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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Käfigmutter-Anordnung
und insbesondere auf eine Käfigmutter-Anordnung,
die so konfiguriert ist, dass sie Drehmoment-Anforderungen erfüllt, während sie
eine relativ geringe Wandstärke
aufweist.
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Käfigmutter-Anordnungen
sind in der Technik gut bekannt und ergeben eine nützliche
Funktion dadurch, dass sie in der Lage sind, eine Gewindemutter
an Stellen in einem Rahmen zu halten, die schwierig oder in manchen
Fällen überhaupt
nicht zu erreichen sind. Käfigmutter-Anordnungen
werden in Fahrzeugen für
Sitz-Befestigungen, Kühler-Befestigungen,
Fahrgestell-zu-Antriebsstrang-Befestigungen
und für
andere Muttern-Anwendungen verwendet, bei denen es erforderlich
ist, dass die Muttern eine "X"- und "Y"-Achsen-Einstellbarkeit aufweisen.
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Derzeit
wird die Dicke des Käfigs
in diesen Käfigmutter-Anordnungen
durch die Größe des Drehmomentes
bestimmt, die der Käfigteil
aushalten kann, weil der Käfig
keine kontinuierliche 360°-Verbindung
ist, was bedeutet, dass es eine Naht/einen Spalt in dem Käfig gibt.
Um zu verhindern, dass sich der Spalt ausdehnt, muss der Käfig daher
eine Materialstärke
aufweisen, die die volle Kraft des Drehmomentes aufnehmen kann.
Wenn keine ausreichende Dicke verwendet wird, drückt bei der Anwendung des Festzieh-Drehmomentes
die Mutter die Seitenwände des
Käfigs
nach außen
(wodurch sich der Spalt erweitert), bis sich die Mutter frei drehen
kann, wodurch der Zusammenbau der Mutter und der Schraube gestoppt
wird. Daher haben Käfigmutter-Anordnungen allgemein
Käfig-Wände, die übermäßig dick
sind, beispielsweise eine Dicke von 2,0 mm als Minimum, um Drehmoment-Anforderungen
zu erfüllen.
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Es
würde vorteilhaft
sein, eine Käfigmutter-Anordnung
zu schaffen, die das erforderliche Drehmoment mit einer relativ
dünnen
Käfig-Wand
erreichen kann. Es würde
weiterhin vorteilhaft sein, eine Käfigmutter-Anordnung zu schaffen,
die bei irgendeiner gewünschten
Anwendung verwendet werden kann, die eine "X"-
und "Y"-Achsen-Einstellbarkeit
erfordert.
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Der
Hintergrund des Standes der Technik ergibt sich aus der
GB-A-687,110 , die
eine Käfigmutter zum
Anschweißen
an ein Metallblech oder dergleichen beschreibt, wobei ein rechtwinkliger
Käfigteil eine
Basis und Seiten, wobei zwei oder mehr Seiten hiervon in Ausrichtung
hiermit Vorsprünge
aufweisen, und ein Verschlusselement umfasst, das eine darin ausgebildete Öffnung aufweist,
durch die der Gewindeteil der Schraube oder des Bolzens hindurchlaufen
kann.
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Ziele und Zusammenfassung
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Ein
Hauptziel einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Käfigmutter-Anordnung,
die eine relativ dünne Wandstärke aufweist,
die jedoch die Drehmoment-Anforderungen in einer gewünschten
Anwendung erfüllt.
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Ein
weiteres Ziel einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Käfigmutter-Anordnung,
die in der Herstellung relativ wenig aufwändig ist, die jedoch die Drehmoment-Anforderungen
in einer gewünschten
Anwendung erfüllt.
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Ein
weiteres Ziel einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Käfigmutter-Anordnung,
die bei irgendeiner Muttern-Anwendung verwendet werden kann, bei
der es erforderlich ist, dass die Mutter eine "X"-
und "Y"-Achsen-Einstellbarkeit
hat.
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Die
vorliegende Erfindung ist ein Käfigteil, wie
er im Anspruch 1 der beigefügten
Ansprüche
definiert ist, und ein Verfahren zum Anbringen eines Käfigteils,
wie es im Anspruch 31 definiert ist.
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Kurz
gesagt und gemäß dem Vorstehenden ergeben
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung einen Käfigteil für eine Käfigmutter-Anordnung. Der Käfigteil
weist in das Material des Käfigteils
eingestanzte Vorsprünge
auf. Vorzugsweise ist zumindest einer der Vorsprünge in zwei Hälften geformt. Diese
Hälften
sind an der Kante des Materials exakt gegenüberliegend zu einer zusammenpassenden Hälfte der
anderen Seite geprägt.
Wenn der Käfigteil auf
seine abschließende
Position gebogen wird, stoßen
die zwei Hälften
aneinander, um einen vollständigen
Vorsprung nachzubilden. Die anderen Vorsprünge sind nicht an dem Käfig-Saum
angeordnet. Eine Mutter befindet sich in dem Käfigteil, wenn der abschließende Käfigteil-Biegevorgang
die beiden Käfig-Kanten
in Anlage aneinander bringt.
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Ein
Käfigteil,
der gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, kann viele Formen annehmen.
Beispielsweise kann der Käfigteil
Flansche an seinem Ende aufweisen, die einen Zugang an eine in dem
Käfigteil
eingefangene Mutter ermöglichen,
um eine Positionierung der Mutter nach dem Anschweißen des
Käfigteils
an der zugehörigen
Oberfläche
zu ermöglichen.
Die Käfigteile
können
herumgewickelt sein und miteinander über ein Schwalbenschwanz-förmiges Verriegelungssystem
miteinander verbunden sein. Der Käfigteil kann so ausgebildet
sein, dass der Vorsprung nicht in Hälften aufgeteilt wird, sondern
versetzt ist, so dass der Vorsprung in eine Verbindung mit der Wand
des Käfigteils
während
des Schweißvorganges kommt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
Organisation und Art der Struktur und Betriebsweise der Erfindung
zusammen mit weiteren Zielen und Vorteilen hiervon wird am besten
unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit
den beigefügten
Zeichnungen verständlich,
in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente bezeichnen und in
denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Käfigmutter-Anordnung
gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
perspektivische Ansicht der Käfigmutter-Anordnung
nach 1 ist, wobei in 1 die Käfigmutter-Anordnung
um 180° gegenüber der 1 gedreht
ist;
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3 eine
perspektivische Ansicht eines Mutternteils der Käfigmutter-Anordnung ist, die in den 1 und 2 gezeigt
ist;
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4 eine
perspektivische Ansicht einer Käfigmutter-Anordnung
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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5 eine
perspektivische Ansicht der in 4 gezeigten
Käfigmutter-Anordnung ist, wobei
in 5 die Käfigmutter-Anordnung
gegenüber
der 4 um 180° gedreht
ist;
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6 eine
perspektivische Ansicht eines Mutternteils der Käfigmutter-Anordnung nach den 4 und 5 ist;
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7 eine
perspektivische Ansicht einer Käfigmutter-Anordnung
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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8 eine
perspektivische Ansicht der Käfigmutter-Anordnung
nach 7 ist, wobei in 8 die Käfigmutter-Anordnung
gegenüber
der 7 um 180° gedreht
ist;
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9 eine
perspektivische Ansicht eines Mutternteils der Käfigmutter-Anordnung nach den 7 und 8 ist;
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10 eine
perspektivische Ansicht einer Käfigmutter-Anordnung
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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11 eine
perspektivische Ansicht der Käfigmutter-Anordnung
nach 10 ist, wobei in 11 die
Käfigmutter-Anordnung
gegenüber
der 10 um 180° gedreht
ist;
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12 eine
perspektivische Ansicht eines Mutternteils der Käfigmutter-Anordnung nach den 10 und 11 ist;
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13 eine
perspektivische Ansicht einer Käfigmutter-Anordnung
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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14 eine
perspektivische Ansicht eines Käfigteils
der Käfigmutter-Anordnung nach 13 ist;
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15 eine
perspektivische Ansicht eines Mutternteils der Käfigmutter-Anordnung nach 13 ist;
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16 eine
perspektivische Ansicht einer Käfigmutter-Anordnung
gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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17 eine
perspektivische Ansicht eines Käfigteils
der Käfigmutter-Anordnung nach 16 ist;
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18 eine
perspektivische Ansicht eines Mutternteils der Käfigmutter-Anordnung nach 16 ist;
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19 eine
perspektivische Ansicht einer Käfigmutter-Anordnung
gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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20 eine
perspektivische Ansicht eines Käfigteils
der Käfigmutter-Anordnung nach 19 ist,
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21 eine
perspektivische Ansicht eines Mutternteils der Käfigmutter-Anordnung nach 19 ist;
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22 ein
Verfahren zum Anbringen eines Käfigteils
der Käfigmutter-Anordnung nach den 1, 7, 10, 13 und 19 an
einer zugehörigen
Oberfläche
erläutert;
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23 ein
Verfahren zum Anbringen einer Käfigmutter-Anordnung
nach den 1, 4, 7, 10, 13, 19 an
einer zugehörigen Oberfläche erläutert; und
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24 ein
Verfahren zum Anbringen einer Käfigmutter-Anordnung
nach 16 an einer zugehörigen Oberfläche erläutert.
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Ausführliche Beschreibung der dargestellten
Ausführungsformen
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Obwohl
diese Erfindung in vielen unterschiedlichen Formen ausgeführt werden
kann, sind bestimmte Ausführungsformen
der Erfindung in den Zeichnungen gezeigt und werden hier im Einzelnen beschrieben,
wobei es verständlich
ist, dass die vorliegende Beschreibung als ein Beispiel der Prinzipien der
Erfindung zu betrachten ist und die Erfindung nicht auf das beschränken soll,
was dargestellt ist.
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Die
Figuren zeigen verschiedene Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Jede Ausführungsform ergibt eine Käfigmutter-Anordnung 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700,
die so konfiguriert ist, dass sie einen Käfigteil 104, 204, 304, 404, 504, 604, 704 mit
einer relativ geringen Wandstärke
haben kann und dennoch die Drehmoment-Anforderungen in einer gewünschten
Anwendung erfüllen
kann. Jede Ausführungsform
ergibt weiterhin eine Käfigmutter-Anordnung 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, die
in der Herstellung relativ wenig aufwändig ist, die jedoch die Drehmoment-Anforderungen
bei einer gewünschten
Anwendung erfüllt.
