CH390199A - Vorrichtung zum kontinuierlichen Einbringen von Flüssigkeit in einen Stapelfaserverband - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Einbringen von Flüssigkeit in einen Stapelfaserverband

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CH390199A
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CH1285564A
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Werner Dipl Ing Naegeli
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Pavena Ag
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/02Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through moving materials of indefinite length
    • D06B5/04Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through moving materials of indefinite length through slivers or rovings

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Description


  Vorrichtung zum     kontinuierlichen    Einbringen  von Flüssigkeit     in        einen        Stapelf        aserverband       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich  tung zum kontinuierlichen Einbringen von Flüssigkeit  in einem     Stapelfaserverband.     



  Es sind schon Verfahren zum Befeuchten oder  Benetzen von Stapelfasern bekannt, die darauf be  ruhen, entweder bereits das     Kardenvlies    zu besprühen  oder das     Stapelfaserband    durch ein Flüssigkeitsbad  durchzuleiten. Besprüht man     aber    ein Vlies, so ist  die Benetzung sehr gering. Führt man das kompakte       Stapelfaserband    durch ein Flüssigkeitsbad, so ergeben  sich von aussen gegen innen abnehmende     Benetzungs-          grade,    ganz abgesehen von den nicht auszumerzenden  Lufteinschlüssen.  



  Es sind im besonderen schon Vorrichtungen zum  Einbringen von flüssigen Farbstoffen bekannt gewor  den, bei denen ein glatter Trichter und ein Abzugs  walzenpaar mit     darunterstehender    Kanne vorgesehen  war. Zur Benetzung der Bänder diente ein über  dem Trichter angebrachter Hahn, der einen feinen,  freien Strahl gegen die     Trichtermitte    richtete, und  der dazu bestimmt war, die     Flüssigkeit    auf das in  den Trichter eintretende Band zu leiten. Diese Vor  richtung hat den Nachteil, dass es bei hohen Ab  zugsgeschwindigkeiten nicht gelingt, das Band voll  ständig zu durchtränken und daher der Vorgang  mehrmals hintereinander     durchgeführt    werden musste.

    Auch     füllte    sich die unter den     Abzugswalzen    stehende  Kanne mit der in den Apparat geleiteten, überschüssi  gen Flüssigkeit, was zur Vervollständigung der     Durch-          nässung    erwünscht war. Dies erforderte einen zu  sätzlichen     Abquetschvorgang    beim Abziehen des  Bandes aus der Kanne.  



  Es sind ferner     Flüssigkeitseinbring-Vorrichtungen     bekannt geworden, bei welchen das Faserbündel nach  Passieren eines Imprägnierbades durch ein     Rohr    mit  verengter Mündung hindurchgeführt und komprimiert    wurde zur     Abquetschung    auf einen bestimmten  Feuchtigkeitsgehalt. Auch in dieser Vorrichtung wur  de die Flüssigkeit von aussen in das Faserband  hineingetragen mit dem bereits erwähnten Nachteil  der     unerwünschten    Lufteinschlüsse.  



  Die vorliegende     Erfindung    hat zum Ziel, alle  diese Nachteile zu beseitigen.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung     umfasst    de  mentsprechend eine auf einer Seite der Faserschicht  angeordneten Flüssigkeitszuleitung,     eine    die Faser  schicht auf der gegenüberliegenden Seite abstützenden,  den Durchtritt der Flüssigkeit gestattenden Leitfläche  und einem den Faserverband von der     Leitfläche     abziehenden     Kalanderwalzenpaar.     



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung sei nachste  hend     anhand    von Abbildungen verschiedener Aus  führungsformen näher beschrieben. Es zeigt:       Fig.    1 eine schematische Darstellung einer ge  samten     Faserbandmaschine,          Fig.    2 die     Flüssigkeitsaufbringvorrichtung    der       Faserbandmaschine    teilweise im Schnitt,       Fig.    3 ein Detail davon im Schnitt,       Fig.    4 einen Schnitt entlang Linie     IV-IV    von       Fig.    2,

         Fig.    5 eine andere Lösung einer     Flüssigkeitsauf-          bringvorrichtung    im Schnitt,       Fig.    6 einen     Schnitt    entlang Linie     VI-VI    von       Fig.    5,       Fig.    7 einen Schnitt entlang Linie     VII-VII    von       Fig.    5,       Fig.    8, 9, 10 je einen Längsschnitt durch     eine     Variante,

         Fig.    11     einen    Schnitt entlang Linie     XI-XI    der  Ausführungsform     gemäss        Fig.    9.  



