DE60312774T2 - Hülle für eine Aufhängungsfeder - Google Patents

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DE60312774T2
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spring plate
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Philippe Duval
Roger Henri
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Allevard Rejna Autosuspensions SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/024Covers or coatings therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/126Attachments or mountings comprising an element between the end coil of the spring and the support proper, e.g. an elastomeric annulus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/12Mounting of springs or dampers
    • B60G2204/124Mounting of coil springs
    • B60G2204/1242Mounting of coil springs on a damper, e.g. MacPerson strut
    • B60G2204/12422Mounting of coil springs on a damper, e.g. MacPerson strut anchoring the end coils on the spring support plate

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Federaufhängungssystem, umfassend eine spiralförmige Feder, eine Hülle und wenigstens einen Federteller zur Halterung und Zentrierung, wobei die Feder eine Endwindung aufweist, von der wenigstens ein Teil durch die Hülle bedeckt ist und die zentriert und gehalten ist auf den Federteller zur Halterung und Zentrierung.
  • Die Erfindung ist insbesondere für den Bereich der Kraftfahrzeuge geeignet.
  • Die Anwesenheit einer Hülle, die wenigstens einen Teil der letzten Federwindung (Endwindung) umgibt, ermöglicht es, den direkten Kontakt von letzterer mit dem Federteller zu vermeiden. Folglich wird das Geräusch, das durch die Reibung der Endwindung auf dem Federteller erzeugt wird, verringert und die Vibrationen, die auf das übrige Fahrzeug übertragen werden können, werden gedämpft. Außerdem ermöglicht die Hülle den Schutz der Endwindung der Feder, insbesondere gegen Korrosion, die in der Nähe des Kontakts zwischen der Endwindung und dem Federteller durch Ansammlung von Wasser und/oder Rückständen auftreten kann.
  • Es sind Federaufhängungssysteme dieser Art bekannt, die eine rohrförmige Hülle aufweisen, die den gesamten Querschnitt wenigstens eines Teils der Endwindung umgibt. Jedoch begünstigen solche Hüllen die Kondensation von Wasser, das ins Innere des Rohres der Hülle eintreten kann und im Allgemeinen die Korrosion der Windung erzeugt. Außerdem ist die Montage einer solchen Hülle langwierig, da sie an einem der Enden eingefädelt werden muss.
  • Es sind andere Federaufhängungssysteme dieser Art bekannt, die eine Hülle umfassen, die eine Öffnung aufweist, die gleichzeitig die leichte Abdeckung der Hülle auf der Windung ermöglicht und die Kondensation von Wasser um den gesamten Querschnitt der Feder verhindert. Jedoch können sich Wasser oder Rückstände im Boden der Hülle sammeln, insbesondere im Falle des unteren Federtellers, bei dem die Öffnung zur Oberseite des Aufhängungssystems gedreht ist, was die Korrosion der Windung mit sich bringt.
  • Um das Abführen von Wasser und den Rückständen zu begünstigen, sind Hüllen bekannt, deren Öffnung zur Außenseite der Feder hin gedreht ist. Jedoch ist die Windung dem Schlag von Splitt ausgesetzt, der die Umhüllung der Windung, die letztere schützen soll, beschädigen kann.
  • Außerdem sind die Montage und das In-Position-Halten solcher Hüllen schwierig, da die nach außen gedrehte Öffnung sich gegenüber der Krümmung der Feder befindet.
  • Das Dokument FR-A-1 308 763 beschreibt ein Federaufhängungssystem, umfassend eine spiralförmige Feder, eine Hülle und wenigstens einen Federteller zur Halterung und Zentrierung, wobei die Feder eine Endwindung aufweist, von der wenigstens ein Teil durch die Hülle bedeckt ist und die zentriert und gehalten auf den Federteller zur Halterung und Zentrierung ist, wobei der durch die Hülle bedeckte Teil der Endwindung mittels Versteifungsmitteln zwischen der Hülle und dem Federteller zur Halterung und Zentrierung zentriert und gehalten ist.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Federaufhängungssystem zu liefern, dessen Hülle leicht zu montieren ist und die Wasser und Rückstände natürlich ableiten kann.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die Hülle eine Öffnung aufweist, die sich auf dem inneren Rand der Hülle erstreckt, die zur Achse der Feder hin gedreht ist.
