DE60316357T2 - Port-adapter für einen bus mit hoher bandbreite - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein digitale Computersysteme und insbesondere digitale Computer, die einen SPI-4-Bus umfassen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Lösungswege, die in diesem Abschnitt beschrieben werden, könnten weiterverfolgt werden, sind aber nicht notwendigerweise Lösungswege, die früher formuliert oder weiterverfolgt worden sind. Deshalb sind die in diesem Abschnitt beschriebenen Lösungswege kein Stand der Technik für die Ansprüche in der vorliegenden Anmeldung, sofern im vorliegenden Dokument nichts anderes angegeben ist, und werden durch Angabe in diesem Abschnitt nicht als Stand der Technik zugelassen.
  • Digitale Computer verwenden Eingangs-/Ausgangs-(E/A)-Busse zum Transferieren von Informationen zwischen Peripheriegeräten und einer Computer-Zentraleinheit und einem Computerspeicher. E/A-Funktionen werden auch in Systemen mit mehreren verteilten Prozessoren und mehreren verteilten Speichern benötigt.
  • Eine Vielfalt von E/A-Bus-Architekturen, die eine Personal Computer Interface (PCI) (Personalcomputerschnittstelle) einschließen, wird in solchen Computersystemen verwendet. Der System Packet Interface-4-Bus (Systempaketschnittstellen-4-Bus) ist ein relativ neuer Bus mit hoher Bandbreite, der im Allgemeinen in Datenpaketverarbeitungssystemen für Computernetzwerke, wie etwa Hochgeschwindigkeits-Routern und Switches, verwendet wird. Die Kenndaten der SPI4.2-Bus-Architektur sind in einer Schnittstellenspezifikation (Interface Specification) beschrieben, die in dem Dokument www.oiforum.com/public/impagreements.html zur Verfügung steht. In diesem Dokument ist der Begriff "SPI-4" äquivalent zu "SPI4.2" und umfasst Varianten und Äquivalente der SPI4.2-Bus-Architektur.
  • Obwohl der SPI-4-Bus einen Hochgeschwindigkeits-Kommunikationspfad für Paketdaten innerhalb eines Computersystems bereitstellt, ist der SPI-4-Bus nicht für die direkte Kommunikation zu externen Netzwerken oder Geräten geeignet. Das Anschließen eines Hosts mit einem SPI-4-Bus an einem Netzwerk erfordert normalerweise die Bereitstellung von logi schen oder physikalischen Ports oder Schnittstellen, die mit anderen Geräten oder Netzwerken gekoppelt sind. Einige Portadapter sind architekturmäßig als Diensteadapter ausgelegt, die keine Ports oder Schnittstellen aufweisen, aber eine bestimmte Art von Paketverarbeitungsdienst für einen Host bereitstellen, wie zum Beispiel die Komprimierung, Dekomprimierung, Verschlüsselung oder Entschlüsselung, etc..
  • Benutzer und Herstellen wünschen sich vor allem Hostsysteme, die Ports und Schnittstellen aufnehmen können, die unterschiedliche Technologien verwenden, wie etwa Ethernet, Fast Ethernet, Gigabit Ethernet, optische, serielle oder andere Schnittstellen. In einem Lösungsweg ist ein Host-Router oder -Switch mit einer Vielfalt von unterschiedlichen Ports festverdrahtet. Aber ein Benutzer kann einen solchen Host nicht neu konfigurieren, wenn sich die Port-Anforderungen des Benutzers ändern. Solche Benutzer und Hersteller wünschen sich ein Hostsystem, das an sich ändernde Port- und Schnittstellenanforderungen angepasst werden kann.
  • Das Hot Swapping (Austausch von Komponenten bei laufendem Betrieb) kann auch zu einer Beschädigung einiger Vorrichtungen führen, die mit dem SPI-4-Bus verbunden sind, wie etwa Vorrichtungen, die die Complimentary Metal Oxide Semiconductor (CMOS)-Technologie verwenden. CMOS-Vorrichtungen sind großen Strömen ausgesetzt, wenn sich Eingänge zu den CMOS-Empfängern in dem CMOS-Vermittlungsbereich befinden. Einige CMOS-Empfänger weisen zwei Feldeffekttransistoren (FETs) auf, die in Reihe mit einem ersten FET, der mit einer positiven Stromzufuhrschiene verbunden ist, und mit einem zweiten FET geschaltet sind, der mit einer negativen Stromzufuhrschiene verbunden ist. Wenn sich der Eingang zu den beiden FETs in dem Vermittlungsbereich befindet, können beide FETs zur gleichen Zeit eingeschaltet werden, was einen Gleichstrompfad direkt durch die CMOS-Vorrichtung erzeugt. Der kontinuierliche eingeschaltete Zustand der beiden FETs kann genug Strom abgeben, um die CMOS-Vorrichtung zu beschädigen.
  • CMOS-Vorrichtungen erfahren auch Latch-Up-Bedingungen, wenn ein Eingang über eine der CMOS-Stromzufuhrschienen hinaus angesteuert wird. In der Latch-Up-Bedingung geben parasitäre Transistoren in der CMOS-Struktur große Mengen an Strom ab, die die CMOS-Vorrichtung zerstören können. Bei de oben beschriebenen Verlustleistungsbedingungen können aus einem Hot Swapping an dem Host-Schnittstellenbus resultieren.
  • Das US-Patent mit der Nummer 5,793,987 und das US-Patent mit der Nummer 6,163,824 von Quackenbush et al. offenbaren einen Portadapter mit separatem lokalen PCI-Bus und einem lokalen Bus und assoziierte Verarbeitungsverfahren. Ein Portadapter ist eine elektronische Vorrichtung, die einen oder mehrere Ports bereitstellt und die in ein Hostsystem eingesetzt wird, um zusätzliche Merkmale oder Funktionen für den Host bereitzustellen. Die Technologie von Quackenbush et al. ist in den PCI-Bus-basierten Portadaptern in den Routern der CISCO 7200 Serie und in den Routern der CISCO 7500 Serie der Firma Cisco Systems, Inc., San Jose, Kalifornien verwendet worden. Aber die Technologie von Quackenbush et al. ist nicht für Hosts geeignet, die SPI-4-Bus-Architekturen aufweisen, weil große technische Unterschiede zwischen dem PCI-Bus und dem SPI-4-Bus bestehen. Zum Beispiel kann der PCI-Bus keine Daten verarbeiten, die von Schnittstellen mit hohen Raten wie z.B. 10 Gigabit pro Sekunde (Gbps) ankommen.
  • Noch ein weiterer Nachteil existierender Portadapter ist derjenige, dass sie nicht nahtlos mit heterogenen Netzwerkumgebungen interoperabel sind. Zum Beispiel kann ein Host mit einer Vielzahl von Portadaptern mit externen Netzwerken oder Geräten unter Verwendung irgendeiner einer großen Anzahl von Netzwerktechnologien kommunizieren. Als Folge davon können Datenpakete, die an den Portadaptern empfangen werden, irgendeines einer großen Anzahl von unterschiedlichen Formaten aufweisen. Wenn es notwendig wäre, dass das Hostsystem eine große Anzahl von unterschiedlichen Paketformaten verstehen und verarbeiten müsste, so wäre dies kompliziert, und es würde die Skalierbarkeit auf neue Technologien fehlen. Ferner wäre es aufgrund von Unterschieden bei dem Typ und der Quantität von Daten, die in Paketen unterschiedlicher Technologien übertragen werden, unpraktisch, ein generisches Paketformat zu haben, das zwischen jedem Typ von Portadapter und dem Hostsystem verwendet wird.
  • Deshalb besteht ein Bedürfnis nach einem Portadapter, der ein bestimmtes Paketformat für eine bestimmte Technologie verarbeiten kann und dem Host Daten in einem einzigen gleichbleibenden Paketformat für die interne Verarbeitung bereitstellt.
  • Auf der Grundlage des oben Gesagten besteht in dem relevanten technischen Gebiet ein eindeutiges Verlangen nach einem Portadapter, der ein Hostsystem, das eine SPI-4-Bus-Architektur aufweist, mit verschiedenen Netzwerktechnologien verbinden kann. Klarer ausgedrückt besteht ein Bedürfnis nach einer Vorrichtung, die eine Hot-Plug-fähige (während des Betriebs einsteckbare), adaptive Schnittstelle von dem SPI-4-Bus eines Hosts zu externen Peripheriegeräten bereitstellen kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird beispielshalber und nicht auf beschränkende Weise in den Figuren der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, in denen sich ähnliche Bezugszeichen auf ähnliche Elemente beziehen, und in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das einen Überblick über ein Hostsystem mit einem oder mehreren Portadaptern veranschaulicht;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das einen Überblick über einen Portadapter für den SPI-4-Bus veranschaulicht;
  • 3 ein ausführlicheres Blockdiagramm des Portadapters von 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel ist;
  • 4A ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zur Anpassung des Betriebsverhaltens des SPI-4-Busses eines Hostsystems auf der Grundlage einer Fähigkeit eines Portadapters ist;
  • 4B ein Ablaufdiagramm ist, das einen Überblick über einen Prozess der Umwandlung von empfangenen Datenpaketen veranschaulicht;
  • 5 ein Blockdiagramm eines umgewandelten Paketformats ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Es wird ein Hot-Plug-fähiger Portadapter für einen Hochgeschwindigkeits-Bus beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung werden zum Zwe cke der Erläuterung zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung bereitzustellen. Es wird einem Fachmann auf dem Gebiet aber offensichtlich werden, dass die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Einzelheiten praktiziert werden kann. Ansonsten werden wohlbekannte Strukturen und Vorrichtungen in Blockdiagrammform gezeigt, um eine unnötige Undeutlichkeit der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • Ausführungsbeispiele werden hier gemäß der folgenden Übersicht beschrieben:
    • 1.0 Allgemeiner Überblick
    • 2.0 Struktureller und funktioneller Überblick
    • 2.1 Portadapter-Architektur
    • 2.2 Anpassung an unterschiedliche SPI-4-Betriebsgeschwindigkeiten
    • 2.3 Erweiterter Flusskontrollbus
    • 2.4 Vorverarbeitung von Paketen mit einem Portadapter
    • 3.0 Implementierungsmechanismen-Hardware-Überblick
    • 4.0 Erweiterungen und Alternativen
  • 1.0 ALLGEMEINER ÜBERBLICK
  • Die im oben genannten Hintergrund identifizierten Bedürfnisse und andere Bedürfnisse und Aufgaben, die aus der nachfolgenden Beschreibung offensichtlich werden, werden in der vorliegenden Erfindung verwirklicht, die in einer Ausführungsform einen Hot-Plug-fähigen Portadapter für das Anschließen von Netzwerkschnittstellen an einem Hostsystem durch einen SPI-4-Bus umfasst. Der Portadapter kommuniziert mit dem Hostsystem durch eine Portadapter/Host-Schnittstelle, die den SPI-4-Bus und einen Steuerbus umfasst; ein erweiterter Flusskontrollbus kann bereitgestellt sein. Es werden Verfahren zum Auswählen und Verwenden eines einer kleinen Vielzahl von unterschiedlichen Paketformaten für verschiedene Vernetzungstechnologien, damit der Portadapter Einzelheiten der Technologie, die er handhabt, vor dem Hostsystem verbergen kann, und zum Betreiben des SPI-4-Busses des Hostsystems bei einer von mehreren Geschwindigkeiten auf der Grundlage von Bandbreitenanforderungen des Portadapters bereitgestellt.
