DE10392638T5 - Koppelpunktschalter mit Serialisierungs- und Deserialisierungsfunktionen - Google Patents

Koppelpunktschalter mit Serialisierungs- und Deserialisierungsfunktionen Download PDF

Info

Publication number
DE10392638T5
DE10392638T5 DE10392638T DE10392638T DE10392638T5 DE 10392638 T5 DE10392638 T5 DE 10392638T5 DE 10392638 T DE10392638 T DE 10392638T DE 10392638 T DE10392638 T DE 10392638T DE 10392638 T5 DE10392638 T5 DE 10392638T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
address
control
input
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10392638T
Other languages
English (en)
Inventor
Michael L. Fowler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fairchild Semiconductor Inc
Fairchild Semiconductor Corp
Original Assignee
Fairchild Semiconductor Inc
Fairchild Semiconductor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fairchild Semiconductor Inc, Fairchild Semiconductor Corp filed Critical Fairchild Semiconductor Inc
Publication of DE10392638T5 publication Critical patent/DE10392638T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/10Packet switching elements characterised by the switching fabric construction
    • H04L49/101Packet switching elements characterised by the switching fabric construction using crossbar or matrix
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/173Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using elementary logic circuits as components
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/002Switching arrangements with several input- or output terminals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/20Support for services
    • H04L49/201Multicast operation; Broadcast operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Bus Control (AREA)

Abstract

Ein programmierbarer Schalter mit mindestens 3 Kanälen mit:
zu jedem Kanal gehörenden Dateneingangsanschlüssen und Datenausgangsanschlüssen,
zu jedem Kanal gehörenden separaten Steuer- und Adresseingangssignalanschlüssen und separaten Steuer- und Adressausgangssignalanschlüssen, bei dem der programmierbare Schalter durch die Informationen an den Steuer- und Adresseingangssignalanschlüssen konfiguriert wird, und
einem Logik-Regler, der logische Verteilungen der Datensignale und der Signal- und Adresssignale zwischen den Kanälen herstellt.

