DE60318907T2

DE60318907T2 - Schuhwerk mit trennbaren schaft und sohlenstruktur

Info

Publication number: DE60318907T2
Application number: DE60318907T
Authority: DE
Inventors: James A. Tigard GROVE; Eric P. Aloha AVAR
Original assignee: Nike International Ltd
Current assignee: Nike International Ltd
Priority date: 2003-01-21
Filing date: 2003-12-10
Publication date: 2009-01-29
Anticipated expiration: 2023-12-11
Also published as: US20110000104A1; JP5325042B2; US20130205616A1; EP2327322A1; EP1886591A1; US20050210705A1; US7444763B2; US8813387B2; HK1082388A1; EP2327322B1; JP2012210502A; US20060213088A1; EP1886591B1; US7076890B2; US20090000149A1; ATE384452T1; JP2006512998A; ATE489864T1; US20140317960A1; JP5502158B2

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Fußbekleidung. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Fußbekleidungsgegenstand, der eine Sohlenkonstruktion aufweist, die von einem Oberteil lösbar ist.
Beschreibung des Stands der Technik
Herkömmliche Sportfußbekleidungsgegenstände umfassen im Allgemeinen zwei Hauptelemente, ein Oberteil und eine Sohlenkonstruktion. Das Oberteil ist an der Sohlenkonstruktion befestigt und bildet einen Leerraum im Inneren der Fußbekleidung, um einen Fuß fest und bequem aufzunehmen. Das Oberteil ist im Allgemeinen aus mehreren Elementen gebildet, die zusammengenäht und haftend miteinander verbunden sind, um eine bequeme Konstruktion zum Aufnehmen des Fußes zu bilden. Herkömmliche Sportfußbekleidung kann z. B. ein Äußeres umfassen, das aus Leder und Polymertextilmaterialien gebildet ist, die gegenüber Abrieb beständig sind und der Fußbekleidung ein besonderes ästhetisches Aussehen verleihen. Schaumstoffmaterialien können im Inneren des Oberteils angeordnet sein, um den Komfort des Oberteils zu steigern, und Feuchtigkeit ableitende Textilien können neben dem Fuß angeordnet sein, um die Schweißbildung in dem Oberteil zu begrenzen.
Die Sohlenkonstruktion dämpft Bodenreaktionskräfte und absorbiert Energie, wenn die Fußbekleidung auf den Boden auftrifft, und umfasst oft mehrere Schichten, die herkömmlicher Weise als Mittelsohle und Außensohle bezeichnet werden. Die Mittelsohle bildet die mittlere Schicht der Sohle und dient einer Vielzahl von Zwecken, die ein Kontrollieren von potentiell schädlichen Fußbewegungen, wie z. B. übermäßige Pronation, und ein Schützen des Fußes vor übermäßigen Bodenreaktionskräften umfassen. Die Außensohle bildet das den Boden kontaktierende Element der Fußbekleidung und ist normalerweise aus einem haltbaren, verschleißfesten Material gebildet, das eine Strukturierung umfasst, um die Griffigkeit zu verbessern. Die Sohlenkonstruktion kann auch eine Innensohle umfassen, bei der es sich um ein dünnes Polsterungselement handelt, das in dem Oberteil und neben einer Fußsohle angeordnet ist, um den Fußbekleidungskomfort zu verbessern.
Das Oberteil und die Sohlenkonstruktion der meisten herkömmlichen Fußbekleidungsgegenstände sind z. B. durch haftendes Verbinden oder Nähen dauerhaft aneinander befestigt. Dementsprechend können Verschleiß oder Beschädigung, die an entweder dem Oberteil oder der Sohlenkonstruktion auftreten, es erforderlich machen, den gesamten Fußbekleidungsgegenstand wegzuwerfen. Außerdem sind Sohlenkonstruktionen im Allgemeinen zur Verwendung bei speziellen Aktivitäten konfiguriert, besonders bei Sportfußbekleidung. Z. B. kann eine Sohlenkonstruktion Pronationskontrollelemente, die beim Laufen günstig sind, Stabilitätselemente für Sportplatzaktivitäten oder eine relativ weiche Polsterung zum Walken umfassen. Es kann sein, dass eine Sohlenkonstruktion, die für eine sportliche Aktivität, wie z. B. Langstreckenlaufen, konfiguriert ist, nicht zur Verwendung bei einer anderen sportlichen Aktivität, wie z. B. Tennis, geeignet ist. Jede unterschiedliche Art von Sohlenkonstruktion erfordert deshalb ihr eigenes Oberteil bei Fußbekleidung, bei der das Oberteil und die Sohlenkonstruktion dauerhaft aneinander befestigt sind.