  • Gemäß einer Ausführungsform stellt die Erfindung einen Portadapter zum Koppeln von null oder mehreren Netzwerkschnittstellen mit einem Hostsystem, das einen SPI-4-Bus aufweist, wobei der Portadapter null oder mehrere Netzwerkschnittstellen umfasst; einen SPI-4-Bus, der mit einem Hostsystem gekoppelt ist, um einen Kommunikationskanal zwischen dem Host und den Netzwerkschnittstellen bereitzustellen; einen Steuerbus, der mit dem Hostsystem gekoppelt ist, um den Portadapter zu steuern und zu überwachen; und eine Schnittstellenlogik bereit, die den SPI-4-Bus und den Steuerbus mit den Netzwerkschnittstellen verbindet.
  • Gemäß einem Merkmal umfasst die Schnittstellenlogik ein vom Anwender programmierbares Gate Array (FPGA; Field Programmable Gate Array), eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC; Application-Specific Integrated Circuit), eine Kombination aus diesen und einem oder mehreren anderen Hardware-Elementen, oder eine Kombination aus einem oder mehreren anderen Hardware-Elementen. Gemäß einem anderen Merkmal ist ein Identitätsbus mit dem Hostsystem gekoppelt, um eine Identifizierung des Portadapters durch das Hostsystem zu erlauben. In noch einem anderen Merkmal ist ein erweiterter Flusskontrollbus bereitgestellt, auf dem der Portadapter den FIFO-Status zu dem Hostsystem auf einer Vielzahl von separaten logischen Kanälen übertragen kann. In noch einem weiteren Merkmal kommuniziert ein Taktbus Netzwerk-Timing-Informationen zwischen einem Port und dem Hostsystem zur Bereitstellung einer Synchronisierung eines Ports mit einem anderen Port, einer Synchronisierung eines Hostsystem-Referenzoszillators mit einem Port oder einer Synchronisierung eines Ports mit einem Referenztakt, der sich extern zu dem Hostsystem befindet.
  • Der Portadapter kann des Weiteren eine Stromversorgungsschaltung umfassen, die selektiv Strom für den Adapter während einer online Einfügung und Entfernung des Portadapters von dem Hostsystem liefert, während das Hostsystem in Betrieb bleibt. Gemäß einem Merkmal speichert ein Identifikationsrepositorium einen eindeutigen Identifizierer eines Typs des Portadapters. In einem darauf bezogenen Merkmal speichert das Identifikationsrepositorium des Weiteren einen oder mehrere Konfigurationsparameterwerte, die mit dem Portadapter assoziiert sind. In noch einem anderen darauf bezogenen Merkmal umfasst das Identifikationsrepositorium einen elektrisch löschbaren, programmierbaren Lesespeicher. Das Identifikationsrepositorium kann Werte speichern, die es dem Host erlauben festzustellen, ob der Portadapter von dem Hostsystem unterstützt werden kann. Das Identifikationsrepositorium kann Werte speichern, die es dem Host erlauben, eine oder mehrere Betriebsfrequenzen des SPI-4-Busses zu bestimmen.
  • In noch einem anderen Merkmal ist ein erweiterter Flusskontrollbus mit dem Hostsystem gekoppelt, der den Adapter befähigt, dass er Informationen auf dem SPI-4-Bus unter Verwendung von mehr als den 256 logischen Kanälen, die herkömmlicherweise bei der Verwendung des SPI-4-Busses zur Verfügung stehen, kommunizieren kann. In einem darauf bezogenen Merkmal umfasst die Flusskontrollschnittstellenlogik für den Flusskontrollbus einen kalenderbasierten Mechanismus, der es dem Portadapter erlaubt, den Pufferfüllstatus von Tausenden von logischen Kanälen zu dem Hostsystem zu übertragen. Der erweiterte Flusskontrollbus kann ein TDM-Kalender-Rahmensynchronisationssignal, ein Flusskontrolltaktsignal, ein Statussignal und ein Paritätssignal umfassen.
  • Gemäß einem Merkmal umfasst der Adapter null Schnittstellen, wobei die Schnittstellenlogik so konfiguriert ist, dass sie ein oder mehrere Pakete von dem Hostsystem empfängt, die Pakete gemäß einer spezifizierten Funktion umwandelt und die umgewandelten Pakete zu dem Hostsystem sendet. In einem darauf bezogenen Merkmal umfasst die spezifizierte Funktion die Verschlüsselung oder die Entschlüsselung.
  • In noch einer anderen Ausführungsform stellt die Erfindung ein Verfahren zum selektiven Bestimmen einer Betriebsfrequenz für einen SPI-4-Bus eines Hostcomputersystems bereit, das einen Portadapter verwendet, wobei die Betriebsfrequenz verschieden von einer herkömmlichen SPI-4-Bus-Betriebsfrequenz sein kann, wobei das Verfahren den Schritt des Ausgebens einer Abfrage von einem Hostcomputersystem, das einen SPI-4-Bus aufweist, zu einem Portadapter, wobei der Portadapter einen SPI-4-Bus, der mit einem Hostsystem für eine Steuerung und für Daten zwischen dem Host und der SPI-4-Vorrichtung gekoppelt werden kann, einen Steuerbus, der parallel mit dem SPI-4-Bus zwischen dem Hostsystem und dem Portadapter für den Portadapter unabhängig von dem SPI-4-Bus gekoppelt ist, und eine Schnittstellenlogik, die den SPI-4-Bus und den Steuerbus mit einer von einer Vielzahl von Leitungsschnittstellen verbindet, und ein Identifikationsrepositorium umfasst; den Schritt des Empfangens von dem Identifikationsrepositorium einer Identifikation des Portadapters; den Schritt des Bestimmens auf der Grundlage der Informationen, die von dem Identifikationsrepositorium empfangen wurden, ob der Hostsystem-SPI-4-Bus bei einer Frequenz arbeiten kann, die kompatibel mit wenigstens einer der SPI-4-Bus-Betriebsfrequenzen ist, die von dem Portadapter unterstützt werden; und den Schritt des Einstellens einer Betriebsfrequenz des Hostsystem-SPI-4-Busses gleich zu einer ausgewählten Betriebsfrequenz der SPI-4-Bus-Betriebsfrequenzen, die von dem Portadapter unterstützt werden, umfasst.
  • In einem Merkmal dieser Ausführungsform umfasst der Einstellungsschritt das Einstellen der Betriebsfrequenz des Hostsystem-SPI-4-Busses gleich zu einer schnellsten der SPI-4-Bus-Betriebsfrequenzen, die von dem Portadapter unterstützt werden. In einem anderen Merkmal umfasst das Verfahren das Einschalten des Portadapters nur dann, wenn der Hostsystem-SPI-4-Bus bei einer Frequenz arbeiten kann, die mit wenigstens einer der SPI-4-Bus-Betriebsfrequenzen kompatibel ist, die von dem Portadapter unterstützt werden. In einem darauf bezogenen Merkmal umfasst das Verfahren das Einschalten des Portadapters nur dann, wenn ein oder mehrere Faktoren zufriedengestellt sind, wobei die Faktoren aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus Folgendem besteht: das Hostsystem weist eine Software-Unterstützung für ein Paketformat auf, das von dem Portadapter benötigt wird; der Portadapter gibt weniger als einen maximalen Betrag an Verlustleistung ab, der von dem Hostsystem erlaubt wird; das Hostsystem kann mit einer Bandbreite zusammenpassen, die von dem Portadapter benötigt wird: oder eine Lizenzautorisierungsvoraussetzung, die mit dem Portadapter assoziiert ist, erlaubt es, dass der Portadapter in dem Hostsystem laufen kann.
  • In noch einem anderen Merkmal umfasst das Verfahren des Weiteren das Empfangen von dem Identifikationsrepositorium von Werten, die es dem Host erlauben, zu bestimmen, ob der Portadapter von dem Hostsystem unterstützt werden kann, und von einer oder mehreren Betriebsfrequenzen des SPI-4-Busses. Das Verfahren kann ferner das Empfangen von dem Identifikationsre positorium von Werten umfassen, die es dem Host erlauben, ein Paketformat von Daten zu bestimmen, die quer durch den SPI-4-Bus von dem Portadapter gesendet werden. In einem darauf bezogenen Merkmal kann das Verfahren ferner das Empfangen von dem Identifikationsrepositorium von einem oder mehreren Werten umfassen, die ein Paketformat von Daten spezifizieren, die quer durch den SPI-4-Bus von dem Portadapter gesendet werden.
