DE848315C - Vorrichtung zum Kantenschleifen und Buendeln von Kunststeinplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Kantenschleifen und Buendeln von Kunststeinplatten

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DE848315C
DE848315C DEG1626A DEG0001626A DE848315C DE 848315 C DE848315 C DE 848315C DE G1626 A DEG1626 A DE G1626A DE G0001626 A DEG0001626 A DE G0001626A DE 848315 C DE848315 C DE 848315C
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DE
Germany
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conveyor
edges
plates
movement
behind
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DEG1626A
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DE1628229U (de
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Joseph Francis Strable
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BPB Investments Ltd
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Gyproc Products Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/002Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor for travelling workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kantenschleifen und Bündeln von Kunststeinplatten l)ic vorliegende 1?rfindung bezieht sich auf das Kantenschleifen \rni Kunststeinplatten, insbesond@@re l;ilislilatteii, tNobei die Kanten so geschliffen t@-erden. dal3 die Platten einen gleichmäßig im rechteckigen Oberschnitt erhalten und, @t(wach je\\-eils zwei oder mehrere in solcher Weise heschliff;iie Platten miteinander so gebündelt werda13 sie ein für die Lagerung bzw: für den 1'ransl@<irt handliches Plattenbündel bilden.
  • Bei der Herstellung von Gipsplatten in Serienfertigun g t\-,tr es bisher üblich, i. Einzelplatten von einer fortlaufenden, zwischen Papierlagen befindlichen Gipsplattenbahn abzutrennen, 2. die Trennkanten der einzelnen Platten mittels einer Maschine zii l)escliieifen, die eine Fördereinrichtung besitzt, ni;t deren Hilfe eine Folge einzelner in einer im @@esentlichen horizontalen Ebene hintereinanderliegerider Gipsplatten kontinuierlich längs einer geraden Bahn bewegt wird, wobei die Fördereinrichtung nach aufwärts ragende Pratzen besitzt, die hinter die Platten fassen, wodurch dieselben zwischen zwei gleiche, einander gegenüberliegend syninietrisch angeordnete umlaufende Schleifkörper eingeführt werden, zwischen welchen die Platten sodann an ihren einander gegenüberliegenden Kanten, während sie mittels der Fördereinrichtung vor-I w ärts bewe t werden, beschliffen werden, 3. die # 9 Platten einzeln von Hand wegzunehmen und auf Haufen zu schichten ,und ,1. jeden Stapel so zu bindeii, daß er ein handliches Bündel bildet, welches leicht transportiert und gelagert werden kann.
  • Dieses bekannte Verfahren hat insofern Nachteile, als die Einzelvorgänge des Kantenschleifens, des Aufstapelns und des Bündelns relativ langsam verlaufen arid un Fertigungsablauf einen Engpaß ver: 111-sachen und weil außerdem die einzelnen Platten, \% iihrend sie von der Schleifmaschine abgenomarien tuid gelriindelt werden, Gefahr laufen, an ihren Kanten lteschüdigt zu werden.
  • Der flattlttgegetistand der vorliegenden Erlinthtug ist die Überwindung dieser Schwierigkeiten-;: tritt tt-eit;rer Gegenstand derselben ist die Verbesseder Kantenschleifmaschine, so (laß dieselbe rascltcr arbeitet und weniger Wartung braucht als !eisleer.