Weiter hin ergibt jede Ausführungsform
eine Käfigmutter-Anordnung 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700,
die in irgendeiner Muttern-Anwendung verwendet werden kann, die
einen Mutternteil 102, 202, 302, 402, 502, 602, 702 erfordert,
der eine "X"- und "Y"-Achsen-Einstellbarkeit hat.
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Eine
Käfigmutter-Anordnung 100 gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in den 1 bis 3 gezeigt;
eine Käfigmutter-Anordnung 200 gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in den 4 bis 6 gezeigt;
eine Käfigmutter-Anordnung 300 gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in den 7 bis 9 gezeigt;
eine Käfigmutter-Anordnung 400 gemäß einer vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in den 10 bis 12 gezeigt;
eine Käfigmutter-Anordnung 500 gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in den 13 bis 15 gezeigt;
eine Käfigmutter-Anordnung 600 gemäß einer
sechsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist in den 16 bis 18 gezeigt,
und eine Käfigmutter-Anordnung 700 gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in den 19 bis 21 gezeigt.
Gleiche Bezugsziffern werden mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet,
wobei die ersten Ausführungsform
mit Bezugsziffern, die mit Einhundert beginnen, die zweite Ausführungsform
mit Bezugsziffern, die mit mit Zweihundert beginnen, die dritte
Ausführungsform
mit Bezugsziffern, die mit Dreihundert beginnen, die vierte Ausführungsform
mit Bezugsziffern, die mit Vierhundert beginnen, die fünfte Ausführungsform
mit Bezugsziffern, die mit Fünfhundert
beginnen, die sechste Ausführungsform
mit Bezugsziffern, die mit Sechshundert beginnen und die siebte Ausführungsform
mit Bezugsziffern, die mit Siebenhundert beginnen, bezeichnet ist.
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Es
wird nunmehr auf die 1 bis 3 verwiesen,
die eine Käfigmutter-Anordnung 100 gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen. Die Käfigmutter-Anordnung 100 schließt einen
Mutternteil 102 und einen Käfigteil 104 ein.
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Der
Mutternteil 102 ist am besten in 3 gezeigt
und schließt
einen rechtwinkligen Block 106 mit einer allgemein ebenen
Oberfläche 108,
einer allgemein ebenen unteren Oberfläche 110 und Seitenwänden 112 ein,
die die oberen und unteren Oberflächen 108, 110 verbinden.
Der Mutternteil 102 schließt weiterhin ein zylindrisches
Element 114 ein, das sich von der oberen Oberfläche 108 des
Mutternteils 102 nach außen erstreckt. Das zylindrische
Element 114 weist vorzugsweise die Form eines geraden kreisförmigen Zylinders
auf. Eine Öffnung 116 erstreckt
sich durch den Mutternteil 102 von dem Block 106 in
das zylindrische Element 114. Die Öffnung 116 kann an der
unteren Oberfläche 110 des
Blockes 106 verschlossen sein oder sie kann sich vollständig durch den
Block 106 hindurch erstrecken. Die Öffnung 116 bildet
eine Öffnungs-Wand 118,
die vorzugsweise mit Gewinde versehen ist und in der Lage ist, einen
Bolzen oder eine Schraube (nicht gezeigt) aufzunehmen, um an diesem
bzw. dieser befestigt zu werden.
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Der
Käfigteil 104 ist
am besten in den 1 und 2 gezeigt.
Der Käfigteil 104 wird
zur Aufnahme des Mutternteils 102 verwendet. Vor der Aufnahme
des Mutternteils 101 weist der Käfigteil 104 allgemein
ebene obere und untere Oberflächen 120, 122 auf.
Der Käfigteil 104 schließt einen
Basisteil 124 und biegbare erste und zweite Armteile 126, 128 ein,
die sich von entgegengesetzten Enden des Basisteils 124 aus
erstrecken. Die ersten und zweiten Armteile 126, 128 sind
vorzugsweise einstückig
mit dem Basisteil 124 ausgebildet.
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Eine Öffnung 130 ist
durch den Basisteil 124 des Käfigteils 104 hindurch
vorgesehen, und die ersten und zweiten Arme 126, 128 haben
allgemein halbkreisförmige
Ausschnitte 132, 134 an ihren freien Enden 136, 138.
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Die
ersten und zweiten Arme 126, 128 weisen Vorsprünge oder
Warzen 140, 142 auf, die auf ihrer unteren Oberfläche 122 vorgesehen
sind und die durch einen Stanz- oder Prägevorgang gebildet sind und
sich von deren unterer Oberfläche 122 aus
nach außen
erstrecken. Die Vorsprünge 140, 142 sind
zwischen den halbkreisförmigen
Ausschnitten 132, 143 und den Kanten 144, 146 der
Arme 126, 128 vorgesehen.
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Die
ersten und zweiten Arme 126, 128 haben Halb-Vorsprünge 148, 150,
die auf ihrer unteren Oberfläche 122 an
den freien Enden 136, 138 der Arme 126, 128 vorgesehen
sind. Die Halb-Vorsprünge 148, 150 werden
aus einem Stanz- oder Prägevorgang
gebildet und erstrecken sich von der unteren Oberfläche 122 der
Arme 126, 128 aus nach außen. Die Halb-Vorsprünge 148, 150 sind
zwischen den halbkreisförmigen
Ausschnitten 132, 134 und den Kanten 152, 154 der
Arme 126, 128 vorgesehen.
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Im
Betrieb wird das zylindrische Element 114 des Mutternteils 102 durch
die Öffnung 130 des
Käfigteils 104 hindurch
derart eingesetzt, dass die obere Oberfläche 108 des Mutternteils 102 gegen
die obere Oberfläche 120 des
Basisteils 124 des Käfigteils 104 anliegt.
Die ersten und zweiten Arme 124, 126 werden dann
um gegenüberliegende
Seitenwände 110 des
Mutternteils 102 und auf die untere Oberfläche 110 des
Mutternteils 102 umgebogen, um die Käfigmutter-Anordnung 100 zu
bilden.
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Die
freien Enden 136, 138 der Arme 126, 128 stoßen dann
gegeneinander derart an, dass die Halb-Vorsprünge 148, 150 aneinander
anliegen und die halbkreisförmigen
Ausschnitte 132, 134 in Verbindung miteinander
stehen, um einen kreisförmigen Ausschnitt 156 zu
bilden.
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Weil
die Arme 1267, 128 an ihren freien Enden 136, 138 aneinander
anstoßen,
steht der Käfigteil 106 effektiv
mit dem Mutternteil 102 in Eingriff. Der Käfigteil 104 und
die Öffnung 130 sind
so bemessen, dass der Mutternteil 102 einen beschränkten Bewegungsbereich
in zumindest einer Dimension, und vorzugsweise in zwei Dimensionen
hat, beispielsweise entlang der "X"- und "Y"-Achsen, wie dies in 2 gezeigt
ist. Der kreisförmige
Ausschnitt 156 ist in dem Käfigteil 104 vorgesehen,
um einen Zugang an die Öffnung 116 des
Mutternteils 102 durch dessen untere Oberfläche 110 innerhalb
des Bewegungsbereiches des Mutternteils 102 zu ermöglichen.
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Sobald
die Käfigmutter-Anordnung 100 gebildet
ist, muss die Käfigmutter-Anordnung 100 dann an
einer zugehörigen
Oberfläche 157 angebracht werden.
Die Käfigmutter-Anordnung 100 wird
auf der zugehörigen
Oberfläche 157 derart
angeordnet, dass die Vorsprünge 140, 142, 148, 150 in
Kontakt mit der zugehörigen
Oberfläche 157 stehen.
Die Käfigmutter-Anordnung 100 wird
dann mit der zugehörigen Oberfläche 157 mit
Unterstützung
durch die Vorsprünge 540, 542 angeschweißt. Während des Schweißens werden
die freien Enden 136, 138 miteinander verschweißt, um eine
Schweißnaht 158 zu bilden.
Die Halb-Vorsprünge 148, 150 unterstützen weiterhin
das Verschweißen
der Käfigmutter-Anordnung 100 mit
der zugehörigen
Oberfläche 157 und werden
miteinander verschweißt,
um einen verschweißten
Vorsprung 160 zu bilden.
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Es
wird nunmehr auf die 5 bis 6 verwiesen,
die eine Käfigmutter-Anordnung 200 gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen. Die Käfigmutter-Anordnung 200 schließt einen
Mutternteil 202 und einen Käfigteil 204 ein.
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Der
Mutternteil 202 ist am besten in 6 gezeigt
und schließt
einen rechtwinkligen Block 206 mit einer allgemein ebenen
Oberfläche 208,
einer allgemein ebenen unteren Oberfläche 210 und Seitenwänden 212 ein,
die die oberen und unteren Oberflächen 208, 210 verbinden.
Der Mutternteil 202 schließt weiterhin ein zylindrisches
Element 214 ein, das sich von der oberen Oberfläche 208 des
Mutternteils 202 aus nach außen erstreckt. Das zylindrische Element 212 weist
vorzugsweise die Form eines geraden kreisförmigen Zylinders auf. Eine Öffnung 216 erstreckt
sich durch den Mutternteil 202 von dem Block 206 in
das zylindrische Element 214. Die Öffnung 212 kann an
der unteren Oberfläche 210 des Blockes 206 verschlossen
sein, oder sie kann sich vollständig
durch den Block 206 erstrecken. Die Öffnung 216 bildet
eine Öffnungs-Wand 218,
die vorzugsweise mit Gewinde versehen ist und in der Lage ist, einen
Bolzen oder eine Schraube (nicht gezeigt) aufzunehmen, die hieran
zu befestigen ist.
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Der
Käfigteil 204 ist
am besten in den 4 und 6 gezeigt.
Der Käfigteil 204 wird
für das
Umschließen
des Mutternteils 202 verwendet. Bevor er mit dem Mutternteil 202 in
Eingriff kommt, hat der Käfigteil 204 allgemein
ebene obere und untere Oberflächen 220, 222.
Der Käfigteil 204 schließt einen
Basisteil 224 und biegbare erste und zweite Armteile 226, 228 ein,
die sich von entgegengesetzten Enden des Basisteils 224 aus
erstrecken. Die ersten und zweiten Armteile 226, 228 sind
vorzugsweise einstückig
mit dem Basisteil 224 ausgebildet.
