DE60318833T2 - Dekantierzentrifuge - Google Patents

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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dekanterzentrifuge zum Trennen eines eingefüllten Materials in eine leichte Phase und eine schwere Phase, umfassend einen langgestreckten Behälter, der dafür eingerichtet ist, um seine Längsachse zu rotieren, wobei der Behälter eine Trennkammer mit einer darin koaxial angeordneten Förderschnecke aufweist, wobei die Förderschnecke eine Welle umfasst, die eine einen oder mehrere Gewindegänge ausbildende Wendel trägt, und die eine Nenntransportgeschwindigkeit hat, die sich entlang der Längsachse ändert, mit einem Einlass mit mindestens einer Einlassöffnung in der Förderschnecke zum Einfüllen des zu trennenden Materials, und mit mindestens einer Auslassöffnung für die schwere Phase in dem Behälter an einem Ende der Förderschnecke, wobei die Förderschnecke dafür eingerichtet ist, relativ zum Behälter zu rotieren, um die schwere Phase in Richtung der Auslassöffnungen für die schwere Phase zu fördern, und wobei die Förderschnecke mit einem zwischen den Einlassöffnungen und den Auslassöffnungen angeordneten Staublech versehen ist, wobei dieses Staublech die Trennkammer unterteilt in einen im wesentlichen zylindrischen Trennabschnitt und in einen zumindest teilweise konischen Austragsabschnitt, wobei die Auslassöffnungen für die schwere Phase in dem Austragsabschnitt angeordnet sind, und wobei die Einlassöffnungen in Bezug auf die Auslassöffnungen auf der gegenüberliegenden Seite des Staublechs angeordnet sind.
  • Eine Dekanterzentrifuge dieser Art ist aus der WO-A-97/22411 bekannt, die eine Dekanterzentrifuge mit einem Staublech beschreibt, das als Rippe ausgebildet ist, die sich von der stromaufwärts liegenden Seite einer Wendelwindung als Teil einer Windung mit einer größeren Steigung als die Wendel nach der stromabwärts liegenden Seite einer Wendelwindung in einem axialen Abstand von ihrem Ausgangspunkt erstreckt.
  • Die US-A-3 934 792 beschreibt eine Dekanterzentrifuge mit einem Staublech, das sich axial von der stromaufwärts liegenden Seite der Wendelwindung nach der stromabwärts liegenden Seite der benachbarten Wendelwindung erstreckt. Ein ähnliches Staublech ist in der US-A-5 653 573 beschrieben.
  • Die US-A-3 885 734 , die US-A-4 245 777 und die US-A-4 381 849 beschreiben Staubleche, die sich tangential um die Förderschnecke herum erstrecken.
  • Der Gewindegang/die Gewindegänge einer Förderschnecke bildet/bilden einen Durchgang zwischen benachbarten Windungen durch die während des Betriebs der Dekanterzentrifuge Material fließt. Ein Staublech ist allgemein ein Teil, das einen Teil des Querschnitts des Durchgangs in einem Abstand von der Innenwand des Behälters versperrt. Wenn nur ein Gewindegang vorhanden ist, bildet er einen einzigen Durchgang, der sich um die Welle der Förderschnecke windet und das Staublech umfasst ein einziges Teil. Wenn mehrere Gewindegänge vorhanden sind, wird zwischen ihnen eine ähnliche Anzahl an Durchgängen gebildet und das Staublech umfasst daher ein Teil in jedem Durchgang.
  • In einer Dekanterzentrifuge findet eine Trennung der schweren Phase und der leichten Phase in dem Trennabschnitt statt, wobei die leichte Phase Wasser sein kann und die schwere Phase ein zu entwässernder Schlamm sein kann. Der Schlamm, von dem das Wasser abgezogen ist, wird mittels der Förderschnecke durch den Behälter zu dem Staublech, unter das Staublech, d. h. zwischen dem Staublech und die Innenwand des Behälters und zu den Auslassöffnungen gefördert, wo der verhältnismäßig trockene Schlamm die Zentrifuge verlässt, wobei das Staublech verhindert, dass Wasser oder die leichte Phase die Auslassöffnungen für die schwere Phase erreicht.
