DE3423531C2 - - Google Patents
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- DE3423531C2 DE3423531C2 DE19843423531 DE3423531A DE3423531C2 DE 3423531 C2 DE3423531 C2 DE 3423531C2 DE 19843423531 DE19843423531 DE 19843423531 DE 3423531 A DE3423531 A DE 3423531A DE 3423531 C2 DE3423531 C2 DE 3423531C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühleranordnung für einen hydro
statisch betriebenen Schlupf-Lenklader, der ein belüftetes,
hinter einer Fahrerkabine sowie zwischen zwei seitlichen ver
tikalen Stützen liegendes Motorabteil aufweist, mit einem
zwischen Motor und Führerkabine vorgesehen Gebläse, einem
sich vom Gebläse aus allgemein nach oben erstreckenden Luft
führungskanal sowie zwei übereinanderliegenden Kühlern, die
zwischen den vertikalen Stützen und über einem Auslaß des
Luftführungskanals angeordnet sind.
Schlupf-Längslader sind im allgemeinen äußerst kompakte und
damit leicht manövrierbare Fahrzeuge, deren auf den beiden
gegenüberliegenden Seiten angeordnete Räder unabhängig von
einander antreibbar sind. Ein Manövrieren erfolgt dadurch,
daß die Räder auf den beiden gegenüberliegenden Seiten mit
unterschiedlicher Geschwindigkeit und/oder in unterschiedli
cher Drehrichtung angetrieben werden. Für den Vortrieb und
die Lenkung sind hierbei üblicherweise hydrostatische Getrie
be vorgesehen. Die Bedienungsperson sitzt vor dem Motor zwi
schen zwei hydraulisch betätigten Laderarmen, an denen z. B.
ein Schürfkübel, eine Grabgabel, ein Erdbohrer oder anderes
Zubehör angebracht sein kann. Zur wirksamen Schlupflenkung
müssen derartige Fahrzeuge einen relativ kurzen Radstand und
eine geringe Spurweite besitzen. Die Manövrierfähigkeit wird
darüber hinaus auch durch das Gewichtsverhältnis von Vorder-
und Hinterachse bestimmt.
Im unbelasteten Zustand soll der Hauptanteil des Gewichtes
von der Hinterachse getragen werden. In diesem Falle liegt
im belasteten Zustand das erforderliche Gleichgewicht vor.
Da der Motor sowie die diesem zugeordneten Teile einen be
trächtlichen Anteil des Leergewichts ausmachen, müssen diese
relativ dicht hinter der Hinterachse angebracht sein. Motor
und Zubehörteile sollen zudem so tief wie möglich angeordnet
sein, um einen tiefliegenden Schwerpunkt zu erhalten und
damit die Stabilität zu verbessern. Nachdem in den meisten
Fällen flüssigkeitsgekühlte Motoren Verwendung finden,
müssen auch deren Kühlsysteme bei der Auslegung des Fahr
zeugs berücksichtigt werden.
Bisher waren bei einem Großteil der Schlupf-Lenklager das Ge
bläse, der Motorkühler und der Ölkühler gegeneinander ver
setzt hinter dem Motor angeordnet. Diese Anordnung ist
jedoch relativ geräumig, so daß die gewünschte Kompaktheit
nicht erreicht wird. Andererseits ist der Zugang zum Motor
für eine jeweilige Bedienung, Wartung und dergleichen er
schwert.
Aus der US-PS 41 17 902 ist eine Kühleranordnung der ein
gangs genannten Art bekannt, bei der aufgrund der Anordnung
des Ölkühlers sowie des Motorkühlers oberhalb des Motors und
des Gebläses ein kompakter Aufbau gegeben und die erforderli
che Konzentration der Hauptlast in der Nähe der Hinterachse
sichergestellt ist.
