-
BEREICH DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft Aufhängebügel des Typs, der Geflügelschlachtkörper in
Reihe entlang einer Verarbeitungslinie transportiert, insbesondere
durch die Schneidelinie, in welcher die Geflügelschlachtkörper zerschnitten
werden. Insbesondere betrifft die Erfindung das Verfahren und die
Vorrichtung zum Ausrichten der Bügel
des Geflügel-Aufhängebügels, wenn
die Bewegung der Vögel
entlang einer Verarbeitungslinie beginnt.
-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Bei
der automatisierten Verarbeitung von Geflügel ist es üblich, zuvor ausgenommene,
ofenfertige Geflügelschlachtleiber
an ihren Beinen an Aufhängebügeln aufzuhängen, welche
entlang eines aufgehängten
Fördersystems
durch eine Verarbeitungsanlage bewegt werden. Die Aufhängebügel umfassen
Bügel,
welche die Beine der Vögel
halten, und die Aufhängebügel können um
ihre senkrechten Achsen bewegt werden, wenn sie sich entlang der
Verarbeitungslinie bewegen, so dass die Vögel für das Wiegen oder für den Schneidevorgang
unterschiedlich ausgerichtet werden können. Beispielsweise können die
Vögel seitlich
gedreht werden, um durch eine Schneidestation bewegt zu werden,
in der die Brust des Vogels geschnitten wird, oder so gedreht werden,
dass die Brust des Vogels nach vorne zeigt, wenn die Flügel oder
andere Teile geschnitten werden.
-
Um
die Vögel
in geeigneter Weise zu zerschneiden, müssen die Vögel zu Beginn der Schneidelinie
in geeigneter Weise ausgerichtet sein. Manchmal sind die Aufhängebügel nicht
in geeigneter Weise ausgerichtet, da der letzte Schritt des vorangehenden
Laufs die Aufhängebügel falsch
ausgerichtet hat, oder es ist angebracht, die Aufhängebügel seitlich
ausgerichtet zu haben, um die Vögel
an den Aufhängebügeln aufzuhängen. Aber
der erste Schneideschritt kann es erfordern, dass die Vögel nach
vorne oder nach hinten zeigen und nicht zur Seite. Auch ist es nicht
unüblich,
dass einige der ankommenden Geflügel-Aufhängebügel aufgrund
einer Aktivität
des Fördersystems
stromaufwärts
falsch ausgerichtet sind.
-
Wenn
die Vögel
beim Start durch die Schneidelinie falsch ausgerichtet sind, werden
die Schneidevorgänge
nicht richtig ausgeführt
und es ist sehr wahrscheinlich, dass die Vögel aufgrund der falschen Ausrichtung
der sich in die Schneidestation bewegenden Vögel beschädigt werden.
-
Diese
Erfindung hat einen verbesserten, dauerhaften und akkuraten, sich
selbst ausrichtenden Drehaufhängebügel zum
Ziel, der den Aufhängebügel und
den von dem Aufhängebügel getragenen Vogel
für den
Start durch die nächste
Verarbeitungsstation einer Geflügelverarbeitungslinie
zuverlässig ausrichtet.
Eine Aufhängebügelanordnung
und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
in Anspruch 1 beziehungsweise Anspruch 8 sind aus
EP-A-0.9.6.265 bekannt.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Kurz
beschrieben umfasst die vorliegende Erfindung einen sich selbst
ausrichtenden Drehaufhängebügel zum
Transportieren von Geflügelschlachtleibern
entlang einer Geflügelverarbeitungslinie,
welcher die Aufhängebügel, die
noch nicht in geeigneter Weise ausgerichtet sind, in der Verarbeitungslinie
neu ausrichtet, sodass der Aufhängebügel zusammen
mit einem von dem Aufhängebügel gehaltenen
Vogel für
die nächste
Verarbeitungsstation in geeigneter Weise ausgerichtet ist. Die Aufhängebügelanordnung
umfasst einen Schwenkblock, welcher Schwenkstifte am Eingang der
verschiedenen Verarbeitungsstationen eingreift. Der Schwenkblock ist
ungefähr
viereckig und umfasst Schwenkschlitze an seinen Ecken, welche Schwenkstifte,
die entlang der Bahn des Schwenkblocks positioniert sind, eingreifen
und „um
sie herum wandern".