  • In noch einer anderen Ausführungsform stellt die Erfindung einen Portadapter zum Koppeln von null oder mehreren Netzwerkschnittstellen mit einem Hostsystem bereit, das einen SPI-4-Bus aufweist, wobei der Portadapter Folgendes umfasst: Null oder mehr Netzwerkschnittstellen; einen SPI-4-Bus, der mit einem Hostsystem gekoppelt ist, um einen Kommunikationskanal zwischen dem Host und den Netzwerkschnittstellen bereitzustellen; einen Steuerbus, der mit dem Hostsystem gekoppelt ist, zum Steuern und Überwachen des Portadapters; eine Schnittstellenlogik, die den SPI-4-Bus und den Steuerbus mit den Netzwerkschnittstellen verbindet; und eine Paketverarbeitungslogik zum Vorverarbeiten von Paketen, die an den Schnittstellen empfangen werden, durch das Durchführen der Folgenden Schritte: Empfangen eines ersten Pakets an einer Eintrittsschnittstelle des Portadapters; Erzeugen eines zweiten Pakets, das mit einem ausgewählten der internen Paketformate übereinstimmt; Umwandeln von Daten aus einem oder mehreren Feldern des ersten Pakets in ein oder mehrere entsprechende Felder des zweiten Pakets; Bereitstellen des zweiten Pakets zu einem Hostsystem.
  • In einem Merkmal dieser Ausführungsform umfasst die Paketverarbeitungslogik des Weiteren die Schritte des Bewegens eines Rests eines Paket-Header und eines Paket-Körpers von dem ersten Paket in das zweite Paket. Die Paketverarbeitungslogik kann so konfiguriert sein, dass sie den Schritt des Auswählens eines einer Vielzahl von internen Paketformaten durchführt. Die Eintrittsschnittstelle kann zum Beispiel eine Ethernet-Schnittstelle, eine ATM-Schnittstelle, ein Frame Relay, eine serielle Schnittstelle, ein hochkanalisierte Schnittstelle, eine RPR-Schnittstelle oder eine POS-Schnittstelle oder irgendeine andere Schnittstelle sein, die jetzt bekannt ist oder später erfunden werden wird.
  • In anderen Ausführungsformen umfasst die Erfindung eine Computervorrichtung und ein von einem Computer lesbares Medium, die so konfiguriert sind, dass sie die oben genannten Schritte ausführen.
  • 2.0 STRUKTURELLER UND FUNKTIONELLER ÜBERBLICK
  • 2.1 PORTADAPTER-ARCHITEKTUR
  • Ein steckbarer Portadapter wird verwendet, um null oder mehr Ports oder Schnittstellen mit einem Hostsystem durch einen SPI-4-Bus zu verbinden, um dem Hostsystem eine Funktionalität hinzuzufügen. Typischerweise sind die Ports oder Schnittstellen optische Ports oder Schnittstellen mit hoher Bandbreite. Der Portadapter kommuniziert mit dem Hostsystem durch eine Portadapter/Host-Schnittstelle, die den SPI-4-Bus, einen Steuerbus, einen erweiterten Flusskontrollbus und andere Signale und Stromleitungen umfasst. Die Ports oder Schnittstellen werden in einer normalen Art und Weise über den SPI-4-Bus konfiguriert und kommunizieren über diesen, während eine andere Funktionalität an dem Portadapter unabhängig davon durch den Steuerbus gesteuert wird.
  • In dem vorliegenden Dokument ist der Begriff "SPI-4" äquivalent zu "SPI4.2" und umfasst Varianten der SPI4.2-Bus-Architektur. Auf diese Weise kann ein Ausführungsbeispiel einen Bus verwenden, der strikt die SPI-4-Spezifikation einhält, oder kann Varianten, Erweiterungen, Modifikationen oder Verbesserungen der SPI-4-Spezifikation verwenden.
  • Das Hostsystem verwendet einen spezialisierten Identitätsbus, um die Identität eines Portadapters zu bestimmen, welche das Hostsystem dann dazu verwendet, zu bestimmen, welche Programmierung und Konfiguration benötigt werden. Der Steuerbus wird von dem Hostsystem zur Konfiguration und zur Steuerung von Vorrichtungen an dem Portadapter verwendet, sowie auch zum Aktualisieren von programmierbaren Schaltungen in dem Portadapter, wie zum Beispiel vom Anwender programmierbare Gate Arrays (FPGAs). Alternativ dazu kann ein JTAG-Bus verwendet werden, um solche programmierbaren Vorrichtungen zu aktualisieren. FPGAs mit flüchtigem Programmspeicher müssen jedes Mal dann programmiert werden, wenn sie eingeschaltet werden, und können in dem Feld von dem Hostsystem neu programmiert werden, um Pro grammfehler zu reparieren und die Performanz und/oder die Funktionalität zu verbessern.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der SPI-4-Bus in dem Portadapter mit der SPI-4-Anschlusslogik gekoppelt, die mit einer oder mehreren Netzwerkschnittstellen wie etwa einem Framer, einem ATM SAR, etc. gekoppelt ist. Gemeinschaftlich steuern die SPI-4-Anschlusslogik und die Netzwerkschnittstellen null oder mehr Ports, die mit null oder mehr Kommunikationsleitungen, -vorrichtungen oder -netzwerken wie etwa lokalen Netzen (LAN) und Weitbereichsnetzen (WAN) gekoppelt sind. Die SPI-4-Anschlusslogik und die Netzwerkschnittstellen kooperieren, um Daten von den Ports oder Schnittstellen zu empfangen und dann die Daten auf dem SPI-4-Bus in einer umgearbeiteten Form weiterzusenden, und um Daten von dem Hostsystem zu empfangen und solche Daten auf einem Port weiterzusenden.
  • Der Steuerbus kann zum Programmieren der Logik in dem Portadapter, wie etwa einer Schnittstellenlogik, Netzwerkschnittstellen und Mehrzweckregister und andere programmierbare Elemente verwendet werden. Der Steuerbus stellt auch einen Zugriff auf Steuerschnittstellen von Vorrichtungen an dem Portadapter bereit. Der Stromversorgungsbus wird zusammen mit der Software, die das Anlegen von Strom steuert, zum Durchführen von Hot-Swap-Operationen verwendet, in denen der Portadapter aus dem Hostsystem herausgezogen oder in das Hostsystem eingesteckt wird, während das Hostsystem entweder eingeschaltet ist und arbeitet oder während es abgeschaltet ist. Der Portadapter kann einen Steckverbinder mit einem oder mehreren Erkennungs-Pins umfassen, die kürzer als andere Stromversorgungsbus-Pins und andere Signal-Pins in dem Steckverbinder sind. In einem Ausführungsbeispiel befinden sich die kürzeren Pins an entgegengesetzten Enden des Steckverbinders. Die kürzeren Erkennungs-Pins erlauben es dem Portadapter und dem Hostsystem, eine Hot-Swap-Bedingung vorauszusehen und wiederum auf eine Hot-Swap-Bedingung zu antworten, indem sie den Strom zu dem Portadapter nur dann aktivieren, nachdem der Portadapter vollständig eingeführt ist. Die kürzeren Pins ermöglichen es dem Hostsystem auch festzustellen, dass alle Pins korrekt an ihrem Platz sind. Beim Entfernen eines Portadapters werden zuerst die kurzen Pins entkoppelt und ermöglichen es dem Portadapter, Signale zu dem Host zu senden, die dazu verwendet werden, den Strom zu dem Portadapter zu deaktivieren.
  • Wenn der Portadapter mit dem Hostsystem während einer Hot-Swap-Bedingung verbunden wird, startet die Steuerschaltung eine gesteuerte Einschaltsequenz. Wenn der Portadapter von dem Hostsystem während einer Hot-Swap-Bedingung getrennt wird, startet die Steuerschaltung eine gesteuerte Abschaltsequenz.
  • Ein Hot-Swap-Protokoll zwischen dem Portadapter und dem Hostsystem bricht die Datenkommunikationen auf dem SPI-4-Bus in dem Portadapter ab, wenn sich der Portadapter nicht auf einem Betriebsleistungspegel befindet. Wenn der Portadapter von dem Hostsystem getrennt wird, werden Signale, die von der Hostschaltung kommen, in bekannte sichere Zustände geändert, um zu verhindern, dass potentiell hohe Ströme Vorrichtungen während online Einfügeoperationen beschädigen. Das Hot-Swap-Protokoll verhindert auch die Beschädigung von Daten auf dem SPI-4-Bus und die Beschädigung von logischen Zuständen in dem Host.
  • Ein Portadapter, wie er hier offenbart wird, kann Daten verarbeiten, die von Schnittstellen mit bis zu 10 Gigabit pro Sekunde (Gbps) ankommen. In anderen Ausführungsbeispielen können Verbesserungen bei der SPI-4-Bus-Architektur, die schnellere Datenübertragungsraten erlauben, untergebracht werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Überblick über ein Hostsystem mit einem Portadapter veranschaulicht. Im Allgemeinen umfasst ein Hostsystem 100 eine Zentraleinheit (CPU) 101, die mit einem oder mehreren Portadaptern 104A, 104B, 104N unter Verwendung eines Hostschnittstellenbusses 102A, 102B 102N kommuniziert, die durch einen Hostschnittstellenbus-Hub oder Multiplexer 109 gemultiplext werden. Jeder Hostschnittstellenbus 102A, 102B, 102N umfasst einen SPI-4-Bus sowie auch andere Signale. Die CPU 101 kann mit anderen Schaltungen und Vorrichtungen unter Verwendung eines oder mehrerer anderer Busse 105 wie etwa einem Adressbus, einem Datenbus, etc. kommunizieren. Als Klarheitsgründen ist die Darstellung des Systems 100 ziemlich vereinfacht, und ein praktisches System kann Speichervorrichtungen, E/A-Vorrichtungen, Routenprozessoren, Netzwerkprozessoren, eine Koppelmatrix, etc. umfassen. Das System 100 kann als ein Mehrzweck-Paketvermittlungs-Router oder -Switch implementiert werden. In gewissen Ausführungsbeispielen umfasst das System 100 Produkte aus den Cisco Serien 7300, 7600, 10000 oder 12000 der Firma Cisco Systems, Inc., San Jose, Kalifornien.