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Eine Öffnung 230 ist
durch den Basisteil 224 des Käfigteils 204 hindurch
vorgesehen, und die ersten und zweiten Arme 226, 228 weisen
allgemein halbkreisförmige
Ausschnitte 232, 234 an ihren freien Enden 236, 238 auf.
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Die
ersten und zweiten Arme 226, 228 weisen Vorsprünge 240, 242 auf
ihrer unteren Oberfläche 222 auf,
die durch einen Stanz- oder Prägevorgang
gebildet werden und die sich von deren unterer Oberfläche 222 aus
nach außen
erstrecken. Die Vorsprünge 240, 242 sind
in der Nähe
der halbkreisförmigen
Ausschnitte 232, 234 vorgesehen, und sie sind unter
gleichen Abständen
zwischen den Kanten 244, 246 und den Kanten 252, 254 der
Arme 226, 228 vorgesehen.
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Die
ersten und zweiten Arme 226, 228 weisen Halb-Vorsprünge 248a, 248b; 250a, 250b auf, die
auf deren unterer Oberfläche 222 an
den freien Enden 236, 238 der Arme 236, 238 vorgesehen
sind. Die Halb-Vorsprünge 248a, 248b; 250a, 250b werden
durch einen Stanz- oder Prägevorgang
gebildet und erstrecken sich von der unteren Oberfläche 222 der
Arme 226, 228 nach außen. Die Halb-Vorsprünge 248a, 250a sind
zwischen den halbkreisförmigen Ausschnitten 232, 234 und
den Kanten 244, 246 der Arme 226, 228 vorgesehen.
Die Halb-Vorsprünge 248b, 250b sind
zwischen den halbkreisförmigen Ausschnitten 232, 234 und
den Kanten 252, 254 der Arme 226, 228 vorgesehen.
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Im
Betrieb wird das zylindrische Element 214 des Mutternteils 202 durch
die Öffnung 230 des
Käfigteils 204 hindurch
derart eingesetzt, dass die obere Oberfläche 208 des Mutternteils 202 gegen
die obere Oberfläche 220 des
Basisteils 224 des Käfigteils 204 anliegt.
Die ersten und zweiten Arme 226, 228 werden dann
um die entgegengesetzten Seitenwände 210 des
Mutternteils 202 und auf die untere Oberfläche 210 des
Mutternteils 202 umgebogen, um die Käfigmutter-Anordnung 200 zu bilden.
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Die
freien Enden 236, 238 der Arme 226, 228 stoßen so aneinander
an, dass die Halb-Vorsprünge 148a, 150a aneinander
anliegen, die Halb-Vorsprünge 148b, 150b aneinander
anliegen, und die halbkreisförmigen
Ausschnitte 232, 234 miteinander in Verbindung
stehen, um einen kreisförmigen
Ausschnitt 256 zu bilden.
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Weil
die Arme 226, 228 an ihren freien Enden 236, 238 gegeneinander
anstoßen,
umgibt der Käfigteil 204 effektiv
den Mutternteil 202. Der Käfigteil 204 und die Öffnung 230 sind
so bemessen, dass der Mutternteil 202 einen begrenzten
Bewegungsbereich in zumindest einer Dimension, und vorzugsweise
in zwei Dimensionen hat, beispielsweise entlang der "X"- und "Y2-Achsen, wie dies in 4 gezeigt ist.
Der kreisförmige
Ausschnitt 256 ist in dem Käfigteil 204 derart
angeordnet, dass er einen Zugang an die Öffnung 216 des Mutternteils 202 durch
dessen unterer Oberfläche 210 hindurch
innerhalb des Bewegungsbereiches des Mutternteils 202 ermöglicht.
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Sobald
die Käfigmutter-Anordnung 200 gebildet
ist, muss die Käfigmutter-Anordnung 200 dann an
der zugehörigen
Oberfläche 257 befestigt
werden. Die Käfigmutter-Anordnung 200 wird
auf der zugehörigen
Oberfläche 257 derart
angeordnet, dass die Vorsprünge 240, 242, 248a, 248b, 250a, 250b in Kontakt
mit der zugehörigen
Oberfläche 257 stehen. Die
Käfigmutter-Anordnung 200 wird
dann mit der zugehörigen
Oberfläche 257 unter
Unterstützung
durch die Vorsprünge 240, 244 verschweißt. Während des Verschweißens werden
die freien Enden 236, 238 miteinander verschweißt, um eine
Schweißnaht 258 zu
bilden. Die Halb-Vorsprünge 248a, 250a; 248B, 250B unterstützen weiterhin
das Verschweißen
der Käfigmutter-Anordnung 200 mit
der zugehörigen Oberfläche 257,
und die Halb-Vorsprünge 248a, 250a werden
miteinander verschweißt,
um einen verschweißten
Vorsprung 260a zu bilden, und die Halb-Vorsprünge 248b, 250b werden
miteinander verschweißt,
um einen verschweißten
Vorsprung 260b zu bilden.
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Es
wird nunmehr auf die 7 bis 9 verwiesen,
die eine Käfigmutter-Anordnung 300 gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen. Die Käfigmutter-Anordnung 300 schließt ein Mutternteil 302 und
ein Käfigteil 304 ein.
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Der
Mutternteil 302 ist am besten in 9 gezeigt,
und schließt
einen rechtwinkligen Block 306 ein, der eine allgemein
ebene obere Oberfläche 308, eine
allgemein ebene untere Oberfläche 310 und
Seitenwände 312 aufweist,
die die oberen und unteren Oberflächen 308, 310 verbinden.
Eine Öffnung 316 erstreckt
sich durch den Block 306 des Mutternteils 302.
Die Öffnung 316 kann
an der unteren Oberfläche 310 des
Blockes 306 verschlossen sein, oder sie kann sich vollständig durch
den Block 306 hindurch erstrecken. Die Öffnung 316 bildet
eine Öffnungswand 318,
die vorzugsweise mit Gewinde versehen ist, und die in der Lage ist,
einen Bolzen oder eine Schraube (nicht gezeigt) aufzunehmen, die
hieran zu befestigen ist.
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Der
Käfigteil 304 ist
am besten in den 7 und 8 gezeigt.
Der Käfigteil 304 wird
zum Umfangen des Mutternteils 302 verwendet. Vor dem Umfangen
des Mutternteils 302 weist der Käfigteil 304 allgemein
ebene obere und untere Oberflächen 320, 322 auf.
Der Käfigteil 304 schließt einen
Basisteil 324 und biegbare erste und zweite Armteile 326, 328 ein, die
sich von entgegengesetzten Enden des Basisteils 324 aus
erstrecken. Die ersten und zweiten Armteile 326, 328 sind
vorzugsweise einstückig
mit dem Basisteil 324 ausgebildet.
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Wie
dies am besten in 8 gezeigt ist, schließt der Käfigteil 304 weiterhin
zwei L-förmige Flansche 362, 364 ein,
die sich von entgegengesetzten Enden des Basisteils 324 aus
erstrecken, jedoch nicht von den entgegengesetzten Enden aus, von
denen sich die Armteile 326, 328 von dem Basisteil 324 aus
erstrecken. Der L-förmige Flansch 362 weist
einen ersten Teil 366, der sich unter einem rechten Winkel
von dem Basisteil 324 benachbart zu dem zweiten Armteil 324 aus
nach oben erstreckt, und einen zweiten Teil 368 auf, der
sich unter einem rechten Winkel von dem ersten Teil 366 in
Richtung auf den ersten Armteil 326 erstreckt. Der L-förmige Flansch 364 weist
einen ersten Teil 370, der sich unter einem rechten Winkel
von dem Basisteil 324 benachbart zu dem ersten Armteil 326 aus
nach außen erstreckt,
und einen zweiten Teil 372 auf, der sich unter einem rechten
Winkel von dem ersten Teil 370 in Richtung auf den zweiten
Armteil 328 erstreckt. Der L-förmige Flansch 364 ist
biegbar. Die L-förmigen Flansche 362, 364 sind
vorzugsweise einstückig
mit dem Basisteil 324 des Käfigteils 304 ausgebildet.
-
Eine Öffnung 330 ist
durch den Basisteil 324 des Käfigteils 304 hindurch
vorgesehen, und die ersten und zweiten Arme 326, 328 weisen
allgemein halbkreisförmige
Ausschnitte 332, 334 an ihren freien Enden 336, 338 auf.
-
Die
ersten und zweiten Arme 326, 328 weisen Vorsprünge 340, 342 auf,
die auf ihrer unteren Oberfläche 322 vorgesehen
sind und die durch einen Stanz- oder Prägevorgang gebildet sind und
sich von deren unterer Oberfläche 322 aus
nach außen
erstrecken. Die Vorsprünge 340, 342 sind
zwischen den halbkreisförmigen
Ausschnitten 332, 334 und den Kanten 344, 346 der
Arme 326, 328 vorgesehen.
-
Die
ersten und zweiten Arme 326, 328 weisen Halb-Vorsprünge 348, 350 auf,
die an deren unterer Oberfläche 322 an
den freien Enden 336, 338 der Arme 326, 328 vorgesehen
sind. Die Halb-Vorsprünge 348, 350 werden
durch einen Stanz- oder Prägevorgang
gebildet und erstrecken sich von der unteren Oberfläche der
Arme 326, 328 aus nach außen. Die Halb-Vorsprünge 348, 350 sind
zwischen den halbkreisförmigen
Ausschnitten 332, 334 und den Kanten 352, 354 der
Arme 326, 328 vorgesehen.
-
Im
Betrieb werden die ersten und zweiten Arme 326, 328 derart
umgebogen, dass die freien Enden 336, 338 der
Arme 326, 328 aneinander anstoßen, so dass die Halb-Vorsprünge 348, 350 aneinander
anstoßen
und die halbkreisförmigen
Ausschnitte 332, 334 miteinander in Verbindung
stehen, um einen kreisförmigen
Ausschnitt 356 zu bilden.
-
Der
Mutternteil 302 wird dann in den Käfigteil 304 an dem
Ende des Käfigteils 304 eingeschoben, an
der L-förmige
Flansch 364 vorgesehen ist, derart, dass die obere Oberfläche 108 des
Mutternteils 302 auf die obere Oberfläche 320 des Basisteils 324 des Käfigteils 304 gerichtet
ist. Der L-förmige
Flansch 362 verhindert, dass der Mutternteil 302 aus
dem Käfigteil 304 herausrutscht.
