DE60317418T2 - Luftgekühlter Motor - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen luftgekühlten Motor und insbesondere einen luftgekühlten Motor, in dem sich eine Öffnung zum Hindurchleiten eines Fluids in einer Drehwelle befindet.
  • Zum Antreiben der Hauptwelle einer Verarbeitungsmaschine oder dergleichen wird weitgehend ein Motor, bei dem eine Öffnung in einer Drehwelle verwendet wird verwendet (siehe beispielsweise die japanische Patentanmeldungs-Veröffentlichung Nr. 10-146021 und EP-A-0878896 , des nächsten Standes der Technik. Ein derartiger Motor hat eine Öffnung zum Hindurchleiten einer Flüssigkeit oder eines Gases, die so herausgearbeitet ist, dass sie durch die Drehwelle verläuft und einen Versorgungsabschnitt aufweist, der eine Drehverbindung am Ende der Welle auf der Hinterseite des Motors verwendet, damit die Flüssigkeit oder das Gas in die Öffnung geleitet wird.
  • Ein Luftkühlungstyp wird dagegen oft zum Abkühlen des Motorkörpers verwendet. In diesem Fall ist eine gemeinhin eingesetzte Struktur, dass die Auslassrichtung der Kühlluft zur Axialrichtung des Motors (derjenigen Richtung, in der sich die Drehwelle erstreckt) eingestellt wird, und das Kühlgebläse ist an der Hinterseite des Motors angebracht. Kühlluft zum Kühlen des Motorkörpers gelangt daher um den Versorgungsabschnitt, in dem sich die Drehverbindung befindet, und erreicht das Kühlgebläse.
  • Wird folglich Außenluft um den Versorgungsabschnitt abgesaugt, geht die Sogkraft des Kühlgebläses verloren, so dass die Kühleffizienz des Motorkörpers schlechter wird. Zur Verhinderung der Verschlechterung wird bisher im allgemeinen eine Struktur eingesetzt, so dass die Drehverbindung mit einem zylindrischen Bauteil verkleidet wird, das als Distanzblock bezeichnet wird, und das Kühlgebläse ist an der hinteren Endseite des zylindrischen Bauteils befestigt.
  • Bei der herkömmlichen Struktur sind die Drehverbindung und ihre Peripherie von außen nicht sichtbar, da sie von dem zylindrischen Bauteil bedeckt ist. Bricht die Drehverbindung, ist ein solcher Bruch somit schwer aufzufinden, und austretende Flüssigkeit oder Gas kann sich in dem zylindrischen Bauteil ansammeln. Ist das Kühlgebläse an der Motorseitenfläche befestigt, damit diese die Drehverbindung nicht stört, wird Kühlluft in seitlicher Richtung ausgelassen und verursacht ein Problem, dass eine Maschine, zu der die Abgasluft geblasen wird, thermisch gestört wird.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines luftgekühlten Motors, der die Probleme des Standes der Technik löst, und dessen an eine Öffnung und die Peripherie des Versorgungsabschnitts angeschlossener Versorgungsabschnitt (Drehverbindung) derart mit unbewaffnetem Auge beobachtet werden kann, dass ein anormaler Zustand des Versorgungsabschnitts (Drehverbindung), ein Flüssigkeitsaustritt oder dergleichen früh gefunden werden kann.
  • Die Erfindung wird auf einen luftgekühlten Motor angewendet, umfassend:
    einen Motorkörper, in dem eine Öffnung in einer Drehwelle herausgearbeitet ist;
    einen Versorgungsabschnitt zum Versorgen der Öffnung mit Kühlflüssigkeit, mit der ein Verarbeitungsbereichs eines Werkstücks gekühlt wird;
    ein zylindrisches Bauteil, das den Versorgungsabschnitt umgibt;
    ein Kühlgebläse, das sich in Bezug auf das zylindrische Bauteil auf einer Seite gegenüber dem Motorkörper befindet; und
    eine Anzahl von Kühlluftwegen, die zum Kühlgebläse verlaufen;
    dadurch gekennzeichnet, dass:
    sich die Kühlluftwege einstückig an der Innenseite des zylindrischen Bauteils befinden; und
    sich eine Anzahl entsprechender Fenster, die zu den Seiten offen sind, in dem zylindrischen Bauteil in entsprechenden Räumen zwischen benachbarten Kühlluftwegen befindet, so dass der Versorgungsabschnitt mit unbewaffnetem Auge beobachtet werden kann.
