DE60319108T2 - Gespaltene schweisskäfigmutteranordnung - Google Patents

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cage part
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James P. Sterling Heights CLINCH
Gary Logansport PUZZELLA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/044Nut cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/08Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of welds or the like

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Käfigmutter-Anordnung und insbesondere auf eine Käfigmutter-Anordnung, die so konfiguriert ist, dass sie Drehmoment-Anforderungen erfüllt, während sie eine relativ geringe Wandstärke aufweist.
  • Käfigmutter-Anordnungen sind in der Technik gut bekannt und ergeben eine nützliche Funktion dadurch, dass sie in der Lage sind, eine Gewindemutter an Stellen in einem Rahmen zu halten, die schwierig oder in manchen Fällen überhaupt nicht zu erreichen sind. Käfigmutter-Anordnungen werden in Fahrzeugen für Sitz-Befestigungen, Kühler-Befestigungen, Fahrgestell-zu-Antriebsstrang-Befestigungen und für andere Muttern-Anwendungen verwendet, bei denen es erforderlich ist, dass die Muttern eine "X"- und "Y"-Achsen-Einstellbarkeit aufweisen.
  • Derzeit wird die Dicke des Käfigs in diesen Käfigmutter-Anordnungen durch die Größe des Drehmomentes bestimmt, die der Käfigteil aushalten kann, weil der Käfig keine kontinuierliche 360°-Verbindung ist, was bedeutet, dass es eine Naht/einen Spalt in dem Käfig gibt. Um zu verhindern, dass sich der Spalt ausdehnt, muss der Käfig daher eine Materialstärke aufweisen, die die volle Kraft des Drehmomentes aufnehmen kann. Wenn keine ausreichende Dicke verwendet wird, drückt bei der Anwendung des Festzieh-Drehmomentes die Mutter die Seitenwände des Käfigs nach außen (wodurch sich der Spalt erweitert), bis sich die Mutter frei drehen kann, wodurch der Zusammenbau der Mutter und der Schraube gestoppt wird. Daher haben Käfigmutter-Anordnungen allgemein Käfig-Wände, die übermäßig dick sind, beispielsweise eine Dicke von 2,0 mm als Minimum, um Drehmoment-Anforderungen zu erfüllen.
  • Es würde vorteilhaft sein, eine Käfigmutter-Anordnung zu schaffen, die das erforderliche Drehmoment mit einer relativ dünnen Käfig-Wand erreichen kann. Es würde weiterhin vorteilhaft sein, eine Käfigmutter-Anordnung zu schaffen, die bei irgendeiner gewünschten Anwendung verwendet werden kann, die eine "X"- und "Y"-Achsen-Einstellbarkeit erfordert.
  • Der Hintergrund des Standes der Technik ergibt sich aus der GB-A-687,110 , die eine Käfigmutter zum Anschweißen an ein Metallblech oder dergleichen beschreibt, wobei ein rechtwinkliger Käfigteil eine Basis und Seiten, wobei zwei oder mehr Seiten hiervon in Ausrichtung hiermit Vorsprünge aufweisen, und ein Verschlusselement umfasst, das eine darin ausgebildete Öffnung aufweist, durch die der Gewindeteil der Schraube oder des Bolzens hindurchlaufen kann.
  • Ziele und Zusammenfassung
  • Ein Hauptziel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Käfigmutter-Anordnung, die eine relativ dünne Wandstärke aufweist, die jedoch die Drehmoment-Anforderungen in einer gewünschten Anwendung erfüllt.
  • Ein weiteres Ziel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Käfigmutter-Anordnung, die in der Herstellung relativ wenig aufwändig ist, die jedoch die Drehmoment-Anforderungen in einer gewünschten Anwendung erfüllt.
  • Ein weiteres Ziel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Käfigmutter-Anordnung, die bei irgendeiner Muttern-Anwendung verwendet werden kann, bei der es erforderlich ist, dass die Mutter eine "X"- und "Y"-Achsen-Einstellbarkeit hat.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Käfigteil, wie er im Anspruch 1 der beigefügten Ansprüche definiert ist, und ein Verfahren zum Anbringen eines Käfigteils, wie es im Anspruch 31 definiert ist.
  • Kurz gesagt und gemäß dem Vorstehenden ergeben Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einen Käfigteil für eine Käfigmutter-Anordnung. Der Käfigteil weist in das Material des Käfigteils eingestanzte Vorsprünge auf. Vorzugsweise ist zumindest einer der Vorsprünge in zwei Hälften geformt. Diese Hälften sind an der Kante des Materials exakt gegenüberliegend zu einer zusammenpassenden Hälfte der anderen Seite geprägt. Wenn der Käfigteil auf seine abschließende Position gebogen wird, stoßen die zwei Hälften aneinander, um einen vollständigen Vorsprung nachzubilden. Die anderen Vorsprünge sind nicht an dem Käfig-Saum angeordnet. Eine Mutter befindet sich in dem Käfigteil, wenn der abschließende Käfigteil-Biegevorgang die beiden Käfig-Kanten in Anlage aneinander bringt.
  • Ein Käfigteil, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, kann viele Formen annehmen. Beispielsweise kann der Käfigteil Flansche an seinem Ende aufweisen, die einen Zugang an eine in dem Käfigteil eingefangene Mutter ermöglichen, um eine Positionierung der Mutter nach dem Anschweißen des Käfigteils an der zugehörigen Oberfläche zu ermöglichen. Die Käfigteile können herumgewickelt sein und miteinander über ein Schwalbenschwanz-förmiges Verriegelungssystem miteinander verbunden sein. Der Käfigteil kann so ausgebildet sein, dass der Vorsprung nicht in Hälften aufgeteilt wird, sondern versetzt ist, so dass der Vorsprung in eine Verbindung mit der Wand des Käfigteils während des Schweißvorganges kommt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Organisation und Art der Struktur und Betriebsweise der Erfindung zusammen mit weiteren Zielen und Vorteilen hiervon wird am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente bezeichnen und in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Käfigmutter-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Käfigmutter-Anordnung nach 1 ist, wobei in 1 die Käfigmutter-Anordnung um 180° gegenüber der 1 gedreht ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Mutternteils der Käfigmutter-Anordnung ist, die in den 1 und 2 gezeigt ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Käfigmutter-Anordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der in 4 gezeigten Käfigmutter-Anordnung ist, wobei in 5 die Käfigmutter-Anordnung gegenüber der 4 um 180° gedreht ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Mutternteils der Käfigmutter-Anordnung nach den 4 und 5 ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Käfigmutter-Anordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Käfigmutter-Anordnung nach 7 ist, wobei in 8 die Käfigmutter-Anordnung gegenüber der 7 um 180° gedreht ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Mutternteils der Käfigmutter-Anordnung nach den 7 und 8 ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer Käfigmutter-Anordnung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht der Käfigmutter-Anordnung nach 10 ist, wobei in 11 die Käfigmutter-Anordnung gegenüber der 10 um 180° gedreht ist;
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines Mutternteils der Käfigmutter-Anordnung nach den 10 und 11 ist;
  • 13 eine perspektivische Ansicht einer Käfigmutter-Anordnung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 14 eine perspektivische Ansicht eines Käfigteils der Käfigmutter-Anordnung nach 13 ist;
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines Mutternteils der Käfigmutter-Anordnung nach 13 ist;
  • 16 eine perspektivische Ansicht einer Käfigmutter-Anordnung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 17 eine perspektivische Ansicht eines Käfigteils der Käfigmutter-Anordnung nach 16 ist;
  • 18 eine perspektivische Ansicht eines Mutternteils der Käfigmutter-Anordnung nach 16 ist;
  • 19 eine perspektivische Ansicht einer Käfigmutter-Anordnung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 20 eine perspektivische Ansicht eines Käfigteils der Käfigmutter-Anordnung nach 19 ist,
  • 21 eine perspektivische Ansicht eines Mutternteils der Käfigmutter-Anordnung nach 19 ist;
  • 22 ein Verfahren zum Anbringen eines Käfigteils der Käfigmutter-Anordnung nach den 1, 7, 10, 13 und 19 an einer zugehörigen Oberfläche erläutert;
  • 23 ein Verfahren zum Anbringen einer Käfigmutter-Anordnung nach den 1, 4, 7, 10, 13, 19 an einer zugehörigen Oberfläche erläutert; und
  • 24 ein Verfahren zum Anbringen einer Käfigmutter-Anordnung nach 16 an einer zugehörigen Oberfläche erläutert.
  • Ausführliche Beschreibung der dargestellten Ausführungsformen
  • Obwohl diese Erfindung in vielen unterschiedlichen Formen ausgeführt werden kann, sind bestimmte Ausführungsformen der Erfindung in den Zeichnungen gezeigt und werden hier im Einzelnen beschrieben, wobei es verständlich ist, dass die vorliegende Beschreibung als ein Beispiel der Prinzipien der Erfindung zu betrachten ist und die Erfindung nicht auf das beschränken soll, was dargestellt ist.
  • Die Figuren zeigen verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Jede Ausführungsform ergibt eine Käfigmutter-Anordnung 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, die so konfiguriert ist, dass sie einen Käfigteil 104, 204, 304, 404, 504, 604, 704 mit einer relativ geringen Wandstärke haben kann und dennoch die Drehmoment-Anforderungen in einer gewünschten Anwendung erfüllen kann. Jede Ausführungsform ergibt weiterhin eine Käfigmutter-Anordnung 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, die in der Herstellung relativ wenig aufwändig ist, die jedoch die Drehmoment-Anforderungen bei einer gewünschten Anwendung erfüllt. Weiter hin ergibt jede Ausführungsform eine Käfigmutter-Anordnung 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, die in irgendeiner Muttern-Anwendung verwendet werden kann, die einen Mutternteil 102, 202, 302, 402, 502, 602, 702 erfordert, der eine "X"- und "Y"-Achsen-Einstellbarkeit hat.
  • Eine Käfigmutter-Anordnung 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 1 bis 3 gezeigt; eine Käfigmutter-Anordnung 200 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 4 bis 6 gezeigt; eine Käfigmutter-Anordnung 300 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 7 bis 9 gezeigt; eine Käfigmutter-Anordnung 400 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 10 bis 12 gezeigt; eine Käfigmutter-Anordnung 500 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 13 bis 15 gezeigt; eine Käfigmutter-Anordnung 600 gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 16 bis 18 gezeigt, und eine Käfigmutter-Anordnung 700 gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 19 bis 21 gezeigt. Gleiche Bezugsziffern werden mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wobei die ersten Ausführungsform mit Bezugsziffern, die mit Einhundert beginnen, die zweite Ausführungsform mit Bezugsziffern, die mit mit Zweihundert beginnen, die dritte Ausführungsform mit Bezugsziffern, die mit Dreihundert beginnen, die vierte Ausführungsform mit Bezugsziffern, die mit Vierhundert beginnen, die fünfte Ausführungsform mit Bezugsziffern, die mit Fünfhundert beginnen, die sechste Ausführungsform mit Bezugsziffern, die mit Sechshundert beginnen und die siebte Ausführungsform mit Bezugsziffern, die mit Siebenhundert beginnen, bezeichnet ist.
  • Es wird nunmehr auf die 1 bis 3 verwiesen, die eine Käfigmutter-Anordnung 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Die Käfigmutter-Anordnung 100 schließt einen Mutternteil 102 und einen Käfigteil 104 ein.
  • Der Mutternteil 102 ist am besten in 3 gezeigt und schließt einen rechtwinkligen Block 106 mit einer allgemein ebenen Oberfläche 108, einer allgemein ebenen unteren Oberfläche 110 und Seitenwänden 112 ein, die die oberen und unteren Oberflächen 108, 110 verbinden. Der Mutternteil 102 schließt weiterhin ein zylindrisches Element 114 ein, das sich von der oberen Oberfläche 108 des Mutternteils 102 nach außen erstreckt. Das zylindrische Element 114 weist vorzugsweise die Form eines geraden kreisförmigen Zylinders auf. Eine Öffnung 116 erstreckt sich durch den Mutternteil 102 von dem Block 106 in das zylindrische Element 114. Die Öffnung 116 kann an der unteren Oberfläche 110 des Blockes 106 verschlossen sein oder sie kann sich vollständig durch den Block 106 hindurch erstrecken. Die Öffnung 116 bildet eine Öffnungs-Wand 118, die vorzugsweise mit Gewinde versehen ist und in der Lage ist, einen Bolzen oder eine Schraube (nicht gezeigt) aufzunehmen, um an diesem bzw. dieser befestigt zu werden.
