DE605558C - Sperrvorrichtung fuer Transportgeschirre in Schlachthaeusern - Google Patents

Sperrvorrichtung fuer Transportgeschirre in Schlachthaeusern

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DE605558C
DE605558C DEA71978D DEA0071978D DE605558C DE 605558 C DE605558 C DE 605558C DE A71978 D DEA71978 D DE A71978D DE A0071978 D DEA0071978 D DE A0071978D DE 605558 C DE605558 C DE 605558C
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Germany
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harnesses
transport
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slaughterhouses
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DEA71978D
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Allgemeine Transportanlagen GmbH ATG
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Allgemeine Transportanlagen GmbH ATG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B7/00Slaughterhouse arrangements
    • A22B7/001Conveying arrangements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Sperrvorrichtung für Transportgeschirre in Schlachthäusern Für die Schlachthäuser ist allgemein. vorgeschrieben, daß bei gleichzeitiger Schlachtung mehrerer Tiere derselben Art die herausgenommenen Eingeweide in der Nähe der Tierkörper derart zu verwahren sind, daß ihre Zugehörigkeit zu den einzelnen Körpern außer Zweifel steht.
  • Man hat dies dadurch zu erreichen versucht, daß man z. B. in Schweineschlachthäusern die Spreizen, an denen die Schlachttiere für die Ausschlachtung hängen, und die Untersuchungstische, die zum Ablegen der inneren Organe neben den Schlachtstellen bereitstehen, mit Nummern kennzeichnete. Beim Ausschlachten wird aber, ohne vom Schlächter beabsichtigt zu sein, das an der Laufkatzenspreize oder an. Rutschhaken hängende Tier auf der Transp ortbahn derart verschoben, daß nach Beendigung der Schlachtung das Tier nicht mehr neben dem Untersuchungstisch hängt, auf dem seine inneren Organe von dem Schlächter abgelegt wurden.
  • Es ist nun bekannt, die Lauf- oder Rutschbahn mit Sperrvorrichtungen auszurüsten, die diesen unbeabsichtigten Weitertransport der Tiere während des Ausschlachtens verhindern.
  • Auch kennt man Sperrvorrichtungen für Schlachtgleise, bei denen nur die Ausfahrt und die Einfahrt in das Gleis von Hand verriegelt wird, während die zwischen den Sperrvorrichtungen befindlichen Fahrzeuge wahllos aufgestellt werden. Zu diesem Zweck sind an der rohrförmigen Rutschhahn senkrecht zur Rohrachse stehende Schubstangen angeordnet, die in hochgeschobener Stellung eine Weiterbewegung des Transportgeschirres verhind. Bei diesen Vorrichtungen besteht aber die Möglichkeit, das Schlachttier nach rückwärts zu verschieben und damit den Schlachtstand zu wechseln. oder aber zwecks Aufsuchens eines anderen Schlachtplatzes rückwärts aus dem Schlachtgleis herauszubringen. Es kann dann in diesen Fällen später nicht mehr mit Sicherheit festgestellt werden, ob die auf dem Tisch abgelegten Kaldaunen zu diesem oder einem anderen Tier gehören, das vielleicht auf demselben -Platz ausgeschlachtet worden ist, von dem vorher absichtlich ein Tier fortgeschafft wurde. In solchen Zweifelsfällen werden dann, z. B. bei an den Kaldaunen festgestelltem Milzbrand, die gesamten Schlachttiere der betreffenden Schlachtperiode beschlagnahmt zwecks nochmaliger Untersuchung durch den Tierarzt.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Einrichtung, die es dem Schlächter unmöglich macht, den für sein Schlachttier einmal eingenommenen Schlachtplatz mit dem: Tier früher zu verlassen, als es der untersuchende Tierarzt oder der Hallenmeister, dem -die Kontrolle übertragen worden ist, erlaubt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperrvorrichtung für auf Transportgleisen in Schlachthäusern fahrbare Transportgeschirre mit dem Kennzeichen, da.ß das erste Transportgeschirr durch eine unter überwachung stehende Vorrichtung gesperrt wird und die übrigen nachfolgenden Transportgeschirre zwangsläufig durch von den Transportgeschirren selbst beeinflußte Sperrvorrichtungen in den Abständen der Schlachtplätze voneinander festgehalten werden, während, bei Frei,-gabe des ersten Fahrzeuges die Einfahrt von weiteren Transportgeschirren in das Fahrgleis verhindert wird. Die Verriegelung erfolgt durch von den Transportgeschirren betätigte und, mit Gestängen untereinander verbundene Hebelsysteme; sie kann auch in an sich bekannter Weise elektromagnetisch oder elektromotorisch vorgenommen werden, wobei die Transportgeschirre die Magnete bzw. Motoren unter Strom setzen oder stromlos machen. Auch können die Verriegelungshebel auf pneumatischem oder hydraulischem Wege von den Transportgeschirren betätigt werden.
