DE608623C - Selbsttaetiger elektromagnetischer Schaltwalzenantrieb, der ueber ein Klinkwerk schrittweise betaetigt wird, insbesondere fuer elektrische Triebfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetiger elektromagnetischer Schaltwalzenantrieb, der ueber ein Klinkwerk schrittweise betaetigt wird, insbesondere fuer elektrische Triebfahrzeuge

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DE608623C
DE608623C DEA59498D DEA0059498D DE608623C DE 608623 C DE608623 C DE 608623C DE A59498 D DEA59498 D DE A59498D DE A0059498 D DEA0059498 D DE A0059498D DE 608623 C DE608623 C DE 608623C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/20Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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Description

  • Selbsttätiger elektromagnetischer-Schaltwalzenantrieb, der über ein Klinkwerk schrittweise betätigt wird, insbesondere für elektrische Triebfahrzeuge Zum Antrieb von Fahrzeugschaltwalzen werden Motoren, Druckluftzylinder oder Magnete benutzt. Da meist die Steuerung sowohl auf- als auch abgeschaltet werden muß, sind bei Verwendung von Antriebsmagneten zwei Magnete erforderlich, von denen der eine auf- und der andere absteuert.
  • Es sind auch schon elektrische Steuerungsantriebe bekannt, bei denen sowohl der ruhende als auch der bewegliche Teil des Triebmotors oder Triebmagneten eine Wicklung trägt, die jeweils umgeschaltet werden müssen, damit die Steuerung nach beiden Drehrichtungen arbeiten kann. Solche Triebmagnete haben verschiedene Nachteile. Vor allem besitzt der drehbare Teil mit Rücksicht auf die von ihm getragene Wicklung ein großes Gewicht. Beim Schalten müssen somit große Massen beschleunigt werden. Daraus folgt ferner, daß die Schaltzeiten groß sind und daß starke Schläge auftreten können. Auch ist es unangenehm, daß bewegliche Stromverbindungen zum drehbaren Teil geführt werden müssen. Außerdem verteuert die zweite Wicklung den Schaltmagneten unnötig.
  • Es ist auch ein Elektromotor bekannt, der ähnlich wie ein Drehstrommotor gebaut ist und ähnlich wie ein Drehmagnet arbeitet. Der Ständer dieses Motors trägt eine Wicklung, die aus drei in Nuten des Blechpaketkörpers eingebetteten Spulen zusammengesetzt ist, deren Achsen elektrisch um zao° gegeneinander versetzt sind. Der Läufer ist unbewickelt und parallel zur Drehachse lamelliert. Außerdem ist ein Verteilungs- oder Steuerschalter vorgesehen, um die Ständerspulen nacheinander erregen und ein schrittweise umlaufendes Erregerfeld erzeugen zu können, das den Läufer Schritt für Schritt mitbewegt.
  • Dieser Motor arbeitet jedoch nicht selbsttätig, da der Verteilungsschalter jedesmal von Hand verstellt werden muß, um eine entsprechende Verstellung des Läufers zu erzielen. Damit Pendelungen oder unzulässige Verschiebungen des Läufers gegenüber dem Erregerfeld möglichst vermieden werden, sind induktionsfreie Widerstände oder Kondensatoren nötig, die jene Ständerspulen kurzschließen, deren Achse senkrecht zur Richtung des Feldes liegt. Trotzdem kann der Fall eintreten, daß der Läufer im falschen Drehsinne umläuft oder eine unrichtige Stellung einnimmt, wenn er z. B. eine sehr träge Last antreibt und der Verteilungsschalter rasch in eine bestimmte Stellung gedreht wird. Die Erregerwicklung wird außerdem nur unvollkommen insofern ausgenutzt, als nur jeweils ein Teil dieser Wicklung den vollen Erregerstrom führt. Der Querschnitt des aktiven Ständereisens wird an der Übergangsstelle des Magnetflusses vom Ständer zum Läufer durch die Wicklungsnuten stark vermindert. Deshalb .muß das Ständereisen und damit das gesamte aktive Eisen des Motors verhältnismäßig reichlich gewählt werden.