  • I )er i laulttgegenstand wird erfindungsget-ß durch eitre Kantetischleifinaschine der vorbeschriel,ctieii .\i-t erzielt, bei welcher die Förderpratzen so \\-cit vorragen. (1a1.1 sie hinter eine @iizaltl intFbrni ei»es Stapels aufeinandergelegter Platten fassen kii»nen. 1>e1 welcher ferner die umlaufenden Schleifl;iirl>er alle Platten innerhalb eines Stapels gleichzeitig so bearbeiten können, (iaß der Stapel einen im ttcs(-ntlichen rechteckigen. Querschnitt 1>el; tnnmt, und bei welcher endlich an einander gegen-:!, crliegcnden Seiten der Fördereinrichtung an einer Stelle hinter den umlaufenden Schleifkörpern ztvci Kantenbeklebeniechanisinen abgebracht sind, c1#. reti jeder eine Zuführungseinrichtung besitzt, tnit clcren l1ilfe fortlaufend seitlich zu der von den Platten zti durchlaufenden Bahn Klebeband zttge-1 _ihrt wird, wobei ferner Einrichtungen vorgesehen siticl. finit deren Hilfe der- Mittelstreifen des Klebe-Lands fortgesetzt an die betreffende :beschliffene, Kante der hintereinanderlaufenden Stapel angedriickt wird und wobei endlich Einrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Ränder des Kld>eliands an die l;ings der beschliffenen Kanten verlaufenden olleren und unteren Ränder der hintereinander leerlaufenden Stapel angepreßt werden. In den schematischen Zeichnungen ist Fig. i a und . b ein Seitenriß der verbesserten Vorrichtung, Fig. 2 a utid 21) ein Grundriß der Vorrichtung, . in welchem gewisse Elemente teilweise weggebrochen dargestellt sind, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. -t und 2, _ Fig. +. 5 und 6 sind, in größerem Maßstake. ein Seitenriß bzw. ein Grundriß bzw. ein Aufriß der Stirnseite eines der auf einen Plattenstapel arbeitenden Schleifelemente.
  • Der Grundrahmen besteht aus quer angeordneten U-I@:iseti to und i i aus Walzstahl, die an längs angcor(lnete U-Eisen 12, 13 und 14 angeschweißt sind. Dieser Grundrahmen trägt zwei Längsträger 15 ti,id t6. Der Längsträger 15 ist an den Grundrahineneleinenten io und i i starr befestigt, während der 1_ängsträger 16 längs der Iaemetite io und ii verschoben werden kann zwecks ,Anpassung an Platten verschiedener Länge. Die Einstellung kann durch mehrere hier nicht dargestellte Leitspindeln erfolgen, die so miteinander im Eingriff stehen, (1a1.1 sie gemeinsam in Betrieb gesetzt werden könncii. Neben jedem Längsträger 15 und 16 befindet sich eitre Kettentranspörtvorrichtung, bestehend aus einem Kettenantriebsrad 17, einett Umkehrkettenrad 18 und cincrollcitkettc 1c3, an welcher 111 @@Icichen _\ltstindcn _\»scltlüIre 20 befestigt sind, \\-("bei die _\listiiiide je nach dci- verschiedenen Ilicite der Gipsplatten gcü»clcrt werden hfi»nen. Die@tvaa-ereehten oberen "hrtttnc cler Ketten l-,iufe» in Führtttt1gen 21. 1)1c .\»trid>a;cttc»r<i(let- 17 sind auf einer Welle 22 aufgekcilt, tvclcltc in cleti Liin,"#stri'lhet'tt t 5 und i6 in den I_agertt 23 tuid 24 atif den Grundrahnieneleinenten 12 1t»(1 13 gelagert ist. 1)1c Welle 22 Wild durch einen Motor 23 über ein Stiritr;tcluntCt-setZttligsgCtt-iclte 20, 27 :(1t\ 1e ('in hettetit@i=@tersetzu»gsgetr@@@te 28, 2c3, 30 in dauernde Utn-(lielititig versetzt. Ztvisclictt (1c» heideti Kettentransportv(»-richtunge» 1>ciinclen sich mehrere Platt.(,ntragscliienen 63 auf Stützen 1i-1, tvclchc »ac@tstc11-ltar -all den @run(lrahmctitragclcmc»tc» i(> und i t @tufestigt sind.
