DE608734C - Anordnung zur Ausloesung von Schaltvorgaengen, insbesondere fuer die Zwecke der Fernregelung, mittels Impulse - Google Patents
Anordnung zur Ausloesung von Schaltvorgaengen, insbesondere fuer die Zwecke der Fernregelung, mittels ImpulseInfo
- Publication number
- DE608734C DE608734C DES96511D DES0096511D DE608734C DE 608734 C DE608734 C DE 608734C DE S96511 D DES96511 D DE S96511D DE S0096511 D DES0096511 D DE S0096511D DE 608734 C DE608734 C DE 608734C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulses
- relay
- arrangement according
- arrangement
- relays
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/16—Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
- G08C19/22—Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses by varying the duration of individual pulses
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Relay Circuits (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
30. JANUAR 1935
30. JANUAR 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21?c GRUPPE 46
mittels Impulse
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Februar 1931 ab
Es sind Anordnungen zur Übertragung von Meßgrößen, beispielsweise von Spannungen,
Frequenzen, Leistungen ti. dgl., bekannt, bei denen von der Sendeeinrichtung Impulse ge-S
sendet werden und das Verhältnis von Impulsdauer zu Impulslücke von dem Wert der zu
übertragenden Meßgröße abhängig ist.
Gemäß der Erfindung werden bei einer derartigen Anordnung die Steuerimpulse mehreren
Differentialrelais zugeführt, deren Ansprechempfindlichkeiten gestaffelt sind. Unter
Differentialrelais im Sinne der Erfindung sind solche Relais zu verstehen, bei denen auf ein
bewegliches System mindestens zwei vonelekirischen Größen abhängige Kräfte gegeneinander
einwirken, so daß bei Verschiedenheit der Einwirkung das bewegliche System in
die eine oder andere Schaltlage geführt wirdi-Durch die Anordnung nach der Erfindung
ao erreicht man u.a. den Vorteil, daß die Zuverlässigkeit
der Übertragung von der Höhe der die Empfangsrelais speisenden Stromquelle unabhängig ist.
Es sind zwar Einrichtungen bekannt, bei denen zum Auswählen eines Arbeitsstromkreises
Relais verschiedener Empfindlichkeit verwendet werden. Bei diesen bekannten Anordnungen
werden jedoch nicht Impulse verwendet, wobei das Verhältnis von Impulsdauer zu Impulslücke veränderlich ist, sondern
die Auswahl der Relais erfolgt dadurch, daß Ströme verschiedener Stärke gesendet
werden. Außerdem werden bei der bekannten Anordnung Relais verwendet, die eine einzige Spule besitzen, welche den Anker des
Relais gegen eine Feder oder die Schwerkraft zu bewegen sucht. Diese bekannte Anordnung·
hat den Nachteil, daß sie von der Höhe der Batteriespannung abhängig ist.
Dieser Nachteil wird bei der Anordnung nach der Erfindung vermieden, bei der auch bei
verschiedener Batteriespannung am Empfänger stets eine richtige Auslösung erfolgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die gezeichnete
Anordnung kann beispielsweise dazu benutzt werden, um in Abhängigkeit von einem an 'einem, entfernten Ort aufgestellten Meßgerät
die Dampfzufuhr einer Kraftmaschine zu beeinflussen. Um mit möglichst einfachen Mitteln eine zuverlässige Regelung zu gewährleisten,
werden nur drei verschiedene Kommandos übertragen. Der Empfänger 1 besteht
aus den Differentialrelais 2, 3, 4 und 5. Die einen Spulen dieser Differentialrelais 24,
34, 44 und 54 werden von einem Ruhestrom der Spannungsquelle 6 durchflossen. Die anderen
Spulen 23, 33, 43 und 53 werden mittels
des Empfangsrelais 28, das von den Impulsen gesteuert wird, periodisch mit der Spannungs-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Erich Friedländer in Berlin-Ruhleben.
quelle 6 verbunden. Die Relais 2 bis 5 sind in ihrer Empfindlichkeit gestaffelt. Zu diesem
Zweck sind die Windungszablen .der Spulen 24, 34, 44 und 54 so gewählt, daß im Falle
der Dauereinschaltung beider Spulen eines Relais die untere Spule 24 des Relais 2 z. B.