  • Der Käfigteil 104 ist am besten in den 1 und 2 gezeigt. Der Käfigteil 104 wird zur Aufnahme des Mutternteils 102 verwendet. Vor der Aufnahme des Mutternteils 101 weist der Käfigteil 104 allgemein ebene obere und untere Oberflächen 120, 122 auf. Der Käfigteil 104 schließt einen Basisteil 124 und biegbare erste und zweite Armteile 126, 128 ein, die sich von entgegengesetzten Enden des Basisteils 124 aus erstrecken. Die ersten und zweiten Armteile 126, 128 sind vorzugsweise einstückig mit dem Basisteil 124 ausgebildet.
  • Eine Öffnung 130 ist durch den Basisteil 124 des Käfigteils 104 hindurch vorgesehen, und die ersten und zweiten Arme 126, 128 haben allgemein halbkreisförmige Ausschnitte 132, 134 an ihren freien Enden 136, 138.
  • Die ersten und zweiten Arme 126, 128 weisen Vorsprünge oder Warzen 140, 142 auf, die auf ihrer unteren Oberfläche 122 vorgesehen sind und die durch einen Stanz- oder Prägevorgang gebildet sind und sich von deren unterer Oberfläche 122 aus nach außen erstrecken. Die Vorsprünge 140, 142 sind zwischen den halbkreisförmigen Ausschnitten 132, 143 und den Kanten 144, 146 der Arme 126, 128 vorgesehen.
  • Die ersten und zweiten Arme 126, 128 haben Halb-Vorsprünge 148, 150, die auf ihrer unteren Oberfläche 122 an den freien Enden 136, 138 der Arme 126, 128 vorgesehen sind. Die Halb-Vorsprünge 148, 150 werden aus einem Stanz- oder Prägevorgang gebildet und erstrecken sich von der unteren Oberfläche 122 der Arme 126, 128 aus nach außen. Die Halb-Vorsprünge 148, 150 sind zwischen den halbkreisförmigen Ausschnitten 132, 134 und den Kanten 152, 154 der Arme 126, 128 vorgesehen.
  • Im Betrieb wird das zylindrische Element 114 des Mutternteils 102 durch die Öffnung 130 des Käfigteils 104 hindurch derart eingesetzt, dass die obere Oberfläche 108 des Mutternteils 102 gegen die obere Oberfläche 120 des Basisteils 124 des Käfigteils 104 anliegt. Die ersten und zweiten Arme 124, 126 werden dann um gegenüberliegende Seitenwände 110 des Mutternteils 102 und auf die untere Oberfläche 110 des Mutternteils 102 umgebogen, um die Käfigmutter-Anordnung 100 zu bilden.
  • Die freien Enden 136, 138 der Arme 126, 128 stoßen dann gegeneinander derart an, dass die Halb-Vorsprünge 148, 150 aneinander anliegen und die halbkreisförmigen Ausschnitte 132, 134 in Verbindung miteinander stehen, um einen kreisförmigen Ausschnitt 156 zu bilden.
  • Weil die Arme 1267, 128 an ihren freien Enden 136, 138 aneinander anstoßen, steht der Käfigteil 106 effektiv mit dem Mutternteil 102 in Eingriff. Der Käfigteil 104 und die Öffnung 130 sind so bemessen, dass der Mutternteil 102 einen beschränkten Bewegungsbereich in zumindest einer Dimension, und vorzugsweise in zwei Dimensionen hat, beispielsweise entlang der "X"- und "Y"-Achsen, wie dies in 2 gezeigt ist. Der kreisförmige Ausschnitt 156 ist in dem Käfigteil 104 vorgesehen, um einen Zugang an die Öffnung 116 des Mutternteils 102 durch dessen untere Oberfläche 110 innerhalb des Bewegungsbereiches des Mutternteils 102 zu ermöglichen.
  • Sobald die Käfigmutter-Anordnung 100 gebildet ist, muss die Käfigmutter-Anordnung 100 dann an einer zugehörigen Oberfläche 157 angebracht werden. Die Käfigmutter-Anordnung 100 wird auf der zugehörigen Oberfläche 157 derart angeordnet, dass die Vorsprünge 140, 142, 148, 150 in Kontakt mit der zugehörigen Oberfläche 157 stehen. Die Käfigmutter-Anordnung 100 wird dann mit der zugehörigen Oberfläche 157 mit Unterstützung durch die Vorsprünge 540, 542 angeschweißt. Während des Schweißens werden die freien Enden 136, 138 miteinander verschweißt, um eine Schweißnaht 158 zu bilden. Die Halb-Vorsprünge 148, 150 unterstützen weiterhin das Verschweißen der Käfigmutter-Anordnung 100 mit der zugehörigen Oberfläche 157 und werden miteinander verschweißt, um einen verschweißten Vorsprung 160 zu bilden.
  • Es wird nunmehr auf die 5 bis 6 verwiesen, die eine Käfigmutter-Anordnung 200 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Die Käfigmutter-Anordnung 200 schließt einen Mutternteil 202 und einen Käfigteil 204 ein.
  • Der Mutternteil 202 ist am besten in 6 gezeigt und schließt einen rechtwinkligen Block 206 mit einer allgemein ebenen Oberfläche 208, einer allgemein ebenen unteren Oberfläche 210 und Seitenwänden 212 ein, die die oberen und unteren Oberflächen 208, 210 verbinden. Der Mutternteil 202 schließt weiterhin ein zylindrisches Element 214 ein, das sich von der oberen Oberfläche 208 des Mutternteils 202 aus nach außen erstreckt. Das zylindrische Element 212 weist vorzugsweise die Form eines geraden kreisförmigen Zylinders auf. Eine Öffnung 216 erstreckt sich durch den Mutternteil 202 von dem Block 206 in das zylindrische Element 214. Die Öffnung 212 kann an der unteren Oberfläche 210 des Blockes 206 verschlossen sein, oder sie kann sich vollständig durch den Block 206 erstrecken. Die Öffnung 216 bildet eine Öffnungs-Wand 218, die vorzugsweise mit Gewinde versehen ist und in der Lage ist, einen Bolzen oder eine Schraube (nicht gezeigt) aufzunehmen, die hieran zu befestigen ist.
  • Der Käfigteil 204 ist am besten in den 4 und 6 gezeigt. Der Käfigteil 204 wird für das Umschließen des Mutternteils 202 verwendet. Bevor er mit dem Mutternteil 202 in Eingriff kommt, hat der Käfigteil 204 allgemein ebene obere und untere Oberflächen 220, 222. Der Käfigteil 204 schließt einen Basisteil 224 und biegbare erste und zweite Armteile 226, 228 ein, die sich von entgegengesetzten Enden des Basisteils 224 aus erstrecken. Die ersten und zweiten Armteile 226, 228 sind vorzugsweise einstückig mit dem Basisteil 224 ausgebildet.
  • Eine Öffnung 230 ist durch den Basisteil 224 des Käfigteils 204 hindurch vorgesehen, und die ersten und zweiten Arme 226, 228 weisen allgemein halbkreisförmige Ausschnitte 232, 234 an ihren freien Enden 236, 238 auf.
  • Die ersten und zweiten Arme 226, 228 weisen Vorsprünge 240, 242 auf ihrer unteren Oberfläche 222 auf, die durch einen Stanz- oder Prägevorgang gebildet werden und die sich von deren unterer Oberfläche 222 aus nach außen erstrecken. Die Vorsprünge 240, 242 sind in der Nähe der halbkreisförmigen Ausschnitte 232, 234 vorgesehen, und sie sind unter gleichen Abständen zwischen den Kanten 244, 246 und den Kanten 252, 254 der Arme 226, 228 vorgesehen.
  • Die ersten und zweiten Arme 226, 228 weisen Halb-Vorsprünge 248a, 248b; 250a, 250b auf, die auf deren unterer Oberfläche 222 an den freien Enden 236, 238 der Arme 236, 238 vorgesehen sind. Die Halb-Vorsprünge 248a, 248b; 250a, 250b werden durch einen Stanz- oder Prägevorgang gebildet und erstrecken sich von der unteren Oberfläche 222 der Arme 226, 228 nach außen. Die Halb-Vorsprünge 248a, 250a sind zwischen den halbkreisförmigen Ausschnitten 232, 234 und den Kanten 244, 246 der Arme 226, 228 vorgesehen. Die Halb-Vorsprünge 248b, 250b sind zwischen den halbkreisförmigen Ausschnitten 232, 234 und den Kanten 252, 254 der Arme 226, 228 vorgesehen.
  • Im Betrieb wird das zylindrische Element 214 des Mutternteils 202 durch die Öffnung 230 des Käfigteils 204 hindurch derart eingesetzt, dass die obere Oberfläche 208 des Mutternteils 202 gegen die obere Oberfläche 220 des Basisteils 224 des Käfigteils 204 anliegt. Die ersten und zweiten Arme 226, 228 werden dann um die entgegengesetzten Seitenwände 210 des Mutternteils 202 und auf die untere Oberfläche 210 des Mutternteils 202 umgebogen, um die Käfigmutter-Anordnung 200 zu bilden.
  • Die freien Enden 236, 238 der Arme 226, 228 stoßen so aneinander an, dass die Halb-Vorsprünge 148a, 150a aneinander anliegen, die Halb-Vorsprünge 148b, 150b aneinander anliegen, und die halbkreisförmigen Ausschnitte 232, 234 miteinander in Verbindung stehen, um einen kreisförmigen Ausschnitt 256 zu bilden.
  • Weil die Arme 226, 228 an ihren freien Enden 236, 238 gegeneinander anstoßen, umgibt der Käfigteil 204 effektiv den Mutternteil 202. Der Käfigteil 204 und die Öffnung 230 sind so bemessen, dass der Mutternteil 202 einen begrenzten Bewegungsbereich in zumindest einer Dimension, und vorzugsweise in zwei Dimensionen hat, beispielsweise entlang der "X"- und "Y2-Achsen, wie dies in 4 gezeigt ist. Der kreisförmige Ausschnitt 256 ist in dem Käfigteil 204 derart angeordnet, dass er einen Zugang an die Öffnung 216 des Mutternteils 202 durch dessen unterer Oberfläche 210 hindurch innerhalb des Bewegungsbereiches des Mutternteils 202 ermöglicht.
  • Sobald die Käfigmutter-Anordnung 200 gebildet ist, muss die Käfigmutter-Anordnung 200 dann an der zugehörigen Oberfläche 257 befestigt werden. Die Käfigmutter-Anordnung 200 wird auf der zugehörigen Oberfläche 257 derart angeordnet, dass die Vorsprünge 240, 242, 248a, 248b, 250a, 250b in Kontakt mit der zugehörigen Oberfläche 257 stehen. Die Käfigmutter-Anordnung 200 wird dann mit der zugehörigen Oberfläche 257 unter Unterstützung durch die Vorsprünge 240, 244 verschweißt. Während des Verschweißens werden die freien Enden 236, 238 miteinander verschweißt, um eine Schweißnaht 258 zu bilden. Die Halb-Vorsprünge 248a, 250a; 248B, 250B unterstützen weiterhin das Verschweißen der Käfigmutter-Anordnung 200 mit der zugehörigen Oberfläche 257, und die Halb-Vorsprünge 248a, 250a werden miteinander verschweißt, um einen verschweißten Vorsprung 260a zu bilden, und die Halb-Vorsprünge 248b, 250b werden miteinander verschweißt, um einen verschweißten Vorsprung 260b zu bilden.
  • Es wird nunmehr auf die 7 bis 9 verwiesen, die eine Käfigmutter-Anordnung 300 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Die Käfigmutter-Anordnung 300 schließt ein Mutternteil 302 und ein Käfigteil 304 ein.
  • Der Mutternteil 302 ist am besten in 9 gezeigt, und schließt einen rechtwinkligen Block 306 ein, der eine allgemein ebene obere Oberfläche 308, eine allgemein ebene untere Oberfläche 310 und Seitenwände 312 aufweist, die die oberen und unteren Oberflächen 308, 310 verbinden. Eine Öffnung 316 erstreckt sich durch den Block 306 des Mutternteils 302. Die Öffnung 316 kann an der unteren Oberfläche 310 des Blockes 306 verschlossen sein, oder sie kann sich vollständig durch den Block 306 hindurch erstrecken. Die Öffnung 316 bildet eine Öffnungswand 318, die vorzugsweise mit Gewinde versehen ist, und die in der Lage ist, einen Bolzen oder eine Schraube (nicht gezeigt) aufzunehmen, die hieran zu befestigen ist.