Description

  • Hintergrundinformation zur Erfindung
  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung gehört in den Bereich der Steuerung von Schaltern und insbesondere der Steuerung von Multikanalkoppelpunktschaltern (Multi-Port Cross-Point Switch).
  • Hintergrundinformation
  • Mehrkanalschalter oder Koppelpunktschalter werden in zunehmender Anzahl in modernen Kommunikationssystemen gefunden; das beinhaltet elektrische und optische Ausrüstungen, wie man sie in Telefon-, Daten-, Audio- und Videonetzwerken, die sich vermehrt im Internet und in den kleineren Netzwerken in Gebäuden, Laboratorien und Büros finden.
  • Der Bedarf an noch schnelleren, flexibleren und adaptierbaren und skalierbaren Schaltern ist die Norm in der sich entwickelnden Technologie.
  • Es gibt eine Vielzahl von Patenten im Zusammenhang mit Koppelpunktschaltern; ein solches ist das US-Patent Nr. 5,983,260 von Hauser et al., das am 9. November 1999 erteilt wurde und hiermit als Referenz eingeschlossen ist. Dieses Patent offenbart einen System-Level-Schalter, ausgelegt für Zellenverarbeitung (cell processing) – d.h. für Pakete oder formatierte Rahmen (formated frames) und nicht für Roh- oder generische Daten. Das Patent beschreibt nicht typische Adressierungs- und Steuerschemata und stützt sich deshalb auf bekannte Organisationen wie unten beschrieben. Dieses Patent ist typisch für Patente in diesem Umfeld.
  • Bekannte Methoden zur Steuerung von Koppelpunktschaltern fallen generell in zwei Kategorien. Zunächst – wie in 1 dargestellt – ist es das Multiplexen von Daten mit den Adress- und Steuerdaten des Schalters. 2 zeigt die Aufteilung der Zeit zwischen den Steuer- und Adressdaten und den Daten. D.h., hätte man z.B. einen Vierkanalschalter, dann hätte jeder Kanal eine eigene Leitung oder eine Gruppe von Leitungen, die Adress- und Steuerdaten, gefolgt von Daten, transportieren würden. In diesem System werden die Adress- und Steuerdaten deserialisiert und interpretiert. Die Daten werden dann auf den vorbestimmten Ausgangskanal geschaltet, und die Daten werden zusammen mit den Steuer- und Adressdaten gesendet. In einem solchen System muss es ein bekanntes Protokoll geben, das es erlaubt, die Adress- und Steuerdaten von den Daten zu unterscheiden, und einige Vorkehrungen zur Bestimmung des Endes der Daten. Solche Paketierungs- oder Formatierungstechniken oder Protokolle sind in der Fachwelt gut bekannt, wie z.B. das Internet, TCP/IP, FTP und viele andere in der Fachwelt bekannte.
  • Eine Limitation der oben genannten ersten Steuerart ist die Latenzzeit, die gegeben ist durch die Notwendigkeit der Deserialisierung der Adress- und Steuerinformationen und des anschließenden Dirigierens der Ausgangsdaten durch den Deserialisierungs-/Reserialisierungspfad. Wenn z.B. die beiden Kanäle mit unterschiedlichen Taktfrequenzen arbeiten, dann müssen die Daten mit unterschiedlichen Taktfrequenzen deserialisiert und dann serialisiert werden. Solche Abläufe beinhalten inhärente Verzögerung, die man Latenzzeit nennt.
  • Andere Nachteile dieser Form des Schaltens beinhalten Engpässe und/oder Speichernotwendigkeiten. Beispielsweise hat der paketverarbeitende Koppelpunktschalter die Limitation, dass das gerade verarbeitete Datenpaket bearbeitet werden muss, und es muss eine Entscheidung darüber gefällt werden, ob der Ausgangskanal verfügbar ist oder nicht. Für den Fall, dass der Ausgangskanal nicht verfügbar ist, kann das Datenpaket nicht gesendet werden, der komplette Pfad muss auf die Öffnung des Ausgangskanals warten, und das Datenpaket muss gespeichert werden.
  • Eine andere bekannte Schaltersteuereinrichtung beinhaltet einen Programmierungskontrolleingangspfad des Koppelpunktschalters, um alle Kanäle zu programmieren. Dies erlaubt es, dass alle Kanäle vorbereitet werden, sodass wie vorgeschrieben Daten fließen können. 3 repräsentiert diese Vorrichtung.
  • Eine Begrenzung dieses zweiten Typs von Steuervorrichtungen ist die Notwendigkeit für eine separate Verbindung von allen der vielen Eingangs-/Ausgangsboards, die wünschen, Daten durch den Koppelpunktschalter zu senden oder zu empfangen. Diese Typen von Systemen brauchen normalerweise eine gemeinsame Bus-Leiterplatte, mit der der Koppelpunktschalter konfiguriert und eingerichtet werden kann. Dieser singuläre Programmierungseingangspfad kann auch zum Engpass werden, der die Geschwindigkeit, mit der der Koppelpunktschalter für eine Konfiguration programmiert werden und dann für eine andere Konfiguration reprogrammiert werden kann, limitiert. Im Vergleich dazu wird die erste Art der Steuerung durch die gleichen Eingangs-/Ausgangsleitungen, die die Daten ohne zusätzliche Eingänge transportieren, erreicht.
  • Es gibt eine Notwendigkeit, die Schalterkonfigurations- und Datendurchsatz-Latenzzeiten zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Anbetracht der vorangegangenen Hintergrunddiskussion liefert die vorliegende Erfindung einen bidirektionalen Austausch von Steuer-/Adressdaten unabhängig von den Daten jedes Kanals eines "typischen Koppelpunktschalters". Wie nachstehend genannt, wird diese Trennung von Daten von den Steuer- und Adressdaten für jeden Kanal als "fakturierte Architektur" bezeichnet. Die Separation von Daten- und Steuer-/Adressierungsleitungen ermöglicht Informationsaustausch zwischen allen Kanälen, mit dem folgenden Vorteil:
    Mehrere Datenübertragungsanfragen können gleichzeitig evaluiert werden, um die Anforderung eines korrespondierenden offenen Ausgangskanals zu finden.
  • Bandbreite auf den Datenleitungen für Steuer-/Adressdaten wird nicht benutzt, da diese Leitungen separiert sind.
  • Es gibt eine Null-Konfigurations-Latenzzeit, da die Datenübertragungsanfrage gleichzeitig mit der Übertragung von Daten von vorangegangenen Anfragen geschehen kann.
  • Das heißt, dass, während Daten übertragen werden, können die Konfigurationsinformationen für nachfolgende Übertragungen gesendet werden und warten, so dass, wenn die vo rangegangene Datenübertragung komplett ist, die neue Konfiguration automatisch eingerichtet werden kann.
  • Datenlatenzzeiten können minimiert werden, da keine Steuer- und Adressinformation, die relevant für das Schalten sind, im Schalter verarbeitet werden. Deshalb können die Daten einfach an den Ausgangskanal oder die Ausgangskanäle dirigiert und durchgeleitet werden, ohne Deserialisierung oder Latenzen – ohne Verarbeitungsverzögerung. Bei hohen Taktgeschwindigkeiten, größer als 2 MHz, kann ein Pufferregister zwischen Dateneingangs- und Datenausgangsleitungen genutzt werden. Trotzdem wird die benötigte Verzögerung in solche Fällen nur einige wenige Taktzyklen benötigen, gewöhnlich zehn bis zwanzig.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann ein globaler Takt implementiert werden, um die Übertragungsverzögerungen weiter zu reduzieren – auf weniger als einige wenige Bit-Zeiten. Die einzige notwendige Vorkehrung bei einer solchen Architektur mit globaler Taktgabe ist es, Phasenverzögerungen zwischen der Übertragungs-Taktrate an einem Serialisierer und der Empfangs-Taktrate an einem Deserialisierer eines physischen Systems, das Daten mittels eine Koppelpunktschalters sendet und empfängt, zu erlauben, dass Taktbegrenzungen nicht überschritten werden. Bei einem solchen bevorzugten Ausführungsbeispiel leitet der erfindungsgemäße Koppelpunktschalter das Eingangsdatenbit ohne Taktung an einen Ausgangskanal.