20 0/0 der Maximalamperewindungen der oberen
Spule 23, die untere Spule 34 des Relais 3 40 0/0 der maximalen Amperewindungen der
ip oberen Spule 33, die untere Spule 44 6öO/o
der maximalen Amperewindungen der oberen Spule 43 und die untere Spule 54 80O/0 der
maximalen Amperewindungen der oberen Spule 53 erhält. Die Ansprechempfindlichkeit
kann man auch durch Änderung" der Windungszahlen der oberen Spulen 'einstellen oder
bei Parallelschaltung der Spulen durch entsprechende Staffelung der Widerstandsverhältnisse
der einzelnen Spulen. Wird nun das Verhältnis von Impulsdauer zu Impulslücke
bei den drei verschiedenen zu übertragenden Impulsen so gewählt, daß für das eine Steuerkommando
sich in den oberen Spulen 300/0 des Stromes bei Dauererregung einstellen,
beim zweiten Steuerkommando 500/0 und beim
dritten Steuerkommando 700/0, so wird beim
ersten Steuerkommando das Relais 2 allein anziehen, beim zweiten Steuerkommando die
Relais 2 und 3 und schließlich beim dritten Steuerkommando noch das Relais 4 ansprechen.
Das Relais 5 dient zur Überwachung der Anordnung und sperrt die Steuerung bei
Überschreiten von 80 0/0 des maximalen Stromes,
um zu verhindern, daß im Falle 'eines1 durch Störung eintretenden- Dauerimpulses
eine Fehlregelung zustande kommt. Um bei der periodischen Erregung der oberen Spulen
die Entstehung eines mittleren Stromes zu gewährleisten, ist ein Gleichrichter 27 parallel
zu den Spulen derart geschaltet, daß er nur den beim Unterbrechen der Spulen auftretenden
Extrastrom hindurchläßt. Der ' Gleichrichter dient also dazu, den Strom in
den Relaisspulen in den Öffnungspausen auf-♦5 rechtzuerhalten. Diese Anordnung hat daher
nichts mit bekannten Anordnungen gemein, bei denen in Wechselstromschaltungen parallel
zum Relais eine Glimmlampe liegt; denn diese dient lediglich dazu, um die Relaisempfindlichkeit
zu ändern. 7 ist eine Verstellvorrichtung zum Einstellen der zu überwachenden Größe, beispielsweise ein Steuermotor,
der die Dampfzufuhr einer Kraftmaschine! einstellt und beim Ansprechen des Relais 2
durch Schließen des Arbeitskontaktes 21 über die Steuerleitung2ij von der Batterie 6 derart
erregt wird, daß er beispielsweise nach links umläuft, während er beim Ansprechen des
Relais 4 durch Schließen des Arbeitskontaktes 41 über die Steuerleitung 45 zum Lauf in
der anderen Richtung gebracht wird. Um zu verhindern, daß beim Ansprechen eines folgenden
Relais das von dem ersten gegebene Steuerkommando weiter bestehen bleibt, sind die Arbeitskontakte der Relais 2 und 4 über
einen Ruhekontakt des nächstfolgenden Relais geführt. Das bietet den Vorteil, daß auf
einfache Weise der Steuerstromkreis des vorhergehenden Relais unterbrochen wird, wenn
das nachfolgende Relais anspricht. Wie bereits erwähnt, dient das Relais S zur Überwachung
der Anordnung und sperrt die Steuerung bei seinem Ansprechen durch Öffnen seines Ruhekontaktes 52. Das Relais
soll also nicht, wie bei bekannter Anordnung, dazu dienen, den Regelvorgang periodisch
zu unterbrechen, sondern es soll verhindern, daß im Falle eines durch einen Fehler eintretenden
Dauerimpulses eine falsche Regelung erfolgt. . Als Sender für die einzelnen Impulse
können bekannte Anordnungen verwendet werden. Besonders zweckmäßig ist eine Anordnung,
bei der der Sender aus einer dauernd umlaufenden Schaltwalze 11 besteht, die
