DE606225C - Spitzenlos-Schleifmaschine mit hydraulischem Antrieb - Google Patents

Spitzenlos-Schleifmaschine mit hydraulischem Antrieb

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DE606225C
DE606225C DEC44607D DEC0044607D DE606225C DE 606225 C DE606225 C DE 606225C DE C44607 D DEC44607 D DE C44607D DE C0044607 D DEC0044607 D DE C0044607D DE 606225 C DE606225 C DE 606225C
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disc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
    • B24B47/06Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by liquid or gas pressure only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Spitzenlos-Schleifmaschine mit hydraulischem Antrieb und einer drehbaren und verschiebbaren Regulierscheibe zum Regeln der Umlauf-S geschwindigkeit des Werkstückes.
Von den bekannten Ausführungen dieser Art
,von Schleifmaschinen unterscheidet sich der Erfindungsgegenständ durch einen umlaufenden hydraulischen Motor zum stetigen, gleichförmi-
xo gen Antrieb der Regulierscheibe und einen hin und her gehenden hydraulischen Motor zum Verschieben dieser Scheibe sowie eine Pumpe zum Antrieb dieser beiden Motoren mit einer gemeinsamen Druckleitung.
Die Verwendung zweier hydraulischer Motoren, nämlich des einen zum Antrieb der Regulierscheibe und des anderen zum Verschieben derselben, bietet erhebliche Vorteile. So besteht für jeden der beiden voneinander unab-
ao hängigen Motoren der Vorteil einer praktisch unbegrenzten Veränderlichkeit der Geschwindigkeiten bzw. Vorschübe, so daß den besonderen Eigenheiten jeder Werkstücksart leicht entsprochen werden kann. In jedem Falle sind
as die Antriebe frei von Getrieben und demgemäß von jedem bei solchen unvermeidlichen Totgang ; dies bedingt genauere Arbeit ohne Rattermarken u. dgl. Was im besonderen den Vorschub anbetrifft, so kann er leicht so erfolgen, daß er zunächst schnell vor sich geht, bis Schleifscheibe und Werkstück sich berühren, worauf dann der Vorschub während der Schleifarbeit verlangsamt wird. Auch wenn ein Getriebe mit Zahnstange und Ritzel vom hydraulischen Motor bewegt wird, so "wird doch der darin mögliche Totgang aufgenommen und dadurch bei veränderlichem Widerstand die Möglichkeit eines Springens des Werkstückes gegenüber der Scheibe vermieden.
In der Zeichnung ist ein Äusführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Fig. ι ist ein Grundriß einer Maschine nach der Erfindung.
Fig. 2 und 3 sind Schnitte nach Linie 2-2 und 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 2, Fig. 6 ein Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4, Fig. 7 ein Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 1, Fig. 8 ein Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 1, Fig. 9 ein Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 7, Fig. 10 ein Schema der hydraulischen Einrichtung.
Ein Bett 15 (Fig. 1) trägt oben Lager 16 und 17 für eine Welle 18. Diese trägt eine Schleifscheibe 19 und eine Riemenscheibe 20 für einen Triebriemen 21, der durch den Innenraum des Bettes abwärts und um eine Triebscheibe 22 (Fig. 8) einer Vorgelegewelle 23 geführt ist. Ein Hauptantriebsriemen 24 läuft um eine Treib-
scheibe der Welle 23 und eine Scheibe 25 der Welle 26 des Motors 27. Dadurch wird die Welle 18 mit hoher Geschwindigkeit im Sinne des Pfeiles 28 (Fig. 8) gedreht. Das Bett trägt am anderen Ende einen Schlitten, an dem die Lager 30, 31 (Fig. 1) für eine Welle 32 sitzen, die am äußeren Ende eine Scheibe 33 aus Schleifmaterial. trägt und im Sinne des Pfeiles 34 mit geringerer Geschwindigkeit im Vergleich zur Schleifscheibe ig gedreht wird, um die Umlaufgeschwindigkeit des Werkstückes zu regeln. Die sich benachbarten Arbeitsflächen der Scheiben 19 und 33 laufen entgegengesetzt und bilden zwischen sich das Schleif maul. Um in diesem das Werkstück 35 drehbar zu stützen, ist das Maul nach unten durch ein Werkstücksauf lagelineal 36 (Fig. 8) begrenzt, das durch Bolzen 37 einstellbar an einem. Block 38 befestigt ist.
