DE608357C - Bandhaspeltrommel - Google Patents

Bandhaspeltrommel

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DE608357C
DE608357C DEB162332D DEB0162332D DE608357C DE 608357 C DE608357 C DE 608357C DE B162332 D DEB162332 D DE B162332D DE B0162332 D DEB0162332 D DE B0162332D DE 608357 C DE608357 C DE 608357C
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DE
Germany
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reel
drum
reel drum
tape
axis
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Application number
DEB162332D
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English (en)
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WILLI BAUER DIPL ING
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WILLI BAUER DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/28Drums or other coil-holders
    • B21C47/30Drums or other coil-holders expansible or contractible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Bandhaspeltrommel Die Erfindung betrifft solche zum Aufwickeln der in Kaltwalzmaschinen zu bearbeitenden Bänder dienende Haspeltrommeln, deren am Umfang im Gebrauchszustand durch eine Zylinderfläche begrenzter Trommelkörper aus mehreren Teilen besteht, von denen der eine oder mehrere aus ihrer Gebrauchslage zwecks Erleichterung des Abnehmens des Bandwickels einwärts bewegt -,werden können.
  • Bei den bisher bekannten Haspeltrommeln dieser Art sind die einwärts beweglichen Zylindersektorteile des Haspelkörpers so mit dem mit der Triebwelle des Haspels uridrehbar vereinigten Teil verbunden, daß ihre Einwärtsbewegung entweder unter Schwingen um der Triebwelle parallele Achsen öder in geradliniger Bewegung längs einer zur Triebwelle radialen Ebene an beiden axialen Enden gleich sich selbst parallel erfolgt. Diese Parallelbewegung erfordert eine sehr genaue Durchbildung und Ausführung der Lösungsmittel für die beweglichen Teile, damit unter der sehr erheblichen und nicht immer gleichmäßig gerichteten Umfangsspannung des Bandwickels kein schwer zu behebendes Verecken dieser beweglichen Teile sich ergeben kann. Daher stellt sich die bauliche Ausführung solcher Bandhaspel verhältnismäßig teuer. Auch macht die Durchführung dieses Aufbaues für Haspeltrornmeln mit abnehmendem Durchmesser «nachsende Schwierigkeiten.
  • Nach vorliegender Erfindung werden diese Mängel dadurch vermieden, daß der einwärts bewegliche Teil des Haspelkörpers mit dem mit der Triebwelle fest vereinigten Haspelteil um eine Querachse längs einer axialen Ebene' der Triebwelle schwenkbar verbunden ist, so daß dieser Teil bei der Lösungsbewegung r_ur an einem Ende dem festen Trommelteil genähert wird und in der Gebrauchsstellung die zur Erhaltung der zylindrischen Umflächenform des Haspels erforderlichen Stützmittel nur an diesem Ende des beweglichen Zylindersektorstückes angebracht zu werden brauchen. Wie leicht ersichtlich, ist die zum Abziehen des Bandwickels vom Haspel erforderliche Umfangsverminderung auch hierbei in durchaus genügendem Umfange erreichbar, wenn sie als Auswirkung der Schwenkbewegung nur nach dem einen Ende der Haspeltrommel zu erfolgt. Anderseits läßt diese einseitig schwenkbare Verbindung des beweglichen mit dem festen Haspelkörper eine erhebliche Vereinfachung der Verbindungs-, Lösungs- und Abstützmittel des Haspels zu, ohne daß sich mit abnehmendem Durchmesser des Haspels irgendwelche besonderen Ausführungsschwierigkeiten ergeben.
  • Ein weiterer Vorteil leitet sich aus der verstellbaren Verbindung des beweglichen Zylindersektorstückes des Haspels insofern ab, als der-- Zwischenraum zwischen beiden beweglichen Teilen ohne weiteres einen zum Befestigen des Bandendes am Haspel geeigneten Spalt ergibt, so daß die Anordnung des bei den bekannten derartigen Haspeln meist üblichen besonderen, mit Klemmvorrichtungen ausgestatteten Befestigungsspaltes entbehrlich wird.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i eine der Erfindung entsprechende Bandhaspeltrommel in Seitenansicht dargestellt.
  • Abb. a zeigt einen Querschnitt nach Linie II-II, Abb. 3 einen solchen nach Linie III-III der Abb. 3.
  • Abb. 4 zeigt einen senkrechten Mittelschnitt durch die Bandhaspeltrommel nach Abb. i, wobei der verstellbare Haspelteil in Lösestellung gezeichnet ist.
  • Abb. 5 zeigt in Seitenansicht eine andere Ausführungsform des der Erfindung entsprechenden Bandhaspels, bei welchem die Abstützvorrichtung des beweglichen Haspelteils in Form eines auf der Triebwelle des Haspels drehbaren Exzenterringes ausgebildet ist.