  • Der Trennabschnitt und der darin liegende Abschnitt der Wendel sind so ausgebildet, dass die höchstmögliche Effizienz der Entwässerung erreicht wird. Es kann jedoch eine Ansammlung der schweren Phase unmittelbar vor den Staublech auftreten, zum Teil auf Grund der Drosselung des Strömungsquerschnitts für die schwere Phase durch das Staublech, zum Teil auf Grund des verringerten Querschnitts in dem konischen Austragsabschnitt der so rückwärts wirkt, dass das Trennverfahren in dem Trennabschnitt nicht den vorgesehenen Verlauf nimmt, was darüber hinaus zu einer schlechteren Verfahrensökonomie und einer geringeren Entwässerung führt.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, dieses Problem zu verringern.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass – in Bezug auf die Förderrichtung gesehen – unmittelbar stromaufwärts des Staublechs ein Übergangsabschnitt zwischen dem Trennabschnitt und dem Austragsabschnitt vorgesehen ist und dass die Förderschnecke innerhalb des Übergangsabschnitts eine größere Nenntransportgeschwindigkeit erreicht als in dem Trennabschnitt unmittelbar vor dem Übergangsabschnitt, und dass die Änderung der Nenntransportgeschwindigkeit der Förderschnecke von der Nenntransportgeschwindigkeit in dem Trennabschnitt unmittelbar vor dem Übergangsabschnitt auf die höhere Nenntransportgeschwindigkeit innerhalb des Übergangsabschnitts durch eine Änderung der Steigung der Wendel begründet ist.
  • Unter Nenntransportgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit zu verstehen, bei der ein vorgegebener Abschnitt der Wendel die schwere Phase fördern würde, ohne dass Störungen durch die umgebenden Abschnitte der Schnecke auftreten, wie z. B. eine Akkumulation der schweren Phase stromabwärts. Die Nenntransportgeschwindigkeit hängt in nicht-linearer Weise von der Steigung der Wendel ab und ist am höchsten bei einem Steigungswinkel von etwa 45°, bezogen auf die tangentiale Richtung.
  • Indem die Wendel gemäß der Erfindung ausgebildet wird, wird erreicht, dass die Ansammlung der schweren Phase in dem Austragsabschnitt nicht in dem gleichen Maße stattfindet wie es sonst der Fall wäre. Wenn die Transportgeschwindigkeit vor dem Staublech zunehmen kann, wird die Gefahr des Zerreißens der schweren Phase, die an diesem Punkt den Charakter eines zusammenhängenden Kuchens hat, minimiert, was die Gefahr einschließen würde, dass die leichte Phase zu dem Austragsabschnitt durchbricht, was vermieden werden muss, da es gleichbedeutend ist mit einem erneuten Nasswerden der eben entwässerten schweren Phase.
  • Die Änderung der Steigung der Wendel kann abrupt sein, was von einem Konstruktions-Gesichtpunkt aus günstig sein kann, aber die Änderung der Steigung der Wendel kann wahlweise auch graduell sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Steigungswinkel der Wendel in dem Trennabschnitt wesentlich kleiner als 45°, bezogen auf die tangentiale Richtung, und die Änderung der Steigung der Wendel von dem Trennabschnitt nach dem Übergangsabschnitt ist eine Steigerung. Diese Steigerung beträgt vorzugsweise 40 bis 80%.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist der Steigungswinkel der Wendel in dem Trennabschnitt wesentlich größer als 45°, bezogen auf die tangentiale Richtung, und die Änderung der Steigung der Wendel ist eine Senkung von dem Trennabschnitt nach dem Übergangsabschnitt.