Von Nachteil bei dieser bekannten Kühleranordnung ist
jedoch, daß die fest am Fahrzeugrahmen verankerten Kühler
den Zugang zum Motor und sonstigen Zubehörteilen insbesonde
re im Falle einer Wartung beträchtlich erschweren. Darüber
hinaus kann auch eine erforderliche Reinigung des Ölkühlers
und Motorkühlers nicht ohne größere vorhergehende Montagear
beiten erfolgen. Für eine allseitige Reinigung müssen diese
vollständig ausgebaut werden. Insbesondere im vom Gebläse er
zeugten Luftstrom werden Schmutzteile und dergleichen mitge
führt und an der zuerst vom Luftstrom beaufschlagten Fläche
der Kühleranordnung abgeschieden. Diese Kühlerfläche ver
schmutzt relativ schnell und muß demnach auch öfters gerein
igt werden. Bei der bekannten Kühleranordnung ist nun die
untere Fläche des Ölkühlers die am meisten gefährdete, d. h.
die vom Luftstrom an erster Stelle beaufschlagte Fläche. Da
die am schnellsten verschmutzende Kühlerfläche des Ölkühlers
innen liegt, muß praktisch bei jedem Reinigungsvorgang stets
sowohl der Motorkühler als auch der Ölkühler aus der festen
Verankerung gelöst und aus dem Fahrzeug herausgenommen
werden.
In der US-PS 38 28 952 ist ein Schlupf-Lenklader beschrie
ben, bei dem der Kühler über dem Motor angeordnet ist und
zwei Gebläse zwischen dem Kühler und einem Gitter im hinte
ren Fahrzeuggehäuse untergebracht sind. Bei einer aus der
US-PS 41 17 902 bekannten Kühleranordnung für einen
Schlupf-Lenklader wird Luft durch ein an der Rückseite ange
ordnetes Gitter durch ein Gebläse eingezogen, das vor dem
Motor liegt. Die Luft wird dann durch über dem Motorabteil
liegende Öl- und Motorkühler ausgeblasen. Zwar ergeben auch
diese beiden bekannten Kühleranordnungen in Längsrichtung
des Fahrzeugs einen kompakteren Aufbau, der Zugang zum Motor
und sonstigen Zubehörteilen zur Wartung oder dergleichen
sowie für eine Reinigung entweder des Motorkühlers und/oder
des Ölkühlers ist jedoch erschwert. Dieser Nachteil ist
schon deshalb besonders gravierend, da Schlupf-Lenklader nor
malerweise unter ungünstigen Bedingungen arbeiten, wodurch
sich zwangsläufig wiederum größere Anforderungen an eine In
standhaltung und Wartung ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühleranord
nung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Auf
rechterhaltung des kompakten Aufbaus und der im Bereich der
Hinterachse konzentrierten Lastverteilung im Falle von War
tungsarbeiten einen raschen und problemlosen Zugang zum
Motor gewährleistet und eine ebenso problemlose Reinigung
aller Kühlerelemente, insbesondere auch der am stärksten
durch Verschmutzung belasteten inneren Kühlerflächen sicher
stellt.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
beiden Kühler an einer der beiden Stützen jeweils um eine
zur Lenklader-Längsachse im wesentlichen parallele Achse
schwenkbar angelenkt und unabhängig voneinander zwischen auf
gestellten und abgesenkten Stellungen verschwenkbar sind,
daß die gegenüberliegende Stütze ein Auflager für den abge
senkten unteren Kühler aufweist und daß zumindest der obere
Kühler in seiner aufgestellten und abgesenkten Stellung je
weils feststellbar ist.
Aufgrund dieser Ausbildung wird ohne jegliche Beeinträchtigung
der gewünschten Kompaktbauweise sowie der auf den Bereich
der Hinterachse konzentrierten Lastverteilung erreicht, daß
sowohl eine erforderliche Wartung des Kraftfahrzeugmotors
als auch die in kürzeren Abständen zu wiederholende Kühler
reinigung stets ohne die bisher übliche aufwendige Demontage
der Kühleranordnung erfolgen kann.
Indem die beiden Kühler völlig unabhängig voneinander ver
schwenkbar sind, kann jede der Kühlerflächen und insbesonde
re auch die an erster Stelle dem Luftstrom ausgesetzte und
damit am schnellsten Schmutz ansetzende innere Fläche des un
teren Kühlers problemlos gereinigt werden. In der abgesenk
ten Ausgangsstellung liegt der untere Kühler auf dem Aufla
ger der einen Stütze auf. Der obere Kühler kann sich dann
auf dem unteren abstützen. Eine besondere Feststellung des
unteren Kühlers am Fahrzeugrahmen ist damit nicht erforder
lich. Es genügt, den oberen Kühler in dieser Ausgangslage
beispielsweise durch einfachste Schnapp- oder Rastverbindun
gen an der betreffenden Stütze festzulegen. Sollen anderer
seits die Kühler zum Verschwenken freigegeben werden, so
genügt es, diese den oberen Kühler feststellende Verbindung
zu lösen. Nachdem diese Verbindung lediglich die Schwenklage
des oberen Kühlers festlegen muß, sind äußerst einfache
Rast- und Schnappverbindungen oder dergleichen, die sofort
zu lösen sind, einsetzbar. Dasselbe gilt für die Feststel
lung des oberen Kühlers in seiner aufgestellten Lage.
