DE60320265T2 - Kosmetische zusammensetzung gegen das altern der haut - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige kosmetische Zusammensetzung, die die Hautalterung bekämpfen kann und die zwei pflanzliche Auszüge enthält:
    Diospyros kaki und Pueraria lobata.
  • Die Zusammenfassung der Patentanmeldung CN 1 334 024 XP002265126 beschreibt einen Nahrungsmittelinhaltstoff, der reich an Iod ist und aus Diospyros kaki, Pueraria-Wurzel, Yamwurzel und Lilienwurzelstock hergestellt wird.
  • Unter „kosmetische Zusammensetzung, die die Hautalterung bekämpfen kann" versteht man jede kosmetische Zusammensetzung, die die Auswirkungen einer chronologischen und/oder aktinischen Alterung auf Ebene des Hautkollagens verhindern oder begrenzen kann und dadurch das Auftreten von sichtbaren Alterungszeichen auf der Oberfläche der Haut – Runzeln und Fältchen – verhindern oder begrenzen kann.
  • Die Hautalterung wird unter anderem durch eine globale Verringerung der Dicke der Haut (ab der Geburt eine Abnahme von 6% alle zehn Jahre), eine Verringerung der Zellerneuerung, eine Verringerung des Kollagens auf Ebene der Haut, die mit einem Anstieg der Glykierung von Hautproteinen verbunden ist, aus.
  • Zu diesem chronologischen Vorgang kommt für die Frauen eine Alterung hinzu, die als hormonelle Alterung bezeichnet werden kann und die eine Folge der Abnahme der Produktion von Östrogenen zum Zeitpunkt der Menopause ist. Dieser Mangel an Östrogenen wirkt sich auf Hautebene auf die Fibroblasten aus und infolgedessen auf alle Bestandteile der extrazellulären Matrix, insbesondere das Kollagen.
  • Die nichtenzymatische Glykierung von Proteinen stellt die erste Ursache der Modifizierung von Hautkollagen dar. Es existieren unterschiedliche Arten von Kollagen, die 70 bis 80% des Trockengewichts der Haut ausmachen. Diese Kollagene setzen sich aus einer charakteristischen Tripelhelix zusammen und sind in Fasern geordnet. Enzymabhängige natürliche Brücken stabilisieren normalerweise die Kollagenfibrillen. Das Phänomen der Glykierung kann jedoch genauso für eine andere Brückenart aufgrund einer nichtenzymatischen Fixierung der Glukose verantwortlich sein. Die Kollagenfasern werden dann steifer, druckbeständiger und gegenüber den Kollagenasen beständiger, die Erneuerung des Kollagens ist nicht mehr gewährleistet, die Gewebe werden verändert, steif und brüchig. Es handelt sich um einen wahrhaftigen Vernetzungsvorgang mit der Erzeugung anomaler und irreversibler Kreuzverbindungen. Diese Vernetzung ist einer der Hauptausdrücke der Hautalterung.
  • Die somit verbrückten glykierten Kollagene verlieren ihre biologische Funktionalität; die Gewebe versteifen und verkalken. Die Glykierung hängt von Möglichkeiten des Aufeinandertreffens zwischen den zirkulierenden Glukosemolekülen und den bestehenden freien aminierten Gruppierungen, d. h. am N-terminalen Ende von Polypeptidketten, d. h. an den Seitenketten von Lysin.
  • Der biochemische Mechanismus dieser Reaktion ist gut bekannt und umfasst zwei Phasen:
    • 1. Eine Vorphase (Initiierung): Reaktion von reduzierenden Zuckern (Glukose, Fruktose) mit den terminalen oder lateralen Aminfunktionen von konstitutiven Gewebeproteinen zum Produzieren von Verbindungen, die als „Schiff-Basen" bezeichnet werden. Diese Verbindungen werden anschließend mittels Amadori-Umlagerung zu Ketoamin stabilisiert.