Beim Eingreifen eines Schwenkstifts dreht sich der Schwenkblock um
90°. Der
Schwenkblock kann durch Eingreifen von zwei aufeinanderfolgenden
Schwenkstiften um 180° gedreht
werden. Der Schwenkblock kann durch Eingreifen von Schwenkstiften
an gegenüberliegenden
Seiten seiner Verarbeitungsbahn in jeder Richtung gedreht werden.
-
Der
Schwenkblock umfasst gegenüberliegende
Seitenkanten oder "Flügel", die radial zur Drehachse
des Schwenkblocks positioniert sind. Einer der Seitenflügel umfasst
eine Aussparung an seinem unteren Kantenabschnitt, die die benachbarten Schwenkschlitze
schneidet. Die Aussparung erstreckt sich hoch genug in den Schwenkblock,
sodass der Kantenabschnitt des Schwenkblocks über der Aussparung die Schwenkstifte
nicht eingreift. Bei dieser Anordnung werden der Schwenkblock und
damit der Bügel
der Aufhängebügelanordnung
durch die Schwenkschlitze eingegriffen, um den Bügel zur richtigen Ausrichtung
zu drehen; ist der Bügel
in geeigneter Weise ausgerichtet, so ist die Aussparung des Schwenkblocks
in ihrer Position, um über
den/die nächsten
Schwenkstift(e) zu gelangen, wodurch der Schwenkblock und die Bügel ungeschwenkt
bleiben. Üblicherweise
befinden sich drei Schwenkstifte in einer Reihe, sodass der Aufhängebügel unabhängig von
der Ausrichtung der Bügel,
wenn sich der Aufhängebügel den
Schwenkstift nähert,
bis zu dreimal gedreht wird, bis die Aussparung über nachfolgende Schwenkstifte
gelangt, um eine geeignete Ausrichtung der Bügel zu bewirken.
-
Bei
der offenbarten Ausführungsform
ist der Schwenkblock teleskopisch und lösbar an einem Förderverbindungselement
angebracht, welches sich immer in Ausrichtung mit der Förderlinie
erstreckt. Soll der Schwenkblock durch Eingreifen mit Schwenkstiften
gedreht werden, so wird der Schwenkblock gegen die Vorspannung einer
Feder weg von dem Förderverbindungselement
angehoben, um sich von dem Förderverbindungselement
zu lösen.
Der Schwenkblock kann sich dann frei in Reaktion auf das Eingreifen
durch die Schwenkstifte drehen, um die Drehbewegung des Bügels der
Aufhängebügelanordnung
durchzuführen.
Ist das Schwenken erfolgt, wird der Schwenkblock freigegeben und
die Feder zwingt den Schwenkblock und das Förderverbindungselement zurück in Eingriff
miteinander, sodass sie wieder miteinander verbunden sind.
-
Ein
weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass wenigstens ein
Strahlunterbrecher fest an dem Aufhängebügel angebracht und zusammen
mit ihm beweglich ist, sodass die Ausrichtung der Aufhängebügel bestätigt werden
kann, wenn sich die Aufhängebügelanordnung
an einem Detektor vorbei bewegt. Dieses Merkmal der Erfindung dient
dazu, die Förderlinie
zu unterbrechen, falls ein oder mehrere Aufhängebügel falsch ausgerichtet sind,
um zu vermeiden, dass die Vögel
in einer falschen Ausrichtung durch die Verarbeitungsstationen bewegt
werden.
-
So
ist es ein Ziel dieser Erfindung, eine Aufhängebügelvorrichtung zum Transportieren
von Geflügelschlachtleibern
entlang einer Geflügelverarbeitungslinie
vorzusehen und zu verbessern, sodass die Bügel der Aufhängebügel in geeigneter
Weise ausgerichtet sind, wenn die von den Vögeln getragenen Aufhängebügel zu einer
Schneidestation fortbewegt werden.