Sobald der Mutternteil 302 in dem Käfigteil 304 angeordnet
ist, wird der L-förmige
Flansch 364 umgebogen, um ein Herausgleiten des Mutternteils 302 aus
dem Käfigteil 304 heraus
zu verhindern, wodurch der Mutternteil 302 effektiv in den
Käfigteil 304 eingefangen
wird und die Käfigmutter-Anordnung 300 bildet,
wie dies am besten in 7 gezeigt ist.
-
Der
Käfigteil 304 ist
so bemessen, dass der Mutternteil 302 einen begrenzten
Bewegungsbereich in zumindest einer Dimension und vorzugsweise in zwei
Dimensionen hat, beispielsweise entlang der „X"- und „Y"-Achse, wie dies in 7 gezeigt
ist. Der kreisförmige
Ausschnitt 356 ist in dem Käfigteil 304 derart
angeordnet, dass er einen Zugang an die Öffnung 316 des Mutternteils 302 durch
deren untere Oberfläche 310 hindurch
innerhalb des Bewegungsbereiches des Mutternteils 302 ermöglicht.
-
Sobald
die Käfigmutter-Anordnung 300 gebildet
ist, muss die Käfigmutter-Anordnung 300 dann an
einer zugehörigen
Oberfläche 357 angebracht werden.
Die Käfigmutter-Anordnung 300 wird
an der zugehörigen
Oberfläche 357 derart
angeordnet, dass die Vorsprünge 340, 342, 348, 350 in
Kontakt mit der zugehörigen
Oberfläche 357 stehen.
Die Käfigmutter-Anordnung 300 wird
dann mit der zugehörigen Oberfläche 357 unter
Unterstützung
durch die Vorsprünge 340, 342 verschweißt. Während des Schweißens werden
die freien Enden 336, 338 miteinander verschweißt, um eine
Schweißnaht 358 zu bilden.
Die Halb-Vorsprünge 348, 350 unterstützen ebenfalls
das Anschweißen
der Käfigmutter-Anordnung 300 an
der zugehörigen
Oberfläche 357,
und sie werden miteinander verschweißt, um einen verschweißten Vorsprung 360 zu
bilden.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass die Käfigmutter-Anordnung 300 auch
so ausgebildet sein könnte,
dass sie vier Vorsprünge
haben würde, ähnlich wie
dies bei der zweiten Ausführungsform
der Käfigmutter-Anordnung 200 beschrieben
wurde, anstelle von drei Vorsprüngen.
-
Es
wird nunmehr auf die 10 bis 12 verwiesen,
die eine Käfigmutter-Anordnung 400 gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen. Die Käfigmutter-Anordnung 400 schließt einen
Mutternteil 402 und einen Käfigteil 404 ein.
-
Der
Mutternteil 402 ist am besten in 12 gezeigt
und schließt
einen rechtwinkligen Block 406 mit einer allgemein ebenen
oberen Oberfläche 408, einer
allgemein ebenen unteren Oberfläche 410 und Seitenwände 412 ein,
die die oberen und unteren Oberflächen 408, 410 miteinander
verbinden. Der Mutternteil 402 schließt weiterhin ein zylindrisches Element 414 ein,
das sich von der oberen Oberfläche 408 des
Mutternteils 402 nach außen erstreckt. Das zylindrische
Element 414 weist vorzugsweise die Form eines geraden kreisförmigen Zylinders
auf. Eine Öffnung 416 erstreckt
sich durch das Mutternteil 402 von dem Block 406 in
das zylindrische Element 414. Die Öffnung 416 kann an
der unteren Oberfläche 410 des
Blockes 406 verschlossen sein, oder sie kann sich vollständig durch
den Block 406 erstrecken. Die Öffnung 416 bildet
eine Öffnungs-Wand 418,
die vorzugsweise mit Gewinde versehen ist und in der Lage ist, einen
Bolzen oder eine Schraube (nicht gezeigt) aufzunehmen, die hieran
zu befestigen ist.
-
Der
Käfigteil 404 ist
am besten in den 10–11 gezeigt.
Der Käfigteil 404 wird
für das Umschließen des
Mutternteils 402 verwendet. Vor dem Umschließen des
Mutternteils 402 weist der Käfigteil 404 allgemein
ebene obere und untere Oberflächen 420, 422 auf.
Der Käfigteil 404 schließt einen Basisteil 424 und
biegbare erste und zweite Armteile 426, 428 ein,
die sich von entgegengesetzten Enden des Basisteils 424 aus
erstrecken. Die ersten und zweiten Armteile 426, 428 sind
vorzugsweise einstückig
mit dem Basisteil 424 ausgebildet.
-
Der
Käfigteil 404 schließt weiterhin
zwei Flansche 462, 464 ein, die sich von entgegengesetzten
Enden des Basisteils 424 aus erstrecken, nicht jedoch von
den entgegengesetzten Enden aus, von denen sich die Armteile 426, 428 von
dem Basisteil 424 aus erstrecken. Der Flansch 462 erstreckt
sich unter einem rechten Winkel von dem Basisteil 424 aus nach
oben und erstreckt sich im Wesentlichen zwischen den Armteilen 426, 428.
Der Flansch 464 ist L-förmig,
so dass er einen ersten Teil 470, der sich unter einem
rechten Winkel von dem Basisteil 424 aus in der Nähe des ersten
Armteils 426 nach außen erstreckt,
sowie einen zweiten Teil 472 aufweist, der sich unter einem
rechten Winkel von dem ersten Teil 470 in Richtung auf
den zweiten Armteil 428 erstreckt. Der L-förmige Flansch 464 ist
biegbar. Die Flansche 462, 464 sind vorzugsweise
einstückig
mit dem Basisteil 424 des Käfigteils 404 gebildet.
-
Eine Öffnung 430 ist
durch den Basisteil 424 des Käfigteils 404 hindurch
vorgesehen, und die ersten und zweiten Arme 426, 428 weisen
allgemein halbkreisförmige
Ausschnitte 432, 434 an ihren freien Enden 436, 438 auf.
-
Die
ersten und zweiten Arme 426, 428 weisen Laschen 440, 442 auf,
die auf ihrer unteren Oberfläche 422 vorgesehen
sind, die sich von der unteren Oberfläche 422 aus nach außen erstrecken.
Die Laschen 440, 442 sind zwischen den halbkreisförmigen Ausschnitten 432, 434 und
den Kanten 444, 446 der Arme 426, 428 vorgesehen.
-
Die
ersten und zweiten Arme 426, 428 weisen Halb-Laschen 448, 450 auf,
die an deren unterer Oberfläche 422 an
den freien Enden 436, 438 der Arme 426, 428 vorgesehen
sind. Die Halb-Laschen 448, 450 erstrecken sich
von der unteren Oberfläche 422 der
Arme 426, 428 aus nach außen. Die Halb-Laschen 448, 450 sind
zwischen den halbkreisförmigen Ausschnitten 432, 434 und
den Kanten 452, 454 der Arme 426, 428 vorgesehen.
-
Im
Betrieb ist das zylindrische Element 414 des Mutternteils 402 durch
die Öffnung 430 des
Käfigteils 404 hindurch
derart eingesetzt, dass die obere Oberfläche 408 des Mutternteils 402 gegen
die obere Oberfläche 420 des
Basisteils 424 des Käfigteils 404 anliegt.
Die ersten und zweiten Arme 426, 428 sind um die
entgegengesetzten Seitenwände 412 des Mutternteils 402 und
auf die untere Oberfläche 410 des
Mutternteils 402 herum umgebogen, um die Käfigmutter-Anordnung 400 zu
bilden.
-
Die
freien Enden 436, 428 der Arme 426, 428 stoßen dann
aneinander derart an, dass die Halb-Laschen 448, 450 aneinander
anliegen und die halbkreisförmigen
Ausschnitte 432, 434 miteinander in Verbindung
stehen, um einen kreisförmigen
Ausschnitt 456 zu bilden. Die Laschen 440, 442 erstrecken
sich von der unteren Oberfläche 422 des
Käfigteils 404 von
der Biegung der ersten und zweiten Arme 426, 428 um
die untere Oberfläche 410 des Mutternteils
herum nach außen,
derart, dass sich die Laschen 440, 442 in einer
entgegengesetzten Richtung zu der des zylindrischen Elementes 414 des Mutternteils 402 erstrecken.
-
Weil
die Arme 426, 428 an ihren freien Enden 436, 438 aneinander
anliegen, umfängt
der Käfigteil 404 effektiv
den Mutternteil 402. Der Käfigteil 404 und die Öffnung 430 sind
so bemessen, dass der Mutternteil 402 einen begrenzten
Bewegungsbereich in zumindest einer Dimension, und vorzugsweise
in drei Dimensionen hat, beispielsweise entlang der „X"-, „Y"- und „Z"-Achsen, wie dies
in 11 gezeigt ist. Der kreisförmige Ausschnitt 456 ist
in dem Käfigteil 404 vorgesehen,
um einen Zugang an die Öffnung 416 des
Mutternteils 402 durch deren untere Oberfläche 410 hindurch
innerhalb des Bewegungsbereiches des Mutternteils 402 zu
ermöglichen.
-
Sobald
die Käfigmutter-Anordnung 400 gebildet
ist, muss die Käfigmutter-Anordnung 400 dann an
einer zugehörigen
Oberfläche 457 befestigt
werden. Die Käfigmutter-Anordnung 400 wird
auf der zugehörigen
Oberfläche 457 derart
angeordnet, dass die Laschen 440, 442, 448, 450 in
Kontakt mit der zugehörigen
Oberfläche 457 stehen.
Die Käfigmutter-Anordnung 400 wird
dann mit der zugehörigen Oberfläche 457 unter
Unterstützung
durch die Laschen 440, 442 verschweißt. Während des
Schweißens
werden die freien Enden 436, 438 miteinander verschweißt, um eine
Schweißnaht 458 zu
bilden. Die Halb-Laschen 448, 450 unterstützen ebenfalls das
Anschweißen
der Käfigmutter-Anordnung 400 an der
zugehörigen
Oberfläche 457,
und sie werden miteinander verschweißt, um eine verschweißte Lasche 460 zu
bilden.
-
Es
sei bemerkt, dass der Mutternteil 402 ohne das zylindrische
Element 414 gebildet werden könnte, und der Käfigteil 404 könnte so
bemessen sein, dass der Mutternteil 402 einen begrenzten
Bewegungsbereich in zumindest einer Richtung, und vorzugsweise in
zwei Dimensionen hat, beispielsweise entlang der „X"- und „Y"-Achsen, wie dies
in 11 gezeigt ist.