  • Es ermöglicht eine optimale Leistungsfähigkeit und minimale Konfigurations- und Datenlatenz überall im geschalteten System.
  • Die Kombination der getrennten Daten- und Steuer-/Adressleitungen an jedem Kanal erlaubt die Optimierung von Anklopf-(Aufmerksamkeit erregen bei anderen Systemelementen wie zum Beispiel Mikroprozessoren), Datentransfer-, Leseanfrage- und (Mehrfach-)Rundrufoperationen (typisch für verschiedene Systeme, ein Beispiel wären Server). Diese üblichen Befehle vom Typ Kommunikation, die ziemlich anders sind im Vergleich zu Datenübertragungsanfragen, können den am wenigsten Bandbreite brauchenden Kanal zugewiesen werden, dem Steuer-/und Adresskanal. Diese Befehle können beispielsweise über die Steuer-/Adressleitungen programmiert werden und im Schalter dekodiert werden, um die vorgesehene Aktion oder Aktionen auszuführen.
  • Eine anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass die paketierten Daten, die entsprechend den Steuer- und Adressdaten durchgeleitet werden, häufig eingebettete Protokolle enthalten, die unsichtbar für den erfindungsgemäßen Koppelpunktschalter sind. So werden die TCP/IP, FTP, Ethernet und andere Typen von höheren Internet-Rahmeninformationen als strikte Daten weitergeleitet werden. Entsprechend können, falls Steuer- und Adressdaten bei Endbenutzern erforderlich wären, im Unterschied zur Verarbeitung im erfindungsgemäßen Koppelpunktschalter, diese über die Daten- und Steuerleitungen gesendet werden und beim Endbenutzer dekodiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung bietet für Mehrfachanfragen, die gleichzeitig mit den Daten und mit Steuer- und Adressdaten und parallel zu den Daten gesendet werden können, dass die Daten effektiv für maximalen Datendurchsatz hintereinandergeschaltet werden. Hintereinandergeschaltet bedeutet hier, dass Daten kontinuierlich – direkt hintereinander – geschickt werden. Darüber hinaus wird Mehrfach- und Rundrufverteilung direkt erreicht, und Eingangs-/Ausgangskanäle durch den erfindungsgemäßen Koppelpunktschalter können eingefroren oder gegenseitig gesperrt werden, um beispielsweise Prioritätsübertragungen zu handhaben, um wiederum die Latenzzeit weiter zu reduzieren.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit, die internen Koppelpunktschalter-Verbindungen im laufenden Betrieb zu ändern. Das heißt, dass Steuer- und Adressleitungen zum gleichen Zeitpunkt wie Daten geändert werden können. In diesem Fall kann die Synchronisation der Datenworte und der Steuer-/Adressdaten durch das sendende System gehandhabt werden, um Datenkonsistenz zu gewährleisten.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele können mindestens drei Kanäle haben, aber in anderen Ausführungsbeispielen können so viele Kanäle vorhanden sein, wie die Bus-Rückwand und Hardware (Pin-Anschlüsse) es zulassen. Hundert oder mehr Kanäle können mit der vorliegenden Erfindung implementiert werden.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass – obwohl die nachfolgenden Ausführungsbeispiele Bezug auf die illustrierten Ausführungsbeispiele, Zeichnungen und Nutzungsverfahren nehmen – die vorliegende Erfindung nicht beschränkt sein soll auf die Ausführungsbeispiele und Nutzungsverfahren. Vielmehr ist die vorliegende Erfindung breit angelegt, und es ist beabsichtigt, dass die Abgrenzung durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die nachfolgende Erfindungsbeschreibung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen:
  • 1 ist ein Blockdiagramm von Koppelpunktschaltern nach dem Stand der Technik;
  • 2 ist ein Paketdiagramm von Formaten von Steuerdaten und Daten nach dem Stand der Technik;
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Vierkanal-Koppelpunktschalters nach dem Stand der Technik und zeigt einen einzelnen Eingang für Adress- und Steuerdaten aller vier Schalter;
  • 4 ist ein Diagramm eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Koppelpunktschaltermoduls;
  • 5 ist eine Illustration des Formates von Steuer- und Adressleitungen und separierten Datenleitungen;
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Multi-Element-Systems, den erfindungsgemäßen Koppelpunktschalter beinhaltend;
  • 7 ist ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Koppelpunktschaltermoduls, das viele andere Systemfunktionen verbindet;
  • 8 ist ein repräsentatives Schema des Pfades eines einzelnen Datensignals;
  • 9 ist ein Schaltplan, der die Logik innerhalb des erfindungsgemäßen Koppelpunktschaltermoduls illustriert, und
  • 10 ist ein Beispiel für die Arten von Informationen, die über die Steuer- und Adressleitungen (C/A) ausgetauscht werden.
  • Detaillierte Beschreibung eines illustrierten Ausführungsbeispieles
  • 4 zeigt das Koppelpunktschaltermodul 10 mit vier Eingangs-/Ausgangskanälen. Z.B. zeigt Kanal B eine Eingangssignalleitung, die Daten- und Leerlauf- und eine separate Eingangsleitung, die Steuer- und Adressdaten handhabt. Wie in 4 gezeigt, beinhalten die Anschlüsse C/A (Steuer- und Adressdaten) und Dateneingangs- und -ausgangsanschlüsse für einen einzelnen Kanal. Leerlauf wird in einem Ausführungsbeispiel dadurch definiert, dass, wenn keine Daten fertig zum Senden sind, Füller- oder Zeitsignale gesendet werden, um den Takt innerhalb des Koppelpunktschaltermoduls aufrecht zu erhalten. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Takt abgeleitet von dem sequenziellen Datenstrom (inklusive der Leerlaufsignale), so dass kein separater Taktanschluss bereitgestellt wird. Der Koppelpunktschalter generiert den Takt aus den Leerlaufsignalen oder Dateneckenübergängen. In einem Ausführungsbeispiel liefern die Daten – unabhängig vom Inhalt oder Leerlaufsignal – immer Eckübergänge, die eine geeignete Taktung – wie unten diskutiert – garantieren. Solche Techniken sind in der Fachwelt gut bekannt. Z.B. kann ein PLL (phase locked loop) an einen Takt gebunden werden, basierend auf einkommenden Daten auf einer gegebenen Datenleitung, unter der Annahme, dass die Daten in einem ständigen Strom von aktuellen Daten und Leerlaufsignalen kommen.
  • In 4 sind die Steuer- und Adressdaten (C/A) und die Dateneingänge und -ausgänge als einzelne Leitungen gezeigt; dennoch können Differenzpaar- oder andere ähnliche physikalische Leitungen genutzt werden, um die Information bit-seriell zu übertragen. Vorliegend ist der Ausdruck "Koppelpunktschaltermodul" unterschieden vom Ausdruck "Koppelpunktschalter" in der Art, dass die Nutzung von "Modul" einen oder mehrere physikalische Schaltkreise, die aktuellen Ein-/Ausgangsanschlüsse (eines Koppelpunktschalters) plus Vermittlungs-Reglerlogik, einen Prozessor, wie gezeigt und beschrieben, mit Hinblick auf 9, beinhalten.
  • In einem anderen Beispiel der vorliegenden Erfindung beinhalten die Steuer- und Adressleitungen eine Leitung, über die die Steuer- und Adressinformationen seriell empfangen werden. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind mehrere parallele Leitungen genutzt, bei denen mindestens einige Informationen in paralleler Weise und einige in serieller Weise übertragen werden. Protokolle, um derartiges zu erreichen, sind dem Fachmann wohl bekannt. Separate Taktleitungen und separate zusätzliche Steuerleitungen können in einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen vorgefunden werden, und andere Selbsttaktungssysteme können gefunden werden, bei denen keine Leerlaufsignale gesendet werden.