  • Um die volle Wirkung der Erfindung zu erzielen, sollte die schwere Phase, die auf das Staublech zu gefördert wird, mit der erhöhten Geschwindigkeit über die gesamte periphere Erstreckung des Staublechs gefördert werden. Daher hat die Wendel die höhere Nenntransportgeschwindigkeit über mindestens 1/3 × 1/n einer Drehung vor dem Staublech, vorzugsweise über etwa 2/3 × 1/n einer Drehung, wobei n die Anzahl der Gewindegänge ist, entsprechend einer Achsenlänge von 1/3 und vorzugsweise 2/3 der Steigung in dem Übergangsabschnitt, wenn nur ein Gewindegang vorhanden ist, oder dem axialen Abstand zwischen zwei benachbarten Drehungen, wenn mehrere Gewindegänge vorhanden sind.
  • Bei einer Ausführungsform, bei der das Staublech eine axiale Erstreckung aufweist, wird die Grenze zwischen dem Austragsabschnitt und dem Übergangsabschnitt als im Mittelpunkt der axialen Erstreckung des Staublechs liegend angesehen.
  • Der Einlass ist vorzugsweise stromaufwärts von dem Übergangsabschnitt in dem Trennabschnitt selbst angeordnet. Auf diese Weise wird die Gefahr von Turbulenzen auf Grund der Änderung der Geschwindigkeit, die den Einlassstrom stört, ausgeschaltet.
  • Die Steigung der Wendel kann in dem Trennabschnitt in einer Richtung von dem Übergangsabschnitt weg zunehmen. Auf diese an sich bekannte Weise wird eine abnehmende Konzentration der schweren Phase in einer Richtung weg von dem Einlass und Austragabschnitt kompensiert.
  • Die Erfindung wird im folgenden im Detail an Hand einiger Beispiele für Ausführungsformen und unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert; dabei zeigt
  • 1 in etwas schematischer Form einen Längsschnitt durch eine bekannte Dekanterzentrifuge, die einen Behälter mit einer Förderschnecke mit einer ringförmigen Staublech-Scheibe umfasst, und
  • 2 eine Förderschnecke nach einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 3 eine Förderschnecke nach einer zweiten Ausführungsform und
  • 4 eine Förderschnecke nach einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Die Dekanterzentrifuge 1 in 1 hat einen Hohlbehälter 2 mit einer Trennkammer, enthaltend eine Förderschnecke 3 mit einer Welle 4 mit einer Wendel mit einem Gewindegang 7, die in einer Anzahl von Windungen gedreht ist. Die Welle 4 ist im wesentlichen zylindrisch und hat einen konischen Abschnitt 5 an einem Ende. In der Förderschnecke 3 sind Einlassöffnungen 6 für das zu trennende Material vorgesehen und in dem Behälter 2 sind Auslassöffnungen 14 für die abgetrennte schwere Phase vorgesehen. Wie in der Figur gezeigt, befindet sich die leichte Phase 12 am nächsten an der Welle der Förderschnecke 4, während sich die schwere Phase 13 an der Innenseite des Behälters 2 befindet. Die leichte Phase wird über eine Auslasskante 10 des Behälters abgezogen. Die schwere Phase wird durch die Drehung der Wendel auf die Austragsöffnungen 14 in dem Behälter an seinem konischen Ende hin gefördert. Die Figur zeigt ein Staublech 8, umfassend eine ringförmige Scheibe, die senkrecht zu der Längsachse oder der Achsenrichtung der Förderschnecke steht.
  • 2 zeigt eine Förderschnecke 3, die wie die Förderschnecke in 1, mit einem Staublech 8 in Form einer ringförmigen Scheibe und einer Einlassöffnung 6 versehen ist. Die unterbrochenen Linien in 2 zeigen die Hüll-Fläche für die Wendeldrehungen des Gewindegangs 7. Die Hüll-Fläche umfasst einen zylindrischen Abschnitt 15 und einen konischen Abschnitt 16. Die Hüll-Fläche entspricht mit einer geeigneten lichten Weite der Form des Behälters, in den die Förderschnecke eingebaut werden soll.
  • Das Staublech 8 befindet sich nahe dem Übergang zwischen dem konischen Abschnitt 16 und dem zylindrischen Abschnitt 15 und es teilt die Zentrifuge oder die Trennkammer im wesentlichen in einen zylindrischen Trennabschnitt 17 und einen konischen Austragsabschnitt 18. Bei der Ausführungsform umfasst der Austragsabschnitt 18 jedoch einen kleinen Teil des zylindrischen Abschnitts 15.
