DE60319630T2 - Ölwanne - Google Patents

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    • F01M2011/0066Oilsumps with passages in the wall, e.g. for axles or fluid passages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01M2011/0079Oilsumps with the oil pump integrated or fixed to sump

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ölwanne für den Motor eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges.
  • Viele landwirtschaftliche Fahrzeuge, wie z. B. Traktoren, haben sogenannte tragende Motoren, das heißt Motoren, die einen tragenden Teil des Fahrzeug-Fahrgestells bilden. Bei derartigen Fahrzeugen dient der Motor nicht nur als Hauptantriebsquelle zum Antrieb des Fahrzeuges, sondern er hat gleichzeitig dem Fahrzeug-Fahrgestell eine Festigkeit zu verleihen. Der Öl-Sumpf oder die Ölwanne des Motors ist als ein schweres Teil konstruiert, das aus Gussmetall hergestellt ist und dazu verwendet wird, die Steifigkeit des Motorblockes zu vergrößern.
  • Die große und schwere Ölwanne trägt zur Gesamthöhe des Motors bei und führt zu Packungsproblemen insbesondere in einem landwirtschaftlichen Fahrzeug mit einem Vierrad-Antriebssystem, weil die Antriebswelle, die zu der Vorderachse führt, direkt unterhalb der Ölwanne verlaufen muss. Dies bedeutet, dass der Motorblock und damit der gesamte Antriebsstrang angehoben werden müssen, um Raum für die Antriebswelle zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, es der Ölwanne zu ermöglichen, eine ausreichende Ölmenge aufzunehmen, um den Bedarf des Motors zu erfüllen, ohne dass es erforderlich ist, den gesamten Motorblock anzuheben.
  • Die JP-A-11229841 zeigt eine Ölwanne, deren Unterseite mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden, nach unten hin konkaven Tunnel geformt ist, um die Antriebswelle aufzunehmen, wobei der Tunnel das Innere der Ölwanne in zwei Ölschalen aufteilt, von denen jeweils eine auf jeder Seite des Tunnels angeordnet ist. Ein Kanal ist unterhalb der Antriebswelle angeordnet, um die zwei Ölschalen für Flüssigkeiten miteinander zu verbinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Ölwanne für einen Motor eines Fahrzeuges geschaffen, bei der die Unterseite des Sumpfes mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden, nach unten hin konkaven Tunnel versehen ist, um eine Antriebswelle aufzunehmen, wobei der Tunnel das Innere der Ölwanne in zwei Ölschalen unterteilt, von denen jeweils eine auf jeder Seite des Tunnels angeordnet ist, wobei die Ölwanne zwei getrennte Ölkanäle umfasst, die die jeweiligen Schalen mit einem gemeinsamen Öl-Umlauf-Kanal verbinden.
  • Die Ölwanne der vorliegenden Erfindung ist als ein Sattel ausgebildet, der über die Antriebswelle passt, so dass das Motorenöl anstatt in eine einzige Schale zu fallen, die vollständig über der Antriebswelle angeordnet ist, das Motoröl sich in diesen zwei Schalen sammelt, die rittlings über der Antriebswelle angeordnet sind.
  • Der gemeinsame Öl-Umlauf-Kanal steht mit der Einlassseite der Motor-Ölpumpe in Verbindung.
  • Vorzugsweise ist die Ölwanne als ein Gussteil geformt, und die Kanäle sind als einstückiger Teil des Gussteils ausgebildet. Es wird weiterhin bevorzugt, dass der Umlauf-Kanal ebenfalls als Teil der Ölwanne gegossen wird.
  • Die Verbindung zwischen den Kanälen und dem Umlauf-Kanal kann zweckmäßigerweise als eine Kammer gebildet sein, in die sich die Kanäle und der Umlauf-Kanal öffnen. Ein Sieb oder Filter kann in geeigneter Weise mit Presssitz in die Kammer eingesetzt sein, um größere Teilchen aus dem Öl zu entfernen, bevor es zurück zu dem Motor in Umlauf gebracht wird.
  • Die Erfindung wird nunmehr weiter in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht eines landwirtschaftlichen Traktors ist, der eine Ölwanne gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 2 eine Draufsicht von oben einer Ölwanne ist, die die vorliegende Erfindung beinhaltet;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III nach 2 ist; und
  • 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in 2 nach dem Einsetzen eines Filters ist.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte Ölwanne 10 weist an ihrem oberen Ende einen Flansch 12 auf, der im Gebrauch an der Unterseite des Motorblockes eines landwirtschaftlichen Traktors 1 mit Hilfe von Schrauben befestigt ist, die durch Bohrungen hindurchlaufen, die mit Abständen in dem Flansch 12 angeordnet sind.
  • Während eine konventionelle Ölwanne mit einer einen ebenen Boden aufweisenden Tropfschale ausgebildet sein würde, die sich über die Breite des Motorblockes erstreckt, weist der Boden der Ölwanne des Sumpfes bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in der am besten in 3 gezeigten Weise die Form eines Sattels auf. Im Einzelnen bildet die Unterseite der Ölwanne einen konkaven Tunnel 14, der nach unten gerichtet ist, und in dem sich das Sumpf-Öl in zwei langgestreckten Schalen 18a und 18b sammelt, von denen jeweils eine auf jeder Seite des Tunnels 16 angeordnet ist.
  • Das Öl, das von dem Motorblock in die Schalen tropft, wird mit Hilfe einer (nicht gezeigten) Ölpumpe in Umlauf versetzt, die auf dem Motorblock befestigt ist und Öl von den zwei Schalen 18a, 18b ansaugt. Zu diesem Zweck sind zwei Kanäle 20a und 20b in dem Block gegossen und führen von den jeweiligen Schalen 18a und 18b zu einer gemeinsamen Füllkammer oder Kammer 22. Ein Umlauf-Kanal 24 hat eine Mündung 26, die sich in den Flansch 12 öffnet, ist ebenfalls als Teil der Ölwanne gegossen, um die Kammer 22 mit der Ölpumpe zu verbinden. Eine Dichtung kann um die Mündung 26 herum vorgesehen sein, um die Verbindung zwischen dem Kanal 24 und der Ölpumpe öldicht zu machen.
  • Ein Filter 28 ist mit Presssitz in die Kammer 22 eingesetzt, so dass von beiden Ölschalen 18a und 18b abgesaugtes Öl den Filter 28 durchlaufen muss, bevor es in den Kanal 24 zum Umlauf durch die Ölpumpe hindurch eintreten kann.
  • Der Tunnel auf der Unterseite der Ölwanne ist so bemessen, dass er eine Antriebswelle aufnimmt, wie dies mit gestrichelten Linien bei 30 in 3 gezeigt ist. Auf diese Weise können die Ölschalen 18a und 18b rittlings über der Propellerwelle 30 angeordnet werden, die zu der Vorderachse führt, statt dass sie über dieser liegen. Dies vermeidet die Notwendigkeit, dass der Motor und das Getriebe angehoben werden, um ein Spiel für die Antriebswelle 30 zu schaffen.
  • Die dargestellte Ölwanne 10 ist weiterhin mit einem Zugangsrohr 32 für einen Ölstab geformt. Die Anordnung des Zugangsrohrs ermöglicht die Verwendung eines kurzen und damit zweckmäßigen Ölstabes, der direkt in die Schale 18b reicht.
  • Die Bereitstellung des Kanals 24 als einstückigen Teil der Ölwanne 10 verringert die Anzahl der Bauteile, weil anderenfalls ein getrenntes Saugrohr erforderlich sein würde. Weiterhin ermöglicht dies den Zusammenbau der Ölwanne 10 in dem engen Raum zwischen dem Motorblock und der Antriebswelle 30, was es ermöglicht, dass dies als eine Blindoperation ausgeführt wird, ohne dass sich die Gefahr einer Beschädigung der Saugausrüstung ergibt.
  • Die Eingänge der Kanäle 20a und 20b reichen ziemlich tief in die Ölschalen 18a und 18b, so dass sichergestellt wird, dass selbst bei einem außergewöhnlich niedrigen Ölpegel in der Ölwanne 10 oder bei einer Querneigung eine ausreichende Ölmenge vorhanden ist, um den Eintritt von Luft in die Ölpumpe zu verhindern.