Im Gegensatz zu dem herkömmlichen Fußbekleidungsgegenstand, der ein Oberteil und eine Sohlenkonstruktion umfasst, die dauerhaft aneinander befestigt sind, wurden Fußbekleidungskonfigurationen vorge schlagen, die ein Oberteil und eine abnehmbare Sohlenkonstruktion umfassen. Das US-Patent Nr. 6,023,857 von Vizy et al. offenbart eine Fußbekleidung mit einem Oberteil und einer Außensohle, die dauerhaft aneinander angebracht sind, die eine separate Mittelsohlen- und Fersengegenkonstruktion umfasst, die aus dem Oberteil entfernt werden kann. Das US-Patent Nr. 5,083,385 von Halford und das US-Patent Nr. 4,974,344 von Ching offenbaren beide eine Außensohlenkonstruktion, die vom Rest der Fußbekleidung abnehmbar ist. Schließlich offenbaren die US-Patente Nr. 6,023,859 und 5,799,417 von Burke et al. einen Fußbekleidungsgegenstand mit entfernbaren und austauschbaren Einsätzen, die zwischen dem Oberteil und einem unteren Teil der Sohlenkonstruktion angeordnet sind. Die Einsätze ragen durch den unteren Teil der Sohlenkonstruktion hindurch, um eine den Boden kontaktierende Fläche zu liefern.
Ein Fußbekleidungsgegenstand mit einer Sohlenkonstruktion, die von einem Oberteil, das Öffnungen aufweist, lösbar ist, ist aus der Druckschrift FR-A-2 813 766 bekannt.
KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Fußbekleidungsgegenstand, der ein Oberteil und eine Sohlenkonstruktion aufweist. Das Oberteil umfasst eine Fußknöchelöffnung und zwei Seitenteile, die von der Fußknöchelöffnung nach unten verlaufen. Das Oberteil umfasst auch ein Verbindungselement, das sich der Fußknöchelöffnung gegenüber befindet und zwischen den Seitenteilen verläuft. Das Verbindungselement bildet ein Bodenteil des Oberteils und begrenzt eine Reihe von Öffnungen. Die Sohlenkonstruktion umfasst ein den Fuß stützendes Element und einen Vorsprung, der mit dem den Fuß stützenden Element verbunden ist. Die Sohlenkonstruktion ist durch die Fußknö chelöffnung einsetzbar, so dass das den Fuß stützende Element sich neben einer oberen Außenfläche des Verbindungselements befindet und der Vorsprung durch die Öffnungen hindurchgeht, um eine den Boden kontaktierende Fläche zu liefern. Die Vorsprünge der Sohlenkonstruktion umfassen einen Polymerschaumstoff. Das den Fuß stützende Element ist aus einem Polymerschaumstoffmaterial gebildet.
Die im Vorhergehenden beschriebene Fußbekleidungskonfiguration liefert eine Trennbarkeit zwischen dem Oberteil und der Sohlenkonstruktion. Das heißt, das Oberteil und die Sohlenkonstruktion können in zwei getrennte Komponenten der Fußbekleidung auseinandergenommen werden. Während der Verwendung sollen das Oberteil und die Sohlenkonstruktion aber fest miteinander verbunden bleiben. Um die Verbindung zwischen dem Oberteil und der Sohlenkonstruktion zu verbessern, kann ein Verriegelungssystem in die Fußbekleidung integriert sein. Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel umfasst das Verriegelungssystem eine Vertiefung in dem Vorsprung, die einen Rand der Öffnungen aufnimmt, wodurch das Oberteil wirksam an der Sohlenkonstruktion befestigt wird. Die Vertiefung kann z. B. neben dem den Fuß stützenden Element angeordnet sein.
Die Fußbekleidung kann auch zusätzliche Merkmale umfassen, die einen Außensohlenteil und ein Textilfutter umfassen. Der Außensohlenteil, der aus einem Gummimaterial gebildet sein kann, kann an einer Unterfläche des Vorsprungs angeordnet sein, um die Abriebbeständigkeit und die Haltbarkeit der Sohlenkonstruktion zu verbessern. Um den Komfort der Sohlenkonstruktion zu verbessern, kann ein Textilfutter an der oberen Fläche des den Fuß stützenden Elements befestigt sein.
Die Vorteile und neuartigen Merkmale, die die vorliegende Erfindung kennzeichnen, werden in den angehängten Ansprüchen ausführlich dargelegt. Um jedoch ein besseres Verständnis der Vorteile und neuartigen Merkmale zu erreichen, kann auf die folgende Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen werden, die verschiedene Ausführungsbeispiele und mit der Erfindung in Beziehung stehende Konzepte beschreiben und veranschaulichen.
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorangegangene Zusammenfassung der Erfindung sowie die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung sind besser zu verstehen, wenn dieselben in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen werden.