-
Es
sei weiterhin bemerkt, dass die Käfigmutter-Anordnung 400 auch
so gebildet sein könnte, dass
sie vier Laschen hat, ähnlich
wie dies anhand der zweiten Ausführungsform
der Käfigmutter-Anordnung 200 beschrieben
wurde, abgesehen von den Vorsprüngen
und anstelle von drei Laschen.
-
Es
wird nunmehr auf die 13–15 verwiesen,
die eine Käfigmutter-Anordnung 500 gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen. Die Käfigmutter-Anordnung 500 schließt einen
Mutternteil 502 und einen Käfigteil 504 ein.
-
Der
Mutternteil 502 ist am besten in 15 gezeigt
und schließt
einen rechtwinkligen Block 506 mit einer allgemein ebenen
oberen Oberfläche 508, einer
allgemein ebenen unteren (nicht gezeigten) Oberfläche und
Seitenwände 512 ein,
die die oberen und unteren Oberflächen 508 miteinander
verbinden. Der Mutternteil 502 schließt weiterhin ein zylindrisches
Element 514 ein, das sich von der oberen Oberfläche 508 des
Mutternteils 502 nach außen erstreckt. Das zylindrische
Element 514 weist vorzugsweise die Form eines geraden kreisförmigen Zylinders
auf. Eine Öffnung 516 erstreckt
sich durch das Mutternteil 502 von dem Block 506 in
das zylindrische Element 514. Die Öffnung 516 kann an
der unteren Oberfläche 510 des
Blockes 506 verschlossen sein, oder sie kann sich vollständig durch
den Block 506 erstrecken. Die Öffnung 516 bildet
eine Öffnungswand 518,
die vorzugsweise mit Gewinde versehen ist und in der Lage, einen
daran zu befestigenden Bolzen oder eine Schraube (nicht gezeigt)
aufzunehmen.
-
Der
Käfigteil 504 ist
am besten in den 13 und 14 gezeigt.
Der Käfigteil 404 wird
zum Umfangen der Mutter 502 verwendet. Vor dem Umfangen
des Mutternteils 502 ist der Käfigteil 504 so geformt,
dass er eine erste Seitenwand 521 mit oberen und unteren
Kanten 523, 525 und ersten und zweiten seitlichen
Enden 527, 529 aufweist.
-
Der
Käfigteil 504 ist
weiterhin so geformt, dass er eine zweite Seitenwand 531 mit
oberen und unteren Kanten 533, 535 auf ersten
und zweiten seitlichen Enden 537, 539 aufweist.
Die zweite Seitenwand 531 ist einstückig mit der ersten Seitenwand 521 ausgebildet,
derart, dass das erste seitliche Ende 537 der zweiten Seitenwand 531 äquivalent
zu dem zweiten seitlichen Ende 529 der ersten Seitenwand 521 ist.
Die zweite Seitenwand 531 erstreckt sich unter einem rechten
Winkel entlang der „X"-Achse gemäß 13 von
der ersten Seitenwand 521 aus. Die Unterkante 535 der
zweiten Seitenwand 531 ist in der gleichen Ebene vorgesehen
wie die Unterkante 525 der ersten Seitenwand 521;
die Oberkante 533 der zweiten Seitenwand 531 ist
in einer anderen Ebene vorgesehen als die Oberkante 535 der
ersten Seitenwand 521.
-
Der
Käfigteil 504 ist
weiterhin so geformt, dass er eine dritte Seitenwand 541 mit
oberen und unteren Kanten 543, 545 und ersten
und zweiten seitlichen Enden 547, 549 einschließt. Die
dritte Seitenwand 541 ist einstückig mit der zweiten Seitenwand 531 derart
ausgebildet, dass das erste seitliche Ende 547 der dritten
Seitenwand 541 äquivalent
zu dem zweiten seitlichen Ende 539 der zweiten Seitenwand 531 ist.
Die dritte Seitenwand 541 erstreckt sich unter einem rechten
Winkel entlang der „Y"-Achse gemäß 13 von
der zweiten Seitenwand 531 aus, so dass die dritte Seitenwand 541 parallel
zu der ersten Seitenwand 521 ist. Die oberen und unteren
Kanten 543, 545 der dritten Seitenwand 541 sind
in der gleichen Ebene vorgesehen wie die oberen und unteren Kanten 523, 525 der
ersten Seitenwand 521.
-
Der
Käfigteil 504 ist
weiterhin so geformt, dass er eine vierte Seitenwand 551 mit
oberen und unteren Kanten 553, 555 und ersten
und zweiten seitlichen Enden 557, 559 einschließt. Die
vierte Seitenwand 551 ist einstückig mit der dritten Seitenwand 541 derart
ausgebildet, dass das erste seitliche Ende 557 der vierten
Seitenwand 551 äquivalent
zu dem zweiten seitlichen Ende 549 der dritten Seitenwand 541 ist.
Die vierte Seitenwand 551 erstreckt sich unter einem rechten
Winkel entlang der „X"-Achse gemäß 13 von
der dritten Seitenwand 541 aus, so dass die vierte Seitenwand 551 parallel
zur zweiten Seitenwand 531 ist. Die oberen und unteren
Kanten 553, 555 der vierten Seitenwand 551 sind
in der gleichen Ebene wie die oberen und unteren Kanten 523, 525 der
ersten Seitenwand 521 vorgesehen. Das zweite seitliche
Ende 559 der vierten Seitenwand 551 ist weiterhin
mit einer darin ausgebildeten Schwalbenschwanz-förmigen Tasche 561 geformt.
-
Der
Käfigteil 504 schließt eine
fünfte
Seitenwand 563 mit oberen und unteren Kanten 565, 567 und
ersten und zweiten seitlichen Enden 569, 571 ein.
Die fünfte
Seitenwand 563 ist einstückig mit der ersten Seitenwand 521 derart
ausgebildet, dass das zweite seitliche Ende 571 der fünften Seitenwand 563 äquivalent
zu dem ersten seitlichen Ende 527 der ersten Seitenwand 521 ist.
Die fünfte
Seitenwand 563 erstreckt sich unter einem rechten Winkel
entlang der „X"-Achse gemäß 13 von
der ersten Seitenwand 521 aus, derart, dass die fünfte Seitenwand 563 parallel
zu der zweiten Seitenwand 531 ist. Die oberen und unteren
Kanten 565, 567 der fünften Seitenwand 563 sind
in der gleichen Ebene wie die oberen und unteren Kanten 523, 525 der
ersten Seitenwand 521 vorgesehen. Das erste seitliche Ende 569 der
fünften
Seitenwand 563 ist weiterhin mit einem daran vorgesehenen
Schwalbenschwanz-förmigen
Ansatz 573 versehen. Der Schwalbenschwanz-förmige Ansatz 573 wird
in die Schwalbenschwanz-förmige
Tasche 561 eingesetzt, um die vierte Seitenwand 551 an
der fünften
Seitenwand 563 derart zu verriegeln, dass das zweite seitliche
Ende 559 der vierten Seitenwand 551 gegen das
erste seitliche Ende 569 der fünften Seitenwand 563 anstößt. Ein
Saum oder oder eine Naht 575 ist zwischen dem zweiten seitlichen
Ende 559 der vierten Seitenwand 551 und dem ersten
seitlichen Ende 569 der fünften Seitenwand 563 gebildet.
-
Eine
Lasche 540 ist auf der Unterkante 525 der ersten
Seitenwand 521 in der Nähe
der Verbindung der ersten und zweiten Seitenwände 521, 531 vorgesehen.
Eine Lasche 542 ist auf der Unterkante 545 der
dritten Seitenwand 541 in der Nähe der Verbindung der zweiten
und dritten Seitenwände 531, 541 vorgesehen.
Eine Halb-Lasche 548 ist
auf der Unterkante 555 der vierten Seitenwand 551 in
der Nähe
der Verbindung der vierten und fünften
Seitenwände 551, 563 vorgesehen.
Eine Halb-Lasche 550 ist
auf der Unterkante 567 der fünften Seitenwand 563 in
der Nähe
der Verbindung der vierten und fünften
Seitenwände 551, 563 vorgesehen.
Die Halb-Laschen 548, 550 stoßen aneinander
an, so dass ein Saum oder eine Naht 575 zwischen diesen
gebildet wird.
-
Eine
erste Klappe 577 erstreckt sich von der Oberkante 523 der
ersten Seitenwand 521 und weist einen allgemein halbkreisförmigen Ausschnitt 579 an ihrem
freien Ende 581 auf. Die erste Klappe 577 ist biegbar.
Eine zweite Klappe 583 erstreckt sich von der Oberkante 543 der
dritten Seitenwand 541 und weist einen allgemein halbkreisförmigen Ausschnitt 585 an
ihrem freien Ende 587 auf. Die zweite Klappe 583 ist
biegbar. Die ersten und zweiten Klappen 577, 583 werden
in Richtung aufeinander gebogen, derart, dass die freien Enden 581, 587 aneinander
anliegen und dass die halbkreisförmigen
Ausschnitte 579, 585 in Verbindung miteinander
stehen, um einen kreisförmigen
Ausschnitt 589 zu bilden.
-
Ein
Fenster 591 ist zwischen den ersten, zweiten und dritten
Seitenwänden 521, 531, 541 und den
Klappen 577, 583 vorgesehen. Ein Flansch 593 deckt
einen Teil des Fensters 591 ab und erstreckt sich von der
Verbindung der zweiten und dritten Seitenwände 531, 541 aus.
Der Flansch 593 ist biegbar.
-
Die
erste Seitenwand 521 weist weiterhin einen daran ausgebildeten
herausfaltbaren Arm 595 auf, der einstückig mit der ersten Seitenwand 521 geformt
ist und der unter gleichen Abständen
von den ersten und zweiten seitlichen Enden 527, 529 der ersten
Seitenwand 521 angeordnet ist. Der herausfaltbare Arm 595 ist
ebenfalls biegbar. Die dritte Seitenwand 541 weist ebenfalls
einen daran ausgebildeten herausfaltbaren Arm 597 auf,
der einstückig
mit der dritten Seitenwand 541 geformt und unter gleichen
Abständen
von den ersten und zweiten seitlichen Enden 547, 549 der
dritten Seitenwand 541 angeordnet ist. Der herausfaltbare
Arm 597 ist ebenfalls biegbar.