  • Mit Hilfe der oben beschriebenen Einrichtung ist es möglich, das Schlachttier auf seinem einmal eingenommenen Schlachtplatz so lange selbsttätig festzuhalten, bis es zur Weiterfahrt durch die Aufsichtsperson wieder freigegeben wird. Die Freigabe aller auf dem Schlachtgleis aufgestellten Tiere erfolgt dabei von einer Stelle aus gemeinsam. Sie kann je- doch auch für eine geringere Anzahl Tiere stattfinden, falls das Gleis nicht voll besetzt ist, z. B. wenn das Gleis für fünf Schlachtstelleneingerichtet ist und infolgedessen fünf Einzelsperrstellen besitzt und davon nur zwei oder drei Stellen besetzt sind.
  • Um zu verhindern, daß bei der Sperrvorrichtung gemäß der Erfindung während des Abtransportes der freigegebenen Tiere frische Tiere auf das Gleis gebracht werden, die dann evtl. die Schlachtstellen einnehmen und bei -welchen auf den nebenstehenden Tischen noch die Kaldaunen der zuvor geschlachteten Tiere liegen, ist vor dem eigentlichen Schlachtgleis eine sogenannte Vorsperrung angeordnet. Diese schließt sich selbsttätig gleichzeitig mit der Freigabe der Einzelsperrungen auf dem Schlachtgleis. Erfindungsgemäß ist die Sperrvorrichtung weiter so ausgebildet, daß bei der Durchfahrt einer Einzelspierre von dem Transportgeschirr selbsttätig jeweils die nächst dahinterliegende Einzelsperrvorrichtung eingerückt wird, so daß es nicht möglich ist, auf eine Schlachtstelle gleichzeitig zwei Schlachttiere aufzuschieben. Dadurch wird mit Sicherheit vermieden, daß auf dem neben der Schlachtstelle stehenden Untersuchungstisch die inneren Organe von. zwei Schlachttieren zugleich abgelegt werden, bzw. ist hierdurch eine leichte und sichere Überwachung möglich.
  • Die Freigabebedienungseinrichtung ist zentral angeordnet und wird zweckmäßig von der Aufsichtsperson durch Verschluß gegen unbefugte Bedienung gesichert.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in. einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Abb. i bis 3 zeigen eine mechanische Verriegelung in Seitenansicht und Abb. q. bis 6 die auf elektrischem Wege erzielte Verriegelung, ebenfalls in Seitenansicht. In Abb. i ist beispielsweise ein Schlachtgleis mit vier Arbeitsplätzen dargestellt, darüber die vier Transportgeschirre Cr, bis G4, während das fünfte Transportgeschirr 05 blockiert vor den Schlachtplätzen steht.
  • Neben dem Schlachtgleis stehen die Untersuchungstische zum Ablegen der Kaldaunen, beispielsweise vier Stück, so daß für jeden Schlachtstand ein Tisch zur Verfügung steht.
  • Zu jedem Schlachtplatz gehört ein Hebelsystemalbisn5,das mit einem weiteren Hebelsystem b1 bis b5 auf einer gemeinsamen oder getrennten Achse unabhängig voneinander drehbar gelagert ist.