  • Einstückiges Bereitstellen der Wege zum Verteilen von Kühlluft zum Kühlgebläse auf der Innenseite des zylindrischen Bauteils, sogar wenn die Öffnungen in dem zylindrischen Bauteil zur Verwendung als "Fenster" herausgearbeitet sind, bedeutet, dass man nicht befürchten muss, dass sich die Luftkühleffizienz des Motorkörpers verschlechtert. Da die Anzahl der Öffnungen ein Vielfaches davon ist, wird die Wärmeabgabe gefördert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt der Hauptkomponenten eines luftgekühlten Motors.
  • 2 ein Schema der Struktur eines hinteren Teils eines luftgekühlten Motors gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 3 einen Querschnitt entlang der Linie B-B von 2.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1 ist ein Querschnitt der Hauptkomponenten eines luftgekühlten Motors. Der luftgekühlte Motor, wie er in der 1 gezeigt ist, ist ein Beispiel, das sich zum Verständnis der Erfindung eignet. In der 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Motorkörper mit einer Öffnung 10 in einer Drehwelle. Auf der hinteren Seite des Motorkörpers 1 ist ein Drehverbindungsbefestigungsgehäuse 2 bereitgestellt, und eine Drehverbindung 3 ist an dem Drehverbindungsbefestigungsgehäuse 2 befestigt. Die Drehverbindung 3 konstruiert einen Fluidversorgungsabschnitt zum Versorgen der in der Drehwelle herausgearbeiteten Öffnung 10 mit einem Fluid (Flüssigkeit oder Gas) von einer stationären Portionsseite. Ein Schlauch (fluidführendes Rohr) 11 ist an die Drehverbindung (Fluidversorgungsabschnitt) 3 angeschlossen. Über den Schlauch (fluidführendes Rohr) 11, wird das Fluid zur Drehverbindung (Fluidversorgungsabschnitt) 3 geleitet.
  • Folgendes ist zwar nicht gezeigt, aber die Hauptwelle einer Verarbeitungsmaschine mit einer Öffnung auf der gleichen Drehachse wie die Öffnung 10 ist beispielsweise an die vordere Endseite der Drehwelle des Motors über eine Verbindung angeschlossen, ein Verarbeitungswerkzeug mit einer Öffnung ist an dem vorderen Ende der Hauptwelle befestigt, und das über die Drehverbindung (Fluidversorgungsabschnitt) 3 in die Öffnung 10 gespeiste Fluid gelangt durch die Öffnung der Hauptwelle und die Öffnung des Verarbeitungswerkzeugs und wird auf einen Verfahrensbereich eines zu verarbeitenden Werkstücks gesprüht. Der Verfahrensbereich wird durch das Fluid bekanntlich gekühlt, so dass ein Überhitzen verhindert wird, und auch die Chips werden effizient entladen.
  • Damit die vom Motor erzeugte Hitze selbst entweichen kann, werden neben der Öffnung 10 einige Kühlluftwege 13 in den korrekten Orten im Motorkörper 1 bereitgestellt, und ein Kühlgebläse 4 befindet sich auf der hinteren Seite der Drehverbindung 3. Die Kühlluftwege 13 sind an den richtigen Stellen in dem Vorderabschnitt des Motorkörpers 1 nach außen offen, damit die Außenluft herein gelassen wird.
  • Damit die Luft effizient durch das Kühlgebläse 4 angesaugt wird, ist der Raum um den Fluidversorgungsabschnitt (Drehverbindung) 3, der sich zwischen dem Kühlgebläse 4 und dem Motorkörper 1 befindet, von einem zylindrischen Bauteil 20 umgeben, das abnehmbar an der hinteren Endseite des Motorkörpers 1 angebracht ist. Das zylindrische Bauteil 20 wird auch als Distanzblock bezeichnet. Bei der Ausführungsform stellt das zylindrische Bauteil (Distanzblock) 20 selbst einen Kühlluftweg bereit, der sich zwischen dem Kühlgebläse 4 und dem Motorkörper 1 befindet.