  • Der Käfigteil 304 ist am besten in den 7 und 8 gezeigt. Der Käfigteil 304 wird zum Umfangen des Mutternteils 302 verwendet. Vor dem Umfangen des Mutternteils 302 weist der Käfigteil 304 allgemein ebene obere und untere Oberflächen 320, 322 auf. Der Käfigteil 304 schließt einen Basisteil 324 und biegbare erste und zweite Armteile 326, 328 ein, die sich von entgegengesetzten Enden des Basisteils 324 aus erstrecken. Die ersten und zweiten Armteile 326, 328 sind vorzugsweise einstückig mit dem Basisteil 324 ausgebildet.
  • Wie dies am besten in 8 gezeigt ist, schließt der Käfigteil 304 weiterhin zwei L-förmige Flansche 362, 364 ein, die sich von entgegengesetzten Enden des Basisteils 324 aus erstrecken, jedoch nicht von den entgegengesetzten Enden aus, von denen sich die Armteile 326, 328 von dem Basisteil 324 aus erstrecken. Der L-förmige Flansch 362 weist einen ersten Teil 366, der sich unter einem rechten Winkel von dem Basisteil 324 benachbart zu dem zweiten Armteil 324 aus nach oben erstreckt, und einen zweiten Teil 368 auf, der sich unter einem rechten Winkel von dem ersten Teil 366 in Richtung auf den ersten Armteil 326 erstreckt. Der L-förmige Flansch 364 weist einen ersten Teil 370, der sich unter einem rechten Winkel von dem Basisteil 324 benachbart zu dem ersten Armteil 326 aus nach außen erstreckt, und einen zweiten Teil 372 auf, der sich unter einem rechten Winkel von dem ersten Teil 370 in Richtung auf den zweiten Armteil 328 erstreckt. Der L-förmige Flansch 364 ist biegbar. Die L-förmigen Flansche 362, 364 sind vorzugsweise einstückig mit dem Basisteil 324 des Käfigteils 304 ausgebildet.
  • Eine Öffnung 330 ist durch den Basisteil 324 des Käfigteils 304 hindurch vorgesehen, und die ersten und zweiten Arme 326, 328 weisen allgemein halbkreisförmige Ausschnitte 332, 334 an ihren freien Enden 336, 338 auf.
  • Die ersten und zweiten Arme 326, 328 weisen Vorsprünge 340, 342 auf, die auf ihrer unteren Oberfläche 322 vorgesehen sind und die durch einen Stanz- oder Prägevorgang gebildet sind und sich von deren unterer Oberfläche 322 aus nach außen erstrecken. Die Vorsprünge 340, 342 sind zwischen den halbkreisförmigen Ausschnitten 332, 334 und den Kanten 344, 346 der Arme 326, 328 vorgesehen.
  • Die ersten und zweiten Arme 326, 328 weisen Halb-Vorsprünge 348, 350 auf, die an deren unterer Oberfläche 322 an den freien Enden 336, 338 der Arme 326, 328 vorgesehen sind. Die Halb-Vorsprünge 348, 350 werden durch einen Stanz- oder Prägevorgang gebildet und erstrecken sich von der unteren Oberfläche der Arme 326, 328 aus nach außen. Die Halb-Vorsprünge 348, 350 sind zwischen den halbkreisförmigen Ausschnitten 332, 334 und den Kanten 352, 354 der Arme 326, 328 vorgesehen.
  • Im Betrieb werden die ersten und zweiten Arme 326, 328 derart umgebogen, dass die freien Enden 336, 338 der Arme 326, 328 aneinander anstoßen, so dass die Halb-Vorsprünge 348, 350 aneinander anstoßen und die halbkreisförmigen Ausschnitte 332, 334 miteinander in Verbindung stehen, um einen kreisförmigen Ausschnitt 356 zu bilden.
  • Der Mutternteil 302 wird dann in den Käfigteil 304 an dem Ende des Käfigteils 304 eingeschoben, an der L-förmige Flansch 364 vorgesehen ist, derart, dass die obere Oberfläche 108 des Mutternteils 302 auf die obere Oberfläche 320 des Basisteils 324 des Käfigteils 304 gerichtet ist. Der L-förmige Flansch 362 verhindert, dass der Mutternteil 302 aus dem Käfigteil 304 herausrutscht. Sobald der Mutternteil 302 in dem Käfigteil 304 angeordnet ist, wird der L-förmige Flansch 364 umgebogen, um ein Herausgleiten des Mutternteils 302 aus dem Käfigteil 304 heraus zu verhindern, wodurch der Mutternteil 302 effektiv in den Käfigteil 304 eingefangen wird und die Käfigmutter-Anordnung 300 bildet, wie dies am besten in 7 gezeigt ist.
  • Der Käfigteil 304 ist so bemessen, dass der Mutternteil 302 einen begrenzten Bewegungsbereich in zumindest einer Dimension und vorzugsweise in zwei Dimensionen hat, beispielsweise entlang der „X"- und „Y"-Achse, wie dies in 7 gezeigt ist. Der kreisförmige Ausschnitt 356 ist in dem Käfigteil 304 derart angeordnet, dass er einen Zugang an die Öffnung 316 des Mutternteils 302 durch deren untere Oberfläche 310 hindurch innerhalb des Bewegungsbereiches des Mutternteils 302 ermöglicht.
  • Sobald die Käfigmutter-Anordnung 300 gebildet ist, muss die Käfigmutter-Anordnung 300 dann an einer zugehörigen Oberfläche 357 angebracht werden. Die Käfigmutter-Anordnung 300 wird an der zugehörigen Oberfläche 357 derart angeordnet, dass die Vorsprünge 340, 342, 348, 350 in Kontakt mit der zugehörigen Oberfläche 357 stehen. Die Käfigmutter-Anordnung 300 wird dann mit der zugehörigen Oberfläche 357 unter Unterstützung durch die Vorsprünge 340, 342 verschweißt. Während des Schweißens werden die freien Enden 336, 338 miteinander verschweißt, um eine Schweißnaht 358 zu bilden. Die Halb-Vorsprünge 348, 350 unterstützen ebenfalls das Anschweißen der Käfigmutter-Anordnung 300 an der zugehörigen Oberfläche 357, und sie werden miteinander verschweißt, um einen verschweißten Vorsprung 360 zu bilden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Käfigmutter-Anordnung 300 auch so ausgebildet sein könnte, dass sie vier Vorsprünge haben würde, ähnlich wie dies bei der zweiten Ausführungsform der Käfigmutter-Anordnung 200 beschrieben wurde, anstelle von drei Vorsprüngen.
  • Es wird nunmehr auf die 10 bis 12 verwiesen, die eine Käfigmutter-Anordnung 400 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Die Käfigmutter-Anordnung 400 schließt einen Mutternteil 402 und einen Käfigteil 404 ein.
  • Der Mutternteil 402 ist am besten in 12 gezeigt und schließt einen rechtwinkligen Block 406 mit einer allgemein ebenen oberen Oberfläche 408, einer allgemein ebenen unteren Oberfläche 410 und Seitenwände 412 ein, die die oberen und unteren Oberflächen 408, 410 miteinander verbinden. Der Mutternteil 402 schließt weiterhin ein zylindrisches Element 414 ein, das sich von der oberen Oberfläche 408 des Mutternteils 402 nach außen erstreckt. Das zylindrische Element 414 weist vorzugsweise die Form eines geraden kreisförmigen Zylinders auf. Eine Öffnung 416 erstreckt sich durch das Mutternteil 402 von dem Block 406 in das zylindrische Element 414. Die Öffnung 416 kann an der unteren Oberfläche 410 des Blockes 406 verschlossen sein, oder sie kann sich vollständig durch den Block 406 erstrecken. Die Öffnung 416 bildet eine Öffnungs-Wand 418, die vorzugsweise mit Gewinde versehen ist und in der Lage ist, einen Bolzen oder eine Schraube (nicht gezeigt) aufzunehmen, die hieran zu befestigen ist.
  • Der Käfigteil 404 ist am besten in den 1011 gezeigt. Der Käfigteil 404 wird für das Umschließen des Mutternteils 402 verwendet. Vor dem Umschließen des Mutternteils 402 weist der Käfigteil 404 allgemein ebene obere und untere Oberflächen 420, 422 auf. Der Käfigteil 404 schließt einen Basisteil 424 und biegbare erste und zweite Armteile 426, 428 ein, die sich von entgegengesetzten Enden des Basisteils 424 aus erstrecken. Die ersten und zweiten Armteile 426, 428 sind vorzugsweise einstückig mit dem Basisteil 424 ausgebildet.
  • Der Käfigteil 404 schließt weiterhin zwei Flansche 462, 464 ein, die sich von entgegengesetzten Enden des Basisteils 424 aus erstrecken, nicht jedoch von den entgegengesetzten Enden aus, von denen sich die Armteile 426, 428 von dem Basisteil 424 aus erstrecken. Der Flansch 462 erstreckt sich unter einem rechten Winkel von dem Basisteil 424 aus nach oben und erstreckt sich im Wesentlichen zwischen den Armteilen 426, 428. Der Flansch 464 ist L-förmig, so dass er einen ersten Teil 470, der sich unter einem rechten Winkel von dem Basisteil 424 aus in der Nähe des ersten Armteils 426 nach außen erstreckt, sowie einen zweiten Teil 472 aufweist, der sich unter einem rechten Winkel von dem ersten Teil 470 in Richtung auf den zweiten Armteil 428 erstreckt. Der L-förmige Flansch 464 ist biegbar. Die Flansche 462, 464 sind vorzugsweise einstückig mit dem Basisteil 424 des Käfigteils 404 gebildet.
  • Eine Öffnung 430 ist durch den Basisteil 424 des Käfigteils 404 hindurch vorgesehen, und die ersten und zweiten Arme 426, 428 weisen allgemein halbkreisförmige Ausschnitte 432, 434 an ihren freien Enden 436, 438 auf.
  • Die ersten und zweiten Arme 426, 428 weisen Laschen 440, 442 auf, die auf ihrer unteren Oberfläche 422 vorgesehen sind, die sich von der unteren Oberfläche 422 aus nach außen erstrecken. Die Laschen 440, 442 sind zwischen den halbkreisförmigen Ausschnitten 432, 434 und den Kanten 444, 446 der Arme 426, 428 vorgesehen.
  • Die ersten und zweiten Arme 426, 428 weisen Halb-Laschen 448, 450 auf, die an deren unterer Oberfläche 422 an den freien Enden 436, 438 der Arme 426, 428 vorgesehen sind. Die Halb-Laschen 448, 450 erstrecken sich von der unteren Oberfläche 422 der Arme 426, 428 aus nach außen. Die Halb-Laschen 448, 450 sind zwischen den halbkreisförmigen Ausschnitten 432, 434 und den Kanten 452, 454 der Arme 426, 428 vorgesehen.
  • Im Betrieb ist das zylindrische Element 414 des Mutternteils 402 durch die Öffnung 430 des Käfigteils 404 hindurch derart eingesetzt, dass die obere Oberfläche 408 des Mutternteils 402 gegen die obere Oberfläche 420 des Basisteils 424 des Käfigteils 404 anliegt. Die ersten und zweiten Arme 426, 428 sind um die entgegengesetzten Seitenwände 412 des Mutternteils 402 und auf die untere Oberfläche 410 des Mutternteils 402 herum umgebogen, um die Käfigmutter-Anordnung 400 zu bilden.
  • Die freien Enden 436, 428 der Arme 426, 428 stoßen dann aneinander derart an, dass die Halb-Laschen 448, 450 aneinander anliegen und die halbkreisförmigen Ausschnitte 432, 434 miteinander in Verbindung stehen, um einen kreisförmigen Ausschnitt 456 zu bilden. Die Laschen 440, 442 erstrecken sich von der unteren Oberfläche 422 des Käfigteils 404 von der Biegung der ersten und zweiten Arme 426, 428 um die untere Oberfläche 410 des Mutternteils herum nach außen, derart, dass sich die Laschen 440, 442 in einer entgegengesetzten Richtung zu der des zylindrischen Elementes 414 des Mutternteils 402 erstrecken.
