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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Verbindungen, die substituierte 8-(Biaryl)chinoline
sind. Insbesondere betrifft diese Erfindung substituierte 8-(Biaryl)chinoline,
die Phosphodiesterase-4-Inhibitoren sind, wobei die Biarylgruppe
in der 8-Position sich in einer meta-Beziehung zur Chinolingruppe
befindet.
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VERWANDTER STAND DER TECHNIK
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Hormone
sind Verbindungen, welche die Zellaktivität verschiedenartig beeinflussen.
In vielerlei Hinsicht wirken Hormone als Botenstoffe, die spezielle
Zellreaktionen und -aktivitäten
auslösen.
Viele von Hormonen erzeugte Wirkungen werden jedoch nicht durch
die einzelne Wirkung des Hormons alleine ausgelöst. Stattdessen bindet sich
das Hormon zunächst
an einen Rezeptor, wodurch die Freisetzung einer zweiten Verbindung
ausgelöst
wird, die wiederum die Zellaktivität beeinflusst. Bei diesem Szenarium
nennt man das Hormon den ersten Botenstoff, wohingegen die zweite
Verbindung zweiter Botenstoff bezeichnet wird. Cyclisches Adenosinmonophosphat
(cyclisches Adenosin-3',5'-monophosphat, "cAMP" oder "cyclisches AMP") ist als ein zweiter
Botenstoff für
Hormone, einschließlich
Epinephrin, Glucagon, Calcitonin, Corticotrophin, Lipotropin, Luteinisierungshormon,
Norepinephrin, Nebenschilddrüsenhormon,
Schilddrüsen-stimulierendes
Hormon und Vasopressin, bekannt. Somit vermittelt cAMP Zellreaktionen
auf Hormone. Cyclisches AMP vermittelt auch Zellreaktionen auf verschiedene
Neurotransmitter.
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Phosphodiesterasen
("PDE") sind eine Familie
von Enzymen, die cyclische 3',5'-Nukleotide zu 5'-Nukleosidmonophosphaten metabolisieren,
wodurch die cAMP-Aktivität
als zweiter Botenstoff beendet wird. Eine spezielle Phosphodiesterase,
Phosphodiesterase-4 ("PDE4", auch bekannt als "PDE-IV"), die eine cAMP-spezifische
Typ-IV-PDE mit hoher Affinität
ist, ist als potentielles Ziel für
die Entwicklung neuer Verbindungen gegen Asthma oder antiinflammatorischer
Verbindungen ins Interesse gerückt.
Von PDE4 ist bekannt, dass sie in wenigstens vier Isoenzym-Formen
existiert, von denen jede durch ein spezielles Gen kodiert wird.
Es wird angenommen, dass jedes der vier bekannten PDE4-Genprodukte unterschiedliche
Rollen bei allergischen und/oder Entzündungsreaktionen spielt. Daher
nimmt man an, dass die Inhibierung von PDE4, insbesondere der spezifischen
PDE4-Isoformen, die nachteilige Reaktionen auslösen, Allergie- und Entzündungssymptome positiv
beeinflussen kann. Es wäre
wünschenswert,
neue Verbindungen und Zusammensetzung zur Verfügung zu stellen, die die PDE4-Aktivität inhibieren.
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Ein
Hauptproblem bei der Verwendung von PDE4-Inhibitoren ist das Erbrechen
als Nebenwirkung, das wie in C. Burnouf et al. ("Burnouf"), Ann. Rep. In Med. Chem., 33:91-109 (1998), beschrieben
bei mehreren Kandidatenverbindungen beobachtet wurde. B. Hughes
et al., Br. J. Pharmacol., 118:1183-1191 (1996); M. J. Perry et
al., Cell Biochem. Biophys., 29:113-132 (1998); S.B. Christensen
et al., J. Med. Chem., 41:821-835 (1998), und Burnouf beschreiben
die großen
Schwankungen bei der Schwere der unerwünschten Nebenwirkungen, die
die verschiedenen Verbindungen auslösen. Wie von M. D. Houslay
et al., Adv. In Pharmacol., 44:225-342 (1998), und von D. Spina
et al., Adv. In Pharmacol. 44:33-89 (1998), beschrieben, besteht
ein großes
Interesse an therapeutischen PDE4-Inhibitoren, und es wird hierzu viel
geforscht.
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Die
Internationale Patentveröffentlichung
WO9422852 beschreibt Chinoline als PDE4-Inhibitoren. Die Internationale
Patentveröffentlichung
WO 9907704 beschreibt 1-Aryl-1,8-naphthylidin-4-on-Derivate
als PDE4-Inhibitoren.
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A.
H. Cook et al., J. Chem. Soc., 413-417 (1943), beschreiben gamma-Pyridylchinoline.
Andere Chinolinverbindungen sind von Kei Manabe et al., J. Org.
Chem., 58 (24):6692-6700 (1993); Kei Manabe et al., J. Am. Chem.
Soc., 115(12):5324-5325 (1993) und Kei Manabe et al., J. Am. Chem.
Soc., 114(17):6940-6941 (1992), beschrieben.
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Verbindungen,
die Ringsysteme enthalten, werden von verschiedenen Forschern als
für eine
Reihe von Therapien und Anwendungen geeignet beschrieben. Zum Beispiel
beschreibt die Internationale Patentveröffentlichung Nr. WO 98/25883
Ketobenzamide als Calpain-Inhibitoren, die Europäische Patentveröffentlichung
Nr.
EP 811610 und die
US-Patente Nr. 5
679 712, 5 693 672 und 5 747 541 beschreiben substituierte Benzoylguanidin-Natriumkanalblocker,
das US-Patent Nr. 5 736 297 beschreibt Ringsysteme, die sich als
lichtempfindliche Zusammensetzung eignen.
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Die
US-Patente Nr. 5 491 147, 5 608 070, 5 622 977, 5 739 144, 5 776
958, 5 780 477, 5 786 354, 5 798 373, 5 849 770, 5 859 034, 5 866
593, 5 891 896 und die Internationale Patentveröffentlichung WO 95/35283 beschreiben
PDE4-Inhibitoren, die trisubstituierte Aryl- oder Heteroarylphenylderivate
sind. US-Patent Nr. 5 580 888 beschreibt PDE4-Inhibitoren, die Styrylderivate sind.
US-Patent Nr. 5 550 137 beschreibt PDE4-Inhibitoren, die Phenylaminocarbonylderivate
sind. US-Patent Nr. 5 340 827 beschreibt PDE4-Inhibitoren, die Phenylcarboxamidverbindungen
sind. US-Patent Nr. 5 780 478 beschreibt PDE4-Inhibitoren, die tetrasubstituierte
Phenylderivate sind. Die Internationale Patentveröffentlichung
WO 96/00215 beschreibt substituierte Oximderivate, die als PDE4-Inhibitoren geeignet
sind. US-Patent Nr. 5 633 257 beschreibt PDE4-Inhibitoren, die Cyclo(alkyl
und alkenyl)phenylalkenyl(aryl und heteroaryl)-Verbindungen sind.
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Es
bleibt jedoch ein Bedarf an neuen Verbindungen und Zusammensetzungen,
die PDE4 mit minimalen Nebenwirkungen therapeutisch inhibieren.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft neue substituierte 8-(Biaryl)chinoline,
die PDE4-Inhibitoren
sind, wobei die Biarylgruppe an der 8-Position sich in einer meta-Beziehung
zur Chinolingruppe befindet. Diese Erfindung betrifft auch eine
pharmazeutische Zusammensetzung, die eine wirksame Menge des neuen
substituierten 8-Arylchinolins und einen pharmazeutisch annehmbaren
Träger
enthält.
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Diese
Erfindung stellt ferner ein Verfahren zur Behandlung zum Beispiel
von i) Lungenerkrankungen, wie z.B. Asthma, chronischer Bronchitis,
chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), Atemnotsyndrom des
Erwachsenen, Atemnotsyndrom des Neugeborenen, Husten, chronisch
obstruktiver Lungenerkrankung bei Tieren, Atemnotsyndrom des Erwachsenen
und Atemnotsyndrom des Neugeborenen, ii) Gastrointestinalstörungen,
wie z.B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn und übermäßiger Magensäuresekretion,
iii) infektiösen
Erkrankungen, wie z.B. bakteriell, fungal oder viral induzierter
Sepsis oder bakteriell, fungal oder viral induziertem septischem
Schock, Endotoxinschock (und verbundenen Zuständen, wie z.B. Laminitis und
Kolik bei Pferden) und septischem Schock, iv) neurologischen Störungen,
wie z.B. Rückenmarkstrauma,
Kopfverletzung, Nervenentzündung,
Schmerz und Reperfusionsverletzung des Gehirns, v) Entzündungsstörungen,
wie z.B. psoriatischer Arthritis, rheumatoider Arthritis, Spondylitis
ankylosans, Osteoarthritis, Entzündung
und Zytokin-vermittelter chronischer Gewebedegeneration, vi) allergischen
Störungen,
wie z.B. allergischer Rhinitis, allergischer Konjunktivitis und
eosinophilem Granulom, vii) psychiatrischen Störungen, wie z.B. Depression,
Gedächtnisverlust
und monopolarer Depression, viii) neurodegenerativen Störungen,
wie z.B. Parkinson-Krankheit, Alzheimer-Krankheit, akuter und chronischer
Multipler Sklerose, ix) Hautstörungen,
wie z.B. Psoriasis und anderen benignen oder malignen proliferativen
Hauterkrankungen, atopischer Dermatitis und Urtikaria, x) onkologischen
Erkrankungen, wie z.B. Krebs, Tumorwachstum und krebsartiger Invasion
normaler Gewebe, xi) metabolischen Störungen, wie z.B. Diabetes insipidus,
xii) Knochenstörungen,
wie z.B. Osteoporose, und xiii) kardiovaskulären Störungen, wie z.B. arterieller
Restenose, Atherosklerose, Reperfusionsverletzung des Myokards,
und xiv) anderen Störungen,
wie z.B. chronischer Glomerulonephritis, Konjunktivitis vernalis,
Transplantatabstoßung
und Graft-versus-Host-Erkrankung
und Kachexie-Krankheiten, die durch Inhibierung der PDE4-Isozyme
und die resultierenden erhöhten
cAMP-Spiegel behandelbar sind – bei
Säugern
durch Verabreichung einer wirksamen Menge des neuen substituierten
8-(Biaryl)chinolins oder einer in vivo das neue substituierte 8-(Biaryl)chinolin
bildenden Vorläuferverbindung
zur Verfügung.
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In
einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren
zur Kognitionssteigerung bei einem gesunden Subjekt, umfassend die
Verabreichung einer sicheren kognitionssteigernden Menge eines Phosphodiesterase-4-Inhibitors.
Insbesondere betrifft diese Erfindung ein Verfahren zur Verbesserung
des Gedächtnisses,
des Lernvermögens,
der Wissensspeicherung, des Erinnerungsvermögens, des Bewusstseins und
des Urteilsvermögens
bei gesunden Subjekten, umfassend die Verabreichung einer sicheren
und kognitionssteigernden Menge eines Phosphodiesterase-4-Inhibitors.
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DETAlLLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Verbindung dieser Erfindung wird dargestellt durch Formel (I):
oder ein pharmazeutisch annehmbares
Salz davon, wobei
A C oder N ist,
X Phenyl, Pyridyl, Pyrazinyl,
Thiophenyl, Chinolinyl, Benzofuranyl, Oxadiazolyl, Diazolylpyridinyl,
Imidazolylpyridinyl, Oxadiazolylphenyl oder Benzodioxolyl ist,
R
1 Wasserstoff, Halogen oder eine -C
1-6-Alkyl-, -Cyclo-C
3-6-alkyl-
oder -C
1-6-Alkenylgruppe ist, wobei jede der Gruppen
gegebenenfalls substituiert ist mit 1-6 Substituenten, wobei jeder
Substituent unabhängig
Halogen, -OH, -CN oder -SO
2-C
1-6-Alkyl
ist,
R
2 und R
3 jeweils
unabhängig
Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, -CN, -NO
2 oder
-C
1-6-Alkyl, -C
2-6-Alkenyl, -C
1-6-Alkyl(C
2-6-alkenyl)
2, -C
0-4-Alkyl(C
3-6-cycloalkyl)
2,
-C
0-6-Alkyl-N(C
0-6-alkyl)
2, -C
0-4-Alkyl-O-C
1-6-alkyl, -C
1-6-Alkylphenyl,
-C
0-6-Alkyl-SO
2-C
1-6-alkyl, -C
0-6-Alkyl-C(O)-C
0-4-alkyl, -C
0-6-Alkyl-C(O)-C
0-6-alkylphenyl, -C
0-6-Alkyl-C(O)-C
0-4-alkyl-O-C
0-6- alkyl, -C
0-6-Alkyl-C(O)-C
0-6-alkyl-O-C
0-6-alkyl-O-C
0-6-alkyl-C(O)-C
0-6-alkyl, -C
2-6-Alkenyl-C(O)-C
0-4-alkyl-O-C
0-6-alkyl, -C
0-4-Alkyl-C
3-6-cycloalkyl-C
0-6-alkyl-C(O)-C
0-6-alkyl, -C
0-4-Alkyl-C
3-6-cycloalkyl-C
0-6-alkyl-C(O)-C
0-6-alkyl-N(C
0-6-alkyl)
2, -C
0-4-Alkyl-C
3-6-cycloalkyl-C
0-6-alkyl-C(O)-C
0-4-alkyl-O-C
0-6-alkyl, -C
2-6-Alkenyl-C(O)-C
0-4-alkyl-N(C
0-6-alkyl)pyridyl, -C
0-6-Alkyl-C(O)-C
0-4-alkyl-N(C
0-4-alkyl)
2, -C
0-6-Alkyl-C(O)-C
0-4-alkyl-N(C
0-4-alkyl)-C
3-6-cycloalkyl,
-C
2-6-Alkenyl-C(O)-C
0-4-alkyl-N(C
0-4-alkyl)-C
3-6-cycloalkyl, -SO
2-C
0-6-Alkylphenyl, -SO
2-C
0-6-Alkyl(C
0-6-alkylphenyl)(-C
0-6-alkylphenyl), -C
0-4-Alkyl-SO
2-C
0-4-alkyl-C
3-6-cycloalkyl-C
0-4-alkyl-C(O)-C
0-4-alkyl-O-C
0-4-alkyl, -S(O)-C
0-6-Alkyl,
-P(O)(O-C
0-4-Alkyl)(O-C
0-4-alkyl),
-C
2-6-Alkenyl-C(O)-C
0-4-alkyl-N(C
0-4-alkyl)pyridyl,
-S-C
1-6-Alkyl, -C
0-6-Alkyl-N(C
0-6-alkyl)-C(O)-C
0-6-alkyl,
-C
0-6-Alkyl-N(C
0-6-alkyl)-C(O)-N(C
0-6-alkyl)
2, -C
0-4-Alkyl-S-C
1-4-alkyloxadiazolyl(C
0-4-alkyl), -C
0-4-Alkyl-C(O)-C
0-4-alkylphenyl, -C
0-4-Alkyl-O-C
0-4-alkylphenyl, -C
0-4-Alkyl-C
3-6-cycloalkyl-C
0-4-alkyltetrazolyl, -SO
2-N(C
0-4-Alkyl)
2, -C
0-4-Alkyl-S-C
0-4-alkylthiadiazolyl(C
0-4-alkyl), -C
0-4-Alkyl-S-C
0-4-alkyldiazolyl(C
0-4-alkyl),
-C
0-4-Alkyl-S-C
1-4-alkyl-Si(C
0-4-alkyl)
3, -C
0-4-Alkyl-S-C
0-4-alkylphenyl(C
0-4-alkyl), -C
0-4-Alkyl-S-C
0-4-alkyl-C(O)-C
0-4-alkyl-O-C
0-4-alkyl oder -C
0-4-Alkyl-S-C
0-4-alkyl-C
3-6-cycloalkyl-C
0-4-alkyl-C(O)-C
0-4-alkyl-O-C
0-4-alkyl sind, wobei jedes Alkyl, Cycloalkyl,
Alkenyl, Phenyl oder Pyridyl jeweils gegebenenfalls substituiert
ist mit 1-9 unabhängigen
Halogen, Hydroxyl, -C
0-4-Alkyl-O-C
1-6-alkyl oder -C
0-4-Alkyl-S-C
1-6-alkyl,
gegebenenfalls R
2 mit
einer benachbarten Bindung =O bildet,
R
4 Wasserstoff
oder Halogen ist und
jeder Ring-Stickstoff gegebenenfalls N-Oxid
oder N-Chlorid bildet.