mit zwei Metallhalbringen 12 und 13 versehen
ist. Auf den Halbringen schleifen die Bürsten 14, 15, 16 und 17. Die Bürste 14 ist
mit der einen zum Empfangsrelais 28 führenden Steuerleitung 9· verbunden. Die anderen
Bürsten sind zu einem dreipoligen Umschalter 18 geführt, dessen Stellung von einem von
der zu überwachenden Größe beeinflußten Meßgerät 19 abhängig ist. Je nach dem Wert
der zu überwachenden Meßgröße wird die Steueiieitung 8 mit 'einer 'der Bürsten 15,16 ■
oder 17 verbunden. Durch entsprechende Wahl des Abstandes der Bürsten 15, 16 und
17 von der Bürste 14 kann man die Größe
der Impulsdauer beliebig leinstellen. Die An-Ordnung bietet den Vorteil, daß das Verhältnis
von Impulsdauer zu Impulslücke unabhängig von der Umlaufszanl der Schaltwalze
ist.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
Es sei angenommen, daß das Meßgerät 19 die Leistung in einem, bestimmten Netzpunkt
überwacht. Unterschreitet der Istwert der Leistung einen bestimmten Sollwert, so wird
der Kontaktarm des Umschalters 18 nach oben bewegt und verbindet die Bürste 17 mit
der Steuerleitung 8. Die Dauer des in dieser Stellung gesandten Impulses hängt von der
Entfernung der Bürsten 14 und 17 ab. Sind bei, der Umdrehung der Schaltwalze die beiden
Bürsten durch einen Halbring miteinander verbunden, so ist in dieser Zeit das
Relais 28 über die Batterie 26 erregt, und die Spulen 23 bis 53 sind an die Spannungsquelle
6 angeschlossen. Liegen dagegen die beiden Bürsten 14 und 17 während der Um-
6OiS
drehung der Schaltwalze auf verschiedenen Halbringen, so ist die Erregung des Relais
28 unterbrochen, und die Spulen 23 bis 53 sind von der Spannungsquelle abgetrennt.
Die Spulen 23 bis 53 werden also periodisch erregt, wobei das Verhältnis von Ein- zur
Ausschaltzeit der Spulen gleich dem Verhältnis von Impulsdauer zu Impulslücke ist.
In den Spulen stellt sich infolge des Gleichrichters
27 ein mittlerer Gleichstrom ein. Wird das Verhältnis von Impulsdauer zu Impulslücke des bei Unterschreiten des Istwertes
der Leistung unter den Sollwert übertragenen Impulses so gewählt, daß in den
Erregerspulen 23 "bis 53 sich ein Strom von 30 Of0 des bei Dauer erregung auftretenden
Stromes ausbildet, so wird das Relais 2 ansprechen. Dadurch wird die Steuerleitung 25
über den Kontakt 21 und die Ruhekontakte
ao 32, 42, 52 an Spannung gelegt. Es wird infolgedessen ein Stromkreis geschlossen,
durch welchen der Motor 7 zum Linkslauf gebracht wird und die Dampfzufuhr einer in
der Figur nicht dargestellten Kraftmaschine erhöht. Infolgedessen steigt die Leistung des
Netzes. Erreicht sie ihren Sollwert, so wird das Meßgerät 19 den Umschalter 18 in seine
Mittelstellung bringen. Es werden jetzt Impulse ausgesendet, wobei das Verhältnis von
Impulsdauer zu Impulslücke größer ist als bei den in der oberen Stellung des Umschalters
18 ausgesendeten Impulsen. Das Verhältnis ist durch entsprechende Einstellung der
Bürste 16 so gewählt, daß sich in den Spulen 23 bis 53 ein mittlerer Gleichstrom ausbildet,
der 50 0/0 des bei Dauereinschaltung sich ausbildenden Gleichstromes beträgt. Dadurch
wird auch das Relais 3 zum Ansprechen kommen und durch Unterbrechen seines Ruhekontaktes
32 die Steuerleitung 2 5 unterbrechen, so daß der Motor 7 in der erreichten Stellung
