DE603520C - Maximal-Messapparat, bestehend aus zwei Zaehlwerken - Google Patents

Maximal-Messapparat, bestehend aus zwei Zaehlwerken

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DE603520C
DE603520C DER82016D DER0082016D DE603520C DE 603520 C DE603520 C DE 603520C DE R82016 D DER82016 D DE R82016D DE R0082016 D DER0082016 D DE R0082016D DE 603520 C DE603520 C DE 603520C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/60Subtraction meters; Meters measuring maximum or minimum load hours

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Maximal-Meßapparat, bestehend aus zwei Zählwerken Es ist eine an Zählwerken vorgesehene mechanische Anordnung bekannt, welche den Höchstwert der in aufeinanderfolgenden gleichen Zeitintervallen vom Zählwerk erreichten Umdrehungszahlen angibt. Diese als Maximalzähler bezeichnete Anordnung besteht im allgemeinen aus zwei Zeigern, von denen der eine mit dem Zähler umläuft, mit dem er fest gekuppelt ist, während der zweite vom ersteren mitgenommen wird und in der erreichten Lage stehenbleibt, sobald die Wirkung des mitnehmenden Zeigers aufhört. Der mitgenommene Zeiger ermöglicht das Ablesen des gesuchten Maximalwertes auf der Skala einer mit dem Zeiger gleichachsigen Scheibe. Bei derartigen Apparaten kommt ein Uhrwerk zur Verwendung, welches axn Ende eines jeden der vorausbestimmten gleichen Zeitintervalle in Wirksamkeit tritt, um den mitnehmenden Zeiger von seiner mechanischen Kupplung mit dem Zähler derart zu lösen, daß auf den Zeiger eine Hilfskraft, etwa eine Feder, frei einzuwirken imstande ist, um den Zeiger in die Ausgangsstellung zurückzuführen.
  • Es sind ferner mechanische Anordnungen bekannt, welche man als von der oben beschriebenen abgeleitet ansehen kann und bei denen zwei oder mehr voneinander unabhängige Maximalzeiger vorgesehen sind, die sich sämtlich um die gleiche Achse drehen, derart, daß eine Ablesung der verschiedenen Größen an den einzelnen Zeigern auf einer und derselben unterteilten Scheibe möglich ist. Auch sind Anordnungen bekannt, welche die Surnmierung der veränderlichen Größen jedoch nur gleichzeitig gestatten; diese wirken durch mechanische Impulse, nicht aber kontinuierlich, wie es insbesondere. bei der Anwendung auf elektrische Zählwerke erforderlich ist, wo stets sehr kleine Kräfte verfügbar sind und daher Reibungen und Reaktionen vermieden werden müssen, welche die Genauigkeit des mit der mechanischen Anordnung versehenen Zählwerkes beeinträchtigen.
  • Bei gewissen anderen Vorrichtungen, die zur Aufzeichnung mittlerer Geschwindigkeiten dienen, werden logarithmische Übersetzungen verwendet, welche Verwicklungen mit sich bringen, sowie passive, mit -der Stellung des Zeigers- veränderliche Widerstände.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, welche ohne Verwendung starrer mechanischer Verbindungen der beiden Drehachsen, an denen sie angebracht ist, gestattet, den Maximalwert der algebraischen Summe der beiden unabhängigen Veränderlichen zu messen; und zwar erfolgt die Messung durch kontinuierliche, also nicht absatzweise Einwirkung der die Anordnung beeinflussenden Kräfte.
  • Es wird zunächst bemerkt, daß der Zweck durch Verwendung einer Anordnung mit mehreren unabhängigen Zeigern nicht erreichbar wäre, indem man in diesem Fall nicht nur keine einheitliche Angabe des gesuchten Wertes erhalten würde, sondern eine solche wäre auch nicht durch algebraische Summierung der durch die Zeiger angegebenen Werte erhältlich, da diese Summe nicht den Maximalwert der Summe der- veränderlichen Größen, sondern die Summe der nicht gleichzeitigen Maxima dieser Größen darstellen würde.
  • Die Erfindung betrifft eine mechanische Einrichtung, die diesen Maximalwert der Summe der beiden Veränderlichen angibt. Die Erfindung beruht auf der Anwendung des Prinzips der Relativbewegung von Körpern, nach welchem der von einem beweglichen Körper einem anderen ebenfalls beweglichen Körper gegenüber zurückgelegte Weg, sei es auf einer Kreisbahn, sei es auf geradliniger Bahn, der algebraischen Summe der Wege eines jeden Körpers gleich ist.
