DE604489C - Druckeinrichtung fuer Waagen - Google Patents

Druckeinrichtung fuer Waagen

Info

Publication number
DE604489C
DE604489C DES105721D DES0105721D DE604489C DE 604489 C DE604489 C DE 604489C DE S105721 D DES105721 D DE S105721D DE S0105721 D DES0105721 D DE S0105721D DE 604489 C DE604489 C DE 604489C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scales
rack
stepped
pushbutton
printing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES105721D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seitz-Werke GmbH
Original Assignee
Seitz-Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seitz-Werke GmbH filed Critical Seitz-Werke GmbH
Priority to DES105721D priority Critical patent/DE604489C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE604489C publication Critical patent/DE604489C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Gegenstand des Hauptpatents 580 305 ist eine Druckeinrichtung für Waagen mit durch Stufen und Taster einstellbaren Typenrädern, bei der auf dem Zifferblatt eine geschlossene Skala angeordnet ist, so daß der Zeiger bei Höchstbelastung die gleiche Stellung einnimmt wie bei unbelastetem Zustande. Entsprechend stehen die Taster bei Höchstbelastung den gleichen Stufen gegenüber wie bei völlig unbelasteter Waage. Um zu 'verhindern, daß in diesem Fall die Typenräder auf Null eingestellt werden, ist bei der Waage nach dem Hauptpatent ein Einfallstück angeordnet, welches den Weg des Tasters derart begrenzt, daß die Typen nicht fälschlich auf Null, sondern der wahren Belastung entsprechend eingestellt werden. Das Einfallstück wird dabei hauptsächlich durch ein Tastorgan gesteuert, welches mit einem Ansatz des Waagebalkens zusammenarbeitet.
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausgestaltung der Einrichtung nach dem Hauptpatent und besteht darin, daß bei Erweiterung des Wägebereichs der Waage durch Zusatzgewichte bei allen denjenigen Gewichtswerten, die nicht direkt durch Abtasten der Stufenscheiben eingestellt werden können (beim Zu-■ schalten von Gewichten), durch besondere Tastorgane und von diesen gesteuerte, zwischen den Tastern und den Typenrad-Zahnstangen angeordnete Zwischenstücke die Typenrad-Zahnstangen gegenüber ihren Tastern derart verstellt werden, daß die Typenräder sowohl der Stellung der Stufenscheiben als auch der die Zusatzgewichtswerte berücksichtigenden Stärke der Zwischenstücke entsprechend eingestellt werden und in einer einzigen Zahl das Gesamtgewicht (innerhalb des normalen Wägebereichs liegender Gewichtswert plus Zusatzgewichtswert) zum Abdruck bringen, während bei den bekannten Druckeinrichtungen für Waagen die Zusatzgewichte durch ein besonderes Druckwerk berücksichtigt werden und erst nachträglich zu den Werten des normalen Wägebereichs durch Rechnen hinzugefügt werden müssen.
In der Zeichnung sind als Beispiele mehrere Ausführungsformen einer Schaltneigungswaage dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι den Waagebalken einer Schaltneigungswaage,
Fig. 2einenSchnittnachderLinie^t-^derFig.i,
Fig. 3 in größerem Maßstabe die wesentlichen Teile der zugehörigen Druckeinrichtung,
Fig. 4 eine zugehörige Seitenansicht,
Fig. 5 eine andere Ausführung der Tastorgane zu dem Wiegegestänge nach Fig. 1, ebenfalls in größerem Maßstabe,
Fig. 6 eine andere BetriebssteUung der wesentlichen Teile der "Ausführung nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 5,
Fig. 8 eine dritte Ausführung des Druckwerkes für eine Schaltneigungswaage,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 8.
Der Waagebalken a, der durch ein geeignetes Gestänge mit der in der Zeichnung nicht dargestellten Waagenbrücke verbunden ist, nimmt bei Belastung eine entsprechende Schräglage ein. Ferner wird die Stufenscheibe b dieser Belastung entsprechend eingestellt, indem sie z. B. durch ein Nachlaufwerk verdreht wird. Gemäß Fig. ι und 2 können auf den Waagebalken a Zuschaltgewichte c gesetzt werden, um die Kapazität der Waage zu erhöhen. Die dargestellten Ausführungsmöglichkeiten beziehen sich auf eine 500-kg-Waage mit dreifacher Zuschaltung von je 500 kg, so daß also 2000 kg die oberste Wiegegrenze ist.