  • je ein Hebelar bis a4 ist mittels einer Schubstange cl bis c4 mit je einem Hebel b1 bis b4 verbunden. Die Hebel a22, bis ,a5 haben drei Arme. Ein - Arm dient zur Sperrung ,desi Geschirres in der Fahrtrichtung, ein Arm zur Verbindung mit der -Schubstange c lind für Bewegung des Hebels durch das Geschirr. Der dritte Arm trägt ein -Gegengewicht, das den Hebel immer in ,den beiden Endlagen festlegt. Der Heb;elal ist über ein weiteres Hebelsystem d, e mit dem Hebel b5 verbunden. Der Hebel,«, hat noch eine Zugstange, mittels welcher @er vom Fußböden aus bewegt-werden kann. Schließlich sind noch -H:eb:el 1l bis 74 vorhanden, dis durch ihr Eigengewicht immer in die gezeichnete Lage zurückfallen, nachdem sie von dem vorüberfahrenden Geschirr hochgehoben wurden. Diese Hebel f1 bis f4 verhindern ein unbefugtes Zurückschieben der Geschirre, nachdem sie einmal ihren Schlachtplatz eingenommen. haben.
  • Gemäß Abb. i stehen sämtliche Geschirre G1 bis G5 gesperrt. Es ist dies die Zeitperiode, in welcher der Schlacht- und. Untersuchungsprozeß beginnen-kann. Die Ausfahrt und Einfahrt ist verriegelt. Es kann kein Geschirr seinen Arbeitsplatz ohne den Willen des Aufsichtsbeamten oder Veterinärs verlassen, welch letzterer die Zugstange unter geeignetem Verschluß halten kann.
  • In Abb. z ist der Augenblick dargestellt, in welchem die Untersuchung beendet, die Zugstange gezogen und alle Geschirre herausgefahren sind. Die Einfahrt ist noch gesperrt. Erst wenn der Hebelar wieder in seine Riegelstellung gezogen wird, ist die Einfahrt freigegeben, und die,einzelnen Geschirre können in dem vorgesehenen Blockabstand der Reihe nach einfahren (s. Abb. 3). Zwei Geschirre G1, G2 haben sich bereits aufgestellt, das dritte, G3, will. gerade auf seinen Stand 3 zufahren und wird gleich den Hebel a, umlegen, so daß hinter ihm eine Blockierung erfolgt ist. Dabei hat das Geschirr G3 aber auch den Hebelb4 gedreht, wodurch sich der Hebelas so stellt, daß der Block 5 wieder frei ist und das nächste Geschirr einfahren kann. Durch diese Hebelanordnung schafft jedes Geschirr zwangsläufig hinter sich einen Block, während es den vorhergehenden Block gleichzeitig freigibt.
  • Man kamt aber auch die Blockhebel elektromagnetisch oder elekeromoüorisch betätigen, da hierdurch das Gestänge von Block zu Block wegfällt -und durch elektrische Leitungen ersetzt wird. Ebenso ist es möglich, durch Druckluftrohre oder auf hydraulischem Wege die Hebel zu betätigen.
  • In den Abb- 4 bis 6 ist beispielsweise die elektrische Betätigung dargestellt. Es sind wieder vier Schlachtstände vorhanden und dementsprechend fünf Blockhebel a1 bis a5, die diesmal jedoch durch einen Magnet ml bis m5 hochgehoben werden.
  • Die Magnete erhalten ihrerseits wieder Strom durch Blockschalter S, bis S5, die ein Hebelkreuz besitzen und durch die Geschirre fortlaufend immer um eine Stellung weitergedreht werden, wobei der Kontakt auf den Walzen von den @oberen Kontaktfingern nach den unteren wechselt und umgekehrt. Das System der Blockschalter ist bereits aus dem Gebiet der Elektrohängeb;ahnen bekannt.
  • An Stelle des Hebelsai mit Zugstange (s. Abb. i bis 3) tritt jetzt der UmschalterU. Auf Stellung a gibt er dem Magnet m1 Strom und dadurch den Block i frei, so daß alle vier Wagen nacheinander herausfahren können (Fig. 4). Die Stromzufuhr nach Block 5 ist aber gleichzeitig unterbrochen, so daß kein neuer Wagen auf das Schlachtgleis fahren kann. Erst auf Stellung i des Schalters U erhält der Block 5 Strom und gibt die Strecke frei, vorausgesetzt, daß sich kein Geschirr auf Block 4 befindet.
  • Die Ein- und Ausfahrt ist aber genau so verriegelt wie bei der mechanischen Betätigung der Blocks. Der Schalter U kann natürlich unter Verschluß gehalten werden.