1 ist eine Seitenansicht eines Fußbekleidungsgegenstands, der ein Oberteil und eine Sohlenkonstruktion aufweist, die voneinander lösbar sind, gemäß der vorliegenden Erfindung;
2 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Fußbekleidung;
3 ist eine perspektivische Ansicht einer unteren und medialen Seite der Fußbekleidung;
4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Fußbekleidung;
5 ist eine Querschnittsansicht der Fußbekleidung, wie sie durch die Linie 5-5 in 1 definiert ist;
6 ist eine Grundrissunteransicht der Fußbekleidung;
7 ist eine Grundrissunteransicht der Sohlenkonstruktion;
8 ist eine Grundrissunteransicht des Oberteils;
9 ist eine Seitenansicht des Fußbekleidungsgegenstands mit einem alternativen Verriegelungssystem; und
10 ist eine Querschnittsansicht der Fußbekleidung mit dem alternativen Verriegelungssystem, wie sie durch die Linie 10-10 in 9 definiert ist.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Die folgende Erörterung und die beiliegenden 1–8 offenbaren einen Fußbekleidungsgegenstand 10, der ein Oberteil 20 und eine Sohlenkonstruktion 30 gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fußbekleidungsgegenständen, die ein Oberteil und eine Sohlenkonstruktion aufweisen, die dauerhaft aneinander angebracht sind, sind das Oberteil 20 und die Sohlenkonstruktion 30 voneinander trennbar. Diese Konstruktion liefert eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber der herkömmlichen, nicht trennbaren Fußbekleidung. Z. B. können das Oberteil 20 und die Sohlenkonstruktion 30 separat auf eine Weise gereinigt werden, die für die jeweiligen Materialien, die jede Komponente bilden, am besten geeignet ist. Wenn entweder das Oberteil 20 oder die Sohlenkonstruktion 30 abgenutzt oder anderweitig beschädigt wird, kann die beschädigte Komponente ersetzt werden, ohne dass es nötig ist, die unbeschädigte Komponente zu ersetzen. Außerdem können das Oberteil 20 und die Sohlenkonstruktion 30 mit alternativen Oberteilen oder Sohlenkonstruktionen ausgetauscht werden, um für eine bestimmte Aktivität oder eine Vorliebe einer Person geeignet zu sein.
Für Bezugnahmezwecke in der folgenden Erörterung ist die Fußbekleidung 10 in einen Fersenteil 11, einen Mittelfußteil 12 und einen Vorderfußteil 13 aufgeteilt, wie es in 1 definiert ist. Der Fersenteil 11 entspricht im Allgemeinen dem Bereich der Fußbekleidung 10, der die Ferse und den Fußknöchel der Person aufnimmt, der Mittelfußteil 12 entspricht im Allgemeinen dem Bereich der Fußbekleidung 10, der das Fußgewölbe aufnimmt, und der Vorderfußteil 13 entspricht im Allgemeinen dem Bereich der Fußbekleidung 10, der die Zehen aufnimmt. Die Teile 11–13 sollen nicht exakte Bereiche der Fußbekleidung 10 abgrenzen. Stattdessen sollen die Teile 11–13 allgemeine Bereiche der Fußbekleidung 10 umfassen, um die folgende Erörterung zu erleichtern.
Das Oberteil 20 umfasst eine Vielzahl von Elementen, die miteinander vernäht oder anderweitig verbunden sind, um eine bequeme Konstruktion zur Aufnahme des Fußes zu bilden. Jedes Element kann ein eigenes Material oder ausgewählte Textil-, Schaumstoff-, Leder- und Polymermaterialien umfassen, die zusammengenäht oder haftend miteinander verbunden sind. Die Textilmaterialien können z. B. ein Maschengewebe umfassen, das verbesserte Eigenschaften hinsichtlich Luftdurchlässigkeit und Feuchtigkeitsableitung liefert. Bei den Schaumstoffmaterialien kann es sich um einen leichten, wärmehärtbaren Schaumstoff handeln, der sich der Form des Fußes anpasst und den Komfort der Fußbekleidung 10 steigert. Schließlich können die Leder- und Polymermaterialien in Teilen starken Verschleißes des Oberteils 20 oder in Teilen des Oberteils 20 angeordnet sein, die zusätzliche Dehnfestigkeit oder Stabilisierung benötigen. Dementsprechend kann das Oberteil 20 aus im Allgemeinen herkömmlichen Materialien hergestellt werden.
Die verschiedenen Elemente, die das Oberteil 20 bilden, definieren eine laterale Seite 21a, eine gegenüberliegende mediale Seite 21b, eine Fußknöchelöffnung 22 und ein Verbindungselement 23. Die laterale Seite 21a und die mediale Seite 21b bedecken im Allgemeinen die Seiten, die Ferse und den Ristteil des Fußes und können Schnürsenkel oder ein anderes Festziehsystem zum Festziehen des Oberteils 20 um den Fuß und zum Sichern des Fußes in der Fußbekleidung 10 umfassen. Die laterale Seite 21a und die mediale Seite 21b definieren die Fußknöchelöffnung 22 und verlaufen von der Fußknöchelöffnung 22 nach unten, um sich mit dem Verbindungselement 23 zu vereinigen. Die Fußknöchelöffnung 22 liefert Zugang zu einem Leerraum im Oberteil 20, der sowohl die Sohlenkonstruktion 30 als auch den Fuß aufnimmt. Das Oberteil 20 ist deshalb konfiguriert, um die Sohlenkonstruktion 30 und den Fuß durch die Fußknöchelöffnung 22 aufzunehmen. Die laterale Seite 21a, die mediale Seite 21b und die Fußknöchelöffnung 22 weisen deshalb eine im Allgemeinen herkömmliche Konfiguration auf. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Oberteil umfasst das Oberteil 20 jedoch das Verbindungselement 23, das an der lateralen Seite 21a und der medialen Seite 21b befestigt ist und sich über ein unteres Ende des Oberteils 20 erstreckt, um eine Unterfläche des Oberteils 20 zu bilden.