    • 2. Eine Spätphase (Wachstum und Abbruch): Die Ketoaminfunktionen werden zu Desoxyoson in Gegenwart von Sauerstoff oxidiert und mit anderen basischen Aminosäuren wie Arginin oder Lysin reagiert, die zu anderen Proteinen gehören (Albumin, Lipoproteine, Immunglobuline). Das Ergebnis ist die Bildung von Komplexen mit Endbrücken der Art von Pentosidin- oder Furoyl-6,3-furonyl-1,4-imidazol-Zyklen.
  • Eine der wichtigen Auswirkungen der Glykierung von Proteinen ist die Erzeugung freier Radikale. Tatsächlich reagieren die Proteine, wenn sie glykiert werden, mit dem Sauerstoff und führen die Bildung von Radikalen der Superoxidart herbei. Diese letzteren können den Abbau der Proteine initiieren, die Membranstrukturen verändern, zum Schluss die Ordnung der extrazellulären Matrix sowie all ihrer Bestandteile durcheinander bringen.
  • Das Hautkollagen sowie all die anderen Bestandteile der extrazellulären Matrix werden ebenfalls von der Verringerung von Östrogenen zum Zeitpunkt der Menopause beeinträchtigt. Tatsächlich bewirkt die Abnahme des Östrogenspiegels die Verringerung der Synthese des Kollagens mit den Fibroblasten sowie eine Zunahme von dessen Abbau. Diese Senkung geht schnell vor sich und kann in den ersten fünf Jahren der Menopause 30% erreichen. Die Produktion von feineren Fasern des Typs III trägt zum jährlichen Schwund der Dicke der Haut von 1% bei. Schließlich liegt außerdem eine Veränderung der Struktur der Glykoproteine vor, die die Störung der dreidimensionalen Ordnung der extrazellulären Matrix zur Folge hat.
  • Somit muss eine kosmetische Zusammensetzung, die zum Bekämpfen der Hautalterung eingesetzt wird, Wirkstoffe enthalten, die die Glykierung von Proteinen hemmen und den Mangel an Östrogenen ausgleichen kann. Daher wird das Kollagen, das Hauptmolekül der Haut, das dieser dessen mechanischen Eigenschaften verleiht, geschützt. Das Auftreten von Runzeln, die Verminderung des Hauttonus, ist ein Spiegelbild der Alterung der Haut und insbesondere von dessen mechanischen Eigenschaften (quantitative Verringerung des Kollagennetzes wie auch dessen Versteifung).
  • Die Arbeiten der Anmelderin haben es ermöglicht, festzustellen, dass die Verbindung von zwei pflanzlichen Auszügen aus Diospyros kaki und aus Pueraria lobata eine schützende Wirkung für das Hautkollagen aufweisen, eine Antiglykierungswirkung bzw. eine „hormonartige" Wirkung, die diese zwei Auszüge zu einer Zusammensetzung machen, die zum Bekämpfen der Hautalterung eingesetzt wird.
  • Die Erfindung betrifft ganz besonders eine Zusammensetzung, die einen Auszug aus Diospyros kaki und einen Auszug aus Pueraria lobata enthält.
  • Die Diospyros kaki, die auch Kakipflaume genannt wird, ist ein Baum, der in warmen Regionen und hauptsächlich in Indonesien beheimatet ist. Er kann in den Regionen angebaut werden, wo die Olivenbäume und die Feigenbäume wachsen. Die abfallenden Blätter lassen nach ihrem Abfallen gelbe, dann orangefarbene Früchte zutage treten. Die lokalen Anwendungen heben die Eigenschaften der unterschiedlichen Teile des Baums hervor: Die Rinde der Stängel ist blutstillend; die Frucht wird in der traditionellen Medizin aufgrund seiner Husten lindernden, abführenden und nahrhaften Eigenschaften eingesetzt, der Saft der frischen Frucht wird gegen Hypertonie angewendet...
  • Die kosmetische Zusammensetzung, Gegenstand der vorliegenden Erfindung, enthält einen Auszug aus Diospyros kaki.