  • 5 zeigt ein repräsentatives Formatdiagramm von Informationen, die zu und von dem Koppelpunktschaltermodul geliefert werden. 6 zeigt anhand eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung ein Beispiel eines Mikroprozessorsystems 12, das mit einem Massenspeicher 14 kommuniziert. Die C/A- und Datenleitungen haben ihre Quellen und Endungen an den Modulen oder Systemen 12 und 14, die Informationen von und zueinander senden und empfangen. Die C/A-Leitung innerhalb des Kanals B und Kanals C bewirken, dass das Koppelpunktschaltermodul eine Verbindung zwischen den zwei Systemen 12 und 14 herstellt. Der aktuelle Datenstrom kann mit Hinblick auf Spezifikation und Limitation dieser Endsysteme formatiert werden, ohne dass der Koppelpunktschalter die Formatierung versteht; beispielsweise kann die lokale Massenspeicheradresse in einem Datenwort enthalten sein oder die "5- oder 7-Lagen"-Formatierung, die normal für die Internetkommunikation ist, kann in einem Datenwort enthalten sein. Diese Daten auf dem Datenpfad können ein Startrahmenpaket (start of frame packet), ein Endrahmenpaket (end of frame packet) und eine Fehlerprüfung, abhängig von den spezifischen Endsystemen, haben: beispielsweise ein Ethernet-Paket, das eingebettete Adress- und Steuersignale hat, die als "Daten" an den Koppelpunktschalter gesendet werden.
  • Wie in 6 gezeigt, ist jeder Kanal an ein Interface 16 und 18 angeschlossen, das übereinstimmt mit den Anforderungen an das Schaltermodul zum Senden und Empfangen der C/A- und Datensignale und der notwendigen Serialisierung und Deserialisierung, Pufferung und Taktung. Es gibt notwendige Steuerlogik 20 und 22, die die logischen Verbindungen zu den physikalischen Systemen komplettiert, in diesem Fall ein System 12, das einen Mikroprozessor und den Massenspeicher 14 beinhaltet. Ein typischer Informationsaustausch zwischen diesen beiden Systemen kann beinhalten den Mikroprozessor 12, der einige gespeicherte Informationen vom Massenspeicher anfordert. Der Mikroprozessor würde, über die C/A-Leitungen des Kanals D, den Vermittler 19 (der typischerweise mikroprozessorbasierend ist) in dem Koppelpunktschaltermodul ansprechen, um die Daten leitungen des Kanals D, die an die Ausgangsdatenleitungen des Portes B angeschlossen sind, mit den Massenspeicher zu verbinden. Die Datensignale an Kanal B und D werden vom Massenspeicher empfangen und würden ihn anweisen, Informationen in einigen Adressblöcken zurück an das System 12 zu schicken. Die Leseanforderung wird über die C/A-Leitungen von Port B an den Massenspeicher geschickt, aber die lokale Massenspeicheradresse 14 würde – in diesem Fall – in den Datenworten des Kanals B enthalten sein. Andere Organisationen können nutzbringend in anderen Systemen benutzt werden.
  • 6 repräsentiert Verbindungen, wie sie in bekannten elektronischen Bus-Rückwandverbindungsvorrichtungen gefunden werden können. Die Bus-Rückwand kann an eine Vielzahl von elektronischen Systemen angeschlossen sein, die in serieller Form und in paralleler Form informationstragende Eingangs-, Ausgangs-, Steuer- und Adressanschlüsse, je nach Verfügbarkeit der Bus-Rückwand, definieren. Der programmierbare Schalter ist angeschlossen an beides, an die Eingänge und die Ausgänge der Anzahl der Daten-, der Steuer- und der Adressanschlüsse, und kann konfiguriert werden, um alle oder keines der elektronischen Systeme jeweils miteinander zu verbinden. Die Bus-Rückwand kann Computersysteme beinhalten, wie Prozessoren, Mikroprozessor-Speicher – inklusive Arbeits-, Zwischen- und Massenspeicher-Ausgabeeinheiten, Steuerbaugruppen, Drucker, Scanner, Instrumentenelektronik und Kommunikationssysteme.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird ein globaler Takt 21 generiert in dem Schaltermodul und zugeführt 23 zu dem Mikroprozessorsystem und dem Massenspeicher 14. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der globale Takt über die Datenleitungen an den Takt- und Datenwiederherstellungsschaltkreis (CDR = Data Recovery Circuit) 25 gesendet werden, bei denen der lokale Takt zur Benutzung durch das lokale Modul wiederhergestellt wird. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der globale Takt an andere Module über einen separaten Anschlussstift 27 gesendet werden. Der CDR-Schaltkreis wird normalerweise einen PLL (phase locked loop) zur Synchronisation der Takte beinhalten.
  • 7 illustriert ein Multikanal-Koppelpunktschaltermodul, das Punkt-zu-Punkt viele unterschiedliche Systeme verbindet. Die Anzahl solcher Verbindungen – auf der Bus-Rückwand eines großen Systems – ist begrenzt durch den Platz und die verfügbaren Anschlussstifte. Bemerkenswert ist, dass einer der angeschlossen Systeme des Koppelpunktschaltermoduls ein anderes erfindungsgemäßer Koppelpunktschaltermodul ist.
  • 6 illustriert – ohne Details – einen Vorteil der vorliegenden Erfindung. Hier werden auf einer Leitung 30 Daten empfangen und – wie unten beschrieben – über MOSFETs- (Transistoren) 34 direkt nach außen gesendet, wenn das entsprechende Freigabesignal (EN1 etc.) wahr ist. Das Durchgehen des Dateneingangssignals zum Datenausgangssignal beinhaltet keine Pufferspeicher, keine FIFOs und keine in derselben Benutzung begründete Taktverzögerung. Also gibt es in diesem Ausführungsbeispiel keine extensiven Verzögerungen, bedingt durch Konfigurations- oder Logikentscheidungen. Bemerkenswert ist, dass den CDR 35, Takt-/Daten-Wiederherstellungslogik gibt, die die Dateneingangs- oder Leerlaufsignale empfängt und ein Taktsignal zur Benutzung durch die Koppelpunktschalterelektronik wiederherstellt. In diesem Fall ist die Quelle des Dateneingangssignals angewiesen, immer Leerlaufsignale zu senden, um die interne Koppelpunktschaltertaktung aufrecht zu erhalten. Es kann eine "ODER"-Logik vorhanden sein, die alle Eingangssignale empfängt und daraus den Takt generiert. Solche Elektronikschaltkreise, um das zu erreichen, sind dem Fachmann wohl bekannt.
  • Wenn Taktraten von zwei oder mehr MHz benutzt werden, kann der CDR – zusätzlich zu dem PLL – einige wenige Stufen von Pufferverzögerung enthalten, um sicherzustellen, dass die Daten richtig synchronisiert werden. Solche Designs sind dem Fachmann wohl bekannt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Verzögerung von einigen wenigen Taktzyklen bis zu 20 o.ä. reichen.
  • 9 illustriert die interne Elektronik innerhalb eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines vorliegenden Koppelpunktschaltermoduls. Dort gibt es einen Steuer-Mikroprozessor 40, der programmiert ist, die Schaltfunktionen über die Steuerlogik 42 zu kontrollieren. Die Steuerlogik 42 verbindet all die anderen Blöcke des Blockdiagramms, wie in der folgenden Diskussion dargestellt. Das beinhaltet auch die benötigten peripheren Funktionen, inklusive sowohl Hardware als auch Software, wie beispielsweise lokaler Speicher, Pufferregister, Interrupts, Software-Fallen, Takte, Stromversorgung, die den Mikroprozessor und die anderen dargestellten Elektronik versorgt, aber nicht gezeigt ist. Das Blockdiagramm beinhaltet die C/A- und DATA-Eingänge und -Ausgänge für "n"-Kanäle. Die Funktion für die "n"-Kanäle ist identisch (aber flexibel), so dass es nur für einen Kanal diskutiert wird. Für den Kanal (1) ist ein C/A-Eingangssignal 44 an einen Deserialisierer angeschlossen, der den seriellen Datenstrom zu einem parallelen Wort 48 konvertiert, das durch den Mikroprozessor gelesen werden kann. Die Information kann den Mikroprozessor beispielsweise steuern, die Daten DATA (1) über den physikalischen Koppelpunktschalter-Transistor 53 an den DATA-Ausgangskanal K (D(K) OUT) 55 zu verbinden. Entsprechend dem internen Aufbau der Koppelpunktschalter-Matrix 52 können alle DATA-IN-Anschlüsse, z.B. D(1), an eine Matrix von physikalischen Schaltern angeschlossen sein, die es erlauben, jedes DATA-IN-Signal mit einem oder einer Gruppe von DATA-OUT-Anschlüssen von irgendeinem Kanal zu verbinden.