  • Weil die Arme 426, 428 an ihren freien Enden 436, 438 aneinander anliegen, umfängt der Käfigteil 404 effektiv den Mutternteil 402. Der Käfigteil 404 und die Öffnung 430 sind so bemessen, dass der Mutternteil 402 einen begrenzten Bewegungsbereich in zumindest einer Dimension, und vorzugsweise in drei Dimensionen hat, beispielsweise entlang der „X"-, „Y"- und „Z"-Achsen, wie dies in 11 gezeigt ist. Der kreisförmige Ausschnitt 456 ist in dem Käfigteil 404 vorgesehen, um einen Zugang an die Öffnung 416 des Mutternteils 402 durch deren untere Oberfläche 410 hindurch innerhalb des Bewegungsbereiches des Mutternteils 402 zu ermöglichen.
  • Sobald die Käfigmutter-Anordnung 400 gebildet ist, muss die Käfigmutter-Anordnung 400 dann an einer zugehörigen Oberfläche 457 befestigt werden. Die Käfigmutter-Anordnung 400 wird auf der zugehörigen Oberfläche 457 derart angeordnet, dass die Laschen 440, 442, 448, 450 in Kontakt mit der zugehörigen Oberfläche 457 stehen. Die Käfigmutter-Anordnung 400 wird dann mit der zugehörigen Oberfläche 457 unter Unterstützung durch die Laschen 440, 442 verschweißt. Während des Schweißens werden die freien Enden 436, 438 miteinander verschweißt, um eine Schweißnaht 458 zu bilden. Die Halb-Laschen 448, 450 unterstützen ebenfalls das Anschweißen der Käfigmutter-Anordnung 400 an der zugehörigen Oberfläche 457, und sie werden miteinander verschweißt, um eine verschweißte Lasche 460 zu bilden.
  • Es sei bemerkt, dass der Mutternteil 402 ohne das zylindrische Element 414 gebildet werden könnte, und der Käfigteil 404 könnte so bemessen sein, dass der Mutternteil 402 einen begrenzten Bewegungsbereich in zumindest einer Richtung, und vorzugsweise in zwei Dimensionen hat, beispielsweise entlang der „X"- und „Y"-Achsen, wie dies in 11 gezeigt ist.
  • Es sei weiterhin bemerkt, dass die Käfigmutter-Anordnung 400 auch so gebildet sein könnte, dass sie vier Laschen hat, ähnlich wie dies anhand der zweiten Ausführungsform der Käfigmutter-Anordnung 200 beschrieben wurde, abgesehen von den Vorsprüngen und anstelle von drei Laschen.
  • Es wird nunmehr auf die 1315 verwiesen, die eine Käfigmutter-Anordnung 500 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Die Käfigmutter-Anordnung 500 schließt einen Mutternteil 502 und einen Käfigteil 504 ein.
  • Der Mutternteil 502 ist am besten in 15 gezeigt und schließt einen rechtwinkligen Block 506 mit einer allgemein ebenen oberen Oberfläche 508, einer allgemein ebenen unteren (nicht gezeigten) Oberfläche und Seitenwände 512 ein, die die oberen und unteren Oberflächen 508 miteinander verbinden. Der Mutternteil 502 schließt weiterhin ein zylindrisches Element 514 ein, das sich von der oberen Oberfläche 508 des Mutternteils 502 nach außen erstreckt. Das zylindrische Element 514 weist vorzugsweise die Form eines geraden kreisförmigen Zylinders auf. Eine Öffnung 516 erstreckt sich durch das Mutternteil 502 von dem Block 506 in das zylindrische Element 514. Die Öffnung 516 kann an der unteren Oberfläche 510 des Blockes 506 verschlossen sein, oder sie kann sich vollständig durch den Block 506 erstrecken. Die Öffnung 516 bildet eine Öffnungswand 518, die vorzugsweise mit Gewinde versehen ist und in der Lage, einen daran zu befestigenden Bolzen oder eine Schraube (nicht gezeigt) aufzunehmen.
  • Der Käfigteil 504 ist am besten in den 13 und 14 gezeigt. Der Käfigteil 404 wird zum Umfangen der Mutter 502 verwendet. Vor dem Umfangen des Mutternteils 502 ist der Käfigteil 504 so geformt, dass er eine erste Seitenwand 521 mit oberen und unteren Kanten 523, 525 und ersten und zweiten seitlichen Enden 527, 529 aufweist.
  • Der Käfigteil 504 ist weiterhin so geformt, dass er eine zweite Seitenwand 531 mit oberen und unteren Kanten 533, 535 auf ersten und zweiten seitlichen Enden 537, 539 aufweist. Die zweite Seitenwand 531 ist einstückig mit der ersten Seitenwand 521 ausgebildet, derart, dass das erste seitliche Ende 537 der zweiten Seitenwand 531 äquivalent zu dem zweiten seitlichen Ende 529 der ersten Seitenwand 521 ist. Die zweite Seitenwand 531 erstreckt sich unter einem rechten Winkel entlang der „X"-Achse gemäß 13 von der ersten Seitenwand 521 aus. Die Unterkante 535 der zweiten Seitenwand 531 ist in der gleichen Ebene vorgesehen wie die Unterkante 525 der ersten Seitenwand 521; die Oberkante 533 der zweiten Seitenwand 531 ist in einer anderen Ebene vorgesehen als die Oberkante 535 der ersten Seitenwand 521.
  • Der Käfigteil 504 ist weiterhin so geformt, dass er eine dritte Seitenwand 541 mit oberen und unteren Kanten 543, 545 und ersten und zweiten seitlichen Enden 547, 549 einschließt. Die dritte Seitenwand 541 ist einstückig mit der zweiten Seitenwand 531 derart ausgebildet, dass das erste seitliche Ende 547 der dritten Seitenwand 541 äquivalent zu dem zweiten seitlichen Ende 539 der zweiten Seitenwand 531 ist. Die dritte Seitenwand 541 erstreckt sich unter einem rechten Winkel entlang der „Y"-Achse gemäß 13 von der zweiten Seitenwand 531 aus, so dass die dritte Seitenwand 541 parallel zu der ersten Seitenwand 521 ist. Die oberen und unteren Kanten 543, 545 der dritten Seitenwand 541 sind in der gleichen Ebene vorgesehen wie die oberen und unteren Kanten 523, 525 der ersten Seitenwand 521.
  • Der Käfigteil 504 ist weiterhin so geformt, dass er eine vierte Seitenwand 551 mit oberen und unteren Kanten 553, 555 und ersten und zweiten seitlichen Enden 557, 559 einschließt. Die vierte Seitenwand 551 ist einstückig mit der dritten Seitenwand 541 derart ausgebildet, dass das erste seitliche Ende 557 der vierten Seitenwand 551 äquivalent zu dem zweiten seitlichen Ende 549 der dritten Seitenwand 541 ist. Die vierte Seitenwand 551 erstreckt sich unter einem rechten Winkel entlang der „X"-Achse gemäß 13 von der dritten Seitenwand 541 aus, so dass die vierte Seitenwand 551 parallel zur zweiten Seitenwand 531 ist. Die oberen und unteren Kanten 553, 555 der vierten Seitenwand 551 sind in der gleichen Ebene wie die oberen und unteren Kanten 523, 525 der ersten Seitenwand 521 vorgesehen. Das zweite seitliche Ende 559 der vierten Seitenwand 551 ist weiterhin mit einer darin ausgebildeten Schwalbenschwanz-förmigen Tasche 561 geformt.
  • Der Käfigteil 504 schließt eine fünfte Seitenwand 563 mit oberen und unteren Kanten 565, 567 und ersten und zweiten seitlichen Enden 569, 571 ein. Die fünfte Seitenwand 563 ist einstückig mit der ersten Seitenwand 521 derart ausgebildet, dass das zweite seitliche Ende 571 der fünften Seitenwand 563 äquivalent zu dem ersten seitlichen Ende 527 der ersten Seitenwand 521 ist. Die fünfte Seitenwand 563 erstreckt sich unter einem rechten Winkel entlang der „X"-Achse gemäß 13 von der ersten Seitenwand 521 aus, derart, dass die fünfte Seitenwand 563 parallel zu der zweiten Seitenwand 531 ist. Die oberen und unteren Kanten 565, 567 der fünften Seitenwand 563 sind in der gleichen Ebene wie die oberen und unteren Kanten 523, 525 der ersten Seitenwand 521 vorgesehen. Das erste seitliche Ende 569 der fünften Seitenwand 563 ist weiterhin mit einem daran vorgesehenen Schwalbenschwanz-förmigen Ansatz 573 versehen. Der Schwalbenschwanz-förmige Ansatz 573 wird in die Schwalbenschwanz-förmige Tasche 561 eingesetzt, um die vierte Seitenwand 551 an der fünften Seitenwand 563 derart zu verriegeln, dass das zweite seitliche Ende 559 der vierten Seitenwand 551 gegen das erste seitliche Ende 569 der fünften Seitenwand 563 anstößt. Ein Saum oder oder eine Naht 575 ist zwischen dem zweiten seitlichen Ende 559 der vierten Seitenwand 551 und dem ersten seitlichen Ende 569 der fünften Seitenwand 563 gebildet.
  • Eine Lasche 540 ist auf der Unterkante 525 der ersten Seitenwand 521 in der Nähe der Verbindung der ersten und zweiten Seitenwände 521, 531 vorgesehen. Eine Lasche 542 ist auf der Unterkante 545 der dritten Seitenwand 541 in der Nähe der Verbindung der zweiten und dritten Seitenwände 531, 541 vorgesehen. Eine Halb-Lasche 548 ist auf der Unterkante 555 der vierten Seitenwand 551 in der Nähe der Verbindung der vierten und fünften Seitenwände 551, 563 vorgesehen. Eine Halb-Lasche 550 ist auf der Unterkante 567 der fünften Seitenwand 563 in der Nähe der Verbindung der vierten und fünften Seitenwände 551, 563 vorgesehen. Die Halb-Laschen 548, 550 stoßen aneinander an, so dass ein Saum oder eine Naht 575 zwischen diesen gebildet wird.
  • Eine erste Klappe 577 erstreckt sich von der Oberkante 523 der ersten Seitenwand 521 und weist einen allgemein halbkreisförmigen Ausschnitt 579 an ihrem freien Ende 581 auf. Die erste Klappe 577 ist biegbar. Eine zweite Klappe 583 erstreckt sich von der Oberkante 543 der dritten Seitenwand 541 und weist einen allgemein halbkreisförmigen Ausschnitt 585 an ihrem freien Ende 587 auf. Die zweite Klappe 583 ist biegbar. Die ersten und zweiten Klappen 577, 583 werden in Richtung aufeinander gebogen, derart, dass die freien Enden 581, 587 aneinander anliegen und dass die halbkreisförmigen Ausschnitte 579, 585 in Verbindung miteinander stehen, um einen kreisförmigen Ausschnitt 589 zu bilden.
  • Ein Fenster 591 ist zwischen den ersten, zweiten und dritten Seitenwänden 521, 531, 541 und den Klappen 577, 583 vorgesehen. Ein Flansch 593 deckt einen Teil des Fensters 591 ab und erstreckt sich von der Verbindung der zweiten und dritten Seitenwände 531, 541 aus. Der Flansch 593 ist biegbar.
  • Die erste Seitenwand 521 weist weiterhin einen daran ausgebildeten herausfaltbaren Arm 595 auf, der einstückig mit der ersten Seitenwand 521 geformt ist und der unter gleichen Abständen von den ersten und zweiten seitlichen Enden 527, 529 der ersten Seitenwand 521 angeordnet ist. Der herausfaltbare Arm 595 ist ebenfalls biegbar. Die dritte Seitenwand 541 weist ebenfalls einen daran ausgebildeten herausfaltbaren Arm 597 auf, der einstückig mit der dritten Seitenwand 541 geformt und unter gleichen Abständen von den ersten und zweiten seitlichen Enden 547, 549 der dritten Seitenwand 541 angeordnet ist. Der herausfaltbare Arm 597 ist ebenfalls biegbar.