  • Ohne Bereitstellen eines Abschnitts zum Sichern des Kühlluftwegs in dem zylindrischen Bauteil (Distanzblock) 20, wird mit anderen Worten der Fluss von dem Kühlluftweg 13 über den Raum um den Fluidversorgungsabschnitt (Drehverbindung) 3, der von dem zylindrischen Bauteil 20 umgeben ist, zum Kühlgebläse 4, durch den Betrieb des Kühlgebläses 4 sichergestellt.
  • Neben der Gewährleistung der Versorgung der Öffnung 10 mit Fluid und der Luftkühlung des Motors, wie oben in der Ausführungsform beschrieben, kann der Abschnitt um die Drehverbindung (Fluidversorgungsabschnitt) 3 leicht mit unbewaffnetem Auge von außen beobachtet werden, indem ein Teil des zylindrischen Bauteils (Distanzblock) 20 durch ein durchsichtiges Bauteil 21 geformt wird. Das durchsichtige Bauteil 21 besteht beispielsweise aus einem durchsichtigen Acrylharz, Glas oder dergleichen und bildet ein Beobachtungsfenster mit vier Ecken a, b, c und d.
  • Das durchsichtige Bauteil 21 wird bereitgestellt, damit es den Abschnitt schließt, der durch die Bezugsbuchstaben a, b, c und d umgrenzt ist, ohne dass eine Lücke erzeugt wird, so dass die Außenluft nicht durch das Beobachtungsfenster hinein gelangt und die Luftkühleffizienz sich nicht verschlechtert. Das durchsichtige Bauteil 21 ist vorzugsweise abnehmbar an dem zylindrischen Bauteil (Distanzblock) 20 befestigt.
  • Sollte zufälligerweise die Drehverbindung (Fluidversorgungsabschnitt) 3 brechen, durch den Bruch Flüssigkeit austreten oder dergleichen, kann der anormale Zustand aufgrund des vorhandenen Beobachtungsfensters mit dem durchsichtigen Bauteil 21 leicht ermittelt werden. Da eine geringe Menge in der Drehverbindung 3 zu Beginn des Fluidflusses und sofort nach dem Stopp des Fluidflusses aufgrund der Struktur der Drehverbindung 3 austritt, wird ein Ablauf (Auslassrohr) 12 zum Auslassen der kleinen Menge ausgetretener Flüssigkeit nach außen an dem Drehverbindungsbefestigungsgehäuse 2 befestigt.
  • Sammelt sich das ausgetretene Fluid in dem zylindrischen Bauteil 20 an, wenn aufgrund des Bruchs der Drehverbindung 3 eine große Menge Fluid austritt, schaltet der Operator sofort den Strom des Motors aus, demontiert das durchsichtige Bauteil 21 und das zylindrische Bauteil 20 und lässt das angereicherte Fluid ab. Der Operator unternimmt auch die nötigen Schritte, wie den Austausch der beschädigten Drehverbindung.
  • Das in dem zylindrischen Bauteil herausgearbeitete Fenster ist zwar durch das durchsichtige Bauteil geschlossen, jedoch kann auch das gesamte zylindrische Bauteil (Distanzblock) 20 aus einem durchsichtigen Material bestehen. Das Fenster in dem zylindrischen Bauteil kann zudem als Öffnung verwendet werden, durch das Luft ventilieren kann. Ein Beispiel für den Fall der Öffnung wird anhand der 2 und 3 beschrieben.
