DE1460326A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Einbringen von Fluessigkeit in einen Stapelfaserverband - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Einbringen von Fluessigkeit in einen Stapelfaserverband

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DE1460326A1 DE19631460326 DE1460326A DE1460326A1 DE 1460326 A1 DE1460326 A1 DE 1460326A1 DE 19631460326 DE19631460326 DE 19631460326 DE 1460326 A DE1460326 A DE 1460326A DE 1460326 A1 DE1460326 A1 DE 1460326A1
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Description

Ή60326
Hana STALLMAM FHIEDHIÖIIiillAPlCH a.B.,
Oranienstraße 5
22. Nov. 1963
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Einbringen von Flüssigkeit in einen Stapelfaserverband.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Einbringen von Flüssigkeit in einen 3tapelfaaerver~ band und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
JSs Bind aohon Verfahren zum Befeuchten oder Benetzen von Stapelfasern bekannt, die darauf beruhen, entweder bereite das Kardenvlies zu besprühen oder das Stapelfaserband duroh ein Flüssigkeitsbad durchzuleiten. Besprüht man aber ein Vlies, so ist die Benetzung sehr gering· führt man das kompakte ütapelfaserband duroh ein Flüssigkeitsbad, so ergeben sich von ausβen gegen innen abnehmende Benetzungegrade, ganz abgesehen von den nicht auszumerzenden Lufteinschlussen.
Die genannten Nachteile können aber z.B. bei gewissen Spinnverfahren nicht zugelassen werden. Sie können entsprechend dem von der Erfindung vorgeschlagenen Verfahren vermieden werden, was dadurch erreicht wird, daß duroh die einen bestimmten Quereohnitt aufweisend· Stapeifa·erschient unter Gegenhalt der Faseraohioht eint unter Ueberdruok itehende Flüssigkeit gepresst und die überschüssige Flüssigkeit in einer den Absug bewirkenden Druokion« abgepresst wird unter gleiohzeitger Verdichtung, Formgebung und ölättung des Faserverbandes.
Di· Vorrichtung zur Durchführung dea Verfahrene besteht aus einer auf einer Seite der Faserschicht angeordneten Flüeaigkeitseuleitung, «liier dl· Faserschicht auf der gegenüberliegen-
883/1421, ,
Mf BAS
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den Gelte abstützenden, den Durohtrifct der Flüssigkeit gestattenden leitfläche und einem den Faserverband von der leitfläche abziehenden Kalanderwalzenpaar.
Auf der Zeichnung sind AusfUhrungebeispiele der ^rfindiimg dargestellt, und zwar zeigtt
I1Ig. 1 eine schematische Darstellung einer gesamten JPaserbandmasohihe
Fig. 2 die Flüssigkeitsaufbringvorrichtung der Faserbandmaschine teilweise im Schnitt
Fig. 3 ein Detail davon im Schnitt, Fig. 4 einen Schnitt nach linie IV-IV \*on Fig. 2
Flg. 5 eine andere Lösung einer Plussigkeitsaufbringvozurichtung im Schnitt
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VT von Fig. 5 Fig. 7 einen Schnitt nach linie VII-VII von Fig. 5 Fig. 8,9t10 je einen Längsschnitt durch eine Variante
Fig« 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI der Ausführungsform gemäß Fig. 9·
Ein Vlies 1, das einem Verzugavorgang in einer v/alsengruppe eines Streokwerkes 2 unterworfen wurde, gelangt in eins Flüssigkeit seinbringvorrichtung 3» die von einem Druckbehälter 4 aua mit Flüssigkeit gespeist wird. Von dort wird das gebildete Faserband von einem Kalanderwaisenpaar 5 abgesogen und einer Ablegevorrichtung 6 zugeführt. Die an den Kalanderwalzen abgeschiedene Flüssigkeit wird in Trögen ? gesammelt und über Pumpe θ und Filter 9 de* Druckbehälter 4 wieder zugeführt· Di· flüs-
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BA© 0«<3INAU - ? .-