Das Verbindungselement 23 ist an einem unteren Teil der lateralen Seite 21a und der medialen Seite 21b befestigt, um eine Unterfläche des Oberteils 20 zu bilden. Eine Vielzahl von unterschiedlichen Anbringungstechniken kann verwendet werden, um das Verbindungselement 23 an der lateralen Seite 21a und der medialen Seite 21b zu befestigen, einschließlich z. B. Nähen, Haftverbinden, Thermobonding oder einer Kombination aus Nähen und Bonding. Das Verbindungselement 23 verläuft zu einem Zehenbereich der lateralen Seite 21a und der medialen Seite 21b im Vorderfußteil 13. Diese Konfiguration beschränkt die Vorwärtsbewegung des Fußes relativ zur Fußbekleidung 10. Das Verbindungselement 23 kann auf der lateralen Seite, auf der medialen Seite oder im Fersenteil 11 auch nach oben verlaufen.
Bei dem Verbindungselement 23 kann es sich um ein einzelnes Element, wie es in den 5 und 8 gezeigt ist, oder um eine Vielzahl von Elementen, die miteinander vereinigt sind, handeln. Der Hauptzweck des Verbindungselements 23 besteht darin, eine Vielzahl von Öffnungen 24a–24g in einer Unterfläche des Oberteils 20 zu bilden. Geeignete Materialien für das Verbindungselement 23 umfassen eine Vielzahl von biegsamen und mäßig dehnbaren Polymeren, die Polyetherblockamid, thermoplastisches Polyurethan oder eine Vielzahl von Gummi- oder Elastomermaterialien umfassen. Eine Kombination von Materialien kann ebenfalls verwendet werden. Z. B. kann ein Großteil des Verbindungselements 23 aus einem Textil- oder Ledermaterial gebildet sein, und ein Polymer kann an dem textilen Material oder Leder um jede der Öffnungen 24a–24g herum befestigt sein.
Die Sohlenkonstruktion 30 ist von dem Oberteil 20 durch Lösen der Sohlenkonstruktion 30 von dem Oberteil 20 und Ziehen der Sohlenkonstruktion 30 durch die Fußknöchelöffnung 22 trennbar, wodurch die Sohlenkonstruktion 30 aus dem Leerraum entfernt wird, der in dem Oberteil 20 gebildet ist. Die Hauptelemente der Sohlenkonstruktion 30 sind ein den Fuß stützendes Element 31 und eine Vielzahl von Vorsprüngen 32a–32g. Das den Fuß stützende Element 31 verläuft von dem Fersenteil 11 zu dem Vorderfußteil 13 und liefert eine obere Fläche, um mit dem Fuß in Kontakt zu treten und denselben zu stützen. Die obere Fläche des den Fuß stützenden Elements 31 kann konturiert sein, um eine Vertiefung im Fersenteil 11 zum Aufnehmen der Ferse; ein Wölbung im Mittelfußteil 12 zum Stützen des Fußgewölbes; und einen Bereich im Vorderfußteil 13 zum Stützen der vorderen Teile des Fußes, einschließlich der Zehen, zu umfassen. Außenumfangsbereiche des den Fuß stützenden Elements 31 können erhöht sein, um eine allgemeine Vertiefung in der oberen Fläche des den Fuß stützenden Elements 31 zu bilden, wodurch ein Bereich zum festen Aufnehmen des Fußes bereitgestellt wird. Um den Komfort der Sohlenkonstruktion 30 zu erhöhen, kann ein Textilfutter 33 z. B. durch haftendes Verbinden an die obere Fläche des den Fuß stützenden Elements 31 angebracht werden.
Eine Unterfläche des den Fuß stützenden Elements 31 tritt mit dem Verbindungselement 23 in Kontakt, wenn die Sohlenkonstruktion 30 von dem Leerraum in dem Oberteil 20 aufgenommen wird. Außerdem erstrecken sich die Vorsprünge 32a–32g durch die Öffnungen 24a–24g und erstrecken sich von dem Oberteil 20 nach unten, um einen den Boden kontaktierenden Teil der Fußbekleidung 10 zu bilden. Jeder Vorsprung 32a–32g umfasst einen von einer Vielzahl von Außensohlenteilen 34a–34g, die den Vorsprüngen 32a–32g eine haltbare und abriebbe ständige Unterfläche verleihen. Geeignete Materialien für die Außensohlenteile 34a–34g umfassen beliebige der verschiedenen Gummimaterialien, die herkömmlicher Weise bei Fußbekleidungsaußensohlen verwendet werden, einschließlich geschäumtem Gummi, Karbongummi oder einer Kombination aus geschäumtem und Karbongummi.
