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Die
Erfindung betrifft einen luftgekühlten
Motor und insbesondere einen luftgekühlten Motor, in dem sich eine Öffnung zum
Hindurchleiten eines Fluids in einer Drehwelle befindet.
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Zum
Antreiben der Hauptwelle einer Verarbeitungsmaschine oder dergleichen
wird weitgehend ein Motor, bei dem eine Öffnung in einer Drehwelle verwendet
wird verwendet (siehe beispielsweise die
japanische Patentanmeldungs-Veröffentlichung
Nr. 10-146021 und
EP-A-0878896 ,
des nächsten
Standes der Technik. Ein derartiger Motor hat eine Öffnung zum
Hindurchleiten einer Flüssigkeit
oder eines Gases, die so herausgearbeitet ist, dass sie durch die Drehwelle
verläuft
und einen Versorgungsabschnitt aufweist, der eine Drehverbindung
am Ende der Welle auf der Hinterseite des Motors verwendet, damit die
Flüssigkeit
oder das Gas in die Öffnung
geleitet wird.
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Ein
Luftkühlungstyp
wird dagegen oft zum Abkühlen
des Motorkörpers
verwendet. In diesem Fall ist eine gemeinhin eingesetzte Struktur,
dass die Auslassrichtung der Kühlluft
zur Axialrichtung des Motors (derjenigen Richtung, in der sich die
Drehwelle erstreckt) eingestellt wird, und das Kühlgebläse ist an der Hinterseite des
Motors angebracht. Kühlluft zum
Kühlen
des Motorkörpers
gelangt daher um den Versorgungsabschnitt, in dem sich die Drehverbindung
befindet, und erreicht das Kühlgebläse.
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Wird
folglich Außenluft
um den Versorgungsabschnitt abgesaugt, geht die Sogkraft des Kühlgebläses verloren,
so dass die Kühleffizienz
des Motorkörpers
schlechter wird. Zur Verhinderung der Verschlechterung wird bisher
im allgemeinen eine Struktur eingesetzt, so dass die Drehverbindung
mit einem zylindrischen Bauteil verkleidet wird, das als Distanzblock
bezeichnet wird, und das Kühlgebläse ist an der
hinteren Endseite des zylindrischen Bauteils befestigt.
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Bei
der herkömmlichen
Struktur sind die Drehverbindung und ihre Peripherie von außen nicht sichtbar,
da sie von dem zylindrischen Bauteil bedeckt ist. Bricht die Drehverbindung,
ist ein solcher Bruch somit schwer aufzufinden, und austretende Flüssigkeit
oder Gas kann sich in dem zylindrischen Bauteil ansammeln. Ist das
Kühlgebläse an der
Motorseitenfläche
befestigt, damit diese die Drehverbindung nicht stört, wird
Kühlluft
in seitlicher Richtung ausgelassen und verursacht ein Problem, dass
eine Maschine, zu der die Abgasluft geblasen wird, thermisch gestört wird.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines luftgekühlten Motors,
der die Probleme des Standes der Technik löst, und dessen an eine Öffnung und
die Peripherie des Versorgungsabschnitts angeschlossener Versorgungsabschnitt (Drehverbindung)
derart mit unbewaffnetem Auge beobachtet werden kann, dass ein anormaler
Zustand des Versorgungsabschnitts (Drehverbindung), ein Flüssigkeitsaustritt
oder dergleichen früh
gefunden werden kann.