In der US-PS 33 34 704 ist ein zum Schlupf-Lenklader der ein
gangs genannten Art gattungsfremdes Raupenfahrzeug beschrie
ben, bei welchem ein frontal angeordneter äußerer Ölkühler
verschwenkbar und ein dahinterliegender Motorkühler fest mit
dem Rahmen des Fahrzeugs verbunden ist. Die bei Schlupf-Lenk
ladern erforderliche axiale Kompaktheit sowie auf die Hinter
achse konzentrierte Lastverteilung ist hier nicht gegeben.
Da das Gebläse ferner hinter dem inneren Motorkühler liegt,
ist die am meisten von den im Luftstrom mitgeführten Schmutz
partikeln betroffene Kühlerseite erst zugänglich, wenn der
fest mit dem Rahmen des Kraftfahrzeugs verbundene Motorküh
ler demontiert worden ist. Wollte man sich ferner Zugang zum
Motor von der Kühlerseite her verschaffen, so wäre nicht nur
der gesamte Kühler herauszunehmen, sondern auch zusätzlich
das zwischen dem Kühler und dem Motor angeordnete Gebläse zu
entfernen.
In der DE-PS 9 41 892 ist ein Kraftfahrzeug mit frontal ange
ordnetem Kühler beschrieben. Der einteilig ausgebildete
Kühler ist um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagert.
Zwischen Motor und Kühler ist wiederum das Gebläse ange
ordnet. Abgesehen davon, daß von einer mehrteiligen Kühleran
ordnung keine Rede ist, liegen im wesentlichen wiederum die
selben gattungsgemäßigen Unterschiede zum Schlupf-Lenklader
der eingangs genannten Art wie bei der US-PS 33 34 704 vor.
Schließlich liegt bei diesem bekannten Fahrzeug die vom Luft
strom an erster Stelle beaufschlagte gefährdete Fläche
außen, so daß dafür, diese Fläche zur Reinigung zugänglich
zu machen, von vornherein keine besonderen Maßnahmen zu tref
fen sind. Das Gebläse saugt hier die Luft nämlich von außen
nach innen, wobei der sich bei fahrendem Fahrzeug ergebende
Fahrtwind ausgenutzt wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante der
Erfindung ist ein Haken zum wahlweisen Verbinden der dem
oberen Kühler zugeordneten Schwenkstützeinrichtung mit der
dem unteren Kühler zugeordneten Schwenkstützeinrichtung vor
gesehen. Soll z. B. für Reparaturarbeiten der Motor zugäng
lich sein, so kann demnach der untere Kühler am oberen einge
hängt und damit mit dem oberen Kühler in der aufgestellten
Lage gehalten werden.
Weiter vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispiels
weise näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schlupf-Lenkladers mit
einer
aufschwenkbaren Motor- und Ölkühleranordnung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teildraufsicht auf das Motorabteil,
mit zur besseren Darstellung entferntem oberen Git
ter,
Fig. 3 u. 4 vergrößerte Rückansichten des Motorabteils mit der auf
schwenkbaren Motor- und Ölkühleranordnung
einmal in der abgesenkten, das andere Mal
in der angehobenen Stellung,
Fig. 5 u. 6 Schnittansichten allgemein nach Linien 5-5 bzw.
6-6 der Fig. 2, jeweils in Pfeilrichtung gesehen,
und
Fig. 7 eine Schnittansicht allgemein nach Linien 7-7 der
Fig. 3 in Pfeilrichtung gesehen.