  • Die Öffnung der zur Innenseite der Endwindung hin gedrehten Hülle erleichtert das Platzieren der Hülle auf der Windung, die sich zudem nicht von dieser lösen will.
  • Um jedes Risiko einer Ansammlung von Wasser und/oder Rückständen zwischen der Endwindung und dem Federteller zur Halterung und Zentrierung zu vermeiden, weist die Vorrichtung Versteifungsmittel auf, die vorzugsweise lokal zwischen der Hülle und dem Federteller zur Halterung und Zentrierung liegen. In der Tat ermöglichen es diese Versteifungsmittel, die in Form von getrennten Elementen hergestellt sind, die Hülle, die die Endwindung umgibt, zum Federteller zur Halterung und Zentrierung in Abstand zu halten, so dass das Wasser und die Rückstände nicht zwischen diesen beiden angesammelt bleiben können, sondern selbstverständlich, im Allgemeinen nach unten, abgeführt werden.
  • Außerdem ermöglicht die Anwesenheit dieser Versteifungsmittel die präzise Lokalisierung der punktuellen Kontakte zwischen der Hülle und dem Federteller zur Halterung und Zentrierung.
  • Daher können die Federn standardisiert sein, während nur die Versteifungsmittel modifiziert werden.
  • Die Versteifungsmittel können mit dem Federteller und/oder der Hülle, beispielsweise durch Abformung, verbunden sein, oder aber die Versteifungsmittel und die Hülle können Teil ein und desselben Teils zur Umhüllung und Versteifung sein.
  • Folglich erfordert nur dieses Teil zur Umhüllung und Versteifung eine Anpassung an die gewünschte Funktion (lokalisierte Halterung, Dezentrierung, Richtungen nach rechts oder nach links, usw.), während die restliche Vorrichtung, insbesondere die Feder und der Federteller zur Halterung und Zentrierung, standardmäßig sind.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Versteifungsmittel radiale Versteifungsmittel, die die Hülle im Abstand zu einer Zentrierungsseite des Federtellers zur Halterung und Zentrierung halten können.
  • Folglich ist es einfach, die Aufhängungsvorrichtung anzupassen, insbesondere ist eine Dezentrierung der Feder sehr einfach, ohne dass die gesamte Vorrichtung verändert werden muss.
  • Vorteilhafterweise umfassen die radialen Versteifungsmittel Zentrierungsklammern, die sich zwischen der Hülle und der Zentrierungsseite des Federtellers zur Halterung und Zentrierung erstrecken.
  • In der Tat ist es ausreichend, die Form der radialen Versteifungsmittel zu modifizieren, um die Zentrierung der Hülle, somit der Feder, bezüglich des Federtellers zur Halterung und Zentrierung zu verändern. Wenn die radialen Versteifungsmittel auf der Hülle gebildet sind, kann dieselbe Feder mehr oder weniger dezentriert sein, je nach Art der Hülle, die deren Endwindung umgibt.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Versteifungsmittel axiale Versteifungsmittel, die die Hülle im Abstand zu einer Halterungsseite des Federtellers zur Halterung und Zentrierung halten können.
  • Der Kontakt zwischen der Feder und dem Federteller zur Halterung und Zentrierung ist nicht weiter fortlaufend, sondern punktuell in der Umgebung jedes der axialen Versteifungsmittel, wodurch das Geräusch aufgrund der Reibung der Feder auf dem Federteller verringert und jedes Klappern verhindert werden kann.
  • Vorteilhafterweise umfassen die axialen Versteifungsmittel Halteklammern, die sich zwischen der Hülle und der Halterungsseite des Federtellers zur Halterung und Zentrierung erstrecken.
  • Folglich ist die Hülle bezüglich der Halterungsseite des unteren oder oberen Federtellers zur Halterung und Zentrierung hoch- oder tiefliegend, so dass das Wasser und die Rückstände umso leichter abfließen. Außerdem können die Halteklammern von einem Aufhängesystem zum anderen verschieden lokalisiert werden, um diesem unterschiedliche Eigenschaften zu verleihen (Aufhängung rechts oder links am Fahrzeug, usw.).