  • Im Betrieb wird ein Mutternteil 502 zwischen den Seitenwänden 521, 531, 541, 551, 563 des Käfigteils 504 derart angeordnet, dass das zylindrische Element 514 des Mutternteils 502 durch den kreisförmigen Ausschnitt 589 des Käfigteils 504 hindurch angeordnet ist. Die herausfaltbaren Arme 595, 597 werden dann umgebogen, um gegen die untere Oberfläche 510 des Mutternteils 502 anzuliegen, um die Käfigmutter-Anordnung 500 zu bilden, wobei der Käfigteil 504 den Mutternteil 502 effektiv umfängt. Der Käfigteil 504 und der kreisförmige Ausschnitt 589 sind so bemessen, dass der Mutternteil 502 einen beschränkten Bewegungsbereich in zumindest einer Dimension und vorzugsweise in zwei Dimensionen hat, beispielsweise entlang der „X"- und „Y"-Achsen, wie dies in 13 gezeigt ist.
  • Sobald die Käfigmutter-Anordnung 500 geformt wurde, muss die Käfigmutter-Anordnung 500 dann an einer zugehörigen Oberfläche 557 befestigt werden. Die Käfigmutter-Anordnung 500 wird auf der zugehörigen Oberfläche 557 derart angeordnet, dass die Laschen 540, 542, 548, 550 in Kontakt mit der zugehörigen Oberfläche 557 stehen. Die Käfigmutter-Anordnung 500 wird dann mit der zugehörigen Oberfläche 557 unter Unterstützung durch die Laschen 540, 542 verschweißt. Während des Schweißens werden die vierten und fünften Seitenwände 551, 563 miteinander entlang der Naht 575 verschweißt. Die Halb-Laschen 548, 550 unterstützen ebenfalls das Schweißen der Käfigmutter-Anordnung 500 an die zugehörige Oberfläche 557, und sie werden miteinander verschweißt, um eine verschweißte Lasche 560 zu bilden.
  • Das Fenster 591 wirkt als ein Mutternteil-Herausnahmefenster zum Ersetzen des Mutternteils 502, falls dies erforderlich ist. Der Flansch 593 zur Unterstützung des Festhaltens des Mutternteils 502 in dem Käfigteil 504, kann jedoch nach außen gebogen werden, um einen Zugang im Mutternteil 502 zu erhalten, wenn der Mutternteil 502 ausgewechselt werden muss.
  • Es sei bemerkt, dass der Mutternteil 502 ohne das zylindrische Element 514 geformt sein könnte, wobei der Käfigteil 504 so bemessen ist, dass der Mutternteil 502 einen beschränkten Bewegungsbereich in zumindest einer Richtung, und vorzugsweise in zwei Dimensionen hat, beispielsweise entlang der „X"- und „Y"-Achsen, wie dies in 13 gezeigt ist.
  • Es wird nunmehr auf die 16 bis 18 verwiesen, die eine Käfigmutter-Anordnung 600 gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Die Käfigmutter-Anordnung 600 schließt einen Mutternteil 602 und einen Käfigteil 604 ein.
  • Der Mutternteil 602 ist am besten in 18 gezeigt und schließt einen rechtwinkligen Block 606 mit einer allgemein ebenen oberen Oberfläche 608, einer allgemein ebenen unteren Oberfläche 610 und Seitenwänden 612 ein, die die oberen und unteren Oberflächen 608, 610 miteinander verbinden. Der Mutternteil 602 schließt weiterhin ein zylindrisches Element 614 ein, das sich von der oberen Oberfläche 608 des Mutternteils 602 nach außen erstreckt. Das zylindrische Element 614 weist vorzugsweise die Form eines geraden kreisrunden Zylinders auf. Eine Öffnung 616 erstreckt sich durch den Mutternteil 602 von dem Block 606 aus in das zylindrische Element 614. Die Öffnung 616 kann an der unteren Oberfläche 610 des Blockes 606 geschlossen sein, oder sie kann sich vollständig durch den Block 606 hindurch erstrecken. Die Öffnung 616 definiert eine Öffnungswand 618, die vorzugsweise mit Gewinde versehen ist und in der Lage ist, einen Bolzen oder eine Schraube (nicht gezeigt) aufzunehmen, die hieran zu befestigen ist.
  • Der Käfigteil 604 ist am besten in den 16 bis 17 gezeigt. Der Käfigteil 604 wird zum Umfangen der Mutter 602 verwendet. Vor dem Umfangen des Mutternteils 602 ist der Käfigteil 604 so geformt, dass er eine erste Seitenwand 621 mit oberen und unteren Kanten 623, 625 und ersten und zweiten seitlichen Enden 627, 629 aufweist.
  • Der Käfigteil 604 ist weiterhin so geformt, dass er eine zweite Seitenwand 631 mit oberen und unteren Kanten 633, 635 und ersten und zweiten seitlichen Enden 637, 639 aufweist. Die zweite Seitenwand 631 ist einstückig mit der ersten Seitenwand 631 geformt, derart, dass das erste seitliche Ende 637 der zweiten Seitenwand 631 äquivalent zu dem zweiten seitlichen Ende 629 der ersten Seitenwand 621 ist. Die zweite Seitenwand 631 erstreckt sich unter einem rechten Winkel entlang der „X"-Achse gemäß 16 von der ersten Seitenwand 621 aus. Die Unterkante 636 der zweiten Seitenwand 631 ist in der gleichen Ebene wie die Unterkante 625 der ersten Seitenwand 621 vorgesehen; die Oberkante 633 der zweiten Seitenwand 631 ist in einer anderen Ebene als die Oberkante 623 der ersten Seitenwand 621 vorgesehen.
  • Der Käfigteil 604 ist weiterhin so geformt, dass er eine dritte Seitenwand 641 mit oberen und unteren Kanten 643, 645 und ersten und zweiten seitlichen Enden 647, 649 einschließt. Die dritte Seitenwand 641 ist einstückig mit der zweiten Seitenwand 631 derart geformt, dass das erste seitliche Ende 647 der Seitenwand 641 äquivalent zu dem zweiten seitlichen Ende 639 der zweiten Seitenwand 631 ist. Die dritte Seitenwand 641 erstreckt sich unter einem rechten Winkel entlang der „Y"-Achse gemäß 16 von der zweiten Seitenwand 631 aus, derart, dass die dritte Seitenwand 641 parallel zu der ersten Seitenwand 621 ist. Die oberen und unteren Kanten 643, 645 der dritten Seitenwand 641 sind in der gleichen Ebene wie die oberen und unteren Kanten 623, 625 der ersten Seitenwand 621 vorgesehen.
  • Der Käfigteil 604 ist weiterhin so geformt, dass er eine vierte Seitenwand 651 mit oberen und unteren Kanten 653, 655 und ersten und zweiten seitlichen Enden 657, 659 einschließt. Die vierte Seitenwand 651 ist einstückig mit der dritten Seitenwand 641 derart geformt, dass das erste seitliche Ende 657 der vierten Seitenwand 651 äquivalent zu dem zweiten seitlichen Ende 649 der dritten Seitenwand 641 ist. Die vierte Seitenwand 651 erstreckt sich unter einem rechten Winkel entlang der „X"-Achse gemäß 16 von der dritten Seitenwand 641 aus, so dass die vierte Seitenwand 651 parallel zu der zweiten Seitenwand 631 ist. Die Ober- und Unterkanten 653, 655 der vierten Seitenwand 651 sind in der gleichen Ebene vorgesehen, wie die Ober- und Unterkanten 623, 625 der ersten Seitenwand 621. Das zweite seitliche Ende 659 der vierten Seitenwand 651 ist ebenfalls mit einer darin ausgebildeten Schwalbenschwanz-förmigen Tasche 661 geformt.
  • Der Käfigteil 604 schließt eine fünfte Seitenwand 663 mit oberen und unteren Kanten 665, 667 und ersten und zweiten seitlichen Enden 669, 671 ein. Die fünfte Seitenwand 663 ist einstückig mit der ersten Seitenwand 621 derart ausgebildet, dass das zweite seitliche Ende 671 der fünften Seitenwand 663 äquivalent zu dem ersten seitlichen Ende 627 der ersten Seitenwand 621 ist. Die fünfte Seitenwand 663 erstreckt sich unter einem rechten Winkel entlang der „X"-Achse gemäß 16 von der ersten Seitenwand 621 aus, derart, dass die fünfte Seitenwand 663 parallel zur zweiten Seitenwand 631 ist. Die oberen und unteren Kanten 665, 667 der fünften Seitenwand 663 sind in der gleichen Ebene wie die oberen und unteren Kanten 623, 625 der ersten Seitenwand 621 vorgesehen. Das erste seitliche Ende 669 der fünften Seitenwand 663 ist außerdem mit einem daran vorgesehenen Schwalbenschwanz-förmigen Ansatz 673 geformt. Der Schwalbenschwanz-förmige Ansatz 673 wird in die Schwalbenschwanz-förmige Tasche 661 eingesetzt, um die vierte Seitenwand 651 mit der fünften Seitenwand 663 derart zu verriegeln, dass das zweite seitliche Ende 659 der vierten Seitenwand 651 an das erste seitliche Ende 669 der fünften Seitenwand 663 anstößt. Ein Saum oder eine Naht 675 wird zwischen dem zweiten seitlichen Ende 659 der vierten Seitenwand 651 und dem ersten seitlichen Ende 669 der fünften Seitenwand 663 gebildet.
  • Eine Lasche 640 ist auf der Unterkante 625 der ersten Seitenwand 621 in der Nähe der Verbindung der ersten und zweiten Seitenwände 621, 631 vorgesehen. Eine Lasche 642 ist auf der Unterkante 645 der dritten Seitenwand 641 in der Nähe der Verbindung der zweiten und dritten Seitenwände 631, 641 vorgesehen. Eine Lasche 699 ist auf der Unterkante 667 der fünften Seitenwand 663 in der Nähe der Verbindung der vierten und fünften Seitenwände 651, 663 vorgesehen. Die Lasche 699 liegt gegen die Unterkante 655 der vierten Seitenwand 651 in der Nähe der Verbindung der vierten und fünften Seitenwände 651, 663 an, derart, dass ein Saum oder eine Naht 675 zwischen diesen gebildet wird.
  • Eine erste Klappe 677 erstreckt sich von der Oberkante 623 der ersten Seitenwand 621 und weist einen allgemein halbkreisförmigen Ausschnitt 679 an ihrem freien Ende 681 auf. Die erste Klappe 677 ist biegbar. Eine zweite Klappe 683 erstreckt sich von der Oberkante 643 der dritten Seitenwand 641 und weist einen allgemein halbkreisförmigen Ausschnitt 685 an ihrem freien Ende 687 auf. Die zweite Klappe 683 ist biegbar. Die ersten und zweiten Klappen 677, 683 sind in Richtung aufeinander gebogen, derart, dass die freien Enden 681, 687 aneinander anstoßen, und derart, dass die halbkreisförmigen Ausschnitte 679, 685 miteinander in Verbindung stehen, um einen kreisförmigen Ausschnitt 689 zu bilden.
  • Ein Fenster 691 ist zwischen den ersten, zweiten und dritten Seitenwänden 621, 631, 641 und den Klappen 677, 683 gebildet. Ein Flansch 693 deckt einen Teil des Fensters 691 ab und erstreckt sich von der Verbindung der zweiten und dritten Seitenwände 631, 641. Der Flansch 693 ist biegbar.
  • Die erste Seitenwand 621 weist weiterhin einen darauf ausgebildeten herausfaltbaren Arm 695 auf, der einstückig mit der ersten Seitenwand 621 geformt und unter gleichen Abständen von den ersten und zweiten seitlichen Enden 627, 629 der ersten Seitenwand 621 angeordnet ist. Der herausfaltbare Arm 695 ist ebenfalls biegbar. Die dritte Seitenwand 641 weist ebenfalls einen daran vorgesehenen herausfaltbaren Arm 697 auf, der einstückig mit der dritten Seitenwand 641 geformt und unter gleichen Abständen von den ersten und zweiten seitlichen Enden 647, 649 der dritten Seitenwand 641 angeordnet ist. Der herausfaltbare Arm 697 ist ebenfalls biegbar.
  • Im Betrieb ist der Mutternteil 602 zwischen den Seitenwänden 621, 631, 641, 651, 663 des Käfigteils 604 derart angeordnet, dass das zylindrische Element 614 des Mutternteils 602 durch den kreisförmigen Ausschnitt 689 des Käfigteils 604 hindurch angeordnet ist. Die herausfaltbaren Arme 695, 697 werden dann umgebogen, so dass sie gegen die untere Oberfläche 610 des Mutternteils 602 anliegen, um die Käfigmutter-Anordnung 600 zu bilden, wobei der Käfigteil 604 effektiv den Mutternteil 602 umfängt. Der Käfigteil 604 und der kreisförmige Ausschnitt 689 sind so bemessen, dass der Mutternteil 602 einen beschränkten Bewegungsbereich in zumindest einer Dimension und vorzugsweise in zwei Dimensionen aufweist, beispielsweise entlang der „X"- und „Y"-Achsen, wie dies in 16 gezeigt ist.