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Die
Erfindung wird auf einen luftgekühlten Motor
angewendet, umfassend:
einen Motorkörper, in dem eine Öffnung in
einer Drehwelle herausgearbeitet ist;
einen Versorgungsabschnitt
zum Versorgen der Öffnung
mit Kühlflüssigkeit,
mit der ein Verarbeitungsbereichs eines Werkstücks gekühlt wird;
ein zylindrisches
Bauteil, das den Versorgungsabschnitt umgibt;
ein Kühlgebläse, das
sich in Bezug auf das zylindrische Bauteil auf einer Seite gegenüber dem
Motorkörper
befindet; und
eine Anzahl von Kühlluftwegen, die zum Kühlgebläse verlaufen;
dadurch
gekennzeichnet, dass:
sich die Kühlluftwege einstückig an
der Innenseite des zylindrischen Bauteils befinden; und
sich
eine Anzahl entsprechender Fenster, die zu den Seiten offen sind,
in dem zylindrischen Bauteil in entsprechenden Räumen zwischen benachbarten
Kühlluftwegen
befindet, so dass der Versorgungsabschnitt mit unbewaffnetem Auge
beobachtet werden kann.
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Einstückiges Bereitstellen
der Wege zum Verteilen von Kühlluft
zum Kühlgebläse auf der
Innenseite des zylindrischen Bauteils, sogar wenn die Öffnungen
in dem zylindrischen Bauteil zur Verwendung als "Fenster" herausgearbeitet sind, bedeutet, dass
man nicht befürchten
muss, dass sich die Luftkühleffizienz
des Motorkörpers
verschlechtert. Da die Anzahl der Öffnungen ein Vielfaches davon
ist, wird die Wärmeabgabe
gefördert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Es
zeigt:
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1 einen
Querschnitt der Hauptkomponenten eines luftgekühlten Motors.
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2 ein
Schema der Struktur eines hinteren Teils eines luftgekühlten Motors
gemäß einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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3 einen
Querschnitt entlang der Linie B-B von 2.
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EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER
BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die 1 ist
ein Querschnitt der Hauptkomponenten eines luftgekühlten Motors.
Der luftgekühlte
Motor, wie er in der 1 gezeigt ist, ist ein Beispiel,
das sich zum Verständnis
der Erfindung eignet. In der 1 bezeichnet
die Bezugszahl 1 einen Motorkörper mit einer Öffnung 10 in
einer Drehwelle. Auf der hinteren Seite des Motorkörpers 1 ist
ein Drehverbindungsbefestigungsgehäuse 2 bereitgestellt, und
eine Drehverbindung 3 ist an dem Drehverbindungsbefestigungsgehäuse 2 befestigt.
Die Drehverbindung 3 konstruiert einen Fluidversorgungsabschnitt
zum Versorgen der in der Drehwelle herausgearbeiteten Öffnung 10 mit
einem Fluid (Flüssigkeit oder
Gas) von einer stationären
Portionsseite. Ein Schlauch (fluidführendes Rohr) 11 ist
an die Drehverbindung (Fluidversorgungsabschnitt) 3 angeschlossen. Über den
Schlauch (fluidführendes
Rohr) 11, wird das Fluid zur Drehverbindung (Fluidversorgungsabschnitt) 3 geleitet.
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Folgendes
ist zwar nicht gezeigt, aber die Hauptwelle einer Verarbeitungsmaschine
mit einer Öffnung
auf der gleichen Drehachse wie die Öffnung 10 ist beispielsweise
an die vordere Endseite der Drehwelle des Motors über eine
Verbindung angeschlossen, ein Verarbeitungswerkzeug mit einer Öffnung ist
an dem vorderen Ende der Hauptwelle befestigt, und das über die
Drehverbindung (Fluidversorgungsabschnitt) 3 in die Öffnung 10 gespeiste
Fluid gelangt durch die Öffnung
der Hauptwelle und die Öffnung
des Verarbeitungswerkzeugs und wird auf einen Verfahrensbereich
eines zu verarbeitenden Werkstücks
gesprüht.
Der Verfahrensbereich wird durch das Fluid bekanntlich gekühlt, so
dass ein Überhitzen
verhindert wird, und auch die Chips werden effizient entladen.
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Damit
die vom Motor erzeugte Hitze selbst entweichen kann, werden neben
der Öffnung 10 einige
Kühlluftwege 13 in
den korrekten Orten im Motorkörper 1 bereitgestellt,
und ein Kühlgebläse 4 befindet
sich auf der hinteren Seite der Drehverbindung 3. Die Kühlluftwege 13 sind
an den richtigen Stellen in dem Vorderabschnitt des Motorkörpers 1 nach
außen offen,
damit die Außenluft
herein gelassen wird.