  • Die 2 ist ein Schaubild, das einen Abschnitt um den hinteren Abschnitt des luftgekühlten Motors gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt. Die 3 ist ein Querschnitt längs der Linie B-B in dem in 2 gezeigten luftgekühlten Motor. In den Schaubildern ist das Drehverbindungsbefestigungsgehäuse 2 auf der hinteren Seite des Motorkörpers 1 mit der Öffnung in der Drehwelle bereitgestellt, und die Drehverbindung 3 ist an dem Drehverbindungsbefestigungsgehäuse 2 befestigt. Die Bezugszahl 8 bezeichnet Schenkel des Drehverbindungsbefestigungsgehäuses 2 und durch Verwendung der Schenkel 8 wird das Drehverbindungsbefestigungsgehäuse 2 am hinteren Teil des Motorkörpers 1 befestigt. Die Bezugszahl 6 bezeichnet Öffnungen (Einschnitte), die in mehreren Abschnitten in dem Drehverbindungsbefestigungsgehäuse 2 herausgearbeitet sind, wie später beschrieben. Tritt aufgrund des Bruchs oder dergleichen der Drehverbindung 3 Fluid aus, entweicht das ausgetretene Fluid durch die Öffnungen 6.
  • Ähnlich wie bei dem vorhergehenden Beispiel macht die Drehverbindung 3 den Fluidversorgungsabschnitt zum Zuführen eines Fluids (Flüssigkeit oder Gas) von der stationären Seite zur Öffnung 10 aus, die durch die Drehwelle herausgearbeitet ist. Der Schlauch (Fluidzufuhrrohr) 11 ist an die Drehverbindung (Fluidversorgungsabschnitt) 3 angeschlossen, und das Fluid wird in die Drehverbindung (Fluidversorgungsabschnitt) 3 über den Schlauch (Fluidzufuhrrohr) 11 gespeist. In der 2 hat das hintere Ende der Drehwelle mit der Öffnung 10 die Bezugszahl 15.
  • Es ist zwar nicht gezeigt, jedoch ist die Hauptwelle einer Verarbeitungsmaschine, mit einer Öffnung, die koaxial zur Öffnung 10 verläuft, über einen Anschluss an die vordere Endseite der Drehwelle des Motors angeschlossen. Ein Verarbeitungswerkzeug mit einer Öffnung ist an dem Vorderende der Hauptwelle angeschlossen, und das Fluid, das über die Drehverbindung (Fluidversorgungsabschnitt) 3 in die Öffnung 10 geleitet wird, gelangt durch die Öffnung in die Hauptwelle und die Öffnung in dem Verarbeitungswerkzeug und wird auf den Prozessbereich in dem zu verarbeitenden Werkstück gesprüht. Der Verfahrensbereich wird durch das Fluid abgekühlt, so dass ein Überhitzen verhindert wird, und ebenfalls wird eine effiziente Entladung der Chips durchgeführt.
  • Damit dagegen die von dem Motor selbst erzeugte Wärme entweicht, werden im Gegensatz zu Öffnung 10 einige Kühlluftwege an den richtigen Stellen im Motorkörper 1 und im Kühlgebläse 4 auf der hinteren Seite der Drehverbindung 3 angeordnet. Die Kühlluftwege im Motorkörper 1 sind an den richtigen Stellen nach außen an den richtigen Stellen in dem vorderen Teil des Motorkörpers 1 zum Einlassen der Außenluft offen. Da die Kühlluftwege, die sich in dem Motorkörper 1 befinden, denen des vorstehend anhand von 1 beschriebenen ähneln, wird die eingehende Beschreibung nicht wiederholt wird und die Kühlluftwege werden hier nicht gezeigt.
  • Der Raum um den Fluidversorgungsabschnitt (Drehverbindung) 3, der sich zwischen dem Kühlgebläse 4 und dem Motorkörper 1 befindet, ist von einem zylindrischen Bauteil 30 umgeben, das abnehmbar an der hinteren Seite des Motorkörpers 1 befestigt ist. Das zylindrische Bauteil 30 hat im Gegensatz zum zylindrischen Bauteil 20, das im vorhergehenden Beispiel (1) verwendet wird, an einigen Stellen Fenster 5, die sich zu den Seiten in Bezug auf die Axialrichtung des Motors öffnen (erstreckende Richtung der Drehwelle).