  • Sobald die Käfigmutter-Anordnung 600 gebildet wurde, muss die Käfigmutter-Anordnung 600 dann an einer zugehörigen Oberfläche 657 befestigt werden. Die Käfigmutter-Anordnung 600 wird auf der zugehörigen Oberfläche 657 derart angeordnet, dass die Laschen 640, 642, 699 in Kontakt mit der zugehörigen Oberfläche 657 stehen. Die Käfigmutter-Anordnung 600 wird dann an der zugehörigen Oberfläche 657 unter Unterstützung durch die Laschen 640, 642 angeschweißt. Während des Schweißens werden die vierten und fünften Seitenwände 651, 663 miteinander entlang des Saums oder der Naht 675 verschweißt. Die Lasche 699 unterstützt ebenfalls das Anschweißen der Käfigmutter-Anordnung 600 an der zugehörigen Oberfläche 657 und wird mit der unteren Oberfläche 655 der vierten Seitenwand 651 verschweißt, um eine verschweißte Lasche 660 zu bilden.
  • Das Fenster 691 wirkt als ein Mutter-Herausnahmefenster zur Wartung oder Entfernung des Mutternteils 602, wenn dies erforderlich ist. Der Flansch 693 dient dazu, das Festhalten des Mutternteils 602 in dem Käfigteil 604 zu unterstützen, er kann jedoch nach außen gebogen werden, um einen Zugang an dem Mutternteil 602 zu erhalten, wenn der Mutternteil 602 gewartet oder ausgewechselt werden muss.
  • Es sei bemerkt, dass der Mutternteil 602 ohne das zylindrische Element 614 geformt sein könnte, und dass der Käfigteil 604 so bemessen sein könnte, dass der Mutternteil 602 einen beschränkten Bewegungsbereich in zumindest einer Richtung, und vorzugsweise in zwei Dimensionen hat, beispielsweise entlang der "X"- und „Y"-Achsen gemäß 16.
  • Es wird nunmehr auf die 1921 verwiesen, die eine Käfigmutter-Anordnung 700 gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Die Käfigmutter-Anordnung 700 schließt einen Mutternteil 702 und einen Käfigteil 704 ein.
  • Der Mutternteil 702 ist am besten in 21 gezeigt und schließt einen rechtwinkligen Block 706 mit einer allgemein ebenen oberen Oberfläche 708, einer allgemein ebenen unteren (nicht gezeigten) Oberfläche und Seitenwänden 711 ein, die die oberen und unteren Oberflächen 708 miteinander verbinden. Eine Öffnung 716 erstreckt sich durch den Block 706 des Mutternteils 702. Die Öffnung 716 kann an der unteren Oberfläche 710 des Blockes 706 verschlossen sein, oder sie kann sich vollständig durch den Block 706 hindurch erstrecken. Die Öffnung 716 bildet eine Öffnungswand 718, die vorzugsweise mit Gewinde versehen ist und in der Lage ist, einen Bolzen oder eine Schraube (nicht gezeigt) aufzunehmen, die hieran zu befestigen ist.
  • Der Käfigteil 704 ist am besten in den 1920 gezeigt. Der Käfigteil 704 wird für das Umfangen der Mutter 702 verwendet. Vor dem Umfangen des Mutternteils 702 ist der Käfigteil 704 so geformt, dass er eine erste Seitenwand 721 mit oberen und unteren Kanten 723, 725 und ersten und zweiten Seiten 727, 729 aufweist.
  • Der Käfigteil 704 ist weiterhin so geformt, dass er eine zweite Seitenwand 731 mit oberen und unteren Kanten 733, 735 und ersten und zweiten seitlichen Enden 737, 739 aufweist. Die zweite Seitenwand 731 ist einstückig mit der ersten Seitenwand 721 gebildet, so dass das erste seitliche Ende 737 der zweiten Seitenwand 731 äquivalent zu dem zweiten seitlichen Ende 729 der ersten Seitenwand 721 ist. Die zweite Seitenwand 731 erstreckt sich unter einem rechten Winkel entlang der „X"-Achse gemäß 21 von der ersten Seitenwand 721 aus. Die Unterkante 735 der zweiten Seitenwand 731 ist in der gleichen Ebene wie die Unterkante 725 der ersten Seitenwand 721 vorgesehen; die Oberkante 733 der zweiten Seitenwand 731 ist in einer anderen Ebene als die Oberkante 722 der ersten Seitenwand 721 vorgesehen.
  • Der Käfigteil 704 ist weiterhin so geformt, dass er eine dritte Seitenwand 741 mit oberen und unteren Kanten 743, 745 und ersten und zweiten seitlichen Enden 747, 749 einschließt. Die dritte Seitenwand 741 ist einstückig mit der zweiten Seitenwand 731 derart geformt, dass das erste seitliche Ende 747 der dritten Seitenwand 741 äquivalent zu dem zweiten seitlichen Ende 739 der zweiten Seitenwand 731 ist. Die dritte Seitenwand 741 erstreckt sich unter einem rechten Winkel entlang der „Y"-Achse gemäß 19 von der zweiten Seitenwand 731 aus, so dass die dritte Seitenwand 741 parallel zu der ersten Seitenwand 721 ist. Die oberen und unteren Kanten 743, 745 der dritten Seitenwand 741 sind in der gleichen Ebene wie die oberen und unteren Kanten 723, 725 der ersten Seitenwand 721 angeordnet.
  • Der Käfigteil 704 ist weiterhin so geformt, dass er eine vierte Seitenwand 751 mit oberen und unteren Kanten 753, 755 und ersten und zweiten seitlichen Enden 757, 759 einschließt. Die vierte Seitenwand 751 ist einstückig mit der dritten Seitenwand 741 geformt, so dass das erste seitliche Ende 757 der vierten Seitenwand 751 äquivalent zu dem zweiten seitlichen Ende 749 der dritten Seitenwand 741 ist. Die vierte Seitenwand 751 erstreckt sich unter einem rechten Winkel entlang der „X"-Achse gemäß 19 von der dritten Seitenwand 741 aus, so dass die vierte Seitenwand 751 parallel zu der zweiten Seitenwand 731 ist. Die oberen und unteren Kanten 753, 755 der vierten Seitenwand 751 sind in der gleichen Ebene wie die oberen und unteren Kanten 723, 725 der ersten Seitenwand 721 angeordnet. Das zweite seitliche Ende 759 der vierten Seitenwand 751 ist ebenfalls mit einer darin ausgebildeten Schwalbenschwanz-förmigen Tasche 761 geformt.
  • Der Käfigteil 704 schließt weiterhin eine fünfte Seitenwand 763 mit oberen und unteren Kanten 765, 767 und ersten und zweiten seitlichen Enden 769, 771 ein. Die fünfte Seitenwand 763 ist einstückig mit der ersten Seitenwand 721 ausgebildet, derart, dass das zweite seitliche Ende 771 der fünften Seitenwand 763 äquivalent zu dem ersten seitlichen Ende 727 der ersten Seitenwand 721 ist. Die fünfte Seitenwand 763 erstreckt sich unter einem rechten Winkel entlang der „X"-Achse gemäß 19 von der ersten Seitenwand 721 aus, so dass die fünfte Seitenwand 763 parallel zu der zweiten Seitenwand 731 ist. Die oberen und unteren Kanten 765, 767 der fünften Seitenwand 763 sind in der gleichen Ebene angeordnet, wie die oberen und unteren Kanten 723, 725 der ersten Seitenwand 721. Das erste seitliche Ende 769 der fünften Seitenwand 763 ist außerdem mit einem daran ausgebildeten Schwalbenschwanz-förmigen Ansatz 773 versehen. Der Schwalbenschwanz-förmige Ansatz 773 wird in die Schwalbenschwanz-förmige Tasche 761 eingesetzt, um die vierte Seitenwand 751 an der fünften Seitenwand 763 derart zu verriegeln, dass das zweite seitliche Ende 759 der vierten Seitenwand 751 gegen das erste seitliche Ende 769 der fünften Seitenwand 763 anstößt. Ein Saum 775 ist zwischen dem zweiten seitlichen Ende 759 der vierten Seitenwand 751 und dem ersten seitlichen Ende 769 der fünften Seitenwand 763 vorgesehen.
  • Eine Lasche 740 ist auf der Unterkante 725 der ersten Seitenwand 721 in der Nähe der Verbindung der ersten und zweiten Seitenwände 721, 731 vorgesehen. Eine Lasche 742 ist auf der Unterkante 745 der dritten Seitenwand 741 in der Nähe der Verbindung der zweiten und dritten Seitenwände 731, 741 vorgesehen. Eine Halb-Lasche 748 ist auf der Unterkante 755 der vierten Seitenwand 751 in der Nähe der Verbindung der vierten und fünften Seitenwände 751, 763 vorgesehen. Eine Halb-Lasche 750 ist auf der Unterkante 767 der fünften Seitenwand 763 in der Nähe der Verbindung der vierten und fünften Seitenwände 751, 763 vorgesehen. Die Halb-Laschen 748, 750 stoßen gegeneinander an, so dass ein Saum oder eine Naht 775 zwischen diesen gebildet wird.
  • Eine erste Klappe 777 erstreckt sich von der Oberkante 723 der ersten Seitenwand 721 aus und weist einen allgemein halbkreisförmigen Ausschnitt 779 an ihrem freien Ende 781 auf. Die erste Klappe 777 ist biegbar. Eine zweite Klappe 783 erstreckt sich von der Oberkante 743 der dritten Seitenwand 741 und weist einen allgemein halbkreisförmigen Ausschnitt 785 an ihrem freien Ende 787 auf. Die zweite Klappe 783 ist biegbar. Die ersten und zweiten Klappen 777, 783 sind in Richtung aufeinander gebogen, so dass die freien Enden 781, 787 aneinander anstoßen und derart, dass die halbkreisförmigen Ausschnitte 779, 785 in Verbindung miteinander stehen, um einen kreisförmigen Ausschnitt 789 zu bilden.
  • Eine dritte Klappe 778 erstreckt sich von der Unterkante 725 der ersten Seitenwand 721 aus und weist einen allgemein halbkreisförmigen Ausschnitt 780 an ihrem freien Ende 782 auf. Die dritte Klappe 778 ist biegbar. Eine vierte Klappe 784 erstreckt sich von der Unterkante 745 der dritten Seitenwand 741 und weist einen allgemein halbkreisförmigen Ausschnitt 786 an ihrem freien Ende 788 auf. Die vierte Klappe 784 ist biegbar. Die dritten und vierten Klappen 778, 784 sind in Richtung aufeinander umgebogen, so dass die freien Enden 782, 788 aneinander anstoßen, und derart, dass die halbkreisförmigen Ausschnitte 780, 786 miteinander in Verbindung stehen, um einen kreisförmigen Ausschnitt 790 zu bilden.
  • Ein Fenster 791 ist zwischen den ersten, zweiten und dritten Seitenwänden 721, 731, 741 und den Klappen 777, 783, 778, 784 vorgesehen. Ein Flansch 793 deckt einen Teil des Fensters 791 ab und erstreckt sich von der Verbindung der zweiten und dritten Seitenwände 731, 741 aus. Der Flansch 793 ist biegbar.
  • Im Betrieb wird der Mutternteil 702 in den Käfigteil 704 durch das Fenster 791 hindurch eingeschoben, so dass der Mutternteil 702 zwischen den Seitenwänden 721, 731, 741, 751, 763 und den Klappen 777, 783, 778, 784 liegt, und derart, dass die Öffnung 716 des Mutternteils 718 durch einen der kreisförmigen Ausschnitte 789, 790 zugänglich ist. Der Flansch 793 wird dann umgebogen, so dass er parallel zur zweiten Seitenwand 731 angeordnet ist, um einen Teil des Fensters 791 abzudecken und um dazu beizutragen, dass der Mutternteil 702 im Inneren des Käfigteils 704 festgehalten wird. Der Käfigteil 704 umfängt effektiv den Mutternteil 702 und ist so bemessen, dass der Mutternteil 702 einen beschränkten Bewegungsbereich in zumindest einer Dimension und vorzugsweise in zwei Dimensionen hat, beispielsweise entlang der „X"- und „Y"-Achsen gemäß 19.