Welle 32 und Regulierscheibe 33 werden durch einen hydraulischen Motor 40 gedreht, der am Ende der Spindel 32 sitzt und ein Gehäuse 41 (Fig. 3) aufweist, an dem eine Platte 42 befestigt ist, die im Gehäuse Zapfen 43 und 44 trägt. Auf diesem Zapfen sitzen Kugellager 45 und 46, und diese lagern in den Zahnrädern 47 und 48, die miteinander kämmen und hydraulisch angetrieben werden. Das andere Ende der Räder 47 und 48 ist in Kugellagern 49, 50 einer Zwischenplatte 51 zwischen Gehäuse 41 und dem rohrartigen Gehäuse 52 gelagert. Motorzahnrad 47 trägt in der Mitte die Nabe 53 (Fig. 4) eines Stirnrades 52', das also durch und mit Rad 47 gedreht wird. Mit Rad 52' kämmt ein Ritzel 54 einer Welle 55, deren Schnecke 56 das Schraubenrad 58 drehen kann, das nahe dem Ende der Welle 32 lose gelagert ist. Ein Kuppelglied 59 ist am Schraubenrade 58 befestigt und hat Kuppelzähne 60 (Fig. 1) zum Eingriff in Kuppelzähne 61 an einem Ende einer verschiebbaren Kuppelmuffe 62, die auf dem Keil der Welle 32 verschiebbar ist, so daß bei Drehung der Muffe die Welle 32 angetrieben wird.
Obige Beschreibung erläutert die Drehung der Regulierscheibe 33 mit langsamer Geschwindigkeit zur Steuerung der Umlaufgeschwindigkeit des von dem Lineal 36 gestützten Werkstückes. Um diese Scheibe abzurichten, muß sie mit wesentlich größerer Geschwindigkeit umlaufen. Hierzu sitzt in der Mitte des Motorzahnrades 48 an diesem der Wellenstummel 63 mit dem festen Kegelrad 64, welches mit einem Kegelrad 65 des Kuppelgliedes 66 kämmt, das lose auf der Welle 32 lagert und am inneren Ende Kuppelzähne 67 für den Eingriff in die Kuppelzähne 68 an der anderen Seite der Kuppelmuffe 62 hat. Diese hat auf ihrem Umfange eine Nut 69 (Fig. 6) zur Aufnahme des Exzenters 70 am einen Ende der Welle 71, die in der Wand des Gehäuses 52 lagert und außerhalb desselben j einen Griff 72 trägt. Dieser ist um 180 ° drehbar, um die Kuppelmuffe längs der Welle 32 zu verschieben und die Zähne 60 und 61 oder 67 und 68 miteinander zu kuppeln. 6S
Zum Drehen der Motorzahnräder 47 und 48 dient eine Pumpe mit einem Kettenrade 74 (Fig, 8), das durch Kette 75 mit Kettenrad 76 der Vorgelegewelle 23 verbunden ist. Ein Saugrohr yy (Fig. 10) geht von der Pumpe 73 zu einem Behälter 78, um daraus Flüssigkeit, vorzugsweise Öl, zu entnehmen, das von der Pumpe durch Leitung 79 zur Hauptdruckleitung 80 gefördert wird, um durch Zweigleitung 81 in das Gehäuse 41 zwecks Drehung der Motorzahnräder 47 und 48 zu treten. Der Ablauf fließt vom Pumpengehäuse 41 durch Leitung 82 zur Hauptaustrittsleitung 83 und zum Behälter 68 zurück. Ein Ventil 83a (Fig. 10) kann in der Leitung 81 sitzen, um den Durchfluß und die Drehgeschwindigkeit der Motorzahnräder 47 und 48 zu regeln.
Um einen Abschliff des Werkstückes zu bewirken, ist der Schlitten 29 (Fig. 1 und 5) und die Regulierscheibe 33 längs des Bettes verschiebbar, um das Werkstück gegen die Schleifscheibe 19 vorzubewegen. In einer abwärts ragenden Stütze 84 (Fig. 2) des Schlittens lagert eine Stellschraube und eine Führungsstange 85, die- am Ende ein Handrad 86 an der Außen- So seite der Stütze 84 trägt und am inneren Ende einen Kolben 87 in einem Zylinder 88 des Bettes 15. Am Flansch 89 des Zylinders 88 sitzt eine Stütze 90, in der ein Zylinder goa (Fig. 5) für einen verschiebbaren Kolben 91 ausgebildet ist. Dieser Kolben hat eine Verzahnung 93, die in Eingriff mit einem Zahnrad 94 steht, das mit dem Gewindeteil der Kolbenstange 85 (Fig. 2) verschraubt und im oberen Teil der Stütze 90 gelagert ist.