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Bei
einem Aspekt wird die Verbindung dieser Erfindung dargestellt durch
Formel (I) oder ein pharmazeutisch annehmbares Salz davon, wobei
A
C ist,
X Phenyl, Pyridyl, Pyrazinyl, Thiophenyl, Chinolinyl,
Benzofuranyl, Oxadiazolyl, Diazolylpyridinyl, Imidazolylpyridinyl,
Oxadiazolylphenyl oder Benzodioxolyl ist,
R1 Wasserstoff,
Halogen oder eine -C1-6-Alkyl-, -Cyclo-C3-6-alkyl- oder -C1-6-Alkenylgruppe ist,
wobei jede der Gruppen gegebenenfalls substituiert ist mit 1-6 Substituenten,
wobei jeder Substituent unabhängig
Halogen, -OH, -CN oder -SO2-C1-6-Alkyl
ist,
R2 und R3 jeweils
unabhängig
Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, -CN, -NO2 oder
-C1-6-Alkyl, -C2-6-Alkenyl, -C1-6-Alkyl(C2-6-alkenyl)2, -C0-4-Alkyl(C3-6-cycloalkyl)2,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl, -C1-6-Alkylphenyl,
-C0-6-Alkyl-SO2-C0-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkylphenyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl- C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-6-alkyl)pyridyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)2, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl,
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl, -SO2-C0-6-Alkylphenyl, -SO2-C0-6-Alkyl(C0-6-alkylphenyl)(-C0-6-alkylphenyl), -C0-4-Alkyl-SO2-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl, -S(O)-C0-6-Alkyl,
-P(O)(O-C0-4-Alkyl)(O-C0-4-alkyl),
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)pyridyl,
-S-C1-6-Alkyl, -C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-C0-6-alkyl,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyloxadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-C(O)-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-O-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyltetrazolyl, -SO2-N(C0-4-Alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylthiadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyldiazolyl(C0-4-alkyl),
-C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyl-Si(C0-4-alkyl)3, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylphenyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl sind, wobei jedes Alkyl, Cycloalkyl,
Alkenyl, Phenyl oder Pyridyl jeweils gegebenenfalls substituiert
ist mit 1-9 unabhängigen
Halogen, Hydroxyl, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C1-6-alkyl,
gegebenenfalls R2 mit
einer benachbarten Bindung =O bildet,
R4 Wasserstoff
oder Halogen ist und
jeder Ring-Stickstoff gegebenenfalls N-Oxid
oder N-Chlorid bildet.
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Bei
einer Ausführungsform
dieses einen Aspekts wird die Verbindung dieser Erfindung dargestellt durch
Formel (I) oder ein pharmazeutisch annehmbares Salz davon, wobei
A
C ist,
X Phenyl ist,
R1 Wasserstoff,
Halogen oder eine -C1-6-Alkyl-, -Cyclo-C3-6-alkyl- oder -C1-6-Alkenylgruppe ist,
wobei jede der Gruppen gegebenenfalls substituiert ist mit 1-6 Substituenten,
wobei jeder Substituent unabhängig
Halogen, -OH, -CN oder -SO2-C1-6-Alkyl
ist,
R2 und R3 jeweils
unabhängig
Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, -CN, -NO2 oder
-C1-6-Alkyl, -C2-6-Alkenyl, -C1-6-Alkyl(C2-6-alkenyl)2, -C0-4-Alkyl(C3-6-cycloalkyl)2,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl, -C1-6-Alkylphenyl,
-C0-6-Alkyl-SO2-C1-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkylphenyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl- C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-6-alkyl)pyridyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)2, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl,
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl, -SO2-C0-6-Alkylphenyl, -SO2-C0-6-Alkyl(C0-6-alkylphenyl)(-C0-6-alkylphenyl), -C0-4-Alkyl-SO2-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl, -S(O)-C0-6-Alkyl,
-P(O)(O-C0-4-Alkyl)(O-C0-4-alkyl),
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)pyridyl,
-S-C1-6-Alkyl, -C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-00-6-alkyl,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyloxadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-C(O)-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-O-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyltetrazolyl, -SO2-N(C0-4-Alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylthiadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyldiazolyl(C0-4-alkyl),
-C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyl-Si(C0-4-alkyl)3, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylphenyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl sind, wobei jedes Alkyl, Cycloalkyl,
Alkenyl, Phenyl oder Pyridyl jeweils gegebenenfalls substituiert
ist mit 1-9 unabhängigen
Halogen, Hydroxyl, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C1-6-alkyl,
gegebenenfalls R2 mit
einer benachbarten Bindung =O bildet,
R4 Wasserstoff
oder Halogen ist und
jeder Ring-Stickstoff gegebenenfalls N-Oxid
oder N-Chlorid bildet.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
dieses einen Aspekts wird die Verbindung dieser Erfindung dargestellt
durch Formel (I) oder ein pharmazeutisch annehmbares Salz davon,
wobei
A C ist,
X Thiophenyl ist,
R1 Wasserstoff,
Halogen oder eine -C1-6-Alkyl-, -Cyclo-C3-6-alkyl- oder -C1-6-Alkenylgruppe ist,
wobei jede der Gruppen gegebenenfalls substituiert ist mit 1-6 Substituenten,
wobei jeder Substituent unabhängig
Halogen, -OH, -CN oder -SO2-C1-6-Alkyl
ist,
R2 und R3 jeweils
unabhängig
Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, -CN, -NO2 oder
-C1-6-Alkyl, -C2-6-Alkenyl, -C1-6-Alkyl(C2-6-alkenyl)2, -C0-4-Alkyl(C3-6-cycloalkyl)2,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl, -C1-6-Alkylphenyl,
-C0-6-Alkyl-SO2-C1-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkylphenyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl- C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-6-alkyl)pyridyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)2, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl,
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl, -SO2-C0-6-Alkylphenyl, -SO2-C0-6-Alkyl(C0-6-alkylphenyl)(-C0-6-alkylphenyl), -C0-4-Alkyl-SO2-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl, -S(O)-C0-6-Alkyl,
-P(O)(O-C0-4-Alkyl)(O-C0-4-alkyl),
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)pyridyl,
-S-C1-6-Alkyl, -C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-C0-6-alkyl,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyloxadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-C(O)-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-O-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyltetrazolyl, -SO2-N(C0-4-Alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylthiadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyldiazolyl(C0-4-alkyl),
-C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyl-Si(C0-4-alkyl)3, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylphenyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl sind, wobei jedes Alkyl, Cycloalkyl,
Alkenyl, Phenyl oder Pyridyl jeweils gegebenenfalls substituiert
ist mit 1-9 unabhängigen
Halogen, Hydroxyl, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C1-6-alkyl,
gegebenenfalls R2 mit
einer benachbarten Bindung =O bildet,
R4 Wasserstoff
oder Halogen ist und
jeder Ring-Stickstoff gegebenenfalls N-Oxid
oder N-Chlorid bildet.
-
Bei
noch einer weiteren Ausführungsform
dieses einen Aspekts wird die Verbindung dieser Erfindung dargestellt
durch Formel (I) oder ein pharmazeutisch annehmbares Salz davon,
wobei
A C ist,
X Benzofuranyl ist,
R1 Wasserstoff,
Halogen oder eine -C1-6-Alkyl-, -Cyclo-C3-6-alkyl- oder -C1-6-Alkenylgruppe ist,
wobei jede der Gruppen gegebenenfalls substituiert ist mit 1-6 Substituenten,
wobei jeder Substituent unabhängig
Halogen, -OH, -CN oder -SO2-C1-6-Alkyl
ist,
R2 und R3 jeweils
unabhängig
Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, -CN, -NO2 oder
-C1-6-Alkyl, -C2-6-Alkenyl, -C1-6-Alkyl(C2-6-alkenyl)2, -C0-4-Alkyl(C3-6-cycloalkyl)2,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl, -C1-6-Alkylphenyl,
-C0-6-Alkyl-SO2-C1-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkylphenyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -O2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-6-alkyl)pyridyl, -C0-6-Alkyl- C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)2, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl,
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl, -SO2-C0-6-Alkylphenyl, -SO2-C0-6-Alkyl(C0-6-alkylphenyl)(-C0-6-alkylphenyl), -C0-4-Alkyl-SO2-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl, -S(O)-C0-6-Alkyl,
-P(O)(O-C0-4-Alkyl)(O-C0-4-alkyl),
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)pyridyl,
-S-C1-6-Alkyl, -C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-C0-6-alkyl,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyloxadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-C(O)-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-O-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyltetrazolyl, -SO2-N(C0-4-Alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylthiadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyldiazolyl(C0-4-alkyl),
-C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyl-Si(C0-4-alkyl)3, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylphenyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl sind, wobei jedes Alkyl, Cycloalkyl,
Alkenyl, Phenyl oder Pyridyl jeweils gegebenenfalls substituiert
ist mit 1-9 unabhängigen
Halogen, Hydroxyl, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C1-6-alkyl,
gegebenenfalls R2 mit
einer benachbarten Bindung =O bildet,
R4 Wasserstoff
oder Halogen ist und
jeder Ring-Stickstoff gegebenenfalls N-Oxid
oder N-Chlorid bildet.
-
Bei
noch einer weiteren Ausführungsform
dieses einen Aspekts wird die Verbindung dieser Erfindung dargestellt
durch Formel (I) oder ein pharmazeutisch annehmbares Salz davon,
wobei
A C ist,
X Pyridyl ist,
R1 Wasserstoff,
Halogen oder eine -C1-6-Alkyl-, -Cyclo-C3-6-alkyl- oder -C1-6-Alkenylgruppe ist,
wobei jede der Gruppen gegebenenfalls substituiert ist mit 1-6 Substituenten,
wobei jeder Substituent unabhängig
Halogen, -OH, -CN oder -SO2-C1-6-Alkyl
ist,
R2 und R3 jeweils
unabhängig
Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, -CN, -NO2 oder
-C1-6-Alkyl, -C2-6-Alkenyl, -C1-6-Alkyl(C2-6-alkenyl)2, -C0-4-Alkyl(C3-6-cycloalkyl)2,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl, -C1-6-Alkylphenyl,
-C0-6-Alkyl-SO2-C1-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkylphenyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-6-alkyl)pyridyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)2, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl,
-C2-6- Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl, -SO2-C0-6-Alkylphenyl, -SO2-C0-6-Alkyl(C0-6-alkylphenyl)(-C0-6-alkylphenyl), -C0-4-Alkyl-SO2-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl, -S(O)-C0-6-Alkyl,
-P(O)(O-C0-4-Alkyl)(O-C0-4-alkyl),
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)pyridyl,
-S-C1-6-Alkyl, -C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-C0-6-alkyl,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyloxadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-C(O)-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-O-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyltetrazolyl, -SO2-N(C0-4-Alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylthiadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyldiazolyl(C0-4-alkyl),
-C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyl-Si(C0-4-alkyl)3, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylphenyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl sind, wobei jedes Alkyl, Cycloalkyl,
Alkenyl, Phenyl oder Pyridyl jeweils gegebenenfalls substituiert
ist mit 1-9 unabhängigen
Halogen, Hydroxyl, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C1-6-alkyl,
R4 Wasserstoff
oder Halogen ist und
jeder Ring-Stickstoff gegebenenfalls N-Oxid
oder N-Chlorid bildet.
-
Bei
noch einer Ausführungsform
dieses einen Aspekts wird die Verbindung dieser Erfindung dargestellt
durch Formel (I) oder ein pharmazeutisch annehmbares Salz davon,
wobei
A C ist,
X Pyridyl ist,
R1 Wasserstoff,
Halogen oder eine -C1-6-Alkyl-, -Cyclo-C3-6-alkyl- oder -C1-6-Alkenylgruppe ist,
wobei jede der Gruppen gegebenenfalls substituiert ist mit 1-6 Substituenten,
wobei jeder Substituent unabhängig
Halogen, -OH, -CN oder -SO2-C1-6-Alkyl
ist,
R3 Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl,
-CN, -NO2 oder -C1-6-Alkyl,
-C2-6-Alkenyl, -C1-6-Alkyl(C2-6-alkenyl)2, -C0-4-Alkyl(C3-6-cycloalkyl)2,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl,
-C1-6-Alkylphenyl, -C0-6-Alkyl-SO2-C1-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl,
-C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkylphenyl,
-C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl,
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl,
-C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-6-alkyl)pyridyl,
-C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)2, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl,
-SO2-C0-6-Alkylphenyl,
-SO2-C0-6-Alkyl-(C0-6-alkylphenyl)(-C0-6-alkylphenyl), -C0-4-Alkyl-SO2-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4- alkyl,
-S(O)-C0-6-Alkyl, -P(O)(O-C0-4-Alkyl)(O-C0-4-alkyl), -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)pyridyl, -S-C1-6-Alkyl,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-C0-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyloxadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-C(O)-C0-4-alkylphenyl,
-C0-4-Alkyl-O-C0-4-alkylphenyl,
-C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyltetrazolyl,
-SO2-N(C0-4-Alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylthiadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyldiazolyl(C0-4-alkyl),
-C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyl-Si(C0-4-alkyl)3, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylphenyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl ist, wobei jedes Alkyl, Cycloalkyl,
Alkenyl, Phenyl oder Pyridyl jeweils gegebenenfalls substituiert
ist mit 1-9 unabhängigen Halogen,
Hydroxyl, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl
oder -C0-4-Alkyl-S-C1-6-alkyl,
R2 mit einer benachbarten Bindung =O bildet,
R4 Wasserstoff oder Halogen ist und
jeder
Ring-Stickstoff gegebenenfalls N-Oxid oder N-Chlorid bildet.
-
Bei
noch einer weiteren Ausführungsform
dieses einen Aspekts wird die Verbindung dieser Erfindung dargestellt
durch Formel (I) oder ein pharmazeutisch annehmbares Salz davon,
wobei
A C ist,
X Chinolinyl ist,
R1 Wasserstoff,
Halogen oder eine -C1-6-Alkyl-, -Cyclo-C3-6-alkyl- oder -C1-6-Alkenylgruppe ist,
wobei jede der Gruppen gegebenenfalls substituiert ist mit 1-6 Substituenten,
wobei jeder Substituent unabhängig
Halogen, -OH, -CN oder -SO2-C1-6-Alkyl
ist,
R2 und R3 jeweils
unabhängig
Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, -CN, -NO2 oder
-C1-6-Alkyl, -C2-6-Alkenyl, -C1-6-Alkyl(C2-6-alkenyl)2, -C0-4-Alkyl(C3-6-cycloalkyl)2,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl, -C1-6-Alkylphenyl,
-C0-6-Alkyl-SO2-C1-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkylphenyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-6-alkyl)pyridyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)2, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl,
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl, -SO2-C0-6-Alkylphenyl, -SO2-C0-6-Alkyl(C0-6-alkylphenyl)(-C0-6-alkylphenyl), -C0-4-Alkyl-SO2-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl, -S(O)-C0-6-Alkyl,
-P(O)(O-C0-4-Alkyl)(O-C0-4-alkyl),
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)pyridyl,
-S-C1-6-Alkyl, -C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)- C0-6-alkyl,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyloxadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-C(O)-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-O-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyltetrazolyl, -SO2-N(C0-4-Alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylthiadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyldiazolyl(C0-4-alkyl),
-C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyl-Si(C0-4-alkyl)3, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylphenyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl sind, wobei jedes Alkyl, Cycloalkyl,
Alkenyl, Phenyl oder Pyridyl jeweils gegebenenfalls substituiert
ist mit 1-9 unabhängigen
Halogen, Hydroxyl, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C1-6-alkyl,
gegebenenfalls R2 mit
einer benachbarten Bindung =O bildet,
R4 Wasserstoff
oder Halogen ist und
jeder Ring-Stickstoff gegebenenfalls N-Oxid
oder N-Chlorid bildet.