In der Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen gleiche oder
entsprechende Elemente in allen Ansichten bezeichnen, ist insbe
sondere in Fig. 1 ein Schlupf-Lenklader 10 mit
einer verbesserten Kühleranordnung gezeigt. Der Schlupf-
Lenklader 10 umfaßt zwei Vorderräder 12 und zwei Hinter
räder 14, von denen jeweils nur eines dargestellt ist, die
mit relativ kurzen Radstand und enger Spur zur Erleichterung
der Schlupflenkung angebracht sind. Ein Fahrerabteil 16 mit ei
nem überrollfesten Käfig 18 und einem Sitz 20 sitzt zwischen
zwei Heberarmen 22. Die inneren Enden der Heberarme sind an
Gelenkstellen 24 mit Stützen 26 an der Rückseite des Fahr
zeugrahmens 28 verbunden. Ein Zubehörteil 30, hier ein Schürf
kübel, ist an Gelenkstellen 32 von denen nur eine dargestellt
ist, an den äußeren Enden der Heberarme 22 angeschlossen. Das
Anheben und Ablassen der Heberarme 22 wird durch zwei doppelt
wirkende Zylinder 34 bewirkt, von denen jeweils einer zwi
schen einer Gelenkstelle 36 an jedem Heberarm 22 und einer Ge
lenkstelle 38 an der jeweils zugeordneten Stütze 26 ange
schlossen ist. Der Schürfkübel 30 wird durch einen einzigen
doppeltwirkenden Zylinder 409 gekippt, der zwischen dem Schürf
kübel und einem (nicht dargestellten) sich zwischen den Heber
armen 22 erstreckenden Querglied angeschlossen ist.
Die Fahrerkabine 16 enthält die entsprechenden Steuerorgane
zum Steuern des Schlupf-Lenkladers 10, der Heberarme 22 und des
Schürfkübels 30. Ein Motor 42 sitzt in einem Motorabteil hin
ter der Fahrerkabine 16 zwischen den Stützen 26. Eine hintere
Tür 44 ist vorgesehen, um Zutritt zum Motor 42 und den zuge
hörigen Bestandteilen zu schaffen. Wie später näher erklärt
wird, umfaßt der Schlupf-Lenklader 10 eine
aufschwenkbare Motor- und Ölkühleranordnung, die dazu aus
gelegt ist, besseren Zugang für Wartung, Reparatur, Reinigung
und dergl. zu gestatten.
Wie in den Fig. 2 und 5 zu sehen, enthält das Motorabteil
46 des Schlupf-Lenkladers 10 den Motor 42, die Kühleranordnung 48
und zugehörige Bestandteile. Der Motor 42 ist ein flüssigkeits
gekühlter Brennkraftmotor, entweder ein Benzin- oder Dieseltyp.
Der hinten angebrachte Motor 42 treibt eine konventionelle
Tandem-Pumpenanordnung (nicht dargestellt), die Pumpen mit vari
abler Verlängerung umfaßt, die an den Hydraulik-Antriebsmotoren
der jeweiligen hydrostatischen Getriebe zum unabhängigen An
trieb jeder Reihe von Rädern 12 und 14 angeschlossen ist.
Die Kühleranordnung 48 des Laders 10 umfaßt ein Gebläse 50, das
durch den Motor 42 angetrieben wird. Das Gebläse 50 sitzt in
einer Luftführung bzw. einem Luftführungskanal 52, der sich zwischen dem Motor 42 und einer
Brandwand oder einem Querteil 54 nach oben erstreckt, wobei
das Querteil selbst zwischen den Stützen 26 liegt. Ein (nicht
dargestellter) Treibstofftank ist in dem Raum zwischen der
Rückseite des Sitzes 20 und dem Querteil 54 untergebracht. Der
Luftführungskanal 52 enthält einen Einlaß 56 und einen Auslaß 58.
Umgebungsluft wird durch Blenden 59 in der Tür 44 angesaugt,
an dem Motor 42 vorbei zum Einlaß 56 geführt, am Einlaß 56
von der Unterseite des Sitzes her durch das Gebläse 50 einge
fangen und nach oben durch den Luftführungskanal 52 durch das Geblä
se 50 bis zum Auslaß 58 an einer aufschwenkbaren Anordnung 60
aus Motor- und Ölkühler vorbeigedrückt.
Wie im einzelnen später vollständiger
dargestellt wird, ermöglicht die aufschwenkbare Anordnung 60
aus Motor- und Ölkühler unabhängige Schwenkbewegung der bei
den Radiatoren bzw. Kühler, um Wartung, Reparatur und Reinigung ohne Ab
klemmen oder Entfernen irgendwelcher Bestandteile zu ermög
lichen.
