DE606675C - Streichvorrichtung aus starrem Baustoff zum UEberziehen von natuerlichen Faeden, Baendern o. dgl. mit Celluloseloesung - Google Patents

Streichvorrichtung aus starrem Baustoff zum UEberziehen von natuerlichen Faeden, Baendern o. dgl. mit Celluloseloesung

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DE606675C
DE606675C DER81711D DER0081711D DE606675C DE 606675 C DE606675 C DE 606675C DE R81711 D DER81711 D DE R81711D DE R0081711 D DER0081711 D DE R0081711D DE 606675 C DE606675 C DE 606675C
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/01Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
    • D06M15/03Polysaccharides or derivatives thereof
    • D06M15/05Cellulose or derivatives thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/04Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
    • D06B3/045Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments in a tube or a groove

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Description

  • Streichvorrichtung aus starrem Baustoff zum Überziehen von natürlichen Fäden, Bändern o. dgl. mit Celluloselösung Die Erfindung betrifft eine Streichvorrichtung zum überziehen von natürlichen Fäden, Bändern o. dgl. mit Celluloselösung.
  • Vorrichtungen zum überziehen von natürlichen Fäden, Bändern o..dgl. mit Celluloselösungen, z. B. Viskose, sind an sich bekannt; Jedoch ergeben sich bei den bekannten Einrichtungen erhebliche Schwierigkeiten, weil das mit der Celluloselösung frisch überzogene Material außerordentlich empfindlich gegen mechanische Beanspruchung ist. Wird eine Streichvorrichtung verwendet, die den Faden oder das Band auf eine beträchtliche Länge berührt, so besteht die Gefahr, daß der frische, leicht bewegliche und noch nicht festhaftende Überzug völlig vom Faden abgestreift wird, so daß die einzelnen Fasern wieder ihren Zusammenhang verlieren.
  • Es besteht weiter die Gefahr, daß der Faden sofort reißt, wenn eine Ungleichmäßigkeit, ein Knoten, eine Verdickung in die Streichvorrichtung tritt. Streichvorrichtungen aus weichem Material, wie z. B. Schwammgummi, sind ebenfalls nicht geeignet, weil diese im Dauerbetrieb schnell unbrauchbar werden, teils dadurch, daß sie sich mit Cellulose füllen und daher unelastisch werden, teils dadurch, daß die 2n der Cellulose, insbesondere in ihrer Ausgangsform der Viskose, enthaltenen chemischen Stoffe das Material zerstören. Auch Bürsten als Streichvorrichtung sind ungeeignet, weil sich die Bürsten ebenfalls mit dem Material zusetzen und das erstarrende Material die Nachgiebigkeit der Bürsten verhindert. Wollte man andererseits die übliche Streichvorrichtung erst im späteren Lauf des Fadens, nachdem die Celluloselösung koaguliert ist, anordnen, so ist sie wertlos, weil Jetzt das Material viel zu großen Widerstand leistet, um überhaupt noch durch die Streichvorrichtung in ausreichendem Maße behandelt zu werden.
  • Die Streichvorrichtung gemäß der Erfindung, die aus starrem Baustoff besteht, ist nun so ausgebildet, daß sie quer zum Faden beweglich ist und den Faden nur auf eine kurze Strecke berührt. Durch diese Ausbildung der Streichvorrichtung wird ein gleichmäßiger Überzug von der erforderlichen Stärke .gesichert, zugleich aber allen Ungleichmäßigkeiten des Fadens oder des Bandes Rechnung getragen.
  • Die Erfindung ermöglicht zugleich, die einzelnen Fasern, obwohl nur außerordentlich dünne Überzüge verwendet werden, fest miteinander zu verbinden, ohne daß besondere Klebemittel erforderlich wären.
  • Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es weiter möglich, die natürlichen Fäden mit einer gleichmäßigen Schicht Celluloselösung zu überziehen und das so gewonnene Produkt ohne Formänderung zu koagulieren.
  • Zweckmäßig ist die Streichvorrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß deren Mündung aus im Kreise angeordneten, nachgiebig gelagerten Abschnitten besteht. Diese Abschnitte können als Hebel ausgebildet und so gegeneinander schwenkbare Körper sein, die schräge oder gerundete Flächen aufweisen, so daß sie eine sich allmählich zu einem Schlitz verjüngende Austrittsöffnung bilden. Die beweglichen Teile der Streichvorrichtung sind durch Feder- oder Gewichtsdruck gegeneinander gehalten, so daß sie, sobald eine Unregelmäßigkeit im Faden o. dgl. die Streichvorrichtung durchstrichen hat, in die Normallage zurückgeführt werden.