  • \1i der .'\ußenseite jedes I.:itigstt-:i;gcrs i ; und 16 ist eine Sättle3l>ztv- eiti Stiiti(ler 31 befestigt, <1,(#r eitlen senkrecht einstellbat-(11 Schlitten 32 tr:i"t, der nerseits einencluer einstcllltarenschlitteti33tr<igt. ,.[;;n \\inkellagerarm 34 ist mit eiltet" _\rti1 35 all' SchlittetT 33 durch einett I)rchzalifen 36 verliu»den, dessen _\chse horizontal ist, tt-c>liei der La-crartn 34 in verschiedene Stelhi»gc» eingestellt lind darin verriegelt Nverden kante. I?i» I_agerltocl: 37 ist utit (lern Winkellagerarni 34 mittels eine; I)t-ehzaltfc@ts 3@ vcrlnt»dc». clcssctt .\rlisc i111 rechten Winkel zu der (lcs I>rchzal>fctis 3() stcltt. 1)c,1- 1_agerhock 37 kann in verschie<Ic»c La-c» zti (lein WittkcllagUrarni 3d. geltracht oral darin tcrricgclt werden. 1)c#» Lagerbock 37 tragt eitre Sclilcifvoi-riclittttig, bestellend aus einem Elektrrnnotor 3c3, der einen aus mehreren auf eitler Wcllc 41 nebeneinander attgcördneteti @chlcifscheilmtt gdtildcte» Sclileifzvliticlei-Lo entweder, \vie dargcstcllt, direkt oder durch einett hier nicht dargestelltcit IZicme»trieli a11-treibt. Die geeigtiet.c Stelltitig der Sclileift-oi-i-iclitutigetl tttn dun Drehzapfen 3S 11e1-11111 wird iti der Weise bewirkt, (1a11, itn (iru»clril.l gesclicti. die Drehachsen der Zylinder 40 glc'icltmül.'tig geneigt erscheinen,- und zwar 11111 ; bis to" zu der Uüngsmittellinie der ganzen \-orriclttu»g, so daß clic Zvlinder praktisch ein 'Maul bilden, 1@elclies allt1t;ililicli 'all Weite abnimmt, uni die Platte» aufztttichnnen. Die Neigung der Drehachsen (lcr Schleifvorrichtungen itn .\ufi-ili ge@('1ieti l)clä.itft sich atzt t etti-a 20°.
  • ;1m I'lattenatifgal>eeti(Ic der \'<trrichtung ist ein ,'\nsclilaglitical 42 »aclistcllltar a11) I_iingstt-:iget- t (t befestigt und gegeniülier die@e»t .\».schlagli»cal c111 elastischer Artn 43 an cinein ani 1_üngstr:igcr i5 t 1>efestigteti Lagerat-tn 44, 1)1e Randbeklebevorrichtu»-, alt der :@ußciiseitt° jedes der I_@iugstr@i;@er t u»(1 10 ist wie folgt angeordnet. 1'i" Stiitzt-stltitieti 44 ist an (letz I.tingstriigcrti t@ und 16 inittcls stiftschrattbeti und Muttern d s befestigt und (lic lctztci-cii finit austvechselbareti Distanzstücken vcrcehen, niit deren Hilfe die Vorrichtung den 1_üttgstrüg@cr» ge» ;ihert odcivon ihnen entfernt \\-erden ka»ti. Eilt Haspel 46 t r: igt in l'olienfortn eine» Papiersti-cifen 7-, welcher über die Rollen 47, 48 lind 4c3 iilicr (1i(° ()berfliichc einer Gummierwalze 5o, die in ein Klebstoffbad 51 (-i»taticlit, g,#zcigeti wird. Der Streifen T wird um h1111011 -= 1111(l 53 geleitet, voll denen sich die letZtgeitaiiiit@ iit Bitter I#:li,»e finit den Kanten der Platteitstal@cl /J betindet. UM Federblatt 54 und zwei Fcderliclastetc t ;tinimitv<ilzen 55 und 56 folgen auf 011t hcill@ ;,; 11n<1 nach ihnen folgt dann noch (las Strei@ciif;tlzracl ;7 mit Keiltitit und ein Federblatt @@ :iliitliclt tlem I),latt 5 f.
  • I f iitter 010r l@lattfe(ler 38 befindet sich ein Paar weiterer, iit I_@itt@@:richtuttg kammförmig geschlitzt:r lll;ttt@c@l_#rtt -o, die finit nachgiebigem Druck an deit tititurcii 11111l oberen Kanten des Klebebands atiliegeii, t1111 es über bzw. unter den Plattenstapel zii Liltc#ii. I?iit zweites Paar von Blattfedern 6o, t@elcltcs (lictisci ausgeführt ist wie die Blattfedern ;(), ist hinter (1c11 letztcreit angeordnet.
