DE603152C - Zughebel fuer elektrische Zugschalter - Google Patents

Zughebel fuer elektrische Zugschalter

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DE603152C
DE603152C DEJ48085D DEJ0048085D DE603152C DE 603152 C DE603152 C DE 603152C DE J48085 D DEJ48085 D DE J48085D DE J0048085 D DEJ0048085 D DE J0048085D DE 603152 C DE603152 C DE 603152C
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DE
Germany
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lever
pull
rod
switch
cord
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DEJ48085D
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Albrecht Jung GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H17/00Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Bei den bekannten Zugschaltern, welche aus einem Drehschalter mit toter Linksdrehung und einer über der· Schalterabdeckung angeordneten Zugvorrichtung gebildet sind, besteht die Zugvorrichtung aus einem auf der Schalterachse befestigten einarmigen Hebel, an dessen freiem Ende ein biegsames Zugglied, z. B. eine kleine, durch eine Kordel oder Schnur zu verlängernde Kette, befestigt ist. Der Hebel hat meist einen einfachen geraden, hin und wieder auch einen etwas gekrümmten Verlauf. Verwendet man diesen Hebel bei solchen Zugschaltern, die als Riegel- oder Exzenterschalter ausgebildet sind, dann zeigt sich, daß wegen des bei diesen Schaltern erforderlichen großen Drehwinkels des Antriebsorgans, welcher stets mehr als 900, und zwar meist 110 bis 120° beträgt, der Zughebel in der Ruhestellung sowie in der Stellung am Ende des Schaltvorganges steil nach oben bzw. unten gerichtet ist. Der wirksame Hebelarm für die Zugkraft ist also zu Beginn und am Ende des Schaltvorganges sehr klein, so daß ein starker Zug erforderlieh ist, um den Schaltvorgang einzuleiten und zu beenden. Das erschwert nicht nur die Bedienung des Schalters, sondern führt auch leicht zu einem Zerreißen des biegsamen Zuggliedes. Der Übelstand macht sich besonders dann bemerkbar, wenn nicht "genau senkrecht gezogen wird, und zwar tritt er dann je nach der Zugrichtuhg einmal zu Beginn, das andere Mal gegen Ende des Schaltvorganges in verstärktem Maße auf.
, Es sind zwar schon Zugvorrichtungen bekannt, bei denen das biegsame Glied an einer auf der Schalterwelle angeordneten Schnurscheibe befestigt wird, die gegebenenfalls gleichzeitig eine eine Knarrvorrichtung umschließende Haube bildet. Hier erreicht man zwar, daß der wirksame Hebelarm für · die Zugkraft stets gleichbleibt. Die Einrichtung hat aber den wesentlichen Nachteil, daß das biegsame Zugglied leicht aus der Führungsrille der Schnurscheibe herausspringt,' *5 wodurch die Vorrichtung unwirksam wird. Bei dem den Ernndungsgegenstand bildenden neuen Zughebel, der insbesondere für als Riegel- oder Exzenterschalter ausgebildete Zugschalter bestimmt und geeignet ist, ist der oben geschilderte Mangel in einer besonders einfachen und glücklichen Weise beseitigt. Das Neue am Erfindungsgegenstand besteht im wesentlichen darin, daß am freienEnde des Zughebels eine zum Angriff des aus einer Schnur, Kordel o. dgl. bestehenden Zügmittels dienende starre Stange angelenkt ist, die frei nach außen schwingen kann, deren Einwärtsdrehung aber durch Anschlag oder Abstützung am Zughebel so begrenzt ist, daß sie in der Ruhestellung etwa tangential zu einem um die Hebeldrehachse geschlagenen Kreise steht. Der mit dieser Stange ausgestattete Zughebel wird auf der Schalterachse so angeordnet, daß er in der Ruhestellung steil nach oben gerichtet ist und die am Hebel abgestützte Stange mit ihrem freien Ende, an dem das Zugglied befestigt ist, in die Drehrich-