  • Dort gibt es C/A-Ausgangsleitungen 60, bei denen der Mikroprozessor Parallel-zu-Seriell-Konvertierer 60 parallel für jeden Ausgangskanal lädt, um die C/A-Ausgangsdaten vom Koppelpunktschaltermodul weg zu senden.
  • Mit Hinblick auf die Taktung gibt es einen Taktschaltkreis 70, der einen REFCLK 72 empfängt und daraus ein CLK generiert. Der CLK treibt den Deserialisierer 46 und Serialisierer 60 und andere Vermittler- und Prozess-Logik innerhalb des Koppelpunktschaltermoduls. In diesem Fall ist DATA (n) mit der Logik 73 verbunden, ausgelegt zur Wiederherstellung eines Taktsignals von dem Datensignal und Generierung des REFCLK 72. In anderen Ausführungsbeispielen – wie vorher erwähnt – kann ein globaler Takt an das Koppelpunktschaltermodul als die interne REFCLK angeschlossen sein.
  • 10 illustriert ein Beispiel einer Kodierung auf den C/A(Steuer/Adress)-Leitungen, die vorteilhafterweise bei der vorliegenden Erfindung Verwendung findet. Dieses sind Befehle, die typischerweise nicht mit Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung in Verbindung gebracht werden, und effizient entschlüsselt werden auf der Basis von gesendeten Informationen an die Steuer-/Adress-Leitungen eines Kanals. Hierbei kann ein sendender Kanal eine einzelne 7-Bit-Adresse senden, die eine von 128 selektierbaren Adressen verschlüsselt. Mehrfachadressierung kann gesendet werden, sodass die Datennachricht an alle oder einige einer spezifischen Gruppe von individuellen Adressen gesendet wird. In verschiedenen Ausführungsbeispielen wurden 16, 48, 80 und 128 Bits genutzt, wobei jedes Bit einen spezifischen Kanal, der Daten empfangen soll, repräsentiert. Auch können die Kanäle alternativ in einem Ausführungsbeispiel in einem 10-Bit-Wort verschlüsselt werden. Kanalübertragungsbefehle können in ausgewählten Ausführungsbeispielen 8 Bits umfassen. Dabei sind 2-Bits für Priorität, 3-Bits dafür da, den Anfragetyp anzuzeigen. Andere Verwendungen können für die verbleibenden Bits gefunden werden.
  • Die Anfragetypen können in den 3-Bits enthalten sein: (000) ein Einzelkanalkommando gefolgt von einer Adresse, (101) eine unmittelbare Anfrage mit Paralleldaten, (001) eine Rundrufsendung (broadcast), (010) Mehrfachverbindungslistenkennung, gefolgt von einer Kanalsequenz und den Kennungen, (011) Mehrfachverbindungsbefehl, gefolgt von Mehrfachverbindungskennungen, und (100) ein Mehrfachverbindungsbefehl, gefolgt von einer Sequenz von 8-Bit-Adressen.
  • In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel kann eine Minimum-Verteil-Anfrage gesendet werden, fragend, wie viele Kanäle verfügbar sein müssen, bevor eine bestimmte Mehrfachverbindung aktiviert werden kann.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel – und wie oben beschrieben – werden Informationen einer Datenleitung und einer parallelen C/A-Leitung in den Koppelpunktschalter eingeleitet, wobei der interne Prozessor 40 (oder Prozessoren) der 9 die Steuer- und Adressleitungen interpretieren wird, feststellend, welche der Informationen verbunden werden sollen, auf Gültigkeit des Ausgangskanals geprüft werden sollen und notwendige Steuer- und Adressinformationen zurück zu dem anfragenden Kanal geschickt werden sollen, wann der Ausgangskanal verfügbar ist und dann notwendige Steuer- und Adressdaten und Daten an den richtigen Ausgangskanal ausgibt. Die Adresse ist typischerweise die Zieladresse der Daten, aber diese Selektion des richtigen Ausgangskanals kann auf der Basis von verschiedenen gut bekannten Mechanismen gemacht werden. Ein Mechanismus ist es, die Kanalnummer als Zieladresse als Teil des Steuer- und Adressdatenstroms zu haben, so dass die Verbindung direkt gestaltet ist und die notwendigen Adress-/Steuerdaten und Daten alle an die richtigen Ausgangskanalleitungen gelegt werden. In den meisten Fällen ist die Adresse, die an den Zielkanal gesendet wird, die Adresse des Quellkanals. Dieses wäre die direkte Adressierung. Eine andere häufigere Form von Adressierung erfordert, dass es eine Gesamtreferenztabelle oder ähnliches für das Sendersystem gibt, um zu wissen, auf welchem Schalterkanal die Zieladresse gefunden werden könnte.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Subsystem, das Daten, Steuer- und Adressdaten an den Koppelpunktschalter sendet, eine Nachschlagetabelle nutzen, die mit den verfügbaren Adressen an den verschiedenen Kanälen vorprogrammiert wurde. Der Prozessor greift auf diese Tabelle zu und gibt die Information an den richtigen Port aus. Eine Vorrichtung, um dies zu erreichen, hat reservierte Adressen für den Koppelpunktschalter selbst oder einen anderen Steuercode, der dasselbe Ziel erreicht. Andere Logikvorrichtungen sind bekannt und können in bevorzugten Ausführungsbeispielen, abhängig vom Typ des Systems und den Anforderungen des Systems, genutzt, werden. Beispielsweise würden brauchbare Funktionen für einen Koppelpunktschalter – wie bei Serverfunktionen benutzt – beinhalten das Weiterreichen von Nachrichten zwischen Mikroprozessoren, die Aufmerksamkeit eines anderen Prozessors bekommen, Cache-Kohärenz-Funktionen, um Veränderungen zu managen und nachzuvollziehen (z.B. broad-casting updates), um die Konfigurationszeit für eine Datenanforderung bis zum Ankommen auf einem Minimum zu halten, und die Notwendigkeit der Synchronisation von Daten zwischen verschiedenen Prozessoren.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Koppelpunktschalter Mikroprozessoren, Eingangs-/Ausgangs-Puffer, Steuer- und Speicher-Puffer, Cache und ähnliches enthält, das dem Fachmann wohl bekannt ist.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Schalter konfiguriert sein, um multiple Datenkanäle über eine einzelne Steuer-/Adressdatenleitung zu konfigurieren.
  • Es ist selbstverständlich, dass die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele als Beispiele zu verstehen sind, und dass viele Variationen oder Alternativen hiervon möglich sind. Entsprechend soll die vorliegende Erfindung breit gesehen werden und nur durch die hieran anhängenden Ansprüche begrenzt sein.
  • Zusammenfassung
  • Ein programmierbarer Schalter (10) von drei oder mehr Kanälen, bei dem jeder Kanal Datenleitungen hat, die von den Steuer- und Adressleitungen getrennt sind. Der programmierbare Schalter (10) beinhaltet interne Steuerlogik (20, 22) und elektronische Module (12, 14), die Steuer- und Adressdaten akzeptieren und deserialisieren. Die Steuerlogik (20, 22) dirigiert Einganssignale zu einem oder mehreren Ausgangsdatenleitungen. Da die Daten- und Adressleitungen separat sind, kann die Steuerlogik parallel zu den Daten arbeiten, um die Daten richtig zu verteilen. Die sendende Einheit muss derartige Operationen synchronisieren, um Datenkohärenz und richtige Taktung sicherzustellen. Der Datensignalpfad von irgendeinem Eingang zu irgendeinem oder allen Ausgängen ist so ausgelegt, dass es typischerweise eine Einzelgatter- oder ON-Transistor-Verzögerung gibt.
    (6)