  • Wird der bekannte Motor zum Antreiben einer Schaltwalze verwendet, so kann die Schaltstufenzahl nicht beliebig gewählt werden, da die Unterteilung des Motorständers immer eine gewisse Symmetrie aufweisen muß. Ein solcher Antrieb wird vor allem bei hoher Stufenzahl verwickelt, weil für jede Stellung zwei besondere Pole im Ständer ausgebildet werden müssen, die unter Umständen überhaupt nicht mehr untergebracht werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein selbsttätiger elektromagnetischer, über ein Klinkwerk schrittweise arbeitender Schaltwalzenantrieb, der besonders für elektrische Triebfahrzeuge verwendet werden kann und der mit den genannten Nachteilen deshalb nicht behaftet ist, weil entsprechend der Erfindung zum schrittweisen Drehen der vielstufigen Schaltwalze für beide Drehrichtungen ein gemeinsamer Drehmagnet vorgesehen ist mit einer einzigen, nicht unterteilten und ruhenden, für jeden Arbeitshub und für beide Drehrichtungen vom vollen Arbeitsstrome in gleicher Richtung durchflossenen Arbeitsspule und mit Kraftlinienleitstücken, die vor Beginn jedes Arbeitshubes vorgesteuert werden und so jeweilig den Drehsinn des Drehmagneten festlegen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Die Abb. i zeigt eine Ansicht und .die Abb. a einen Schnitt eines zum Antrieb einer Schaltwalze dienenden Drehmagneten, während in Abb. 3 die elektrische Schaltung einzelner Teile und Verklinkungen des Walzenantriebes veranschaulicht sind.
  • Der Kern des Magneten ist in den Abb. i und a mit a bezeichnet. Er besteht z. B. aus sechs Blechpaketen, die im Kreise angeordnet sind und durch zwei Vorderplatten abgestützt werden. Die Erregung der sechs Kerne a erfolgt durch eine einzige Spule b. Die Kerne a sitzen auf einer Welle c, die fest im Raum gelagert ist. Diese trägt drehbar zwei ringförmige Scheiben d, die durch sechs Schlußstücke e miteinander verbunden sind (Abb. i und a). Wird die Spule b erregt, so wird nichts geschehen, wenn die Schlußstücke in der in Abb. i gezeichneten Mittellage stehen. Nimmt man dagegen an, daß vor Beginn der Erregung die Schlußstücke e entgegen dem Uhrzeigersinn etwas gedreht werden, so daß Kante f 1 mit Kante g1 zusammenfällt, so werden, da -der Magnet das Bestreben hat, seinen Kraftlinienfluß zu verstärken, die Schlußstücke e entgegen dem Uhrzeigersinn so weit gedreht, bis sich die Pole der Schlußstücke und die Gegenpole a decken. In diesem Falle ist der Höchstwert des Kraftlinienflusses vorhanden. Wird dagegen vor Beginn der Erregung der Spule b durch Verschiebung der Schlußstücke e die Kante f, mit der Gegenkante g2 zur Deckung gebracht, so wird beim Einschalten der Spule b die Drehung der Schlußstücke e im Sinne des Uhrzeigers erfolgen. Man kann also durch Vorv erschiebung des Drehmagneten diesen sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung arbeiten lassen.