Der Kolben 91 ist durch Flüssigkeitsdruck verschiebbar, der durch das Ventil 92 geregelt und gerichtet wird. Das Drucköl fließt von der Hauptdruckleitung 80 (Fig. 10) in die Ventilkammer 95 (Fig. 5) des Ventils 92 durch Kanal 96, fließt dann von der Ventükammer 95 durch Kanal 97 in die Leitung 98, um den Kolben nach rechts zu treiben. Das im Zylinder 9ο11 vor dem Kolben befindliche Öl wird durch Kanäle 99 und 100 zum Innenraum der hohlen Kolbenführungs- no stange 101 und zur Kupplung 102 getrieben, wo es durch Leitung 103 zur Ventükammer 95 abgeleitet wird. Eine Leitung 104 führt das öl von der Kammer 95 durch den Auslaß 110 ab und leitet es zur gemeinsamen Austrittsleitung (Fig. 10) und damit zum Behälter 78 zurück. Der Kolben 91 (Fig. 5) hat eine Bohrung 105, in der eine Büchse 106 befestigt ist. Bewegt sich der Kolben im Zylinder, so schließt diese Büchse 106 die Kanäle 99 ab, läßt kein Öl mehr iao durch sie hindurchlaufen und zwingt es, durch Kanal 100 zu entweichen. Dieser Kanal ist
wesentlich enger als der Gesamtquerschnitt der Kanäle 99. Daher wird der Kolben zunächst rasch durch seinen Zylinder verschoben, bis die Kanäle 99 verschlossen werden, und dadurch
. 5 wird die Regulierscheibe 33 schnell gegen die Schleifscheibe 19 vorgeschoben. Zu dieser Zeit ist die Regulierscheibe mit ihrem Tragschlitten zur Schleifscheibe 19 gerade so eingestellt, daß der Abschliff beginnen kann. Die weitere Bewegung des Kolbens 91 geschieht dann langsam entsprechend dem langsamen Vorschübe des Werkstückes gegen die Schleifscheibe.
Das Entfernen der Regulierscheibe 33 von der Schleifscheibe 19 wird durch Verschiebung des Ventils 92 (Fig. 5) zu solcher Lage erzielt, daß der Einlaßkanal 96 mit Kanal 107 und Kanal 97 mit Kanal 108 verbunden wird. Zu dieser Zeit schließt der Kolben 109 des Ventils 92 den zur Leitung 104 führenden Austrittskanal 110 ab, so daß der in den Zylinder 90" durch Kanal 96 tretende Druck durch Kanal 107 und Leitung in zur anderen Seite des Ventils 92 tritt, um es nach rechts zu treiben. Zu dieser Zeit wird das öl vor dem Kolben durch Leitung 98, Kanal 97 und Kanal 108 getrieben, um frei durch die Leitung 112 (Fig. 10) zu fließen, die mit der Hauptaustrittsleitung verbunden ist,
um das Öl zum Behälter 78 zu führen.
Die Arbeitsflächen der Scheiben 19 und 33 werden durch eine hydraulisch gesteuerte Vorrichtung abgerichtet, die an der Seite des Bettes neben jeder Scheibe angebracht ist. Beide Vorrichtungen sind gleich, so daß die Beschreibung eines einzigen genügt. Der Schlitten 29 (Fig. 1 und 2) trägt einen die Abrichtvorrichtung tragenden zweiten Schlitten 114, zu dem ein Zylinder 115 (Fig. 9) mit Kolben 116 und Kolbenstange 117 gehört. Letztere trägt am einen Ende einen einstellbaren Werkzeugträger 118 (Fig. ι und 7) mit einem Diamanten oder Abrichtwerkzeug 119. Das andere Ende des Trägers nimmt in einer Gewindebohrung 120 (Fig. 7) die Stellschraube 121 auf. Der Diamant 119 wird quer über die Arbeitsfläche der Scheibe 33 mittels des Kolbens 116 durch hydraulischen Druck verschoben, der von der Druckleitung 81 (Fig. 10) durch Leitung 122 in die Ventilkammer 123 geführt wird, welche die verschiebbare Ventilmuffe 124 birgt, die in der Lage nach Fig. 10 das Drucköl durch Leitung 125 zu einem Ende des Kolbenzylinders 115 leitet. Das Drucköl wird aus dem Zylinder 115 durch Leitung 126 zum Ventilgehäuse 123 ausgetrieben und fließt dann durch Leitung 127 zurück zum Behälter 78. Um das Zusammenwirken des Diamanten 119 mit der Arbeitsfläche der Scheibe zu steuern, besonders wenn sie profiliert werden soll, ist an der Kolbenstange 117 ein Fühlorgan 127' (Fig. 9) befestigt, das mit einer Kurve 128 zusammenwirkt, die an der Bettkonsole 129 (Fig. 7) sitzt. Berührung zwischen dem Abfühlorgan 127' und der Kurve 128 wird durch hydraulischen Druck von der Hauptdruckleitung durch Leitung 130 (Fig. 2) aufrechterhalten, die in ein Ende des Zylinders 131 führt, der den Kolben 132 enthält, dessen Kolbenstange 133 durch den Führungsteü 134 des Zylinders 131 ragt. Letzterer wird durch den Schlitten 29 gestützt, und sein Kolben sucht den Schlitten 114 relativ zum Schlitten 29 zu verschieben, indem die Kolbenstange ständig gegen den einstellbaren Anschlag 135 (Fig. 2) des Schlittens 114 anliegt.