Claims (19)

  1. Ein programmierbarer Schalter mit mindestens 3 Kanälen mit: zu jedem Kanal gehörenden Dateneingangsanschlüssen und Datenausgangsanschlüssen, zu jedem Kanal gehörenden separaten Steuer- und Adresseingangssignalanschlüssen und separaten Steuer- und Adressausgangssignalanschlüssen, bei dem der programmierbare Schalter durch die Informationen an den Steuer- und Adresseingangssignalanschlüssen konfiguriert wird, und einem Logik-Regler, der logische Verteilungen der Datensignale und der Signal- und Adresssignale zwischen den Kanälen herstellt.
  2. Programmierbarer Schalter nach Anspruch 1, weiterhin mit einem einzelnen Signalschalter, angeordnet zwischen einem Dateneingangsanschluss eines Kanals und einem oder mehreren Datenausgangsanschlüssen anderer Kanäle, bei dem die Dateneingangssignale nur die Verzögerung eines einzigen EIN-Transistor-Schalters oder eines Gatters erfahren, wenn sie den Schalter durchlaufen.
  3. Programmierbarer Schalter nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Zeitverzögerungspuffer, angeordnet zwischen einem Dateneingangsanschluss eines Kanals und einem oder mehreren Datenausgangsanschlüssen anderer Kanäle, bei dem die Dateneingangssignale nur die Verzögerung von wenigen Taktzyk len erfahren, wenn sie den Schalter durchlaufen.
  4. Programmierbarer Schalter nach Anspruch 1, bei dem die Dateneingangs-, die Datenausgangs- und die Steuer- und Adresseingangs- und die Steuer- und Adressausgangs-Anschlüsse einzelne zum Transport von seriellen Daten geeignete Leitungen sind.
  5. Programmierbarer Schalter nach Anspruch 1, bei dem jeder der Dateneingangs-, der Datenausgangs-, der Steuer- und Adresseingangs- und der Steuer- und Adressausgangs-Anschlüsse aus einer oder mehreren parallelen Leitungen bestehen.
  6. Programmierbarer Schalter nach Anspruch 1, bei dem jeder der Dateneingangs-, der Datenausgangs-, der Steuer- und Adresseingangs- und der Steuer- und Adressausgangs-Anschlüsse aus einer oder mehreren differential-parallelen Leitungen besteht.
  7. Programmierbarer Schalter nach Anspruch 1, weiterhin mit: einem Logik-Regler-Vermittler, einem Deserialisierer, der einen seriellen Steuer- oder Adresssignaleingangsstrom in parallele Signale umsetzt, ersten elektrischen Anschlüssen von den Steuer- und Adressanschlüssen an dem Deserialisierer, zweiten elektrischen Anschlüssen von den parallelen Ausgangssignalen des Deserialisierers an den Logik-Regler, unter der Steuerung des Logik-Reglers Vorrichtungen zur Ermöglichung des Ausgebens von Dateneingangssignalen an ausgewählte Datenausgangsanschlüsse anderer Kanäle.
  8. Programmierbarer Schalter nach Anspruch 7, bei dem der Logik-Regler die parallelen Eingangssignale als Befehle dekodiert, wobei die Befehle Anklopf-, Rundruf-, selektive Rundruf-, Leseanforderungs-, Kanalauswahl- und Prioritäts-Befehle enthalten.
  9. Programmierbarer Schalter nach Anspruch 1, weiterhin mit einer Rückwand-Verbindungs-Vorrichtung, die eine Vielzahl von elektronischen Systemen enthält, die in serieller oder paralleler Form informationstragende Eingangs-, Aus gangs-, Steuer- und Adressverbindungen definieren, bei dem diese Informationen an der Rückwand verfügbar sind, und bei der der programmierbare Schalter an beides angeschlossen ist, die Eingänge und die Ausgänge einer Anzahl der Daten- und Steuer- und Adressanschlüsse.
  10. Computersystem mit Komponenten, beinhaltend Prozessoren, Mikroprozessorspeicher, Zwischenspeicher, Massenspeicher, Anzeigeeinheiten, Kontrollbaugruppen, geeignet, um Systeme zu bilden, die Drucker, Scanner, Instrumentenelektronik und Kommunikationssystem umfassen.
  11. Verfahren zur gegenseitigen Zusammenschaltung elektronischer Systeme mit folgenden Schritten: Definition von zu jedem elektronischen System gehörenden Kanälen zur Aufnahme von Eingangssignalanschlüssen und Ausgangssignalanschlüssen, Übertragung der Datensignale von einem Kanal zu einem anderen, Trennung von Steuer- und Adresseingangssignalanschlüssen und Trennung von zu jeden Kanal gehörigen Steuer- und Adressausgangssignalanschlüssen, Konfiguration und Herstellen von logischen Verteilungen der Datensignale und der Steuer- und Adresssignale zwischen den Kanälen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin mit dem Schritt des Anordnens eines Einzelpufferschalters zwischen den Dateneingangsanschlüssen an einem Kanal und einem oder mehreren Datenausgangsanschlüssen der anderen Kanäle, indem die Dateneingangssignale im wesentlichen nur die Verzögerung eines einzigen EIN-Transistorschalters oder Gatters erfahren, wenn sie den Schalter durchlaufen.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin mit dem Schritt des Anordnens eines Verzögerungspuffers zwischen den Dateneingangsanschlüssen an einem Kanal und einem oder mehreren Datenausgangsanschlüssen der anderen Kanäle, bei dem die Dateneingangssignale nur die Verzögerung von wenigen Taktzyklen erfahren, wenn sie den Schalter durchlaufen.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin mit dem Schritt der Konfiguration der Dateneingangs-, Datenausgangs-, der Steuer- und Adresseingangs- und der Steuer- und Adressausgangsanschlüsse als serielle Leitungen.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin mit dem Schritt der Konfiguration jeder der Dateneingangs-, Datenausgangs-, Steuer- und Adresseingangs- und der Steuer- und Adressausgangsverbindungen als eine oder mehrere parallele Leitungen.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin mit dem Schritt der Konfiguration jeder der Dateneingangs-, Datenausgangs-, der Steuer- und Adresseingangs- und die Steuer- und Adressausgangsanschlüsse als eine oder mehrere differentialparallele Leitungen.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin mit den Schritten: Definition eines Logik-Regler-Vermittlers, Deserialisierung eines seriellen Steuer- und Adresssignaleingangsstroms in parallele Signale, ersten elektrischen Anschlüssen, verbindend die Steuer- und Adressanschlüsse an den Deserialisierer, zweiten elektrischen Anschlüssen, verbindend die parallelen Ausgangssignale des Deserialisierers an den Logik-Regler, unter der Steuerung des Logik-Reglers Ermöglichen des Ausgebens von Dateneingangssignalen an ausgewählte Datenausgangsanschlüsse anderer Kanäle.
  18. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin mit den Schritten des Dekodierens der parallelen Eingangssignale als Befehle, wobei die Befehle Anklopf-, Rundruf-, selektive Rundruf-, Leseanforderungs-, Kanalauswahl- und Prioritäts-Befehle enthalten.
  19. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin mit dem Schritt der Definition einer Rückwand-Verbindungs-Vorrichtung inklusive einer Vielzahl von elektronischen Systemen, die in serieller oder paralleler Form informationstragende Eingangs-, Ausgangs-, Steuer- und Adressanschlüsse definieren, bei dem diese Informationen an der Rückwand verfügbar sind, und bei der programmierbare Schalter an beides angeschlossen ist, die Eingänge und die Ausgänge einer Anzahl der Daten- und der Steuer- und Adressanschlüsse.
DE10392638T 2002-05-13 2003-05-12 Koppelpunktschalter mit Serialisierungs- und Deserialisierungsfunktionen Withdrawn DE10392638T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US37999902P 2002-05-13 2002-05-13
US60/379,999 2002-05-13
PCT/US2003/014847 WO2003096537A1 (en) 2002-05-13 2003-05-12 Cross point switch with serializer and deserializer functions

