DE605639C - Vorrichtung zum Emulgieren von Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Emulgieren von Fluessigkeiten

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DE605639C
DE605639C DEH133120D DEH0133120D DE605639C DE 605639 C DE605639 C DE 605639C DE H133120 D DEH133120 D DE H133120D DE H0133120 D DEH0133120 D DE H0133120D DE 605639 C DE605639 C DE 605639C
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    • B01F27/27Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Emulgieren von Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrich tung zum Emulgieren von Flüssigkeiten mit einem in einem ortsfesten Gehäuse angeordneten Läufer, dessen kegelige oder zylindrische glatte Umgangsfiäche mit entsprechenden Flächen des Gehäuses einen Emulgierspalt bilden, durch den die zu emulgierenden Flüssigkeiten vom Einlaß her mit Hilfe der vom Läufer erzeugten Fliehkrafthindurchgetrieben werden.
  • Bei den bekannten Emulgiervorrichtungen dieser Art hat sich das Auftreten einer starken Schaumbildung mehr und mehr unangenehm bemerkbar gemacht. Diese Schaumbildung ist zum mindesten lästig, bei manchen zu emulgierenden Flüssigkeiten sogar nachteilig und schädlich. Trotzdem ist es bisher nicht gelungen, diese Schaumbildung auszuschließen, weil die bekannten Vorrichtungen dieser Art keinerlei Vorkehrungen aufwiesen, um das Eindringen von Luft in das Gehäuse hintanzuhalten.
  • Ein weiterer Mangel dieser bekannten Einrichtungen bestand darin, daß sie weder imstande waren, die zu emulgierenden Stoffe anzusaugen, noch das emulgierte Gemisch in einen entfernt liegenden oder auch nur ein wenig über den Auslauföffnungen stehenden Behälter zu drükken. Man war stets genötigt, die zu emulgierende Masse aus einem höher stehenden Behälter oder aus einer Druckrohrleitung zuzuführen, und die fertige Emulsion ließ man in einen tiefstehenden Tank ablaufen oder mußte sie durch eine besondere Pumpe fortschaffen. Auch eine Rege lung der Durchflußgeschwindigkeit des Homogenisiergutes durch den Homogenisierspalt war bei den alten Einrichtungen dieser Art schwierig und meistens gar nicht vorgesehen.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, diese Unzuträglichkeiten durch einfache und wirksame Mittel zu beseitigen. Zu diesem Zweck soll eine Vorrichtung der oben aufgezeigten Art dadurch vervollkommnet werden, daß auf beiden Seiten des Läufers, d. h. zwischen diesem und dem Gehäuse oder einem Teil des Gehäuses Räume für den Zutritt der zu emulgierenden Flüssigkeiten vorgesehen sind und zwischen den feststehenden mit dem Läufer den Emulgierspalt bildenden Ringen ein ringförmiger Austrittsspalt vorhanden ist, der den Emulgierspalt mit dem die beiden Ringe umfassenden Ringraum verbindet.
  • Bei dieser Einrichtung ist das Eindringen von Luft in das Gehäuse ausgeschlossen und infolgedessen besteht keine Möglichkeit einer Schaumbildung. Infolge der eigenartigen Anordnung des Austrittsspalts in der Mitte der Läuferbreite wird die Emulsion durch die Fliehkraft mit hinreichendem Druck herausgeschleudert, um die fertige Emulsion unter Druck weiterfördern zu können. Diese Druckwirkung im Austrittskanal hat hier eine Saugwirkung im Eintrittskanal zur Folge, die ein Ansaugen der zu emulgierenden Masse ermöglicht. Es bestand weiter die Alöglichkeit, den der Erfindung entsprechenden äußeren ringförmigen Sammelraum mit einem mit Steuermitteln ausgerüsteten Auslaßkanal zu verbinden, wodurch eine genaue Regelung der Austrittsgeschwindiglieit des Emulgiergutes ermöglicht wird.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigen Fig. I die Emulgiervorrichtung im senkrechten Schnitt nach der Mittelachse, Fig 2 die gleiche Vorrichtung von der Stirnseite gesehen mit abgenommenem Deckel, Fig. 3, 4, 5 Schnitte durch die Spaltringe bei verschiedenen Ausführungsformen des Gehäuses, Fig. 6 und 7 im senkrechten axialen Schnitt zwei abgeänderte Ausführungsformen der Emulgiervorrichtung.