-
Im
Betrieb wird ein Mutternteil 502 zwischen den Seitenwänden 521, 531, 541, 551, 563 des
Käfigteils 504 derart
angeordnet, dass das zylindrische Element 514 des Mutternteils 502 durch
den kreisförmigen
Ausschnitt 589 des Käfigteils 504 hindurch
angeordnet ist. Die herausfaltbaren Arme 595, 597 werden
dann umgebogen, um gegen die untere Oberfläche 510 des Mutternteils 502 anzuliegen,
um die Käfigmutter-Anordnung 500 zu
bilden, wobei der Käfigteil 504 den
Mutternteil 502 effektiv umfängt. Der Käfigteil 504 und der
kreisförmige
Ausschnitt 589 sind so bemessen, dass der Mutternteil 502 einen
beschränkten
Bewegungsbereich in zumindest einer Dimension und vorzugsweise in
zwei Dimensionen hat, beispielsweise entlang der „X"- und „Y"-Achsen, wie dies
in 13 gezeigt ist.
-
Sobald
die Käfigmutter-Anordnung 500 geformt
wurde, muss die Käfigmutter-Anordnung 500 dann
an einer zugehörigen
Oberfläche 557 befestigt werden.
Die Käfigmutter-Anordnung 500 wird
auf der zugehörigen
Oberfläche 557 derart
angeordnet, dass die Laschen 540, 542, 548, 550 in
Kontakt mit der zugehörigen
Oberfläche 557 stehen.
Die Käfigmutter-Anordnung 500 wird
dann mit der zugehörigen Oberfläche 557 unter
Unterstützung
durch die Laschen 540, 542 verschweißt. Während des
Schweißens
werden die vierten und fünften
Seitenwände 551, 563 miteinander
entlang der Naht 575 verschweißt. Die Halb-Laschen 548, 550 unterstützen ebenfalls
das Schweißen
der Käfigmutter-Anordnung 500 an
die zugehörige
Oberfläche 557,
und sie werden miteinander verschweißt, um eine verschweißte Lasche 560 zu
bilden.
-
Das
Fenster 591 wirkt als ein Mutternteil-Herausnahmefenster
zum Ersetzen des Mutternteils 502, falls dies erforderlich
ist. Der Flansch 593 zur Unterstützung des Festhaltens des Mutternteils 502 in
dem Käfigteil 504,
kann jedoch nach außen
gebogen werden, um einen Zugang im Mutternteil 502 zu erhalten,
wenn der Mutternteil 502 ausgewechselt werden muss.
-
Es
sei bemerkt, dass der Mutternteil 502 ohne das zylindrische
Element 514 geformt sein könnte, wobei der Käfigteil 504 so
bemessen ist, dass der Mutternteil 502 einen beschränkten Bewegungsbereich
in zumindest einer Richtung, und vorzugsweise in zwei Dimensionen
hat, beispielsweise entlang der „X"- und „Y"-Achsen, wie dies in 13 gezeigt
ist.
-
Es
wird nunmehr auf die 16 bis 18 verwiesen,
die eine Käfigmutter-Anordnung 600 gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen. Die Käfigmutter-Anordnung 600 schließt einen
Mutternteil 602 und einen Käfigteil 604 ein.
-
Der
Mutternteil 602 ist am besten in 18 gezeigt
und schließt
einen rechtwinkligen Block 606 mit einer allgemein ebenen
oberen Oberfläche 608, einer
allgemein ebenen unteren Oberfläche 610 und Seitenwänden 612 ein,
die die oberen und unteren Oberflächen 608, 610 miteinander
verbinden. Der Mutternteil 602 schließt weiterhin ein zylindrisches Element 614 ein,
das sich von der oberen Oberfläche 608 des
Mutternteils 602 nach außen erstreckt. Das zylindrische
Element 614 weist vorzugsweise die Form eines geraden kreisrunden
Zylinders auf. Eine Öffnung 616 erstreckt
sich durch den Mutternteil 602 von dem Block 606 aus in
das zylindrische Element 614. Die Öffnung 616 kann an
der unteren Oberfläche 610 des
Blockes 606 geschlossen sein, oder sie kann sich vollständig durch
den Block 606 hindurch erstrecken. Die Öffnung 616 definiert
eine Öffnungswand 618,
die vorzugsweise mit Gewinde versehen ist und in der Lage ist, einen
Bolzen oder eine Schraube (nicht gezeigt) aufzunehmen, die hieran
zu befestigen ist.
-
Der
Käfigteil 604 ist
am besten in den 16 bis 17 gezeigt.
Der Käfigteil 604 wird
zum Umfangen der Mutter 602 verwendet. Vor dem Umfangen
des Mutternteils 602 ist der Käfigteil 604 so geformt,
dass er eine erste Seitenwand 621 mit oberen und unteren
Kanten 623, 625 und ersten und zweiten seitlichen
Enden 627, 629 aufweist.
-
Der
Käfigteil 604 ist
weiterhin so geformt, dass er eine zweite Seitenwand 631 mit
oberen und unteren Kanten 633, 635 und ersten
und zweiten seitlichen Enden 637, 639 aufweist.
Die zweite Seitenwand 631 ist einstückig mit der ersten Seitenwand 631 geformt,
derart, dass das erste seitliche Ende 637 der zweiten Seitenwand 631 äquivalent
zu dem zweiten seitlichen Ende 629 der ersten Seitenwand 621 ist.
Die zweite Seitenwand 631 erstreckt sich unter einem rechten
Winkel entlang der „X"-Achse gemäß 16 von
der ersten Seitenwand 621 aus. Die Unterkante 636 der
zweiten Seitenwand 631 ist in der gleichen Ebene wie die
Unterkante 625 der ersten Seitenwand 621 vorgesehen;
die Oberkante 633 der zweiten Seitenwand 631 ist
in einer anderen Ebene als die Oberkante 623 der ersten
Seitenwand 621 vorgesehen.
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Der
Käfigteil 604 ist
weiterhin so geformt, dass er eine dritte Seitenwand 641 mit
oberen und unteren Kanten 643, 645 und ersten
und zweiten seitlichen Enden 647, 649 einschließt. Die
dritte Seitenwand 641 ist einstückig mit der zweiten Seitenwand 631 derart
geformt, dass das erste seitliche Ende 647 der Seitenwand 641 äquivalent
zu dem zweiten seitlichen Ende 639 der zweiten Seitenwand 631 ist.
Die dritte Seitenwand 641 erstreckt sich unter einem rechten
Winkel entlang der „Y"-Achse gemäß 16 von
der zweiten Seitenwand 631 aus, derart, dass die dritte
Seitenwand 641 parallel zu der ersten Seitenwand 621 ist.
Die oberen und unteren Kanten 643, 645 der dritten
Seitenwand 641 sind in der gleichen Ebene wie die oberen
und unteren Kanten 623, 625 der ersten Seitenwand 621 vorgesehen.
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Der
Käfigteil 604 ist
weiterhin so geformt, dass er eine vierte Seitenwand 651 mit
oberen und unteren Kanten 653, 655 und ersten
und zweiten seitlichen Enden 657, 659 einschließt. Die
vierte Seitenwand 651 ist einstückig mit der dritten Seitenwand 641 derart
geformt, dass das erste seitliche Ende 657 der vierten
Seitenwand 651 äquivalent
zu dem zweiten seitlichen Ende 649 der dritten Seitenwand 641 ist.
Die vierte Seitenwand 651 erstreckt sich unter einem rechten
Winkel entlang der „X"-Achse gemäß 16 von
der dritten Seitenwand 641 aus, so dass die vierte Seitenwand 651 parallel
zu der zweiten Seitenwand 631 ist. Die Ober- und Unterkanten 653, 655 der
vierten Seitenwand 651 sind in der gleichen Ebene vorgesehen,
wie die Ober- und Unterkanten 623, 625 der ersten
Seitenwand 621. Das zweite seitliche Ende 659 der
vierten Seitenwand 651 ist ebenfalls mit einer darin ausgebildeten
Schwalbenschwanz-förmigen
Tasche 661 geformt.
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Der
Käfigteil 604 schließt eine
fünfte
Seitenwand 663 mit oberen und unteren Kanten 665, 667 und
ersten und zweiten seitlichen Enden 669, 671 ein.
Die fünfte
Seitenwand 663 ist einstückig mit der ersten Seitenwand 621 derart
ausgebildet, dass das zweite seitliche Ende 671 der fünften Seitenwand 663 äquivalent
zu dem ersten seitlichen Ende 627 der ersten Seitenwand 621 ist.
Die fünfte
Seitenwand 663 erstreckt sich unter einem rechten Winkel
entlang der „X"-Achse gemäß 16 von
der ersten Seitenwand 621 aus, derart, dass die fünfte Seitenwand 663 parallel
zur zweiten Seitenwand 631 ist. Die oberen und unteren
Kanten 665, 667 der fünften Seitenwand 663 sind
in der gleichen Ebene wie die oberen und unteren Kanten 623, 625 der
ersten Seitenwand 621 vorgesehen. Das erste seitliche Ende 669 der
fünften
Seitenwand 663 ist außerdem
mit einem daran vorgesehenen Schwalbenschwanz-förmigen Ansatz 673 geformt.
Der Schwalbenschwanz-förmige
Ansatz 673 wird in die Schwalbenschwanz-förmige Tasche 661 eingesetzt,
um die vierte Seitenwand 651 mit der fünften Seitenwand 663 derart
zu verriegeln, dass das zweite seitliche Ende 659 der vierten
Seitenwand 651 an das erste seitliche Ende 669 der
fünften
Seitenwand 663 anstößt. Ein Saum
oder eine Naht 675 wird zwischen dem zweiten seitlichen
Ende 659 der vierten Seitenwand 651 und dem ersten
seitlichen Ende 669 der fünften Seitenwand 663 gebildet.
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Eine
Lasche 640 ist auf der Unterkante 625 der ersten
Seitenwand 621 in der Nähe
der Verbindung der ersten und zweiten Seitenwände 621, 631 vorgesehen.
Eine Lasche 642 ist auf der Unterkante 645 der
dritten Seitenwand 641 in der Nähe der Verbindung der zweiten
und dritten Seitenwände 631, 641 vorgesehen.