  • In Abb. 3 ist gezeigt, wie man diese Wirkung für eine Schaltwalzensteuerung verwerten kann. Vom Drehmagneten ist nur die drehbare Vorderscheibe d gezeigt sowie die Spule b gestrichelt schematisch dargestellt. In der Verlängerung .der feststehenden Welle c, jedoch nicht mit ihr verbunden, liegt die Achse z der nicht dargestellten Schaltwalze. Mit ihr ist ein -KIinkenrad s fest verbunden, welches der Deutlichkeit halber unterhalb der Welle c aufgezeichnet ist, während Welle c und Welle z sich ja in Wirklichkeit decken. Die Lage der Scheibe d möge einer Pollage entsprechen, wie sie in Abb. i angenommen ist. Um die Walzenwelle z zu drehen, wird der Schalter x (Abb. 3) z. B. in die Stellung i gebracht. Es fließt jetzt ein Strom vorn Netzleiter 3 über Schalter x und Kontakt i durch die Magnetspule il zur Erde. Die Spule il zieht ihren Anker j an und schließt die Kontakte h. Mit dem Anker j ist ein Hebel l fest verbunden, der mit einem auf der Scheibe d befestigten Bolzen h in Berührung kommt und die Scheibe d mit den Schlußstücken e entgegen dem Uhrzeigersinn dreht.
  • Die Drehung ist so gewählt, daß die Kante f1 des Schlußstückes e mit der Gegenkante g1 etwa zusammenfällt (Abb. i), so daß der Drehmagnet sich mit Kraft in der gleichen Richtung fortbewegt, wenn jetzt die Spule b erregt wird.
  • Sobald .der Anker j die Kontakte 1a geschlossen hat, fließt Strom vorn Netz 3 über die Kontakte h und die Kontakte ia, die während der Steuerbewegung .der Scheibe d geschlossen bleiben, durch die Magnetspule t. Diese zieht ihren Anker, der als Klinkenhebel az ausgebildet ist, an und gibt das Klinkenrad s der Schaltwalze frei. Außerdem werden die Kontakte v geschlossen, so daß Strom vom Netzleiter 3 über die Kontakte v und die Spule b zur Erde fließen kann. Die Scheibe d und die Schlußstücke e drehen sich dabei entgegen dem Uhrzeigersinn. Auf der Scheibe d sitzen zwei. Bolzen o fest und auf letzteren zwei Mitnehmerklinken ql und q2 drehbar. Bei der zuerst beschriebenen Steuerbewegung durch den Magneten il und,der dadurch bewirkten Vorbewegung der Scheibe d kommt die Mitnehmerklinke q. wegen der schrägen Fläche y, außer und der Mitnehmerhebel q1 in Eingriff - mit den Zähnen des Klinkenrades s. Bei der darauffolgenden Arbeitsbewegung der Scheibe d nimmt deren Mitnehmerklinke q1 das Klinkenrad s um einen Zahn mit und dreht so die Schaltwalze eine Stufe weiter. Hierbei wird der Kontakt n unterbrochen und der Magnet t stromlos. Trotzdem vermag bei der Arbeitsbewegung der Anker des Magneten t nicht abzufallen; vielmehr bleibt der Kontakt v geschlossen, da der Klinkenhebel zt erst nach einer Zahnteilung in die nächste Zahnlücke einfallen und damit den Kontakt v unterbrechen kann. Die Spule b wird stromlos. Eine Feder p holt den Drehmagneten so weit zurück, bis der Bolzen h an den Hebel l schlägt, dessen Anker j immer noch angezogen ist. Beim Zurückdrehen der Scheibe d werden die Kontakte ia wieder geschlossen, Spule t erregt, Klinkenscheibe s entklinkt, Kontakte v überbrückt, Spule b eingeschaltet, und der Drehmagnet schaltet wieder eine Stufe weiter. Dies wiederholt sich so lange, als der Hebel x den Kontakt i berührt.
  • Wird der -Steuerhebel x in die gezeichnete Mittellage gebracht, so bleibt die Schaltwalze in der zuletzt innegehabten Stellung verklinkt stehen. Da beim Unterbrechen des Kontaktes i der Magnet il stromlos wird, läßt er seinen Anker j los. Ein Hinundherpendeln des Drehmagneten infolge der Rückzugkraft p und der Eigenmasse ist nicht möglich, da jetzt die Mittelstellung durch die Hebel l und die Anschläge m verriegelt wird.