  • I>er Grundrahineu ist finit vier Schwenkrollen 61 vcrschcit, s,, daft die Vorrichtung innerhalb des \\"erks l( ficht Bewegt werden kann, tim Abteilungen, die vers(liicilc»e I'lattetigrülien herstellen, zu bec@ie@c». l111 I;etriel> wird die Vorrichtung auf sechs Scltraulieitwitt<lc» 02 ahgestiitzt, wodurch sie in die \1 aagc g(#111 acht \ver(lett und auch auf unebenen I@@;ilcit fest @telteit kann. I .s ist zweckmäßig, an jedem I'Aid(# dei- Vorriclitutig einen hier nicht darvorzusehen, um die Aufgabe 111111. (1e11 .Mistrag der Plattenstapel zu erleichtern. It(#i 13etricll 11e1 \'orriclittitig laufen die drei \li>tiirctt dauer»d uni, und ein Plattenstapel B. licisl,iclswcise ;ins drei übereinanderliegenden Plattcis, liesteltcttil, wird von zwei .Arbeitern, welche die Viideii der Platten halten, auf den Aufgaberollti=cli geschoben und gegeiiii.l>er ein Paar Anschlägcii 2c1 der Transportvorrichtung abgesetzt. Die \rli(#itei- vergewiss(#rtt sich, (laß die ffinterkanten ;aller 1'hittun :t11 die Anschlüge anstoßen, während dür .\rlicitcr neben den) Längsträger 1.5 die Platten gegeit (las Anschlaglineal 12 schiebt. Der ;Stapel passiert bei der \\'eiterl>eförderung durch die "I'raiisl,cirtvcirrichtuiig den elastischen Arm 43, Welcher (i(# Platten in Berührung freit (lern Anschlaghneal f;ilt. I )arm gelangt der Stapel zwischen die SchleiFzvliit@lcr .fo, welche in der durch die auf 11111c» aiicliracltten Pfeile gezeigten Richtung rotierun t11111 damit die Platten sowohl auf die Längstr:iger 1 5 1111(l i(1 niederdrücken wie auch nach rtickw;irts :itt di(# Anschlüge 20 andrucken. Die \0i»11;; der @vliitder, auf den Grundriß gesehen, liat slic \\ irkting, 11e11 üllerm@ißigc11 Verschleiß ihrer t )1)e1 fl:icii(#ti am Vintrittsende zu vermindern und (1d)c11 11c111 Plattenstapel einen praktisch rechtwinkligeii kund zti gelu#it. ebenso auch den Stapel inittig in iler \ cirriclttu»g zti halten, wenn er durch die Ivaitteiis(lileifstatici» ltindttrchgeht.
  • 1;(#i \'erlasseu der l1-lantenschleifstation geht der Stapel -"()fort zu der Kantenbeklebestation. Da die Kantelt glatt g(#sclilittett sind, tverden die gummierteit Str(#ife» 7' durch die Federblätter 5.4 und die \\'alzc1t @@ -,t1111 5() veranlaßt, an den Kanten der eiitzclitcii I'latt(#ii des Stapels anzukleben. 1)1e hücler ;; falzen 011c k;inder der Streifen über und unter die I@üitiler des Stapels, die Federblätter 58 geben den mittleren Teilen der Streifen einen letzten Andruck gegen die Kanten des Stapels und die Federblätter 5(7 und 6o veranlassen die Ränder der Klebstreifen an den Rändern des Stapels atizukleben. Ani Austragende der Vorrichtung können die Klebstreifen zwischen den einzelnen Plattenstapeln von Hand allgerissen und die gebündelten Stapel von Hand mit Hilfe des Rolltisches aus der Vorrichtung entfernt werden.
  • Das Ankleben der Klebstreifen über die ganze Breite der Platten ist sehr wichtig, da die Klebstreifen dein Durchhang der Platten großen Widerstand entgegensetzen, falls die letzteren an ihren tinbeklebten Kanten angehoben werden sollten.
  • \V:dirend der eine )Stapel in die Schleifstation eintritt. wird der nächste Stapel von Hand der Transportvorrichtung aufgegeben, so daß die Stapel finit geringstem Abstand durch Schleifzylinder und lielaelicvorrichtung aufeinanderfolgen, welch letztere damit I>raktiscli kontinuierlich arbeiten.