Es ergibt sich, daß der Stufenkörper im ersten Wiegebereich, also ohne Zuschaltungen, die gleichen Stellungen einnimmt wie bei der Zuschaltung von ein, zwei oder drei Gewichten c. Da jede Zuschaltung 500 kg ausmacht, muß sich beim Aufsetzen nur eines Gewichts c auf den Waagebalken α lediglich die Hunderterstelle des Gesamtgewichts entsprechend ändern. Beim Aufsetzen von zwei Zuschaltgewichten ergeben sich in der Hunderterstelle die gleichen Ziffern, als wenn keine Zuschaltung erfolgt .wäre. Da-. gegen wird in der Tausenderstelle stets eine 1 erscheinen. Bei der Zuschaltung von 3 X 500 kg ergibt sich in der Hunderterdezimale die gleiche Ziffer wie bei der Zuschaltung von nur ι χ 500 kg. In diesem Fall muß aber in der Tausenderstufe stets eine 1 erscheinen. Somit müssen also die Zuschaltungen stets nur bei den Einstellungen der Typenräder der Hunderter- und der Tausenderstelle entsprechend berücksichtigt werden. In der Zeichnung sind nur die Organe zur richtigen Einstellung des Hundertertypenrades d dargestellt. Der zugehörige Taster f wirkt mit der Stufenscheibe b zusammen, und zwischen diesem Taster und der Zahnstange g, welche über das Ritzel h und das Segment i das Typenrad d einstellen, ist das stufenförmig ausgebildete Zwischenstück k angeordnet. Dieses Zwischenstück k ist an der Stange m (Fig. 1 und 3) angebracht, die auf der Oberseite 0 des Tastorganes η gleitet. Dieses Tastorgan wird in gleicher Weise wie bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent nach dem Einspielen der Waage vorgeschoben. Wie in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist, gelangt dabei die Spitze des Tastorgans η in den Bereich der Zuschaltgewichte c. Da andererseits die Oberseite 0 des Tastorgans η treppenförmig gestuft ist, nimmt die Stange m, je nachdem ob das Tastorgan η beim Aufsetzen von keinem, nur einem oder mehreren Zuschaltgewichten c mehr oder minder weit vordringen kann, eine verschiedene Höhenlage ein. Entsprechend befindet sich, solange keine Zuschaltung erfolgt ist, die unterste Stufe. A1 des Zwischenstückes k zwischen der Zahnstange g und dem Taster f. Bei der Zuschaltung von 500 kg muß auch das Typenrad d um fünf Ziffern weitergeschaltet werden. Diese Schaltung ergibt sich dadurch, daß bei der ersten Zuschaltung die schmalere Stufe k2 des Zwischenstückes k zwischen Taster f und Zahnstange g angeordnet ist. Da bei zweifacher Zuschaltung in der Hunderterstufe die gleichen Ziffern erscheinen wie ohne Zuschaltungen, besitzt die Stufe A3 die gleiche Höhe wie die Stufe kv Entsprechend ist dann auch noch die Stufe A4 von gleicher Höhe wie die Stufe A2-
Nachdem der eigentliche Wägevorgang beendet ist, bei dem gegebenenfalls ein oder mehrere Zuschaltgewichte c auf den Waagebalken a. aufgesetzt worden sind, wird zunächst das Tastorgan η vorgeschoben und damit das Zwischenstück A in eine der Zuschaltung entsprechende Höhenlage gebracht. Alsdann wird durch das Nachlaufwerk mittels des Hebels -p und der Feder q die Zahnstange g nach rechts gegen das Zwischenstück A und den Taster f gezogen, bis letzterer an die der Zeigerangabe entsprechend eingestellte Stufenscheibe b stößt. Die Einstellung des Typenrades d ist also abhängig von der Tiefe der Stufe auf der Stufenscheibe b und der Breite des Zwischenstückes A. Um die erforderliche seitliche Verschiebung des Zwischenstückes A zu ermöglichen, ist dieses gleitend auf dem Kopf einer Bundschraube r ' geführt.
Bei der Ausführung gemäß den Fig. 5 bis 7 ist die Oberseite des Tastorgans η so ausgebildet, daß die erste Stufe O1 gleich der dritten Stufe O3 und die zweite Stufe o2 gleich der vierten Stufe o4 ist. Die" Stange m, welche auf der Oberseite des Tastorgans η gleitet, nimmt also ohne Zuschaltung von Gewichten c die gleiche Höhenlage ein wie bei zweifacher Zuschaltung und bei einfacher Zuschaltung die gleiche wie bei dreifacher Zuschaltung. Dabei sind der Taster / und die Zahnstange g durch Kniegelenkhebel s und t miteinander verbunden, deren mittlerer Gelenkbolzen u mit dem Kopf einer Bundschraube in einer waagerechten Führung ν an der Stange m gleitet. Je nach der Höhenlage der Stange m befinden sich somit die Kniegelenkhebel in Strecklage (Fig. 5) oder unter einem Winkel zueinander (Fig. 6). Die Gesamtlänge Taster f plus Zwischenstück s, t plus Zahnstange g ist also abhängig von der Lage der Kniegelenkhebel s, t zueinander, und wiederum von der Gesamtlänge ist es abhängig, ob das Typenrad d entsprechend den Zuschaltungen eine Zusatzschaltung erhält oder nicht. Bei der Ausführung nach den Fig. 8 und 9 sind die Zahnstange g und der Taster f durch einen mit Links- und Rechtsgewinde versehenen Schraubenbolzen w miteinander verbunden.