-
Ein
weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine verbesserte Aufhängebügelanordnung
zum Transportieren von Geflügelschlachtleibern
vorzusehen, wobei ein Schwenkblock dazu konfiguriert ist, Schwenkstifte
einzugreifen und um sie herum zu schwenken bis ein modifizierter
Flügelabschnitt
des Schwenkblocks um die Schwenkstifte herum bewegt wird ohne den
Aufhängebügel zu drehen,
wodurch sichergestellt wird, dass die Bügel der Aufhängebügel in geeigneter
Weise für
die Fortbewegung des Vogels in die Schneidestation ausgerichtet
sind.
-
Ein
weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren
zum Ausrichten von an einer Geflügelverarbeitungslinie
getragenen Vögeln
für ein
geeignetes Schneiden oder andere Verarbeitungsschritte in den Verarbeitungsstationen an
Positionen entlang der Verarbeitungslinie vorzusehen.
-
Erfindungsgemäß ist eine
Aufhängebügelvorrichtung,
wie in Anspruch 1 beschrieben, und ein Verfahren, wie in Anspruch
8 beschrieben, vorgesehen.
-
Weitere
Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim
Lesen der folgenden Spezifikation in Zusammenhang mit den beiliegenden
Zeichnungen deutlich.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine erweiterte perspektivische Darstellung der Aufhängebügelanordnung
zum Transportieren von Geflügelschlachtleibern
entlang einer Geflügelverarbeitungslinie.
-
2 ist
eine Seitenrissansicht des Schwenkblocks der Aufhängebügelanordnung,
welche die Aussparung des Schwenkblocks von der Zeichnung nach außen zeigend
darstellt.
-
3 ist
eine Seitenansicht des Schwenkblocks aus 2, wobei
der Hebenocken in gestrichelten Linien gezeigt ist.
-
4 ist
eine Seitenansicht des Schwenkblocks, ähnlich 3, zeigt
jedoch die Aussparung des Schwenkblocks, wenn es um einen Schwenkstift herum
gelangt.
-
5 ist
eine Seitenansicht der Aufhängebügelanordnung,
wobei Abschnitte im Querschnitt gezeigt sind.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
-
Mit
detaillierterem Bezug zu den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen
gleiche Teile in den unterschiedlichen Ansichten bezeichnen, zeigt 1 eine
Aufhängebügelanordnung 10 des
Typs, der zusammen mit anderen Aufhängebügeln in Reihe entlang einer
aufgehängten
Geflügelverarbeitungslinie 11 bewegt
wird, um Geflügelschlachtleiber zu
Schneidestationen zu bewegen etc. Die Aufhängebügelanordnung umfasst eine längliche,
vertikal ausgerichtete Haltestange 12 mit einem ersten
oder oberen Ende 14 für
die aufrechte Aufhängung
von einer aufgehängten
Förderlinie
und einem zweiten oder unteren Ende 16 für die Aufhängung unter
dem oberen Ende. Die Bügel 18 umfassen
Schalte 20, die teleskopisch in einem röhrenförmigen unteren Ende 16 der
Haltestange 12 aufgenommen sind. Die Achse 22 erstreckt
sich durch längliche
Schlitze 24 des unteren Endes 16 der Haltestange 12 und
durch eine Öffnung
(nicht gezeigt) in dem Schaft 20 der Bügel 18, und Räder 25 und 26 sind
an den Enden der Achse angebracht. Die Achse verbindet dadurch die
Bügel 18 lose
mit der Haltestange 12 und die Räder der Achse können zum
Wiegen des von den Bügeln 18 getragenen
Vogels über
eine Wage geführt
werden.
-
Einer
oder mehrere Strahlunterbrecherflügel 28, 29 sind
fest an der Haltestange 12 angebracht und sind in vorbestimmten
Winkeln bezüglich
der Haltestange und des Bügels 18 ausgerichtet.
Detektoren, wie beispielsweise Entfernungsdetektoren, können verwendet
werden, um die An- oder Abwesenheit der Strahlunterbrecherflügel zu bestimmen, wodurch
die Ausrichtung der Bügel 18 genau
bestimmt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass die Flügel 28 und 29 unterschiedlich
konfiguriert sind, sodass sie dem Detektormittel unterschiedliche
Signale liefern. Während
zwei Flügel 28 gezeigt
sind, können ein
oder mehrere Flügel
verwendet werden, je nachdem wie es für das spezielle System von
Vorteil ist.