  • Das Hostsystem 100 kann einen oder mehrere Hot-Plug-fähige Portadapter 104A, 104B, 104N aufweisen. Es kann in einem praktischen System jegliche Anzahl von Portadaptern geben. Ein Portadapter wird hier auch mit dem äquivalenten Begriff "gemeinsam genutzter Portadapter" bzw. SPA (Shared Port Adapter) oder "vielseitiger Portadapter" bzw. VPA (Versatile Port Adapter) bezeichnet. Jeder der Portadapter 104A, 104B, 104N umfasst null oder mehr Ports 106A, 106B, 106N. Jeder Port ist kommunikativ mit einem der Netzwerke 110A, 110B, 110N oder Vorrichtungen in solchen Netzwerken gekoppelt, die irgendeine geeignete Netzwerkkommunikationstechnologie wie zum Beispiel Ethernet, Fast Ethernet, Gigabit Ethernet, optische, serielle oder andere Schnittstellen verwenden. Es kann jede Anzahl von Ports an einem Portadapter in einem praktischen System geben. Jeder Port 106A, 106B, 106N kann mit einem anderen Netzwerk 110A, 110B, 110N gekoppelt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel mit null Ports kann einen Diensteadapter umfassen, in dem der Portadapter anstatt einer Schnittstellenfunktion einen Berechnungs- oder Paketverarbeitungsdienst bereitstellt. Ein Portadapter, wie er hier beschrieben wird, kann null Ports aufweisen, kann aber zum Beispiel eine Verschlüsselungs- oder Komprimierungsfunktion für den Host bereitstellen. Ferner kann in einem anderen Ausführungsbeispiel ein kombinierter Diensteadapter und Portadapter bereitgestellt werden, der einen oder mehrere Ports aufweist und auch einen Paketverarbeitungsdienst bereitstellt.
  • In der Konfiguration von 1 stellt jeder der Portadapter einen Mechanismus zum Verbinden seiner Ports jeweils mit dem Hostschnittstellenbus 102A, 102B, 102N bereit. Jeder der Portadapter ist Hot-Plug-fähig, was bedeutet, dass die Portadapter aus dem Hostsystem 100 entfernt bzw. in das Hostsystem 100 installiert werden können, während das Hostsystem in Betrieb ist. Als Folge davon kann das Hostsystem 100 mit unterschiedlichen Anzahlen von Ports oder mit Ports neu konfiguriert werden, die unterschiedliche Netzwerktechnologien verwenden, während die Vorteile aus der SPI-4-Bus-Architektur beibehalten werden können.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das einen Überblick eines Ausführungsbeispiels eines Portadapters für den SPI-4-Bus veranschaulicht. Das Hostsystem 100, das in 2 aus Gründen der Klarheit weggelassen worden ist, ist mit dem Portadapter 104C durch den SPI-4-Bus 201, den Steuerbus 206, den erweiterten Flusskontrollbus 222, den Taktbus 224, den Stromsteuerbus 226 und den Identitätsbus 228 gekoppelt. Der Portadapter 104C umfasst eine SPI-4-Anschlusslogik 202, die kommunikativ mit dem SPI-4-Bus und mit einer Netzwerkschnittstelle 204 gekoppelt ist. In einem Ausführungsbeispiel, in dem die Ports 106A, 106B, 106N Ethernet-Ports sind, kann die Netzwerkschnittstelle 204 ein MAC (Media Access Controller) sein, der für das schnelle Bilden und Verarbeiten von Datenrahmen verantwortlich ist, und kann Daten temporär im Speicher speichern. Alternativ dazu kann die Netzwerkschnittstelle 204 eine ATM SAR, etc. umfassen. Die Netzwerkschnittstelle 204 ist kommunikativ mit den Ports 106A, 106B, 106N gekoppelt.
  • In dem Beispiel von 2 ist nur eine Netzwerkschnittstelle 204 gezeigt. In anderen Ausführungsbeispielen kann eine Vielzahl von Netzwerkschnittstellen bereitgestellt sein, und jede dieser Netzwerkschnittstellen ist mit einer SPI-4-Anschlusslogik 202 gekoppelt. Zum Beispiel kann es für jeden der Ports 106A, 106B, 106N eine andere Netzwerkschnittstelle 204 geben.
  • In Ausführungsbeispielen mit null Ports wird die Netzwerkschnittstelle 204 weggelassen, und an ihrer Stelle kann eine andere Logik zum Durchführen von Paketverarbeitungsdiensten bereitgestellt sein. Zum Beispiel kann eine Verschlüsselungsmaschine oder Komprimierungsmaschine die gleiche logische Stelle wie die Netzwerkschnittstelle 204 einnehmen.
  • Der Steuerbus 206 ist mit einer lokalen Steuerlogik 208 in einem Portadapter 104C verbunden. Der Identitätsbus 228 ist mit einem Identitätselement 212 verbunden, das von dem Hostsystem 100 befragt werden kann, um die Hardware-Anordnung und die logische Konfiguration des Portadapters 104C zu bestimmen. Der Portadapter 104C umfasst ferner ein Stromsteuerelement 214 und eine Taktverteilungsschaltung 216, die jeweils mit dem Stromsteuerbus 226 und dem Taktbus 224 gekoppelt sind.
  • Der erweiterte Flusskontrollbus 222 ist mit der erweiterten Flusskontrolllogik 220 gekoppelt. Einzelheiten des erweiterten Flusskontrollbusses werden in einem separaten Abschnitt unten weiter beschrieben.
  • Der Portadapter 104C kann als eine Vielzahl von integrierten Schaltungen implementiert werden, die auf einer oder mehreren gedruckten Schaltungskarten montiert sind, die in einem Schutzgehäuse untergebracht sind. In einem Ausführungsbeispiel ist jeder Portadapter in einem Slot einer Verarbeitungsschaltungskarte in dem Hostsystem ("Hostkarte") angebracht. Das Portadaptergehäuse kann irgendeinen von mehreren Formfaktoren bzw. Abmessungen aufweisen, wodurch eine modulare Anordnung bereitgestellt wird, so dass mehrere unterschiedliche Portadapter in dem gleichen Host-Chassis miteinander austauschbar sind. In einem Ausführungsbeispiel kann ein Portadaptergehäuse auf der Grundlage der Anzahl und des Typs von Ports oder Schnittstellen, die in dem Portadapter bereitgestellt werden, des Betrag an Strom, der von dem Portadapter abgegeben wird, oder der Fläche, die für die Schaltung in dem Portadapter benötigt wird, einen Formfaktor mit halber Höhe, voller Höhe, doppelter Breite oder einen Hochleistungsformfaktor aufweisen.
  • Die lokale Steuerlogik 208, die erweiterte Flusskontrolllogik 220, die Taktverteilungsschaltung 216, die Stromsteuerschaltung 214 und das Identitätselement 212 sind aus Gründen der Klarheit in einer vereinfachten Blockform dargestellt. Insbesondere sind Verbindungen zu jedem solchen Element vereinfacht dargestellt, und jedes derartige Element kann in spezifischen Ausführungsbeispielen andere Verbindungen aufweisen. Des Weiteren kann der Portadapter 104C andere Schaltungselemente als die spezifischen Elemente umfassen, die in 2 gezeigt sind.
  • 3 ist ein ausführlicheres Blockdiagramm eines Portadapters von 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Ein Host-Steckverbinder 302 stellt eine physikalische Verbindung mit dem Hostsystem 100 (aus Gründen der Klarheit in 3 nicht gezeigt) bereit und überträgt Takt-, Daten-, Steuer- und Stromsignale. Eine 12 Volt Stromzufuhrleitung 226A ist mit einem Stromumwandlungsblock 304 gekoppelt, der eine Vielzahl von Ausgangsstromleitungen 308 bei unterschiedlichen Spannungspegeln bereitstellt, die von anderen Elementen des Portadapters 104D benötigt werden. In einem Ausführungsbeispiel stellt der Stromumwandlungsblock Ausgänge von 3,3 V, 2,5 V, 1,8 V und 1,5 V bereit; andere Ausgangsspannungspegel können in anderen Ausführungsbeispielen bereitgestellt werden. Des Weiteren kann der Stromumwandlungsblock 304 eine Stromverteilung (power sequencing), eine Einschalt-/Abschalt-Funktion, eine Stromüberwachung, eine Strombegrenzungseinstellung (power margining), etc. bereitstellen.
  • Der SPI-4-Bus 332 ist mit dem FPGA 330 gekoppelt. Der SPI-4-Bus 332 ist typischerweise ein 86-Pin-Paketdatentransferbus, der Datenbussignale, Flusskontrollsignale, Taktsignale, etc. überträgt. In bestimmten Ausführungsbeispielen kann die Betriebsgeschwindigkeit aller solcher Signale für die Kompatibilität zwischen verschiedenen Hosts und Portadaptern geändert werden, was hier noch weiter beschrieben werden wird. Ein SPA-Bus 206A ist von dem Hostsystem 100 zu dem FPGA 330 gekoppelt. Der SPA-Steuerbus 206A ermöglicht es dem Hostsystem, interne Elemente des Portadapters 104D zu steuern und mit diesen zu kommunizieren. Ein JTAG-Bus 307 kann Testsignale, die zum Testen oder für die PLD-Programmierung verwendet werden, durch die Kommunikation zwischen dem Hostsystem 100 und programmierbaren Komponenten wie zum Beispiel einem FPGA 330 übertragen, das die Funktionen der SPI-4-Anschlusslogik 202 und der lokalen Steuerlogik 208 von 2 implementiert. Der Host-Steckverbinder 302 kann auch verschiedene Signale für die Unterstützung von Online-Einfüge- und Entfernungs-(OIR; online insertion and removal)-Operationen, Portadapter-Rücksetzfunktionen, etc. übertragen.