  • Die Steigung der Wendel variiert über die Förderschnecke 3 in axialer Richtung 20. So tritt an einem Punkt oder einer axialen Stelle 21 ein abrupter Sprung der Steigung von etwa 58% auf. Die Stelle 21 markiert auf Grund der durch den Sprung aufgetretenen Änderung eine Trennlinie zwischen dem Trennabschnitt 17 und einem Übergangsabschnitt 19 zwischen dem Trennabschnitt 17 und dem Austrittsabschnitt 18.
  • Die Steigung ist bei dieser Ausführungsform von der Stelle 21 bis zu den Austrittsöffnungen für die schwere Phase konstant.
  • Die Steigung der Wendel in dem Trennabschnitt 17 nimmt in diesem Beispiel in axialer Richtung 20 so ab, dass die Steigung unmittelbar vor dem Übergangsabschnitt 19 am kleinsten ist. Der Einlass 6 befindet sich in dem Trennabschnitt 17 kurz vor dem Übergangsabschnitt 19.
  • 3 zeigt eine andere Ausführungsform, mit einem Staublech 8, das sich axial erstreckt. Der Gewindegang 7 der Förderschnecke 3 zeigt an der Stelle 21 einen Sprung der Steigung, die folglich in dem Übergangsabschnitt 19 größer ist als in dem Trennabschnitt 17. In dem Trennabschnitt 17 ist die Steigung konstant. Auf Grund der axialen Erstreckung des Staublechs 8 wird die Trennlinie zwischen dem Übergangsabschnitt 19 und dem Austragsabschnitt 18 so vorgesehen, dass sie auf dem axialen Mittelpunkt 23 des Staublechs liegt. Da die Stelle 21 etwas stromabwärts von dem Ausgangspunkt 24 des Staublechs liegt, liegt die Stelle 21 etwas mehr als eine halbe Steigung vor dem Mittelpunkt 23 des Staublechs. Die Steigung des Gewindegangs 7 ist in den bisher beschriebenen Förderschnecken gleich den axialen Dimensionen des Durchgangs 25, der zwischen den benachbarten Windungen des Gewindegangs 7, gebildet wird, und der Steigungswinkel des Gewindegangs 7 in dem Trennabschnitt 17 ist wesentlich kleiner als 45°, bezogen auf die tangentiale Richtung.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Wendel der Förderschnecke 3 drei Gewindegänge 7' mit einem Steigungswinkel aufweist, der wesentlich größer ist als 45°, bezogen auf die tangentiale Richtung in dem Trennabschnitt 17. An einer axialen Stelle 21' ändert sich die Steigung, der Steigungswinkel wird in Richtung von 45° geändert, worauf hin die Nenntransportgeschwindigkeit zunimmt.
  • An der Stelle 21' erstreckt sich ein Staublech-Teil 8' von jedem Gewindegang 7' aus, wobei sich das Staublech-Teil als Teil einer Windung mit einer stärkeren Steigung als der Gewindegang 7' in dem Übergangsabschnitt 19 und dem Austragsabschnitt 18 erstreckt, aber mit der gleichen Drehrichtung wie die Staublech-Teile 8' von einer stromabwärts gelegenen Seitenfläche 26 des Gewindegangs 7' zu einer stromaufwärts gelegenen Seitenfläche 27 des benachbarten Gewindegangs 7'. Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform haben die Staublech-Teile 8' die gleiche Steigung wie die Gewindegänge 7' in dem Trennabschnitt, das muss jedoch nicht der Fall sein.