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Damit
die Luft effizient durch das Kühlgebläse 4 angesaugt
wird, ist der Raum um den Fluidversorgungsabschnitt (Drehverbindung) 3,
der sich zwischen dem Kühlgebläse 4 und
dem Motorkörper 1 befindet,
von einem zylindrischen Bauteil 20 umgeben, das abnehmbar
an der hinteren Endseite des Motorkörpers 1 angebracht
ist. Das zylindrische Bauteil 20 wird auch als Distanzblock
bezeichnet. Bei der Ausführungsform
stellt das zylindrische Bauteil (Distanzblock) 20 selbst
einen Kühlluftweg
bereit, der sich zwischen dem Kühlgebläse 4 und
dem Motorkörper 1 befindet.
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Ohne
Bereitstellen eines Abschnitts zum Sichern des Kühlluftwegs in dem zylindrischen
Bauteil (Distanzblock) 20, wird mit anderen Worten der
Fluss von dem Kühlluftweg 13 über den
Raum um den Fluidversorgungsabschnitt (Drehverbindung) 3,
der von dem zylindrischen Bauteil 20 umgeben ist, zum Kühlgebläse 4,
durch den Betrieb des Kühlgebläses 4 sichergestellt.
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Neben
der Gewährleistung
der Versorgung der Öffnung 10 mit
Fluid und der Luftkühlung
des Motors, wie oben in der Ausführungsform
beschrieben, kann der Abschnitt um die Drehverbindung (Fluidversorgungsabschnitt) 3 leicht
mit unbewaffnetem Auge von außen
beobachtet werden, indem ein Teil des zylindrischen Bauteils (Distanzblock) 20 durch
ein durchsichtiges Bauteil 21 geformt wird. Das durchsichtige
Bauteil 21 besteht beispielsweise aus einem durchsichtigen
Acrylharz, Glas oder dergleichen und bildet ein Beobachtungsfenster
mit vier Ecken a, b, c und d.
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Das
durchsichtige Bauteil 21 wird bereitgestellt, damit es
den Abschnitt schließt,
der durch die Bezugsbuchstaben a, b, c und d umgrenzt ist, ohne dass
eine Lücke
erzeugt wird, so dass die Außenluft nicht
durch das Beobachtungsfenster hinein gelangt und die Luftkühleffizienz
sich nicht verschlechtert. Das durchsichtige Bauteil 21 ist
vorzugsweise abnehmbar an dem zylindrischen Bauteil (Distanzblock) 20 befestigt.
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Sollte
zufälligerweise
die Drehverbindung (Fluidversorgungsabschnitt) 3 brechen,
durch den Bruch Flüssigkeit
austreten oder dergleichen, kann der anormale Zustand aufgrund des
vorhandenen Beobachtungsfensters mit dem durchsichtigen Bauteil 21 leicht
ermittelt werden. Da eine geringe Menge in der Drehverbindung 3 zu
Beginn des Fluidflusses und sofort nach dem Stopp des Fluidflusses
aufgrund der Struktur der Drehverbindung 3 austritt, wird
ein Ablauf (Auslassrohr) 12 zum Auslassen der kleinen Menge
ausgetretener Flüssigkeit
nach außen
an dem Drehverbindungsbefestigungsgehäuse 2 befestigt.
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Sammelt
sich das ausgetretene Fluid in dem zylindrischen Bauteil 20 an,
wenn aufgrund des Bruchs der Drehverbindung 3 eine große Menge
Fluid austritt, schaltet der Operator sofort den Strom des Motors
aus, demontiert das durchsichtige Bauteil 21 und das zylindrische
Bauteil 20 und lässt
das angereicherte Fluid ab. Der Operator unternimmt auch die nötigen Schritte,
wie den Austausch der beschädigten
Drehverbindung.