-
Die
Manschette 30 umgibt die Haltestange 12, und die
Flügel 28 und 29 sind
durch eine nicht kreisförmige Öffnung in
jedem Flügel
befestigt, welche einen nicht kreisförmigen Abschnitt der Manschette
umgibt, wodurch die geeignete Ausrichtung eines jeden Flügels gesichert
wird.
-
Der
obere Endabschnitt 14 der Haltestange 12 weist
einen verringerten Durchmesser auf, wobei eine ringförmige Federanlageschulter 32 verbleibt, und
eine Spulenkompressionsfeder 34 ist teleskopisch um den
oberen Abschnitt mit verringertem Durchmesser der Haltestange 12 herum
angebracht und ruht auf der ringförmigen Federanlageschulter. Die
Aufhängebügelanordnung 10 umfasst
auch eine Förderverbindungselementanordnung 36,
die mit den Laufkatzen 37 des Förderers der Verarbeitungslinie 11 verbunden
ist. Die Förderverbindungselementanordnung
umfasst ein Anbringungsrohr 38, einen Verbindungsblock 40 und
die gegenüberliegenden
Verbindungen 42 und 43. Das Anbringungsrohr 38 ist
teleskopisch über
dem oberen Ende mit verringertem Durchschnitt 14 der Haltestange 12 gegen
die Vorspannung der Feder 34 aufgenommen. Eine Öffnung 44 erstreckt
sich vertikal durch das Anbringungsrohr 38 und den Verbindungsblock 40.
Die Öffnung 44 ist
an der oberen Fläche
des Verbindungsblocks 40 zu einer symmetrischen, nicht
kreisförmigen
Konfiguration vergrößert, welche
jede 90°-Überstände daran
aufweist. Dies bildet einen nicht kreisförmigen symmetrischen Hohlraum 45,
welcher die obere Fläche
des Verbindungsblocks 40 schneidet.
-
Die
gegenüberliegenden
Verbindungen 42 und 43 sind schwenkbar mit dem
Verbindungsblock 40 durch Schwenkstifte 46 und 47 verbunden,
und Verbindungsüberstände 48 und 49 erstrecken
sich nach oben von den gegenüberliegenden
Verbindungen 42 und 43, welche mit dem Fördersystem (5)
der Verarbeitungslinie kompatibel sind. Das Fördersystem zieht die Verbindungsüberstände, was eine
horizontale Bewegung der Aufhängebügelanordnung 10 durch
die Verarbeitungslinie bewirkt.
-
Der
Schwenkblock 50 ist an dem oberen Endabschnitt mit verringerten
Durchmesser 14 der Haltestange 12 angebracht.
Ein Arretierungsrohr 52 erstreckt sich von der oberen Fläche des
Schwenkblocks 50 abwärts
und Arretierungsplättchen 54 erstrecken
sich von dem Arretierungsrohr 52 in 90°-Abständen darum herum radial nach
außen.
Der obere Endabschnitt mit verringerten Durchmesser 14 der Haltestange 12 erstreckt
sich durch das Arretierungsrohr 52 nach oben und durch
den Schwenkblock 50 nach unten. Wie in 1 gezeigt,
umfasst der Schwenkblock 50 eine zentral angeordnete Öffnung 56 zum
Aufnehmen des oberen Endabschnitts 14 der Haltestange 12.
Bei dieser Anordnung bewegen sich der Schwenkblock 50 und
die Bügel 18 in
Einklang um eine zentrale Achse 62.
-
Der
Schwenkblock 50 weist eine im Wesentlichen rechteckige
Konfiguration auf, mit gegenüberliegenden
Seitenflügeln 65, 66, 67 und 68,
wobei die Flügel
von Schwenkschlitzen 69, 70, 71 und 72 geschnitten
werden. Die Seitenflügel
erstrecken sich radial von der Mittelachse 62 wie auch
die Schwenkschlitze 69-72.