804489
Dieser Schraubenbolzen w trägt ein Ritzel x, in welches die Zahnung y der Stange m eingreift.
Auch bei dieser Anordnung ist die Oberfläche des Tastorgans η in gleicher Weise ausgebildet wie bei der Ausführung gemäß Fig. 5, und ferner ist wiederum je nach der Höhenlage der Stangem der Gesamtweg Taster f plus Zwischenstück w plus Zahnstange g verschieden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei Erreichung der Höchstlast bei den einzelnen Zuschaltungen zusätzliche Wege der Taster dadurch erreicht werden können, daß die Stufenscheiben δ an diesen Stellen mit entsprechend tieferen (in der Zeichnung nicht dargestellten) Einschnitten versehen sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Druckeinrichtung für Waagen mit durch Stufenscheiben und Taster einstellbaren Typenrädern nach Patent 580 305, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erweiterung des Wägebereiches der Waage durch Aufsetzen von Zusatzgewichten (c), bei dem die über den beim Abdruck berücksichtigten Zusatzgewichtswerten liegenden Gewichtswerte in bekannter Weise durch die Stufen für die Wiegeergebnisse des normalen Wägebereiches eingestellt werden, die mit der Lastausgleichsvorrichtung zusammenwirkende zweite Abtastvorrichtung (n) entsprechend den aufgesetzten Zusatzgewichten (c) verstellbar ist und mittels als Begrenzungsanschläge dienenden Stufen (0) auf die FaIlstange (m) derart einwirkt, daß durch diese und geeignete Zwischenglieder (k bzw. s, t oder x, y, w) die Typenradzahnstangen (g) gegenüber den Stufenscheibentastern (f) verstellt und die Typenräder (d) sowohl der Stellung der Stufenscheiben (δ) als auch den aufgesetzten Zusatzgewichten (c) entsprechend eingestellt werden.
  2. 2. Druckeinrichtung für Waagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Fallstange (m) ein dem zügeschalteten Gewicht entsprechendes Zwischenglied (k, s-t, w) wechselnder Breite zwischen den an die Stufenscheibe (ö) stoßenden Taster (f) und die die Typenräder (d) einstellende Zahnstange (g) einschältbar ist. go
  3. 3. Druckeinrichtung für Waagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen die Stufenscheibe (δ) stoßende Taster (f) und die das Typenrad (d) einstellende Zahnstange (g), die in waagerechter Lage hintereinander liegen, durch ein Kniegelenk {s-t) verbunden sind, dessen mittlerer Gelerikbolzen (u) durch die Fallstange (m) in verschiedener Höhe gehalten wird, so daß sich Taster (f) und Zahnstange (g) in einer wechselnden Entfernung voneinander befinden.
  4. 4. Druckeinrichtung für Waagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Gelenkbolzen {u) 6g mit einer Bundschraube in einer · waagerechten Führung (v) der Fallstange (m) gleitbar gelagert ist.
  5. 5. Druckeinrichtung für Waagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen die Stufenscheibe (δ) stoßende Taster (f) und die das Typenrad {d) einstellende Zahnstange (g) durch einen mit Links- und Rechtsgewinde versehenen Schraubenbolzen (w) verbunden sind, der ein in eine Zahnung (y) der Fallstange (m) eingreifendes Ritzel (x) trägt, so daß je nach der Höhenstellung der Fallstange (m) Taster
    (f) und Zahnstange (g) einen verschiedenen Abstand voneinander besitzen. .
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES105721D 1932-08-04 1932-08-04 Druckeinrichtung fuer Waagen Expired DE604489C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES105721D DE604489C (de) 1932-08-04 1932-08-04 Druckeinrichtung fuer Waagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES105721D DE604489C (de) 1932-08-04 1932-08-04 Druckeinrichtung fuer Waagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE604489C true DE604489C (de) 1934-10-26