  • Es versteht sich, dass die Versteifungsmittel radiale und axiale Versteifungsmittel umfassen können. Außerdem können eine Zentrierungsklammer und eine Halteklammer in axialer Richtung der Feder übereinander gelegt sein oder auch nicht, um ein Paar von Halte- und Zentrierklammern zu bilden oder aber nicht.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und ihre Vorteile werden deutlicher beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen, die als nicht einschränkende Beispiele dargestellt sind.
  • Die Beschreibung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Hülle ist;
  • 2 eine Ansicht im Querschnitt entlang der Pfeile II-II der Hülle der 1 ist, die auf einem Federteller zur Halterung und Zentrierung angeordnet ist,
  • 3 eine Teilansicht in Richtung III der 2 ist;
  • 4A eine Ansicht im Querschnitt entlang der Pfeile IVA-IVA der 3 ist, gemäß einer Variante der Hülle, die auf einem Federteller zur Halterung und Zentrierung angeordnet ist;
  • 4B eine Ansicht im Querschnitt entlang der Pfeile IVB-IVB der 3 ist, die eine Variante der Versteifungsmittel zeigt,
  • 4C eine Ansicht im Querschnitt entlang der Pfeile IVC-IVC der 3 ist, die eine andere Variante der Versteifungsmittel zeigt;
  • 5 eine Ansicht im Teilschnitt einer Hülle gemäß einer Variante ist, die auf einem Federteller zur Halterung und Zentrierung angeordnet ist.
  • 1 zeigt eine Hülle 10, die zur Bedeckung wenigstens eines Teils einer Endwindung einer Feder (in 1 strichpunktiert dargestellt), die eine Öffnung 12, die sich auf dem inneren Rand 14 der Hülle 10 erstreckt, bestimmt ist.
  • Diese Öffnung 12 ist vorzugsweise im Wesentlichen länglich und auf der gesamten Länge L der Hülle 10 gebildet. Wenn die Hülle 10 auf der Endwindung angeordnet ist, nimmt sie eine im Wesentlichen spiralförmige Form an.
  • Folglich windet sich die Hülle 10 sehr leicht an einer spiralförmigen Feder 16 eines Federaufhängungssystems hoch, unter Beachtung der Drehung der Öffnung 12 zur Achse XR der Feder, wie in 2 dargestellt. In der Tat genügt es, die Hülle 10 auf der Feder 16 in der Nähe des Teils der Endwindung 16'A, das bedeckt werden soll, anzuklipsen, damit letztere sich positioniert und an Ort und Stellt bleibt. Da die Öffnung 12 zur Achse XR der Feder hin gedreht ist, hat die Hülle 10 eine natürliche Neigung, auf der Feder 16 angeordnet zu bleiben, indem sie die Endwindung 16A umgibt.
  • Versteifungsmittel, die vorzugsweise direkt an der Hülle 10 angeformt sind, um ein einziges Teil zur Umhüllung und Versteifung 11 zu bilden, beispielsweise durch Gießen oder Injektion von Kunststoff oder Elastomermaterial, usw., ermöglichen es dem von der Hülle 10 bedeckten Teil der Endwindung 16'A, auf einem Federteller zur Halterung und Zentrierung 18 zentriert und gehalten zu werden (siehe 2).
  • Im vorliegenden Fall umfassen die Versteifungsmittel einerseits radiale Versteifungsmittel 20, die die Hülle 10 im Abstand zu einer Zentrierungsseite 22 des Federtellers zur Halterung und Zentrierung 18 halten können, und andererseits axiale Versteifungsmittel 24, die die Hülle 10 im Abstand zu einer Halteseite 26 des Federtellers zur Halterung und Zentrierung 18 halten können.