  • Vorteilhafterweise ist dieser Auszug ein Auszug, der aus den Blütenkelchen von Diospyros kaki stammt. Vorzugsweise handelt es sich um einen wasserlöslichen Auszug und insbesondere einen hydroglykolischen Auszug. Dieser Auszug wird vorteilhafterweise gemäß dem folgenden Protokoll erhalten:
    • (i) Solubilisation von Blütenkelchen von Diospyros kaki in Butylenglycol,
    • (ii) Trennung der löslichen und der unlöslichen Phase mittels Filtration,
    • (iii) Sterilfiltration.
  • Der wasserlösliche und ganz besonders hydroglykolische Auszug aus Diospyros kaki, der in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung eingesetzt wird, weist ein transparentes flüssiges Aussehen auf, ist bernsteinfarben und hat einen charakteristischen Geruch.
  • Er weist die folgenden Analysecharakteristika auf:
    • – Trockensubstanz = 9–16 g/l.
    • – Gesamt-Polyphenole = 2–4 g/l (Flavanol, Hydroxyzimtsäure, Protokatechusäure und Abscisinsäure).
    • – pH-Wert = 5–6.
  • Pueraria lobata, die auch Kudzubohne genannt wird, ist eine holzige Liane der Familie der Leguminosen, die im südlichen und tropischen Asien beheimatet ist. Diese Pflanze trägt sehr parfümierte purpurfarbene Blüten, die in langen Trauben abfallen und braune Hülsen produzieren, die 3 bis 10 Samenkörner mit dicker Samenhaut einschließen. Ihre Wurzeln sind dick oder knollig, ihre aufeinander folgenden Blätter sind mit langen, sehr dichten Haaren bedeckt. Pueraria lobata enthält natürliche Moleküle, die eine Wirkung aufweisen, die der von Östrogenen ähnlich ist. Diese Nicht-Steroid-Substanzen sind Isoflavone wie Genistein, Daidzein, Coumestrol und Pratensein.
  • Die kosmetische Zusammensetzung, Gegenstand der vorliegenden Erfindung, enthält einen Auszug aus Pueraria lobata, der vorteilhafterweise aus den Wurzeln der Pflanze stammt. Vorzugsweise handelt es sich um einen wasserlöslichen und insbesondere hydroglykolischen Auszug. Dieser Auszug wird vorteilhafterweise gemäß dem folgenden Protokoll erhalten:
    • (a) Zerkleinerung auf 2 mm, 1 Gewichtseinheit,
    • (b) Zugabe von 5 Volumeneinheiten Ethanol,
    • (c) Extraktion unter Rückfluss über 4 Stunden,
    • (d) Filtration/Einengung/Verdampfung zur Trockne, dann Zugabe von Glycerin/Wasser,
    • (e) Filtration auf 0,2 μm.
  • Der wasserlösliche und ganz besonders hydroglykolische Auszug aus Pueraria lobata, der in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung eingesetzt wird, weist ein transparentes flüssiges Aussehen auf, ist gelb/orangefarben und hat einen charakteristischen Geruch. Er weist die folgenden Analysecharakteristika auf:
    • – Brechungsindex (bei 25°C) = 1,385–1,405
    • – Dichte (bei 20°C) = 1,0–1,2
    • – Isoflavon-Gehalt (HPLC) = 0,3–0,6%
    • – pH-Wert = 4,5–6,5.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält:
    • – Auszug aus Diospyros kaki in der Größenordnung von 0,1 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-% und
    • – Auszug aus Pueraria lobata in der Größenordnung von 0,1 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%.