Eine Lasche 699 ist auf der Unterkante 667 der
fünften
Seitenwand 663 in der Nähe der
Verbindung der vierten und fünften
Seitenwände 651, 663 vorgesehen.
Die Lasche 699 liegt gegen die Unterkante 655 der
vierten Seitenwand 651 in der Nähe der Verbindung der vierten
und fünften
Seitenwände 651, 663 an,
derart, dass ein Saum oder eine Naht 675 zwischen diesen
gebildet wird.
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Eine
erste Klappe 677 erstreckt sich von der Oberkante 623 der
ersten Seitenwand 621 und weist einen allgemein halbkreisförmigen Ausschnitt 679 an ihrem
freien Ende 681 auf. Die erste Klappe 677 ist biegbar.
Eine zweite Klappe 683 erstreckt sich von der Oberkante 643 der
dritten Seitenwand 641 und weist einen allgemein halbkreisförmigen Ausschnitt 685 an
ihrem freien Ende 687 auf. Die zweite Klappe 683 ist
biegbar. Die ersten und zweiten Klappen 677, 683 sind
in Richtung aufeinander gebogen, derart, dass die freien Enden 681, 687 aneinander
anstoßen,
und derart, dass die halbkreisförmigen
Ausschnitte 679, 685 miteinander in Verbindung
stehen, um einen kreisförmigen
Ausschnitt 689 zu bilden.
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Ein
Fenster 691 ist zwischen den ersten, zweiten und dritten
Seitenwänden 621, 631, 641 und den
Klappen 677, 683 gebildet. Ein Flansch 693 deckt
einen Teil des Fensters 691 ab und erstreckt sich von der
Verbindung der zweiten und dritten Seitenwände 631, 641.
Der Flansch 693 ist biegbar.
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Die
erste Seitenwand 621 weist weiterhin einen darauf ausgebildeten
herausfaltbaren Arm 695 auf, der einstückig mit der ersten Seitenwand 621 geformt
und unter gleichen Abständen
von den ersten und zweiten seitlichen Enden 627, 629 der
ersten Seitenwand 621 angeordnet ist. Der herausfaltbare Arm 695 ist
ebenfalls biegbar. Die dritte Seitenwand 641 weist ebenfalls
einen daran vorgesehenen herausfaltbaren Arm 697 auf, der
einstückig
mit der dritten Seitenwand 641 geformt und unter gleichen
Abständen
von den ersten und zweiten seitlichen Enden 647, 649 der
dritten Seitenwand 641 angeordnet ist. Der herausfaltbare
Arm 697 ist ebenfalls biegbar.
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Im
Betrieb ist der Mutternteil 602 zwischen den Seitenwänden 621, 631, 641, 651, 663 des
Käfigteils 604 derart
angeordnet, dass das zylindrische Element 614 des Mutternteils 602 durch
den kreisförmigen
Ausschnitt 689 des Käfigteils 604 hindurch
angeordnet ist. Die herausfaltbaren Arme 695, 697 werden
dann umgebogen, so dass sie gegen die untere Oberfläche 610 des
Mutternteils 602 anliegen, um die Käfigmutter-Anordnung 600 zu
bilden, wobei der Käfigteil 604 effektiv
den Mutternteil 602 umfängt.
Der Käfigteil 604 und
der kreisförmige
Ausschnitt 689 sind so bemessen, dass der Mutternteil 602 einen
beschränkten
Bewegungsbereich in zumindest einer Dimension und vorzugsweise in
zwei Dimensionen aufweist, beispielsweise entlang der „X"- und „Y"-Achsen, wie dies
in 16 gezeigt ist.
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Sobald
die Käfigmutter-Anordnung 600 gebildet
wurde, muss die Käfigmutter-Anordnung 600 dann
an einer zugehörigen
Oberfläche 657 befestigt werden.
Die Käfigmutter-Anordnung 600 wird
auf der zugehörigen
Oberfläche 657 derart
angeordnet, dass die Laschen 640, 642, 699 in
Kontakt mit der zugehörigen
Oberfläche 657 stehen.
Die Käfigmutter-Anordnung 600 wird
dann an der zugehörigen
Oberfläche 657 unter
Unterstützung
durch die Laschen 640, 642 angeschweißt. Während des
Schweißens
werden die vierten und fünften
Seitenwände 651, 663 miteinander
entlang des Saums oder der Naht 675 verschweißt. Die
Lasche 699 unterstützt
ebenfalls das Anschweißen
der Käfigmutter-Anordnung 600 an
der zugehörigen
Oberfläche 657 und
wird mit der unteren Oberfläche 655 der
vierten Seitenwand 651 verschweißt, um eine verschweißte Lasche 660 zu
bilden.
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Das
Fenster 691 wirkt als ein Mutter-Herausnahmefenster zur
Wartung oder Entfernung des Mutternteils 602, wenn dies
erforderlich ist. Der Flansch 693 dient dazu, das Festhalten
des Mutternteils 602 in dem Käfigteil 604 zu unterstützen, er
kann jedoch nach außen
gebogen werden, um einen Zugang an dem Mutternteil 602 zu
erhalten, wenn der Mutternteil 602 gewartet oder ausgewechselt
werden muss.
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Es
sei bemerkt, dass der Mutternteil 602 ohne das zylindrische
Element 614 geformt sein könnte, und dass der Käfigteil 604 so
bemessen sein könnte,
dass der Mutternteil 602 einen beschränkten Bewegungsbereich in zumindest
einer Richtung, und vorzugsweise in zwei Dimensionen hat, beispielsweise
entlang der "X"- und „Y"-Achsen gemäß 16.
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Es
wird nunmehr auf die 19–21 verwiesen,
die eine Käfigmutter-Anordnung 700 gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen. Die Käfigmutter-Anordnung 700 schließt einen
Mutternteil 702 und einen Käfigteil 704 ein.
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Der
Mutternteil 702 ist am besten in 21 gezeigt
und schließt
einen rechtwinkligen Block 706 mit einer allgemein ebenen
oberen Oberfläche 708, einer
allgemein ebenen unteren (nicht gezeigten) Oberfläche und
Seitenwänden 711 ein,
die die oberen und unteren Oberflächen 708 miteinander
verbinden. Eine Öffnung 716 erstreckt
sich durch den Block 706 des Mutternteils 702.
Die Öffnung 716 kann
an der unteren Oberfläche 710 des
Blockes 706 verschlossen sein, oder sie kann sich vollständig durch den
Block 706 hindurch erstrecken. Die Öffnung 716 bildet
eine Öffnungswand 718,
die vorzugsweise mit Gewinde versehen ist und in der Lage ist, einen
Bolzen oder eine Schraube (nicht gezeigt) aufzunehmen, die hieran
zu befestigen ist.
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Der
Käfigteil 704 ist
am besten in den 19–20 gezeigt.
Der Käfigteil 704 wird
für das Umfangen
der Mutter 702 verwendet. Vor dem Umfangen des Mutternteils 702 ist
der Käfigteil 704 so geformt,
dass er eine erste Seitenwand 721 mit oberen und unteren
Kanten 723, 725 und ersten und zweiten Seiten 727, 729 aufweist.
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Der
Käfigteil 704 ist
weiterhin so geformt, dass er eine zweite Seitenwand 731 mit
oberen und unteren Kanten 733, 735 und ersten
und zweiten seitlichen Enden 737, 739 aufweist.
Die zweite Seitenwand 731 ist einstückig mit der ersten Seitenwand 721 gebildet,
so dass das erste seitliche Ende 737 der zweiten Seitenwand 731 äquivalent
zu dem zweiten seitlichen Ende 729 der ersten Seitenwand 721 ist.
Die zweite Seitenwand 731 erstreckt sich unter einem rechten
Winkel entlang der „X"-Achse gemäß 21 von
der ersten Seitenwand 721 aus. Die Unterkante 735 der
zweiten Seitenwand 731 ist in der gleichen Ebene wie die
Unterkante 725 der ersten Seitenwand 721 vorgesehen;
die Oberkante 733 der zweiten Seitenwand 731 ist
in einer anderen Ebene als die Oberkante 722 der ersten
Seitenwand 721 vorgesehen.
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Der
Käfigteil 704 ist
weiterhin so geformt, dass er eine dritte Seitenwand 741 mit
oberen und unteren Kanten 743, 745 und ersten
und zweiten seitlichen Enden 747, 749 einschließt. Die
dritte Seitenwand 741 ist einstückig mit der zweiten Seitenwand 731 derart
geformt, dass das erste seitliche Ende 747 der dritten
Seitenwand 741 äquivalent
zu dem zweiten seitlichen Ende 739 der zweiten Seitenwand 731 ist.
Die dritte Seitenwand 741 erstreckt sich unter einem rechten
Winkel entlang der „Y"-Achse gemäß 19 von
der zweiten Seitenwand 731 aus, so dass die dritte Seitenwand 741 parallel
zu der ersten Seitenwand 721 ist. Die oberen und unteren
Kanten 743, 745 der dritten Seitenwand 741 sind
in der gleichen Ebene wie die oberen und unteren Kanten 723, 725 der
ersten Seitenwand 721 angeordnet.
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Der
Käfigteil 704 ist
weiterhin so geformt, dass er eine vierte Seitenwand 751 mit
oberen und unteren Kanten 753, 755 und ersten
und zweiten seitlichen Enden 757, 759 einschließt. Die
vierte Seitenwand 751 ist einstückig mit der dritten Seitenwand 741 geformt,
so dass das erste seitliche Ende 757 der vierten Seitenwand 751 äquivalent
zu dem zweiten seitlichen Ende 749 der dritten Seitenwand 741 ist.
Die vierte Seitenwand 751 erstreckt sich unter einem rechten
Winkel entlang der „X"-Achse gemäß 19 von
der dritten Seitenwand 741 aus, so dass die vierte Seitenwand 751 parallel
zu der zweiten Seitenwand 731 ist. Die oberen und unteren
Kanten 753, 755 der vierten Seitenwand 751 sind
in der gleichen Ebene wie die oberen und unteren Kanten 723, 725 der
ersten Seitenwand 721 angeordnet. Das zweite seitliche
Ende 759 der vierten Seitenwand 751 ist ebenfalls
mit einer darin ausgebildeten Schwalbenschwanz-förmigen Tasche 761 geformt.
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Der
Käfigteil 704 schließt weiterhin
eine fünfte
Seitenwand 763 mit oberen und unteren Kanten 765, 767 und
ersten und zweiten seitlichen Enden 769, 771 ein.