  • Als Streichvorrichtung können weiter den Faden ganz oder teilweise elastisch umgebende Kugeln, Rollen, Walzen o. dgl. dienen. Auch kann die Beweglichkeit oder Nachgiebigkeit der beweglichen Teile der Streichvorrichtung in an sich bekannter Weise einstellbar oder regelbar sein.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dient die Zeichnung.
  • In Fig. i ist mit i i ein Behälter bezeichnet, der die Celluloselösung 1, 2, z. B. Viskose, enthält. Der zu überziehende Faden 13 wird von einer Spule 14 aus über die Leitrolle 15 durch das Bad 12 geführt und verläßt das Bad bei der Streichvorrichtung 16. Einige Ausführungsformen dieser Streichvorrichtung sind in .den Fig. 2 bis 12 veranschaulicht.
  • In Fig. 2 ist teils in Ansicht, teils im Schnitt eineStreichvorrichtung veranschaulicht, deren Mündungsteil 2o durch Zwischenräume 22 .getrennte, bewegliche Abschnitte 21 aufweist. Die Abschnitte 21 sind mittels Scharniere an ihrem Fuß gelenkig befestigt, wie dies bei 25 angedeutet ist. Mittels einer als Ring 23 ausgebildeten Feder werden die Abschnitte des Mündungsstückes zusammen- und gegen den Faden 13 gepreßt, so daß die Unebenheiten im Faden nachgeben können.
  • Bei den Ausführungsbeispielen, die in Fig. 3 und 5 in Seitenansicht und in den Fig. 4 und 6 in Aufsicht veranschaulicht sind, dienen als Streichvorrichtung hebelartige, gegeneinander schwenkbare Körper 30, 31 bzw. 32, 33, die gerundete wie in Fig. 3 oder schräge Flächen wie in Fig. 5 aufweisen und so eine sich allmählich zu einem Schlitz 35 bzw. 36 verjüngende Austrittsöffnung bilden. Einer dieser Körper, z. B. 32 in den Fig. 5 und 6 oder auch beide Körper 30, 31 wie in den Fig. 3 und 4, sind um Zapfen 4o schwenkbar und werden bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.3 und 4 mittels der Laufgewichte 41 oder wie im Beispiel der Fig. 5 und 6 mittels der Stellfedern 4a, 43 gegen den Faden 13 gepreßt, können jedoch auch hier unter dem Einfluß der Ungleichmäßigkeiten im Fadenquerschnitt ausschwenken und, sobald eine Unregelmäßigkeit oder ein Knoten im Faden sie durchstrichen hat, in die Normallage zurückkehren.
  • Die Schlitze der Schwenkkörper können über ihre ganze Breite gleichmäßig ausgebildet sein, sie können aber auch, wie dies Fig. 6 zeigt, an der Durchtrittsstelle des Fadens Aussparungen 46 aufweisen. Durch Veränderung der Stellung des Laufgewichtes oder der Einstellfeder hat man es völlig in der Hand, die Mündung der Streichvorrichtung den jeweiligen Verhältnissen, der Stärke des Fadens, der Viskosität der Celluloselösung, anzupassen und den Verhältnissen entsprechend zu regeln.
  • In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform der Streichvorrichtung veranschaulicht. Hier besteht die Streichvorrichtung aus zwei Teilen 5o, 51 von rechtwinkligem Querschnitt, von denen der eine Teil einen um ein Gelenk oder Scharnier 53 schwenkbaren Hebel 52 aufweist, der sich unter dem Druck der Stellfeder 54 mittels des Hebelgestänges 55, 56 gegen den Faden 13 legt und jeweils den Ungleichmäßigkeiten des Fadenquerschnittes folgt. Bei diesen Streichvorrichtungen ist, zumalwenneine stark viskose Flüssigkeit zum Überziehen verwendet wird, eine seitliche Begrenzung nicht erforderlich; die Flüssigkeit wird den Faden zunächst mit einem abgeflachten Querschnitt umgeben, der sich jedoch während des weiteren Laufes des Fadens zu einem gleichmäßig runden Querschnitt zusammenzieht. Dieses regelmäßige Anlegen der, Celluloselösung um den Faden läßt sich z. B. durch geeignete Einstellung der Viskosität .der Celluloselösung oder Druck der Austrittsstelle der Streichvorrichtung einstellen.
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel, bei dem zur Führung im Schlangenweg Stäbe 70, 71 dienen, von denen der eine, 7o, fest angeordnet ist, der zweite, 71, dagegen unter dem anfluß einer j gegebenenfalls einstellbaren Druckfeder 72 oder eines Gewichtes steht, .die den Stab nachgiebig gegen den Faden halten. Auch hier ist der Einlaufstab 70 so ausgebildet wie bei den Anordnungen nach Fig. 2 bis 8, so daß der Einlauf in die Streichstelle sich allmählich verjüngt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. io sind Paare von Walzen 86, 87 bzw. 88, 89 angeordnet, von denen j e eine Walze, z. B. 87, 88, fest, die zweite, 86, 89, dagegen z. B. mittels Federn nachgiebig gelagert ist.