  • Die Zusammensetzung, Gegenstand der vorliegenden Erfindung, kann außerdem jeden an Flavonoiden und/oder Tanninen reichen pflanzlichen Wirkstoff enthalten. Tatsächlich interagieren die Flavonoide mit den Kollagenfasern und schützen diese sehr wirksam vor dem proteolytischen Abbau, der während der Hautalterung auftritt. Zudem verleiht der Reichtum der pflanzlichen Auszüge an Tanninen diesen eine Stimulans-, Antioxidans- und Schutzwirkung. Eine Antioxidanswirkung wird insbesondere zum Bekämpfen der Hautalterung eingesetzt. Als Beispiel und in keiner Weise vollständig kann als an Tanninen reicher pflanzlicher Auszug, der im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann, ein Auszug aus Wildkarde (Dipscacus sylvestris) genannt werden. Die Wildkarde, die auch „wilde Karde" genannt wird, ist eine zweijährige krautige Pflanze von 60 bis 150 cm, die überall in Europa an Straßen und Grabenrändern zu finden sind.
  • Der Auszug aus Wildkarde, der im Rahmen der Erfindung eingesetzt werden kann, wird ganz besonders mittels Verdau in einem hydroglykolischen Gemisch aus dem oberirdischen Teil der fein gemahlenen Pflanze erhalten, dann wird es entfärbt, geklärt, standardisiert und gelagert.
  • Die einsetzbaren an Flavonoiden reichen pflanzlichen Auszüge sind vorteilhafterweise aus der Gruppe ausgewählt, die von einem Auszug aus Rosmarin (Rosmarinus officinalis), einem Auszug aus Galgant (Alpina officinarum) und einem Auszug aus Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii) gebildet wird.
  • Ein Auszug aus Rosmarin (Rosmarinus officinalis), der im Rahmen der Erfindung eingesetzt werden kann, ist vorteilhafterweise ein wasserlöslicher Auszug, der aus den Blättern dieser Pflanze erhalten wird, die im Mittelmeerraum beheimatet ist. Dieser Auszug enthält Flavonoide, Ursolsäure und Rosmarinsäure und wird gemäß dem Verfahren erhalten, das in der französischen Patentanmeldung beschrieben ist, die unter dem Aktenzeichen FR 9 815 394 veröffentlicht wurde.
  • Der Galgant (Alpinia officinarum) aus der Familie der Zingiberaceae ist eine Staude, der im Osten Asiens beheimatet ist und dessen schwarzer und knorriger Wurzelstock dem von Ingwer ähnelt. Der Auszug aus Galgant, der in der Zusammensetzung der Erfindung eingesetzt werden kann, ist ein wasserlöslicher Auszug aus den Wurzelstöcken von Galgant, der mittels kontrollierter Extraktion aus dem Wasser/Propylenglycol-Gemisch, auf das ein Zentrifugations-/Filtrationsschritt folgt, erhalten wird. Dieser Auszug aus Galgant ist an Phytosterolen und Flavonoiden (1,5 g/l, die Rutin entsprechen), wie Galangin und Kampferol, und ätherischen Ölen wie Borneol, Cineol, Caryophyllen und Geraniol reich.
  • Der Auszug aus Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii), der im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann, ist vorteilhafterweise ein wasserlöslicher Auszug aus Schmetterlingsstrauch, der aus getrockneten Pflanzen und ganz besonders aus Blüten und getrockneten Blättern erhalten wird. Die Blüten und die getrockneten Blätter werden zerkleinert, dann wird eine Ethanol/Wasser-Extraktion durchgeführt. Der so erhaltene Auszug wird nach einem Filtrationsschritt und gegebenenfalls einem Formulierungsschritt in Glycerin eingeengt. Der wasserlösliche Auszug aus Schmetterlingsstrauch, der in der Zusammensetzung der Erfindung eingesetzt werden kann, enthält Iridoide, Flavonoide (Antioxidantien), Kaffeesäureester (Antioxidantien) und Triterpenoide.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch eine oder mehrere herkömmliche Formulierungssubstanzen oder Zusatzstoffe mit bekannter Verwendung in den kosmetischen und dermatologischen Zusammensetzungen umfassen, wie, beispielhaft und nicht einschränkend, Weichmacher, Farbstoffe, filmbildende Mittel, Tenside, Duftstoffe, Konservierungsstoffe, emulgierende öle, Glycole, Vitamine wie Vitamin E, UV-Filter usw. Dank seiner Kenntnisse des Gebiets der Kosmetik weiß der Fachmann solche Formulierungssubstanzen den Zusammensetzungen der Erfindung zuzugeben und in welchen Mengen in Abhängigkeit von den gesuchten Eigenschaften.
