DE736499C - Anordnung fuer die Fluessigkeitseinleitung bei Schleudermaschinen - Google Patents

Anordnung fuer die Fluessigkeitseinleitung bei Schleudermaschinen

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DE736499C
DE736499C DEB189160D DEB0189160D DE736499C DE 736499 C DE736499 C DE 736499C DE B189160 D DEB189160 D DE B189160D DE B0189160 D DEB0189160 D DE B0189160D DE 736499 C DE736499 C DE 736499C
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DEB189160D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/06Arrangement of distributors or collectors in centrifuges

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  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Anordnung für die Flüssigkeitseinleitung bei Schleudermaschinen . Beim Einleiten der Flüssigkeit in offene Schleudern hat man das Einmischen von Luft in dem Einleztungsraum der Trommel vermieden, indem man,das Ruhr, durch das die Flüssigkeit eingeleitet wird, mit einem Leitapparat versah, dessen äußerer Teil Im Betrieb in die umlaueende Flüssigkeitsmasse eintauchte. Man erhält in @diieser Weise einen nicht unterbrochenen Flüssigkemtsstr im vom Einleitungsrohr in die umlaufende Flüssigkeitsmasse hinein. Diese Anordnung hat ferner noch den Vorteil, daß die Flüssigkeit verhältnismäßig . stoßfrei durch den Einleitungsrawm geleitei wind.
  • Die bekannte Anordnung hat -aber auch gewisse Nachteile. So wirkt z. B. der in die Flüssigkeitsschicht hineinragende Teil der Erweiterung bremsend anif die Flüssigke-itsmasse und auf die Trommel, was eine Erhöhung des Kräftverbrauches verursacht. Außerdem wird dem Zweck der Anordnung, d. h. dem Vermeiden der Lufteinmischung, dadurch entgegengewirkt, daß der feststehende Leitapparat, zu dem die Flüssigkeitsmasse eine schnelle relative Bewegung hat, die umlaufende Flüssigkeitsschicht zerreißt, was Lufteinmischung zur Folge hat. Die Wirkungsweise ist in dieser Hinseicht die gleiche wie die einer Schälscheibe. Die Erfahrung hat gezeigt, daß tatsächlich am Rande der Schälscheibe Luft in die Einlaufimündungen, hineindringt, wenigstens bei solchen, bei denen die Überdeckung gering ist. Infolge ,der schnellen Umdrehung wird deshalb das schaumfreie Einleiten der Flüssigkeit sehr unsicher.
  • Nach der Erfindung werden die besagten Nachteile dadurch vermieden, daß die Erweiterung mittels eines an das Zuflußrohr drehbar angeschlossenen Flüssigkeitsübertragungsteiles ausgebildet ist, der außerdem zur Trommel drehlyar angeordnet ist. Dieser Teil wird bei der Umdrehung der Flüssigkeitsmasse mitgenommen. Wenn er @die vom Einleitungsrohr zulaufende Flüssigkeit zur umlaufenden Flüssigkeitsmasse leitet, wirkt er andererseits mitnehmend auf die zulaufende Flüssigkeit. Der Übertragungsteil wird dabei gebremst, so daß dessen Umdrehungszahl niedriger als diejenige der Trommel wird.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel fünf Ausführungsformen der Erfindung. Laut Abb. i ist das Einleitungsrohr i unten, also bei der Ausflußmündung, mit einem kegeligen Flansch z versehen, der einen ebenfalls kegeligen Flüssigkeitsübertragungs.teil 3 trägt. Diesel ist zweckmäßig mit einem zylinidrischen Hals q. ausgestattet, der das Ein'.:eitungsrohr i umschließt und von diesem geführt wird. Der Übertragungsteil 3 ist an den Gleitflächen, die gegen das Rohr i und den Flansch 2 anliegen, mit in der Gleitfläche angeordneten Schmiernuten 5 versehen, die