verharrt. Ist der Istwert der Leistung größer als der Sollwert, so wird der Umschalter in
seine untere Stellung geführt, wodurch die Bürste 15 mit der Steuerleitung 8 in Verbindung
kommt und Impulse ausgesendet werden, wobei das Verhältnis von Ein- zu Ausschaltzeit
so groß ist, daß sich in den Spulen der Relais ein Strom einstellt, der 70 0/0 des
Dauerstromes beträgt. Es wird jetzt das Relais 4 anziehen und durch Schließen seines
Arbeitskontaktes 41 die Steuerleitung 45 unter Spannung setzen, wodurch ein Stromkreis geschlossen
wird und der Motor 7 zum Rechtslauf gebracht wird, so daß er die Verringerung der Dampfzufuhr zur Kraftmaschine des
Generators bewirkt. Die Leistung wird infolgedessen wieder abnehmen, und ist der
Istwert gleich wieder dem Sollwert, so wird der Umschalter 18 in seine Mittelstellung zurückgeführt,
wodurch Impulse gegeben werden, die nur die Relais 2 und 3 in der angezogenen Stellung halten, so daß der Motor in
der erreichten Stellung stehenbleibt.
Das Relais 5 dient dazu, bei länger dauernden Impulsen, die infolge einer Störung eintreten
können, eine Fehlregelung zu vermeiden. Zui diesem Zweck sind die Steuerleitungen25
und 45 über Ruhekontakte 52 des Relais 5 geführt, so daß beim Ansprechen
dieses Relais die beiden Steuerleitungen unterbrochen werden.
Die Anordnung nach der Erfindung ist nicht allein anwendbar zur Übertragung von
drei verschiedenen Kommandos, sondern überhaupt überall da, wo mehrere Kommandos
übertragen werden und das Verhältnis von Impulsdauer zu Impulslücke veränderlich ist.
Werden η verschiedene Kommandos übertragen, so wird man zweckmäßig g.-\- i-Empfangsrelais
vorsehen, von denen ti Relais zur Steuerung des Reglers, beispielsweise des
Regelmotors, dienen, während das letztere die Steuerung sperrt, sobald ein Impuls ungewöhnlicher
Dauer gegeben wird. Die einzelnen Relais werden mit gegenseitigen Verriegelungen
versehen, um beim Ansprechen eines Relais das von den vorhergehenden Relais gegebene Steuerkommando für den
Regler unwirksam zu machen.
Claims (6)
- Patentansprüche:I.Anordnung zur Auslösung von Schaltvorgängen, insbesondere für die Zwecke der Fernregelung, mittels Impulse, wobei das Verhältnis von Impulsdauer zu Im- · pulslücke veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse mehreren Differentialrelais zugeführt werden, deren Ansprechempfindlichkeiten gestaffelt sind. i°o
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Spulen jedes Differentialrelais dauernd an dieselbe Spannungsquelle angeschlossen ist, von der die andere Spule 1QS im Rhythmus der Impulse erregt wird.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Gleichspannungsquelle ein Gleichrichter parallel zu den von den Impulsen gesteuerten Spulen Hegt, der den beim Unterbrechen des Stromkreises auftretenden Extrastrom hindurchläßt.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskontakte des einen Relais in Reihe mit den Ruhekontakten des folgenden Relais geschaltet sind.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Senderseite eine dauernd umlaufende Schaltwalze mit zwei metallischen Halbringen vorge-sehen ist, auf denen mehrere Bürsten schleifen, und daß die eine zum Empfänger führende Steuerleitung mit der einen Bürste, die andere je nach dem zu übertragenden Kommando an eine der anderen Bürsten angeschlossen wird.