  • Es ist anzumerken, dass die Zugabe von UV-Filtern zu der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung das Bekämpfen der aktinischen Alterung, die von UV-Licht induziert wird, ermöglicht. Die UV-Filter, die in der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung eingesetzt werden können, können chemische oder mineralische Filter sein. Vorteilhafterweise sind die UV-Filter, die in der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung eingesetzt werden können, die Filter, die in der französischen Patentanmeldung beschrieben sind, die unter dem Aktenzeichen FR 2 811 224 veröffentlicht wurde.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können jede Form aufweisen, die dem Fachmann im Gebiet der Kosmetik und der Dermatologie, ohne weitere galenische Einschränkung, zur Anwendung auf das Gesicht und den Körper bekannt sind. Vorteilhafterweise weisen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen die Form eines Gels, einer Lotion, einer Creme, einer Emulsion, einer Milch, einer Milch, eines Sprays usw. auf.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem die Verwendung einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung, um der Hautalterung vorzubeugen und/oder diese zu bekämpfen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem die Verwendung von Auszügen aus Diospyros kaki und aus Pueraria lobata für die Zubereitung einer kosmetischen oder dermatologischen Zusammensetzung, um der Hautalterung vorzubeugen und/oder um diese zu bekämpfen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden bei der Lektüre von Beispielen, die folgen und die die Auswirkung von Diospyros kaki und Pueraria lobata auf das Hautkollagen betreffen, und von Formulierungsbeispielen offenbar, die zur Veranschaulichung gegeben sind und nicht als den Schutzumfang der Erfindung einschränkend aufgefasst werden sollten.
  • I – Auswirkung des Auszugs aus Diospyros kaki auf die Glykierung von Proteinen.
  • Die Auswirkung des Auszugs aus Diospyros kaki wurde in vitro an einem Modell untersucht, das auf der Messung der Bildung von Derivaten der Reaktion der Glykierung zwischen dem Lysin und dem Glukose-6-phosphat basiert. Bestimmte dieser Derivate (AGE) sind fluoreszierend. Die Reaktion wurde nach 15 Tagen Inkubation gemessen.
  • Vorgehensweise:
  • Ein Referenzmolekül wurde parallel getestet: Aminoguanidin.
  • Versuchssystem (VS):
  • Das Versuchssystem ist das Reaktionsgemisch, das Rinderalbumin (0,5 g/ml) und Glukose (500 mM) in einem Phosphatpuffer (0,2 M, pH = 7,4) enthält.
  • Inkubationsprodukte + VS:
  • Die Produkte werden im Versuchssystem in sterilen Röhrchen gemischt; diese letzteren werden von Aluminiumfolie umhüllt (die Reaktion muss ohne Licht erfolgen).
  • Für die Versuchsbedingungen, in denen bestimmte Reagenzien oder Produkte nicht vorliegen, muss das Volumen des Röhrchens q. s. mit MilliQ-Wasser aufgefüllt werden.
  • Nachdem die Öffnung der Röhrchen mit Parafilm verschlossen wurde (die Reaktion muss ohne Sauerstoff stattfinden), werden die verschiedenen Reaktionsgemische für 8 Tage in einen Trockenofen bei 37°C gegeben.
  • Auswertung der Auswirkungen:
  • Nach 8 Tagen Inkubation werden 100 µl aus jedem Röhrchen entnommen und auf eine schwarze 96-Well-Platte überführt. Die Fluoreszenz wird dann auf einem FLUOstar (BMG) gelesen (Anregung bei 355 nm, Emission bei 460 nm). Die Ergebnisse sind in willkürlichen Fluoreszenzeinheiten ausgedrückt.