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10392638T5 true DE10392638T5 (de) 2005-08-04

Family

ID=29420596

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10392638T Withdrawn DE10392638T5 (de) 2002-05-13 2003-05-12 Koppelpunktschalter mit Serialisierungs- und Deserialisierungsfunktionen

Country Status (6)

Country Link
US (2) US6864709B2 (de)
JP (2) JP2005525737A (de)
KR (2) KR101005358B1 (de)
AU (1) AU2003243221A1 (de)
DE (1) DE10392638T5 (de)
WO (1) WO2003096537A1 (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003096537A1 (en) 2002-05-13 2003-11-20 Fairchild Semiconductor Corporation Cross point switch with serializer and deserializer functions
US7454514B2 (en) 2004-01-12 2008-11-18 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Processing data with uncertain arrival time
US7606253B2 (en) * 2004-01-12 2009-10-20 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Successful transactions
US7310762B2 (en) * 2004-01-12 2007-12-18 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Detection of errors
US7436777B2 (en) 2004-01-12 2008-10-14 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Failed link training
US7672222B2 (en) * 2004-01-12 2010-03-02 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Link failures
US7363402B2 (en) * 2004-01-12 2008-04-22 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Data communications architecture employing parallel SERDES channels
KR100612442B1 (ko) * 2004-01-26 2006-08-16 삼성전자주식회사 버퍼형 스위치 및 그 스케쥴링 방법
US7721159B2 (en) * 2005-02-11 2010-05-18 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Passing debug information
US7624213B2 (en) * 2005-02-11 2009-11-24 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Passing identification information
US7461321B2 (en) * 2004-05-25 2008-12-02 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Error detection
US20060184707A1 (en) * 2005-02-11 2006-08-17 Lesartre Gregg B Error injection
US7529329B2 (en) * 2004-08-10 2009-05-05 Applied Micro Circuits Corporation Circuit for adaptive sampling edge position control and a method therefor
US7809156B2 (en) 2005-08-12 2010-10-05 Ricoh Company, Ltd. Techniques for generating and using a fingerprint for an article
US8554690B2 (en) 2006-03-31 2013-10-08 Ricoh Company, Ltd. Techniques for using media keys
US9525547B2 (en) 2006-03-31 2016-12-20 Ricoh Company, Ltd. Transmission of media keys
US8689102B2 (en) 2006-03-31 2014-04-01 Ricoh Company, Ltd. User interface for creating and using media keys
US7865124B2 (en) * 2007-03-30 2011-01-04 Ricoh Company, Ltd. Pre-scanning printer with paper fingerprinting
US8756673B2 (en) 2007-03-30 2014-06-17 Ricoh Company, Ltd. Techniques for sharing data
US7743186B2 (en) * 2007-04-27 2010-06-22 Atmel Corporation Serialization of data for communication with different-protocol slave in multi-chip bus implementation
US7814250B2 (en) * 2007-04-27 2010-10-12 Atmel Corporation Serialization of data for multi-chip bus implementation
US7769933B2 (en) * 2007-04-27 2010-08-03 Atmel Corporation Serialization of data for communication with master in multi-chip bus implementation
US7761632B2 (en) 2007-04-27 2010-07-20 Atmel Corporation Serialization of data for communication with slave in multi-chip bus implementation
US8198878B2 (en) * 2008-11-14 2012-06-12 International Business Machines Corporation Workload balancing among power switching components in a multiphase switching power supply
CN101694577B (zh) * 2009-10-20 2011-07-20 大连捷成实业发展有限公司 交叉点开关矩阵在线监控系统
IN2014MN02332A (de) * 2012-04-18 2015-08-14 Zomojo Pty Ltd
CN103379369A (zh) * 2012-04-27 2013-10-30 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 具视频转换功能的电子装置
FR3024925B1 (fr) * 2014-08-14 2016-08-26 Zodiac Aero Electric Systeme et procede de commande d'au moins un organe de puissance, notamment pour aeronef
CN113590524B (zh) * 2021-08-03 2024-08-09 上海联影医疗科技股份有限公司 跨单板菊花链传输结构、master单板、slave单板和系统