-
Bei
noch einer weiteren Ausführungsform
dieses einen Aspekts wird die Verbindung dieser Erfindung dargestellt
durch Formel (I) oder ein pharmazeutisch annehmbares Salz davon,
wobei
A C ist,
X Oxadiazolyl ist,
R1 Wasserstoff,
Halogen oder eine -C1-6-Alkyl-, -Cyclo-C3-6-alkyl- oder -C1-6-Alkenylgruppe ist,
wobei jede der Gruppen gegebenenfalls substituiert ist mit 1-6 Substituenten,
wobei jeder Substituent unabhängig
Halogen, -OH, -CN oder -SO2-C1-6-Alkyl
ist,
R2 und R3 jeweils
unabhängig
Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, -CN, -NO2 oder
-C1-6-Alkyl, -C2-6-Alkenyl, -C1-6-Alkyl(C2-6-alkenyl)2, -C0-4-Alkyl(C3-6-cycloalkyl)2,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl, -C1-6-Alkylphenyl,
-C0-6-Alkyl-SO2-C1-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkylphenyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-6-alkyl)pyridyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)2, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl,
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl, -SO2-C0-6-Alkylphenyl, -SO2-C0-6-Alkyl(C0-6-alkylphenyl)(-C0-6-alkylphenyl), -C0-4-Alkyl-SO2-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl, -S(O)-C0-6-Alkyl,
-P(O)(O-C0-4-Alkyl)(O-C0-4-alkyl),
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)pyridyl,
-S-C1-6-Alkyl, -C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-C0-6-alkyl,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyloxadiazolyl (C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-C(O)-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-O-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyltetrazolyl, -SO2-N(C0-4-Alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylthiadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyldiazolyl(C0-4-alkyl),
-C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyl-Si(C0-4-alkyl)3, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylphenyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl sind, wobei jedes Alkyl, Cycloalkyl,
Alkenyl, Phenyl oder Pyridyl jeweils gegebenenfalls substituiert
ist mit 1-9 unabhängigen
Halogen, Hydroxyl, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C1-6-alkyl,
gegebenenfalls R2 mit
einer benachbarten Bindung =O bildet,
R4 Wasserstoff
oder Halogen ist und
jeder Ring-Stickstoff gegebenenfalls N-Oxid
oder N-Chlorid bildet.
-
Bei
noch einer weiteren Ausführungsform
dieses einen Aspekts wird die Verbindung dieser Erfindung dargestellt
durch Formel (I) oder ein pharmazeutisch annehmbares Salz davon,
wobei
A C ist,
X Diazolylpyridinyl oder Imidazolylpyridinyl
ist,
R1 Wasserstoff, Halogen oder eine
-C1-6-Alkyl-, -Cyclo-C3-6-alkyl-
oder -C1-6-Alkenylgruppe ist, wobei jede der Gruppen
gegebenenfalls substituiert ist mit 1-6 Substituenten, wobei jeder
Substituent unabhängig
Halogen, -OH, -CN oder -SO2-C1-6-Alkyl
ist,
R2 und R3 jeweils
unabhängig
Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, -CN, -NO2 oder
-C1-6-Alkyl, -C2-6-Alkenyl, -C1-6-Alkyl(C2-6-alkenyl)2, -C0-4-Alkyl(C3-6-cycloalkyl)2,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl, -C1-6-Alkylphenyl,
-C0-6-Alkyl-SO2-C1-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkylphenyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-6-alkyl)pyridyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)2, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl,
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl, -SO2-C0-6-Alkylphenyl, -SO2-C0-6-Alkyl(C0-6-alkylphenyl)(-C0-6-alkylphenyl), -C0-4-Alkyl-SO2-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl, -S(O)-C0-6-Alkyl,
-P(O)(O-C0-4-Alkyl)(O-C0-4-alkyl),
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)pyridyl,
-S-C1-6-Alkyl, -C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-C0-6-alkyl,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyloxadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-C(O)-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-O-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl- C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyltetrazolyl, -SO2-N(C0-4-Alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylthiadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyldiazolyl(C0-4-alkyl),
-C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyl-Si(C0-4-alkyl)3, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylphenyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl sind, wobei jedes Alkyl, Cycloalkyl,
Alkenyl, Phenyl oder Pyridyl jeweils gegebenenfalls substituiert
ist mit 1-9 unabhängigen
Halogen, Hydroxyl, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C1-6-alkyl,
gegebenenfalls R2 mit
einer benachbarten Bindung =O bildet,
R4 Wasserstoff
oder Halogen ist und
jeder Ring-Stickstoff gegebenenfalls N-Oxid
oder N-Chlorid bildet.
-
Bei
noch einer weiteren Ausführungsform
dieses einen Aspekts wird die Verbindung dieser Erfindung dargestellt
durch Formel (I) oder ein pharmazeutisch annehmbares Salz davon,
wobei
A C ist,
X Pyrazinyl ist,
R1 Wasserstoff,
Halogen oder eine -C1-6-Alkyl-, -Cyclo-C3-6-alkyl- oder -C1-6-Alkenylgruppe ist,
wobei jede der Gruppen gegebenenfalls substituiert ist mit 1-6 Substituenten,
wobei jeder Substituent unabhängig
Halogen, -OH, -CN oder -SO2-C1-6-Alkyl
ist,
R2 und R3 jeweils
unabhängig
Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, -CN, -NO2 oder
-C1-6-Alkyl, -C2-6-Alkenyl, -C1-6-Alkyl(C2-6-alkenyl)2, -C0-4-Alkyl(C3-6-cycloalkyl)2,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl, -C1-6-Alkylphenyl,
-C0-6-Alkyl-SO2-C1-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkylphenyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-6-alkyl)pyridyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)2, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl,
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl, -SO2-C0-6-Alkylphenyl, -SO2-C0-6-Alkyl(C0-6-alkylphenyl)(-C0-6-alkylphenyl), -C0-4-Alkyl-SO2-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl, -S(O)-C0-6-Alkyl,
-P(O)(O-C0-4-Alkyl)(O-C0-4-alkyl),
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)pyridyl,
-S-C1-6-Alkyl, -C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-C0-6-alkyl,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyloxadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-C(O)-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-O-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyltetrazolyl, -SO2-N(C0-4-Alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylthiadiazolyl (C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyldiazolyl(C0-4-alkyl),
-C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyl-Si(C0-4-alkyl)3, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylphenyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl sind, wobei jedes Alkyl, Cycloalkyl,
Alkenyl, Phenyl oder Pyridyl jeweils gegebenenfalls substituiert
ist mit 1-9 unabhängigen
Halogen, Hydroxyl, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C1-6-alkyl,
gegebenenfalls R2 mit
einer benachbarten Bindung =O bildet,
R4 Wasserstoff
oder Halogen ist und
jeder Ring-Stickstoff gegebenenfalls N-Oxid
oder N-Chlorid bildet.
-
Bei
noch einer weiteren Ausführungsform
dieses einen Aspekts wird die Verbindung dieser Erfindung dargestellt
durch Formel (I) oder ein pharmazeutisch annehmbares Salz davon,
wobei
A C ist,
X Oxadiazolylphenyl ist,
R1 Wasserstoff, Halogen oder eine -C1-6-Alkyl-, -Cyclo-C3-6-alkyl-
oder -C1-6-Alkenylgruppe ist, wobei jede der Gruppen
gegebenenfalls substituiert ist mit 1-6 Substituenten, wobei jeder
Substituent unabhängig
Halogen, -OH, -CN oder -SO2-C1-6-Alkyl
ist,
R2 und R3 jeweils
unabhängig
Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, -CN, -NO2 oder
-C1-6-Alkyl, -C2-6-Alkenyl, -C1-6-Alkyl(C2-6-alkenyl)2, -C0-4-Alkyl(C3-6-cycloalkyl)2,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl, -C1-6-Alkylphenyl,
-C0-6-Alkyl-SO2-C1-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkylphenyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-6-alkyl)pyridyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)2, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl,
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl, -SO2-C0-6-Alkylphenyl, -SO2-C0-6-Alkyl(C0-6-alkylphenyl)(-C0-6-alkylphenyl), -C0-4-Alkyl-SO2-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl, -S(O)-C0-6-Alkyl,
-P(O)(O-C0-4-Alkyl)(O-C0-4-alkyl),
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)pyridyl,
-S-C1-6-Alkyl, -C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-C0-6-alkyl,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyloxadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-C(O)-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-O-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyltetrazolyl, -SO2-N(C0-4-Alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylthiadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyldiazolyl(C0-4-alkyl),
-C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyl-Si(C0-4-alkyl)3, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylphenyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl sind, wobei jedes Alkyl, Cycloalkyl,
Alkenyl, Phenyl oder Pyridyl jeweils gegebenenfalls substituiert
ist mit 1-9 unabhängigen
Halogen, Hydroxyl, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C1-6-alkyl,
gegebenenfalls R2 mit
einer benachbarten Bindung =O bildet,
R4 Wasserstoff
oder Halogen ist und
jeder Ring-Stickstoff gegebenenfalls N-Oxid
oder N-Chlorid bildet.
-
Bei
noch einer weiteren Ausführungsform
dieses einen Aspekts wird die Verbindung dieser Erfindung dargestellt
durch Formel (I) oder ein pharmazeutisch annehmbares Salz davon,
wobei
A C ist,
X Benzodioxolyl ist,
R1 Wasserstoff,
Halogen oder eine -C1-6-Alkyl-, -Cyclo-C3-6-alkyl- oder -C1-6-Alkenylgruppe ist,
wobei jede der Gruppen gegebenenfalls substituiert ist mit 1-6 Substituenten,
wobei jeder Substituent unabhängig
Halogen, -OH, -CN oder -SO2-C1-6-Alkyl
ist,
R2 und R3 jeweils
unabhängig
Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, -CN, -NO2 oder
-C1-6-Alkyl, -C2-6-Alkenyl, -C1-6-Alkyl(C2-6-alkenyl)2, -C0-4-Alkyl(C3-6-cycloalkyl)2,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl, -C1-6-Alkylphenyl,
-C0-6-Alkyl-SO2-C1-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkylphenyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-6-alkyl)pyridyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl,
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl, -SO2-C0-6-Alkylphenyl, -SO2-C0-6-Alkyl(C0-6-alkylphenyl)(-C0-6-alkylphenyl), -C0-4-Alkyl-SO2-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl, -S(O)-C0-6-Alkyl,
-P(O)(O-C0-4-Alkyl)(O-C0-4-alkyl),
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)pyridyl,
-S-C1-6-Alkyl, -C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-C0-6-alkyl,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyloxadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-C(O)-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-O-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyltetrazolyl, -SO2-N(C0-4-Alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylthiadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyldiazolyl(C0-4-alkyl),
-C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyl-Si(C0-4-alkyl)3, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylphenyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl sind, wobei jedes Alkyl, Cycloalkyl,
Alkenyl, Phenyl oder Pyridyl jeweils gegebenenfalls substituiert
ist mit 1-9 unabhängigen
Halogen, Hydroxyl, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C1-6-alkyl,
gegebenenfalls R2 mit
einer benachbarten Bindung =O bildet,
R4 Wasserstoff
oder Halogen ist und
jeder Ring-Stickstoff gegebenenfalls N-Oxid
oder N-Chlorid bildet.
-
Bei
einem zweiten Aspekt wird die Verbindung dieser Erfindung dargestellt
durch Formel (I) oder ein pharmazeutisch annehmbares Salz davon,
wobei
A N ist,
X Phenyl, Pyridyl, Pyrazinyl, Thiaphenyl,
Chinolinyl, Benzofuranyl, Oxadiazolyl, Diazolylpyridinyl, Imidazolylpyridinyl,
Oxadiazolylphenyl oder Benzodioxolyl ist,
R1 Wasserstoff,
Halogen oder eine -C1-6-Alkyl-, -Cyclo-C3-6-alkyl- oder -C1-6-Alkenylgruppe ist,
wobei jede der Gruppen gegebenenfalls substituiert ist mit 1-6 Substituenten,
wobei jeder Substituent unabhängig
Halogen, -OH, -CN oder -SO2-C1-6-Alkyl
ist,
R2 und R3 jeweils
unabhängig
Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, -CN, -NO2 oder
-C1-6-Alkyl, -C2-6-Alkenyl, -C1-6-Alkyl(C2-6-alkenyl)2, -C0-4-Alkyl(C3-6-cycloalkyl)2,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl, -C1-6-Alkylphenyl,
-C0-6-Alkyl-SO2-C1-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkylphenyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-6-alkyl)pyridyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)2, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl,
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl, -SO2-C0-6-Alkylphenyl, -SO2-C0-6-Alkyl(C0-6-alkylphenyl)(-C0-6-alkylphenyl), -C0-4-Alkyl-SO2-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl, -S(O)-C0-6-Alkyl,
-P(O)(O-C0-4-Alkyl)(O-C0-4-alkyl),
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)pyridyl,
-S-C1-6-Alkyl, -C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-C0-6-alkyl,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyloxadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-C(O)-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-O-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyltetrazolyl, -SO2-N(C0-4-Alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylthiadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyldiazolyl(C0-4-alkyl),
-C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyl-Si(C0-4-alkyl)3, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylphenyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl sind, wobei jedes Alkyl, Cycloalkyl,
Alkenyl, Phenyl oder Pyridyl jeweils gegebenenfalls substituiert
ist mit 1-9 unabhängigen
Halogen, Hydroxyl, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C1-6-alkyl,
gegebenenfalls R2 mit
einer benachbarten Bindung =O bildet,
R4 Wasserstoff
oder Halogen ist und
jeder Ring-Stickstoff gegebenenfalls N-Oxid
oder N-Chlorid bildet.
-
Bei
einer Ausführungsform
des zweiten Aspekts wird die Verbindung dieser Erfindung dargestellt durch
Formel (I) oder ein pharmazeutisch annehmbares Salz davon, wobei
A
N ist,
X Phenyl ist,
R1 Wasserstoff,
Halogen oder eine -C1-6-Alkyl-, -Cyclo-C3-6-alkyl- oder -C1-6-Alkenylgruppe ist,
wobei jede der Gruppen gegebenenfalls substituiert ist mit 1-6 Substituenten,
wobei jeder Substituent unabhängig
Halogen, -OH, -CN oder -SO2-C1-6-Alkyl
ist,
R2 und R3 jeweils
unabhängig
Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, -CN, -NO2 oder
-C1-6-Alkyl, -C2-6-Alkenyl, -C1-6-Alkyl(C2-6-alkenyl)2, -C0-4-Alkyl(C3-6-cycloalkyl)2,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl, -C1-6-Alkylphenyl,
-C0-6-Alkyl-SO2-C1-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkylphenyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-O-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-6-alkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-6-alkyl)pyridyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)2, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl,
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl, -SO2-C0-6-Alkylphenyl, -SO2-C0-6-Alkyl(C0-6-alkylphenyl)(-C0-6-alkylphenyl), -C0-4-Alkyl-SO2-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl, -S(O)-C0-6-Alkyl,
-P(O)(O-C0-4-Alkyl)(O-C0-4-alkyl),
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)pyridyl,
-S-C1-6-Alkyl, -C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-C0-6-alkyl,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyloxadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-C(O)-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-O-C0-4-alkylphenyl, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyltetrazolyl, -SO2-N(C0-4-Alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylthiadiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyldiazolyl(C0-4-alkyl),
-C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyl-Si(C0-4-alkyl)3, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylphenyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl sind, wobei jedes Alkyl, Cycloalkyl,
Alkenyl, Phenyl oder Pyridyl jeweils gegebenenfalls substituiert
ist mit 1-9 unabhängigen
Halogen, Hydroxyl, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C1-6-alkyl,
gegebenenfalls R2 mit
einer benachbarten Bindung =O bildet,
R4 Wasserstoff
oder Halogen ist und
jeder Ring-Stickstoff gegebenenfalls N-Oxid
oder N-Chlorid bildet.
-
Bei
einem Aspekt sind R2 und R3 jeweils
unabhängig
Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, -CN oder -NO2.
-
Bei
einem weiteren Aspekt sind R2 und R3 jeweils unabhängig -C1-6-Alkyl,
-C2-6-Alkenyl,
-C1-6-Alkyl(C2-6-alkenyl)2 oder -C0-4-Alkyl(C3-6-cycloalkyl)2,
wobei jedes Alkyl, Cycloalkyl, Alkenyl, Phenyl oder Pyridyl jeweils
gegebenenfalls substituiert ist mit 1-9 unabhängigen Halogen, Hydroxyl, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl
oder -C0-4-Alkyl-S-C1-6-alkyl.
-
Bei
einem weiteren Aspekt sind R2 und R3 jeweils unabhängig -C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-6-alkyl-C(O)-C0-6-alkyl-N(C0-6-alkyl)2, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-6-alkyl)pyridyl, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)2, -C0-6-Alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl,
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)-C3-6-cycloalkyl, -C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)pyridyl, -C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-C0-6-alkyl,
-C0-6-Alkyl-N(C0-6-alkyl)-C(O)-N(C0-6-alkyl)2 oder
-SO2-N(C0-4-Alkyl)2, wobei jedes Alkyl, Cycloalkyl, Alkenyl,
Phenyl oder Pyridyl jeweils gegebenenfalls substituiert ist mit
1-9 unabhängigen Halogen,
Hydroxyl, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl
oder -C0-4-Alkyl-S-C1-6-alkyl.