  • Die Staublech-Teile 8', die sich von der Stelle 21' aus erstrecken und eine Steigung von weniger als 90° (axiale Richtung) aufweisen, und die Trennlinie zwischen dem Übergangsabschnitt 19 und dem Austragsabschnitt 18 sind so aufgebaut, dass sie an dem axialen Mittelpunkt 23 der Staublech-Teile liegen, wobei der Sprung bezüglich der Nenntransportgeschwindigkeit bei mehr als 1/6 (1/2 × 1/3 (3 = Anzahl der Gewindegänge)) eines Gewindegangs stromaufwärts von dem Übergangsabschnitt, entsprechend mehr als der Hälfte der axialen Erstreckung eines Durchgangs 25 zwischen zwei benachbarten Gewindegängen 7' in dem Übergangsabschnitt liegt.
  • Eine Zentrifuge mit einer Förderschnecke nach der Erfindung arbeitet auf die folgende Weise.
  • Das zu trennende Material, z. B. eine wässrige Aufschlämmung, wird durch den Einlass 6 in die Trennkammer geführt. Die Aufschlämmung strömt durch den Durchgang 25, der durch den Gewindegang 7 der Schneckenwendel gebildet wird, oder die Durchgänge 25, die durch die Gewindegänge 7' gebildet werden, nach der linken Seite der Figuren. Auf diese Weise setzt sich die schwere Phase, d. h. der Schlamm, wie in 1 gezeigt, ab.
  • Die Förderschnecke 3 zieht auf Grund ihrer Rotation bezogen auf den Behälter 2, den sedimentierte Schlamm nach der rechten Seite der Figuren (stromabwärts) der Schlamm wird in dem Trennabschnitt 15 bis zu der axialen Stelle 21 gepresst. Hier bildet der Schlamm einen zusammenhängenden verhältnismäßig festen Kuchen.
  • Von der Stelle 21 aus wird der Schlamm auf Grund der Veränderung der Steigung des Gewindegangs 7 oder der Gewindegänge 7' beschleunigt. Die Stelle 21 liegt bei der Ausführungsform der 2 etwa 2/3 Drehung vor dem Schnittpunkt 21 der Wendelwindung 7, wobei das Staublech 8 einem axialen Abstand zwischen der Stelle 21 und dem Punkt 22 von 2/3 der Steigung der Wendelwindung oder der axialen Dimension des Durchgangs an diesem Punkt entspricht. Bei den Ausführungsformen der 3 und 4 befindet sich die Stelle 21 etwas mehr als die Hälfte der axialen Dimension des Durchgangs 25 stromaufwärts von dem axialen Mittelpunkt 23 des Staublechs 8 oder der Staubleche 8'. Auf diese Weise befindet sich der Änderungspunkt für die Transportgeschwindigkeit ausreichend weit entfernt von dem Staublech 8, 8', um den Schlamm entlang der Peripherie des gesamten Staublechs mit der erhöhten Geschwindigkeit zu fördern.
  • Der Raum zwischen der Peripherie des Staublechs 8 und der Innenwand des Behälters 2 ist kleiner als die Dicke des Schlamms an dem Punkt 21. Die erhöhte Geschwindigkeit in dem Übergangsabschnitt 19 kompensiert bis zu einem gewissen Grad diesen Unterschied. Die Kompensation liegt jedoch etwas unter 100%, da eine Kompensation von 100% oder mehr das Risiko bergen würde, dass der Schlammkuchen zerreißen würde, was zu einem Durchbrechen der leichteren Phase unter und hinter das Staublech 8 führen könnte.
  • Die erhöhte Geschwindigkeit kompensiert auch den verringerten Querschnitt des konischen Abschnitts des Behälters 2 in dem Austragsabschnitt 18.
  • Obwohl verschiedene Ausführungsformen der Förderschnecken 3 nach der Erfindung hier beschrieben worden sind, weisen diese Ausführungsformen unterschiedliche Kombinationen von Anzahl der Gewindegänge und Steigungswinkel und Staublech-Arten auf, und es ist zu verstehen, dass insbesondere Steigungswinkel der Gewindegänge und Arten von Staublechen in beliebiger Weise im Rahmen der Erfindung kombiniert werden können.