  • Die radialen Versteifungsmittel 20, im vorliegenden Fall Zentrierungsklammern, erstrecken sich zwischen der Hülle 10 und der Zentrierungsseite 22 des Federtellers zur Halterung und Zentrierung 18. Diese Zentrierungsklammern 20 sind vorteilhafterweise direkt auf der Hülle 10 gebildet und zur Achse XR der Feder 16 gedreht, so dass sie auf die Zentrierungsseite 22, deren Symmetrieachse XC mit der Achse XR verschmolzen ist, drücken, derart, dass die Zentrierung radial um die Achse XR der Feder 16 (oder die Achse XC des Federtellers zur Halterung und Zentrierung 18) erfolgt.
  • Die axialen Versteifungsmittel 24, im vorliegenden Fall Halteklammern, erstrecken sich zwischen der Hülle 10 und der Halteseite 26 des Federtellers zur Halterung und Zentrierung 18. Je nach dem gefragten Aufhängungssystem können diese Halteklammern 24 mehr oder weniger auf dem inneren Rand 14 der Hülle 10 verteilt sein. In Position auf dem Aufhängungssystem erfolgen diese Halterungen im Wesentlichen parallel zur Achse XR der Feder 16.
  • Diese Halteklammern 24 können, wie in 1 dargestellt, in der Nähe eines Endes 10A der Hülle 10, eine transversale Dehnung 28 aufweisen, die mit der Zentrierseite 22 zusammenwirken kann, um so eine Klammer zur Halterung und Zentrierung 30 zu bilden. In der Tat ist diese transversale Dehnung 28 analog zu einer Zentrierungsklammer 20, derart, dass diese Klammer zur Halterung und Zentrieren 30 es gleichzeitig ermöglicht, die Hülle 10 im Abstand zur Zentrierungsseite 22 und der Halteseite 26 zu halten.
  • Wenigstens eine der Zentrierungsklammern 20 und eine der Halteklammern 24 sind vorzugsweise in einer axialen Richtung der Feder 16 übereinander gelagert, um ein Paar von Zentrier- und Halteklammern 32 zu bilden, sie sich jeweils auf beiden Seiten der Öffnung 12 erstrecken. In dem Falle, in dem der Federteller zur Halterung und Zentrierung 18 der untere Federteller ist, wie in 2 dargestellt, liegt die Zentrierungsklammer 20 über der Halteklammer 24. Die umgekehrte Anordnung wird im Falle eines oberen Federtellers zur Zentrierung und Halterung angenommen.
  • Im gesamten nachfolgenden Teil wird davon ausgegangen, dass der beschriebene Federteller ein unterer Federteller ist und die Ausdrücke „unten" und „unterer" beziehen sich auf einen Bereich, der der Halteseite des Federtellers zur Zentrierung und Halterung am nächsten ist. Daraus folgt, dass die beschriebenen Elemente im Falle eines oberen Federtellers zur Halterung und Zentrierung dieselben sind, mit der oben genannten umgekehrten Anordnung.
  • Im vorliegenden Fall umfasst die in 1 dargestellte Hülle zwei Paare von Halte- und Zentrierklammern 32, die sich auf beiden Seiten der Öffnung 12, jeweils an jedem Ende 10A und 10B der Hülle, erstrecken.
  • Im Übrigen ist wenigstens eine der Zentrierklammern 20 über einer anderen Zentrierklammer 20 in einer axialen Richtung der Feder 16 angeordnet, um ein Paar von Zentrierklammern 34 zu bilden, die sich jeweils auf beiden Seiten der Öffnung 12 erstrecken.
  • Um ein gutes Halten und ein gutes Zentrieren der Feder 16 auf dem Federteller zur Halterung und Zentrierung 18 zu gewährleisten, weist die Breite jede der Zentrierklammern 20 und der Halteklammern 24 eine krummlinige Breite L zwischen 4 mm und 40 mm, vorzugsweise zwischen 8 mm und 15 mm auf.
  • Die Form der Zentrierklammern 10 und die der Halte- und Zentrierklammern 30 sind vorzugsweise an den Umfang der Zentrierseite 22, auf dem sie zum Halten kommen, angepasst. Daher, wie in 3 dargestellt, können die Zentrierklammern 20 und die Halte- und Zentrierklammern 30 eine Krümmung C aufweisen, die analog zur Krümmung der Zentrierungsseite 22 ist.