  • Das FPGA 330 ist mit dem Framer 204A durch einen PL3-Bus 309, einen Mikroprozessorbus 310 und einen Transport-Overhead-(TOH)-Pfad 312 gekoppelt. In einem Ausführungsbeispiel ist der Framer 204A der PM5360 S/UNI Multi-48 SONET/SDH Framer der Firma PMC-Sierra, Inc., Santa Clara, Kalifornien, der vier (4) Ports bereitstellt, die zwischen einer OC-12/STM-4- und OC-3/STM-1-Bandbreite auswählbar sind.
  • Der Framer 204A ist mit einem oder mehreren optischen Modulen 314A, 314B, 314C, 314D, die steckbar sind und einen kleinen Formfaktor aufweisen (SFP; small form-factor pluggable), gekoppelt, die Netzwerkports und -schnittstellen bereitstellen. Das FPGA 330 erfasst die Einfügung oder die Extraktion der Module 314A, 314B, 314C, 314D in oder aus dem Portadapter 104D.
  • Im Allgemeinen funktioniert das FGPA 330 dahingehend, Signale des SPA-Busses 206A in Signale von dem Mikroprozessorbus 310 zu decodieren und sie damit zu verbinden. Das FPGA 330 stellt auch Steuer- und Statusinformationen bezüglich der SFPs 314A, 314B, 314C, 314D bereit. Des Weiteren stellt das FPGA 330 ein Bridging, eine Warteschlangenbildung und eine Zeitablaufsteuerung für Kommunikationen zwischen dem PL3-Bus 309 und dem SPI-4-Bus 332 einschließlich des Managements von Eintritts- und Austritts-FIFO-Warteschlangen bereit, und das FPGA 330 kann bei der Online-Einfügung -und -Entfernung und bei den Stromsteuerfunktionen involviert sein. Das FPGA 330 ist auch für das Einfügen und Extrahieren von SONET-Overhead-Informationen aus Paketen konfiguriert, die zu oder von dem Framer 204A kommuniziert werden. In einem Ausführungsbeispiel wird das FPGA 330 unter Verwendung der Xilinx 2V1500 und der SPI4-, PL3- und HDLCIP-Kerne implementiert.
  • Der Portadapter 104D kann auch verschiedene andere funktionelle Elemente umfassen, die das Takterzeugungs-/-wiederherstellungs-Modul 216A, den elektrisch löschbaren, programmierbaren Identitäts-Lesespeicher ("ID EEPROM") 212A, den Spannungs-Supervisor 228A, die Temperatursensoren 320 und die Spannungsbegrenzungseinstellungseinheit (voltage margining unit) 322 einschließen. Das Takterzeugungs-/-wiederherstellungs-Modul 216A empfängt einen 77,76 MHz SONET-Referenztakt 224B von dem Host durch den Host-Steckverbinder 302, stellt dem Host über den Host-Steckverbinder einen wiederhergestellten 19,44 MHz Takt 224A bereit, stellt dem Framer 204A einen 77,76 MHz Referenztakt 224C bereit und empfängt ein wiederhergestelltes 77,76 MHz Taktsignal 224D von dem Framer. Die Verwendung eines wiederhergestellten Taktes ermöglicht es dem Takterzeugungs-/-wiederherstellungs-Modul 216A, einen Systemtakt aus jedem angeschlossenen SONET-Port abzu leiten. Das Takterzeugungs-/-wiederherstellungs-Modul 216A erzeugt auch einen 100 MHz Takt für den Betrieb des FPGA 330.
  • Die Temperatursensoren 320 können einen programmierbaren Temperaturbereich für das Erfassen und die Signalisierung von Problemen bezüglich einer zu hohen Temperatur aufweisen.
  • Optional funktioniert ein erweiterter Flusskontrollbus, der von dem Hostsystem 100 zu dem Portadapter 104D gekoppelt ist, dahingehend, einen Gegendruck für Portadapter mit sehr hohen Zahlen von physikalischen oder virtuellen Ports bereitzustellen. Zum Beispiel können in einem ATM zahlreiche virtuelle Schaltungen auf einer physikalischen Leitung vorhanden sein. Auf diese Weise kann der erweiterte Flusskontrollbus für hochkanalisierte Portadapter, ATM-Portadapter, etc. verwendet werden.
  • Eine ausführliche Spezifikation für ein Ausführungsbeispiel eines Portadapters ist in dem Anhang zu diesem Dokument bereitgestellt, dessen gesamter Inhalt durch Bezug darauf hier derart aufgenommen wird, wie wenn er hier vollständig dargelegt worden wäre.
  • 2.2 ANPASSUNG AN UNTERSCHIEDLICHE SPI-4-BETRIEBSGESCHWINDIGKEITSRATEN
  • Das Hostsystem 100 kann den ID EEPROM 212A unter Verwendung eines Identitätsbusses 228A befragen, um die Konfiguration des Portadapters 104D zu bestimmen und um Stromsteuerfunktionen durchzuführen. In einem Ausführungsbeispiel ist der Bus 228A konform zu dem 12C-Signalformat. Der ID EEPROM 212A ist ein Beispiel eines Identifikationsrepositoriums. Auf der Grundlage der Identifizierungsinformationen bestimmt eine Software, die von dem Hostsystem ausgeführt wird, Werte, die eine Betriebsfrequenz des Portadapters spezifizieren, und das Format der Daten, die durch den SPI-4-Bus gesendet werden. Zum Beispiel kann die Hostsystem-Software eine Nachschlagetabelle umfassen, die Busgeschwindigkeitswerte, Datenpaketformate, etc. zu verschiedenen Portadapter-Identifizierern zuordnet. In einem alternativen Ausführungsbeispiel speichert das Identifikationsrepositorium Busgeschwindigkeitswerte, Datenpaketformate und andere Konfigurationsparameter in Assozia tion mit einem oder mehreren Portadapteridentifizierern für diesen Portadapter oder mehrere unterschiedliche Portadapter.
  • Die Informationen in dem Identifikationsrepositorium ermöglichen es dem Hostsystem, sein Betriebsverhalten an bestimmte charakteristische Merkmale des Portadapters oder seiner Ports anzupassen. Zum Beispiel ist die Standardbetriebsfrequenz des SPI-4-Busses 350 MHz ("Vollraten-SPI-4"). Aber nicht alle Portadapter benötigen diese Frequenz. Zum Beispiel kann ein Portadapter, der eine verfügbare Datenkommunikationsbandbreite von mehr als 2,4 Gbps an seinen Schnittstellen unterstützt, einen Vollraten/(Full-Rate)-SPI-4-Bus benötigen, aber andere Portadapter, die nur verfügbare Datenkommunikationsbandbreiten von weniger als oder gleich 2,4 Gbps unterstützen, können auf adäquate Weise unter Verwendung einer SPI-4-Bus-Signalisierung bei weniger als 350 MHz arbeiten.
  • Deshalb kann in einem Ausführungsbeispiel der SPI-4-Bus des Portadapters 104D so konfiguriert sein, dass er bei einer Viertelraten/(Quarter-Rate)-Geschwindigkeit von 87,5 MHz arbeitet. In anderen Ausführungsbeispielen kann der SPI-4-Bus des Portadapters 104D so konfiguriert sein, dass er bei einer anderen Geschwindigkeit arbeitet, zum Beispiel bei 700 MHz, was eine Doppelraten/(Double-Rate)-Geschwindigkeit bereitstellt, etc.. Das Identifikationsrepositorium eines Portadapters enthält einen Portadapter-Typidentifizierer. Auf der Grundlage des Portadapter-Typidentifizierers kann eine Software, die von dem Hostsystem ausgeführt wird, feststellen, ob der Portadapter eine Vollraten-SPI-4-Bus-Geschwindigkeit, eine Viertelraten-Geschwindigkeit oder beide oder irgendeine andere Geschwindigkeit unterstützt. Im Allgemeinen muss in einem Ausführungsbeispiel
    • 1. ein Portadapter 104D, der eine gesamte Bandbreite von weniger als oder gleich 2,4 Gbps an seinen Schnittstellen unterstützt, eine Viertelrate an seinem SPI-4-Bus unterstützen und kann optional auch eine volle Rate unterstützen;
    • 2. ein Portadapter, der eine gesamte Bandbreite von mehr als 2,4 Gbps an seinen Schnittstellen unterstützt, eine volle Rate an seinem SPI-4-Bus unterstützen, und kann optional auch eine Viertelrate unterstützen.
  • Hostsysteme sollten mit ähnlichen Regeln konform gehen, um eine Bandbreitenkompatibilität quer durch die SPI-4-Verbindung zu einem Portadapter zu gewährleisten. Deshalb muss
    • 3. ein Hostsystem, das eine Bandbreite von weniger als oder gleich 2,4 Gbps in irgendeinem gemeinsam genutzten Portadapter-Slot unterstützt, eine Viertelrate an dem SPI-4-Bus für diesen Slot unterstützen, und kann optional auch eine volle Rate unterstützen.
    • 4. ein Hostsystem, das eine Bandbreite von mehr als 2,4 Gbps in irgendeinem Slot unterstützt, eine volle Rate an dem SPI-4-Bus für diesen Slot unterstützen und kann optional auch eine Viertelrate unterstützen.
  • Unter Verwendung dieser Anordnung kann das Hostsystem das Identifikationsrepositorium befragen und sein Betriebsverhalten auf der Grundlage der Informationen in dem Identifikationsrepositorium anpassen.