Wie in den Fig. 2 bis 7 zu sehen, sitzt die aufschwenk
bare Anordnung 60 aus Motor- und Ölkühler über dem Motor 42,
allgemein etwas zur Vorderseite gerückt und überdeckt diesen.
Die Anordnung 60 enthält ein unteres als Schwenkstützeinrichtung dienendes Gestell 62 mit allgemein
rechtwinkligem Rahmenaufbau, in dem der untere Kühler, nämlich ein Ölkühler 64 abgestützt
ist. Die Umfangsteile des Gestells 62 sind von allgemein L-
förmigem Querschnitt und erlauben so das Abstützen des Ölküh
lers 64 bei gleichzeitig ungehinderter Luftströmung durch den
Ölkühler. Der Ölkühler 64 besteht aus einem im wesentlichen
üblichen Luft/Flüssigkeits-Wärmetauscher zum Kühlen des durch
den Schlupf-Lenklader 10 zum Antrieb der Räder 12 und 14 und
zum Betätigen der Heberarme 22 und des Zubehörteils benutzten Hy
raulikfluids. Der Ölkühler 64 ist von konventionellem Aufbau
mit jeweils einem Verteiler 65 an den entgegengesetzt liegen
den Seiten, von denen einer am besten in Fig. 6 zu sehen ist,
und an denen Anschlußteile 66 und 68 angebracht sind. Öl
schläuche 70 und 72 sind jeweils mit den Anschlußteilen 66 bzw.
68 verbunden, um Hydraulikfluid durch den Ölkühler 64 umlaufen
zu lassen, der direkt über dem Auslaß 58 des Luftführungskanals
52 sitzt, wenn das untere Gestell 62 sich in der abgesenkten
Stellung befindet.
Das untere Gestell 62 ist, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, zwi
schen abgesenkten und angehobenen Stellungen schwenkbar. Insbe
sondere sind zwei seitiche Schenkel oder Verlängerungen 74 an
einer Seite des Gestells 62 zur Verbindung mit Gelenken 76 zur
Schwenkbewegung um eine allgemein in Längsrichtung liegende
Achse 78 vorgesehen. Wie dargestellt, liegt ein Schenkel oder
eine Verlängerung 74 und das zugeordnete Gelenk 76 an dem Quer
teil 54, während die andere Verlängerung und das zugehörige Ge
lenk an einer Lasche oder Strebe 80 sitzt, die zum Abstützen
des Auspuffs bzw. Schalldämpfers 82 ausgelegt ist. Die Strebe
oder Lasche 80 ist an der Innenseite einer Stütze 26 und
dem benachbarten Abschnitt der Rückseite des Querteiles 54
befestigt. Eine ein Auflager bildende Lasche 84 ist an der Innenseite der gegen
überliegenden Stütze 26 vorgesehen, um das freie Ende des
unteren Gestells 62 in der abgeschwenkten Stellung zu
stützen.
Die aufschwenkbare Motor- und Ölkühleranordnung 60 enthält
auch ein oberes, wiederum als Schwenkstützeinrichtung dienendes Gestell 86 zum Abstützen eines zweiten, oberen
Kühlers 88
der ein Luft-Flüssigkeits-Wärmetauscher ist. Das obere Gestell 86 ist auch
ein allgemein rechtwinkliger Rahmenaufbau mit L-förmigen
Umfangsteilen, um den oberen Kühler 88 abzustützen und gleichzeitig
freie Luftströmung durch diesen zu gestatten. Insbesondere
ist der obere Kühler 88 dazu bestimmt, durch den
Motor 42 zirkulierendes flüssiges Kühlmittel zu kühlen. Der
Wärmetauscher bzw. der Kühler 88 ist ebenfalls von üblichem Aufbau mit zwei
Verteilern 90 und 92, die an den entgegengesetzt liegenden
Enden vorgesehen sind und Anschlußteile enthalten, an denen
Schläuche 94 bzw. 96 angeschlossen sind. Ein abnehmbarer
Deckel 98 ist an dem Verteiler 90 zur Kühlmittelauffüllung
vorgesehen. Ähnlich wie das untere Gestell 62 enthält das
obere Gestell 86 zwei Schenkel oder Verlängerungen
100, die durch Gelenke 102 um eine allgemein in Längsrichtung
liegende Achse 104 schwenkbar angeschlossen sind. Eine Verlängerung
100 und das zugeordnete Gelenk sind an dem Querteil 54 ange
bracht, während die andere Verlängerung und das zugeordnete Ge
lenk an der Lasche 80 sitzen. Es ist so offensichtlich, daß
die Gestelle 62 und 86 übereinandergelegt und unabhängig von
einander um getrennte allgemein in Längsrichtung liegende
Achsen 78 bzw. 104 schwenkbar sind, wobei beide in Vertikal-
und Seitenrichtung gegeneinander versetzt sind.