  • Soll die Steuerung abgeschaltet-werden, so legt man den Steuerhebel x an den Kontakt 2. Nun wird der Magnet i2 erregt; sein Anker zieht an und der zugehörige Hebel l dieht den Magneten im Sinne des Uhrzeigers. Die Steuerung arbeitet jetzt in umgekehrter Richtung, wirkt aber sonst genau wie vorher beschrieben.
  • Am Wesen der Erfindung ändert sich natürlich nichts, wenn, abweichend "von der Schaltung nach Abb. 3, ein Strommagnet zusätzlich vorgesehen ist, dessen Magnetspule vom Strom der zu steuernden Fahrzeugmotoren durchflossen wird und dessen Schalter den Steuerstrom der Magnetspule t (Abb. 3) so lange abschaltet, als der Motorstrom einen bestimmten Wert überschreitet. Auch dann ändert sich nichts, wenn die Steuerung nicht nur selbsttätige Fortschaltung, sondern auch für Handantrieb verwendet wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätiger elektromagnetischer Schaltwalzenantrieb, der über ein Klink, werk schrittweise betätigt wird, insbesondere für elektrische Triebfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zum schrittweisen Drehen der vielstufigen Schaltwalze für beide Drehrichtungen ein gemeinsamer Drehmagnet (a, b, c, d, e) vorgesehen ist mit einer einzigen, nicht unterteilten und ruhenden, für jeden Arbeitshub und für beide Drehrichtungen vom vollen Arbeitsstrome in gleicher Richtung durchflossenen Arbeitsspule (b) und mit Kraftlinienleitstücken (e), die vor Beginn jedes Arbeitshubes vorgestenert werden und so jeweilig den Drehsinn des Drehmagneten festlegen.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Drehrichtungen der Schaltwalze je ein Vorsteuermagnet (i1, i2) vorgesehen ist, der beim Ansprechen die KraftlinieaAeitstücke (e) vorverdreht und den Drehmagneten danach an das Netz "(3) legt.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erregung des Vorsteuermagneten dessen Anker (j, l) gegen einen Mitnehmer (h) des Drehmagneten drückt und im stromlosen Zustand jenes Magneten sich sein Anker gegen einen Sperranschlag (m) des Drehmagneten legt. q..
  4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehmagneten ein Rückdrehorgan, z. B. eine Feder (p), angreift, die ihn in seine Sperrstellung zurückzudrehen sucht.
  5. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (z) der Schaltwalze ein Klinkenrad (s) fest und am Drehmagneten zwei Mitnehmerklinken (q1, q2) drehbar sitzen, wovon je nach der Vorsteuerung die eine in, die andere außer Eingriff mit dem Klinkenrad ist.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Zähne des Klinkenrades der Stufenzahl der Schaltwalze entspricht und eine elektromagnetisch gesteuerte Sperrklinke (u) vorgesehen ist, die das Klinkenrad und damit die Schaltwalze auf den einzelnen Schaltstufen nach beiden Richtungen sperrt.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmagnet einen Schalter (n) steuert, der den Strom für den Magnet (t) der Sperrklinke (u) noch während -der Arbeitsbewegung des Drehmagneten abschaltet.
DEA59498D 1929-11-01 1929-11-01 Selbsttaetiger elektromagnetischer Schaltwalzenantrieb, der ueber ein Klinkwerk schrittweise betaetigt wird, insbesondere fuer elektrische Triebfahrzeuge Expired DE608623C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040656B (de) * 1957-01-10 1958-10-09 Grundig Max Impulsweise elektromagnetisch steuerbare Kupplung
DE1121175B (de) * 1957-09-27 1962-01-04 Bbc Brown Boveri & Cie Verstelleinrichtung zur Steuerung elektromotorischer Antriebe
DE1122150B (de) * 1955-09-28 1962-01-18 Charles Paine Fisher Schrittschaltmotor

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DE1040656B (de) * 1957-01-10 1958-10-09 Grundig Max Impulsweise elektromagnetisch steuerbare Kupplung
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