tung des Schalters zeigt, wohingegen der Hebel in der Stellung am Ende -des Schaltvorganges schräg nach unten zeigt und die daran angelenkte Stange vom Hebel weggedreht ist. Wie ersichtlich, ist hierdurch erreicht, daß die Zugkraft trotz dem für Riegel- und Exzenterschalter vorgeschriebenen großen Drehwinkel des Antriebsgliedes stets, und zwar auch zu Beginn und am Ende des ίο Schaltvorganges an einem verhältnismäßig großen Hebelarm wirksam wird. Denn infolge des Vorhandenseins der in der Ruhestellung in tangentialer Lage am Hebel abgestützten und damit gewissermaßen eine starre Verlängerung des Hebels bildenden Zugstange ist der wirksame Angriffspunkt der Zugkraft vom Hebel weg in der Drehrichtung des Schalters nach vorn an das freie Ende der Stange verlegt, und er wandert dann, sobald der Hebel beim Schaltvorgaug eine mittlere Stellung (bei senkrechtem Zug die waagerechte Stellung) überschritten hat und die angelenkte Stange ausschwingt, nach hinten an den Hebel selbst, indem dann die Stange eine Verlängerung der Zugschnur bildet. Die Folge ist also, daß zur Ausführung· des Schaltvorganges kein so starker Zug mehr notwendig ist wie bei Verwendung des bekannten einfachen Zughebels bei einem Riegel- oder Exzenterschalter, so daß die Bedienung erleichtert und einem Zerreißen der Zugschnur oder Kordel vorgebeugt ist. Anderseits ist eine leichte und vollständige Ausführung des Schaltvorganges auch dann gewährleistet, wenn nicht genau senkrecht, sondern schräg nach der einen oder anderen Seite gezogen wird.
Gegenüber der Anordnung einer Schnurscheibe für das biegsame Zugorgan zeichnet sich die neue Vorrichtung dadurch aus, daß die Führung der Zugschnur in einer Rille und der damit verbundene Übelstand, daß die Vorrichtung durch Herausspringen der Schnur aus der Rille unwirksam werden kann, vermieden ist. Zugleich besteht der Vorteil, daß für den mit einer angelenkten starren Stange versehenen Hebel weniger Werkstoff nötig ist als für eine Scheibe und deshalb infolge Ersparnis an dem durchweg für den Hebel oder die Schnurscheibe .verwendeten teueren Isolierpreßstoff eine Verbilligung eintritt und daß endlich der mit einer angelenkten eisernen Stange versehene Zughebel bei der Lagerhaltung und beim Versand weniger Raum in Anspruch ,nimmt als eine Schnurscheibe.
Um ein vorteilhaftes Aussehen des mit einer angelenkten starren Stange versehenen Zughebels zu erreichen, hat der Hebel vorzugsweise die Form eines Scheibenausschnittes, dessen Bogenlänge etwas kleiner ist als | die Länge der Stange und der an seiner Mantelfläche eine rinnenförmige Aussparung zur Aufnahme der Stange enthält. Aus dieser Aussparung ragt lediglich das freie Stangenende heraus, das ein Loch zur Befestigung der Zugschnur ο. dgl. enthält. Während der Hebel selbst aus Isolierpreßstoff besteht, ist die starre Stange aus einem Stanzstück aus Flachmetall, z. B. Blech, Bandmetall ο. dgl., gebildet, wodurch die Herstellung einfach und billig wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Dabei zeigen:
Fig. ι eine Vorderansicht eines mit dem neuen Zughebel versehenen Wandzugschalters bei in der Ruhestellung befindlichem Zughebel, '
Fig. 2 eine Ansicht von oben zu Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht mit teilweisem senkrechtem Schnitt durch den Zughebel, wobei der Hebel sich in der Stellung am Ende des Schaltvorganges befindet,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Hebel nach der Linie 4-4 der Fig. 1.