  • In Abb. 4 sind alle Blocks besetzt; die Ausfahrt- ist gesperrt durch den Schalter U auf Stellung i. Die Kontakte der Schalter Sl bis S5 stehen abwechselnd oben und unten, infolgedessen sind alle Magnete stromlos und alle Geschirre geblockt. Auch beim Versagen des Stromes wird immer die Blockierung aufrechterhalten. In Fig. 5 sind gerade alle Geschirre herausgefahren, nur das Geschirr 5 steht geblockt, da Schalter U auf Stellung a steht. Alle Magnete haben Strom, da alle Blockschalterkontakte gleichstehen.
  • Wird der Umschalter U auf i gestellt, dann fällt Magnetnil ab und blockt die Ausfahrt; dafür wird der Magnet m5 hochgezogen und gibt den Block 5 frei. Die Geschirre fahren ein. In Fig.6 haben sich bereits zwei Geschirre aufgestellt, während das Geschirr 3, auf der Fahrt begriffen, gerade den Block 5 durch Magnet m5 blockiert bat und der Block 4 vor ihm noch zur Durchfahrt frei ist. Erst bei dem Block 3 bleibt es stehen.
  • Auch bei dieser Anordnung ist also der Abstand der Geschirre zwangsläufig festgestellt und die Ein- und Ausfahrt der Geschirre nach der Untersuchung in die Hand des die Aufsicht führenden Beamten gelegt, also eine einwandfreie Untersuchung der Tiere gewährleistet, bzw. ist eine Verwechslung der unmittelbar auf den nebenstehenden Tisch abgelegten Kaldaunen der einzelnen Tiere mit denen der anderen Tiere weitgehend ausgeschaltet.
  • In ähnlicher Weise können natürlich auch die Blocks pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sperrvorrichtung für auf Transportgleisen in Schlachthäusern fahrbare Transportgeschirre, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Transportgeschirr (GI) durch eine unter Überwachung stehende Vorrichtung (a1) gesperrt wird und die übrigen nachfolgenden Transportgeschirre ((7r2 bis 0.5) zwangsläufig durch von den Transportgeschirren selbst beeinfiußte S.pierrvorrichtungen (tt. bis a5) in den Abständen der Schlachtplätze voneinander festgehalten werden, während bei Freig'ab'e des ersten Fahrzeuges (G1) die Einfahrt von weiteren Transportgeschirren in - das Schlachtgleis verriegelt wird.
  2. 2 Sperrvorrichtung nach-- Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung durch von den Transportgeschirren (Cri bis G5) betätigte und mit Gestängen (Cl bis C5) untereinander verbundene Hebelsysteme (a1 bis a5 und b1 bis b5) erfolgt
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelsysteme (a1 bis a5) in an sich bekannter Weise elektromagnetisch oder elektromotorisch betätigt werden, wobei die Transportgeschirre (G1 bis Gr5) die Magnete (m1 bis m5) bzw. die Motoren uxter Strom setzen oder stromlos machen.
  4. 4. Ausführungsform nach Anspruch i bis 3, dadurch - gekennzeichnet, daß die Verrlegelungshebel (a1 bis a5) auf pneumatischem oder hydraulischem Wege von den Transportgeschirren (G1 bis G5) betätigt werden.
DEA71978D 1933-12-08 1933-12-08 Sperrvorrichtung fuer Transportgeschirre in Schlachthaeusern Expired DE605558C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2581512A1 (fr) * 1985-05-13 1986-11-14 Cotentin Viandes Installation de desossage de quartiers arriere de bovins
FR2594003A1 (fr) * 1986-02-12 1987-08-14 Cotentin Viandes Installation de desossage suspendu de quartiers de devant de bovins.
FR2756548A1 (fr) * 1996-12-03 1998-06-05 Couedic Madore Equipement Convoyeur capable d'accumuler des charges en conservant un ecartement entre celles-ci

Cited By (4)

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FR2594003A1 (fr) * 1986-02-12 1987-08-14 Cotentin Viandes Installation de desossage suspendu de quartiers de devant de bovins.
EP0235001A1 (de) * 1986-02-12 1987-09-02 SOCIETE DES VIANDES DU COTENTIN, Société dite: Einrichtung zum hängenden Zerlegen von Rindervordervierteln
FR2756548A1 (fr) * 1996-12-03 1998-06-05 Couedic Madore Equipement Convoyeur capable d'accumuler des charges en conservant un ecartement entre celles-ci

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