  • 4A ist ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zur Anpassung des Betriebsverhaltens des SPI-4-Busses eines Hostsystems auf der Grundlage einer Fähigkeit eines Portadapters. Im Block 402 wird eine Abfrage an ein Identifikationsrepositorium in einem Portadapter ausgegeben. Das Hostsystem 100 kann zum Beispiel unter Bezugnahme auf 3 Signale auf dem Bus 228 ausgeben, um die Inhalte des ID EEPROM 212A zu lesen. Der Block 402 kann durchgeführt werden, bevor das Hostsystem einem Portadapter wie etwa dem Portadapter 104D Strom liefert. Ein Identifikationsrepositorium wie etwa der ID EEPROM 212A kann Strom von einem separaten Stromversorgungs-Pin in dem Steckverbinder 302 empfangen, was das Hostsystem 100 in die Lage versetzt, Portkonfigurationsinformationen aus dem Portadapter auszulesen, selbst wenn der Portadapter abgeschaltet ist.
  • Im Block 404 wird von dem Portadapter eine Antwort empfangen, die einen eindeutigen Identifizierer für den Portadapter umfasst. Zum Beispiel führt das Lesen des ID EEPROM 212A dazu, dass der Portadapter 104D seinen eindeutigen Identifiziererwert bereitstellt. Im Block 405 bestimmt der Host eine oder mehrere SPI-4-Bus-Betriebsraten, die von dem Portadapter unterstützt werden. Zum Beispiel verwendet der Host eine gespeicherte Nachschlagetabelle, um den empfangenen eindeutigen Identifiziererwert mit einem oder mehreren Betriebsfrequenzwerten für den Portadapter zu assoziieren. Außerdem kann das Hostsystem feststellen, ob der Portadapter von dem Hostsystem unterstützt werden kann, und kann das Format der Daten feststellen, die von dem Portadapter auf dem SPI-4-Bus gesendet werden. Alternativ dazu können solche Werte und Konfigurationsparameter von dem Identifikationsrepositorium des Portadapters bereitgestellt werden.
  • Im Block 406 bestimmt das Hostsystem, ob es mit einer der unterstützten Raten kompatibel ist, die der Host auf der Grundlage des Identifizierers bestimmt hat, der von dem Identifikationsrepositorium des Portadapters empfangen wurde. Der Block 406 kann das Anwenden der Regeln 1–4, wie sie oben angemerkt wurden, umfassen, um festzustellen, ob ein Portadapter und ein Host kompatibel sind. Wenn der Portadapter zum Beispiel nur Viertelraten-SPI-4 unterstützt und der Host eine volle Rate benötigt, dann ist der Host mit dem Portadapter nicht kompatibel. Wenn der Host nicht kompatibel ist, dann schaltet der Host im Block 407 den Portadapter, der von dem Hostsystem nicht verwendet werden kann, nicht ein. Die oben aufgeführten Regeln 1–4 können in Software implementiert werden, die von dem Hostsystem ausgeführt wird.
  • Optional umfasst der Prozess das Einschalten des Portadapters nur dann, wenn ein oder mehrere Faktoren zufriedengestellt sind. Zum Beispiel kann der Block 406 das Auswerten von Faktoren wie etwa die Folgenden umfassen: ob das Hostsystem eine Software-Unterstützung für ein Paketformat aufweist, das von dem Portadapter benötigt wird; ob das Hostsystem eine Software-Unterstützung für den Portadapter aufweist; ob der Portadapter weniger als einen maximalen Betrag an Verlustleistung abgibt, der von dem Hostsystem erlaubt ist; ob das Hostsystem zu einer Bandbreite passt, die von dem Portadapter benötigt wird; ob eine Lizenzautorisierungsvoraussetzung, die mit dem Portadapter assoziiert ist, es dem Portadapter erlaubt, auf dem Hostsystem zu laufen; etc..
  • Wenn der Host mit dem Portadapter kompatibel ist, dann ändert der Host in dem Block 408 die Betriebsrate seines eigenen SPI-4-Busses auf die schnellste kompatible unterstützte Rate. Wenn das Portadapter- Identifikationsrepositorium zum Beispiel anzeigt, dass der Portadapter sowohl Viertelraten- als auch Vollraten-SPI-4 unterstützt, dann ändert der Host seine SPI-4-Betriebsrate auf die volle Rate. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ändert der Host die Betriebsrate seines eigenen SPI-4-Busses auf irgendeine der kompatiblen unterstützten Raten.
  • Im Block 410 schaltet der Host den Portadapter ein, indem er geeignete Steuersignale sendet; in dem Beispiel von 2 können solche Signale auf dem Stromsteuerbus 226 gesendet werden. Im Block 412 setzt der Host den Portadapter auf die gleiche kompatible Rate, die der Host verwendet. Bei dem Beispiel von 3 sendet das Hostsystem 100 Steuersignale auf dem SPA-Bus 206A, um den Portadapter zu instruieren, eine bestimmte Rate zu verwenden. Die Rate, die eingestellt wird, kann die schnellste kompatible Rate oder irgendeine ausgewählte kompatible Rate sein.
  • Optional kann in anderen Ausführungsbeispielen die Reihenfolge der Durchführung der Schritte 408, 410, 412 geändert werden, und die Reihenfolge der Durchführung solcher Schritte ist nicht entscheidend.
  • Deshalb kann ein Host, wenn er den Lösungsweg von 4A verwendet, einen Portadapter bezüglich Informationen über Betriebscharakteristiken des Portadapters befragen, und auf der Grundlage der erhaltenen Informationen bestimmt das Hostsystem, ob er kompatibel ist, ob es den Portadapter einschalten soll und welche Betriebsrate verwendet werden soll.
  • Ferner kann das Hostsystem auf der Grundlage der empfangenen Informationen eine Betriebsfrequenz bestimmen, bei der der SPI-4-Bus laufen soll. Zum Beispiel kann ein Vollraten-SPI-4, eine Viertelrate, usw. verwendet werden.
  • Das Hostsystem kann zum Beispiel auch ein bestimmtes Format für die Datenkommunikation auf dem SPI-4-Bus bestimmen, wie im Abschnitt 2.4 weiter unten noch beschrieben wird.
  • 2.3 ERWEITERTER FLUSSKONTROLLBUS
  • Ein herkömmlicher SPI-4-Bus adressiert maximal 256 Kanäle und stellt eine Unterstützung für FIFO-Warteschlangenstatusanzeigen für 256 Kanäle in einem normalen Adressierungsmodus bereit. Aber Portadapter, die eine große Anzahl von Kanälen aufweisen ("hochkanalisierte" oder ATM SPAs zum Beispiel), können 1.000 oder mehr Kanäle benötigen. Deshalb ist es wünschenswert, einen Portadapter-Flusskontrollbus zu haben, der mehr als 256 Kanäle pro Portadapter unterstützen kann.
  • Demgemäß wird ein erweiterter Flusskontrollbus und ein assoziiertes Verfahren bereitgestellt, um einen Portadapter zu erweitern, um die Verwendung mit mehr als 256 Kanälen zu ermöglichen. In dieser Anordnung kann ein Portadapter, der weniger als oder gleich 256 Kanäle benötigt, einen herkömmlichen SPI-4-Steuerbus für die Flusskontrolle verwenden und kann optional einen erweiterten Flusskontrollbus verwenden, wie er hier definiert ist. Wenn ein Portadapter den erweiterten Flusskontrollbus, wie er hier definiert ist, verwendet, verwendet der Portadapter auch immer noch den herkömmlichen SPI-4-Steuerbus für die gesamte (anstatt der Subkanal- oder virtuellen Kanal-)Flusskontrolle von Verkehrsdatenverbunden, wie etwa eine Flusskontrolle auf der Portadapter-Ebene oder der physikalischen Port-Ebene.
  • In einem Ausführungsbeispiel überträgt der erweiterte Flusskontrollbus 222 ein einem Zeitmultiplexing (TDM) unterzogenes Kalender-Rahmensynchronisationssignal, ein Flusskontrolltaktsignal, ein Statussignal und ein Paritätssignal. Das Flusskontrolltaktsignal stellt einen Quelltakt bereit, der von dem Host verwendet wird, um den Datenwert in dem Statussignal anfänglich zu takten, und wird von dem Sender der Flusskontrolldaten gespeist, welcher normalerweise der Portadapter ist. Eine beispielhafte Taktfrequenz ist 50 MHz, aber es kann irgendeine andere geeignete Taktfrequenz verwendet werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Statussignal ein Ein-Bit-Signal, aber andere Formen von Statussignalisierung können verwendet werden. Das Statussignal stellt eine Anzeige dahingehend bereit, ob der Kanal-FIFO-Status oberhalb oder unterhalb eines Schwellwerts liegt, der dem Kanal entspricht, der für den TDM-Zeitschlitz programmiert ist. Das Paritätssignal stellt in verschiedenen Ausführungsbeispielen eine gerade oder ungerade Parität quer durch das Statussignal und das Rahmensynchronisationssignal für einen bestimmten Taktzyklus bereit. Die Verwendung eines separaten Paritätssignals erlaubt in verschiedenen Ausführungsbeispielen eine Flexibilität bei der Änderung der Rahmengröße auf jegliche Länge. Optional kann ein Portadapter den erweiterten Flusskontrollbus nicht unterstützen, wobei in diesem Fall die oben genannten Signale nicht zugeschaltet werden.
  • Auf diese Weise verwendet der erweiterte Flusskontrollbus in einem Ausführungsbeispiel einen TDM-Kalender-basierten Mechanismus, der Pro-Kanal-FIFO-Statusinformationen über ein einziges Datenbit trägt. Der Kalender wird von dem Hostsystem 100 programmiert, wenn Kanäle konfiguriert und an dem Portadapter und dem Host eingerichtet werden. In einem Ausführungsbeispiel werden Zeitschlitze im Verhältnis zu der Bandbreite des Kanals zugeordnet. Ausführungsbeispiele können Kanalbandbreiten an die nächste Zweierpotenz approximieren und können Zeitschlitze in einer Art und Weise zuordnen, die die gesamte Anzahl an Flusskontroll-Zeitschlitzen reduziert. In einem Ausführungsbeispiel umfasst der Kalender eine Tabelle, in der die Reihen den Zeitschlitzen entsprechen und die Spalten Kanalnummern und FIFO-Statusinformationen tragen. In einem bestimmten Ausführungsbeispiel gibt es 16584 Reihen, die jeweils eine Kanalnummer in 12 Bits und ein Statusbit umfassen.