Der dargestellte Zugschalter besteht aus einem Exzenter- oder Riegelschalter bekannter Art, der eine zwischen Antriebswelle und Exzentergetriebe eingeschaltete Knarrvorrichtung enthält, so daß der Schalter nur im Uhrzeigersinne angetrieben werden kann, während die Welle bei entgegengesetzter Drehung leer läuft. Eine Feder dreht die Welle jedesmal nach Ausführung eines Schaltvorganges zurück. Von diesem Schalter sind auf der Zeichnung nur die Abdeckkappe α und das aus dieser herausragende Ende b der Welle gezeichnet. Auf dem Wellenende δ sitzt undrehbar ein Zughebel c, an dem ein biegsames Zugglied, z. B. eine Schnur /, angreifen soll. Die Nabe c' des Hebels c ist mit einem unrunden Teil ihrer Bohrung auf das unrunde Wellenende b aufgesteckt und nach Art eines Knebels unter Zwischenschaltung einer die Hebelnabe c' gegen die Schalterabdeckung α drückenden Feder g mittels einer in eine Mutterbohrung der Welle b eingezogenen Kopfschraube h befestigt. An Stelle der Kopf schraube könnte natürlich auch eine Mutter vorgesehen sein, die auf einen kleinen Gewindezapfen am Wellenende b aufgeschraubt wird.
Der aus Isolierpreßstoff, z. B. aus Kunstharz, bestellende Zughebel C hat im Beispiel die Form eines schmalen Scheibensektors, dessen Außenrand einen zur Hebeldrehachse exzentrischen Verlauf hat. Die Mantelfläche des Scheibensektors enthält 'eine Aussparung/ in Form einer Rinne von rechteckigem Querschnitt, die zur Aufnahme einer aus Blech oder Bandmetall gestanzten starren Stange k
dient. Diese Stange ist mit ihrem in der Drehrichtung hinteren Ende am Hebel c angelenkt, und zwar mittels eines kleinen Zapfens m, der durch übereinstimmende Löcher des Hebels und der Stange hindurchgesteckt ist. Das in der Drehrichtung vordere Ende des Hebels ragt aus der Rinne i heraus und enthält ein Loch κ, das zur Befestigung der Zugschnur, Kordel o. dgl. / dient. Die ίο Schnur kann dabei im Loch η des Hebels unmittelbar befestigt sein (Fig. 3), oder ihre Befestigung kann unter Vermittlung eines Drahtgliedes ο erfolgen (Fig. 1). Die am Hebel c angelenkte Stange k kann nach außen frei ausschwingen, wohingegen ihre Einwärtsdrehung durch den Anschlag an den Grund der Rinne i so begrenzt ist, daß die Stange k in der Ruhestellung etwa tangential zu einem um die Hebeldrehach.se geschlagienen Kreise, dessen Radius etwa der Entfernung des Gelenkzapfens m von der Hebeldrehachse entspricht, steht und in dieser Lage am Hebel c starr abgestützt ist. Die Stange k kann, wie im Beispiel gezeichnet, bogenförmig gekrümmt sein. Sie kann aber auch ebensogut einen geraden Verlauf haben.
Der mit der Stange k ausgestattete Zughebel c wird auf der Schalterwelle b so befestigt, daß er in der Ruhestellung (Fig. 1) steil nach oben gerichtet ist und die Stange k mit ihrem freien Ende in die Drehrichtung des Schalters (im Beispiel die Uhrzeigerrichtung) zeigt, wohingegen der Hebel c in der Stellung am Ende des Schaltvorganges (Fig. 3) schräg nach unten gerichtet ist. Der Schalter wird wie üblich durch Zug an der Schnur f bedient. Bei Beginn des Schaltvorganges wirkt die Zugkraft dadurch, daß die am Hebel starr abgestützte Stange k wie ein starrer Teil des Hebels c wirkt, an dem in der Drehrichtung des Schalters vorn liegenden Teil des Hebels. Sobald der Hebel eine mittlere Stellung, nämlich bei senkrechtem Zug die waagerechte Lage überschritten hat, schwingt die Stange k aus und bildet so eine Verlängerung der Zugschnur /, was zur Folge hat, daß der Angriffspunkt der Zugkraft nach hinten, nämlich an den Gelenkzapfen m verlegt wird. Wie ersichtlich, ist dadurch erreicht, daß die Zugkraft in allen Hebelstellungen, und zwar sowohl zu Beginn als auch am Ende des Schaltvorganges an einem verhältnismäßig großen Hebelarm wirksam ist, wodurch eine leichte Ausführung des Schalt-Vorganges gewährleistet ist, und zwar auch dann, wenn der Zug nicht genau senkrecht, sondern schräg nach der einen oder anderen Seite ausgeführt wird.