  • Da zwei unabhängige Größen vorhanden sind, werden zwei Mitnehmerzeiger verwendet, dagegen ist anstatt zweier mitgenommener Zeiger nur ein einziger vorhanden, indem der zweite Zeiger duzch eine zweckmäßig bewegliche unterteilte Scheibe ersetzt -ist.
  • Der mitgenommene Zeiger, welcher den Maximalwert der Summe der beiden Veränderlichen anzugeben bestimmt ist, muß sich im Sinne der wachsenden Werte nur dann bewegen, wenn gleichzeitig zwei Bedingungen erfüllt werden, daß nämlich die beiden Mitnehmerzeiger auf die Scheibe und auf den mitgenommenen Zeiger einwirken.
  • Betrachtet man nämlich den von den beiden Mitnehmerzeigern eingeschlossenen veränderlichen Winkel und den von dem mitgenommenen Zeiger und einem durch den Nullpunkt der Teilung gehenden Strahl eingeschlossenen Winkel, so wird die Verstellung des zur Anzeige des Maximalwertes dienenden Zeigers nur dann stattfinden, wenn der erstere Winkel den letzteren zu überschreiten strebt.
  • Es ist natürlich nötig, daß die beiden Mitnehmerzeiger sich im entgegengesetzten Sinne drehen, wenn die beiden Zählwerke im nämlichen Sinn umlaufen und umgekehrt. Um ferner Irrtümer in der Ablesung zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Dauer der Beobachtung, d. h. die Dauer der beiden gleichen Zeitintervalle, welche durch das Uhrwerk bestimmt werden, auf einen geringeren Zeitraum einzuschränken, als erforderlich ist, damit die Scheibe in dem einen und der Zeiger im entgegengesetzten Sinn um einen Winkel von =8o ° bei Höchstbelastung eines jeden Zählwerkes umlaufen. Solche Anordnungen, die 18o' übersteigende Verdrehungen verhindern können, sind an sich bekannt. Ebenso andere Anordnungen, die Verdrehungen über i8o° berücksichtigen und aufzeichnen können.
  • Die Figuren i, z und 3 veranschaulichen schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf ein Paar von in Aronschaltung eingeschalteten Einphasenzählern, die mit A und B bezeichnet sind.
  • In Fig. i sind die Zählwerke nicht dargestellt, vielmehr ist nur ein dem Zähler des einen bzw. des anderen Zählwerkes angehöriges Zahnrad dargestellt. Diese sind symmetrisch zur Achse der Abbildung gedacht. Die beiden Einphasenzähler werden zweckmäßig mit zueinander parallelen und in zweckmäßiger Entfernung angeordneten Achsen derart angebracht, daß zwischen ihnen die mechanische Maximalanordnung eingebaut werden kann.
  • Zwei Kegelräder C und D sind starr oder durch Vermittlung einer federnden Kupplung je mit einem Zähler der beiden Zählwerke verbunden. E ist eine Hohlwelle, welche die mit einer Teilung versehene Scheibe F trägt. Konzentrisch zu ihr ist die den Mitnehmerzeiger H tragende Welle G angebracht. Auf der Hohlwelle E und auf der Welle G sitzen zwei Kegelräder, die mit den Kegelrädern C bzw. D kämmen. Mit I ist der mitgenommene Zeiger bezeichnet, welcher dank einer leichten Reibung -mit der Scheibe F in starrer Verbindung zu bleiben bestrebt ist, wobei die Reibung durch eine kleine, nicht dargestellte Gleitfeder erzielt werden kann. Die Scheibe F kann starr oder lose auf der Hohlwelle E montiert- sein; in diesem Fall treibt die Hohlwelle die Scheibe durch einen als Mitnehmerzeiger wirkenden Hebel an. Die starre Kupplung der Scheibe auf der Hohlwelle E kann für den Fall vorgesehen sein, daß das Zählwerk A nur zur Vorwärtsdrehung befähigt ist.