  • Bei der in Fig. I und 2 dargestellten Ausführungsform ist der auf der \\ elle 2 befestigte Läufer I in dem durch den Deckel 5 abgedeckten ortsfesten Gehäuse 4 angeordnet. Dadurch wird das Gehäuse in Kammern 3 und 3A unterteilt. Eine in der Verlängerung der \N elle) angeordnete Einlaßöffnung 6 läßt die zu einulgierende Flüssigkeit in den Raum 3A eintreten, von wo sie durch Löcher 7 des Läufers frei in den Raum 3 überströmen kann. Der glatten zvlihdrischen Umfangsfläche 8 des Läufers 1 stehen entsprechend glatte ; Ringflächen g des in das Gehäuse eingelegten Ringes 10 gegenüber, um den Emulgierspalt I2 zu bilden. Das richtige Abstandsverhältnis zwischen den Flächen 8 und 9 hat sich in der Praxis als zwischen o, oo5 oder mehr tausendstel Millimetern bis zu mehreren hundertstel Millimetern liegend herausgestellt.
  • Der Begrenzungsring 10 ist vorzugsweise, wie aus Fig. 3 ersichtlich, einstückig hergestellt, und konzentrisch zur Läuferumfläche im Gehäuse 4 der Maschine angeordnet, indem er durch den Deckel 5 gehalten wird. Auf der äußeren Seite des Ringes 10 ist der ring-, schnecken- oder spiralförmige Auslaßraum II angeordnet, in den die den Emulgierspalt 12 verlassenden Bestandteile durch den Austrittsspalt I3 bzw. die Löcher 14 eintreten und schließlich die Alaschine durch einen gegebenenfalls mit Steuermitteln ausgerüsteten Auslaßkanal 15 verlassen.
  • An Stelle der in Fig. 3 dargestellten ungeteilten Ausführungsform kann der Begrenzungsring vorzugsweise aus zwei getrennten Teilringen bestehen, so daß statt durch die Löcher 14 der Austrittsspalt I3 im vollen Umfang nach dem Sammelraum II offen bleibt. Die beiden Teilringe können in dem Gehäuse, wie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt, jeder für sich mittels Schrauben befestigt sein; sie können auch durch Dübel I6 (Fig. 4) miteinander verbunden, als einheitlicher Bauteil in das Gehäuse eingesetzt sein.
  • Eine Stoffbuchserj oder dercn mehrere dienen dazu, um ein Eintreten von Luft in die Maschine zwischen deren ortsfesten Teil und der RVelle 2 zu verhindern; diese Stoffbuchsen können zweckdienlicher veise mit geeigneten ringförmigen, nicht dargestellten Räumen versehen sein, in die 01 oder ein anderes Schmiermittel unter leichtem Druck eingeführt wird, um den Schutz gegen Lufteintritt in das Gehäuse sicherer zu verhindern.
  • Bei einer abgeänderten, in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse 4 mit zwei im wesentlichen gleichartigen Deckeln 5 versehen. Bei dieser Ausführungsform braucht der Läufer I nicht mit Durchtrittslöchern versehen zu sein, da die zu emulgierende Flüssigkeit ihren Weg in die Räume 3 durch Kanäle 6 findet, die mit ihnen beiderseits des Läufers I in Verbindung stehen.
  • Bei der in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist ein Läufer I vorgesehen, bei dem die zusammenwirkenden Spaltbegrenzungsflächen S und g im wesentlichen parallel zueinander, statt zylindrisch, doppelkegelig verlaufen, wobei der Winkel ihrer Neigung zur Drehachse nach Bedarf spitz oder stumpf gewählt werden kann.
  • Diese Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ermöglicht eine Einregelung der Spaltweite nischen den Begrenzungsflächen s und 9, z. B. dadurch, daß der Deckel 5 in das Gehäuse mittels des GenindesIS eingeschraubt wird.
  • Um den Emulgierspalt zwischen den Begrenzungsflächen 8 und 9 auf beiden Seiten des -Läufers I konstant zu halten, kann der Läufer so eingerichtet sein, daß er sich selbsttätig in die Mittelstellung einstellt; gemäß einer anderen Ausführungsform können die die Läufer velle 2 aufnehmenden Lager o. dgl. so angeordnet und mit Stellvorrichtungen o. dgl. derart versehen sein, daß die Welle 2 und der Läufer I in derselben Richtung wie der Deckel aber nur um den halben Betrag verschoben werden. Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Die zu emulgierenden nnvermischbaren Flüssigkeiten, in Suspension zu verteilenden Feststoffe oder anderen Arbeitsstoffe treten unter ihrem Eigengewicht durch den Einlaßkanal in die Räume 3 oder 3A ein; die Räume 3 oder 3 rufen, wenn sie mit einer entsprechenden Flüssigkeitsmenge gefüllt sind, die mit einer hohen Geschwindigkeit rotiert, eine statische Druckdifferenz am Umfang hervor, durch die die Flüssigkeit in den Emulgierspalt 12 zwischen den Begrenzungsflächen S und 9 ! getrieben wird.