  • Die relative Fluoreszenz von „Produkt + Rinderalbumin"-Proben (= Interferenz) ist von den „Produkt + Rinderalbumin + Glukose"-Daten zu subtrahieren.
  • Ergebnisse:
  • Nach 8 Tagen Inkubation von Rinderalbumin mit einem Überschuss an Glukose wird die Bildung der „Vernetzung" der Glykierung beobachtet. Sie wird beurteilt, indem Fluoreszenzeigenschaften von dem Rinderalbumin/Glukose-Addukt abgeleitet werden.
  • Der Extrakt aus Kaki, der in dem Versuchssystem vorliegt, verhindert die Vernetzung zwischen dem Rinderalbumin und der Glukose auf ziemlich wirksame Weise (siehe folgende Tabelle 1). Tabelle 1: Antiglykierungswirkung des Auszugs aus Diospyros kaki.
    Produkt Stärke der Fluoreszenz (willkürliche Einheit) Interferenz (ohne Glukose) (willkürliche Einheit) Tatsächliche Stärke der Fluoreszenz (willkürliche Einheit) Prozentuelle Hemmung der Glykierung
    Referenz (RSA + Glukose) 50.229,5 291 49.938,5 -
    Aminoguanidin (10 mM) 13.011,5 17.537 0 100
    Diospyro s kaki, 0,5% 34.131,5 21.093,5 13.038 73,9
    Diospyro s kaki, 1% 34.282 24.883 9.399 81,2
    Diospyro s kaki, 3% 9.869 33.893 5.976 88,0
    Diospyro s kaki, 5% 43.052,5 37.550,5 5.502 89,0
  • II – Auswirkung des Auszugs aus Pueraria lobata auf die Synthese von Proteinen.
  • Die Auswirkung des Auszugs aus Pueraria lobata wurde in vitro an einer Fibroblastenkultur untersucht: Messung der Stimulation des Zellstoffwechsels und der Synthese von Proteinen.
  • Prinzip:
  • Normale menschliche Fibroblasten werden in einem herkömmlichen DMEM-Medium, das mit fötalem Kälberserum supplementiert ist, in Gegenwart von Auszug aus Pueraria lobata kultiviert. Nach einer optimalen Inkubationszeit wird die Zellenanzahl unter einem Mikroskop gezählt, die Gesamtmenge von intra- und extrazellulären Proteinen in dem Medium wird gemäß dem BCA-Verfahren bestimmt. Der Zellstoffwechsel wird mit dem MTT-Verfahren quantifiziert, das den Anteil an Mitochondrienatmung anzeigt.
  • Ergebnisse:
  • Der Auszug aus Pueraria lobata stimuliert den Stoffwechsel und die Synthese von Proteinen auf von der Dosis abhängige Art und Weise. Die MTT-Werte (Atmung der Mitochondrienzellen) und die Menge der Proteine pro 1.000 Zellen werden parallel, jedoch unabhängig an derselben Zellkultur bestimmt. Der Auszug aus Pueraria lobata erhöht bei 0,3% die MTT-Umwandlung um 44%. Bei 1% Auszug aus Pueraria lobata erreicht diese Erhöhung 66%. In derselben Zeit erreicht die Gesamtmenge von durch die Zellen synthetisierten Proteinen 99%.
  • III – Erfindungsgemäße Formulierungsbeispiele.
