DE605163C - Vorrichtung zum Auflegen von Rasierklingen auf das endlose Foerderband einer Schleifmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Auflegen von Rasierklingen auf das endlose Foerderband einer Schleifmaschine

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DE605163C
DE605163C DEA69030D DEA0069030D DE605163C DE 605163 C DE605163 C DE 605163C DE A69030 D DEA69030 D DE A69030D DE A0069030 D DEA0069030 D DE A0069030D DE 605163 C DE605163 C DE 605163C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/48Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of razor blades or razors
    • B24B3/485Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of razor blades or razors for travelling razor blades, in the form of a band or fitted on a transfer means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

Bei dieser Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung, welche Rasierklingen während ihrer Herstellung von einem. Klingenstapel auf ein stetig umlaufendes, in der Regel endloses Förderband auflegt, dessen Mitnehmerstifte in Klingenlöcher greifen.
Bekannte Vorrichtungen für diesen Zweck, welche mit Hilfe von vor und zurück bewegten Sauglufthebern, Elektromagneten, Schiebern oder Reibklötzen arbeiten, bedingen eine begrenzte und daher unwirtschaftliche Bandgeschwindigkeit.
Demgegenüber besteht das Wesen der vorliegenden Erfindung darin, daß eine beliebige Anzahl in der gleichen Umlaufrichtung des Förderbandes in ununterbrochener Folge bewegte, verstellbare Greifer die Klingen einzeln erfassen, unter dem Stapel vorbewegen und auf das Förderband auflegen, dessen Mitnehmerstifte in zwei oder drei Klingenlöcher gleichzeitig oder nacheinander greifen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Abb. ι eine Ansicht, zum Teil längsgeschnitten, nach A-B der Abb. 2,
Abb.,2 einen Querschnitt nach C-D der Abb. 1,
Abb. 3 einen solchen nach E-F der Abb. 1,
Abb. 4 in einer Ansicht, ähnlich der Abb. 1, eine Abart der Greifer,
Abb. 5 in Ansicht das Förderband im unteren Scheitel des Radkranzes,
Abb. 6 und 7 eine Zusammenfassung der in Abb. ι und 4 dargestellten Greifer, und zwar in Abb. 6 in Ansicht und in
Abb. 7 im Grundriß.
Auf schmalen Streifen der oberen Flächen der beiden Tragplatten g ruht der Klingenstapel ei, dessen unterste Klinge a2 von dem Greifer k1 und die vorhergehende, von dem Greifer k2 vorgeschobene, auf dem Förderband d liegende Klirge a1 von den Mitnebmerstiften e des Förderbandes d erfaßt werden. Außer den oberseitigen Stiften e trägt das Förderband d, das ein endloses Stahlband, Riemen oder Kette sein kann, auch auf seiner Unterseite Stifte f. Die Teilung der oberen und unteren Stifte entspricht dem Abstand der Klingenlöcber, wobei es gleichgültig ist, ob die oberseitigen Stifte inmitten der Teilung der unterseftigen Stifte oder unmittelbar übereinander liegen. Die beiden Tragplatten g sind parallel so zu dem Band gelagert, daß die Kopfflächen der Stifte e in einem geringen Abstand an der Unterfläche der Klinge a2 vorbei bewegt werden. In diesem Ausführungsbeispiel berührt das Förderband d mit seiner Unterseite den unter dem der Bewegung vorauseilenden Endpunkt der Klinge a2 liegenden äußeren Umfang des Radkranzes h, welcher ein Teil der Bandrollen, über welche das Förderband geführt wird, sein kann. Die Stifte /"tauchen hierbei in die Radkranzlöcher i, so daß das Förderband d, der Radkranz h mit den Greifern k1, k2 usw. sich gleichmäßig bewegen. Die Greifer k1, k2 usw. sind bei diesem
Ausführungsbeispiel paarweise zu beiden Seiten des Radkranzes- als Blattfedern angeordnet, deren einerseitige Enden fest mit dem Kranz h verbunden, während ihre anderseitigen, in unterteilte Stufen k°, Abb. 2, und ku auslaufenden Enden etwa radial beweglich sind. Die Greiferstufen ku gleiten dicht unter den Flächen gu der Tragplatten g entlang, während die Greiferstufen um die dünnste Klingenstärke die Oberseiten der Tragplatten g überragen.