Mit den hauptsächlichen Ausnahmen des Futters 33 und der Außensohlenteile 34a–34g ist die Sohlenkonstruktion 30 aus einem Polymerschaumstoffmaterial gebildet, das eine Polsterung liefert, wenn die Fußbekleidung 10 auf dem Boden auftrifft. Insbesondere ist die Sohlenkonstruktion 30 wirksam, um Bodenreaktionskräfte zu dämpfen und Energie zu absorbieren, wenn die Sohlenkonstruktion 30 zwischen dem Fuß und dem Boden zusammengepresst wird. Dies kann z. B. bei Aktivitäten der Fall sein, die Gehen oder Laufen umfassen. Geeignete Materialien für die Sohlenkonstruktion 30 sind deshalb beliebige der herkömmlichen Polymerschaumstoffe, die in den Mittelsohlen von Sportfußbekleidung verwendet werden, wie z. B. Ethyl-Vinyl-Acetat- und Polyurethanschaumstoff. Die Sohlenkonstruktion 30 kann auch eine fluidgefüllte Blase in dem Fersenteil 11 oder entlang der gesamten Länge des den Fuß stützenden Elements 31 umfassen, um eine zusätzliche Polsterung zu liefern, wie es in den US-Patenten Nr. 4,183,156 ; 4,219,945 ; 4,906,502 ; und 5,083,361 von Marion F. Rudy und in den US-Patenten Nr. 5,993,585 und 6,119,371 von David A. Goodwin et al. offenbart ist.
Die Vorsprünge 32a–32g können innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von unterschiedlichen Formen aufweisen, einschließlich kreisförmig, elliptisch, dreieckig, hexagonal, viereckig oder einer beliebigen anderen geometrischen oder nicht-geometrischen Form. Wie es in 7 gezeigt ist, weisen die Vorsprünge 32a–32g jeweils unterschiedliche nicht-geometrische Formen auf und sind über die ganze Fußbekleidung 10 verteilt. Insbesondere sind die Vorsprünge 32a–32b in dem Vorderfußteil 13 angeordnet, die Vorsprünge 32c–32e sind in dem Mittelfußteil 12 angeordnet, und die Vorsprünge 32f–32g sind in dem Fersenteil 11 angeordnet. Auf ähnliche Weise sind die Vorsprünge 32a, 32c, 32e und 32f auf einer lateralen Seite der Fußbekleidung 10 angeordnet, und die Vorsprünge 32b, 32d und 32g sind auf einer medialen Seite der Fußbekleidung 10 angeordnet.
Wenn die Sohlenkonstruktion 30 ordnungsgemäß in dem Oberteil 20 angeordnet ist, erstrecken sich die Vorsprünge 32a–32g nach unten und durch die Öffnungen 24a–24g. Die Formen der Vorsprünge 32a–32g entsprechen im Allgemeinen den Formen der Öffnungen 24a–24g, um eine feste Verbindung zwischen dem Verbindungselement 23 und der Sohlenkonstruktion 30 zu liefern. Die feste Verbindung stellt z. B. sicher, dass die Sohlenkonstruktion 30 beim Gehen, Laufen oder anderen Bewegungsaktivitäten relativ zu dem Oberteil 20 ordnungsgemäß positioniert bleibt. Die feste Verbindung stellt auch sicher, dass kein Schmutz, keine Steine, Zweige und andere Fremdkörper durch die Öffnungen 24a–24g in das Oberteil 20 eindringen. Um die feste Verbindung zu verbessern, können die Öffnungen 24a–24g gebildet sein, um eine Fläche aufzuweisen, die etwas kleiner ist als die Fläche der Vorsprünge 32a–32g. Die Öffnungen 24a–24g können sich deshalb dehnen, wenn dieselben die Vorsprünge 32a–32g aufnehmen. Außerdem können die Vorsprünge 32a–32g jeder eine von einer Vertiefung 35a–35g definieren, die zumindest teilweise um die Vorsprünge 32a–32g herum verläuft. Die Vertiefungen 35a–35g können verwendet werden, um die Ränder der Öffnungen 24a–24g aufzunehmen, wodurch ein Verriegelungssystem gebildet wird, das die Sohlenkonstruktion 30 fest mit dem Oberteil 20 verbindet. Die Fläche der Ineingriffnahme zwischen den Öffnungen 24a–24g und den Vorsprüngen 32a–32g, die die Vertiefung 35a–35g umfasst, kann in etwa die gleiche Fläche wie die Öffnungen 24a– 24g oder eine etwas größere Fläche aufweisen, um eine feste Verbindung sicherzustellen.
