckes eingeschaltet wird.
DEA57864D 1929-05-19 1929-05-19 Selbsttaetige Feuerloeschanlage mit einem thermostatisch gesteuerten Hauptventil Expired DE610229C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19522495A1 (de) * 1995-06-21 1997-01-02 Siemens Ag Sprinkleranlage mit einer akustischen Alarmeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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