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4879551A (en) * 1985-04-26 1989-11-07 International Business Machines Corporation Switching array with concurrent marking capability
EP0315550A3 (de) * 1987-11-06 1989-10-25 Oryx Corporation Hochparallele Rechnerbauweise unter Verwendung eines Koordinatenschalters mit ausgewählter Pipelineverzögerung
US5424589A (en) * 1993-02-12 1995-06-13 The Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University Electrically programmable inter-chip interconnect architecture
EP0752666A3 (de) * 1995-07-06 2004-04-28 Sun Microsystems, Inc. Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigung von Sklave-Anforderungen in einem paketvermittelten Computersystem
US6115748A (en) * 1995-07-19 2000-09-05 Fujitsu Network Communications, Inc. Prioritized access to shared buffers
US6265894B1 (en) * 1995-10-13 2001-07-24 Frederic Reblewski Reconfigurable integrated circuit with integrated debugging facilities for use in an emulation system
US6587890B1 (en) * 1998-06-12 2003-07-01 Mci Communications Corporation Switch controller application programmer interface
US6362650B1 (en) * 2000-05-18 2002-03-26 Xilinx, Inc. Method and apparatus for incorporating a multiplier into an FPGA
WO2001093426A1 (en) * 2000-05-30 2001-12-06 Koninklijke Philips Electronics N.V. Integrated circuit with a matrix of programmable logic cells
US6693456B2 (en) * 2000-08-04 2004-02-17 Leopard Logic Inc. Interconnection network for a field programmable gate array
US6590417B1 (en) * 2001-04-03 2003-07-08 Cypress Semiconductor Corporation Cascadable bus based crossbar switch in a programmable logic device
US6816758B2 (en) * 2001-04-26 2004-11-09 The Boeing Company Programmable controller for remotely controlling input power through a switch to a load and an associated method of operation
US6545504B2 (en) 2001-06-01 2003-04-08 Macronix International Co., Ltd. Four state programmable interconnect device for bus line and I/O pad
US6531887B2 (en) 2001-06-01 2003-03-11 Macronix International Co., Ltd. One cell programmable switch using non-volatile cell
US6577161B2 (en) 2001-06-01 2003-06-10 Macronix International Co., Ltd. One cell programmable switch using non-volatile cell with unidirectional and bidirectional states
WO2003096537A1 (en) 2002-05-13 2003-11-20 Fairchild Semiconductor Corporation Cross point switch with serializer and deserializer functions

Also Published As

Publication number Publication date
WO2003096537A1 (en) 2003-11-20
US6864709B2 (en) 2005-03-08
JP2011050071A (ja) 2011-03-10
JP2005525737A (ja) 2005-08-25
AU2003243221A1 (en) 2003-11-11
US20030210071A1 (en) 2003-11-13
KR20100114942A (ko) 2010-10-26
KR20050026926A (ko) 2005-03-16
KR101005358B1 (ko) 2010-12-30
US20050040848A1 (en) 2005-02-24
US6980031B2 (en) 2005-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10392638T5 (de) Koppelpunktschalter mit Serialisierungs- und Deserialisierungsfunktionen
DE69936225T2 (de) Gleichzeitige serielle verbindung zur integrierung von funktionellen blöcken in eine integrierte schaltungsvorrichtung
DE60033529T2 (de) Netzprozessor, speicherorganisation und verfahren
DE69430945T2 (de) Schnelle Paketvermittlungsnetze
DE60316587T2 (de) Integrierter schaltkreis und verfahren zum erstellen von transaktionen
DE69801669T2 (de) System und verfahren zur stromoptimierung von isochronen daten und taktrateninformation
DE69734492T2 (de) System für plesioasynchronen paketbasierten kreuzschienenschalterchip mit hoher taktfrequenz und niedriger latenzzeit, sowie verfahren
DE60201682T2 (de) Anordnung zur erzeugung mehrerer virtueller warteschlangenpaare aus einer komprimierten warteschlange auf der basis gemeinsamer attribute
EP1940654B1 (de) Verfahren zur Anbindung eines FlexRay-Teilnehmers mit einem Mikrocontroller an eine FlexRay-Kommunikationsverbindung über eine FlexRay-Kommunikationssteuereinrichtung, und FlexRay-Kommunikationssystem zur Realisierung dieses Verfahrens
DE102005048581B4 (de) Teilnehmerschnittstelle zwischen einem FlexRay-Kommunikationsbaustein und einem FlexRay-Teilnehmer und Verfahren zur Übertragung von Botschaften über eine solche Schnittstelle
EP0777880B1 (de) Verfahren zur simultanen digitalen verarbeitung mehrerer von/zu audio-videogeräten zu übertragenden datenpakete in einem rechnersystem
DE10296700T5 (de) Flusssteuerungssystem zur Verringerung der Speicherpufferanforderungen und zur Herstellung einer Prioritätsbedienung zwischen Netzen
EP1774434B1 (de) Architektur eines netzwerkprozessors
DE69735546T2 (de) Paketvermittelte leitweglenkung-architektur für mehrere gleichzeitige verbindungen
DE102007049044A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Datenaustausch zwischen mindestens zwei Funktionsmodulen einer integrierten Schaltung
DE60316146T2 (de) Arbitrierung der medienbuschnittstelle für einen medienserver
DE60127342T2 (de) Systeme und Verfahren für gleichrangige Verbindungen über eine Netz-Schnittstellen-Karte
DE112011104443B4 (de) Verbinden eines externen Netzwerkcoprozessors mit einem Netzwerkprozessor-Paket-Parser
DE602004013458T2 (de) Rekonfigurierbares Mehrprozessorsystem besonders zur digitalen Verarbeitung von Radarbildern
WO2019043447A1 (de) Master eines bussystems
EP3477650A1 (de) Verfahren und einrichtung zur kommunikation in einer medizinischen bildgebungseinrichtung und medizinische bildgebungseinrichtung
DE102016003014B4 (de) Netzwerkanschlussvorrichtung zum Anschließen eines Kraftfahrzeug-Steuergeräts an ein IP-Datennetzwerk
DE102023205742A1 (de) Frühzeitige und effiziente paketkürzung
DE69030597T2 (de) Zweiweg-Rechnerverbindungssystem mit Steuerung eines Paketspeichers mit vier Anschlussstellen
DE10231130B4 (de) Schaltungsanordnung zum Verarbeiten von Datenpaketen mit Sprachdaten

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee