DE606211C - Roentgenroehre zur Bestrahlung von Koerperhoehlen, bei der sich die Antikathode am Ende eines zur Einfuehrung in die Koerperhoehle dienenden Metallrohres befindet - Google Patents

Roentgenroehre zur Bestrahlung von Koerperhoehlen, bei der sich die Antikathode am Ende eines zur Einfuehrung in die Koerperhoehle dienenden Metallrohres befindet

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DE606211C DE1930606211D DE606211DD DE606211C DE 606211 C DE606211 C DE 606211C DE 1930606211 D DE1930606211 D DE 1930606211D DE 606211D D DE606211D D DE 606211DD DE 606211 C DE606211 C DE 606211C
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Description

Die Priorität der
Es sind bereits Röntgenröhren zur Bestrahlung von Körperhöhlen bekanntgeworden, bei denen sich die Antikathode am Ende eines zur Einführung in die Körperhöhle dienenden Metallrohres befindet. Die eine Art dieser bekannten Röntgenröhren hat aber den Nachteil, daß das Metallrohr Antikathode und' Kathode gemeinsam umgibt und auch über die Antikathode hinaus sich in einem Kühlkörper erstreckt, so daß, abgesehen von der Dicke des erforderlichen Metallrohres, Bestrahlungen am Grunde der Körperhöhle nicht vorgenommen werden können. Die andere Art vermeidet zwar diese Nachteile dadurch, daß das Metallrohr selbst als Kühlkörper dickwandig ausgebildet und die Kathode außerhalb des Metallrohres in einem erweiterten Teil der Röntgenröhre angeordnet ist. Bei dieser letzteren bekannten Röntgenröhre besteht jedoch der Nachteil, daß das Metallrohr einen erheblichen Durchmesser besitzen muß, wenn die Röntgen- bzw. Kathodenstrahlen in das Metallrohr eindringen sollen. Eine solche Röntgenröhre eignet sich daher nicht für solche Körperhöhlen, die etwa in der Größenordnung von Nasenlöchern liegen, und auch nicht für die Behandlung von tiefliegenden Körperhöhlen.
Alle diese Nachteile vermeidet die Erfindung dadurch, daß das Metallrohr in ein zur Aufnahme des Kathodengebildes dienendes Metallgefäß derart eingesetzt ist, daß ein Teil des Metallrohres in den Vakuumraum bis unmittelbar vor die Sammelvorrichtung der Kathode hineinragt und der außerhalb des Vakuumraumes liegende, zum Einführen in die Körperhöhle dienende Teil einen solchen Gesamtdurchmesser besitzt, daß er sich zur Einführung in Körperhöhlen von den Ausmaßen etwa der Nasenhöhlen eignet. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß der in den Vakuumraum hineinragende Teil des Metallrohres gleichzeitig als Führungsvorrichtung für die Röntgen- und Kathodenstrahlen benutzt werden kann und daß infolge der Anordnung dieser Führungsvorrichtung das Metallrohr als verhältnismäßig klein in seinem Durchmesser ausgeführt werden kann. Erst durch diese erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, Röntgenröhren für derartige Behandlungszwecke zu schaffen, die infolge von NichtVerwendung von Glas für die in die Körperhöhlen einzuführenden Röntgenröhrenteile für den Patienten hinsichtlich der Glasbruch- und elektrischen Durchschlagsgefahr in jedem Falle unschädlich sind.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt die Röntgenröhrenansicht nebst Schaltung,
Abb. 2 einen Schnitt durch den metallischen Röntgenröhrenteil,
Abb. 3 einen Querschnitt in der Linie 3-3
von Abb. 2 und
Abb. 4 die Röntgenröhre vor der Einführung in die Nase eines Patienten.
In Abb. ι bezeichnet 1 einen evakuierten Glaszylinder, der an einer Seite durch einen verhältnismäßig weit in die Röhre hineinragenden Glasfuß 2 abgeschlossen ist. An der anderen Seite ist die Glasrohre an einen Metallansatz 3 in bekannter Weise angeschmolzen; der Metallansatz kann beispielsweise ebenfalls zylindrisch ausgebildet sein und in ein Rohr 4 ao auslaufen, dessen Durchmesser so klein ist, daß es in Körperhöhlen von den Ausmaßen etwa der Nasenhöhlen eingeführt werden kann. Es handelt sich also um einen Durchmesser von etwa 12,5 mm oder weniger. Das Ende des Rohres 4 ist durch einen eingeschmolzenen Metallstopfen 5 hermetisch abgeschlossen. Die Innenfläche des Metallstopfens 5 ist abgeschrägt und trägt die übliche Wolframanode. Das Rohr 4 und der breite Zylinder 3 sind zweckmäßig getrennt hergestellt und miteinander am Flansch 7 des Rohres 3 verschweißt. Das Rohr 4 ist so lang, daß es noch ein beträchtliches Stück in den Zylinder 3 bis unmittelbar vor die Sammelvorrichtung der Kathode Mneinragt. Im Innern des Zylinders und gegenüber der Röhre 4 befindet sich eine Sammelvorrichtung 8. Sie enthält die übliche Glühkathode 9, die gemäß der Zeichnung aus einer einzigen Drahtspirale besteht. Sammelvorrichtung 8 und Kathode 9 stützen sich auf den Glasfuß 11, und zwar auf die federnde Traghülse 10. Letztere sitzt auf dem