  • Die Fig. i i und 12 zeigen in Seitenansicht und Aufsicht die Lagerung der Rollen- oder Walzenpaare nach Fig. io in etwas abgeänderter Form. Die Rollen sind in backenarti.-gen Körpern 9o, 9i bzw. 92, 93 von Scharniergliedern 94, 95 gehalten, von denen das eine Glied 94 um die Scharnierachse 96 schwenkbar ist. Die Anpressungkann hier ebenfalls mit Federn oder, wie in der Zeichnung veranschaulicht, mittels der Laufgewichte 99 eingestellt oder geregelt werden.
  • Die Streichkörper gemäß der Erfindung werden vorzugsweise aus chemisch widerstandsfähigem Material hergestellt, beispielsweise aus Porzellan, Glas o. dgl., oder auch aus Edelmetall, wie Nickel oder dessen Legierungen, oder aus Grundkörpern, die mit keramischemMaterial oder chemisch widerstandsfähigem Metall überzogen sind. Man wird in allen Fällen die Streichvorrichtungen so ausbilden, daß sie die Laufrichtung des Fadens nicht oder nur wenig ändern. Hierdurch wird vermieden, daß die Celluloselösnng auf der abgelenkten Seite ganz oder auch nur zum Teil vom Faden abgestreift wird und so der Ausgleich der Celluloselösung um den Fadenumfang beeinträchtigt wird.
  • Zur weiteren Behandlung kann der Faden oder das Band in bekannter Weise durch die üblichen aufeinanderfolgenden Bäder kontinuierlich geführt und schließlich nach der Trocknung auf die Aufwickelwalze oder Spule aufgewickelt werden, oder es kann die weitere Behandlung auch stufenweise in getrennten Arbeitsgängen vorgenommen werden, je nach den vorliegenden Verhältnissen und den Erzeugnissen, die erzielt werden sollen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Streichvorrichtung aus starrem Baustoff zum Überziehen von natürlichen Fäden, Bändern o. dgl. mit Celluloselösung, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichvorrichtung quer zum Faden beweglich ist und den Faden nur auf eine kurze Strecke berührt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Streichvorrichtung aus im Kreise angeordneten, nachgiebig gelagerten - Abschnitten besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Streichvorrichtung hebelartige, gegeneinander schwenkbare Körper dienen; die schräge oder gerundete Flächen aufweisen und so eine sich allmählich zu einem Schlitz verjüngende Austrittsöffnung bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile der Streichvorrichtung durch Feder- oder Gewichtsdruck gegeneinander gehalten werden:
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Streichvorrichtung den Faden umgebende Walzen, Rollen o. dgl. dienen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit oder Nachgiebigkeit der Streichvorrichtungsteile in an sich bekannter Weise einstellbar oder regelbar ist.
DER81711D 1931-05-22 1931-05-22 Streichvorrichtung aus starrem Baustoff zum UEberziehen von natuerlichen Faeden, Baendern o. dgl. mit Celluloseloesung Expired DE606675C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958901C (de) * 1951-04-19 1957-02-28 Licentia Gmbh Einrichtung zum Lackieren bzw. Impraegnieren flaechenfoermiger Bahnen, beispielsweise aus Papier
US2965068A (en) * 1957-10-09 1960-12-20 Painter Corp E Z Apparatus for applying liquid adhesive to an advancing cylinder
DE1105106B (de) * 1954-07-31 1961-04-20 Plate Gmbh Dr Veraenderbare Duese zum UEberziehen von Faeden, Draehten od. dgl. mit Kunststoff

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958901C (de) * 1951-04-19 1957-02-28 Licentia Gmbh Einrichtung zum Lackieren bzw. Impraegnieren flaechenfoermiger Bahnen, beispielsweise aus Papier
DE1105106B (de) * 1954-07-31 1961-04-20 Plate Gmbh Dr Veraenderbare Duese zum UEberziehen von Faeden, Draehten od. dgl. mit Kunststoff
US2965068A (en) * 1957-10-09 1960-12-20 Painter Corp E Z Apparatus for applying liquid adhesive to an advancing cylinder

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