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Das
in dem zylindrischen Bauteil herausgearbeitete Fenster ist zwar
durch das durchsichtige Bauteil geschlossen, jedoch kann auch das
gesamte zylindrische Bauteil (Distanzblock) 20 aus einem durchsichtigen
Material bestehen. Das Fenster in dem zylindrischen Bauteil kann
zudem als Öffnung verwendet
werden, durch das Luft ventilieren kann. Ein Beispiel für den Fall
der Öffnung
wird anhand der 2 und 3 beschrieben.
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Die 2 ist
ein Schaubild, das einen Abschnitt um den hinteren Abschnitt des
luftgekühlten Motors
gemäß einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform
zeigt. Die 3 ist ein Querschnitt längs der
Linie B-B in dem in 2 gezeigten luftgekühlten Motor.
In den Schaubildern ist das Drehverbindungsbefestigungsgehäuse 2 auf
der hinteren Seite des Motorkörpers 1 mit
der Öffnung
in der Drehwelle bereitgestellt, und die Drehverbindung 3 ist
an dem Drehverbindungsbefestigungsgehäuse 2 befestigt. Die
Bezugszahl 8 bezeichnet Schenkel des Drehverbindungsbefestigungsgehäuses 2 und
durch Verwendung der Schenkel 8 wird das Drehverbindungsbefestigungsgehäuse 2 am
hinteren Teil des Motorkörpers 1 befestigt.
Die Bezugszahl 6 bezeichnet Öffnungen (Einschnitte), die
in mehreren Abschnitten in dem Drehverbindungsbefestigungsgehäuse 2 herausgearbeitet
sind, wie später
beschrieben. Tritt aufgrund des Bruchs oder dergleichen der Drehverbindung 3 Fluid
aus, entweicht das ausgetretene Fluid durch die Öffnungen 6.
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Ähnlich wie
bei dem vorhergehenden Beispiel macht die Drehverbindung 3 den
Fluidversorgungsabschnitt zum Zuführen eines Fluids (Flüssigkeit
oder Gas) von der stationären
Seite zur Öffnung 10 aus,
die durch die Drehwelle herausgearbeitet ist. Der Schlauch (Fluidzufuhrrohr) 11 ist
an die Drehverbindung (Fluidversorgungsabschnitt) 3 angeschlossen,
und das Fluid wird in die Drehverbindung (Fluidversorgungsabschnitt) 3 über den
Schlauch (Fluidzufuhrrohr) 11 gespeist. In der 2 hat
das hintere Ende der Drehwelle mit der Öffnung 10 die Bezugszahl 15.
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Es
ist zwar nicht gezeigt, jedoch ist die Hauptwelle einer Verarbeitungsmaschine,
mit einer Öffnung,
die koaxial zur Öffnung 10 verläuft, über einen
Anschluss an die vordere Endseite der Drehwelle des Motors angeschlossen.
Ein Verarbeitungswerkzeug mit einer Öffnung ist an dem Vorderende der
Hauptwelle angeschlossen, und das Fluid, das über die Drehverbindung (Fluidversorgungsabschnitt) 3 in
die Öffnung 10 geleitet
wird, gelangt durch die Öffnung
in die Hauptwelle und die Öffnung in
dem Verarbeitungswerkzeug und wird auf den Prozessbereich in dem
zu verarbeitenden Werkstück
gesprüht.
Der Verfahrensbereich wird durch das Fluid abgekühlt, so dass ein Überhitzen
verhindert wird, und ebenfalls wird eine effiziente Entladung der Chips
durchgeführt.
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Damit
dagegen die von dem Motor selbst erzeugte Wärme entweicht, werden im Gegensatz
zu Öffnung 10 einige
Kühlluftwege
an den richtigen Stellen im Motorkörper 1 und im Kühlgebläse 4 auf
der hinteren Seite der Drehverbindung 3 angeordnet. Die Kühlluftwege
im Motorkörper 1 sind
an den richtigen Stellen nach außen an den richtigen Stellen
in dem vorderen Teil des Motorkörpers 1 zum
Einlassen der Außenluft
offen. Da die Kühlluftwege,
die sich in dem Motorkörper 1 befinden,
denen des vorstehend anhand von 1 beschriebenen ähneln, wird
die eingehende Beschreibung nicht wiederholt wird und die Kühlluftwege
werden hier nicht gezeigt.