-
Bei
der gezeigten Ausführungsform
sind die Seitenflügel 65, 67 und 68 von
gleicher Tiefe, wohingegen der Seitenflügel 66 eine tiefere
Aussparung 74 aufweist. Die Aussparung 74 ist
durch Unterschneiden des Seitenflügels 66 gebildet,
sodass die Unterseite des Seitenflügels unterschnitten ist. Währenddessen
sind die anderen Seitenflügel 65, 67 und 68 nicht
unterschnitten, sondern weisen eine vollständige, vorbestimmte Breite
für den
Eingriff mit Schwenkstiften auf, wie beispielsweise der Schwenkstift 75 in den 2-4.
-
Wie
in 3 gezeigt ist, wird der Schwenkblock 50 durch
Nockenrillen 78 und 79 angehoben (in gestrichelten
Linien gezeigt), um die Arretierungsplättchen 54, des Schwenkblocks 50 von
der Förderverbindungsanordnung 36 wegzuheben,
wodurch die Arretierungsplättchen 54 von
dem nicht kreisförmigen,
symmetrischen Hohlraum 45 des Verbindungsblocks 40 freigegeben
werden, was dem Schwenkblock 50 und der Haltestange 12 der
Aufhängebügelanordnung
ermöglicht,
sich um die zentrale Achse 62 zu drehen, während der
Verbindungsblock 40 mit dem Fördersystem ausgerichtet bleibt.
Dies ermöglicht,
dass die Bügel 18 gemäß der Drehung
des Schwenkblocks 50 ausgerichtet werden. Einer der Schwenkschlitze 69-72 greift
einen Schwenkstift ein, wie beispielsweise den Schwenkstift 75,
und der Schwenkblock „wandert" um den Schwenkstift
herum, wodurch eine Drehbewegung des Schwenkblocks um seine zentrale
Achse 62 herum bewirkt wird. Ist der Schwenkstift ausreichend
lang, so wandern alle Schwenkschlitze 69-72 einschließlich des Schwenkschlitzes 71 um
den Schwenkstift herum. Ist der Schwenkstift jedoch kurz und kann
nur in die Aussparung 74 des Seitenflügels 66 hinein überstehen (4),
so wird der Schwenkblock von dem kurzen Schwenkstift nicht beeinflusst.
Derselbe kurze Schwenkstift ist jedoch wirksam, um die anderen Schwenkstifte
einzugreifen, um den Schwenkblock und die Bügel 18 zu drehen.
-
Die
Wirkung der Kombination der entlasteten Seitenflügel 66, die in der
Lage sind, über
einen kurzen Schwenkstift zu gelangen, ist derart, dass, wenn die
Bügel für die nächste Schneidestation
unpassend ausgerichtet sind, und wenn drei kurze Schwenkstifte 75 entlang
einer Seite der Verarbeitungsbahn positioniert sind, sich der Schwenkblock
in Reaktion auf die drei kurzen Schwenkstifte 75 dreht
und bis zu drei der Schwenkstifte eingreift bis die Aussparung 74 in die
Nähe des
nächsten
kurzen Schwenkstiftes 75 bewegt ist, woraufhin keine weitere
Drehbewegung ausgeführt
wird. Dies stellt sicher, dass die Bügel 18 für die nächste Schneidestation
in geeigneter Weise ausgerichtet sind, sodass der Vogel den Schneidemessern
der Schneidestation in geeigneter Weise präsentiert wird.
-
Findet
der oben genannte Vorgang für
die richtige Ausrichtung der Bügel
auf irgendeine Weise nicht statt und ist ein Bügel unpassend ausgerichtet, wenn
er sich der Schneidestation nähert,
so erfasst ein Detektor, wie beispielsweise ein Näherungsschalter,
einen der Flügel 28 oder 29,
der anzeigt, dass die Bügel
nicht korrekt ausgerichtet sind. Der Detektorschalter kann verwendet
werden, um die Förderlinie anzuhalten,
um eine falsche Ausrichtung des Vogels an der nächsten Schneidestation zu vermeiden.
-
Obgleich
hier eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung detailliert offenbart worden ist, werden Fachleute
erkennen, dass Variationen und Modifikationen der offenbarten Ausführungsform
erfolgen können,
ohne vom Geist und Rahmen der Erfindung gemäß den folgenden Ansprüchen abzuweichen.