  • Der Portadapter verwendet den Kalender, um festzustellen, welcher Kanal für den FIFO-Status gewählt wird und welcher Kanal in einem bestimmten Zeitschlitz oder in einer bestimmten Taktperiode gesendet wird. Der Host verwendet einen ähnlich konfigurierten Kalender, um festzustellen, für welchen Kanal die FIFO-Statusflusskontrolinformationen in einem bestimmten Zeitschlitz übertragen werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Anzahl an unterstützten Kanälen so konfigurierbar, dass dadurch die Fähigkeiten eines bestimmten Hosts eingestellt werden können. Zum Beispiel kann eine Hostkarte nur 1 K flusskontrollierbare Entitäten unterstützen, und deshalb müssen bestimmte Portadapter weniger als die maximale Anzahl an Kanälen unterstützen.
  • Eine ausführliche Beschreibung des erweiterten Flusskontrollbusses ist im Abschnitt 2.3 des Anhangs bereitgestellt.
  • 2.4 VORVERARBEITUNG VON PAKETEN MIT EINEM PORTADAPTER
  • In einem Ausführungsbeispiel kann jeder Portadapter 104A, 104B, 104N mit externen Netzwerken oder Vorrichtungen kommunizieren, die irgendeine einer großen Anzahl von Netzwerktechnologien verwenden. Als eine Folge davon können Datenpakete, die an den Portadaptern empfangen werden, irgendeines einer großen Anzahl von unterschiedlichen Formaten aufweisen. In einem Ausführungsbeispiel stellt jeder Portadapter Daten für den Host in einem einer kleinen Anzahl von Basispaketformaten bereit, die alle von dem Host verstanden werden. Zum Beispiel werden in einem speziellen Ausführungsbeispiel vier (4) Paketformate verwendet, und ein Portadapter unterstützt ein oder mehrere der vier Formate, um mit einem Host zu kommunizieren. Da die Portadapter auf viele unterschiedliche Hostsysteme abgezielt sind, verbergen die Formate bei diesem Lösungsweg die Einzelheiten und die Verarbeitungslast, die mit einem spezifischen Medientyp verbunden ist, so weit wie möglich innerhalb des Portadapters, um dem Host zu helfen, bei einer hohen Geschwindigkeit oder mit einer weniger komplexen Paketverarbeitung zu arbeiten. Außerdem stellen die Paketformate Header-Felder bereit, die so klein wie möglich sind, um die Bandbreite zu reduzieren, die auf dem SPI-4-Bus verwendet wird.
  • 4B ist ein Ablaufdiagramm, das einen Überblick über einen Prozess der Umwandlung von empfangenen Datenpaketen veranschaulicht.
  • Im Block 422 wird ein Paket an einer Eintrittsschnittstelle eines Portadapters empfangen. In einem Ausführungsbeispiel wird der Prozess von 4B von einem Portadapter durchgeführt, wie er in 2 gezeigt ist. Auf diese Weise können die Schritte von 4B zum Beispiel von der SPI-4-Anschlusslogik 202 durchgeführt werden. Das Paket, das am Block 422 empfangen wird, wird gemäß einem nativen Paketformat einer speziellen Vernetzungstechnologie formatiert, die von dem Portadapter unterstützt wird. Beispielhafte Technologien umfassen das Ethernet, ATM, Frame Relay, etc..
  • Im Block 424 wird eines einer Vielzahl von unterschiedlichen Paketformaten ausgewählt. Der Block 424 umfasst typischerweise das Auswählen eines von mehreren Paketformaten, z.B. ein Format, das sich von dem nativen Format unterscheidet, in dem das Paket empfangen wurde. In einem spezifischen Ausführungsbeispiel, das unten noch weiter beschrieben werden wird, wird ein Paketformat aus dem Ethernet SPA 8-Byte-Shim-Format, dem ATM SPA 4-Byte-Shim-Format, dem hochkanalisierten SPA 4-Byte-Shim-Format und einem Kein-Shim-Format ausgewählt. Das ausgewählte Format kann mehr oder weniger Datenfelder als die Felder umfassen, die sich in dem empfangenen Paket befinden. Das Durchführen des Blocks 424 kann einfach das Auswählen eines spezifizierten Paketformats umfassen, das mit dem zu diesem Zeitpunkt aktuellen Portadapter assoziiert ist. Des Weiteren kann in dem Fall eines Portadapters, der Ethernet-Pakete unterstützt, ein bestimmtes Paketformat auf der Grundlage einer VLAN-Kennung ausgewählt werden, die in einem Paket getragen wird.
  • Im Block 426 wird ein neues Paket, das dem ausgewählten Format entspricht, erzeugt.
  • Im Block 428 werden Daten aus den Feldern des empfangenen Pakets in ein oder mehrere entsprechende Felder des neuen Pakets umgewandelt. Die Datentransformation kann in Übereinstimmung mit einem datengesteuerten Mapping oder mit programmatischen Regeln durchgeführt werden, die spezifizieren, welche Felder eines bestimmten Eintrittspaketformats in welche anderen Felder des Zielpaketformats umgewandelt werden sollen. Ferner können das Mapping oder die Regeln Transformationen von Daten oder Werten spezifizieren, die von anderen Quellen als dem Paket erhalten wurden, wie etwa eine Schnittstellenidentifizierung, eine Paketlänge, ein Überlastungsstatus, Paketgültigkeitsprüfungen, etc..
  • Im Block 430 wird das neue Paket dem Hostsystem bereitgestellt. In 2 wird das neue Paket zum Beispiel von der SPI-4-Anschlusslogik 202 auf dem Hostsystembus 201 zu dem Hostsystem 100 kommuniziert.
  • Die vier Paketformate, die in einem Ausführungsbeispiel verwendet werden, können zum Beispiel folgendermaßen bezeichnet werden:
    Format A: Ethernet SPA 8-Byte-Shim-Format
    Format B: ATM SPA 4-Byte-Shim-Format
    Format C: Hochkanalisiertes SPA 4-Byte-Shim-Format
    Format D: Kein-Shim-Format
  • Jedes dieser Formate wird im Anhang ausführlich beschrieben.
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines generalisierten umgewandelten Paketformats. In dem Ausführungsbeispiel von 5 umfasst ein Paket 500 Klassifizierungsbits 502, einen Längenindikator 504, ein Quellkanallabel 506 und Header-Felder 508. Die Klassifizierungsbits 502 tragen Informationen, die einen Klassenwert übermitteln, der mit dem empfangenen Paket assoziiert ist. Die Klassifizierungsinformationen können ursprünglich von irgendeinem von mehreren unterschiedlichen Paketfeldern abgeleitet werden, die zum Beispiel das Dienstetyp-(TOS; Type of Service)-Feld eines IP-Pakets, 802.1q-Prioritätsinformationen, MAC-Adressenfilterungsinformationen, etc. umfassen können, aber nicht darauf beschränkt sind. Der Längenindikator 504 kann eine Längeneinstellung spezifizieren, die bei dem ursprünglichen Paket durchgeführt worden war, oder kann eine absolute Länge des umgewandelten Pakets spezifizieren. Das Quellkanallabel 506 spezifiziert einen logischen oder physikalischen Kanal, auf dem das ursprüngliche Paket angekommen ist. Die Header-Felder 508 tragen Informationen, die von den Header-Feldern des ursprünglichen Pakets abgeleitet wurden.
  • Das generalisierte Format von 5 kann auf verschiedene Arten und Weisen an unterschiedliche Formate von ankommenden Paketen angepasst werden. Zum Beispiel streift der Portadapter in einem Ethernet SPA 8-Byte-Shim-Format die Schicht-2-Einkapselung von einem Paket komplett ab und ersetzt diese durch einen 8-Byte-Shim-Header, der alle relevanten Informationen aus dem ursprünglichen Paket für eine Weiterleitungsmaschine des Host umfasst, damit diese eine effiziente Weiterleitungsentscheidung treffen kann. Die niedrigeren 4 Bytes sind etwa auf die gleiche Weise wie ein Frame-Relay-Header formatiert, was eine mögliche Vereinfachung des Designs der Weiterleitungsmaschine des Hosts erlaubt.
  • Das Abstreifen des Schicht-2-Header ist auf einer Pro-Paket-Basis optional, was eine Unterstützung für Schicht-2-Tunnel wie etwa Ethernet über MPLS erlaubt. Wenn der Schicht-2-Header am Paket belassen wird, dann kann er als eine optionale Optimierung für einige Hosts auch optional mit zwei oder drei Bytes aufgefüllt werden, um den Schicht-3-Header auf eine 4-Byte-Ausrichtung zu bringen. Das erste Byte des Auffüllens zeigt zum Beispiel die Anzahl an vorhandenen Auffüllbytes an.
  • Weil das Format des Pakets, das den Portadapter verlässt, das optionale Abstreifen der Schicht-2-Einkapselung variabler Länge und die Hinzufügung eines Shim-Header umfassen kann, zeigt der Längenindikatorwert 504 in diesem Fall die Anzahl an Bytes an, um die das Paket kürzer ist als im Vergleich dazu, als das Paket zum ersten Mal empfangen wurde. Die Schicht-3-Maschine des Hostsystems 100 kann die ursprüngliche Schicht-2-Länge bestimmen, indem sie den Wert des Längenindikatorwerts 504 zu der gesamten Anzahl von Bytes addiert, die von dem Portadapter empfangen werden.