-
Bei
einem weiteren Aspekt sind R2 und R3 jeweils unabhängig -C0-6-Alkyl-SO2-C1-6-alkyl, -SO2-C0-6-Alkylphenyl,
-SO2-C0-6-Alkyl-(C0-6-alkylphenyl)(-C0-6-alkylphenyl),
-C0-4-Alkyl-SO2-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl,
-S(O)-C0-6-Alkyl, -S-C1-6-Alkyl,
-C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyloxadiazolyl(C0-4-alkyl), -SO2-N(C0-4-Alkyl)2, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylthiadiazolyl(C0-4-alkyl),
-C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyldiazolyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyl-Si(C0-4-alkyl)3, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylphenyl(C0-4-alkyl), -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl
oder -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyl-C(O)-C0-4-alkyl-O-C0-4-alkyl, wobei jedes Alkyl, Cycloalkyl,
Alkenyl, Phenyl oder Pyridyl jeweils gegebenenfalls substituiert
ist mit 1-9 unabhängigen
Halogen, Hydroxyl, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl
oder -C0-4-Alkyl-S-C1-6-alkyl.
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Bei
einem Aspekt bildet R2 mit einer benachbarten
Bindung =O.
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Bei
einem weiteren Aspekt sind R2 und R3 jeweils unabhängig -C1-6-Alkylphenyl,
-C0-6-Alkyl-C(O)-C0-6-alkylphenyl,
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-6-alkyl)pyridyl, -SO2-C0-6-Alkylphenyl,
-SO2-C0-6-Alkyl-(C0-6-alkylphenyl)(C0-6-alkylphenyl),
-C2-6-Alkenyl-C(O)-C0-4-alkyl-N(C0-4-alkyl)pyridyl, -C0-4-Alkyl-S-C1-4-alkyloxadiazolyl(C0-4-alkyl),
-C0-4-Alkyl- C(O)-C0-4-alkylphenyl,
-C0-4-Alkyl-O-C0-4-alkylphenyl,
-C0-4-Alkyl-C3-6-cycloalkyl-C0-4-alkyltetrazolyl, -C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylthiadiazolyl(C0-4-alkyl),
-C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkyldiazolyl(C0-4-alkyl) oder
-C0-4-Alkyl-S-C0-4-alkylphenyl(C0-4-alkyl), wobei jedes Alkyl, Cycloalkyl,
Alkenyl, Phenyl oder Pyridyl jeweils gegebenenfalls substituiert
ist mit 1-9 unabhängigen
Halogen, Hydroxyl, -C0-4-Alkyl-O-C1-6-alkyl oder -C0-4-Alkyl-S-C1-6-alkyl.
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Bei
einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren
zur Kognitionssteigerung bei einem gesunden Subjekt, umfassend die
Verabreichung einer sicheren kognitionssteigernden Menge eines Phosphodiesterase-4-Inhibitors.
Insbesondere betrifft diese Erfindung ein Verfahren zur Verbesserung
des Gedächtnisses,
des Lernvermögens,
der Wissensspeicherung, des Erinnerungsvermögens, des Bewusstseins und
des Urteilsvermögens
bei gesunden Subjekten, umfassend die Verabreichung einer sicheren
und kognitionssteigernden Menge eines Phosphodiesterase-4-Inhibitors.
Von diesem Aspekt umfasst ist ein Verfahren zur Kognitionssteigerung
bei einem gesunden Subjekt, umfassend die Verabreichung einer sicheren,
nicht Brechreiz erregenden, kognitionssteigernden Menge eines Phosphodiesterase-4-Inhibitors.
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Für die Zwecke
dieser Anmeldung ist definiert als ein Subjekt mit einer Kognition
im normalen Bereich für
das Alter des Subjekts oder eine andere Klassifizierung. Die Kognition
eines gesunden Subjekts sowie die Kognitionssteigerung des gesunden
Subjekts sind nachstehend durch Test der Verbindungen in dem Morris-Wasserlabyrinth,
wie es von McNamara und Skelton, Psychobiology, 1993, 21:101-108,
beschrieben wurde, veranschaulicht. Weitere Details zur relevanten
Verfahrensführung
sind in der WO 96/25948 beschrieben. Andere Untersuchungen zur Messung
der Kognitionssteigerung sind u.a., ohne jedoch darauf beschränkt zu sein,
der "T"-Maze-Test; der Radial-Arm-Maze-Test, der Delayed-Non-Match-
oder Delayed-Match-Test; das Passive-Avoidance-Verfahren; der 5-Choice-Test, offenbart
in WO 01/87281 A2, veröffentlicht
am 22. November 2001.
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Für die Zwecke
dieser Beschreibung sind Klassen von gesunden Subjekten u.a. Jugendliche,
Erwachsene und Senioren mit durchschnittlicher Kognition; Jugendliche,
Erwachsene und Senioren mit überdurchschnittlicher
Kognition und Jugendliche, Erwachsene und Senioren mit unterdurchschnittlicher
Kognition.
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Für die Zwecke
dieser Beschreibung sind Jugendliche menschliche Subjekte definiert
als ein menschliches Subjekt mit einem Alter von unter 18 Jahren.
Für die
Zwecke dieser Beschreibung ist ein erwachsenes menschliches Subjekt
definiert als ein menschliches Subjekt mit einem Alter von 18 Jahren
oder älter.
Innerhalb dieser Klassifizierung ist ein menschlicher Erwachsener
mit einem Alter von 18 bis 40 Jahren. Für die Zwecke dieser Beschreibung
sind ältere
menschliche Subjekte (Senioren) definiert als ein menschliches Subjekt
mit einem Alter von 40 Jahren oder älter. Innerhalb dieser Klassifizierung
ist ein menschliches Subjekt mit einem Alter von 55 Jahren oder älter, 65
Jahren oder älter
und 70 Jahren oder älter.
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Wie
die Fachleute wissen, nimmt ab einem Alter von etwa 25 Jahren die
Kognition des gesunden Menschen mit messbaren und reproduzierbaren
Geschwindigkeiten ab, gemessen zum Beispiel durch CAmbridge, Neuropsychological
Test Automated Battery (CANTAB, de Jager CA, Milwain E, Budge M.
Early detection of isolated memory deficits in the elderly: the
need for more sensitive neuropsychological tests. Psychol Med 2002
Apr; 32(3):483-491) oder Cognitive Drug Research Battery (CDR, Barker
A, Jones R, Simpson P, Wesnes K. (1995). Scopolamine induced cognitive
impairment as a predictor of cognitive decline in healthy elderly volunteers.
International Journal of Geriatric Psychiatry 10: 1059-1062). Daher
ist, wenn ein menschliches Subjekt ein Senior mit einem Alter von
40 Jahren wird, die Abnahme der kognitiven Funktion deutlich fortgeschritten,
und es würde
von einem Verfahren zur Gedächtnissteigerung
profitieren.
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So
wie hierin verwendet, bedeutet "Alkyl" sowie andere Gruppen
mit der Vorsilbe "alk", wie zum Beispiel
Alkoxy, Alkanoyl, Alkenyl, Alkinyl und dergleichen, Kohlenstoffketten,
die linear oder verzweigt oder eine Kombination davon sein können. Beispiele
für Alkylgruppen
sind u.a. Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, sek.- und tert.-Butyl,
Pentyl, Hexyl, Heptyl und dergleichen. "Alkenyl", "Alkinyl" und ähnliche
Ausdrücke
umfassen Kohlenstoffketten, die wenigstens 1 ungesättigte C-C-Bindung
enthalten.
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Die
Bezeichnung "Cycloalkyl" bedeutet Carbocyclen,
die keine Heteroatome enthalten, und umfasst mono-, bi- und tricyclische
gesättigte
Carbocyclen sowie kondensierte Ringsysteme. Solche kondensierten Ringsysteme
können
1 Ring umfassen, der teilweise oder vollständig ungesättigt ist, wie z.B. einen Benzolring, um
kondensierte Ringsysteme zu bilden, wie z.B. benzokondensierte Carbocyclen.
Cycloalkyl umfasst kondensierte Ringsysteme wie spirokondensierte
Ringsysteme. Beispiele für
Cycloalkyl sind u.a. Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl,
Decahydronaphthalin, Adamantanyl, Indanyl, Indenyl, Fluorenyl, 1,2,3,4-Tetrahydronaphthalin
und dergleichen. Ähnlich
bedeutet "Cycloalkenyl" Carbocyclen, die
keine Heteroatome und wenigstens 1 nichtaromatische C-C-Doppelbindung
enthalten, und die Bezeichnung umfasst mono-, bi- und tricyclische teilgesättigte Carbocyclen
sowie benzokondensierte Cycloalkene. Beispiele für Cycloalkenyl sind u.a. Cyclohexenyl,
Indenyl und dergleichen.
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Die
Bezeichnung "Cycloalkyloxy" umfasst, sofern
nicht speziell anders angegeben, eine Cycloalkylgruppe, die an das
Oxy-Verbindungsatom geknüpft
ist.
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Die
Bezeichnung "Alkoxy" umfasst, sofern
nicht speziell anders angegeben, eine Alkylgruppe, die an das Oxy-Verbindungsatom
geknüpft
ist.
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Die
Bezeichnung "Aryl" umfasst, sofern
nicht speziell anders angegeben, Systeme aus mehreren Ringen sowie
Systeme aus einem einzigen Ring, zum Beispiel Phenyl oder Naphthyl.
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Die
Bezeichnung "Aryloxy" umfasst, sofern
nicht speziell anders angegeben, Systeme aus mehreren Ringen sowie
Systeme aus einem einzigen Ring, zum Beispiel Phenyl oder Naphthyl,
durch das Oxy-Verbindungsatom an die Verknüpfungsstelle geknüpft.
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Die
Bezeichnung "C0-C6-Alkyl" umfasst Alkyle mit
6, 5, 4, 3, 2, 1 Kohlenstoffatomen oder ohne Kohlenstoffatome. Ein
Alkyl ohne Kohlenstoffatome ist ein Wasserstoffatomsubstituent,
wenn das Alkyl eine endständige
Gruppe ist. Ein Alkyl ohne Kohlenstoffatome ist eine direkte Bindung,
wenn das Alkyl ein verbrückender Rest
ist.
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Die
Bezeichnung "Hetero" umfasst, sofern
nicht speziell anders angegeben, ein oder mehrere O-, S- oder N-Atome.
Zum Beispiel umfassen Heterocycloalkyl und Heteroaryl Ringsysteme,
die ein oder mehrere O-, S- oder N-Atome im Ring enthalten, einschließlich Mischungen
aus solchen Atomen. Die Heteroatome ersetzen die Ring-Kohlenstoffatome.
So ist zum Beispiel ein Heterocyclo-C5-alkyl
ein fünfgliedriger
Ring, der 5 bis keine Kohlenstoffatome enthält.
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Beispiele
für Heteroaryl
sind u.a. zum Beispiel Pyridinyl, Chinolinyl, Isochinolinyl, Pyridazinyl,
Pyrimidinyl, Pyrazinyl, Chinoxalinyl, Furyl, Benzofuryl, Dibenzofuryl,
Thienyl, Benzothienyl, Pyrrolyl, Indolyl, Pyrazolyl, Indazolyl,
Oxazolyl, Isoxazolyl, Thiazolyl, Isothiazolyl, Imidazolyl, Benzimidazolyl,
Oxadiazolyl, Thiadiazolyl, Triazolyl, Tetrazolyl.
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Die
Bezeichnung "Heteroaryloxy" beschreibt, sofern
nicht speziell anders angegeben, eine Heteroarylgruppe, die durch
ein Oxy-Verbindungsatom an die Verknüpfungsstelle geknüpft ist.
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Beispiele
für Heteroaryl(C1-6)alkyl sind u.a. zum Beispiel Furylmethyl,
Furylethyl, Thienylmethyl, Thienylethyl, Pyrazolylmethyl, Oxazolylmethyl,
Oxazolylethyl, Isoxazolylmethyl, Thiazolylmethyl, Thiazolylethyl, Imidazolylmethyl,
Imidazolylethyl, Benzimidazolylmethyl, Oxadiazolylmethyl, Oxadiazolylethyl,
Thiadiazolylmethyl, Thiadiazolylethyl, Triazolylmethyl, Triazolylethyl,
Tetrazolylmethyl, Tetrazolylethyl, Pyridinylmethyl, Pyridinylethyl,
Pyridazinylmethyl, Pyrimidinylmethyl, Pyrazinylmethyl, Chinolinylmethyl,
Isochinolinylmethyl und Chinoxalinylmethyl.
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Beispiele
für Heterocyclo-C3-7-alkyl sind u.a. zum Beispiel Azetidinyl,
Pyrrolidinyl, Piperidinyl, Perhydroazepinyl, Piperazinyl, Morpholinyl,
Tetrahydrofuranyl, Imidazolinyl, Pyrolidin-2-on, Piperidin-2-on
und Thiomorpholinyl.
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Die
Bezeichnung "N-Heterocyclo-C4-7-alkyl" beschreibt
heterocyclische Nichtaryl-Verbindungen
mit 3-6 Kohlenstoffatomen und einem Stickstoffatom, welche den Ring
bilden. Beispiele sind u.a. Azetidinyl, Pyrrolidinyl, Piperidinyl
und Perhydroazepinyl.
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Beispiele
für Aryl(C1-6)alkyl sind u.a. zum Beispiel Phenyl(C1-6)alkyl und Naphthyl(C1-6)alkyl.
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Beispiele
für Heterocyclo-C3_7-alkylcarbonyl(C1-6)alkyl sind u.a. zum Beispiel Azetidinylcarbonyl(C1-6)alkyl, Pyrrolidinylcarbonyl(C1-6)alkyl, Piperidinylcarbonyl(C1-6)alkyl,
Piperazinylcarbonyl(C1-6)alkyl, Morpholinylcarbonyl(C1-6)alkyl und Thiomorpholinylcarbonyl(C1-6)alkyl.
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Die
Bezeichnung "Amin", sofern nicht speziell
anders angegeben, umfasst primäre,
sekundäre
und tertiäre
Amine.
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Sofern
nicht anders angegeben, wird die Bezeichnung "Carbamoyl" verwendet, um -NHC(O)OC1-C4-Alkyl und -OC(O)NHC1-C4-Alkyl einzuschließen.
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Die
Bezeichnung "Halogen" umfasst Fluor-,
Chlor-, Brom- und Iodatome.
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Die
Bezeichnung "gegebenenfalls
substituiert" soll
sowohl substituiert als auch unsubstituiert umfassen. So könnte zum
Beispiel gegebenenfalls substituiertes Aryl einen Pentafluorphenyl-
oder einen Phenylring bedeuten. Ferner kann die Substitution an
irgendwelchen der Gruppen durchgeführt werden. Zum Beispiel umfasst
substituiertes Aryl(C1-6)alkyl eine Substitution
an der Arylgruppe sowie eine Substitution an der Alkylgruppe.
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Die
Bezeichnung "Oxid" von Heteroarylgruppen
wird im gewöhnlichen
gut bekannten chemischen Sinne verwendet und umfasst zum Beispiel
N-Oxide von Stickstoff-Heteroatomen.
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Die
hierin beschriebenen Verbindungen enthalten eine oder mehrere Doppelbindungen
und können somit
cis/trans-Isomere sowie andere Strukturisomere bilden. Die vorliegende
Erfindung umfasst alle solchen möglichen
Isomere sowie Mischungen aus solchen Isomeren.
-
Die
hierin beschriebenen Verbindungen können ein oder mehrere Asymmetriezentren
enthalten und somit Diastereomere und optische Isomere bilden. Die
vorliegende Erfindung umfasst alle solchen möglichen Diastereomere sowie
ihre racemischen Mischungen, ihre im Wesentlichen reinen aufgetrennten
Enantiomere, alle möglichen
Konfigurationsisomere und pharmazeutisch annehmbare Salze davon.
Die obige Formel I ist ohne eine bestimmte Stereochemie an bestimmten
Positionen gezeigt. Die vorliegende Erfindung umfasst alle Stereoisomere
der Formel I und pharmazeutisch annehmbare Salze davon. Darüber hinaus
sind auch Mischungen aus Stereoisomeren sowie isolierte spezielle
Stereoisomere umfasst. Während
des Verlaufs der Syntheseverfahren, die zur Herstellung solcher
Verbindungen angewandt werden, oder bei der Verwendung von Racemisierungs-
oder Epimerisierungsverfahren, die den Fachleuten bekannt sind,
können
die Produkte solcher Verfahren eine Mischung aus Stereoisomeren
sein.
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Die
Bezeichnung "pharmazeutisch
annehmbare Salze" bedeutet
Salze, die aus pharmazeutisch annehmbaren nichttoxischen Basen oder
Säuren
hergestellt sind. Wenn die Verbindung der vorliegenden Erfindung
sauer ist, kann ihr entsprechendes Salz zweckmäßig aus pharmazeutisch annehmbaren
nichttoxischen Basen, einschließlich
anorganischer Basen und organischer Basen, hergestellt werden. Aus
solchen anorganischen Basen erhaltene Salze sind u.a. Aluminium-,
Ammonium-, Calcium-, Kupfer(I und II)-, Eisen(III)-, Eisen(II)-,
Lithium-, Magnesium-, Mangan(II und III)-, Kalium-, Natrium-, Zink-
und ähnliche
Salze. Besonders bevorzugt sind die Ammonium-, Calcium-, Magnesium-,
Kalium- und Natriumsalze. Salze, die aus pharmazeutisch annehmbaren
organischen nichttoxischen Basen erhalten werden, sind u.a. Salze
von primären,
sekundären
und tertiären
Aminen sowie cyclischen Aminen und substituierten Aminen, wie z.B.
natürlich
vorkommenden und synthetisierten substituierten Aminen. Andere pharmazeutisch
annehmbare organische nichttoxische Basen, aus denen Salze gebildet
werden können,
sind u.a. Ionenaustauschharze, wie zum Beispiel Arginin, Betain,
Koffein, Cholin, N,N'-Dibenzylethylendiamin,
Diethylamin, 2-Diethylaminoethanol, 2-Dimethylaminoethanol, Ethanolamin,
Ethylendiamin, N-Ethylmorpholin, N-Ethylpiperidin, Glucamin, Glucosamin,
Histidin, Hydrabamin, Isopropylamin, Lysin, Methylglycamin, Morpholin,
Piperazin, Piperidin, Polyaminharze, Procain, Purine, Theobromin,
Triethylamin, Trimethylamin, Tripropylamin, Tromethamin und dergleichen.
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Wenn
die Verbindung der vorliegenden Erfindung basisch ist, kann ihr
entsprechendes Salz zweckmäßigerweise
aus pharmazeutisch annehmbaren nichttoxischen Säuren, einschließlich anorganischer
und organischer Säuren,
hergestellt werden. Solche Säuren
sind u.a. zum Beispiel Essig-, Benzolsulfon-, Benzoe-, Camphersulfon-,
Citronen-, Ethansulfon-, Fumar-, Glucon-, Glutamin-, Bromwasserstoff-,
Salz-, Isethion-, Milch-, Malein-, Apfel-, Mandel-, Methansulfon-,
Schleim-, Salpeter-, Pamoa-, Pantothen-, Phosphor-, Succin-, Schwefel-,
Wein-, p-Toluolsulfonsäure
und dergleichen. Besonders bevorzugt sind Benzolsulfon-, Citronen-, Bromwasserstoff-,
Salz-, Malein-, Phosphor-, Schwefel- und Weinsäuren.
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Die
pharmazeutischen Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung enthalten
eine durch Formel I dargestellte Verbindung (oder pharmazeutisch
annehmbare Salze davon) als Wirkstoff, einen pharmazeutisch annehmbaren
Träger
und gegebenenfalls andere therapeutische Bestandteile oder Hilfsstoffe.
Solche zusätzlichen
therapeutischen Bestandteile sind u.a. zum Beispiel i) Leukotrienrezeptorantagonisten,
ii) Leukotrienbiosyntheseinhibitoren, iii) Kortikosteroide, iv)
H1-Rezeptorantagonisten, v) beta-2-Adrenozeptor-Agonisten, vi) COX-2-selektive
Inhibitoren, vii) Statine, viii) nichtsteroidale Antiphlogistika
("NSAID") und ix) M2/M3-Antagonisten.
Die Zusammensetzungen umfassen Zusammensetzungen, die zur oralen,
rektalen, topischen und parenteralen (einschließlich subkutanen, intramuskulären und
intravenösen)
Verabreichung geeignet sind, obwohl der geeignetste Weg in jedem
bestimmten Fall von dem speziellen Wirt und von der Natur und Schwere
der Zustände,
gegen die der Wirkstoff verabreicht wird, abhängen wird. Die pharmazeutischen Zusammensetzungen
können
zweckmäßigerweise
in Einheitsdosisform dargeboten werden und durch beliebige, auf
pharmazeutischem Gebiet bekannte Verfahren hergestellt werden.
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Cremes,
Salben, Gele, Lösungen
oder Suspensionen, die die Verbindung der Formel I enthalten, können zur
topischen Verwendung eingesetzt werden. Mundwaschungen und Gurgelanwendungen
sind vom Umfang der topischen Anwendung für die Zwecke dieser Erfindung
umfasst.
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Dosismengen
von etwa 0,001 mg/kg bis etwa 140 mg/kg Körpergewicht pro Tag sind bei
der Behandlung von Zuständen,
wie z.B. i) Lungenerkrankungen, wie z.B. Asthma, chronischer Bronchitis,
chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), Atemnotsyndrom des
Erwachsenen, Atemnotsyndrom des Neugeborenen, Husten, chronisch
obstruktiver Lungenerkrankung bei Tieren, Atemnotsyndrom des Erwachsenen
und Atemnotsyndrom des Neugeborenen, ii) Gastrointestinalstörungen,
wie z.B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn und übermäßiger Magensäuresekretion,
iii) infektiösen
Erkrankungen, wie z.B. bakteriell, fungal oder viral induzierter
Sepsis oder bakteriell, fungal oder viral induziertem septischem
Schock, Endotoxinschock (und verbundenen Zuständen, wie z.B. Laminitis und
Kolik bei Pferden) und septischem Schock, iv) neurologischen Störungen,
wie z.B. Rückenmarkstrauma,
Kopfverletzung, Nervenentzündung,
Schmerz und Reperfusionsverletzung des Gehirns, v) Entzündungsstörungen,
wie z.B. psoriatischer Arthritis, rheumatoider Arthritis, Spondylitis
ankylosans, Osteoarthritis, Entzündung
und Zytokin-vermittelter chronischer Gewebedegeneration, vi) allergischen
Störungen,
wie z.B. allergischer Rhinitis, allergischer Konjunktivitis und
eosinophilem Granulom, vii) psychiatrischen Störungen, wie z.B. Depression,
Gedächtnisverlust
und monopolarer Depression, viii) neurodegenerativen Störungen,
wie z.B. Parkinson-Krankheit, Alzheimer-Krankheit, akuter und chronischer Multipler
Sklerose, ix) Hautstörungen,
wie z.B. Psoriasis und anderen benignen oder malignen proliferativen
Hauterkrankungen, atopischer Dermatitis und Urtikaria, x) onkologischen
Erkrankungen, wie z.B. Krebs, Tumorwachstum und krebsartiger Invasion
normaler Gewebe, xi) metabolischen Störungen, wie z.B. Diabetes insipidus,
xii) Knochenstörungen,
wie z.B. Osteoporose, xiii) kardiovaskulären Störungen, wie z.B. arterieller Restenose,
Atherosklerose, Reperfusionsverletzung des Myokards, und xiv) anderen
Störungen,
wie z.B. chronischer Glomerulonephritis, Konjunktivitis vernalis,
Transplantatabstoßung
und Graft-versus-Host-Erkrankung und Kachexie -Krankheiten, die
durch Inhibierung der PDE4-Isozyme behandelbar sind – geeignet,
oder alternativ etwa 0,5 mg bis etwa 2,5 g pro Patient pro Tag.
Zum Beispiel kann eine Entzündung
wirksam durch Verabreichung von etwa 0,01 mg bis etwa 50 mg der
Verbindung pro Kilogramm Körpergewicht
pro Tag oder alternativ etwa 0,5 mg bis etwa 2,5 g pro Patient pro
Tag behandelt werden. Ferner ist es zu verstehen, dass die PDE4-inhibierenden Verbindungen
dieser Erfindung in prophylaktisch wirksamen Dosismengen verabreicht
werden können,
um die oben genannten Zustände
zu verhindern.
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Die
Wirkstoffmenge, die mit den Trägermaterialien
vereint werden kann, um eine Einzeldosisform zu erzeugen, wird von
dem behandelten Wirt und von dem speziellen Verabreichungsmodus
abhängen.
Zum Beispiel kann eine zur oralen Verabreichung an Menschen gedachte
Formulierung zweckmäßigerweise
etwa 0,5 mg bis etwa 5 g Wirkstoff enthalten, compoundiert mit einer
geeigneten und zweckmäßigen Menge
Trägermaterial,
die von etwa 5 bis etwa 95 Prozent der Gesamtzusammensetzung variieren
kann. Einheitsdosisformen werden im allgemeinen zwischen etwa 0,01
mg und etwa 1000 mg Wirkstoff enthalten, typischerweise 0,01 mg,
0,05 mg, 0,25 mg, 1 mg, 5 mg, 25 mg, 50 mg, 100 mg, 200 mg, 300
mg, 400 mg, 500 mg, 600 mg, 800 mg oder 1000 mg.
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Es
ist jedoch zu verstehen, dass die spezielle Dosismenge für einen
bestimmten Patienten von einer Reihe von Faktoren abhängen wird,
einschließlich
des Alters, des Körpergewichts,
des allgemeinen Gesundheitszustandes, des Geschlechts, der Verabreichungszeit,
des Verabreichungsweges, der Ausscheidungsrate, der Arzneistoffkombination
und der Schwere der speziellen Erkrankung, gegen die eine Therapie
durchgeführt wird.
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In
der Praxis können
die Verbindungen, die durch Formel I dargestellt sind, oder pharmazeutisch
annehmbare Salze davon als der Wirkstoff in inniger Vermischung
mit einem pharmazeutischen Träger
gemäß herkömmlichen
pharmazeutischen Compoun dierverfahren kombiniert werden. Der Träger kann
eine große Vielfalt
von Formen einnehmen, in Abhängigkeit
von der zur Verabreichung erwünschten
Präparatform,
z.B. oral oder parenteral (einschließlich intravenös). Somit
können
die pharmazeutischen Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung
als getrennte Einheiten dargereicht werden, die sich zur oralen
Verabreichung eignen, wie z.B. als Kapseln, Kapseln aus Stärkemasse
oder Tabletten, die jeweils eine vorbestimmte Menge des Wirkstoffs
enthalten. Darüber
hinaus können
die Zusammensetzungen als Pulver, als Granulate, als Lösung, als Suspension
in einer wässrigen
Flüssigkeit,
als nichtwässrige
Flüssigkeit,
als Öl-in-Wasser-Emulsion
oder als Wasser-in-Öl-Flüssigemulsion
dargereicht werden. Zusätzlich
zu den oben angegebenen üblichen
Dosisformen kann/können
die durch Formel I dargestellte Verbindung oder pharmazeutisch annehmbare
Salze davon durch Mittel zur gesteuerten Freisetzung und/oder Vorrichtungen
zur gesteuerten Abgabe verabreicht werden. Die Zusammensetzungen
können
durch beliebige pharmazeutische Verfahren hergestellt werden. Im
Allgemeinen umfassen solche Verfahren einen Schritt, bei dem der
Wirkstoff mit dem Träger,
der ein oder mehrere notwendige Bestandteile enthält, zusammengebracht
wird. Im Allgemeinen werden die Zusammensetzungen durch gleichmäßiges und
inniges Vermischen des Wirkstoffs mit flüssigen Trägern oder feinteiligen festen
Trägern
oder beidem hergestellt. Das Produkt kann dann zweckmäßigerweise
in die erwünschte
Darreichungsform geformt werden.
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Somit
können
die pharmazeutischen Zusammensetzungen dieser Erfindung einen pharmazeutisch annehmbaren
Träger
und eine Verbindung oder ein pharmazeutisch annehmbares Salz der
Formel I enthalten. Die Verbindungen der Formel I oder die pharmazeutisch
annehmbaren Salze davon können
auch in pharmazeutischen Zusammensetzungen in Kombination mit einem
oder mehreren anderen therapeutischen Wirkstoffen enthalten sein.
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Der
eingesetzte pharmazeutische Träger
kann zum Beispiel ein Feststoff, eine Flüssigkeit oder ein Gas sein.
Beispiele für
feste Träger
sind u.a. Lactose, Porzellanerde, Saccharose, Talk, Gelatine, Agar,
Pektin, Akaziengummi, Magnesiumstearat und Stearinsäure. Beispiele
für flüssige Träger sind
Zuckersirup, Erdnussöl,
Olivenöl
und Wasser. Beispiele für
gasförmige
Träger
sind u.a. Kohlendioxid und Stickstoff.
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Bei
der Herstellung der Zusammensetzungen für eine orale Dosisform kann
ein beliebiges zweckmäßiges pharmazeutisches
Mittel eingesetzt werden. Zum Beispiel können Wasser, Glycole, Öle, Alkohole,
Aromastoffe, Konservierungsmittel, Farbmittel und dergleichen verwendet
werden, um orale Flüssigpräparate,
wie z.B. Suspensionen, Elixiere und Lösungen, zu bilden; während Träger wie
Stärken,
Zucker, mikrokristalline Cellulose, Verdünnungsmittel, Granuliermittel,
Gleitmittel, Bindemittel, Sprengmittel und dergleichen verwendet
werden können,
um orale feste Präparate
wie Pulver, Kapseln und Tabletten herzustellen. Aufgrund der einfachen
Verabreichung sind Tabletten und Kapseln die bevorzugten oralen
Dosiseinheiten, wobei feste pharmazeutische Träger eingesetzt werden. Gegebenenfalls
können
Tabletten durch wässrige
oder nichtwässrige Standardverfahren überzogen
werden.
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Eine
Tablette, die die Zusammensetzung dieser Erfindung enthält, kann
durch Pressen oder Formen gegebenenfalls mit ein oder mehreren hinzugefügten Bestandteilen
oder Hilfsstoffen hergestellt werden. Presstabletten können durch
Pressen des Wirkstoffes in frei fließender Form, wie z.B. Pulver
oder Granulate, gegebenenfalls gemischt mit einem Bindemittel, Gleitmittel,
inerten Verdünnungsmittel,
oberflächenaktiven
oder Dispersionsmittel, in einer geeigneten Maschine hergestellt
werden. Formtabletten können
durch Formen einer Mischung aus der pulverförmigen Verbindung, die mit
einem inerten flüssigen
Verdünnungsmittel
angefeuchtet ist, in einer geeigneten Maschine hergestellt werden.
Jede Tablette enthält
vorzugsweise etwa 0,1 mg bis etwa 500 mg des Wirkstoffs, und jede
Stärkemassekapsel
oder Kapsel enthält
vorzugsweise etwa 0,1 mg bis etwa 500 mg des Wirkstoffs.
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Die
pharmazeutischen Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung, die
sich zur parenteralen Verabreichung eignen, können als Lösungen oder Suspensionen der
Wirkverbindungen in Wasser hergestellt werden. Ein geeignetes oberflächenaktives
Mittel kann enthalten sein, wie zum Beispiel Hydroxypropylcellulose.
Dispersionen können
auch in Glycerin, flüssigen
Polyethylenglycolen und Mischungen davon in Ölen hergestellt werden. Ferner
kann ein Konservierungsmittel enthalten sein, um einen schädlichen
Mikroorganismenwuchs zu verhindern.
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Pharmazeutische
Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung, die sich zur Injektionsanwendung
eignen, sind u.a. sterile wässrige
Lösungen
oder Dispersionen. Darüber
hinaus können
die Zusammensetzungen in Form von sterilen Pulvern zur unvorbereiteten
Herstellung solcher sterilen injizierbaren Lösungen oder Dispersionen vorliegen.
In allen Fällen
muss die fertige injizierbare Form steril und für eine leichte Injizierbarkeit
ausreichend flüssig
sein. Die pharmazeutischen Zusammensetzungen müssen unter den Herstellungs- und
Lagerbedingungen ausreichend stabil sein, daher sollten sie vorzugsweise
gegen die kontaminierende Wirkung von Mikroorganismen, wie z.B.
Bakterien und Pilze, geschützt
sein. Der Träger
kann ein Lösungsmittel
oder Dispersionsmittel sein, das zum Beispiel Wasser, Ethanol, Polyol
(z.B. Glycerin, Propylenglycol und flüssiges Polyethylenglycol),
Pflanzenöle
und geeignete Mischungen davon enthält.
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Die
pharmazeutischen Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können in
einer zur topischen Verwendung geeigneten Form vorliegen, zum Beispiel
als ein Aerosol, eine Creme, eine Salbe, eine Lotion, ein Staubpulver
oder dergleichen. Darüber
hinaus können
die Zusammensetzungen in einer zur Verwendung in transdermalen Vorrichtungen
geeigneten Form vorliegen. Diese Formulierungen können unter
Verwendung einer durch Formel I dieser Erfindung dargestellten Verbindung
oder von pharmazeutisch annehmbaren Salzen davon mittels herkömmlicher
Herstellungsverfahren hergestellt werden. Als Beispiel wird eine Creme
oder Salbe durch Vermischen von hydrophilem Material und Wasser
zusammen mit etwa 5 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-% der Verbindung hergestellt,
um eine Creme oder Salbe mit einer erwünschten Konsistenz zu erzeugen.
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Die
pharmazeutischen Zusammensetzungen dieser Erfindung können in
einer zur rektalen Verabreichung geeigneten Form vorliegen, bei
der der Träger
ein Feststoff ist. Vorzugsweise bildet die Mischung Einheitsdosis-Zäpfchen.
Geeignete Träger
sind u.a. Kakaobutter und andere üblicherweise im Fach verwendete Materialien.
Die Zäpfchen
können
zweckmäßigerweise
gebildet werden, indem zunächst
die Zusammensetzung mit dem/den erweichten oder geschmolzenen Trägern) vermischt
wird, gefolgt von Abkühlen
und der Ausformung in Formen.
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Zusätzlich zu
den oben genannten Trägerbestandteilen
können
die oben beschriebenen pharmazeutischen Formulierungen gegebenenfalls
u.a. ein oder mehrere zusätzliche
Trägerbestandteile,
wie z.B. Verdünnungsmittel,
Puffer, Aromastoffe, Bindemittel, oberflächenaktive Mittel, Verdickungsmittel,
Gleitmittel, Konservierungsmittel (einschließlich Antioxidationsmittel)
und dergleichen, enthalten. Ferner können andere Hilfsstoffe enthalten
sein, um die Formulierung mit dem Blut des beabsichtigten Empfängers isotonisch
zu machen. Zusammensetzungen, die eine durch Formel I beschriebene
Verbindung oder pharmazeutisch annehmbare Salze davon enthalten,
können
auch in Pulver- oder Flüssigkonzentratform
hergestellt werden.
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Es
wurde festgestellt, dass die Verbindungen und pharmazeutischen Zusammensetzungen
dieser Erfindung eine biologische Wirkung als PDE4-Inhibitoren ausüben. Demgemäß ist ein
weiterer Aspekt der Erfindung die Behandlung zum Beispiel von i)
Lungenerkrankungen, wie z.B. Asthma, chronischer Bronchitis, chronisch
obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), Atemnotsyndrom des Erwachsenen,
Atemnotsyndrom des Neugeborenen, Husten, chronisch obstruktiver
Lungenerkrankung bei Tieren, Atemnotsyndrom des Erwachsenen und
Atemnotsyndrom des Neugeborenen, ii) Gastrointestinalstörungen,
wie z.B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn und übermäßiger Magensäuresek retion,
iii) infektiösen
Erkrankungen, wie z.B. bakteriell, fungal oder viral induzierter
Sepsis oder bakteriell, fungal oder viral induziertem septischem
Schock, Endotoxinschock (und verbundenen Zuständen, wie z.B. Laminitis und
Kolik bei Pferden) und septischem Schock, iv) neurologischen Störungen,
wie z.B. Rückenmarkstrauma,
Kopfverletzung, Nervenentzündung,
Schmerz und Reperfusionsverletzung des Gehirns, v) Entzündungsstörungen,
wie z.B. psoriatischer Arthritis, rheumatoider Arthritis, Spondylitis
ankylosans, Osteoarthritis, Entzündung
und Zytokin-vermittelter chronischer Gewebedegeneration, vi) allergischen
Störungen,
wie z.B. allergischer Rhinitis, allergischer Konjunktivitis und
eosinophilem Granulom, vii) psychiatrischen Störungen, wie z.B. Depression,
Gedächtnisverlust
und monopolarer Depression, viii) neurodegenerativen Störungen,
wie z.B. Parkinson-Krankheit, Alzheimer-Krankheit, akuter und chronischer
Multipler Sklerose, ix) Hautstörungen,
wie z.B. Psoriasis und anderen benignen oder malignen proliferativen
Hauterkrankungen, atopischer Dermatitis und Urtikaria, x) onkologischen
Erkrankungen, wie z.B. Krebs, Tumorwachstum und krebsartiger Invasion
normaler Gewebe, xi) metabolischen Störungen, wie z.B. Diabetes insipidus,
xii) Knochenstörungen,
wie z.B. Osteoporose, und xiii) kardiovaskulären Störungen, wie z.B. arterieller
Restenose, Atherosklerose, Reperfusionsverletzung des Myokards,
und xiv) anderen Störungen,
wie z.B. chronischer Glomerulonephritis, Konjunktivitis vernalis,
Transplantatabstoßung
und Graft-versus-Host-Erkrankung
und Kachexie – Krankheiten,
die durch Inhibierung der PDE4-Isozyme und die resultierenden erhöhten cAMP-Spiegel
behandelbar sind – bei
Säugern
durch die Verabreichung einer wirksamen Menge der Verbindungen dieser
Erfindung. Die Bezeichnung "Säuger" umfasst Menschen
sowie andere Tiere, wie z.B. Hunde, Katzen, Pferde, Schweine und
Rinder. Entsprechend ist es zu verstehen, dass die Behandlung von
Säugetieren
anders als Menschen die Behandlung von klinischen Beschwerden ist,
die den oben genannten Beispielen, die menschliche Beschwerden sind,
entsprechen.
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Darüber hinaus
kann, wie oben beschrieben, die Verbindung dieser Erfindung in Kombination
mit anderen therapeutischen Verbindungen verwendet werden. Speziell
können
die Kombinationen aus der PDE4-inhibierenden Verbindung dieser Erfindung
vorteilhafterweise in Kombination mit i) Leukotrienrezeptorantagonisten,
ii) Leukotrienbiosyntheseinhibitoren, iii) COX-2-selektiven Inhibitoren,
iv) Statinen, v) NSAIDs, vi) M2/M3-Antagonisten, vii) Kortikosteroiden,
viii) H1(Histamin)-Rezeptorantagonisten und ix) Beta-2-Adrenoceptoragonisten
verwendet werden.
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So
können
zum Beispiel Lungenerkrankungen, wie z.B. Asthma, chronische Bronchitis,
chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Atemnotsyndrom des
Erwachsenen, Atemnotsyndrom des Neugeborenen, Husten, chronisch
obstruktive Lungenerkrankung bei Tieren, Atemnotsyndrom des Erwachsenen
und Atemnotsyndrom des Neugeborenen, zweckmäßigerweise mit Kapseln, Stärkemassekapseln
oder Tabletten behandelt werden, die jeweils 1 mg, 5 mg, 25 mg,
50 mg, 100 mg, 200 mg, 300 mg, 400 m oder 500 mg des Wirkstoffs
der Verbindung der vorliegenden Anmeldung oder eines pharmazeutisch
annehmbaren Salzes davon enthalten, verabreicht einmal, zweimal
oder dreimal täglich.
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Gastrointestinalstörungen,
wie z.B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn und übermäßiger Magensäuresekretion,
können
zweckmäßigerweise
mit Kapseln, Stärkemassekapseln
oder Tabletten behandelt werden, die jeweils 1 mg, 5 mg, 25 mg,
50 mg, 100 mg, 200 mg, 300 mg, 400 m oder 500 mg des Wirkstoffs
der Verbindung der vorliegenden Anmeldung oder eines pharmazeutisch
annehmbaren Salzes davon enthalten, verabreicht einmal, zweimal
oder dreimal täglich.
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Infektiöse Erkrankungen,
wie z.B. bakteriell, fungal oder viral induzierte Sepsis oder bakteriell,
fungal oder viral induzierter septischer Schock, Endotoxinschock
(und verbundene Zuständen,
wie z.B. Laminitis und Kolik bei Pferden) und septischer Schock,
können
zweckmäßigerweise
mit Kapseln, Stärkemassekapseln
oder Tabletten behandelt werden, die jeweils 1 mg, 5 mg, 25 mg,
50 mg, 100 mg, 200 mg, 300 mg, 400 m oder 500 mg des Wirkstoffs
der Verbindung der vorliegenden Anmeldung oder eines pharmazeutisch
annehmbaren Salzes davon enthalten, verabreicht einmal, zweimal
oder dreimal täglich.
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Neurologische
Störungen,
wie z.B. Rückenmarkstrauma,
Kopfverletzung, Nervenentzündung, Schmerz
und Reperfusionsverletzung des Gehirns, können zweckmäßigerweise mit Kapseln, Stärkemassekapseln
oder Tabletten behandelt werden, die jeweils 1 mg, 5 mg, 25 mg,
50 mg, 100 mg, 200 mg, 300 mg, 400 m oder 500 mg des Wirkstoffs
der Verbindung der vorliegenden Anmeldung oder eines pharmazeutisch annehmbaren
Salzes davon enthalten, verabreicht einmal, zweimal oder dreimal
täglich.
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Entzündungsstörungen,
wie z.B. psoriatische Arthritis, rheumatoide Arthritis, Spondylitis
ankylosans, Osteoarthritis, Entzündung
und Zytokin-vermittelte chronische Gewebedegeneration, können zweckmäßigerweise
mit Kapseln, Stärkemassekapseln
oder Tabletten behandelt werden, die jeweils 1 mg, 5 mg, 25 mg,
50 mg, 100 mg, 200 mg, 300 mg, 400 m oder 500 mg des Wirkstoffs
der Verbindung der vorliegenden Anmeldung oder eines pharmazeutisch
annehmbaren Salzes davon enthalten, verabreicht einmal, zweimal
oder dreimal täglich.
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Allergische
Störungen,
wie z.B. allergische Rhinitis, allergische Konjunktivitis und eosinophiles
Granulom, können
zweckmäßigerweise
mit Kapseln, Stärkemassekapseln oder
Tabletten behandelt werden, die jeweils 1 mg, 5 mg, 25 mg, 50 mg,
100 mg, 200 mg, 300 mg, 400 m oder 500 mg des Wirkstoffs der Verbindung der
vorliegenden Anmeldung oder eines pharmazeutisch annehmbaren Salzes
davon enthalten, verabreicht einmal, zweimal oder dreimal täglich.
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Psychiatrische
Störungen,
wie z.B. Depression, Gedächtnisverlust
und monopolare Depression, können
zweckmäßigerweise
mit Kapseln, Stärkemassekapseln
oder Tabletten behandelt werden, die jeweils 1 mg, 5 mg, 25 mg,
50 mg, 100 mg, 200 mg, 300 mg, 400 m oder 500 mg des Wirkstoffs
der Verbindung der vorliegenden Anmeldung oder eines pharmazeutisch
annehmbaren Salzes davon enthalten, verabreicht einmal, zweimal
oder dreimal täglich.
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Neurodegenerative
Störungen,
wie z.B. Parkinson-Krankheit, Alzheimer-Krankheit, akute und chronische
Multiple Sklerose, können
zweckmäßigerweise
mit Kapseln, Stärkemassekapseln
oder Tabletten behandelt werden, die jeweils 1 mg, 5 mg, 25 mg,
50 mg, 100 mg, 200 mg, 300 mg, 400 m oder 500 mg des Wirkstoffs der
Verbindung der vorliegenden Anmeldung oder eines pharmazeutisch
annehmbaren Salzes davon enthalten, verabreicht einmal, zweimal
oder dreimal täglich.
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Hautstörungen,
wie z.B. Psoriasis und andere benigne oder maligne proliferative
Hauterkrankungen, atopische Dermatitis und Urtikaria, können zweckmäßigerweise
mit Kapseln, Stärkemassekapseln
oder Tabletten behandelt werden, die jeweils 1 mg, 5 mg, 25 mg,
50 mg, 100 mg, 200 mg, 300 mg, 400 m oder 500 mg des Wirkstoffs
der Verbindung der vorliegenden Anmeldung oder eines pharmazeutisch
annehmbaren Salzes davon enthalten, verabreicht einmal, zweimal
oder dreimal täglich.
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Onkologische
Erkrankungen, wie z.B. Krebs, Tumorwachstum und krebsartige Invasion
normaler Gewebe, können
zweckmäßigerweise
mit Kapseln, Stärkemassekapseln
oder Tabletten behandelt werden, die jeweils 1 mg, 5 mg, 25 mg,
50 mg, 100 mg, 200 mg, 300 mg, 400 m oder 500 mg des Wirkstoffs
der Verbindung der vorliegenden Anmeldung oder eines pharmazeutisch
annehmbaren Salzes davon enthalten, verabreicht einmal, zweimal
oder dreimal täglich.
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Metabolische
Störungen,
wie z.B. Diabetes insipidus, können
zweckmäßigerweise
mit Kapseln, Stärkemassekapseln
oder Tabletten behandelt werden, die jeweils 1 mg, 5 mg, 25 mg,
50 mg, 100 mg, 200 mg, 300 mg, 400 m oder 500 mg des Wirkstoffs
der Verbindung der vorliegenden Anmeldung oder eines pharmazeutisch
annehmbaren Salzes davon enthalten, verabreicht einmal, zweimal
oder dreimal täglich.
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Knochenstörungen,
wie z.B. Osteoporose, kardiovaskuläre Störungen, wie z.B. arterielle
Restenose, Atherosklerose, Reperfusionsverletzung des Myokards,
und andere Störungen,
wie z. B. chronische Glomerulonephritis, Konjunktivitis vernalis,
Transplantatabstoßung
und Graft-versus-Host-Erkrankung, und Kachexie können zweckmäßigerweise mit Kapseln, Stärkemassekapseln
oder Tabletten behandelt werden, die jeweils 1 mg, 5 mg, 25 mg,
50 mg, 100 mg, 200 mg, 300 mg, 400 m oder 500 mg des Wirkstoffs
der Verbindung der vorliegenden Anmeldung oder eines pharmazeutisch
annehmbaren Salzes davon enthalten, verabreicht einmal, zweimal
oder dreimal täglich.
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Zur
Kognitionssteigerung (wie z.B. zur Verbesserung des Gedächtnisses,
des Lernvermögens,
der Wissensspeicherung, des Erinnerungsvermögens, des Bewusstseins und
des Urteilsvermögens)
sind Dosismengen von etwa 0,0001 mg/kg bis etwa 50 mg/kg Körpergewicht
pro Tag oder etwa 0,005 mg bis etwa 2,5 g pro Patient pro Tag geeignet.
Alternative Dosismengen sind etwa 0,001 mg bis 10 mg der Verbindung
pro Kilogramm Körpergewicht
pro Tag oder alternativ etwa 0,05 mg bis etwa 500 mg pro Patient
pro Tag.
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Die
Menge an Wirkstoff, die mit den Trägermaterialien kombiniert werden
kann, um eine Einzeldosisform zu erzeugen, wird in Abhängigkeit
von dem behandelten Wirt und dem speziellen Verabreichungsmodus variieren.
Zum Beispiel kann eine zur oralen Verabreichung an Menschen vorgesehene
Formulierung zweckmäßigerweise
etwa 0,005 bis etwa 2,5 g Wirkstoff enthalten, compoundiert mit
einer angemessenen und zweckmäßigen Menge
an Trägermaterial.
Einheitsdosisformen werden im allgemeinen zwischen etwa 0,005 mg
bis etwa 1000 mg des Wirkstoffs enthalten, typischerweise 0,005,
0,01 mg, 0,05 mg, 0,25 mg, 1 mg, 5 mg, 25 mg, 50 mg, 100 mg, 200
mg, 300 mg, 400 mg, 500 mg, 600 mg, 800 mg oder 1000 mg, verabreicht
einmal, zweimal oder dreimal täglich.
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Die
hierin verwendeten Abkürzungen
haben die folgenden, in der Tabelle angegebenen Bedeutungen. Die
nicht in der nachstehenden Tabelle angegebenen Abkürzungen
haben die üblicherweise
verwendeten Bedeutungen, sofern nichts anderes speziell angegeben
ist.
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ASSAYS, DIE DIE BIOLOGISCHE
AKTIVITÄT
ZEIGEN
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LPS- UND FMLP-INDUZIERTE
TNF-α- UND
LTB4-ASSAYS IN MENSCHLICHEM VOLLBLUT
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Vollblut
stellt ein eiweiß-
und zellreiches Milieu zur Verfügung,
das für
die Untersuchung der biochemischen Wirksamkeit von antiinflammatorischen
Verbindungen, wie z. B. PDE4-selektiven Inhibitoren, geeignet ist.
Normales nichtstimuliertes menschliches Blut enthält keine
nachweisbaren Mengen an TNF-α und
LTB4. Bei der Stimulierung mit LPS exprimieren
und sekretieren aktivierte Monozyten TNF-α bis zu 8 Stunden, und die Plasmaspiegel
bleiben 24 Stunden stabil. Veröffentlichte
Untersuchungen haben gezeigt, dass die Inhibierung von TNF-α durch die
Erhöhung
von intrazellulärem
cAMP mittels PDE4-Inhibierung und/oder erhöhter Adenylylcyclaseaktivität am Transkriptionslevel
stattfindet. Die LTB4-Synthese reagiert
auch auf intrazelluläre cAMP-Spiegel
und kann durch PDE4-selektive Inhibitoren vollständig inhibiert werden. Da während einer 24stündigen LPS-Stimulierung
von Vollblut wenig LTB4 erzeugt wird, ist
eine zusätzliche
LPS-Stimulierung, gefolgt von einem fMLP-Reiz, von menschlichem
Vollblut für
die LTB4-Synthese
durch aktivierte Neutrophile notwendig. Daher ist es durch Verwendung
der gleichen Blutprobe möglich,
die Wirksamkeit einer Verbindung an zwei Ersatzmarkierungen der
PDE4-Aktivität
in dem Vollblut durch das folgende Verfahren zu untersuchen.