Ein Riegelmechanismus ist an dem oberen Gestell 86 vorgesehen,
in erster Linie, um lösbar das obere Gestell in einer abge
senkten Lage gegen das untere Gestell 62 nach unten zu halten,
und um das obere Gestell 86 auch in angehobener Stellung zu hal
ten. Der Riegelmechanismus enthält einen allgemein L-förmigen Betätigungs-
Stab 106 mit einem Längsabschnitt, der sich durch Öffnungen
in den freien Enden des oberen Gestelles 86 erstreckt und dort
mittels einer Beilagsscheibe und einem Vorstecksplint 108 ge
sichert ist. Ein als Fahne ausgebildeter Riegel 110 ist an dem in Längsrichtung ver
laufenden Abschnitt des Betätigungsstabes 106 zum Zusammenwirken mit einem
Schlitz 112 befestigt, wie am besten in Fig. 6 zu sehen, wobei
dieser in der Innenfläche der benachbarten Stütze 26 ange
bracht ist. Der relativ längere seitliche Abschnitt des Betätigungsstabes
106 endet mit einem abgebogenen Ende oder Haken 114, der so ausgelegt ist, daß er
entweder mit einer Öffnung, nämlich einem Schlitz 116 in der hinteren Verlängerung 100 des
oberen Gestells 86 oder einer Öffnung 118 in der benachbarten
Stütze 26 zusammenwirken kann.
Wenn das abgebogene Ende 114 des Betätigungsstabes 106 in dem Schlitz 116 sitzt, ist
der Riegel 110 in Eingriff mit dem Schlitz oder der Nut 112,
und die schwenkbare Anordnung 60 aus Motor- und Ölkühler ist in einer unte
ren Stellung unmittelbar über dem Auslaß 58 des Luftfüh
rungskanals 52 gesichert, so daß die Luft durch den unteren Ölkühler 64 und
dann den oberen Motorkühler 88 geblasen werden kann, bis sie nach oben
durch ein (nicht dargestelltes) Gitter gelangt und das Motor
abteil 46 verläßt. Wenn es erforderlich ist, das obere Gestell
86 anzuheben, wird der seitliche Abschnitt des Betätigungsstabes 106 nach
außen gebogen, um das Ende 114 aus dem Schlitz 116 zu lösen,
so daß es angehoben werden kann, wobei der Riegel 110 so gelöst
wird, daß das obere Gestell 86 in eine angehobene Stellung ge
schwenkt werden kann, wie in Fig. 4 gezeigt. Das Ende 114 des
Betätigungsstabes 106 kann dann in eine Öffnung 118 an der Stütze 26 ein
gehängt werden, um das obere Gestell 86 in der angehobenen Stellung
zu stützen. Vorzugsweise ist ein Handgriff 120 an dem oberen Ge
stell 86 vorgesehen, um den Anhebevorgang zu erleichtern.