die Form einer rings um das Rohr sich erstreckenden Spirale haben können. Die Nuten sollen .derart angeordnet sein, ,daß sie Flüssigkeit zwischen die Gleitflächen hineinpumpen, die dadurch geschmiert werden. Dadurch begegnet man der Gefahr, .daß die Flächen durch Reibung beschädigt «erden können. Gegebenenfalls kann Flüssigkeit den Nuten 5 du<-ch eines oder mehrere vom inneren Raum des Rohres i schräg abwärts, gerichtete Löcher 6 zugeführt werden. Unter gewissen Umständen kann nämlich e.inUnterdruck Im Teil 3 an der unteren Kante des Flansches a entstehen. Wenn die Nuten 5 an dieser Kante anfangen, so würde bei Unterdruck im Teil 3 Flüssigkeit nicht in. die Nuten eintreten, sondern statt dessen würde Luft durch dieselben von der oberen Kante 8 des Teiles 3 in den Flüssigkeitskanal 9 hin-cingesaugt werden. Lufteinsaugen kann aber vermieden werden, wenn die Flüssigkeit statt dessen durch die Löcher 6 zugeführt wird. Diese sollen dann einen spitzen Winkel mit der Bewegungsrichtung der Flüssigkeit inn Rohr i bilden, so daß ein dyna!mscher Druck in ,den Löchern 6 entsteht.
  • Abb. z zeigt eine andere Ausführungsform er Erfindung. Der Lbertragungstei13 wird hier von einem mit der Trommel umlaufenden und .daran befestigten zentralen Zapfen io getragen. Der Teil 3 ist mit einer Brücke i i versehen, die eine auf dem. Zapfen i o ruhende Lagerschale 1a trägt. Zwischen diesem und den Seitenwänden der Schale: 12 soll. ein der radialen Bewegung der Schleuderspindel entsprechen,d@s Spiel vorhanden sein. Der Teil 3 wird nämlich in radsaler Richtung vom Einleitungsrohr r durch den Hals d, der zur Außenseite des Rohres paßt, geführt. Der Teil 3 ist oben mit einer kege-@ligen Erweiterung 13 versehen, die als Einstecköffnung für das Rohr i beim Zusammenhau der Schleuder :dient. Gegebenenfalls kann der Hals .1 im Rohr i eingeführt sein. Dabei kann der Hals, der dann als ein im Rohr i eingesteckter Zapfen betrachtet werden kann, aufwärts kegelig zugespitzt sein, so daß er beim Zusammenbau der Schleuder in die 1Iündung des Rohres leicht eingeführt "cerrleli kann, oder es kann auch das Rohr i mit einem kegeligen Flansch wie in Abb. i versehen sein. Die Gleitflächen zwischen. dem Hals 4. und dem Rohr i können .auch in diesem Falle mit Schmiernuten und gegebenenfalls mit in geeigneter Weise daran angeschlossenen Zuflußlöchern versehen sein.
  • Abb.3 zeigt eine weitere Ausführungsforen der Erfindung. Der Hals .l wird hier gegen einen Anschlag 14 am Rohr i durch eine Schraubenfeder 15, die zwischen dem Hals ul"d einem anderen Anschlag 16 am Rohr eingespannt ist, anliegend gehalten. Der Anschlag 16 besteht -zweckmäßig aus einer aufs Rohr geschraubten Mutter, wodurch die Spannung ,der Feder 15 geregelt «-erden kann. Natürlich kann die Feder gegebenenfalls oberhalb des Halses 4. vorgesehen und so angeordnet sein, daß sie diesen gegen den Anschlag 16 drückt. In diesem Falle soll der Anschlag 16 aus einem mit dem Rohr i dicht und fest verbundenen Ring bestehen, während der Anschlag 1.1 aus einer auf das Rohr geschraubten Mutter besteht.
  • Zweck der Anordnung nach Abb.3 ist. einen dichten Anschluß des Übertragungsteils 3 an das Rohr i zu schaffen. Die Reibungskräfte zwischen dem Hals .l, dem Anschlag 1.1 und den Federn 15 müssen innerhalb enger Grenzen gehalten werden, so daß das Mitnehmen des Teils 3 bei der Umdrehung der Flüssigkeits.ma-sse nicht wesentlich gehindert wird.