  • Sobald die Käfigmutter-Anordnung 700 gebildet wurde, muss die Käfigmutter-Anordnung 700 dann an einer zugehörigen Oberfläche 757 angebracht werden. Die Käfigmutter-Anordnung 700 wird an der zugehörigen Oberfläche 757 derart angeordnet, dass die Laschen 740, 742, 748, 750 in Kontakt mit der zugehörigen Oberfläche 757 stehen. Die Käfigmutter-Anordnung 700 wird dann an der zugehörigen Oberfläche 757 unter Unterstützung durch die Laschen 740, 742 angeschweißt. Während des Schweißens werden die vierten und fünften Seitenwände 751, 763 miteinander entlang des Saums oder der Naht 775 verschweißt. Die Halb-Laschen 748, 750 tragen ebenfalls zum Schweißen der Käfigmutter-Anordnung 700 an der zugehörigen Oberfläche 757 bei, und sie werden miteinander verschweißt, um eine verschweißte Lasche 760 zu bilden.
  • Das Fenster 791 wirkt als ein Mutternteil-Herausnahmefenster, um das Mutternteil 702 warten oder austauschen zu können, wenn dies erforderlich ist. Der Flansch 793 kann nach außen gebogen werden, um einen Zugang an dem Mutternteil 702 zu schaffen, wenn der Mutternteil 702 ersetzt oder gewartet werden muss.
  • Somit ergibt das Anschweißen der Käfigmutter-Anordnungen 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700 an der zugehörigen Oberfläche 157, 257, 357, 457, 557, 657, 757 einen vierseitigen durchgehenden Kasten, weil die verschweißten Nähte 158, 258, 358, 458, 558, 658, 758 und die verschweißten Vorsprünge und Laschen 160, 260, 360, 460, 560, 660, 760 vorgesehen sind, wodurch sich eine verbesserte Festigkeits-Charakteristik im Vergleich zu Käfigmutter-Anordnungen nach dem Stand der Technik ergibt. Weil die Käfigmutter-Anordnungen 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700 verbesserte Festigkeits-Eigenschaften haben, können die Käfigmutter-Anordnungen 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700 aus einem Material geformt werden, das mit einer maximalen Dicke von 1,8 mm ausgebildet ist, während die bekannten Käfigmutter-Anordnungen mit einer minimalen Dicke von 2 mm gebildet wurden. Somit ergeben die Käfigmutter-Anordnungen 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700 eine zumindest 10-prozentige Verringerung der Materialstärke, die zur Bildung der Käfigmutter-Anordnungen 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700 verwendet werden, so dass erhebliche Kosteneinsparungen bei der Herstellung der Käfigmutter-Anordnungen 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700 erreicht werden.
  • 22 zeigt ein Verfahren zum Anbringen des Käfigteils 104, 204, 304, 404, 504 und 704 an der zugehörigen Oberfläche 157, 257, 357, 457, 557, 757. 23 zeigt ein Verfahren zum Anbringen der Käfigmutter-Anordnung 100, 200, 300, 400, 500 und 700 an der zugehörigen Oberfläche 157, 257, 357, 457, 557, 757. 24 zeigt ein Verfahren zum Anbringen der Käfigmutter-Anordnung 600 an der zugehörigen Oberfläche 657.
  • Somit zeigen die Figuren verschiedene Ausführungsformen und Verfahren der vorliegenden Erfindung. Jede Ausführungsform ergibt eine Käfigmutter-Anordnung 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, die so konfiguriert ist, dass sie einen Käfigteil 104, 204, 304, 404, 504, 604, 704 mit einer relativ geringen Wandstärke aufweisen kann, jedoch dennoch die Drehmoment-Anforderungen in einer gewünschten Anwendung erfüllen kann. Jede Ausführungsform ergibt weiterhin eine Käfigmutter-Anordnung 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, die in der Herstellung relativ wenig aufwändig ist, die jedoch die Drehmoment-Anforderungen in einer gewünschten Anwendung erfüllt. Weiterhin ergibt jede Ausführungsform eine Käfigmutter-Anordnung 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, die in jeder Muttern-Anwendung verwendet werden kann, die einen Mutternteil 102, 202, 302, 402, 502, 602, 702 mit einer „X"- und „Y"-Achsen-Einstellbarkeit erfordert.
  • Obwohl verschiedene spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist es abzusehen, dass der Fachmann verschiedene Modifikationen entwickeln kann, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (31)

  1. Käfigteil (104, 204, 304, 404, 504, 604, 704) der mit einem Mutternteil (102, 202, 302, 402, 502, 602, 702) in Eingriff bringbar ist, die eine Gewindeöffnung (116, 216, 316, 416, 516, 616, 716) aufweist, wodurch eine Käfigmuttern-Baugruppe (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700) geschaffen wird, wobei der Käfigteil (104, 204, 304, 404, 504, 604, 704) einen Hauptteil aufweist, der so geformt ist, dass er den Mutternteil (102, 202, 302, 402, 502, 602, 702) als Käfig umschließt und eine darin ausgebildete Öffnung (130, 230, 330, 430, 589, 689, 789) aufweist, wobei die Öffnung (130, 230, 330, 430, 589, 689, 789) so konfiguriert ist, dass sie einen Zugang an die Gewindeöffnung (116, 216, 316, 416, 516, 616, 716) des Mutternteils (102, 202, 302, 402, 502, 602, 702) ermöglicht, wenn der Mutternteil (102, 202, 302, 402, 502, 602, 702) allgemein von dem Käfigteil (104, 204, 304, 404, 504, 604, 704) umschlossen ist, wobei der Käfigteil (104, 204, 304, 404, 504, 604, 704) dadurch gekennzeichnet ist, dass: der Hauptteil eine allgemein ebene Oberfläche und einen verschweißbaren Saum (158, 258, 358, 458, 575, 676, 775) bildet und zumindest einen Vorsprung (140, 142, 160; 240, 242, 260a, 260b; 340, 342, 360; 440, 442, 460; 540, 542, 560; 640, 642, 699; 740, 742, 760) aufweist, der sich von der ebenen Oberfläche aus nach außen erstreckt, wobei der Vorsprung (140, 142, 160; 240, 242, 260a, 260b; 340, 342, 360; 440, 442, 460; 540, 542, 560; 640, 642, 699; 740, 742, 760) so konfiguriert ist, dass der Vorsprung (140, 142, 160; 240, 242, 260a, 260b, 340, 342, 360; 440, 442, 460; 540, 542, 560; 640, 642, 699; 740, 742, 760) mit einer zugehörigen Oberfläche (157, 257, 357, 457, 557, 657, 757) verschweißbar ist, um den Käfigteil (104, 204, 304, 404, 504, 604, 704) mit der zugehörigen Oberfläche (157, 257, 357, 457, 557, 657, 757) zu verschweißen, wobei der Käfigteil (104, 204, 304, 404, 504, 604, 704) so konfiguriert ist, dass er eine Einstellung des Mutternteils in zumindest einer Dimension gegenüber dem Hauptteil des Käfigteil (104, 204, 304, 404, 504, 604, 704) ermöglicht, wenn der Mutternteil (102, 202, 302, 402, 502, 602, 702) von dem Käfigteil (104, 204, 304, 404, 504, 604, 704) umgeben ist.
  2. Käfigteil (104, 204, 304, 404) nach Anspruch 1, bei dem der Hauptteil einen Basisteil (124, 224, 324, 424) und erste und zweite Armteile (126, 128; 226, 228; 326, 328; 426, 428) aufweist, die sich von dem Basisteil (124, 224, 324, 424) aus erstrecken, wobei der verschweißbare Saum (158, 258, 358, 458) zwischen den ersten und zweiten Armteilen (126, 128; 226, 228; 326, 328; 426, 428) gebildet ist, wobei die ersten und zweiten Armteile (126, 128; 226, 228; 326, 328; 426, 428) die allgemein ebene Oberfläche bilden, wobei der zumindest eine Vorsprung (140, 142, 160; 240, 242, 260a, 260b; 340, 342, 360; 440, 442, 460), der sich von der ebenen Oberfläche aus nach außen erstreckt, auf zumindest einem der ersten und zweiten Armteile (126, 128; 226, 228; 326, 328; 426, 428) vorgesehen ist, wobei der verschweißbare Saum (158, 258, 358, 458) zur Bereitstellung in der Nähe der zugehörigen Oberfläche (157, 257, 357, 457) vorgesehen ist, wobei der Käfigteil (104, 204, 304, 404) so konfiguriert ist, dass er eine Einstellung des Mutternteils (102, 202, 302, 402) in zumindest einer Dimension gegenüber dem Basisteil (124, 224, 324, 424) des Hauptteils des Käfigteils (104, 204, 304, 404) ermöglicht, wenn der Mutternteil (102, 202, 302, 402) käfigförmig von dem Käfigteil (104, 204, 304, 404) umschlossen ist.
  3. Käfigteil (104, 204, 304, 404) nach Anspruch 1, bei dem der zumindest eine Vorsprung (140, 142, 160; 240, 242, 260a, 260b; 340, 342, 360; 440, 442, 460) benachbart zu dem Saum (158, 258, 358, 458) angeordnet ist.
  4. Käfigteil (104, 204, 304, 404) nach Anspruch 1, bei dem die ebene Oberfläche eine untere Oberfläche (122, 222, 322, 422) des Käfigteils (104, 204, 304, 404) ist, die zur Ausrichtung auf die zugehörige Oberfläche (157, 257, 357, 457) derart bestimmt ist, dass sich der zumindest eine Vorsprung (140, 142, 160; 240, 242, 260a, 260b; 340, 342, 360; 440, 442, 460) von der unteren Oberfläche (122, 222, 322, 422) des Käfigteils (104, 204, 304, 404) nach außen erstreckt.
  5. Käfigteil (104, 204, 304, 404) nach Anspruch 2, bei dem der zumindest eine Vorsprung (140, 142, 160; 340, 342, 360; 440, 442, 460) ein einzelner Vorsprung (160, 360, 460) ist, der durch den Saum (158, 358, 458) in Segmente unterteilt ist, um benachbarte Hälften (148, 150; 348, 350; 448, 450) des einzelnen Vorsprungs (160, 360, 460) zu bilden, die einander derart benachbart sind, dass der Saum (158, 358, 458) zwischen diesen vorgesehen ist, und derart, dass benachbarte Hälften (148, 150; 348, 350; 448, 450) des Vorsprungs (160, 360, 460) allgemein einen vollständigen Vorsprung (160, 360, 460) bilden, wobei die benachbarten Hälften (148, 150; 348, 350; 448, 450) des Vorsprungs (160, 360, 460) mit der zugehörigen Oberfläche (157, 357, 457) und miteinander entlang des Saums (158, 358, 458) verschweißbar sind.
  6. Käfigteil (104, 304, 404) nach Anspruch 5, bei dem sich der Saum (158, 358, 458) zwischen benachbarten Hälften (148, 150; 348, 350; 448, 450) des Vorsprungs (160, 360, 460) derart erstreckt, dass jede benachbarte Hälfte (148, 150; 348, 350; 448, 450) des Vorsprungs (160, 360, 460) allgemein die Hälfte des allgemein vollständigen Vorsprungs (160, 360, 460) bildet.
  7. Käfigteil (204) nach Anspruch 2, bei dem der zumindest eine Vorsprung (240, 242, 260a, 260b) ein Paar von Vorsprüngen (260a, 260b) ist, wobei jeder Vorsprung (260a, 260b) durch den Saum (258) in Segmente unterteilt ist, um benachbarte Hälften (248a, 250a; 248b, 250b) jedes derartigen Vorsprungs (260a, 260b) zu bilden, die einander benachbart sind, derart, dass der Saum (258) zwischen diesen vorgesehen ist, und derart, dass benachbarte Hälften (248a, 250a; 248b, 250b) jedes Vorsprungs (260a, 260b) einen allgemein vollständigen Vorsprung (260a, 260b) bilden, wobei die benachbarten Hälften (248a, 250a; 248b, 250b) jedes Vorsprungs (260a, 260b) mit der zugehörigen Oberfläche (257) und miteinander entlang des Saums (258) verschweißbar sind.