Um zu verhindern, daß die Stange k aus ihrer Führungsrinne i am Hebel c vollständig herausgedreht und, in der Drehrichtung des Schalters beträchtet, nach hinten umgeklappt wird, was zur Folge haben würde, daß sie in die falsche Richtung zeigt, weist der Hebel am hinteren Ende der Führungsrinne i, d. h. hinter dem Gelenkpunkt m der Stange k, einen Anschlag^ auf, der die Auswärtsdrehung der Stange begrenzt. Am Lagerende der Stange kann dabei ein mit dem 'Hebelanschlag p zusammenwirkender Gegenanschlag q vorgesehen sein, um die Auswärts drehung der Stange noch enger zu begrenzen und auch zu verhindern, daß die Stange etwa in der Ruhestellung des Zughebels nach oben gedreht und in eine aufrechte Stellung gebracht wird. Diese Sicherung gegen zu weites Ausschwenken der Stange ist für den normalen Gebrauch der Zugvorrichtung nicht erforderlich, da dann Kräfte, welche die Stange in eine aufrechte Stellung oder nach hinten drehen können, nicht auftreten. Sie führt jedoch einerseits bei der Montage die richtige Lage der Teile zwangsläufig herbei, anderseits verhindert sie, daß die Vorrichtung durch. Spielen mit der Zugschnur, z. B. durch Hochwerfen der Schnur, in eine für die Benutzung ungeeignete Stellung gebracht wird. Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen sowie andere Ausführungen möglich. So könnte die Stange k, wie schon erwähnt, statt des gekrümmten auch einen geraden Verlauf haben, 'in welchem Falle die Rinne i am Grunde ebenfalls geradegemacht wird. Der Außenrand des sektorförmigen Zughebels könnte statt exzentrisch auch konzentrisch zum Hebeldrehpunkt oder gerade, nämlich tangential zu einem um den Hebeldrehpunkt geschlagenen Kreise, verlaufen. Die gezeichnete exzenirische Ausbildung ist deshalb gewählt worden, um die Stange k auch im ausgeschwenkten Zustand auf einer möglichst großen Länge zwischen den Rinnenwänden seitlich zu führen. Der Hebel c könnte statt aus einem Scheibensektor auch aus einem einfachen Arm bestehen, in welchem Falle die Stange k lediglich mit ihrem Lagerende in einem Schlitz des Hebels geführt ist, während sie im übrigen freiliegt.
Die Anwendung des neuen Zughebels ist nicht auf Zugschalter mit im Schaltergetriebe selbst eingebauter Knarrvorrichtung und Rückdrehfeder beschränkt, vielmehr ist der Hebel auch bei solchen Schaltern anwendbar, bei welchen die Knarrvorrichtung und die Rückdrehfeder außerhalb der Schalterkappe angeordnet sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι . Zughebel für elektrische Zugschalter, inbesondere für als Riegel- oder Ex-
    60S
    zenterschaiter ausgebildete Zügschalter, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem freien Ende eine zur Befestigung des Zuggliedes, Schnur, Kordel o. dgl. (/), dienende starre Stange (k) angelenkt ist, deren Einwärtsdrehung durch Abstützen am Zughebel (c) so begrenzt ist, daß sie in der Ruhestellung etwa tangential zu einem um die Hebeldrehachse geschlagenen Kreise steht.
  2. 2. Zughebel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines ' Scheibenäusschnitfes hat, der an seiner Mantelfläche eine Rinne (i) zur Aufnahme der starren Stange (Ji) enthält/
  3. 3. Zughebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Isoüerpreßstoff, die Stange (k) dagegen aus einem Stanzstück aus Flachmetall besteht.
  4. 4. Zughebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (c) oder an Hebel und Stange (k) vorgesehene ..s Anschläge (p, q) eine übermäßige Auswärtsdrehung der Stange (k) verhindern.
    Hierzu ι Blatjt Zeichnungen
DEJ48085D 1933-10-08 1933-10-08 Zughebel fuer elektrische Zugschalter Expired DE603152C (de)

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