Die Ränder der Öffnungen 24a–24g und die Vertiefungen 35a–35g bilden das Verriegelungssystem, das die Sohlenkonstruktion 30 fest mit dem Oberteil 20 verbindet. Eine feste Verbindung wird im Allgemeinen gebildet, wenn die Ränder der Öffnungen 24a–24g sich in die Vertiefungen 35a–35g erstrecken. Die Verbindung kann jedoch verbessert werden, wenn die Form der Ränder der Öffnungen 24a–24g im Allgemeinen der Form der Vertiefungen 35a–35g entspricht. Wie es in 5 gezeigt ist, weisen die Ränder der Öffnungen 24f und 24g deshalb eine Form auf, die den Oberflächen der Vertiefungen 35f und 35g entspricht und dieselben in Eingriff nimmt. Das heißt, die Ränder der Öffnungen 24f und 24g weisen eine im Allgemeinen konvexe Form auf, die eine im Allgemeinen konkave Form in Eingriff nimmt, die durch die Oberflächen der Vertiefungen 35f und 35g gebildet wird. Bei weiteren Ausführungsbeispielen können die Öffnungen 24a–24g und die Vertiefungen 35a–35g strukturiert sein, um andere entsprechende Formen zu bilden. Außerdem können die Vertiefungen in den Rändern der Öffnungen 24a–24g gebildet sein, und die Vorsprünge 32a–32g können hervorstehende Elemente bilden, die mit der Vertiefung in den Rändern der Öffnungen 24a–24g zusammenpassen.
Die Vertiefungen 35a–35g können sich ganz um jeden der Vorsprünge 32a–32g herum erstrecken. Wie es in den Figuren gezeigt ist, erstrecken sich die Vertiefungen 35a–35g jedoch nur teilweise um jeden der Vorsprünge 32a–32g herum. Insbesondere befinden sich die Vertiefungen 35a–35g nur an Teilen der Vorsprünge 32a–32g, die von der Fußbekleidung 10 nach außen gewandt sind. Bezüglich des Vorsprungs 32c ist die Vertiefung 35c z. B. auf der lateralen Seite des Vorsprungs 32c angeordnet und erstreckt sich zumindest teilweise auf den vorderen und hinteren Teil des Vorsprungs 32c. Die Vertiefung 35c befindet sich jedoch nicht auf der medialen Seite des Vorsprungs 32c.
Die Vertiefungen 35a–35g nehmen die Ränder der Öffnungen 24a–24g auf, um ein Verriegelungssystem zu bilden, das die Sohlenkonstruktion 30 fest mit dem Oberteil 20 verbindet. Wie es im Vorhergehenden erörtert wurde, erstrecken sich die Ränder der Öffnungen 24a–24g in die Vertiefungen 35a–35g, und die Form der Ränder der Öffnungen 24a–24g entspricht im Allgemeinen der Form der Vertiefungen 35a–35g. Bei Teilen der Öffnungen 24a–24g, die sich nicht in die Vertiefungen 35a–35g erstrecken, kann der Rand der Öffnungen 24a–24g eine abgerundete Konfiguration aufweisen, wie es in 5 gezeigt ist, um die Oberflächenfläche des Kontakts zwischen dem Verbindungselement 23 und der Sohlenkonstruktion 30 zu vergrößern.
Das im Vorhergehenden beschriebene Verriegelungssystem liefert ein Beispiel für ein mechanisches Verriegelungssystem, das für die Fußbekleidung 10 geeignet ist. Die Verwendung eines Öffnungsrandes und einer Vertiefung ist nicht die einzige Art von mechanischem Verriegelungssystem, die verwendet werden kann, um eine feste Verbindung zwischen der Sohlenkonstruktion 30 und dem Oberteil 20 zu bilden. Wie es in den 9 und 10 gezeigt ist, kann das Oberteil 20 z. B. eine Reihe von Röhrenkonstruktionen 25 umfassen, die um das Verbindungselement 23 herum verlaufen, und die Sohlenkonstruktion 30 kann eine Reihe von entsprechenden Röhrenkonstruktionen 36 umfassen, die auf den Röhrenkonstruktionen 25 des Oberteils 20 ausgerichtet sind und zwischen die Röhrenkonstruktionen 25 passen. Verschiedene Stifte 37 könnten z. B. durch die Röhrenkonstruktionen 25 und 36 gesteckt werden, um das Oberteil 20 und die Sohlenkonstruktion 30 aneinander zu befestigen. Dementsprechend weisen das Oberteil 20 und die Sohlenkonstruktion 30 entsprechende Röhrenkonstruktionen 25 und 36 auf, die der Konfiguration eines Scharniers ähnlich sind, wobei die Stifte 37 als der Stift in der Scharnierstruktur dienen.
Die im Vorhergehenden beschriebene Struktur der Fußbekleidung 10 liefert eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber herkömmlicher Fußbekleidung, bei der die Sohle dauerhaft am Oberteil angebracht ist. Es kann z. B. sein, dass einige Personen beim Laufen eine Sohlenkonstruktion bevorzugen, die den Grad, bis zu dem der Fuß beim Kontakt mit dem Boden proniert, einschränkt. Die gleiche Person kann aber bei Sportplatzaktivitäten, wie z. B. Basketball oder Tennis, eine Sohlenkonstruktion bevorzugen, die einen hohen Grad an Stabilität aufweist. Anstatt mehrere Paare von Oberteil-Sohlenkonstruktion-Kombinationen zu kaufen, die dauerhaft aneinander befestigt sind, kann die Person ein einziges Oberteil 20 und mehrere Sohlenkonstruktionen 30 erwerben, wobei jede Sohlenkonstruktion 30 für andere Aktivitäten geeignet ist. Die Person kann dann eine der mehreren Sohlenkonstruktionen 30 zur Verwendung mit dem Oberteil 20 auswählen. Auf ähnliche Weise kann die Person mehrere Oberteile 20 zur Verwendung mit einer einzigen Sohlenkonstruktion 30 erwerben.