  • Bei einer tvahlweisen Anordnung der Vorrichten" die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, besitzen die Schleifelemente eine kegelstunipfförniige -anstatt einer zylindrischen Form und sind mit ihren schirealen laiden (lein @atde der Vorrichtung zugekehrt, wo die Platten aufgegeben werden. So kötitieti die Drehachsen dieser Elemente ini Grurnd riß der Vorrichtung beispielsweise parallel zu der Richtung erscheinen, in welcher sich die Stapel bewegen, obwohl die Elemente praktisch ein 'Maul von allmählich abnehmender Weite bilden, 11m die Stapel aufzunehmen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zum Beschleifen der einander gegenüberliegenden Kanten von Kunststeiiil)lattcii in einer Weise, daß dieselben gleichmüßigen, im wesentlichen rechteckirien Querschnitt annehmen, bestehend aus einer Förderei»richtutig zur fortlaufenden Bewegung eitler Folge von im wesentlichen in einer horizontalen Ebene hintereinanderliegenden Platten läng., eitler geraden Bahn, wobei die Fördereinrichtuttg nach aufwärts ragende, hinter die (#inzeI»eti Platten fassende Pratzen besitzt, so 11a13 dieselben zwischen zwei gleiche, umlaufende, svminetrisch einander gegenüberliegend a11geor(1»ete Schleifkörper zugeführt werden, zwischen welchen die einzelnen Platten jeweils gleichzeitig, während sie mittels der Fördereinrichtungvorwärts bewegtwerden,aneinander gegenüberliegenden Kanten beschliffen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Pratzen so weit vorstehen, daß sie hinter eine Anzahl in Form eines kleinen !Stapels Übereinaiiclcrgelegte Platten greifen können, daß ferner die itinl;tufenden Schleifkörper alle innerhalb eitles Stapels befindlichen Platten gleichzeitig bearbeiten, und daß weiterhin an einer Stelle hinter den tonlaufenden iSchleifkörpern an einander gegenüberliegenden Seiten der Fördereinrichtung zwei Kantenbeklebemechanismen angebracht sind, deren jeder Einrichtungen zur fortgesetzten seitlichen Zuführung eines Klebehands zu der von den Stapeln zu durchlaufenden Bahn, Einrichtungen zur fortgesetzten Anpressung des Mittelstreifens (1-s Klebebands an die beschliffenen Kanten der hintereinanderfolgenden Stapel und Einrichtungen zur fortgesetzten Anpressung der Kleberänder an die jeweils entlang der beschliffenen Kanten der hi?itereinanderfolgenden Stapel verlaufe-»den oberen und unteren Ränder der Plattei besitzt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufendün Schleifkörper zylindrische oder kegelstumpfförmige Form aufweisen und daß ihre Rotationsachsen im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung liegen und die einander gegenüberliegenden Profillinien der Schleifkörper, in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsebe»e der Fördereinrichtung gesehen, zur Längsmittellinie der Fördereinrichtung spitze @'inlrel so bilden, daß der Abstand zwischen den Enden dieser beiden Profillinien an der Zugangseitc der Fördereinrichtung größer ist als derjenige an der anderen Seite derselben.
  3. 3. Einrichtung nach .anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dal33 die Rotationsachsen der umlaufenden Schleifkörper unter einem spitzen \'v inkel zur Hhene der Fördereinrichtung geneigt sind. ,4. Eini-ichttmg rr<ich ."#nsl>t-uch 3, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Achsen der !Schleifkörper hinsichtlich ihrer \eigurig zur Bewegungsehene der För(Iereinriclitutig und hinsichtlich ihrer \V inkellage zu einer zu dieser Ebene senkrechten Ebene einstellbar sind und daß die umlaufenden @Sclileifk(*irl)er sowohl in senkrechter Richtung als auch hinsichtlich ihres Abstands voneinander verstellbar sind.
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DE (1) DE848315C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009523B (de) * 1954-07-20 1957-05-29 Marienberger Mosaikplattenfabr Verfahren zum Schleifen von Wandfliesen od. dgl. auf Masshaltigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009523B (de) * 1954-07-20 1957-05-29 Marienberger Mosaikplattenfabr Verfahren zum Schleifen von Wandfliesen od. dgl. auf Masshaltigkeit

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