  • Ein kleiner, in zweckmäßig gewählten Intervallen durch ein Uhrwerk angetriebener Elektromagnet löst auf kurze Zeit die Verbindung der die Teilung aufweisenden Scheibe mit dem Zählwerk A und die Verbindung des Zeigers H mit dem Zählwerk B ; dies erfolgt entweder durch Erregung des Elektromagneten oder aber, wie schematisch in Fig. i dargestellt, durch Unterbrechung des Erregerstromes für den Elektromagneten; der Zeiger H kehrt alsdann in die Ausgangsstellung zurück.
  • In der Fig. = bezeichnen Q und R die Speiseleiter für den Elektromagneten P. Der Anker N ist für die Bewegung in Richtung der Achsen G und E zweckmäßig mit den konzentrischen Kegelrädern des Maximalzeigers starr gekuppelt. Federn S, S erleichtern das Abfallen des Ankers N, wenn der Elektromagnet durch Vermittlung des nicht dargestellten Uhrwerks aberregt oder sonstwie stromlos wird.
  • Das für Dreiphasensysteme unter Verwendung zweier Einphasenzähler in Aronschaltung beschriebene Zählwerk ist bei jeder Belastungs-und Phasenverschiebung wirksam. Insbesondere dann, wenn (wie es bei Belastungsgleichgewicht i und einer nacheilenden Phasenverschiebung von 6o' der Fall ist) B Nullmoment aufweist, erfolgt gleicherweise -die Aufzeichnung des Maximalwertes in, dem bestimmten Zeitintervall, auch wenn die aufzuzeichnende Spitze größer ist als die zuvor aufgezeichnete. Bei Erreichung des Maximalwinkels der -vorhergehenden Aufzeichnungen kann nämlich, was der gemachten Voraussetzung gemäß vor Ablauf des vorausbestimmten Zeitintervalls stattfindet, der Zeiger nicht von der -Scheibe mitgenommen werden, da das auf den Hebel wirkende Moment, das die negative Drehung des -Zeigers hemmen soll, gleich Null ist. Die mechanischen Verbindungen zwischen den Zählwerken und den den Maximalanzeiger antreibenden Kegelräderpaaren sind nicht umkehrbar. Es ist nämlich zwischen der Zählwerksachse und dem Zähler und somit zwischen der Achse eines jeden Zählwerks und der beschriebenen Einrichtung für die Aufzeichnung der Maximalspitze ein Zahnrad mit kurzgängiger Schnecke eingeschaltet, das . irreversibel ist. Sollte in der Übertragung zwischen je einem Zählwerk und der Scheibe bzw. dem Zeiger ein nicht umkehrbares Getriebe vorhanden sein, so muß es zur Erreichung des angestrebten Zweckes eingebaut werden.
  • Durch Verwendung eines zweckmäßigen Anschlages ist es auch möglich, derart vorzugehen, daß der Apparat einer negativen Aufzeichnung des Zählwerkes B nicht Rechnung trägt. Auf diese Art ist das Gerät auf eine Tarifierung der Maximalleistung (als Durchschnitt während des durch das Uhrwerk bestimmten Zeitintervalls) in Abhängigkeit vom Leistungsfaktor anwendbar, derart, daß ein Betrieb unter Vollast bei einem 0,5 unterschreitenden Leistungsfaktor (bei Gleichgewichtsbelastung) nicht zulässig ist und ein etwa vorkommender Betrieb mit kleinerem Leistungsfaktor einem Sonder-- (Straf-) Tarif unterliegt. Dabei wird als Spitzenwert der von dem Zählwerk A allein registrierte Wert angenommen, selbstredend sobald- dieser Wert tatsächlich größer erscheint als der mit einem Leistungsfaktor. unter 0,5 sich ergebende Spitzenwert.
  • Fig. 2 veranschaulicht die mit Teilung versehene Scheibe von der Seite aus gesehen. Es ist angenommen, daß der Betrieb des Apparates von der Nullanzeige des Spitzenwertes ausgehend begonnen habe, und die Scheibe ist in dem Augenblick dargestellt, in welchem sie sich um vier Teilungen im Sinne der Uhrzeiger verdreht hat. Der Hebel und somit der Zeiger hat sich im entgegengesetzten Sinn um zwei Teilungen verstellt, so daß im ganzen eine Verstellung um sechs Teilungen abgelesen wird. In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist die Phasenverschiebung der als im Gleichgewicht befindlich vorausgesetzten Belastung nach einer wohlbekannten Funktion von dem Verhältnis der Abweichung des Hebels zur Abweichung der Scheibe, also vom Verhältnis 2 : q. = 0,5 ableitbar. Dem entspricht eine Phasenverstellung von 30' und der Leistungsfaktor o,866. Zweckmäßig wird die Nullstellung der Skala als mit der Ruhestellung der Scheibe und des Hebels zusammenfällend festgesetzt, indem beispielsweise eine dauernd sichtbare, in Abb. 2 und 3 mit L-M bezeichnete gerade Linie auf dem Glas gezogen wird, das auf der den Apparat bedeckenden Kappe angebracht ist. Der Strich ist so gezogen, daß er durch die Drehungsachse der Scheibe und den Nullpunkt der Teilung hindurchgeht.