  • Abb. 6 stellt denselben Haspel in Endansicht dar.
  • Abb. 7 zeigt in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform des Bandhäspels, Abb.8 einen senkrechten Schnitt nach Linie VIII-VIII der Abb. 7.
  • Abb. g erläutert in teilweise aufgebrochener Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der Abstützmittel für den beweglichen Teil des Bandhaspels in Seitenansicht.
  • Abb. io zeigt einen Schnitt nach Linie X-X der Abb. g.
  • Abb. i i zeigt in einem ähnlichen Schnitt wie Abb. g eine weitere Ausführungsform der Haspeltrommel, Abb. 1a eine zugehörige Endansicht.
  • Der Hauptteil i der Haspeltrommel, welcher mit der Triebwelle z mittels Keile o. dgl. uridrehbar verbunden ist, wird außen teils von einer Zylinderfläche, teils von einer ebenen Zylindersektorfläche 3 begrenzt. Der die Ergänzung des Zylinderumfangs an seiner Außenfläche tragende bewegliche Zylindersektorteil 4 wird, abgesehen von seinem einen Ende an seiner Innenseite, ebenfalls von einer ebenen Fläche 5 begrenzt. Nahe dem erwähnten Ende ist dieser Sektorteil4 an seiner Innenfläche mit einem vorspringenden Scharnierauge 6 versehen, welches in eine Aussparung des festen Haspeltrommelteils i hineinragt und in dieser um einen Scharnierzapfen 7 drehbar gelagert ist, welcher beiderseits im Körper des Hauptteils i befestigt und in der Schnittlinie einer der Triebwelle 2 parallelen Ebene und einer Radialebene angeordnet ist.
  • Das andere Ende des um den Scharnierzapfen 7 schwenkbaren Haspelteils 4 stützt sich in Gebrauchslage auf einen Exzenterkörper 8, der auf einer im Körper des Haspelteils i gelagerten Stellachse g sitzt. Diese ist an ihren äußeren, in gegen den Trommelumfang offenen Aussparungen verdeckt liegenden Enden mit Vierkantflächen io versehen, so daß sie mit dem Stützexzenter 8 mittels eines aufgesteckten Schlüssels gedreht werden kann. In der in Abb. i dargestellten Gebrauchslage, in welcher die zylindrische Außenfläche des beweglichen Haspelteils 4 die Ergänzung der Zylinderfläche des Haspelhauptteils i bildet, stützt sich der bewegliche Haspelteil4 mit seinem nahe einem äußeren, dem Scharnierauge 6 benachbarten Ende vorgesehenen Anschlag i i auf die Grenzfläche 3 des Haspelhauptteils i.
  • Wenn durch entsprechende Drehung -des Stützexzenters 8 in der dafür vorgesehenen Aussparung des Haspelhauptteils i -die Ab- stützung, des beweglichen Haspelteils 4 weggenommen wird, so kommen zwei auf der anderen Seite des Scharnierauges 6 vorgesehene Anschläge ia zur Wirkung, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie den schwenkbaren: Haspelteil 4 in Lösestellung so festhalten, daß, wie aus Abb.4 ersichtlich, die durchgehende Spaltöffnung zwischen den beiden ebenen Grenzflächen 3 und 5 gegen das Ende des Haspels noch offen bleibt, dessen Umfang durch die Einwärtsbewegung des Haspelkörperteils 4 vermindert- wird.
  • In der Gebrauchsstellung kann daher der durchgehende Spalt zwischen diesen beiden Flächen zum Befestigen des Bandendes an der Haspeltrommel, z. B. durch- einfaches Abbiegen des Bandendes gegenüer seinem in den Spalt eingeschobenen Ende, in bekannter Weise dienen. Die verhältnismäßig große Tiefe dieses Spaltes, macht dabei die Mitwirkung einer Klemmvorrichtung zum Festhalten des Bandes entbehrlich. Nach dem Lösen der Exzenters.tützung und entsprechendem Einwärtsschwingen des beweglichen Haspelkörperteils 4 kann die in den Spalt zwischen den beiden Teilen hineinragende Endzunge des Bandes beim Abstreifen des Bandwickels ungehindert durch den einwärts gedrehten Stützexzenter 8 herausgleiten.
  • Bei der in Abb..5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Bandhaspeltrommel sind die zum Festhalten des beweglichen Haspelteils dienenden Abstützmittel in Gestalt eines exzentrischen Ringes 13 ausgebildet, der auf dem dem Scharnierzapfen 7 des verstellbaren Haspelteils gegenüberliegenden Ende der Triebwelle 2 zwischen dem Haspeltrommelteil i und .einem Stellring 14 drehbar angeordnet ist und beispielsweise nach Einstecken einer Handspeiche i-5 in ein radiales Loch dieses Exzenterringes in und außer Abstütz- Stellung gedreht werden kann. Zum Festhalten des Stützexzenters ist in diesem Falle eine an der Stirnfläche des Haspeltrommelteils i schwenkbar befestigte Klinke 16 vorgesehen, die mit einer Haltenase 17 -unter der Wirkung einer Feder 18 in einen am Umfang des Exzenterringes vorgesehenen Ausschnitt 19 eingreift.