Claims (8)

  1. Ölwanne für einen Motor eines Fahrzeuges, wobei die Unterseite der Ölwanne (10) mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden, nach unten hin konkaven Tunnel (16) ausgebildet ist, um eine Antriebswelle (30) aufzunehmen, wobei der Tunnel (16) das Innere der Ölwanne (10) in zwei Ölschalen (18a, 18b) unterteilt, von dem jeweils eine auf jeder Seite des Tunnels (16) angeordnet ist, und dadurch gekennzeichnet, dass die Ölwanne (10) zwei getrennte Ölkanäle (20a, 20b) aufweist, die die jeweiligen Schalen (18a, 18b) mit einem gemeinsamen Öl-Umlauf-Kanal (24) verbinden.
  2. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölwanne (10) als ein Gussteil gebildet ist, und dass die Kanäle (20a, 20b) als einstückiger Teil des Gussteils gebildet sind.
  3. Ölwanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlauf-Kanal (24) ebenfalls als Teil der Ölwanne (10) gegossen ist.
  4. Ölwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Kanälen (20a, 20b) und dem Umlauf-Kanal (24) als eine Kammer (22) gebildet ist, in die sich die Kanäle (20a, 20b) und der Umlauf-Kanal (24) öffnen.
  5. Ölwanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filter (28) in der Kammer (22) befestigt ist, um das von den Schalen (18a, 18b) abgesaugte Öl zum Umlauf zu dem Motor zu filtern.
  6. Ölwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlauf-Kanal (24) eine Mündung (26) aufweist, die sich in einen Befestigungsflansch (12) der Ölwanne (10) öffnet, um den Umlauf-Kanal (24) mit einer Motor-Ölpumpe zu verbinden.
  7. Ölwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölwanne (10) an einem tragenden Motor eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges (1) befestigt ist.
  8. Ölwanne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (30) die Vorderräder des Fahrzeuges (1) antreibt.
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