Es ist so zu sehen, daß die schwenkbare Anordnung 60 aus Motor- und Ölkühler
zwei separate Luft/Flüssigkeits-Wärmetauscher oder Kühler 64
bzw. 88 über dem Motorabteil 46 enthält, welche unabhängig
voneinander um Achsen 78 bzw. 104 schwenkbar abge
stützt sind. Die Kühler 64 und 88 sind in allgemein
rechtwinkligen Rahmen oder Gestellen 62 bzw. 86 abgestützt
und übereinandergesetzt in der normalen abgesenkten Stellung,
in der das untere Gestell 62 auf einer Lasche 84 und das obere
Gestell 86 auf der Oberseite des unteren ruht, jeweils durch
den Riegel 110 in dieser Stellung gesichert. Der obere Kühler
88 kann lösbar mittels des Betätigungsstabes 106 und der Öffnung
118 in der angehobenen Stellung gesichert werden. Wenn der
obere Kühler 88 so in der angehobenen Stellung angeordnet
ist, kann auch der untere Kühler 64 angehoben und in der
angehobenen Stellung erforderlichenfalls mittels eines Hakens
122 gesichert werden, welcher mit dem Handgriff 120 oder einem
anderen entsprechenden Abschnitt des oberen Gestelles 86 in
Eingriff bringbar ist. In der dargestellten Weise ist der Ha
ken 122 an dem unteren Gestell 62 so schwenkbar angebracht, daß
er in Eingriff mit dem Handgriff 120 an dem oberen Gestell 86
und aus diesem Eingriff heraus bewegbar ist.
Claims (7)
1. Kühleranordnung für einen hydrostatisch betriebenen
Schlupf-Lenklader, der ein belüftetes, hinter einer Fahr
erkabine sowie zwischen zwei seitlichen vertikalen Stüt
zen liegendes Motorabteil aufweist, mit einem zwischen
Motor und Führerkabine vorgesehenen Gebläse, einem sich
vom Gebläse aus allgemein nach oben erstreckenden Luftfüh
rungskanal sowie zwei übereinanderliegenden Kühlern, die
zwischen den vertikalen Stützen und über einem Auslaß des
Luftführungskanals angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kühler (64, 88) an einer der beiden Stütz
zen (26) jeweils um eine zur Lenklader-Längsachse im we
sentlichen parallele Achse (78, 104) schwenkbar angelenkt
und unabhängig voneinander zwischen aufgestellten und ab
gesenkten Stellungen verschwenkbar sind, daß die gegen
überliegende Stütze ein Auflager (84) für den abgesenkten
unteren Kühler (64) aufweist und daß zumindest der obere
Kühler (88) in seiner aufgestellten und abgesenkten Stel
lung jeweils feststellbar ist.
2. Kühleranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem oberen Kühler (88) als Schwenkstützeinrichtung
ein allgemein rechtwinkliges Gestell (86) zugeordnet ist,
das am einen Ende zwei seitliche, in Längsrichtung des
Schlupf-Längsladers (10) beabstandete Verlängerungen
(100) aufweist, die schwenkbar an der betreffenden Stütze
(26) angelenkt sind.
3. Kühleranordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem unteren Kühler (64) als Schwenkstützeinrichtung
ein allgemein rechtwinkliges Gestell (62) zugeordnet ist,
das am einen Ende zwei seitliche, in Längsrichtung des
Schlupf-Längsladers (10) beabstandete Verlängerungen (74)
aufweist, die schwenkbar an der betreffenden Stütze (26)
angelenkt sind, und daß sich das Gestell (62) in der abge
senkten Stellung am Auflager (84) der gegenüberliegenden
Stütze (26) abstützt.
4. Kühleranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens der oberen Kühler (88) einen Riegel (110)
umfaßt, der mit einem in einer der Stützen (26) ausgebil
deten Schlitz (112) in Eingriff bringbar ist, daß mit dem
Riegel ein Betätigungsstab (106) verbunden ist, der ein
abgebogenes Ende (114) besitzt, das in der abgesenkten
Stellung mit einer Öffnung (116) in der dem betreffenden
Kühler (88) zugeordneten Schwenkstützeinrichtung und in
einer ausgefahrenen Stellung zum Feststellen des Kühlers
in der aufgestellten Stellung mit einer Öffnung (118) in
einer der Stützen (26) in Eingriff bringbar ist.
5. Kühleranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ferner ein Haken (122) zum wahlweisen Verbinden der
oberen (86) mit der unteren Schwenkstützeinrichtung (62)
vorgesehen ist.
6. Kühleranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für einen Motorkühlmittel-Umlauf durch den oberen
Kühler (88) dieser mit zwei ersten Schläuchen (94, 96)
und für einen Hydraulikfluid-Umlauf durch den unteren
Kühler (64) dieser mit zwei zweiten Schläuchen (70, 72)
verbunden ist.
7. Kühleranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am dem oberen Kühler (88) zugeordneten Gestell (86)
ein Handgriff (120) angebracht ist.
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