  • Wenn außerdem die Zentrierseite des Federtellers zur Halterung und Zentrierung 18 bezüglich der Achse XC geneigt ist, wie in 2 dargestellt, kann der Zentrierungsbereich 36 der Hülle 10, das heißt von jeder der Zentrierklammern 20 und jeder der Halte- und Zentrierklammern 30, bezüglich der Achse XC, ein Gefälle P analog zum Neigungsgefälle P22 der Zentrierseite 22 aufweisen.
  • Im Gegensatz dazu, wie in 4A dargestellt, wenn die Zentrierseite 22' eines Federtellers zur Halterung und Zentrierung 18' sich im Wesentlichen parallel zur Achse X der Feder 16 erstreckt, ist das Gefälle P' des Zentrierbereichs 36' von jeder der Zentrierklammern 20' und jeder der Halte- und Zentrierklammern 30' Null, da die Neigung P22' der Zentrierseite 22' Null ist. In diesem Fall ist der Zentrierbereich 36' der Hülle 10' im Wesentlichen parallel zur Achse XC und die Zentrierseite 22' zur Halteseite 26' des Federtellers zur Halterung und Zentrierung 18 ist im Wesentlichen transversal.
  • Außerdem können, wie in 2 gezeigt, die Zentrierklammern 20, die Halteklammern 24 und die Halte- und Zentrierklammern 30 unterschiedlich im Abstand von einer Hülle zu anderen sein, je nach Art des gewünschten Aufhängungssystems und je nach Art des anvisierten Federtellers zur Halterung und Zentrierung.
  • Für normale Federteller zur Halterung und Zentrierung beträgt die Anzahl N24 von Halteklammern 24 und die Anzahl N20 von Zentrierklammern 20 im Wesentlichen zwischen 2 und 20, damit der krummlinige Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Klammern entlang der Windung ein stabiles Halten und Zentrieren der Feder auf dem Federteller zur Halterung und Zentrierung ermöglicht.
  • Als Folge der Anordnungen der oben genannten Klammern wird die Ansammlung von Wasser und Rückständen verhindert oder wenigstens eingeschränkt, da diese leicht durch Abführen in den zwischen der Hülle 10 und dem Federteller 18 vorhandenen Spalten I und J, jeweils von Seite der Zentrierseite 22 und der Seite der Halteseite 26 her, beseitigt werden können.
  • In der Tat an den Stellen, an denen das Umhüllungs- und Versteifungsteil 11 keine Klammer 11 (zum Halten und/oder Zentrieren) aufweist, sind weder die Windung 16'A noch die Hülle 10 in Kontakt mit dem Federteller zur Halterung und Zentrierung 18, ob es nun mit der Halteseite 26 oder der Zentrierseite 22 sei, und die Spalten I und J ermöglichen das Abführen des Wassers und der Rückstände. Der transversale Querschnitt 10C der Hülle 10 ist vorzugsweise C-förmig mit der Öffnung 12 des C zur Innenseite der Endwindung 16A hin, d.h. zur Achse XR der Feder 16.
  • Die Breite des Spalts I, die dem Abstand zwischen der Hülle und der Zentrierseite des Federtellers entspricht, beträgt vorteilhafterweise wenigstens zwischen 4 und 10 mm. Die Höhe des Spalts J, die dem Abstand zwischen der Hülle und der Halteseite des Federtellers entspricht, beträgt vorteilhafterweise auch wenigstens 2 mm und kann entlang der Windung zunehmen, aufgrund des Gefälles von letzterer bezüglich der Halteseite.
  • Je nachdem, wie man die Feder 16 bezüglich der Achse XC zentrieren oder dezentrieren will, können die Länge der Zentrierklammern und diejenige der transversalen Dehnungen von einer Klammer zur anderen konstant sein oder im Gegenteil variieren, um die Endwindung 16A dezentrieren zu können.