Das Oberteil 20 und die Sohlenkonstruktion 30 sind aus unterschiedlichen Materialien gebildet. Während ein großer Teil des Oberteils 20 Textilien umfasst, ist die Sohlenkonstruktion 30 hauptsächlich aus Polymerschaumstoff und Gummi gebildet. Das Oberteil 20 und die Sohlenkonstruktion 30 können deshalb von Reinigungstechniken profitieren, die für ihre jeweiligen Materialien besonders geeignet sind. Dementsprechend kann das Oberteil 20 von der Sohlenkonstruktion 30 gelöst werden, und jedes kann auf eine geeignete Weise gereinigt werden.
Die Außensohlenteile 34a–34g sind aus einem Gummimaterial gebildet, um haltbare, den Boden kontaktierende Elemente der Fußbekleidung 10 zu liefern. Obwohl die Außensohlenteile 34a–34g abriebbeständig sind, kann eine erhebliche Benutzung der Fußbekleidung 10 schließ lich Teile der Außensohlenteile 34a–34g durchscheuern. Anstatt die Fußbekleidung 10 wegzuwerfen, kann die Sohlenkonstruktion 30 ordnungsgemäß recycelt und durch eine alternative Sohlenkonstruktion 30 ersetzt werden, wodurch die Lebensdauer der Fußbekleidung 10 verlängert wird. Ähnliche Überlegungen treffen auf das Oberteil 20 zu.
Vom ästhetischen Standpunkt her liefert die Austauschbarkeit des Oberteils 20 und der Sohlenkonstruktion 30 der Person auch die Fähigkeit, das Erscheinungsbild der Fußbekleidung 10 individuell zu gestalten. Z. B. kann die Fußbekleidung 10 gekauft werden, um ein Oberteil 20 und eine Sohlenkonstruktion 30 mit im Wesentlichen ähnlichen Farben aufzuweisen. Durch ein Austauschen des Oberteils 20 mit einem alternativen Oberteil 20 kann die Farbkombination der Fußbekleidung 10 individuell auf die Vorlieben der Person abgestimmt werden. Die Unterstützung einer bestimmten Sportmannschaft kann z. B. auch durch das Auswählen von Kombinationen des Oberteils 20 und der Sohlenkonstruktion 30 demonstriert werden, die die Farben der Sportmannschaft widerspiegeln.
Die vorliegende Erfindung ist im Vorhergehenden und in den beiliegenden Zeichnungen unter Bezugnahme auf eine Vielzahl von Ausführungsbeispielen offenbart. Der Zweck, dem die Offenbarung dient, besteht jedoch darin, ein Beispiel für die verschiedenen Merkmale und Konzepte, die mit der Erfindung in Beziehung stehen, zu liefern, und nicht darin, den Schutzbereich der Erfindung einzuschränken. Ein Fachmann der relevanten Technik wird erkennen, dass zahlreiche Veränderungen und Modifizierungen an den im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie derselbe durch die angehängten Ansprüche definiert ist.