  • Die Header-Felder 508 können die Protokoll-ID ("PID") des Schicht-2-Header des Pakets enthalten, und der Portadapter kann den Wert umgewandelt haben. Bestimmte spezielle Wert des PID-Feldes zeigen an, dass der Host bei dem bestimmten Paket eine Spezialbehandlung benutzen muss; die speziellen Werte sind durch Software konfigurierbar. Zum Beispiel können spezielle PIDs verwendet werden, um ein getunneltes Paket, ein Ausnahmepaket oder irgendwelche anderen speziellen Charakteristiken anzuzeigen. Für ein getunneltes Paket wird dann, wenn die VLAN ID und die Portnummer des ankommenden Pakets so konfiguriert sind, dass sie einen Schicht-2-Tunnel betreten, das gesamte Paket mit seiner ursprünglichen Schicht-2-Einkapselung in das Hostsystem gebracht. Ein Ausnahmepaket zeigt an, dass der Portadapter irgendetwas über das Paket herausgefunden hat, das es notwendig macht, dass der Host bei dem Paket eine Spezialbehandlung durchführt. Es können mehr als eine spezielle Ausnahmepaket-PID definiert werden. Dies kann zum Beispiel eine Klassifizierung der Pakete in unterschiedliche Prioritäts-CPU-Warteschlangen erlauben.
  • Optional kann als ein Teil der Umwandlung eines ersten Pakets in ein bestimmtes ausgewähltes Paketformat der Header 510 und/oder der Körper 512 des ursprünglichen Pakets in das transformierte Paket 500 platziert werden. Auf diese Weise kann das Paketformat, das in dem Host und dem Portadapter verwendet wird, den ursprünglichen Paket-Header 510 und/oder den ursprünglichen Paket-Körper 512 enthalten. Der ursprüngliche Header und der ursprüngliche Körper können in Abhängigkeit von der Natur des Verkehrs, der verarbeitet wird, oder des Kontextes, in dem dieser verarbeitet wird, weggelassen werden.
  • Ähnliche Transformationstechniken können bei anderen Paketformaten von ankommenden Paketen verwendet werden.
  • Außerdem oder alternativ dazu können Pakete fallengelassen werden, anstatt dass diese Pakete transformiert werden. Wenn zum Beispiel ein Portadapter ein Paket von einer Schicht-2-Adresse oder einem VLAN empfängt, das für den Portadapter oder den Host nicht von Interesse ist, dann kann dieses Paket fallengelassen werden.
  • 3.0 ERWEITERUNGEN UND ALTERNATIVEN
  • In der obigen Beschreibung ist die Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsbeispiele davon beschrieben worden. Es wird aber offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen daran durchgeführt werden können, ohne dass vom Schutzumfang der Erfindung abgewichen wird. Die Beschreibung und die Zeichnungen sollen demnach eher in einem veranschaulichenden als in einem beschränkenden Sinne betrachtet werden.
  • Zum Beispiel kann ein Portadapter Pakete als hohe Priorität oder niedrige Priorität klassifizieren und Prioritätsinformationen in dem transformierten Paketformat bereitstellen, um den Host in die Lage zu versetzen, festzustellen, welches Paket als erstes verarbeitet werden soll. Als eine Alternative zum Übertragen von Paketprioritätsinformationen in dem transformierten Paketformat können zwei oder mehr logische SPI-4-Kanäle mit einem physikalischen Port assoziiert sein, in dem ein erster logischer Kanal Portverkehr überträgt, der mit einer ersten Prioritätsebene assoziiert ist, und der zweite oder weitere Kanal/Kanäle Verkehr überträgt/übertragen, der mit einer zweiten oder anderen Prioritätsebene assoziiert ist. In diesem Lösungsweg kann der Host-Adapter durch Software konfigurierbar sein, um alle Pakete, die in dem Kanal für die höhere Priorität ankommen, zuerst zu verarbeiten, ohne die Prioritätsinformationen in den Paketen konsultieren zu müssen.
  • In einer anderen Abwandlung der oben beschriebenen Architektur kann einer der logischen SPI-4-Kanäle als ein Steuerpfad als eine Alternative zur Bereitstellung einiger oder aller Steuersignale auf dem Steuerbus 206 (2) oder dem SPA-Bus 206A (3) verwendet werden. In dieser Alternative überträgt ein spezifizierter logischer Kanal Steuerpakete separat von einem assoziierten logischen Kanal, der Portdatenverkehr überträgt. Der Steuerkanal kann als für den Host die höchste Priorität aufweisend betrachtet werden. Des Weiteren ist ein Vorteil dieses Lösungswegs, dass die Steuerpakete mit der Übertragung von assoziierten Datenpaketen synchronisiert werden können oder bezüglich der Zeit abgestimmt werden können. Ferner ist die Bandbreite des SPI-4-Busses, die für den logischen Kanal verwendet wird, der in diesem Lösungsweg für die Steuerung verwendet wird, typischerweise höher als die Bandbreite des SPA-Busses 206A oder des Steuerbusses 206, was für das Senden von großen Volumen an Steuerdaten, Statistiken, etc. nützlich sein kann.
  • In noch einer anderen Variation kann ein spezifizierter logischer SPI-4-Kanal verwendet werden, um Flusskontrollinformationen z.B. in der Form von Ereignissen zu übertragen.

Claims (16)

  1. Portadapter (104C) zum Koppeln einer oder mehrerer Netzwerkschnittstellen (204) mit einem Hostsystem (100), das einen SPI-4-Bus aufweist, wobei der Portadapter Folgendes umfasst: einen SPI-4-Bus (201), der mit einem Hostsystem (100) gekoppelt ist; eine oder mehrere Netzwerkschnittstellen (204), die jeweils mit einem oder mehreren Netzwerkports (106A) gekoppelt sind, zur Verbindung mit jeweiligen Netzwerkverbindungen, wobei die Netzwerkschnittstellen mit dem SPI-4-Bus durch eine SPI-4-Anschlußlogik (202) gekoppelt sind; dadurch gekennzeichnet, dass er auch Folgendes umfasst: einen Steuerbus (206) separat von dem SPI-4-Bus und unabhängig gekoppelt mit dem Hostsystem zur Steuerung und Überwachung des Portadapters; und eine Schnittstellenlogik, die den Steuerbus mit den Netzwerkschnittstellen verbindet.
  2. Adapter nach Anspruch 1, wobei die Schnittstellenlogik ein vom Anwender programmierbares Gate Array (FPGA; Field Programmable Gate Array), eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC; Application-Specific Integrated Circuit), eine Kombination aus diesen und einem oder mehreren anderen Hardware-Elementen oder eine Kombination aus einem oder mehreren anderen Hardware-Elementen umfasst.
  3. Adapter nach Anspruch 1, des Weiteren mit einem Identitätsbus, der mit dem Hostsystem gekoppelt ist, um eine Identifizierung des Portadapters durch das Hostsystem zu erlauben.
  4. Adapter nach Anspruch 1, des Weiteren mit einem erweiterten Flusskontrollbus, auf dem der Portadapter den FIFO-Status zu dem Hostsystem auf einer Vielzahl von separaten logischen Kanälen übertragen kann.
  5. Adapter nach Anspruch 1, des Weiteren mit einem Taktbus, der Netzwerk-Timing-Informationen zwischen dem Portadapter und dem Hostsystem kommuniziert, zur Bereitstellung einer Synchronisierung eines Ports mit einem anderen Port, einer Synchronisierung eines Hostsystem-Referenzoszillators mit einem Port oder einer Synchronisierung eines Ports mit einem Referenztakt, der sich extern zu dem Hostsystem befindet.
  6. Adapter nach Anspruch 1, des Weiteren mit einer Stromversorgungsschaltung, die selektiv Strom für den Adapter während einer online Einfügung und Entfernung des Portadapters von dem Hostsystem liefert, während das Hostsystem in Betrieb bleibt.
  7. Adapter nach Anspruch 1, des Weiteren mit einem Identifikationsrepositorium, das einen eindeutigen Identifizierer eines Typs des Portadapters speichert.
  8. Adapter nach Anspruch 7, wobei das Identifikationsrepositorium des Weiteren einen oder mehrere Konfigurationsparameterwerte speichert, die mit dem Portadapter assoziiert sind.
  9. Adapter nach Anspruch 7, wobei das Identifikationsrepositorium einen nichtflüchtigen Speicher umfasst.
  10. Adapter nach Anspruch 7, wobei das Identifikationsrepositorium Werte speichert, die es dem Host erlauben festzustellen, ob der Portadapter von dem Hostsystem unterstützt werden kann.
  11. Adapter nach Anspruch 7, wobei das Identifikationsrepositorium Werte speichert, die es dem Host erlauben, eine oder mehrere Betriebsfrequenzen des SPI-4-Busses zu bestimmen.
  12. Adapter nach Anspruch 1, des Weiteren mit einem erweiterten Flusskontrollbus, der mit dem Hostsystem gekoppelt ist und der den Adapter befähigt, dass er Informationen auf dem SPI-4-Bus unter Verwendung von mehr als den 256 logischen Kanälen, die herkömmlicherweise bei Verwendung des SPI-4-Busses zur Verfügung stehen, kommunizieren kann.
  13. Adapter nach Anspruch 12, des Weiteren mit einer Flusskontrollschnittstellenlogik, die einen kalenderbasierten Mechanismus umfasst, der es erlaubt, dass der Portadapter den FIFO-Status von mehr als den 256 logischen Kanälen, die herkömmlicherweise bei Verwendung des SPI-4-Busses zur Verfügung stehen, zu dem Hostsystem übertragen kann.
  14. Adapter nach Anspruch 12, wobei der erweiterte Flusskontrollbus ein TDM-Kalender-Rahmensynchronisationssignal, ein Flusskontrolltaktsignal, ein Statussignal und ein Paritätssignal trägt.
  15. Adapter nach Anspruch 1, wobei der Adapter null Schnittstellen umfasst, und wobei die Schnittstellenlogik so konfiguriert ist, dass sie ein oder mehrere Pakete von dem Hostsystem empfängt, die Pakete gemäß einer spezifizierten Funktion umwandelt und die umgewandelten Pakete zu dem Hostsystem sendet.
  16. Adapter nach Anspruch 15, wobei die spezifizierte Funktion die Verschlüsselung, die Entschlüsselung, die Komprimierung und die Dekomprimierung umfasst.
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