  Ein     Vlies    1, das einem Verzugsvorgang in einer  Walzengruppe eines Streckwerkes 2 unterworfen      wurde, gelangt in eine     Flüssigkeitseinbringvorrxch-          tung    3, die von einem Druckbehälter 4 aus mit  Flüssigkeit     gespiesen    wird. Von dort wird das gebil  dete Faserband von einem     Kalanderwalzenpaar    5  abgezogen und einer Ablagevorrichtung 6 zugeführt.  Die an den     Kalanderwalzen    abgeschiedene Flüssigkeit  wird in Trögen 7 gesammelt und über Pumpe 8 und  Filter 9 dem Druckbehälter 4 wieder zugeführt.

   Die       Flüssigkeitseinbringvorrichtung    3 besteht im wesent  lichen aus einem     Vliesformer    10-     (Fig.    2), der das  Vlies aus einer Ebene in rohrförmige Gestalt bringt,  und zwar geschieht dies durch zunehmendes, beidsei  tiges Einrollen der     Vliesränder    11     (Fig.    4) gegen die       Vliesmitte    zu, solange bis ein gegenseitiges Berühren  der Ränder erfolgt. Auf die nähere räumliche Aus  bildung des     Vliesformers    10 zur Erzeugung des     rohr-          förmigen    Querschnittes sei hier nicht eingetreten.

    Kurz vor der Stelle, an der der kreisförmige Schluss  des     Vlieses    eintritt, wird eine Flüssigkeitszuleitung 12  unter Krümmung in den noch nicht geschlossenen  Faserverband ein- und in     Materiallaufrichtung    gerade  weitergeführt. Nachher verdichtet sich der Faserver  band unter der Einwirkung einer     Einlaufdüse    14, so  dass die weiter unten liegende Rohrmündung 13  gänzlich mit Fasermaterial umgeben ist, um dann  von einer ihn von aussen stützenden, nach unten  sich verengenden     Leitfläche,    die aus einer Draht  spirale 15 besteht, übernommen zu werden.

   Die  Steigung der Spirale ist so gewählt, dass genügend  Zwischenraum bleibt, um die der Mündung 13 ent  strömende Flüssigkeit vom Innern der Spirale radial  leicht durch die Faserschicht hindurch nach aussen  treten zu lassen unter gleichzeitiger Verdrängung der  Luft. Die Verschalung 16 um die Drahtspirale 15  herum dient lediglich als Spritzschutz für die Um  gebung. Der Draht selbst, aus dem die Drahtspirale  15 gewunden ist, wird     vorteilhaft    mit einem abrieb  festen,     antiadhäsiven,    möglichst geringen Reibungs  widerstand verursachenden Mantel 17, z. B. aus        Teflon     oder ähnlichem Material überzogen     (Fig.    3).

    Nachdem der Faserverband die Spirale 15 durch  laufen hat und von innen nach aussen mit Flüssigkeit  durchströmt und die enthaltene Luft verdrängt wurde,  wird er durch ein     Kalanderwalzenpaar    mit hohem  spezifischem Druck gepresst, so dass die überschüs  sige Flüssigkeit aus diesem austritt und abgeschieden  wird. Gleichzeitig ergibt sich eine     Glättung    des hoch  verdichteten und in rechteckiger     Querschnittsform     austretenden Bandes. Die     Kalanderwalzen    bestehen  aus der Breite des Bandes entsprechenden Scheiben  18. Die     Pressionszone    wird zudem seitlich durch je  eine Platte 19 abgeschlossen.  



  Eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung  zeigen     Fig.    5, 6, 7. Hier erweitert sich die Zufuhr  leitung 20     (Fig.    6 und 7) zu einer mit einer Draht  spirale 21 verbundenen Haube 22. Die Leitfläche der  Spirale 21 selbst geht anfänglich aus einem ovalen  Querschnitt in einen kreisförmigen an der     Mündung     über. Die Haube 22 reicht ungefähr bis in die Mitte  der kürzeren Seite der Drahtspirale (vgl.     Fig.    7), um    einerseits den Durchtritt der     Flüssigkeit    von der Haube  in die längere Seite der Spirale hinein und durch  den Faserverband hindurch und andererseits wieder  aus der Spirale heraus als     Querdurchströmung    zu  gewährleisten.