  8. Käfigteil (204) nach Anspruch 7, bei dem sich der Saum (258) zwischen den benachbarten Hälften (248a, 250a; 248b, 250b) jedes Vorsprungs (260a, 260b) derart erstreckt, dass jede der benachbarten Hälften (248a, 250a; 248b, 250b) jedes Vorsprungs (260a, 260b) allgemein eine Hälfte der allgemein vollständigen Vorsprünge (260a, 260b) bildet.
  9. Käfigteil (104, 204, 304) nach Anspruch 2, bei dem der zumindest eine Vorsprung (140, 142, 160; 240, 242, 260a, 260b; 340, 342, 360) als eine Einprägung gebildet ist.
  10. Käfigteil (404) nach Anspruch 2, bei dem der zumindest eine Vorsprung (440, 442, 460) als eine Lasche gebildet ist.
  11. Käfigteil (304, 404) nach Anspruch 2, bei dem der Hauptteil zumindest einen Flanschteil (362, 364; 462, 464) einschließt, der so konfiguriert ist, dass er in einer ersten Richtung bewegbar ist, um den Mutternteil (102) in dem Hauptteil käfigförmig zu umschließen.
  12. Käfigteil (304, 404) nach Anspruch 11, bei dem der zumindest eine Flanschteil (362, 364; 462, 464) weiterhin so konfiguriert ist, dass er in einer zweiten Richtung bewegbar ist, die zu der ersten Richtung entgegengesetzt ist, um die Entfernung des Mutternteil (102) aus dem inneren des Hauptteils zu ermöglichen.
  13. Käfigteil (304, 404) nach Anspruch 11, bei dem der zumindest eine Flanschteil (362, 364; 462, 464) einstückig mit dem Hauptteil geformt ist.
  14. Käfigteil (304, 404) nach Anspruch 11, bei dem der Hauptteil zwei Flanschteile (362, 364; 462, 464) einschließt.
  15. Käfigteil (304, 404) nach Anspruch 11, bei dem der zumindest eine Flanschteil (362, 364; 462, 464) sich von dem Basisteil (324, 424) des Hauptteils erstreckt.
  16. Käfigteil (304, 404) nach Anspruch 15, bei dem zumindest ein Flanschteil (362, 364; 462, 464) allgemein L-förmig derart ist, dass er einen ersten Teil (366, 370; 466, 470) und einen zweiten Teil (368, 372; 468, 472) aufweist, der gegenüber dem ersten Teil (366, 370; 466, 470) allgemein abgewinkelt ist.
  17. Käfigteil (104, 204, 304, 404) nach Anspruch 2, bei dem der Käfigteil (104, 204, 304, 404) und der Mutternteil (102, 202, 302, 404) getrennt geformt und nicht einstückig sind.
  18. Käfigteil (504, 604, 704) nach Anspruch 1, bei dem der Hauptteil eine Anzahl von Seitenwänden (521, 531, 541, 551, 563; 621, 631, 641, 651, 663; 721, 731, 741, 751, 763) aufweist, wobei zwei der Seitenwände (551, 563; 651, 663; 751, 763) freie Enden (559, 569; 659, 669; 759, 769) aufweisen, die einander benachbart sind, wobei der verschweißbare Saum (575, 676, 775) zwischen den freien Enden (559, 569; 659, 669; 759, 769) der zwei Seitenwände (551, 563; 651, 663; 751, 763) gebildet ist, wobei die zwei Seitenwänden (551, 563; 651, 663; 751, 763) die allgemein ebene Oberfläche bilden, wobei sich der zumindest eine Vorsprung (540, 542, 560; 640, 642, 699; 740, 742, 760) von der ebenen Oberfläche von zumindest zwei der Seitenwänden (551, 563; 651, 663; 751, 763) nach außen erstreckt, wobei der verschweißbare Saum (575, 675, 775) zur Bereitstellung in der Nähe der zugehörigen Oberfläche (557, 657, 757) bestimmt ist.
  19. Käfigteil (504, 604, 704) nach Anspruch 18, bei dem der zumindest eine Vorsprung (540, 542, 560; 640, 642, 699; 740, 742, 760) benachbart zu der zugehörigen Oberfläche (575, 675, 775) angeordnet ist.
  20. Käfigteil (504, 604, 704) nach Anspruch 18, bei dem die zwei Seitenwände (551, 563; 651, 663; 751, 763) eine Bodenkante (555, 567; 655, 667; 755, 767) des Käfigteils (504, 604, 704) bilden, die dazu bestimmt ist, auf die zugehörige Oberfläche (557, 657, 757) gerichtet zu sein, wobei der zumindest eine Vorsprung (540, 542, 560; 640, 642, 699; 740, 742, 760) von der Bodenkante (555, 567; 655, 667; 755, 767) des Käfigteils (504, 604, 704) aus vorspringt.
  21. Käfigteil (504, 604, 704) nach Anspruch 20, bei dem der zumindest eine Vorsprung (540, 542, 560; 740, 742, 760) ein einzelner Vorsprung (560, 760) ist, der durch den Saum (575, 775) in Segmente unterteilt ist, um benachbarte Hälften (548, 550; 748, 750) des einzelnen Vorsprungs (560, 760) zu bilden, die einander derart benachbart sind, dass der Saum (575, 775) zwischen diesen angeordnet ist, und derart, dass die benachbarten Hälften (548, 550; 748, 750) des Vorsprungs (560, 760) einen allgemein vollständigen Vorsprung (560, 760) bilden, wobei die benachbarten Hälften (548, 550; 748, 750) des Vorsprungs (560, 760) mit der zugehörigen Oberfläche (557, 757) und miteinander entlang des Saumes (575, 775) verschweißbar sind.
  22. Käfigteil (504, 704) nach Anspruch 21, bei dem sich der Saum (575, 775) zwischen den benachbarten Hälften (548, 550; 748, 750) des Vorsprungs (560, 760) derart erstreckt, dass jede der benachbarten Hälften (548, 550; 748, 750) des Vorsprungs (560, 760) allgemein eine Hälfte des allgemein vollständigen Vorsprungs (560, 760) umfasst.
  23. Käfigteil (604) nach Anspruch 20, bei dem der zumindest eine Vorsprung (699) auf der Unterkante (667) einer der zwei Seitenwände (663) benachbart zu dem freien Ende (669) hiervon derart gebildet ist, dass der eine Vorsprung (699) auf die Unterkante (655) der anderen der zwei Seitenwände (651) benachbart zu deren freiem Ende (659) überlappt ist.
  24. Käfigteil (604) nach Anspruch 23, bei dem sich der Saum (675) zwischen dem einen überlappenden Vorsprung (699) und der Unterkante (655) der anderen der zwei Seitenwände (651) in der Nähe von dessen freiem Ende (659) derart erstreckt, dass der überlappende Vorsprung (699) und die Unterkante (655) miteinander entlang des Saumes verschweißbar sind.
  25. Käfigteil (504, 604, 704) nach Anspruch 18, bei dem der zumindest eine Vorsprung (540, 542, 560; 640, 642, 660; 740, 742, 760) als eine Lasche gebildet ist.
  26. Käfigteil (504, 604, 704) nach Anspruch 18, bei dem eine der Seitenwänden (551, 651, 663, 751) ein freies Ende (559, 659, 759) aufweist, das eine darin ausgebildete Schwalbenschwanz-förmige Tasche (561, 661, 761) aufweist, und bei dem die andere der Seitenwände (563, 663, 763) ein freies Ende (569, 669, 769) aufweist, das eine daran vorgesehene Schwalbenschwanz-förmige Verlängerung (573, 673, 773) aufweist, die in der Schwalbenschwanz-förmigen Tasche (561, 661, 761) anzuordnen ist, um die zwei Seitenwände (551, 563; 651, 663; 751, 763) miteinander zu verriegeln.
  27. Käfigteil (504, 604, 704) nach Anspruch 18, bei dem ein Mutter-Wartungs-Fenster (591, 691, 791) benachbart zu einer der Anzahl von Seitenwänden (521, 531, 541, 551; 563; 621, 631; 641, 651, 663; 721, 731, 741, 751, 763) vorgesehen ist, und bei dem ein Flansch (593, 693, 793) vorgesehen ist, der einen Teil des Fensters (591, 691, 791) abdeckt und der biegbar ist, um einen Zugang an den Mutternteil (502, 602, 702) zu ermöglichen, wenn der Mutternteil (502, 602, 702) in dem Käfigteil (504, 604, 704) käfigförmig umschlossen ist.
  28. Käfigteil (504, 604) nach Anspruch 18, bei dem zumindest eine der Seitenwände (521, 531, 541, 551, 563; 621, 631, 641, 651, 663) einen faltbaren Arm (595, 597; 695, 697) aufweist, der sich von dieser erstreckt und so konfiguriert ist, dass er um einen Teil der unteren Oberfläche (510, 610) des Mutternteils (502, 602) faltbar ist, um den Mutternteil (502, 602) zu haltern, wenn der Mutternteil (502, 602) käfigförmig im Inneren des Käfigteils (504, 604) umschlossen ist.
  29. Käfigteil (504, 604) nach Anspruch 28, bei dem zwei der Anzahl von Seitenwänden (521, 531, 541, 551, 563; 621, 631, 641, 651, 663) faltbare Arme (595, 597; 695, 697) aufweisen, die sich von dieser erstrecken und die so konfiguriert sind, dass sie sich um die untere Oberfläche (510, 610) des Mutternteils (502, 602) herum falten, um den Mutternteil (502, 602) zu haltern, wenn der Mutternteil (502, 604) käfigförmig in dem Käfigteil (504, 604) umschlossen ist.
  30. Käfigteil (104, 204, 304, 404, 504, 604, 704) nach Anspruch 1, bei dem der Käfigteil (104, 204, 304, 404, 504, 604, 704) und der Mutternteil (102, 202, 302, 402, 502, 602, 702) getrennt geformt und nicht einstückig sind.
  31. Verfahren zum Anbringen eines Käfigteils (104, 204, 304, 404, 504, 704) einer Käfigmuttern-Baugruppe (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700) an einer zugehörigen Oberfläche (157, 257, 357, 457, 557, 757), wobei der Käfigteil (104, 204, 304, 404, 504, 604, 704) einen Hauptteil aufweist, der so geformt ist, dass er einen Zugang an eine Gewindebohrung (116, 216, 316, 416, 516, 716) eines Mutternteils (102, 202, 302, 402, 502, 702) ermöglicht, wenn der Mutternteil (102, 202, 302, 402, 502, 702) allgemein käfigförmig von dem Käfigteil (104, 204, 304, 404, 504, 704) umschlossen ist, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: a) Bereitstellen des Käfigteils (104, 204, 304, 404, 504, 704), wobei der Hauptteil eine allgemein ebene Oberfläche und einen Saum (158, 258, 358, 458, 575, 775) bildet, wobei der Käfigteil (104, 204, 304, 404, 504, 704) einen Vorsprung (160; 260a, 260b; 360, 460, 560, 760) aufweist, der sich von der ebenen Oberfläche erstreckt, wobei der Vorsprung (160; 260a, 260b; 360, 460, 560, 760) in Hälften (148, 150; 248a, 250a; 248b, 250b; 348, 350; 448, 450; 548, 550; 748, 750) gebildet ist, die gegeneinander stoßen, derart, dass ein Saum (158, 258, 358, 458, 575, 775) zwischen diesen gebildet wird oder der Vorsprung als eine Lasche (699) gebildet ist, die gegen eine Kante (655) einer Seitenwand (651) des Hauptteils anstößt, derart, dass der Saum zwischen der Lasche und der Kante (655) der Seitenwand gebildet ist; b) Anordnen des Vorsprungs (160; 260a, 260b; 360, 460, 560, 760) des Käfigteils (104, 204, 304, 404, 504, 704) auf der zugehörigen Oberfläche (157, 257, 357, 457, 557, 757); c) Anschweißen des Vorsprungs (160; 260a, 260b; 360, 460, 560, 760) an der zugehörigen Oberfläche (157, 257, 357, 457, 557, 757) derart, dass die Hälften (148, 150; 248a, 250a; 248b, 250b; 348, 350; 448, 450; 548, 550; 748, 750) des Vorsprungs (160; 260a, 260b; 360, 460, 560, 760) miteinander entlang des Saums (158, 258, 358, 458, 575, 775) verschweißt werden oder die Lasche (699) mit der Kante der Seitenwand (651) verschweißt wird.
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