Family

ID=7526815

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES105721D Expired DE604489C (de) 1932-08-04 1932-08-04 Druckeinrichtung fuer Waagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE604489C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918715C (de) * 1938-06-24 1954-10-04 Armin Wirth Vorrichtung an Neigungswaagen
DE1098222B (de) * 1956-10-24 1961-01-26 Schenck Gmbh Carl Druck- oder Anzeigevorrichtung fuer Neigungswaagen mit durch Zuschaltgewichte erweiterbarem Waegebereich

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918715C (de) * 1938-06-24 1954-10-04 Armin Wirth Vorrichtung an Neigungswaagen
DE1098222B (de) * 1956-10-24 1961-01-26 Schenck Gmbh Carl Druck- oder Anzeigevorrichtung fuer Neigungswaagen mit durch Zuschaltgewichte erweiterbarem Waegebereich

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE604489C (de) Druckeinrichtung fuer Waagen
DE2628245C3 (de) Waage
DE614285C (de) Druckeinrichtung fuer Neigungswaagen mit erweitertem Waegebereich
DE260437C (de)
DE921363C (de) Einrichtung zur Saldierung bei rechnenden Bueromaschinen, insbesondere Zehntastenaddiermaschinen
DE459927C (de) Vorrichtung zum Einstellen von Zahlraedern oder Typenstreifen auf eine mehrzifferige Zahl entsprechend dem Ausschlag des Zeigers einer Waage
DE203892C (de)
DE718533C (de) Rechnende Schreibmaschine oder aehnliche Buchungsmaschine
DE613872C (de) Druckende Addiermaschine mit Schreibmaschine
DE359748C (de) Preiswaage mit doppelter Anzeigevorrichtung
DE651489C (de) Preis- und gewichtsanzeigende Waage mit Registriereinrichtung
DE571180C (de) Kontrollvorrichtung fuer die eingestellte Zahl fuer Zehntastenrechenmaschinen
DE565357C (de) Gruppenkontrollvorrichtung fuer Lochkartentabelliermaschinen
DE491038C (de) Selbsttaetige Nulleinstellung fuer schreibende Rechenmaschinen
DE526122C (de) Waage mit Erweiterung des Waegebereiches
DE560563C (de) Druckvorrichtung an Neigungswaagen mit Erweiterung des Waegebereiches
DE902687C (de) Fahrkartendruckmaschine
AT239277B (de) Schreibmaschine mit druckähnlichem Schriftbild
DE397708C (de) Druckwerk fuer Thomassche Rechenmaschinen mit Tasteneinstellung
DE346441C (de) Tasteneinstellvorrichtung fuer Thomas'sche Rechenmaschinen
DE2139429C3 (de) Zeigerstellvorrichtung einer Uhr
DE977426C (de) Funktionssteuerung fuer Saldierwerke
DE6924172U (de) Zehnertastatur mit in gruppen gleichen einzelteilen fuer rechnende bueromaschinen
DE222108C (de)
DE444541C (de) Rechenmaschine