Claims

Fußbekleidungsgegenstand (10) mit einem Oberteil (20), das eine Fußknöchelöffnung (22), zwei Seitenteile (21a, 21b), die von der Fußknöchelöffnung (22) nach unten verlaufen, und ein Verbindungselement (23) aufweist, das sich der Fußknöchelöffnung (22) gegenüber befindet und zwischen den Seitenteilen (21a, 21b) verläuft, welches Verbindungselement (23) am unteren Teil der Seitenteile (21a, 21b) angebracht ist und den Bodenteil des Oberteils (20) bildet sowie eine Reihe von Öffnungen (24a–24g) begrenzt, die durch das Verbindungselement (23) gehen, und einer Sohlenkonstruktion (30), die am Oberteil (20) befestigt werden kann und vom Oberteil (20) gelöst werden kann, welche Sohlenkonstruktion (30) ein den Fuß stützendes Element (31) und eine Vielzahl von Vorsprüngen (32a–32g) aufweist, die von dem den Fuß stützenden Element (31) ausgehen, welche Sohlenkonstruktion (30) durch die Fußknöchelöffnung (22) so einsetzbar ist, dass sich das den Fuß stützende Element (30) neben einer oberen Außenfläche des Verbindungselementes (23) befindet und die Vorsprünge (32a–32g) durch die Öffnungen (24a–24g) hindurchgehen, um eine den Boden kontaktierende Fläche zu liefern, und wenigstens ein Teil des den Fuß stützenden Elementes (31) und der Vorsprünge (32a–32g) aus einem Polymerschaumstoffmaterial gebildet ist.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach Anspruch 1, bei dem das Verbindungselement (23) einen ersten Teil eines Verriegelungssystems aufweist und die Sohlenkonstruktion (30) einen zweiten Teil (35a–35g) des Verriegelungssystems aufweist, welcher erste Teil mit dem zweiten Teil (35a–35g) vereinigbar ist, um die Sohlenkonstruktion (30) am Oberteil (20) zu befestigen.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach Anspruch 1, bei dem Ränder wenigstens eines Teils der Öffnungen (24a–24g) und Vertiefungen (35a–35g) in wenigstens einem Teil der Vorsprünge (32a–32g) ein Verriegelungssystem bilden, welche Ränder mit den Vertiefungen (35a–35g) vereinigbar sind, um die Sohlenkonstruktion (30) am Oberteil (20) zu befestigen.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach Anspruch 2, bei dem das Verriegelungssystem ein mechanisches Verriegelungssystem ist.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach Anspruch 2, bei dem der erste Teil ein Rand einer Öffnung (24a–24g) ist und der zweite Teil einer Vertiefung (35) in der Sohlenkonstruktion (31) ist, welcher Rand von der Vertiefung (35) aufgenommen werden kann.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach Anspruch 5, bei dem die Vertiefung (35) wenigstens teilweise um den Vorsprung (32) herum verläuft.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach Anspruch 5, bei dem die Vertiefung (35) an einem Teil des Vorsprungs (32) angeordnet ist, der von der Fußbekleidung (10) weg gerichtet ist.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach Anspruch 5, bei dem die Vertiefung (35) wenigstens teilweise um einen Vorsprung (32a–32g) und neben dem den Fuß stützenden Element (31) angeordnet ist.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach Anspruch 5, bei dem der Rand und die Vertiefung (35) entsprechende Formen haben.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach Anspruch 5, bei dem der Rand eine konvexe Fläche bildet und die Vertiefung (35) eine konkave Fläche bildet.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach Anspruch 2, bei dem der erste Teil eine erste Röhrenkonstruktion (25) ist und der zweite Teil eine zweite Röhrenkonstruktion (36) ist, die axial zu der ersten Röhrenkonstruktion (25) ausgerichtet ist, und das Verriegelungssystem ein Element (27) aufweist, das sich durch die erste Röhrenkonstruktion (25) und durch die zweite Röhrenkonstruktion (36) erstreckt, um das Oberteil (20) an der Sohlenkonstruktion (30) zu befestigen.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach Anspruch 1, bei dem ein Außensohlenteil (34) an einer Unterfläche des Vorsprungs (32) befestigt ist.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem eine obere Außenfläche des den Fuß stützenden Elementes (31) konturiert ist.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem wenigstens ein Teil des Außenumfangs einer oberen Außenfläche des den Fuß stützenden Elementes (31) bezüglich des mittleren Teils der oberen Außenfläche des den Fuß stützenden Elementes (31) erhöht ist.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem ein Fersenteil (11) einer oberen Außenfläche des den Fuß stützenden Elementes (31) eine Vertiefung zur Aufnahme der Ferse eines Fußes aufweist.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem ein textiles Material (33) an einer oberen Außenfläche des den Fuß stützenden Elementes (31) befestigt ist.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach Anspruch 2, bei dem der erste Teil aus den Rändern der Öffnungen (24a–24g) besteht und der zweite Teil aus den Vertiefungen (35a–35g) in der Sohlenkonstruktion besteht, welche Ränder von den Vertiefungen (35a–35g) aufgenommen werden können.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach Anspruch 3 oder Anspruch 17, bei dem die Vertiefungen (35a–35g) wenigstens teilweise um die Vorsprünge (32a–32g) herum verlaufen.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach Anspruch 17, bei dem die Vertiefungen (35a–35g) wenigstens teilweise um die Vorsprünge (32a–32g) herum und neben dem den Fuß stützenden Element (31) angeordnet sind.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach Anspruch 3 oder Anspruch 17, bei dem die Vertiefungen (35a–35g) sich an Teilen der Vorsprünge (32a–32g) befinden, die von der Fußbekleidung (10) weg gewandt sind.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach Anspruch 3, bei dem die Ränder und die Vertiefungen (35a–35g) entsprechende Formen haben.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach Anspruch 3 oder Anspruch 17, bei dem die Ränder konvexe Flächen bilden und die Vertiefungen (35a–35g) konkave Flächen bilden.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei dem Außensohlenteile (34a–34g) an den Unterflächen der Vorsprünge (32a–32g) befestigt sind.
Fußbekleidungsgegenstand (10) nach Anspruch 3, bei dem die Vertiefungen (35a–35g) wenigstens teilweise um wenigstens einen Teil der Vorsprünge (32a–32g) herum und neben dem den Fuß stützenden Element (31) angeordnet sind.