  • Wenn daher die Feder 16 bezüglich der Achse XC der Zentrierseite 22 des Federtellers zur Halterung und Zentrierung axialsymmetrisch zentriert ist, d.h., die XC-Achse mit der Achse der Feder XR zusammenfällt (siehe 3), so ist die Länge L20 der Zentrierklammern 20 und die Länge L28 der transversalen Dehnungen 28 von einer Klammer zur anderen konstant. Wenn außerdem der Federteller zur Halterung und Zentrierung 18' eine Zentrierseite 22' aufweist, die parallel zur Achse XR der Feder 16 ist, so sind die Länge L20 der Zentrierklammern 20 und die Länge L28 der transversalen Dehnungen 28 von einer Klammer zur anderen konstant (L20 ist im Wesentlichen gleich L28).
  • Wenn umgekehrt die Feder bezüglich der Achse XC des Federtellers zur Halterung und Zentrierung 18 dezentriert ist, d.h., letzterer um eine Exzentrizität e bezüglich der Achse der Feder XR verschoben ist (siehe 4A), so ist die Länge L20' der Zentrierklammern 20' und die Länge L28' der transversalen Dehnungen 28' variabel von einer Klammerart zur anderen, wobei die Klammern, die an der Seite angebracht sind, an der die Exzentrizität positiv ist, kürzer sind als die anderen. Daher ist beispielsweise die obere Zentrierklammer 20', die in der Nähe des Endes 10'A der Windung 16 sitzt, kürzer als die Zentrierklammer 120', die in der Nähe des Endes 10'B sitzt (L20' < L120'). So verhält es sich auch mit den transversalen Dehnungen 28' und 128', die jeweils in der Nähe des Endes 10'A und 10'B sitzen.
  • Im Übrigen, um die Windung im Abstand zu der Halteseite 26 zu halten, unter Kompensation des Höhenunterschieds aufgrund der schraubenförmigen Form der Feder 16, weisen die Halteklammern 24' und insbesondere die Halte- und Zentrierklammern 30' eine jeweils zunehmende Dicke zwischen zwei aufeinander folgenden Klammern auf, wenn man sich von der Halteseite 26 entlang der Endwindung 16A entfernt.
  • Daher können die unteren Klammern verschiedener Art sein.
  • Die unteren Zentrierklammern können auf die Halteseite 26' des Federtellers zur Halterung und Zentrierung 18' drücken, um eine Halte- und Zentrierklammer 30' oder 130' zu bilden, die in Kombination mit einer oberen Zentrierklammer 20' ein Paar Halte und Zentrierklammern 32' und 132' bildet, wie in 4A dargestellt.
  • In diesem Falle kann die Halte- und Zentrierklammer 30' einstückig sein (siehe rechte Seite der 4A), beispielsweise von der Seite, die dem Federteller zur Halterung und Zentrierung 18' am nächsten ist, insbesondere in der Nähe des Endes 10'A oder so ausgebildet sein, um zu hohe Reibungsrisiken zwischen der Hülle 10' und dem Federteller zur Halterung und Zentrierung 18' zu verhindern und um Material zu sparen.
  • Wenn daher die Dehnung zu groß wird, um den Höhenunterschied der Endwindung 16'A zu kompensieren, kann man vorsehen, dass diese Dehnung 128' sich nur in einer Form analog zu einer Zentrierklammer 20' darstellt und dass die Halteklammer 124' mit der Zentrierseite 22' nicht direkt in Kontakt kommt, sondern nur durch diese Dehnung 128'; die Haltefläche des Haltebereichs 36' ist somit stark begrenzt.
  • Folglich ist die Halte- und Zentrierklammer 130', die dem am weitesten entfernten Ende 10'B der Halteseite 26' des Federtellers zur Halterung und Zentrierung 18' nahe ist, durch zwei Arme gebildet, die die Halteklammer 124' bzw. die Zentrierklammer 128' bilden, wobei ein Abstand zwischen der Halteklammer 124' und der Zentrierseite 22' und zwischen der Zentrierklammer 128' und der Halteseite 26' ausgespart ist (siehe linke Seite der 4A); während dieser Raum für die Halte- und Zentrierklammer 30' nicht existiert.