Die fünfte
Seitenwand 763 ist einstückig mit der ersten Seitenwand 721 ausgebildet,
derart, dass das zweite seitliche Ende 771 der fünften Seitenwand 763 äquivalent
zu dem ersten seitlichen Ende 727 der ersten Seitenwand 721 ist.
Die fünfte Seitenwand 763 erstreckt
sich unter einem rechten Winkel entlang der „X"-Achse gemäß 19 von
der ersten Seitenwand 721 aus, so dass die fünfte Seitenwand 763 parallel
zu der zweiten Seitenwand 731 ist. Die oberen und unteren
Kanten 765, 767 der fünften Seitenwand 763 sind
in der gleichen Ebene angeordnet, wie die oberen und unteren Kanten 723, 725 der
ersten Seitenwand 721. Das erste seitliche Ende 769 der
fünften
Seitenwand 763 ist außerdem
mit einem daran ausgebildeten Schwalbenschwanz-förmigen Ansatz 773 versehen.
Der Schwalbenschwanz-förmige
Ansatz 773 wird in die Schwalbenschwanz-förmige Tasche 761 eingesetzt,
um die vierte Seitenwand 751 an der fünften Seitenwand 763 derart
zu verriegeln, dass das zweite seitliche Ende 759 der vierten
Seitenwand 751 gegen das erste seitliche Ende 769 der
fünften
Seitenwand 763 anstößt. Ein
Saum 775 ist zwischen dem zweiten seitlichen Ende 759 der
vierten Seitenwand 751 und dem ersten seitlichen Ende 769 der
fünften
Seitenwand 763 vorgesehen.
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Eine
Lasche 740 ist auf der Unterkante 725 der ersten
Seitenwand 721 in der Nähe
der Verbindung der ersten und zweiten Seitenwände 721, 731 vorgesehen.
Eine Lasche 742 ist auf der Unterkante 745 der
dritten Seitenwand 741 in der Nähe der Verbindung der zweiten
und dritten Seitenwände 731, 741 vorgesehen.
Eine Halb-Lasche 748 ist
auf der Unterkante 755 der vierten Seitenwand 751 in
der Nähe
der Verbindung der vierten und fünften
Seitenwände 751, 763 vorgesehen.
Eine Halb-Lasche 750 ist
auf der Unterkante 767 der fünften Seitenwand 763 in
der Nähe
der Verbindung der vierten und fünften
Seitenwände 751, 763 vorgesehen.
Die Halb-Laschen 748, 750 stoßen gegeneinander
an, so dass ein Saum oder eine Naht 775 zwischen diesen
gebildet wird.
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Eine
erste Klappe 777 erstreckt sich von der Oberkante 723 der
ersten Seitenwand 721 aus und weist einen allgemein halbkreisförmigen Ausschnitt 779 an
ihrem freien Ende 781 auf. Die erste Klappe 777 ist
biegbar. Eine zweite Klappe 783 erstreckt sich von der
Oberkante 743 der dritten Seitenwand 741 und weist
einen allgemein halbkreisförmigen
Ausschnitt 785 an ihrem freien Ende 787 auf. Die
zweite Klappe 783 ist biegbar. Die ersten und zweiten Klappen 777, 783 sind
in Richtung aufeinander gebogen, so dass die freien Enden 781, 787 aneinander
anstoßen und derart, dass die halbkreisförmigen Ausschnitte 779, 785 in
Verbindung miteinander stehen, um einen kreisförmigen Ausschnitt 789 zu
bilden.
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Eine
dritte Klappe 778 erstreckt sich von der Unterkante 725 der
ersten Seitenwand 721 aus und weist einen allgemein halbkreisförmigen Ausschnitt 780 an
ihrem freien Ende 782 auf. Die dritte Klappe 778 ist
biegbar. Eine vierte Klappe 784 erstreckt sich von der
Unterkante 745 der dritten Seitenwand 741 und
weist einen allgemein halbkreisförmigen
Ausschnitt 786 an ihrem freien Ende 788 auf. Die
vierte Klappe 784 ist biegbar. Die dritten und vierten
Klappen 778, 784 sind in Richtung aufeinander
umgebogen, so dass die freien Enden 782, 788 aneinander anstoßen, und
derart, dass die halbkreisförmigen Ausschnitte 780, 786 miteinander
in Verbindung stehen, um einen kreisförmigen Ausschnitt 790 zu
bilden.
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Ein
Fenster 791 ist zwischen den ersten, zweiten und dritten
Seitenwänden 721, 731, 741 und den
Klappen 777, 783, 778, 784 vorgesehen.
Ein Flansch 793 deckt einen Teil des Fensters 791 ab und
erstreckt sich von der Verbindung der zweiten und dritten Seitenwände 731, 741 aus.
Der Flansch 793 ist biegbar.
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Im
Betrieb wird der Mutternteil 702 in den Käfigteil 704 durch
das Fenster 791 hindurch eingeschoben, so dass der Mutternteil 702 zwischen
den Seitenwänden 721, 731, 741, 751, 763 und
den Klappen 777, 783, 778, 784 liegt,
und derart, dass die Öffnung 716 des
Mutternteils 718 durch einen der kreisförmigen Ausschnitte 789, 790 zugänglich ist.
Der Flansch 793 wird dann umgebogen, so dass er parallel
zur zweiten Seitenwand 731 angeordnet ist, um einen Teil
des Fensters 791 abzudecken und um dazu beizutragen, dass
der Mutternteil 702 im Inneren des Käfigteils 704 festgehalten
wird. Der Käfigteil 704 umfängt effektiv
den Mutternteil 702 und ist so bemessen, dass der Mutternteil 702 einen
beschränkten
Bewegungsbereich in zumindest einer Dimension und vorzugsweise in
zwei Dimensionen hat, beispielsweise entlang der „X"- und „Y"-Achsen gemäß 19.
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Sobald
die Käfigmutter-Anordnung 700 gebildet
wurde, muss die Käfigmutter-Anordnung 700 dann
an einer zugehörigen
Oberfläche 757 angebracht
werden. Die Käfigmutter-Anordnung 700 wird an
der zugehörigen
Oberfläche 757 derart
angeordnet, dass die Laschen 740, 742, 748, 750 in
Kontakt mit der zugehörigen
Oberfläche 757 stehen.
Die Käfigmutter-Anordnung 700 wird
dann an der zugehörigen
Oberfläche 757 unter
Unterstützung
durch die Laschen 740, 742 angeschweißt. Während des Schweißens werden
die vierten und fünften
Seitenwände 751, 763 miteinander
entlang des Saums oder der Naht 775 verschweißt. Die
Halb-Laschen 748, 750 tragen ebenfalls zum Schweißen der
Käfigmutter-Anordnung 700 an
der zugehörigen
Oberfläche 757 bei,
und sie werden miteinander verschweißt, um eine verschweißte Lasche 760 zu
bilden.
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Das
Fenster 791 wirkt als ein Mutternteil-Herausnahmefenster,
um das Mutternteil 702 warten oder austauschen zu können, wenn
dies erforderlich ist. Der Flansch 793 kann nach außen gebogen
werden, um einen Zugang an dem Mutternteil 702 zu schaffen,
wenn der Mutternteil 702 ersetzt oder gewartet werden muss.
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Somit
ergibt das Anschweißen
der Käfigmutter-Anordnungen 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700 an
der zugehörigen
Oberfläche 157, 257, 357, 457, 557, 657, 757 einen
vierseitigen durchgehenden Kasten, weil die verschweißten Nähte 158, 258, 358, 458, 558, 658, 758 und
die verschweißten
Vorsprünge
und Laschen 160, 260, 360, 460, 560, 660, 760 vorgesehen
sind, wodurch sich eine verbesserte Festigkeits-Charakteristik im
Vergleich zu Käfigmutter-Anordnungen
nach dem Stand der Technik ergibt. Weil die Käfigmutter-Anordnungen 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700 verbesserte
Festigkeits-Eigenschaften haben, können die Käfigmutter-Anordnungen 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700 aus
einem Material geformt werden, das mit einer maximalen Dicke von
1,8 mm ausgebildet ist, während
die bekannten Käfigmutter-Anordnungen
mit einer minimalen Dicke von 2 mm gebildet wurden. Somit ergeben
die Käfigmutter-Anordnungen 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700 eine
zumindest 10-prozentige Verringerung der Materialstärke, die
zur Bildung der Käfigmutter-Anordnungen 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700 verwendet
werden, so dass erhebliche Kosteneinsparungen bei der Herstellung
der Käfigmutter-Anordnungen 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700 erreicht werden.
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22 zeigt
ein Verfahren zum Anbringen des Käfigteils 104, 204, 304, 404, 504 und 704 an
der zugehörigen
Oberfläche 157, 257, 357, 457, 557, 757. 23 zeigt
ein Verfahren zum Anbringen der Käfigmutter-Anordnung 100, 200, 300, 400, 500 und 700 an
der zugehörigen
Oberfläche 157, 257, 357, 457, 557, 757. 24 zeigt
ein Verfahren zum Anbringen der Käfigmutter-Anordnung 600 an
der zugehörigen
Oberfläche 657.
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Somit
zeigen die Figuren verschiedene Ausführungsformen und Verfahren
der vorliegenden Erfindung. Jede Ausführungsform ergibt eine Käfigmutter-Anordnung 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700,
die so konfiguriert ist, dass sie einen Käfigteil 104, 204, 304, 404, 504, 604, 704 mit
einer relativ geringen Wandstärke
aufweisen kann, jedoch dennoch die Drehmoment-Anforderungen in einer
gewünschten Anwendung
erfüllen
kann. Jede Ausführungsform
ergibt weiterhin eine Käfigmutter-Anordnung 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700,
die in der Herstellung relativ wenig aufwändig ist, die jedoch die Drehmoment-Anforderungen
in einer gewünschten Anwendung
erfüllt.
Weiterhin ergibt jede Ausführungsform
eine Käfigmutter-Anordnung 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700,
die in jeder Muttern-Anwendung verwendet werden kann, die einen
Mutternteil 102, 202, 302, 402, 502, 602, 702 mit
einer „X"- und „Y"-Achsen-Einstellbarkeit
erfordert.
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Obwohl
verschiedene spezielle Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist es
abzusehen, dass der Fachmann verschiedene Modifikationen entwickeln kann,
ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den
beigefügten
Ansprüchen definiert
ist.