Glasrohr 11, das mittels einer ringförmigen Anschmelzung 12 an den Sockel befestigt ist. Der Sockel geht durch das Innere des Rohrelementes 11 hindurch und endigt in ein Quetschstück 13. Die Kathode wird durch eine Batterie 14 über die. Leitungen 15 gespeist. Letztere sind, in dem Quetschstück 13 eingeschmolzen. Der eine Lei-So ter ist direkt mit der Heizspirale verbunden, während der zweite Leiter an die Sammelvorrichtung und über diese mit dem angeschweißten Glühdraht verbunden ist. Zwischen der Anode 6 und der Kathode ist ein Hochspannungstransformator 16 eingeschaltet. Die Anodenzuleitung ist an den Zylinder 3 oder einen anderen beliebigen Punkt angeschlossen und der Sicherheit halber geerdet. Die von der Glühkathode emittierten Elektronen werden in dem Hochspannungsfeld beschleunigt und treffen auf die Anode mit solcher Geschwindigkeit, daß Röntgenstrahlen erzeugt werden. Diese Strahlung durchsetzt das Fenster 17, das in Gestalt einer dünnen Chromnickelplatte von etwa 0,015 mm Stärke in das Rohr 4 ein- 6g geschmolzen ist. Das Fenstermetall ist so dünn, daß es zweckmäßig ist, dasselbe erst mit einem schalenförmigen Metallelement aus Invar weich zu verlöten. Das Element 19 wird dann mit dem Rohr 4 hart verlötet (Abb. 3). Während des Betriebes bei beispielsweise 10 000 Volt Elektrodenspannung und etwa 0,3 Milliampere Stromstärke wird die Anode heiß. Dadurch kann die Haut oder sonstige empfindliche Körperteile, die mit der Röhre in Berührung korn-men, beschädigt werden. Um dies zu verhindern, ist eine Kühlung vorgesehen, z. B. ein verhältnismäßig schmales Kupferrohr 20, das in mehreren Windungen das Rohr 4 umschließt und daran derart angeschweißt ist, daß im wesentlichen die ganze Anode bedeckt ist, das Fenster jedoch frei bleibt. Durch das Rohr 20 kann ein Kühlmittel, beispielsweise Wasser gepumpt werden, so daß die Anode auf einer entsprechend niedrigen Temperatur verharrt.
Das Rohr 4 kann, wie Abb. 4 zeigt, leicht in verschiedene Körperhöhlen zu therapeutischen Zwecken eingeführt werden. Hierbei wird nur der metallische Halsteil der Röntgenröhre verwendet. Dieser Teil ist unzerbrechlich und daher eine große Gefahrenquelle für den Patienten beseitigt. Andererseits ist es möglich, das Röntgenstrahlen erzeugende Ende der Röntgenröhre mit Leichtigkeit in die beste, zur Behandlung erforderliche Stellung zu bringen. Der Metallteil zwischen Anode und Zylinder 3 dient dazu, die Wärme von der Anode wirksam abzuführen. Dadurch wird eine wirksame Kühlung erleichtert und die Wärme an eine Stelle der Röhre abgeleitet, wo sie nur geringen oder keinen Schaden stiften kann. Das Rohr 4 besteht zweckmäßig aus einem kupfernen, gegebenenfalls auch aus Nickel oder einem anderen für Röntgenstrahlen wenig durchlässigen Metall, wie Platin, so daß Verbrennungen durch Streustrahlung oder andere schädliche Wirkungen vermieden sind. Kathode und Anode können in beträchlichem Abstand voneinander angeordnet werden. Zwischen den verschieden geladenen Elementen, no zu denen auch die Metallwand gehört, werden große Isolierabstände gewahrt, so daß man hohe Spannungen und entsprechend starke Strahlungsintensitäten verwenden kann, wie sie für therapeutische Zwecke erforderlich sind. Will man dagegen die bekannten Röntgenröhren mit Metallbehälter so klein halten, daß man sie in Körperhöhlen einführen kann, dann muß man den Abstand zwischen Gefäßwand und Elektroden so gering halten, daß die Verwendung von Hochspannung nicht mehr möglich ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι. Röntgenröhre zur Bestrahlung von Körperhöhlen, bei der sich die Antikathode am Ende eines zur Einführung in die Körperhöhle dienenden Metallrohres befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr in ein zur Aufnahme des Kathodengebildes dienendes Metallgefäß derart eingesetzt ist, daß ein Teil von ihm in den Vakuumraum bis unmittelbar vor die Sammelvorrichtung der Kathode hineinragt und der außerhalb des Vakuumraumes liegende, zum Einführen in die Körperhöhle dienende Teil einen solchen Gesamtdurchmesser besitzt, daß er sich zur Einführung in Körperhöhlen von den Ausmaßen etwa der Nasenhöhlen eignet.
  2. 2. Röntgenröhre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein das die Anode tragende Rohrende umgebendes Kühlrohr, dessen Anschlußleitungen an dem Rohr entlang nach der Mitte der Röntgenröhre zu geführt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930606211D 1929-10-18 1930-10-19 Roentgenroehre zur Bestrahlung von Koerperhoehlen, bei der sich die Antikathode am Ende eines zur Einfuehrung in die Koerperhoehle dienenden Metallrohres befindet Expired DE606211C (de)

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