  • Es soll bemerkt werden, daß sich der i`bertragungstei13 nicht dreht, wenn keine Flüssigkeit vorhanden, ist. Beim Anfahren der Schleuder und bis Flüssigkeit zugeführt wird, steht der Teil 3 am Rohr i still. Erst nachdem die Trommel mit Flüssigkeit gefüllt worden ist. ;wird der Teil 3 von der Flüssigkeitsmasse in Umdrehung versetzt und mitgenommen. Dies ist insofern von Bedeutung, als dann, wenn keine Flüssigkeit den Gleitflächen zwischen den. Teilen: zugeführt wird, keine Bewegung entsteht. Sobald Flüssigkeit durch die Trommel strömt und den Teil 3 in Umdrehung setzt, wird .auch Flüssigkeit den Gleitflächen zugeführt.
  • Einige weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Abb. 4 und 5 @-erirllschaulicht. Laut Abb. q. sind unter dem Ü bertragungsteil3 einer auf den- Spindelkopf geschraubten Kappe 17 Flügel 18 vorgesehen, die dazu dienen, die durch das Rohr i - einströmende Flüssigkeit in die Umdrehung der Trommel mitzunehmen. Der in die Flüssigkeitsschicht hineinragende übertragungsteil3 wird dabei einem Druck von der in Umdrehung versetzten, einströmenden Flüssigkeit ausgesetzt. Da kein entsprechender Flüssigkeitsdruck an der oberen Seite des Teiles 3 vorhanden ist, wird der Übertragungsteil während des Betriebes hochgehoben «..erden. Eine besondere Anordnung zum Tragecu des Teiles 3 während des Betriebes, ist deshalb nicht erforderlich. D'er auf den Teil 3 nach oben wirkende Druck hängt davon' ab, in welchem Grade die einströmende Flüssigkeit mitgenommen wird. Der Mitnehmungsgrad beruht wiederum u. a. auf dem Spiel zwischen den Flügeln 18 und dem Teil 3. Eine Erhöhung des Spieles hat eine Herabsetzung des Mitnehmungsgrades und damit auch des aufwärts gerichteten, Druckes zur Folge. Der Teil 3 kann also selbsttätig in einer Höhenlage eingestellt werden, wo *der aufwärts gerichtete Druck dem Gewicht des Teiles 3 gleich ist. Wenn dieser Druck einem Mitnehmungsgrade entspricht, der zur Beförderung der einströmenden Flüssigkeit in den Schleuderraum nicht ausreicht, so kann der Mitnehmungsb ad und :damit der Druck durch das Vorsehen eines Anschlages zur Begrenzung der Hochverschiebung des. Teiles 7 beliebig erhöht werden. - Diese Bewegungsbegrenzung kann beispielsweise durch einen Anschlag 19 im Teil 3 .erreicht werden, der gegen das Ende des Rohres i anliegt. Während des Betriebes wird Flüssigkeit zwischen die Gleitflächen des Anschlages 19 und des Rohres i eintreten, so daß eine Beschädigung ,dieser Flächen vermieden wird. Gegebenenfalls können besondere Schmiernuten oder ähnliches zur Einführung der Flüssigkeit, wie oben beschrieben, vorgesehen werden.