  • Die unteren Zentrierklammern können auch nur auf der Zentrierseite 22' gehalten sein, wie in 4B dargestellt, um ein Paar von Zentrierklammern 134' zu bilden.
  • Ebenso kann die untere Klammer allein durch eine Halteklammer 224' gebildet sein, deren Dicke 224' umso größer ist, je weiter die Klammer von der Halteseite 26' des Federtellers zur Halterung und Zentrierung 18' entfernt ist. Eine Zentrierklammer 20' kann über dieser unteren Halteklammer 224' angeordnet sein, wie in 4C dargestellt.
  • In der Tat versteht sich, dass alle Kombinationen zwischen den verschiedenen Formen und verschiedenen Arten von oben genannten Klammern möglich sind (Zentrierklammer, Halteklammer, Zentrier- und Halteklammer, ein Paar von Klammer, eine über der anderen oder auch nicht, usw...).
  • Dieselben Varianten können in Betracht gezogen werden, wenn der Federteller zur Halterung und Zentrierung 18 eine geneigte Zentrierseite 22 aufweist. Beispielsweise, wie in 1 dargestellt, weisen die beiden einstückigen Halte- und Zentrierklammern 30 eine Dicke e30 auf, die von einer Klammer zur anderen unterschiedlich ist, um den Höhenunterschied der Endwindung 16A von einem Ende 10A zum anderen 10B zu kompensieren (strichpunktförmig dargestellt). Daher ist die Dicke e30 der Halte- und Zentrierklammer 30 des Endes 10B der Hülle 10 größer als die Dicke e30 der Halte- und Zentrierklammer 30 des der Hülle 10 entgegengesetzten Endes 10A.
  • Die 5 zeigt eine andere Variante einer Hülle 10'', die für einen unteren Federteller zur Halterung und Zentrierung untere Halte- und Zentrierklammern 30'' aufweist, die nicht unter einer oberen Zentrierklammer angeordnet sind. Diese auf der Hülle 10'' verteilten Halte- und Zentrierklammern 30'' können Abweichungen in der Form und Dicke von einer Halte- und Zentrierklammer zur anderen aufweisen, je nachdem wie man sich von der Endwindung 16A entfernt, insbesondere können der Zentrierbereich 36'' und die Öffnung 12'' unterschiedliche Ausformungen von einer Hülle 10'' zu einer anderen oder auf derselben Hülle 10'' haben, so dass verschiedene Zentrierungen bezüglich der Zentrierseite 22 und/oder verschiedene Abstände bezüglich der Halteseite 26 durchgeführt werden.
  • Da diese Art von Hülle 10'', die keine obere Zentrierklammer aufweist, die über einer Halte- und Zentrierklammer 30'' angeordnet ist, die das Einführen von Rückständen und Wasser in der Nähe dieser letzteren Klammer 30'' begrenzt, ist darauf zu achten, dass die krummlinige Breite dieser Halte- und Zentrierklammern 30'' die kürzeste ist. Folglich werden Rückstände, die sich lokal sammeln, leichter von jeder Seite von jeder der Halte- und Zentrierklammern 30'' zwischen der Hülle 10'' und dem Federteller 18 abgeleitet.