sigkeitseinbringvorrichtung 3 besteht Im wesentlichen aua einem Vlieafonaer 10 (Fig. 2), der das Vlies aus einer Ebene in rohrförmige Gestalt brin^tt und zwar geschieht dies duroh zunehmendee beidseitiges Einrollen der Vliesuänder 11 (Fig. 4) gegen die Vliesmitte zu, solange bis ein gegenseitiges Berühren der Ränder erfolgt. Kurs vor der Stelle, an der der kreisförmige Schluss dee JflieseB eintritt, wird eine Flüssigkeitszuleitung unter Krümmung in den noch nicht geschlosBenen Faserverband βϊη- und in Materiallaufrichtung gerade weitergeführt. Haohher verdichtet eich der Paeerverband unter der Einwirkung einer Einlaufdüse 141 so daß die weiter unten liegende Rohrmiindung 13 gänzlich mit Fasermaterial umgeben ist, um dann von einer ihn von außen stutzenden ,nach unten sich verengenden Leitfläche, die aus einer Drahtspirale 15 besteht, übernommen zu werden. Die Steigung der Spirale ist so gewählt, daß genügend Zwischenraum bleibt, um die der Mündung 13 entströmende Flüssigkeit vom Innern der Spirale radial leicht durch di* Faserschicht hindurch nach außen treten eu lassen unter gleichzeitiger Verdrängung der Luft. Die Verschalung. 16 um die Drahtspirale 15 herum dient lediglich als Sprites chute für die Umgebung. De-r Draht selbst« aus dem die Drahtspirale 15 gewunden ist, wird vorteilhaft mit einem abriebfesten, antiadhäsiven, möglichst geringen Reibungewiderstand verursachenden Mantel If, z.B. aus Teflon oder ähnlichem Material überzogen (Fig. 3). Nachdem der Faserverband die Spirale 15 durchlaufen hat und von innen nach aussen mit Flüssigkeit durchströmt und die enthaltene Luft verdrängt wurde, wird er durch ein Kalanderwalzenpaar mit hohem spezifischem Druck gepresst» so daß die überschüssige Flüssigkeit aus diesem austritt und abgeschieden wird· Gleichzeitig ergibt eich eine Plättung des hoch verdichtet und in rechteckiger Querschniatsform austretenden Bandes. Die Kalanderwalzen bestehen aus der Breite dee Bandes entsprechenden Scheiben Sie Preeslonssoüe wird zudem seitlich duroh je eine Platte abgeschlossen·
Eine andere Lösung zeigen Fig. 5, 6, 7. Hier erweitert sich
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-4 - ■ "H60326
die Zuführleitung 20 (Fig. 6 und 7) zu einer mit einer Drahtspirale 21 verbundenen Haube 22, Di® leitfläche der Spirale selbst geht anfänglich aue einem ovalen Querschnitt in einen kreisförmigen an der Mündung über. Die Haube 22 reicht ungefäkfr bis in die .Mitte der kürzeren Seite der Drahtspirale (vgl. fig· 7)» um einerseits den Durchtritt der Flüssigkeit von der Haube in die längere Seite der Spirale hinein und durch den faserverband hindurch "und andererseits wieder aus der Spirale heraus als Querdurohetrömung zu gewährleisten. Unten folgt wiederum ein sohmales, der gewünschten Bandbreite entsprechendes, aus Scheiben 23 (fig* 5) bestehendes Kalanderwalgenpaar, deren Oesualinie innerhalb der beidseitig anliegenden Abdeokplatten 24 liegt· Diese Abdeckplatten 24 bilden zusammen mit den Sehet·» ben 23 eine Druckzone und befreien das aus der Spirale 21 austretende Band von überschüssiger Flüssigkeit, die In Behältern 2-5 gesammelt und von dort dem Kreislauf wieder zugeführt wird« Wie in Fig. 5 angedeutet, ist eine Kalanderwalze fest und die andere zur Erzeugung einer Pression unter Federdruek verschiebbar gelagert.
Im Beispiel gemäß Pig. 8 übernehmen die Innenflächen 26 des naoh unten eich verengenden, mehrgängigen Gewindes 27 die funktion der !leitfläche· Die durch das punktiert angedeutete Rohr 28 eingebrachte Flüssigkeit flieset dabei nach radialem Duroh*.
tritt durch den nun ringförmigen querschnitt aufweisenden Faserverband in den spiralförmig angelegten Gewindegängen 29 nach unten« wc sie austritt*
Im Beispiel entsprechend Pig. 9» 11 geschieht die Flüssigkeitseinbringung in einer Düsenkaakade 30. Es sind runde Scheiben 31 mit düsenfürmigen Bohrungen 32 aufelnandergeschnaubt, von denen aus radiale Hüten 33 eingefräet sind« die zum Austritt der aus dem Faserverband tretenden Luft und Flüssigkeit dienen. Die Durchmesser der Bohrungen der einseinen Scheiben nehmen in Materiallaufrlohtung bis «!kr Mündung ab.