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Der
Raum um den Fluidversorgungsabschnitt (Drehverbindung) 3,
der sich zwischen dem Kühlgebläse 4 und
dem Motorkörper 1 befindet,
ist von einem zylindrischen Bauteil 30 umgeben, das abnehmbar
an der hinteren Seite des Motorkörpers 1 befestigt
ist. Das zylindrische Bauteil 30 hat im Gegensatz zum zylindrischen
Bauteil 20, das im vorhergehenden Beispiel (1)
verwendet wird, an einigen Stellen Fenster 5, die sich
zu den Seiten in Bezug auf die Axialrichtung des Motors öffnen (erstreckende
Richtung der Drehwelle).
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Da
die Luft über
die Fenster 5 ventilieren kann, kann das zylindrische Bauteil
(Distanzblock) 30 nicht geeignet als Kühlluftweg zwischen dem Kühlgebläse 4 und
dem Motorkörper 1 verwendet
werden. In der erfindungsgemäßen Ausführungsform
sind die Kühlluftwege 41, 42 und 43 daher
einstückig
auf der Innenseite des zylindrischen Bauteils (Distanzblock) 30 angeordnet,
so dass sie als Kühlluftwegsabschnitt verwendet
werden.
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In
jedem Fall wird durch Gewährleisten
des Kühlluftwegs,
wenn das Kühlgebläse 4 arbeitet,
der Fluss von dem Kühlluftweg
(nicht gezeigt) in dem Motorkörper 1 über die
Kühlluftwege 41, 42,
und 43 zum Kühlgebläse 4 erzeugt,
und die Kühlwirkung
des Motors wird erhalten.
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In
der Ausführungsform
kann neben der Gewährleistung
der Zufuhr des Fluids durch die Öffnung 10 als
auch der Luftkühlung
des Motors der Anteil um die Drehverbindung (Fluidversorgungsabschnitt) 3 leicht
mit dem unbewaffneten Auge von außen beobachtet werden.
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Tritt
versehentlich der Bruch der Drehverbindung (Fluidversorgungsabschnitt) 3,
ein durch den Bruch verursachter Flüssigkeitsaustritt und dergleichen
auf, kann der anormale Zustand wegen des vorhandenen Fensters 5 leicht
aufgefunden werden. Da sogar wie oben beschrieben im normalen Zustand
einen kleine Menge Fluid in die Drehverbindung 3 austritt,
wird der Ablauf (Auslassrohr) 12 zum Auslassen des ausgetretenen
Fluids nach außen
an dem Drehverbindungsbefestigungsgehäuse 2 befestigt.
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Tritt
eine große
Menge Flüssigkeit
aufgrund des Bruchs der Drehverbindung 3 wie vorstehend
beschrieben aus, gelangt das Fluid durch die Öffnungen (Einschnitte) 6,
die in einigen Stellen in dem Drehverbindungsbefestigungsgehäuse 2 herausgearbeitet sind,
und das geöffnete
Fenster 5, durch das Luft ventilieren und nach außen strömen kann.
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Erfindungsgemäß wird in
dem luftgekühlten Motor,
in dem die Öffnung
zum Durchlassen des Fluids in der Drehwelle herausgearbeitet ist,
die Struktur, mit der der Fluidversorgungsabschnitt (Drehwelle) zur Öffnung und
seiner Peripherie mit unbewaffnetem Auge beobachtet werden kann,
bereitgestellt, während
der Durchtritt der Kühlluft
zum Luftkühlen gewährleistet
ist. Es erleichtert das frühe
Auffinden eines anormalen Zustands des Fluidversorgungsabschnitts
mit einer Drehverbindung, einem Fluidaustritt und dergleichen.