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Frisches
Blut wurde durch Venenpunktion von gesunden menschlichen Probanden
(männlich
und weiblich) in heparinisierten Röhrchen gesammelt. Diese Subjekte
litten an keinen sichtbaren Entzündungszuständen und
hatten wenigstens 4 Tage vor der Blutentnahme keine NSAIDs eingenommen.
500 μl-Aliquote wurden
entweder mit 2 μl
Vehikel (DMSO) oder mit 2 μl
Testverbindung in verschiedenen Konzentrationen 15 Minuten bei 37°C vorinkubiert.
Daran schloss sich die Zugabe von entweder 10 μl Vehikel (PBS) als Blindproben
oder 10 μl
LPS (1 μg/ml
Endkonzentration, #L-2630 (Sigma Chemical Co., St. Louis, MO) von
E. coli, Serotyp 0111:b4, verdünnt
in 0,1% Gew./Vol. BSA (in PBS)) an. Nach 24-stündiger Inkubation bei 37°C wurden weitere
10 μl PBS
(Blindprobe) oder 10 μl
LBS (1 μg/ml
Endkonzentration) zu dem Blut zugegeben und 30 Minuten bei 37°C inkubiert.
Anschließend
wurde das Blut entweder mit 10 μl
PBS (Blindprobe) oder 10 μl
fMLP (1 μM
Endkonzentration, #F-3506 (Sigma), verdünnt in 1% Gew./Vol. BSA (in
PBS)) 15 Minuten bei 37°C
gereizt. Die Blutproben wurden 10 Minuten bei 4°C mit 1500 × g zentrifugiert, um Plasma
zu erhalten. Ein 50 μl-Plasmaaliquot
wurde mit 200 μl
Methanol zur Eiweißausfällung vermischt
und wie oben zentrifugiert. Der Überstand
wurde auf LTB4 untersucht, wobei ein Enzymimmunoassaykit
(#520111 von Cayman Chemical Co., Ann Arbor, MI) gemäß dem Herstellerverfahren
angewandt wurde. TNF-α wurde
in verdünntem
Plasma (in PBS) unter Verwendung eines ELISA-Kits (Cistron Biotechnology,
Pine Brook, NJ) gemäß dem Herstellerverfahren
analysiert. Die IC50-Werte sollten weniger
als etwa 5 μM,
vorteilhafterweise weniger als etwa 2,5 μM, betragen. Die IC50-Werte
der Beispiele 1-155 reichten von 0,005 μM bis 36 μM.
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ANTIALLERGISCHE WIRKUNG
IN VIVO
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Die
Verbindungen der Erfindung wurden auf ihre Wirkungen auf eine IgE-vermittelte allergische
Lungenentzündung,
die durch Inhalation von Antigen durch sensibilisierte Meerschweinchen
induziert wurde, getestet. Meerschweinchen wurden zunächst unter
milder cyclophosphamidinduzierter Immunsuppression durch intraperitoneale
Injektion von Antigen in Kombinationen mit Aluminiumhydroxid und
Keuchhusten-Impfstoff
auf Ovalbumin sensibilisiert. Antigen-Booster-Dosen wurden zwei
und vier Wochen später
verabreicht. In der sechsten Woche wurden die Tiere mit Ovalbumin
in Aerosolform gereizt, während
sie von einem intraperitoneal verabreichten Antihistaminikum (Mepyramin)
geschützt
wurden. Nach weiteren 48 Stunden wurden Broncheoalveolarspülungen (BAL)
durchgeführt
und die Anzahl an Eosinophilen und anderen Leukozyten in den BAL-Fluiden
gezählt.
Die Lungen wurden zur histologischen Untersuchung auf eine Entzündungsschädigung ebenfalls
entfernt. Die Verabreichung von Verbindungen der Beispiele (0,001-10
mg/kg i.p. oder p.o.) bis zu drei Mal während der 48 Stunden nach dem
Antigen-Reiz führt
zu einer wesentlichen Verringerung der Eosinophilen und der Ansammlung
von anderen Entzündungsleukozyten.
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VERSUCHSPROTOKOLL ZUR
SPA-BASIERENDEN PDE-AKTIVITÄT
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Verbindungen,
die die Hydrolyse von cAMP zu AMP durch die cAMP-spezifischen Typ-IV-Phosphodiesterasen
inhibieren, wurden wie folgt in einem 96-Well-Platten-Format gescreent:
Zu
einer 96-Well-Platte wurden bei 30°C die Testverbindung (gelöst in 2 μl DMSO),
188 μl Substratpuffer,
der cyclisches [2,8-3H]-Adenosin-3',5'-phosphat (cAMP,
100 nM bis 50 μM),
10 mM MgCl2, 1 mM EDTA, 50 mM Tris, pH 7,5,
enthielt, gegeben. Die Reaktion wurde durch Zugabe von menschlichem
rekombinantem PDE4 (die Menge wurde so gesteuert, dass ~10% Produkt
in 10 Minuten gebildet wurden) gestartet. Die Reaktion wurde nach
10 Minuten durch Zugabe von 1 mg PDE-SPA-Kügelchen (Amersham Pharmacia
Biotech, Inc., Piscataway, NJ) gestoppt. Das erzeugte Produkt AMP
wurde an einem Wallac-Microbeta®-96-Well-Plattenzähler (EG&G Wallac Co.,
Gaithersburg, MD) quantifiziert. Das Signal in Abwesenheit von Enzym
wurde als Hintergrund definiert. 100%ige Aktivität wurde definiert als das in
Gegenwart von Enzym und DMSO erfasste Signal bei abgezogenem Hintergrund.
Die prozentuale Inhibierung wurde entsprechend berechnet. Der IC50-Wert wurde mit einer nichtlinearen Regressionsgleichung
unter Verwendung der Standard-4-Parameter/Mehrfachbindungsstellengleichung
aus einer Zehn-Punkt-Titration abgeschätzt.
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Die
IC50-Werte der Beispiele 1-155 wurden mit
100 nM cAMP unter Verwendung des gereinigten GST-Fusionsproteins
der menschlichen rekombinanten Phosphodiesterase IVa (met-248),
die aus einem Bakulovirus/Sf-9-Expressionssystem erzeugt wurde,
ermittelt. Die IC50-Werte sollten weniger
als etwa 1000 nM, vorteilhafterweise weniger als etwa 250 nM und
besonders vorteilhaft weniger als etwa 100 nM betragen. Die IC50-Werte der Beispiele 1-155 reichten von
0,086 nM bis 160 nM.
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Die
folgenden Beispiele sollen als Veranschaulichung bestimmter bevorzugter
Ausführungsformen
der Erfindung dienen und stellen keine Einschränkung der Erfindung dar.
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Sofern
nicht speziell anders angegeben, wurden die experimentellen Verfahren
unter den folgenden Bedingungen durchgeführt. Alle Vorgänge wurden
bei Raum- oder Umgebungstemperatur durchgeführt – d.h. bei einer Temperatur
im Bereich von 18-25°C.
Das Abdampfen des Lösungsmittels
erfolgte mit einem Rotationsverdampfer unter vermindertem Druck
(600-4000 Pascal: 4,5-30 mm Hg) bei einer Badtemperatur von bis zu
60°C. Der
Verlauf der Reaktionen wurde durch Dünnschichtchromatographie (DC)
verfolgt, und die Reaktionszeiten sind nur zur Veranschaulichung
angegeben. Schmelzpunkte sind unkorrigiert, und "Zers." bedeutet Zersetzung. Die angegebenen
Schmelzpunkte sind diejenigen, die für die wie beschrieben hergestellten
Materialien erhalten wurden. Polymorphie kann zur Isolierung von
Materialien mit unterschiedlichen Schmelzpunkten bei manchen Herstellungen
führen.
Die Struktur und Reinheit aller Endprodukte wurde durch wenigstens
eines der folgenden Verfahren sichergestellt: DC, Massenspektrometrie,
magnetische Kernresonanz(NMR)-Spektroskopie oder mikroanalytische
Daten. Wenn sie angegeben sind, dienen die Ausbeuten nur als Beispiel.
Wenn sie angegeben sind, liegen die NMR-Daten in Form von delta(δ)-Werten
für die
Haupt-Diagnoseprotonen
vor, angegeben in Teilen pro Millionen Teile (ppm), bezogen auf
Tetramethylsilan (TMS) als interner Standard, ermittelt bei 300
MHz, 400 MHz oder 500 MHz mit dem angegebenen Lösungsmittel. Herkömmliche
Abkürzungen,
die für
die Signalform verwendet werden, sind: s. Singulett, d. Dublett,
t. Triplett, m. Multiplett, br. breit, usw. Ferner bedeutet "Ar" ein aromatisches
Signal. Die chemischen Symbole haben ihre üblichen Bedeutungen; die folgenden
Abkürzungen
wurden ebenfalls verwendet: Vol. (Volumen), Gew. (Gewicht), Sdp.
(Siedepunkt), Schmp. (Schmelzpunkt), l (Liter), ml (Milliliter),
g (Gramm), mg (Milligramm), mol (Mol), mmol (Millimol), Äquiv. (Äquivalent(e)).
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Syntheseverfahren
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Die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung können gemäß den folgenden allgemeinen
Verfahren hergestellt werden. Die Reaktionen werden typischerweise
unter einer Stickstoffatmosphäre
bei Umgebungstemperatur durchgeführt,
sofern nichts anderes angegeben ist. Wasserfreie Lösungsmittel,
wie z.B. THF, DMF, Et2O, DME und Tol, besitzen
Handelsqualität.
Die Reagenzien besitzen Handelsqualität und wurden ohne irgendeine
Reinigung verwendet. Die Flashchromatographie erfolgt auf Kieselgel
(230-400 Mesh).
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Alle
8-Arylchinoline des Typs I wurden mittels einer Suzuki-Kupplung
hergestellt (SCHEMA 1 und SCHEMA 2), um die Biarylgruppe aufzubauen.
Bei einer typischen Suzuki-Kupplungsreaktion werden alle Reagenzien,
mit Ausnahme des Palladiumkatalysators, in dem geeigneten Lösungsmittel
vermischt. Anschließend
wird die Mischung durch 15-minütiges
Refluxieren und anschließendes
Abkühlen
auf RT oder durch Durchführen
von zwei bis drei Vakuum/Stickstoff-Zyklen entgast (-O2).
Anschließend
wird der Palladiumkatalysator zugegeben und die Reaktionsmischung
bei der geeigneten Temperatur gerührt, bis die Reaktion zum Ende
gekommen ist, was durch DC verfolgt wird.
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Die
Substituenten sind die gleichen wie in Formel I, außer wo sie
anders definiert sind. Die Verbindungen des Typs I (SCHEMA 1) können in
einer Zwei-Schritt-Eintopf-Reaktionsweise
durch Erzeugung des Boronat-Analogons von 8-Bromchinolin II in situ,
gefolgt von einer palladiumkatalysierten Kupplung mit dem entsprechenden
Biaryl III, hergestellt werden.
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In
den meisten Fällen
wurden die Verbindungen durch die in SCHEMA 2 beschriebenen zwei
Verfahren hergestellt. Eine Suzuki-Kupplung zwischen dem 8-Bromchinolin II und
der Bromphenylboronsäure
IV erzeugte das allgemeine Zwischenprodukt V. Letzteres kann entweder
mit einem Arylstannan des Typs VI oder mit einer Boronsäure des
Typs VII gekuppelt werden, um die erwünschte Verbindung I zu erzeugen.
Alternativ kann das Arylbromid V durch eine PdCl2(dppf)2-katalysierte Kupplungsreaktion mit Pinacoldiboran
in das entsprechende Pinacolboronat VIII umgewandelt werden. Anschließend wird
eine Suzuki-Kupplung des Boronats VIII mit dem entsprechenden Heteroarylbromid
IX die erwünschte
Verbindung I erzeugen.
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Die
Boronsäure
des Typs VII kann durch Lithium-Halogen-Austausch bei niedriger
Temperatur in THF oder Et2O am entsprechenden
Heteroarylbromid IX, gefolgt von der Zugabe eines Trialkylboronats
(B(OR3)), hergestellt werden (SCHEMA 3).
Die Hydrolyse des resultierenden Heteroarylboronats unter sauren
Bedingungen wird die erwünschte
Boronsäure
VII erzeugen. Ähnlich
erzeugt der Lithium-Halogen-Austausch oder die Deprotonierung bei
niedriger Temperatur in THF oder Et2O, gefolgt
von der Zugabe eines Trialkylstannylchlorids (R3SnCl),
das Stannan vom Typ VI.
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Das
Zwischenprodukt vom Typ X kann durch einen Mono-Lithium-Halogen-Austausch bei niedriger Temperatur
in Ether, gefolgt von der Zugabe verschiedener Elektrophile, wie
in SCHEMA 3a veranschaulicht erzeugt werden. Das Zwischenprodukt vom
Typ XI kann durch einen selektiven Mono-Lithium-Halogen-Austausch
in der 2-Position
in Toluol bei niedriger Temperatur, gefolgt von der Zugabe verschiedener
Elektrophile, wie in SCHEMA 3a veranschaulicht erzeugt werden. Das
Zwischenprodukt vom Typ XII kann durch eine selektive nukleophile
Verdrängung
wie in SCHEMA 3a veranschaulicht hergestellt werden, wobei das in
DMF aus verschiedenen Alkoholen und Mercaptanen erzeugt Natriumsalz
verwendet wird.
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Das
Zwischenprodukt vom Typ XIV kann in zwei Schritten zunächst durch
Lithium-Halogen-Austausch bei
niedriger Temperatur in Ether, gefolgt von der Zugabe von 1-Trimethylsilanyl-2-(2-trimethylsilanylethyldisulfanyl)ethan,
um den Thioether XIII zu erzeugen, hergestellt werden. Zweitens
wird bei der Zugabe von TRAF zu XIII das Thiophenolat gebildet,
und die Zugabe des Elektrophils RX wird das erwünschte Zwischenprodukt XIV
ergeben. Eine ähnliche
Reaktion kann am Sulfon XV durchgeführt werden, was bei der Zugabe
von TRAF ein nukleophiles Sulfinat erzeugen wird.
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Zwischenprodukte,
wie z.B. XVIII, werden aus dem sterisch gehinderten Ester XVII hergestellt.
Die Deprotonierung mittels Lithiumisopropylcyclohexylamin (1 Äquiv.),
gefolgt von der Zugabe von Mel, ergibt das monoalkylierte Analogon.
Die mehrmalige Wiederholung des gleichen Verfahrens wird schließlich den
erwünschten
Ester XVIII ergeben. Der Cyclopropylester XX kann durch eine palladiumkatalysierte
Cyclopropanierung mittels Diazomethan hergestellt werden.
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Alle
zur Herstellung der folgenden Verbindungen verwendeten Zwischenprodukte
sind im Handel erhältlich
oder werden gemäß der Literatur
hergestellt. Die Chinolinzwischenprodukte in Tabelle 1 wurden durch Anwendung
der folgenden Verfahren hergestellt.
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Chinolin 1
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8-Brom-6-isopropylchinolin
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Die
Herstellung von Chinolin 1 ist in der Internationalen Patentveröffentlichung
WO 94/22852 beschrieben.
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Chinolin 2
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8-Brom-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin
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Schritt 1: 8-Brom-6-methansulfonylmethylchinolin
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Zu
einer Lösung
von 6-Brommethyl-8-bromchinolin (1,0 Äquiv.), beschrieben in der
Internationalen Patentveröffentlichung
WO 94/22852, in DMF wurde Natriummethansulfinat (1,4 Äquiv.) zugegeben.
Nach dem Rühren über Nacht
bei RT wurde die Mischung mit H2O gequencht
und 1 Stunde gerührt.
Der resultierende Niederschlag wurde durch Filtration isoliert und
mit Et2O gewaschen, um die Titelverbindung
zu ergeben.
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Schritt 2: Chinolin 2
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Zu
einer Lösung
von 8-Brom-6-methansulfonylmethylchinolin von Schritt 1 (1 Äquiv.) in
THF (0,2M) bei 0°C
wurde Kalium-t-butoxid (1,3 Äquiv.)
innerhalb von 30 Minuten zugegeben. Nach 0,5 Stunden bei 0°C wurde Mel
(1,6 Äquiv.)
zugegeben und die Reaktionsmischung 2 Stunden bei 0°C gerührt. Eine
zweite Portion Kalium-t-butoxid (1,3 Äquiv.) wurde innerhalb von
30 Minuten zugegeben, gefolgt von Mel (1,6 Äquiv.). Die fertige Mischung
wurde 2 Stunden bei RT gerührt.