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line weiter* Möglioiüceit der Ejbab^±ag\iag der Plüasigkeit in den Faserverband »eigt' 3?ig.. 10. Der Faeerverbanä wirä direkt in die Drahtspirale 34 tmtsr Weglagsung einer Eialaufdüse eingebracht. Zu dieeem Zweok ist die Drahtepiral· stark über die Müiidung d·· FlUssigkeitaixileitrohrea 35 hochgezogen und bildet anfange eine aieii stark verengende Leit~ fläone.
fl
\fSv^..
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Claims (16)

Patentansprücheι
1) Verfehren zum kontinuierlichen Einbringen einer Flüssigkeit in einen StapelfaeerWerband, gekennzeichnet durch Bildung einer einen bestimmten Querschnitt aufweisenden Stapelfaserschicht» Durchpressen einer unter Überdruck stehenden !flüssigkeit unter ü-egenhalt der Faserschicht und Abpressen tiberschüseiger Flüssigkeit in einer den Abmug bewirkenden Druckzone unter gleichzeitiger Verdichtung, Formgebung und Glättung des Faserverbandes.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der zu einem ringförmigen Querschnitt formierte Faserrerband mit einer im Innern unter überdruck eingeführten Flüssigkeit und unter Gegenhalt der Faserschicht radial nach aussen durchgepresat wird (Flg. 2)·
3) Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß durch den au einem oralen Querschnitt formierten Faserverband unter Überdruck eine Flüssigkeit von der längeren Seite her und, unter Segenhalt der Faserschicht auf der gegenüberliegenden Seite durchgepresst wird (Fig. 6).
4) Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet durch eine auf einer Seite der Faserschicht (11) angeordnete FlUssigkeitezuleitung (12 bzw. 22} eine die Faserschicht auf äsr gegenüberliegenden Seite abstützende, den Burohtritt der Flüssigkeit gestattende Leitfläche (15, 21, 27, 30 bzw* 34) und ein den FaBerverband Ton der Leitfläche abziehendes Kalanderwalzenpaar (18).
5) Vorrichtung nach Anepruoh 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Flüeeigkeiteeuleitung gras eines Bohr (13) besteht, das gegenüber der leitfläche (15) eine s entriß ehe lage einnimmt (fig. &
— 7 «. 909883/ U23
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6) Yorriehtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sah* lh Meteriallaufrichtung itt die Leitfläche hineinragt.
7) Vorrichtung naoh Ansprueh 4» dadureh gekennzeichnet, daß die Leitfläch« (15) in Materiallaufrichtung Yerjungt ist.
8) Vorrichtung nach Anspruch 4» dadureh gekennzeichnet, daß die Leitfläche1 <15) aus den Innenflächen eines spiralform mi^en Drahtes besteht»
9) Vorrichtung nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche von einem Spritzschutz (16) umgeben iet.
10) Vorrichtung nach Anspruch 4ι da&ttroh gekennzeichnet, daß die Leitfläche eine reibungearme Oberfläche (17) aufweis* (I1Ig. 3).
11) Vorrichtung naoh Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (21) der durchlaufenden Faserschicht ein« bandförmige Auflagt bietet (Tig. 7).
12) VoprichturLg naoh Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet»
daß die Leitfläehe an eine Einlaufduee (14) anschließt (Fig. 2),
13) Vorrichtung .»ach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet* daß die, Leit.fXäclie .Quöeii dtfe Innenfläohexi einer ein mehrgängige.e gewinde, enthaltenden Bohrung btsteht (Fig. 8).
14) -■; Vorrichtungfnach Ansprueh 4f. dadiiroh gekenneelehnet, daß dl9);.Leitfläche, aus. einer radiale Plüssigkeiteaustrittskanäle aufweisenden Dlisenkaekade (30) besteht (Pig. 9).
15) Y9,?Kiqh^ungvnacii.Aneruch 4, ,dadurch gekenneeiohneti daß die Leitfläa^e^s einem ,krei^ßffrÄige.n Querschnitt zustrebenden, ovalen Querschnitt (21) besteht, uftd. di# PlÜBsigkeitszuleitung (22) an der längeren, äußeren Seite der Leitfläche anschließt, damit die Flüssigkeit quer zur Laufrichtung der Faserschicht durchgepresst wird. 909883/U23
16) Vorrichtung naoh Anspruch 4, dadurch gektnaseiohnet, daß das Abeugtwaleenpaar (18) aus sswei gegeneinandergepreasten Scheiben besteht, die, srweoke Bildung einer allseitigen Druck-Bone zum gleiohmässigen Abpressen Überschüssiger FlÜaeigkeit, mit zwei !seitlichen Abdeckplatten (19 baw. 24) varsehen eind.
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Le βrse tte
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