  • Abb. 5 zeigt eine ,andere Ausführungsform der Erfindung. Der Übertragungsteil 3 ist hier doppelseitig ausgeführt, so daß der Boden des Strömungskanals von einer mit dem, Teil 3 zusammengebauten Wand 2o gebildet wird. Zwischen der Wand 2o und der oberen Wand des Teiles 3 sind zweckmäßig Flügel 21 zum Mitnehmen der einströmenden Flüssigkeit vorgesehen. In diesem Falle muß der Teil 3 während des Betriebes in irgendeiner Weise unterstützt sein, weil ja die im Teil 3 vorhandenen Drücke einander in Richtung aufn#ärts und abwärts ausgleichen. Der Teil 3 kann dann von einem in: der Trommel fest angeordneten Zapfen --2 o.*dgl. der den Teil 3 in der Mitte unterstützt. Damit die Flügel 2,1 die einströmende Flüssigkeit mitnehmen, muß der Teil 3 selbst mitgenommen werden. Derjenige Teil des Teiles 3, der in die umlaufende Flüssigkeitsmasse hineinragt, wird zwar durch seine Reibung mit der Flüssigkeitsmasse mitgenommen, aber zur .Erreichung, einer wesentlichen Umdrehungsgeschwindigkeit des Teiles. 3 ist doch eine viel größere mitnehmende Kraft erforderlich. Eine solche kann z. B. dadurch erhalten werden, daß der Teil 3 mit Flügeln 23 o. dgl. versehen ist, die tiefer in die umlaufende Flüssigkeitsmasse hineinragen. Durch geeignete Bestimmung der Größe, und der Form sowie der Anzahl der Flügel 23 ist es möglich, dem Körper 3 eine derartige Umdrehungsgeschwindigkeit zu geben; daß das Mitnehmen und die Übertragung der Flüssigkeit vom Rohr i zur tonlaufenden Flüssigkeitsmasse so stoßfrei wie möglich erfolgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleuder mit einem in den zentralen Einleitungsraum der Trommel hineinragenden, stillstehenden Einleitungsrohr, das. an der Ausflußmündung mit einer während des Betriebes in den Flüssigkeitsspiegel hineinragenden Erweiterung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung aus einem um das Einleitungsrohr (1) drehbaren und auf .diesem geführten Übertragungsteil (3) besteht.
  2. 2. Schleuder nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen an der Ausflußmündung des Einleitungsrohres (i) angeordneten Flansch (7) zum Tragen -des trichterförmigen und mit zylindrischem Hals versehenen Übertragungsteilers (3).
  3. 3. Schleuder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsteil mit einer zentralen, auf der Trommel angeordneten Lagerung versehen ist. q..
  4. Schleuder nach den Ansprüchen i öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Halsstück des. übertragungsteiles (3) mittels einer nachstellbaren Druckfeder gegen einen am Einlaufrohr angeordneten Bund anliegend gehalten: wird.
  5. 5. Schleuder nach den Ansprüchen i bis q., gekennzeichnet durch in .einer oder mehreren Gleitflächen zwischen dem Einleitungsrohr und dem Übertragungsteil angeordnete Nuten zum Zuführen von Flüssigkeiten vom Einleitungsrohr zu den Gleitflächen.
  6. 6. Schleuder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten offene Übertragungsteil (3) zusammen mit einem mit der Trommel uml.atifenden und mit Mitnehmerflügeln (18) versehenali Teil (i7) einen geschlossenen übertragungskanal für die einströmende Flüssigkeit bildet.
  7. 7. Schleuder nach den Ansprüchen r, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsteil (3) mit einer Bodenwand(2o) und gegebenenfalls auch mit Mitnelimerflügeln (21) versehen ist, die einen oder mehrere Ausflußkanäle bilden. S. Schleuder nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch am Übertragungsteil (3) vorgesehene, in die umlaufende Flüssigkeitsmasse hineinragende Flügel (23). ,
DEB189160D 1938-11-28 1939-11-23 Anordnung fuer die Fluessigkeitseinleitung bei Schleudermaschinen Expired DE736499C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2459796A1 (de) * 1974-12-18 1976-07-01 Krauss Maffei Ag Zentrifuge (prallringzentrifuge)
DE3817689A1 (de) * 1988-05-25 1989-12-07 Krauss Maffei Ag Verfahren und vorrichtung zur saftgewinnung
FR2709685A1 (fr) * 1993-09-09 1995-03-17 Exxon Production Research Co Centrifugeur de récupération pour déversement de pétrole.

Cited By (4)

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