  • Da die Luft über die Fenster 5 ventilieren kann, kann das zylindrische Bauteil (Distanzblock) 30 nicht geeignet als Kühlluftweg zwischen dem Kühlgebläse 4 und dem Motorkörper 1 verwendet werden. In der erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Kühlluftwege 41, 42 und 43 daher einstückig auf der Innenseite des zylindrischen Bauteils (Distanzblock) 30 angeordnet, so dass sie als Kühlluftwegsabschnitt verwendet werden.
  • In jedem Fall wird durch Gewährleisten des Kühlluftwegs, wenn das Kühlgebläse 4 arbeitet, der Fluss von dem Kühlluftweg (nicht gezeigt) in dem Motorkörper 1 über die Kühlluftwege 41, 42, und 43 zum Kühlgebläse 4 erzeugt, und die Kühlwirkung des Motors wird erhalten.
  • In der Ausführungsform kann neben der Gewährleistung der Zufuhr des Fluids durch die Öffnung 10 als auch der Luftkühlung des Motors der Anteil um die Drehverbindung (Fluidversorgungsabschnitt) 3 leicht mit dem unbewaffneten Auge von außen beobachtet werden.
  • Tritt versehentlich der Bruch der Drehverbindung (Fluidversorgungsabschnitt) 3, ein durch den Bruch verursachter Flüssigkeitsaustritt und dergleichen auf, kann der anormale Zustand wegen des vorhandenen Fensters 5 leicht aufgefunden werden. Da sogar wie oben beschrieben im normalen Zustand einen kleine Menge Fluid in die Drehverbindung 3 austritt, wird der Ablauf (Auslassrohr) 12 zum Auslassen des ausgetretenen Fluids nach außen an dem Drehverbindungsbefestigungsgehäuse 2 befestigt.
  • Tritt eine große Menge Flüssigkeit aufgrund des Bruchs der Drehverbindung 3 wie vorstehend beschrieben aus, gelangt das Fluid durch die Öffnungen (Einschnitte) 6, die in einigen Stellen in dem Drehverbindungsbefestigungsgehäuse 2 herausgearbeitet sind, und das geöffnete Fenster 5, durch das Luft ventilieren und nach außen strömen kann.
  • Erfindungsgemäß wird in dem luftgekühlten Motor, in dem die Öffnung zum Durchlassen des Fluids in der Drehwelle herausgearbeitet ist, die Struktur, mit der der Fluidversorgungsabschnitt (Drehwelle) zur Öffnung und seiner Peripherie mit unbewaffnetem Auge beobachtet werden kann, bereitgestellt, während der Durchtritt der Kühlluft zum Luftkühlen gewährleistet ist. Es erleichtert das frühe Auffinden eines anormalen Zustands des Fluidversorgungsabschnitts mit einer Drehverbindung, einem Fluidaustritt und dergleichen.

Claims (1)

  1. Luftgekühlter Motor, umfassend: einen Motorkörper (1), in dem eine Öffnung (10) in einer Drehwelle herausgearbeitet ist; einen Versorgungsabschnitt (3) zum Versorgen der Öffnung (10) mit Kühlflüssigkeit, mit der ein Verarbeitungsbereichs eines Werkstücks gekühlt wird; ein zylindrisches Bauteil (30), das den Versorgungsabschnitt (3) umgibt; ein Kühlgebläse (4), das sich in Bezug auf das zylindrische Bauteil (30) auf einer Seite gegenüber dem Motorkörper (1) befindet; und eine Anzahl von Kühlluftwegen (41, 42, 43), die zum Kühlgebläse verlaufen; dadurch gekennzeichnet, dass: sich die Kühlluftwege (41, 42, 43) einstückig an der Innenseite des zylindrischen Bauteils befinden; und sich eine Anzahl entsprechender Fenster (5), die zu den Seiten offen sind, in dem zylindrischen Bauteil (30) in entsprechenden Räumen zwischen benachbarten Kühlluftwegen (41, 42, 43) befindet, so dass der Versorgungsabschnitt (3) mit unbewaffnetem Auge beobachtet werden kann.
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