  • Fig.3 stellt die Scheibe in der Lage dar, in der sie sich befindet, wenn die Nulleinstellungsvorrichtung einen Augenblick zuvor in Wirksamkeit getreten ist. Man sieht, daß die vorhergehende Verstellung aufgezeichnet bleibt und daß die Scheibe und der Hebel sich beide in der Ausgangsstellung befinden (die mit der geradlinigen Strecke L-M zu- sammenfällt), bereit, je ihre eigene Drehung wiederaufzunehmen und daher gegebenenfalls eine größere Verstellung als die vorhergehenden sechs Teilungen aufzuzeichnen. Einer jeden Teilung entspricht ein bestimmter Wert der Gesamtleistung, die in der Zeit durch die beiden Einphasenzähler integriert wird. Die Anzeigen dieser Zähler kommen summiert der Energie des Systems gleich. Die Skala der Scheibenteilungen hängt, wenn in KW angegeben, von den Konstanten der mechanischen Übersetzungen und der Zähler ab. Der beschriebene Apparat bildet also einen Dreiphasenzähler mit Höchstspitze, der bei in Gleichgewicht befindlicher Belastung auch die Berechnung des Leistungsfaktors gestattet.
  • Es versteht sich, daß bei Verwendung einer der bekannten Anordnungen zur Umsetzung einer Drehbewegung in geradlinige Bewegung eine geradlinige Skala an Stelle einer kreisförmigen benutzt werden kann. In diesem Fall bewegt sich der Zeiger ebenfalls geradlinig längs der Skala, unter Vermittlung einer ähnlichen Übersetzung mit Umsetzung der Kreisbewegung in geradlinige Bewegung. Analog kann die Aufzeichnung der Relativbewegung zweier geradliniger Bewegungssysteme an Stelle rotierender Systeme bewerkstelligt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Maximal-Meßapparat, bestehend aus zwei Zählwerken, bei dem zwei voneinander unabhängige Antriebsorgane, die bei ihrer Vorwärtsbewegung Zeiger mitnehmen und nach vorausbestimmten Zeitintervallen durch Uhrwerksantrieb von selbst in ihre Ruhestellung zurückgestellt werden, die Lage der genannten Zeiger beeinflussen, wenn der Maximalwert der Energie in einem beliebigen der genannten Zeitintervalle den Energiewert irgendeines der früheren Zeitintervalle überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Summierung der Werte der Aufzeichnungen von zwei Zählwerken und insbesondere von Einphasenzählern in Aronschaltung diese Zähler unabhängig voneinander die beiden Antriebsorgane (E, G) bewegen, von denen das eine (E) die den mitgenommenen Zeiger (I) tragende Skala (F) antreibt und das andere (G) einen der Skala gegenüber beweglichen und auf den Zeiger (I) einwirkenden Finger (H) bewegt.
  2. 2. Maximal-Meßapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung an zwei Drehachsen angebracht ist, die sich mit veränderlicher Geschwindigkeit drehen und durch beliebige Motoren angetrieben werden. g. Maximal-Meßapparat nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine feste Anzeige - der Ausgangsstellung der mitgenommenen Organe.
DER82016D 1931-06-26 1931-06-26 Maximal-Messapparat, bestehend aus zwei Zaehlwerken Expired DE603520C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145814B (de) * 1956-04-21 1963-03-21 Landis & Gyr Ag Maximumwerk, insbesondere fuer Elektrizitaetszaehler
DE1295210B (de) * 1963-12-13 1969-05-14 Hoffmann Paul Messgeraet zur UEberwachung des Energiebezuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1145814B (de) * 1956-04-21 1963-03-21 Landis & Gyr Ag Maximumwerk, insbesondere fuer Elektrizitaetszaehler
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