  • Bei den Ausführungsformen nach Abb.7 bis 12 wird die Stützwirkung der auf der dem schwenkbaren Haspelteil4 gegenüberliegenden Seite der Triebwelle 2 im Hauptteil i angeordneten Stellachse 2o durch zwei beiderseits dieser Welle einander parallel angeordnete Stützriegel 21 vermittelt, die sich bei der Ausführungsform nach Abb. 7 und 8 auf im Körper der Stellachse 2o exzentrisch ausgedrehte Zapfen 22 stützen und dadurch zugleich die Stellachse in ihrer zylindrischen Querbohrung 23 festhalten. Bei der Ausführungsform nach Abb. 9 und io sind die Stützriegel plattenförmig in genügender Breite ausgebildet, um ein Hubfenster 24 darin anbringen zu können, in welchem sich je ein exzentrischer Bund 25 der Stellachse 2o unter Hervorbringung der gewünschten Verstellungsbewegung drehen läßt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i i und 12 sind die beiden Stützriegel 21 als Zahnstangen 26 ausgebildet, mit denen je ein auf der Welle 2o angebrachter Zahntrieb 27 in Eingriff steht. Zum Feststellen der Stellachse dient hierbei ein auf deren einem Ende fest angebrachter Sperrarm 28, der sich bei Erreichung der oberen Grenzstellung der Stützriegel gegen die benachbarte Stirnfläche des. Haspeltrommelteils anlegt und durch einen an dieser quer verschiebbar angebrachten Riegel 29 festhalten läßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bandhaspeltrommel für Kaltwalzmaschinen, bei welcher ein Teil des zylindrischen Trommelkörpers zwecks Erleichterung des Abnehmens der Bandwickel gegen die Trommelachse einwärts bewegt 'werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (4) des Trommelkörpers nahe dessen einem Ende mit dem mit der Trommelachse (2) fest verbundenen; anderen Teil (i) dieser Haspeltrommel um einen Querzapfen (7) radial zur Haspelachse schwenkbar verbunden ist, während am anderen Ende dieses beweglichen Haspelteils (4) ausrückbare Abstützhilfsmittel zum Abstützen gegen die Umfangsspannung des Bandwickels vorgesehen sind. z. Bandhaspeltrommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützmittel für das schwenkbare Ende des_ beweglichen Haspeltrommelteils (4) aus einem im Hauptteil (i) der Haspeltrommel quer zur Trommelachse (2) gelagerten drehbaren Exzenterstück (8) besteht. 3. Bandhaspeltrommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützmittel für den schwenkbaren Haspeltrommelteil (4) aus einem um die Achse (2) der Haspeltrommel drehbaren Exzenterstück (13) besteht. 4. Bandhaspeltrommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützmittel des schwenkbaren Haspeltrommelteils (4) aus in einer Radialebene verschiebbaren Riegeln (21) bestehen, welche durch Drehung einer zur'Achse der Haspeltrommel quer gestellten Spindel (23) mittels Exzenter (22, 25) oder Zahntriebe (26, 27) vor- und zurückbewegt werden und feststellbar sind. 5. Bandhaspeltrommel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei in der Nachbarschaft der Schwenkachse (7) an dem schwenkbaren Teil (4) oder dem Hauptteil (i) des Haspels vorgesehene Anschläge (11, 12), welche die Schwenkbewegung des schwenkbaren Teiles (4) nach außen in gleichachsiger Außenstellung, nach innen dagegen in solcher Grenzlage bestimmen, daß ein zum Herausziehen des Bandendes aus dem Zwischenraum zwischen beiden Haspelkörperteilen (1, 4) ausreichender Spalt in der Achsenrichtung offen gehalten wird.
DEB162332D 1933-09-10 1933-09-10 Bandhaspeltrommel Expired DE608357C (de)

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DE608357C true DE608357C (de) 1935-01-22

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DE (1) DE608357C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952253C (de) * 1954-04-14 1956-11-15 Schloemann Ag Haspel, insbesondere mit aussenliegenden Druck- und Treibrollen versehener Warmbandhaspel
US2839258A (en) * 1955-11-02 1958-06-17 Delbert G Jacobson Wire winding spool mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952253C (de) * 1954-04-14 1956-11-15 Schloemann Ag Haspel, insbesondere mit aussenliegenden Druck- und Treibrollen versehener Warmbandhaspel
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