  • CREME
    EMULGATOREN 7,000
    TRIGLYCERIDE 10,00
    KARITEBUTTER 2,000
    SILIKONÖLE 1,500
    NEUTRALISIERTES GELIERMITTEL 0,600
    GLYCERIN 5,000
    MASKIERUNGSMITTEL 0,100
    AUSZUG AUS KARDE 2,000
    AUSZUG AUS SCHMETTERLINGSSTRAUCH 1,000
    AUSZUG AUS ROSMARIN 1,000
    AUSZUG AUS KAKI 3,000
    AUSZUG AUS PUERARIA 3,000
    PEQUIÖL 2,000
    DUFTSTOFF 0,500
    KONSERVIERUNGSSTOFFE 1,000
    GEREINIGTES WASSER q. s. 100
    GEL
    BUTYLENGLYCOL 2,000
    NEUTRALISIERTES VERDICKUNGSMITTEL 1,000
    MASKIERUNGSMITTEL 0,100
    ETHANOL 5,000
    AUSZUG AUS KAKI 3,000
    AUSZUG AUS PUERARIA 3,000
    AUSZUG AUS KARDE 2,000
    AUSZUG AUS ROSMARIN 2,000
    LÖSUNGSVERMITTLER 1,000
    DUFTSTOFF 0,500
    KONSERVIERUNGSSTOFFE 0,700
    GEREINIGTES WASSER q. s. 100
    SERUM
    GELIERMITTEL 0,600
    GLYCERIN 2,000
    BUTYLENGLYCOL 3,000
    MASKIERUNGSMITTEL 0,100
    AUSZUG AUS ROSMARIN 1,000
    AUSZUG AUS KARDE 2,000
    AUSZUG AUS SCHMETTERLINGSSTRAUCH 2,000
    AUSZUG AUS GALGANT 1,000
    AUSZUG AUS KAKI 4,000
    AUSZUG AUS PUERARIA 4,000
    TRIGLYCERIDE 2,000
    SILIKONÖLE 7,000
    KONSERVIERUNGSSTOFFE 0,600
    DUFTSTOFFE 0,400
    GEREINIGTES WASSER q. s. 100

Claims (8)

  1. Kosmetische Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält: – einen Auszug aus Diospyros kaki und – einen Auszug aus Pueraria lobata, – und eine oder mehrere Formulierungssubstanzen oder Zusatzstoffe, deren Verwendung in den kosmetischen und dermatologischen Zusammensetzungen bekannt und klassisch ist.
  2. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszug aus Diospyros kaki ein Auszug ist, der aus den Blütenkelchen der Pflanze stammt und dessen Gesamt-Polyphenolkonzentration von 2 bis 4 g/l beträgt.
  3. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszug aus Pueraria lobata ein Auszug ist, der aus den Wurzeln der Pflanze stammt und dessen Isoflavon-Gehalt von 0,3 bis 0,6% beträgt.
  4. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält: – Auszug aus Diospyros kaki in der Größenordnung von 0,1 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, – Auszug aus Pueraria lobata in der Größenordnung von 0,1 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%.
  5. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin mindestens einen an Flavonoiden und/oder Tanninen reichen pflanzlichen Wirkstoff enthält, der ausgewählt ist aus der Gruppe, die von einem Auszug aus Wildkarde (Dipscacus sylvestris), einem Auszug aus Rosmarin (Rosmarinus officinalis), einem Auszug aus Galgant (Alpin officinarum), einem Auszug aus Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii) gebildet wird.
  6. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin eine oder mehrere Formulierungssubstanzen oder Zusatzstoffe umfasst wie Weichmacher, Farbstoffe, filmbildende Mittel, Tenside, Duftstoffe, Konservierungsstoffe, Öle, Glycole, Vitamine und UV-Filter.
  7. Verwendung einer kosmetischen Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, um der Hautalterung vorzubeugen und/oder um diese zu bekämpfen.
  8. Verwendung von Auszügen aus Diospyros kaki und aus Pueraria lobata, wie in einem der Ansprüche 1 bis 4 definiert, für die Zubereitung einer kosmetischen oder dermatologischen Zusammensetzung, um der Hautalterung vorzubeugen und/oder um diese zu bekämpfen
DE60320265T 2002-07-08 2003-07-08 Kosmetische zusammensetzung gegen das altern der haut Expired - Lifetime DE60320265T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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FR0208564A FR2841782B1 (fr) 2002-07-08 2002-07-08 Composition cosmetique capable de lutter contre le vieillissement cutane
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