Der Höhenunterschied zwischen der Plattenoberseite g° und der Greiferoberstufe stellt das Greifvermögen der Greifer dar, welches in diesem Beispiel ein unveränderliches ist. Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens sei an Hand der Abb. 4 erwähnt, welche auch eine von mehreren möglichen Ausführungsformen der Greifer bildlich -wiedergibt. Die unteren Flächen s" der Stellleiste s, welche dem Klingenstapel et verstellbar vorgelagert ist, ergibt durch deren einstellbare Höhenlage in bezug auf die Oberseite der Tragplatten g das Greifvermögen der Greifer, deren Greiferenden in diesem Beispiel als angelenkte Platten ausgebildet sind, welche unter Druck dicht an der Unterfläche s" entlanggleiten und deren eine scharf abgewinkelte Fläche k"' die Klinge a2 erfaßt. Das Einstellen auf ein bestimmtes Greifvermögen der Greifer kann durch Anbringen von Skalen auf dem leistenförmigen Teil s sowie auf dem feststehenden Stapelrahmen r einfach erreicht werden.
Wird die Oberstufe der blattfederartigen Greifer k, Abb. 1, an die nacheilende Kante der angelenkten Platte, welche in Abb. 4 zu sehen ist, verlegt, so ergibt sich eine Abart der Greifer nach Abb. 6. Die Oberstufe k1v, Abb. 6, dieser Gelenkplatten erhält ebenfalls, wie im ersten Beispiel erklärt, ein unveränderliches Greifvermögen, welches von der Größe der kleinsten Klingenstärke sein kann. Ebenso legt sich die Greiferstufe ku, welche in diesem Falle die Oberkante des Gelenkbolzenauges am Greifer ist, gegen die Unterseite gu, Abb. 2, des Tragbalkens g an, während die Gelenkplattenoberfläche an der Stirnseite kw um ein geringes über deren Oberkante liegen kann. Diese beschriebene Anordnung der Greifer mit den beweglichen Nasen hat den Vorteil, daß sämtliche vorkommenden Klingenstärken vom Stapel entnommen werden können, ohne daß irgendein Teil der Vorrichtung ausgewechselt werden muß. Auch werden Klingen mit etwaiger Unebenheit oder kleinen Wellen infolge der konkaven Ausbildung der Rücken der Greifergelenkplatten mit Sicherheit erfaßt und fortbewegt. Es ist ohne weiteres klar, daß bei Anwendung der letztbeschriebenen Greiferart die Stelleiste s gänzlich in Fortfall kommt. Eine abgeänderte Ausführungsform ist dadurch zu erreichen, daß die Auflegevorrichtung an einer Stelle des gestreckten Förderbandes d zwischen der das ablaufende Förderbandende tragenden Bandrolle und der ersten Arbeitsstelle der Schleifmaschine o. dgl. aufgebaut wird; d. i. in der Abb. 1 von ganz links in den punktierten bis ganz rechts in den voll ausgezogenen Linien des gezeichneten Förderbandes. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Durchmesser des Radkranzes und dementsprechend der Gesamtaufbau der Vorrichtung kleiner gewählt werden.
Anlehnend an das zuletzt beschriebene Ausführungsbeispiel kann zu einem weiteren übergeleitet werden, wenn der Berührungspunkt des mit dem äußeren Radumfang h tangential ablaufenden Förderbandes d aus dem oberen Scheitel, Abb. i, in den unteren, Abb. 5, und der Klingenstapel mit seiner untersten Klinge al· in den oberen Scheitel des Radkranzes h, Abb. 4, verlegt wird. Es greifen dann die Stifte e an Stelle der Stifte f in die Löcher i des Radkranzes h ein, wobei das Band im Sinne des Pfeiles der Abb. 5 bewegt und der Drehsinn des Radkranzes nach Abb. 1 und 4 beibehalten wird.