Claims (8)

  1. Federaufhängungssystem, umfassend eine spiralförmige Feder (16), eine Hülle (10; 10'; 10'') und wenigstens einen Federteller zur Halterung und Zentrierung (18; 18'), wobei die Feder (16) eine Endwindung (16A) aufweist, von der wenigstens ein Teil (16'A) durch die Hülle (10; 10'; 10'') bedeckt ist und die zentriert und gehalten auf dem Federteller zur Halterung und Zentrierung (18; 18') ist, wobei der durch die Hülle (10; 10'; 10'') bedeckte Teil der Endwindung (16A') mittels Versteifungsmitteln (20, 24, 28, 30, 32, 34; 20', 24', 124', 28', 128', 30', 130', 32', 132'; 30'') zwischen der Hülle (10; 10'; 10'') und dem Federteller zur Halterung und Zentrierung (18; 18') auf dem Federteller zur Halterung und Zentrierung (18, 18') zentriert und gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (10; 10'; 10'') eine Öffnung (12; 12'; 12'') aufweist, die sich auf dem inneren Rand (14) der Hülle (10; 10'; 10''), die zur Achse der Feder (XR) hin gedreht ist, erstreckt, dass die Versteifungsmittel (24, 30, 32; 24', 124', 30', 130', 32', 132'; 30'') Mittel zur axialen Versteifung (24, 30, 32; 24', 124', 30', 130', 32', 132'; 30'') aufweisen, die die Hülle (10; 10'; 10'') im Abstand zur Halterungsseite (26; 26') des Federtellers zur Halterung und Zentrierung (18; 18') halten können, dass die Mittel zur axialen Versteifung (24, 30, 32; 24', 124', 30', 130', 32', 132'; 30'') Halteklammern (24, 30, 32; 24', 124', 30', 130', 32', 132'; 30'') aufweisen, die sich zwischen der Hülle (10; 10'; 10'') und der Halterungsseite (26, 26') des Federtellers zur Halterung und Zentrierung (18; 18') erstrecken, und dass wenigstens eine der Halterungsklammern (30; 30'; 30'') eine transversale Dehnung (28, 128') aufweist, die mit einer Zentrierseite (22; 22') des Federtellers zur Halterung und Zentrierung (18; 18') zusammenwirken kann und eine Klammer zur Halterung und Zentrierung (30; 30'; 130') bildet.
  2. Federaufhängungssystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsmittel (20, 28, 30, 32, 34; 20', 28', 128', 30', 130', 32', 132'; 30'') Mittel zur radialen Versteifung (20, 28, 30, 32, 34; 20', 28', 128', 30', 130', 32', 132'; 30'') aufweisen, die die Hülle (10; 10'; 10'') im Abstand zur Zentrierseite (22; 22') des Federtellers zur Halterung und Zentrierung (18; 18') halten können.
  3. Federaufhängungssystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur radialen Versteifung (20, 28, 30, 32, 34; 20', 28', 128', 30', 130', 32', 132'; 30'') Zentrierklammern (20, 28, 30, 32, 34; 20', 28', 128', 30', 130', 32', 132'; 30'') aufweisen, die sich zwischen der Hülle (10; 10'; 10'') und der Zentrierseite (22; 22') des Federtellers zur Halterung und Zentrierung (18; 18') erstrecken.
  4. Federaufhängungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Zentrierklammern (20, 28, 30, 32, 34; 20', 28', 128', 30', 130', 32', 132'; 30'') und wenigstens eine der Halteklammern (24, 30, 32; 24', 124', 30', 130', 32', 132'; 30'') in einer Axialrichtung der Feder (16) übereinander gelegt sind, um ein Paar von Halte- und Zentrierklammern (32; 32', 132') zu bilden, das sich auf beiden Seiten der Öffnung (12; 12') erstreckt.
  5. Federaufhängungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Zentrierklammern (20, 28, 30, 32, 34; 20', 28', 128', 30', 130', 32', 132'; 30'') über einer der anderen Zentrierklammern (20, 28, 30, 34; 20', 28', 128', 30'; 30'') in einer Axialrichtung (16)) der Feder angeordnet ist, um ein Paar von Zentrierklammern (34) zu bilden, das sich auf beiden Seiten der Öffnung (12; 12') erstreckt.
  6. Federaufhängungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammern (24, 30, 32; 24', 124', 30', 130', 32', 132'; 30'') zunehmende Dicken aufweisen, indem sie sich von der Halterungsseite (26; 26') der Endwindung (16A) folgend entfernen.
  7. Federaufhängungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsmittel (20, 24, 28, 30, 32, 34; 20', 24', 124', 28', 128', 30', 130', 32'; 30'') auf dem Federteller zur Halterung und Zentrierung (18; 18') und/oder auf der Hülle (10; 10'; 10'') angebaut sein können.
  8. Federaufhängungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsmittel (20, 24, 28, 30, 32, 34; 20', 24', 124', 28', 128', 30', 130', 32'; 30'') und die Hülle (10; 10'; 10'') Teil ein und desselben Stücks zur Umhüllung und Versteifung (11; 11'; 11'') sind.
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