- 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für η verschiedene Kommandos «-)-1-Empfangsrelais verwendet sind, von denen das eine bei •einem Impuls ungewöhnlicher Länge die übrigen Relais unwirksam macht.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES96511D DE608734C (de) | 1931-02-01 | 1931-02-01 | Anordnung zur Ausloesung von Schaltvorgaengen, insbesondere fuer die Zwecke der Fernregelung, mittels Impulse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES96511D DE608734C (de) | 1931-02-01 | 1931-02-01 | Anordnung zur Ausloesung von Schaltvorgaengen, insbesondere fuer die Zwecke der Fernregelung, mittels Impulse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE608734C true DE608734C (de) | 1935-01-30 |
Family
ID=7520125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES96511D Expired DE608734C (de) | 1931-02-01 | 1931-02-01 | Anordnung zur Ausloesung von Schaltvorgaengen, insbesondere fuer die Zwecke der Fernregelung, mittels Impulse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE608734C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1134450B (de) * | 1955-02-26 | 1962-08-09 | Electricite De France | Anordnung zur impulsweisen Steuerung der Drehzahl und Drehrichtung eines elektrischen Stellmotors |
-
1931
- 1931-02-01 DE DES96511D patent/DE608734C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1134450B (de) * | 1955-02-26 | 1962-08-09 | Electricite De France | Anordnung zur impulsweisen Steuerung der Drehzahl und Drehrichtung eines elektrischen Stellmotors |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE608734C (de) | Anordnung zur Ausloesung von Schaltvorgaengen, insbesondere fuer die Zwecke der Fernregelung, mittels Impulse | |
DE740527C (de) | Elektrische Vorrichtung zur Regelung von Betriebsgroessen | |
DE367223C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung einer mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufenden und mit einer Batterie zusammenarbeitenden Dynamomaschine | |
DE711309C (de) | Anordnung zur Dauerladung von Pufferbatterien | |
DE477692C (de) | Einstellvorrichtung fuer Gleichstrom-UEberstromschalter, insbesondere fuer schnellwirkende Gleichstrom-UEberstromschalter | |
DE620420C (de) | Messgeraet fuer Grossanzeige | |
DE241168C (de) | ||
DE515697C (de) | UEberstromschaltung mit selbsttaetiger mehrmaliger Wiedereinschaltung | |
DE655203C (de) | Sende- und Empfangsanlage zur UEbermittlung von Stromstosskombinationen | |
DE644492C (de) | Fernmelde- und Fernsteuerungseinrichtung | |
DE94360C (de) | ||
DE530542C (de) | Anordnung zur UEbertragung einer Bewegung von einer Stelle an eine andere mittels elektrischer Stomstoesse (Schaltstromstoesse), die an der Empfangsstelle eine Bewegung eines Schaltorgans bewirken, das eine beim Aufhoeren des Anstosses eintretende, schrittweise Fortbewegung eines Kontaktorgans vorbereitet | |
DE222697C (de) | ||
DE949414C (de) | Schutzschaltung, insbesondere fuer Untertagebetriebe | |
DE543689C (de) | Schaltungsanordnung fuer die Stromversorgung von Fernsprechanlagen mit selbsttaetiger Regelung des Pufferstromes | |
DE239816C (de) | ||
DE600809C (de) | Selbsttaetige elektrische Steuervorrichtung | |
DE935373C (de) | Fernmeldesystem, insbesondere zentralisiertes Verkehrssteuerungssystem fuer Eisenbahnen | |
DE572018C (de) | Vorrichtung zur Fernuebertragung mehrerer Groessen, insbesondere der Geschwindigkeitund der Drehrichtung einer umlaufenden Welle | |
AT128981B (de) | Fernbedienungsanlage. | |
DE296595C (de) | ||
DE582780C (de) | Vorrichtung zur Aufloesung eines eine Groesse darstellenden Zahlenwertes in eine Summe der Potenzen von Zwei, vorzugsweise zur Fernmessung | |
DE1001750B (de) | Schutz- und UEberwachungseinrichtung fuer elektrische Speiseleitungen, vorzugsweise von Beleuchtungsanlagen fuer Untertagebetrieb | |
DE456696C (de) | Selbsttaetige Wiedereinschaltvorrichtung fuer Schalter, denen ein Pruefwiderstand parallel geschaltet ist | |
DE83851C (de) |