   Unten folgt wiederum ein schmales,  der gewünschten Bandbreite entsprechendes, aus  Scheiben 23     (Fig.    5) bestehendes     Kalanderwalzenpaar,     deren Klemmlinie innerhalb der beidseitig anliegenden       Abdeckplatten    24 liegt. Diese     Abdeckplatten    24  bilden zusammen mit den Scheiben 23 eine Druckzone  und befreien das aus der Spirale 21 austretende Band  von überschüssiger Flüssigkeit, die in Behältern 25  gesammelt und von dort dem Kreislauf wieder zu  geführt wird. Wie in     Fig.    5 angedeutet, ist eine       Kalanderwalze    fest und die andere zur Erzeugung  einer Pression unter Federdruck verschiebbar gela  gert.  



  In der Vorrichtung gemäss     Fig.    8 übernehmen  die Innenflächen 26 des nach unten sich verengenden,  mehrgängigen Gewindes 27 die Funktion der     Leit-          fläche.    Die durch Rohr 28 eingebrachte Flüssigkeit  fliesst dabei nach radialem Durchtritt durch den nun  ringförmigen Querschnitt aufweisenden Faserverband  in den spiralförmig angelegten Gewindegängen 29  nach unten, wo sie austritt.  



  In der Vorrichtung entsprechend     Fig.    9, 11 ge  schieht die Flüssigkeitseinbringung in einer Düsen  kaskade 30. Es sind runde Scheiben 31 mit     düsen-          förmigen    Bohrungen 32     aufeinandergeschraubt,    von  denen aus radiale Nuten 33 eingefräst sind, die zum  Austritt der aus dem     Faserverband    tretenden Luft  und Flüssigkeit dienen. Die Durchmesser der Boh  rungen der einzelnen Scheiben nehmen in Material  laufrichtung bis zur Mündung ab.  



  Wieder eine andere Möglichkeit der Einbringung  der Flüssigkeit in den Faserverband zeigt     Fig.    10.  Der Faserverband wird direkt in die Drahtspirale 34  unter Weglassung einer     Einlaufdüse    eingebracht. Zu  diesem Zweck ist die Drahtspirale 34 stark über die  Mündung des     Flüssigkeitszuleitrohres    35 hochgezo  gen und bildet anfangs eine sich stark verengende  Leitfläche.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum kontinuierlichen Einbringen ei ner Flüssigkeit in ein durchlaufendes, zu einer Schicht geformtes Stapelfaserband, gekennzeichnet durch eine auf einer Seite der Faserschicht angeordnete Flüssig keitszuleitung, eine die Faserschicht auf der gegen überliegenden Seite abstützende, den Durchtritt der Flüssigkeit gestattende Leitfläche und ein den Faser verband von der Leitfläche abziehendes Kalander- walzenpaar. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Flüssigkeitszuleitung aus einem Rohr besteht, das gegenüber der Leitfläche eine zentrische Lage einnimmt. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr in Materiallaufrichtung in die Leitfläche hineinragt. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich die Leitfläche in Material laufrichtung verjüngt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Leitfläche aus den Innen flächen eines spiralförmigen Drahtes besteht. S. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Leitfläche von einem Spritz- schutz umgeben ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Leitfläche eine reibungsarme Oberflächenbeschaffenheit aufweist. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Leitfläche der durchlaufenden Faserschicht eine bandförmige Auflage bietet. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Leitfläche an eine Einlaufdüse anschliesst. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Leitfläche aus den Innenflä- chen einer ein mehrgängiges Gewinde enthaltenden Bohrung besteht. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Leitfläche aus einer, radiale Flüssigkeitsaustrittskanäle aufweisenden Düsenkaska de besteht. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Leitfläche aus einem kreis förmigen Querschnitt zustrebenden, ovalen Quer schnitt besteht, und die Flüssigkeitszuleitung an der längeren, äusseren Seite der Leitfläche anschliesst, damit die Flüssigkeit quer zur Laufrichtung der Fa serschicht durchgepresst wird. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abzugswalzenpaar aus zwei gegeneinandergepressten Scheiben besteht, die zwecks Bildung einer allseitigen Druckzone zum gleichmässigen Abpressen überschüssiger Flüssigkeit, mit zwei seitlichen Abdeckplatten versehen sind.
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