  • Da die Räume 3 oder 3 und 31 miteinander in Verbindung stehen, entsteht diese statische Druckdifferenz an beiden Enden des'Emulgierspaltes 12; die Teilströme des Arbeitsguts vereinigen sich, nachdem sie den Spalt durchschritten haben, in der Spaltmitte und verlassen ihn durch den Austrittsspalt 13 mit dem Rest des statischen Druckabfalls, der verbleibt, nachdem die anfängliche Druckhöhe in dem Raum 3 durch den Widerstand des Spaltes vermindert worden ist. Die in dem Ringraum II verteilte Flüssigkeitsmenge kann die Öfluung 15 entweder frei verlassen, oder diese kann mittels eines Ventils o. dgl. gedrosselt sein, so daß der Durchlauf der Maschine bis zu jedem gewünschten Grade geregelt werden und dadurch die Durchflußzeit des Emulgierguts clurch den Spaltraum und infolgedessen die Anzahl der Umdrehungen genau eingeregelt werden kann.
  • Es ist selbstverständlich, daß die kinetische Energie der rotierenden I;lüssigkcitsmasse in den Räumen 3 und 3A eine statische Druckhöhendifferenz am Umfang des Läufers hervorruft, wie es bei einer Zentrifugalpumpe der Fall ist, daß dieser statische Druck abcr in verminderter Größe durch den Emulgierspalt, den Austrittsspalt I3, die Löcher 14. die ringförmige Kammer II und die Auslaßöffnung I5 hindurch wirksam ist.
  • Es ist bekannt, daß die Nutzwirkung bei der Emulgierung oder ähnlichen Vorgängen durch die Umfangsgeschwindigkeit an den Spaltoberflächen beeinflußt wird. Die Umfangsgeschvvindigkeiten schwanken in der Praxis von etwa 3050 m pro Minute bis zu einem Mehrfachen dieses Betrages. Die Nutzwirkung ist ferner von der Durchflußzeit des Emulgiergutes durch die Spalträume abhängig, die brei Venvendung von gemäß der Erfindung hergestellten Maschinen, leicht und in zweckdienlicher Weise durch einfache Drosselung des Auslasses 15 geregelt werden kann. Diese Wirkung wird weiterhin durch die radiale Weite des Spaltes beeinflußt, die bei gemäß der Erfindung gebauten Maschinen dadurch verändert werden, daß die spaltbegrenzenden Flächen durch geeignete Mittel näher aneinander gerückt oder weiter voncinander entfernt werden. Bei den praktisch schr vorteilhaften Ausführungsformen, bei denen die Spaltbegrenzungsflächen vollkommen oder nahezu zylindrisch verlaufen, hat der SpaltlDegrenzungsring meist eine besonders einfache Form und kann deshalb leicht ausgebaut werden, so daß Ringe mit verschieden großem innerem Durchmesser in die Maschine eingeführt werden können, wenn die radiale Spaltweite verändert werden soll.
  • PATENTANSPRCHE: I. Vorrichtung zum Emulgieren von Flüssigkeiten mit einem in einem ortsfesten Gehäuse angeordnetem Läufer, dessen kegelige oder zylindrische glatte Umfangsfläche mit entsprechenden Flächen des Gehäuses einen Emulgierspalt bilden, durch den die zu emulgierenden Flüssigkeiten vom Einlaß her mit Hilfe der vom Läufer erzeugten Fliehkraft hindurchgetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Läufers (I), d. h. zwischen diesem und dem Gehäuse (+) oder einem Teil des Gehäuses (4), Räume (3) für den Zutritt der zu emulgierenden Flüssigkeiten vorgesehen sind und zwischen den feststehenden, mit dem Läufer den Emulgierspalt bildenden Ringen (9, in) ein ringförmiger Austrittsspalt (I3) vorhanden ist, der den Emulgierspalt (in7) mit dem die beiden Ringe (9, I0) umfassenden Ringraum (11) verbindet.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (11) mit einem mit Steuermitteln ausgerüsteten Auslaßkanal (I5) verbunden ist.
DEH133120D 1931-09-08 1932-09-03 Vorrichtung zum Emulgieren von Fluessigkeiten Expired DE605639C (de)

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GB605639X 1931-09-08

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905133C (de) * 1949-12-29 1954-02-25 G Willy Heinold Dipl Ing Emulgiervorrichtung
DE931165C (de) * 1949-10-20 1955-08-01 Strateg Ab Homogenisator mit Schleuderscheibe
DE945562C (de) * 1950-08-20 1956-07-12 Supraton G M B H Deutsche Maschine zur Herstellung von Feinstmischungen (Dispersionen)
DE3010310A1 (de) * 1980-03-18 1981-09-24 Wolfhart Dr. 4772 Bad Sassendorf Bucher Vorrichtung zur stetigen und homogenen zumischung von feststoffen in einen fluessigkeitstrom

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