Der Arbeitsvorgang des in den Abb. 1 bis 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispieles der Klingenauflegevorrichtung ist wie folgt: Die Greifer gelangen bei ihrer Vorbewegung, deren Art mit derjenigen des Förderbandes und des Radkranzes übereinstimmt, aus der gezeichneten Stellung des Greifers ä16 in die gezeichnete des Greifers k1, legen sich hierbei mit ihrer Unterstufe ku, Abb. 2, infolge des von der Blattfeder ausgeübten Druckes dicht an die untere Seite gu der Tragplatten g, erfassen mit ihrer Oberstufe die unterste Klinge «3 des Stapels a. Während des nun einsetzenden Verschiebens der Klinge a2 liegen die entsprechenden Stifte & des Bandes d genau unter den Klingenlöchern 5, Abb. 1, des Stapels a, ohne daß die Klinge a2 sich auf das Band d legt, da sie doch vorläufig noch auf der Oberseite der Tragplatte g ruht. Erst beim weiteren Vorbewegen wird die Klinge α2 allmählich die Oberseite der Tragplatten g in der Pfeilrichtung, also nach rechts, überragen, bis ihr Vorderteil infolge seines Gewichtes sich dem Bande d zuneigt, wobei das vordere Klingenloch dessen Stift e übergreift. Bei noch weiterer Vorbewegung legt sich die Klinge voll auf das Band, wobei das zweite Klingenloch zwahgläufig den nächstfolgenden Stift e übergreift. Nachdem die Greifer, z. B. k2, ihre Verschiebearbeit geleistet haben, gleiten sie mit ihrer Greiferstufe ku auf dem Innenrand des Bügels, Abb. 3, während ihre Oberstufe bei.diesem Leergang frei durch die kanalartigen Vertiefungen m, Abb. 3, hindurchgeführt werden.
Ein ähnlicher Arbeitsvorgang spielt sich nach dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 und 5 folgendermaßen ab: Der Greiferk1
schiebt die Klinge cfi unter dem Stapel α fort in den engen Spalt n, Abb. 4. Die geringe Weite des Spaltes veranlaßt die Klinge, sich durchzubiegen und im Spalt steckenzubleiben, so daß sie von den Greifern nur unter Druck, wenn auch unter einem ganz geringen, vorbewegt wird. Nach Zurücklegen des etwa halben Spaltweges treffen die Klingen auf das Förderband und federn in ihre gerade Strecklage zurück, Abb. 5, dabei mit ihren Löchern nacheinander die entsprechenden Stifte des Förderbandes d überdeckend, welche gleichzeitig in die Radkranzlöcher i greifen. Nach weiterer Vorbewegung erfolgt dann das vollkommene Aufliegen der Klingen auf das Förderband, wobei die entsprechenden Klingenlöcher die Stifte e übergreifen. Bei Wiedererreichen der gezeichneten Greiferstellung A1 ist für beide Beispiele das geschlossene Arbeitsspiel eines Greiferpaares be- endet. Es können viele solcher Arbeitsspiele in ununterbrochener schneller Reihenfolge erzielt werden, wenn die Greiferpaare zweckmäßigerweise entsprechend der KlingenteiJung auf dem Radkranz angeordnet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Auflegen von Rasier klingen auf das endlose Förderband einer Schleifmaschine, bei welcher jeweils die unterste Klinge durch nur in einer Richtung bewegte Mittel unter dem Stapel vorgeschoben und auf die Mitnehmerstifte des Förderbandes zwangläufig gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Klingen (a1, az) von in beliebiger Zahl fortlaufend angeordneten federnden Greifern (A1, Aä usw.) vorgeschoben werden, wobei die Greifer (A1, A2 usw.) einzeln oder paarweise mit ihrem einen Ende in Nuten des Kranzes (h) der das Förderband führenden Rollen bzw. eines besonderen das Förderband tangierenden Radkranzes befestigt sind, während die anderen Enden Stufen (A0 und A") aufweisen, von denen die innere Stufe (A") dicht an den Unterseiten (gu) der Tragplatten (g) entlanggleitet und die äußeren Stufen (A0) um die kleinste Klingenstärke die Oberseiten (g°) der Tragplatten (g) zur Mitnahme der Klinge überragen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Greifer angelenkte Platten (A6) tragen, die zweckmäßig mit konkaver Wölbung an den Klingen liegen und deren Stirnseiten (A"') die Klingen vom Stapel («) vorschieben, wobei entsprechend der jeweiligen Klingenstärke eine an sich bekannte einstellbare Leiste (s) vorgesehen ist, an deren Unterseite (su) sich die Platten (A6) vor der Entnahme von jeweils nur einer Klinge entlang bewegen.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen
DEA69030D 1933-03-23 1933-03-23 Vorrichtung zum Auflegen von Rasierklingen auf das endlose Foerderband einer Schleifmaschine Expired DE605163C (de)

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