Claims (10)

  1. Dekanterzentrifuge zum Trennen eines eingefüllten Materials in eine leichte Phase und in eine schwere Phase (13), umfassend einen langgestreckten Behälter (2), der dafür eingerichtet ist, um seine Längsachse zu rotieren, wobei der Behälter eine Trennkammer mit einer darin koaxial angeordneten Förderschnecke (3) aufweist, wobei die Förderschnecke eine Welle umfasst, die eine einen oder mehrere Gewindegänge (7, 7') ausbildende Wendel trägt, und die eine Nenntransportgeschwindigkeit hat, die sich entlang der Längsachse (20) ändert, mit einem Einlass mit mindestens einer Einlassöffnung (6) in der Förderschnecke zum Einfüllen des zu trennenden Materials, und mit mindestens einer Auslassöffnung (14) für die schwere Phase in dem Behälter an einem Ende der Förderschnecke, wobei die Förderschnecke dafür eingerichtet ist, relativ zum Behälter (2) zu rotieren, um die schwere Phase in Richtung der Auslassöffnungen (14) für die schwere Phase zu fördern, und wobei die Förderschnecke mit einem zwischen den Einlassöffnungen (6) und den Auslassöffnungen (14) angeordnetem Staublech versehen ist, wobei dieses Staublech die Trennkammer unterteilt in einen im Wesentlichen zylindrischen Trennabschnitt (17) und in einen zumindest teilweise konischen Austragsabschnitt (18), wobei die Auslassöffnungen (14) für die feste Phase in dem Austragsabschnitt angeordnet sind, und wobei die Einlassöffnungen (6) in Bezug auf die Auslassöffnungen (14) auf der gegenüberliegenden Seite des Staublechs (8) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass – in Bezug auf die Förderrichtung gesehen – unmittelbar stromaufwärts des Staublechs (8, 8') ein Übergangsabschnitt (19) zwischen Trennabschnitt (17) Austragsabschnitt (18) vorgesehen ist, dass die Förderschnecke (3) innerhalb des Übergangsabschnitts (19) eine größere Nenntransportgeschwindigkeit erreicht als in dem Trennabschnitt (17) unmittelbar vor dem Übergangsabschnitt (19), und dass die Änderung der Nenntransportgeschwindigkeit der Förderschnecke von der Nenntransportgeschwindigkeit des Trennabschnitts unmittelbar vor dem Übergangsabschnitt (19) auf die höhere Nenntransportgeschwindigkeit innerhalb des Übergangsabschnitts (19) durch eine Änderung (21) der Steigung der Wendel begründet ist.
  2. Dekanterzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung (21) der Steigung der Wendel abrupt ist.
  3. Dekanterzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung (21) der Steigung der Wendel graduell ist.
  4. Dekanterzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungswinkel der Wendel innerhalb des Trennabschnitts (17) in Bezug auf die Tangentialrichtung deutlich kleiner ist als 45°, und dass die Änderung (21) der Steigung der Wendel eine Steigerung ist.
  5. Dekanterzentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigerung 40–80% beträgt.
  6. Dekanterzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungswinkel der Wendel innerhalb des Trennabschnitts (17) in Bezug auf die Tangentialrichtung deutlich größer ist als 45°, und dass die Änderung (21) der Steigung der Wendel eine Senkung ist.
  7. Dekanterzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die größere Nenntransportgeschwindigkeit der Wendel vor dem Staublech (8) mindestens 1/3 × 1/n einer Drehung beträgt, vorzugs weise bei etwa 2/3 × 1/n einer Drehung liegt, wobei n die Anzahl der Gewindegänge (7, 7') ist.
  8. Dekanterzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (6) stromaufwärts des Übergangsabschnitts (19) in dem Trennabschnitt (17) angeordnet ist.
  9. Dekanterzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Staublech (8) eine axiale Erstreckung aufweist, und dass die Grenze zwischen dem Austragsabschnitt und dem Übergangsabschnitt an dem Mittelpunkt (23) der axialen Erstreckung des Staublechs angeordnet ist.
  10. Dekanterzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Wendel innerhalb des Trennabschnitts (17) in eine Richtung von dem Übergangsabschnitt fort anwächst.
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