Vom Ventil 124 (Fig. 9) geht eine Ventilstange 136 aus, die am äußeren Ende eine Muffe 137 (Fig. 1) trägt, die das Gabelende 138 des Handhebels 139 aufnimmt. Dieser ist zwischen seinen Enden an einer Stütze 140 des Schlittens 29 angelenkt. Zwei einstellbare Knaggen 141 sitzen an der Stange und fassen zwischen sich das äußere Ende 142 (Fig. 2) des Kurvenfühlers 127'. Daher muß zwecks Querbewegung des Diamanten über die Arbeitsfläche der Scheibe der Hebel 139 bewegt werden, um das Ventil 124 so einzustellen, daß es diese Bewegung bewirkt. Wenn der Kolben mit der Kolbenstange sich unter Mitnahme des Kurvenfühlers 127' bewegt, so erfaßt dessen Ende eine der Knaggen 141, um das Ventil 124 in solche Lage zu bringen, daß die Querbewegung des Diamanten 119 aufhört.
Mithin ist eine Werkzeugmaschine nach Art einer spitzenlosen Schleifmaschine geschaffen, bei der einige der beweglichen Teile hydraulisch gesteuert werden, andere aber mechanisch, und ein einziger Primärmotor, z. B. ein Elektromotor, verwendet wird, um eine einzige Vorgelegewelle zu treiben, von welcher der Antrieb der Pumpe abgeleitet wird, um ein Druckmittel verschiedenen Kolben oder Sekundärmotoren zuzuleiten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spitzenlos-Schleifmaschine mit hydrau- i°5 lischem Antrieb und mit einer drehbaren und verschiebbaren Regulierscheibe zum Regem der Umlaufgeschwindigkeit des Werkstückes, gekennzeichnet durch einen umlaufenden hydraulischen Motor (40) zum stetigen, gleich- no förrnigen Antrieb der Regulierscheibe (33) und einen hin und her gehenden hydraulischen Motor (90®, 91) zum Verschieben dieser Scheibe (33) sowie eine Pumpe (73) zum Antrieb dieser beiden Motoren mit einer gemeinsamen Druckleitung.
2. Maschine nach Anspruch 1, deren Regulierscheibe (33) mit einer dem Schleifvorgang entsprechenden Geschwindigkeit während desselben und mit höherer Geschwindigkeit zwecks Abrichtens der Arbeitsfläche antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
hydraulische Regulierscheibenmotor (40) zwei Zahnräder (47, 48) aufweist, die beliebig mit der Regulierscheibe (33) zu kuppeln sind, um die verschiedenen Geschwindigkeiten zu erzielen.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine unmittelbare Verbindung zwischen einem der Zahnräder (47, 48) und der Regulierscheibe (33) und eine Schneckenverbindung (55, 58) zwischen dem anderen Zahnrade und der Regulierscheibe vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEUEI
DEC44607D 1930-03-28 1931-03-29 Spitzenlos-Schleifmaschine mit hydraulischem Antrieb Expired DE606225C (de)

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US606225XA 1930-03-28 1930-03-28

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DE606225C true DE606225C (de) 1934-11-27

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ID=22030688

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DEC44607D Expired DE606225C (de) 1930-03-28 1931-03-29 Spitzenlos-Schleifmaschine mit hydraulischem Antrieb

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DE (1) DE606225C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE857295C (de) * 1941-04-17 1952-11-27 Daimler Benz Ag Bedienungssicherung fuer die Zentralschmieranlage von Kraftfahrzeugen
DE756957C (de) * 1938-09-18 1953-11-30 Hartex G M B H Maschinen Und W Spitzenlose Rundschleifmaschine

Cited By (2)

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DE756957C (de) * 1938-09-18 1953-11-30 Hartex G M B H Maschinen Und W Spitzenlose Rundschleifmaschine
DE857295C (de) * 1941-04-17 1952-11-27 Daimler Benz Ag Bedienungssicherung fuer die Zentralschmieranlage von Kraftfahrzeugen

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