Die Mischung wurde in gesättigtes
wässriges
NH4Cl gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über MgSO4 getrocknet, filtriert und eingeengt. Der
Rückstand
wurde kräftig
in Et2O gerührt und die Titelverbindung
durch Filtration als ein hellgelber Feststoff isoliert.
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Chinolin 3
-
8-(3-Bromphenyl)-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin
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Eine
Mischung aus Chinolin 2 (1,0 Äquiv.),
3-Bromphenylboronsäure
(1,05 Äquiv.),
Na2CO3 (2M in H2O; 3,6 Äquiv.)
und Pd(PPh3)4 (0,03 Äquiv.) in
DME (0,2M) wurde 8 Stunden bei °C
gerührt.
Die resultierende Mischung wurde auf RT abgekühlt und mit Wasser unter kräftigem Rühren verdünnt. Der
resultierende Niederschlag wurde abfiltriert und getrocknet. Die
Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 2:3) und das Rühren in einer Mischung aus
Et2O und CH2Cl2 (10:1) ergaben die Titelverbindung nach
der Filtration als einen hellgelben Feststoff.
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Chinolin 4
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6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-[3-(4,4,5,5-tetramethyl[1,3,2]dioxaborolan-2-yl)phenyl]chinolin
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Eine
Mischung aus Chinolin 3 (1,0 Äquiv.),
Pinacoldiboranester (1,4 Äquiv.)
und KOAc (3,5 Äquiv.)
und PdCl2(dppf)2 (0,03 Äquiv.) in
DMF (0,14M) wurde 24 Stunden bei 60°C gerührt. Eine zusätzliche
Menge Pinacoldiboran (0,3 Äquiv.),
KOAc (1,05 Äquiv.)
und PdCl2(dppf)2 (0,01 Äquiv.) wurde
zugegeben und die Mischung 24 Stunden bei 60°C gerührt. Die resultierende Mischung
wurde auf RT abgekühlt,
mit EtOAc:Et2O (1:1) verdünnt. Die
organische Phase wurde mit Wasser (3×), Salzlösung gewaschen, über MgSO4 getrocknet, filtriert und eingeengt. Die
Flashchromatographie (CH2Cl2:EtOAc;
9:1) und das Rühren
in Et2O:EtOAc (10:1) ergab die Titelverbindung
als einen weißen
Feststoff.
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BEISPIEL
1 8-Biphenyl-3-yl-6-isopropylchinolin
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Zu
einer Lösung
von Chinolin 1 (1,0 Äquiv.)
in Et2O (0,1M) bei –78°C wurde tropfenweise sek.-BuLi (1,0 Äquiv.) zugegeben.
Die Mischung wurde 15 Minuten gerührt, dann mit Triisopropylboronat
(1,1 Äquiv.)
versetzt. Die fertige Mischung wurde auf RT erwärmt und eingeengt. Zum Rückstand
wurden 3-Brom-1,1'-biphenyl
(1,5 Äquiv.),
Na2CO3 (2M in H2O; 3,5 Äquiv.)
und Pd(PPh3)4 (0,05 Äquiv.) in
Tol:EtOH (1:1, 0,2M) zugegeben. Die Mischung wurde 12 Stunden bei
80°C gerührt, auf
RT abgekühlt,
in gesättigtes
wässriges
NH4Cl gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 9:1)
ergab die Titelverbindung als ein Öl. 1H-NMR
(400 MHz, Aceton-d6): δ 8,82 (dd, 1H), 8,32 (dd, 1H),
7,99 (t, 1H), 7,81 (m, 2H), 7,75-7,66 (m, 4H), 7,55 (t, 1H), 7,5-7,45
(m, 3H), 7,36 (t, 1H), 3,21 (m, 1H), 1,39 (d, 6H).
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BEISPIEL
2 1-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-3-yl}-1-phenylethanol
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Schritt 1: 1-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-3-yl}ethanon
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Eine
Mischung aus Chinolin 3 (1,0 Äquiv.),
(3-Acetylphenyl)boronsäure
(1,5 Äquiv.),
Na2CO3 (3,0 Äquiv.; 2M
in H2O) und PdCl2(dppf)2 (0,05 Äquiv.)
in n-Propanol (0,2M) wurde 2 Stunden bei 80°C gerührt. Die Mischung wurde auf
RT abgekühlt,
in Salzlösung
gegossen und mit EtOAc (2×)
extrahiert. Die vereinten organischen Extrakte wurden über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 9:1
bis 1:9 innerhalb von 20 Minuten) ergab die Titelverbindung als
einen gelben Feststoff.
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Schritt 2: BEISPIEL 2
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Zu
einer Lösung
von 1-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-3-yl}ethanon
aus Schritt 1 (1,0 Äquiv.)
in THF (0,1M) wurde CeCl3 (1,1 Äquiv.) zugegeben.
Die Mischung wurde 15 Minuten in ein Ultraschallbad gegeben, auf –78°C abgekühlt, dann
mit Phenylmagnesiumbromid (5,0 Äquiv.)
versetzt. Die fertige Mischung wurde 12 Stunden bei –20°C gerührt, in
NaHCO3 gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert. Die
vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 9:1
bis 1:9 innerhalb von 20 Minuten) ergab die Titelverbindung als
einen weißen
Feststoff. 1H-NMR (400 MHz, Aceton-d6): δ 8,91
(dd, 1H), 8,46 (dd, 1H), 8,29 (d, 1H), 8,18 (d, 1H), 7,97 (d, 1H),
7,86 (d, 1H), 7,68 (dd, 1H), 7,64 (dd, 1H), 7,59-7,50 (m, 5H), 7,48
(d, 1H), 7,39 (t, 1H), 7,27 (t, 2H), 7,16 (t, 1H), 4,73 (s, 1H),
2,72 (s, 3H), 1,99 (s, 6H), 1,98 (s, 3H).
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BEISPIEL
3 8-[3-(5-Chlorthiophen-2-yl)phenyl]-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin
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Eine
Mischung aus Chinolin 4 (1,0 Äquiv.),
2-Brom-3-chlorthiophen (2,0 Äquiv.),
Na2CO3 (3,0 Äquiv.; 2M
in H2O) und PdCl2(dppf)2 (0,05 Äquiv.)
in DME (0,2M) wurde 12 Stunden bei 80°C gerührt. Die Mischung wurde auf
RT abgekühlt
und eingeengt. Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 9:1 bis 1:9
innerhalb von 20 Minuten) ergab die Titelverbindung als einen gelben
Feststoff. 1H-NMR (400 MHz, Aceton-d6): 8,93 (dd, 1H), 8,47 (dd, 1H), 8,3 (d,
1H), 8,19 (d, 1H), 7,97 (t, 1H), 7,69-7,64 (m, 2H), 7,60-7,52 (m,
2H), 7,35 (d, 1H), 7,07 (d, 1H), 2,72 (s, 3H), 2,00 (s, 6H).
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BEISPIEL
4 8-(3-Benzofuran-2-ylphenyl)-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin
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Eine
Mischung aus Chinolin 3 (1,0 Äquiv.),
2-Benzofuranboronsäure
(1,2 Äquiv.),
Na2CO3 (2,5 Äquiv., 2M
in H2O) und Pd(PPh3)4 (0,05 Äquiv.)
in DME (0,1M) wurde 12 Stunden bei 80°C gerührt. Die Mischung wurde auf
RT abgekühlt,
in gesättigtes
wässriges
NH4Cl gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 9:1
bis 1:9 in 20 Minuten) ergab die Titelverbindung als einen gelben
Feststoff. 1H-NMR (500 MHz, Aceton-d6): δ 8,93
(dd, 1H), 8,47 (dd, 1H), 8,30 (dd, 2H), 8,21 (s, 1H), 7,98 (dd,
1H), 7,75-7,55 (m, 5H), 7,30 (m, 2H), 7,25 (t, 1H), 2,73 (s, 3H),
2,01 (s, 6H).
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BEISPIEL
5 {4-Fluor-3'-[6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-3-yl}methanol
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Schritt 1: 5-Brom-2-fluorbenzylalkohol
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Zu
einer Lösung
von 5-Brom-2-fluorbenzaldehyd (1,0 Äquiv.) in MeOH (0,2M) bei 0°C wurde portionsweise
NaBH4 (2,0 Äquiv.) zugegeben. Die Mischung
wurde 1 Stunde bei RT gerührt,
in HCl (1M) gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert. Die vereinten
organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt, um die Titelverbindung als einen weißen Feststoff
zu ergeben.
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Schritt 2: 4-Fluor-3-hydroxymethylphenylboronsäure
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Zu
einer Lösung
von 5-Brom-2-fluorbenzylalkohol (1,0 Äquiv.) aus Schritt 1 in THF
(0,1M) bei –78°C wurde tropfenweise
n-BuLi (2,2 Äquiv.)
zugegeben. Die Mischung wurde bei –78°C 15 Minuten gerührt, dann mit
Triisopropylboronat (2,2 Äquiv.)
versetzt. Die fertige Mischung wurde langsam auf RT erwärmt, 1 Stunde gerührt und
mit HCl (1M) gequencht. Nach 1-stündigem Rühren wurde die Mischung mit
EtOAc (2×)
extrahiert. Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Wasser,
Salzlösung
gewaschen, über
Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Das 12-stündige Rühren in Hex:EtOAc:H2O (90:9:1) ergab die Titelverbindung, die
durch Filtration als weißer
Feststoff isoliert wurde.
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Schritt 3: BEISPIEL 5
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Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 4 beschriebenen Verfahren, jedoch unter Verwendung von
4-Fluor-3-hydroxymethylphenylboronsäure von Schritt 2 als Ausgangsmaterial.
Die Titelverbindung wurde als ein gelber Feststoff erhalten. 1H-NMR (500 MHz, Aceton-d6): δ 8,91 (dd,
1H), 8,44 (dd, 1H), 8,28 (d, 1H), 8,20 (d, 1H), 7,99 (t, 1H), 7,87
(dd, 1H), 7,70-7,55 (m, 5H), 7,17 (t, 1H), 5,75 (d, 2H), 4,38 (t,
OH), 2,72 (s, 3H), 1,99 (s, 6H).
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BEISPIEL
6 2-(6-{3-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]phenyl}pyridin-2-yl)propan-2-ol
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Schritt 1: 2-(6-Brompyridin-2-yl)propan-2-ol
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Zu
einer Suspension von 2,6-Dibrompyridin (1,0 Äquiv.) in Et2O
(0,2M) bei –78°C wurde tropfenweise n-BuLi
(1,05 Äquiv.)
zugegeben. Die Mischung wurde 45 Minuten bei –78°C gerührt, dann wurde Aceton (1,5 Äquiv.) zugegeben.
Die fertige Mischung wurde weitere 15 Minuten bei –78°C gerührt und
mit gesättigtem wässrigem
NaHCO3 gequencht. Die Mischung wurde mit
EtOAc (2×)
extrahiert. Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über MgSO4 getrocknet, filtriert und eingeengt, um
die Titelverbindung als einen weißen Feststoff zu ergeben, der
als solcher verwendet wurde.
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Schritt 2: BEISPIEL 6
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Eine
Mischung aus Chinolin 4 (1,0 Äquiv.),
2-(6-Brompyridin-2-yl)propan-2-ol (1,2 Äquiv.), Na2CO3 (3,5 Äquiv.;
2M in H2O), Pd(OAc)2 (0,05 Äquiv.) und
PPh3 (0,15 Äquiv.) in n-Propanol (0,1M)
wurde 15 Minuten bei 80°C
gerührt.
Die Mischung wurde auf RT abgekühlt,
in Wasser gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert. Die vereinten
organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (Tol:Ace; 9:1)
ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff. 1H-NMR
(500 MHz, Aceton-d6): δ 8,95 (dd, 1H), 8,53 (t, 1H),
8,48 (dd, 1H), 8,32 (d, 1H), 8,26 (d, 1H), 8,20 (dt, 1H), 7,92-7,81
(m, 3H), 7,65-7,58 (m, 3H), 4,83 (s, OH), 2,76 (s, 3H), 2,03 (s,
6H), 1,58 (s, 6H).
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BEISPIEL
7 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-[3-(6-methansulfonylpyridin-2-yl)phenyl]chinolin
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Schritt 1: 2-Brom-6-methylsulfanylpyridin
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Zu
einer Lösung
von 2,6-Dibrompyridin (1,0 Äquiv.)
in DMSO (0,3M) wurde Natriummethylsulfid (1,1 Äquiv.) zugegeben. Die Mischung
wurde 2 Tage bei RT gerührt,
dann in Wasser gegossen. Der resultierende Niederschlag wurde abfiltriert
und das Filtrat mit Et2O (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über MgSO4 getrocknet, filtriert und eingeengt, um
die Titelverbindung als ein farbloses Öl zu ergeben.
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Schritt 2: 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-[3-(6-methylsulfanylpyridin-2-yl)phenyl]chinolin
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Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6, Schritt 2, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 2-Brom-6-methylsulfanylpyridin
als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Titelverbindung wurde
als hellgelber Feststoff erhalten.
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Schritt 3: BEISPIEL 7
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Zu
einer Lösung
von 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-[3-(6-methylsulfanylpyridin-2-yl)phenyl]chinolin
von Schritt 2 (1,0 Äquiv.)
in THF:MeOH:gesättigtes
wässriges
NaHCO3 (2:1:1) wurde Oxon (2,2 Äquiv.) zugegeben.
Die Mischung wurde 12 Stunden bei RT gerührt, in Wasser gegossen und
mit EtOAc (2×)
extrahiert. Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (Tol:Ace; 4:1)
ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff. 1H-NMR
(500 MHz, Aceton-d6): δ 8,93 (dd, 1H), 8,55 (t, 1H),
8,46 (dd, 1H), 8,30-8,20 (m, 5H), 7,99 (dd, 1H), 7,89 (dt, 1H),
7,65 (t, 1H), 7,57 (dd, 1H), 3,33 (s, 3H), 2,74 (s, 3H), 2,00 (s,
6H).
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BEISPIEL
8 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-[3-(6-methansulfonylpyridin-3-yl)phenyl]chinolin
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Schritt 1: 3-Brom-6-methylsulfanylpyridin
-
Zu
einer Lösung
von 3,6-Dibrompyridin (1,0 Äquiv.)
in DMSO (0,3M) wurde Natriummethylsulfid (1,1 Äquiv.) zugegeben. Die Mischung
wurde 2 Tage bei RT gerührt,
dann in Wasser gegossen. Der resultierende Niederschlag wurde abfiltriert,
um die Titelverbindung als einen weißen Feststoff zu ergeben.
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Schritt 2: 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-[3-(6-methylsulfoaylpyridin-3-yl)phenyl]chinolin
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Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6, Schritt 2, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 3-Brom-6-methylsulfanylpyridin
als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Titelverbindung wurde
als hellgelber Feststoff erhalten.
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Schritt 3: BEISPIEL 8
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Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 7, Schritt 3, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-[3-(6-methylsulfanylpyridin-3-yl)phenyl]chinolin
als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Titelverbindung wurde
als weißer
Feststoff erhalten. 1H-NMR (500 MHz, Aceton-d6): δ 9,08
(d, 1H), 8,93 (dd, 1H), 8,45 (dd, 1H), 8,41 (dd, 1H), 8,31 (d, 1H),
8,24 (d, 1H), 8,16 (t, 1H), 8,11 (d, 1H), 7,86 (dd, 1H), 7,82 (d,
1H), 7,65 (t, 1H), 7,56 (dd, 1H), 3,26 (s, 3H), 2,73 (s, 3H), 2,00
(s, 6H).
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BEISPIEL
9 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-[3-(5-methansulfonyl-1-oxypyridin-3-yl)phenyl]chinolin
-
Schritt 1: (5-Methylsulfanylpyridin-3-yl)boronsäure
-
Zu
einer Suspension von 3,5-Dibrompyridin (1,0 Äquiv.) in Et2O
(0,1M) bei –78°C wurde tropfenweise n-BuLi
(1,05 Äquiv.)
gegeben. Die Mischung wurde bei –78°C 15 Minuten gerührt, dann
mit Dimethyldisulfid (1,0 Äquiv.)
versetzt. Die Mischung wurde 15 Minuten gerührt und mit einer zweiten Portion
n-BuLi (1,05 Äquiv.) versetzt.
Nach 1-stündigem Rühren bei –78°C wurde Triisopropylboronat
(1,5 Äquiv.)
zugegeben. Die fertige Mischung wurde langsam auf RT erwärmt und
12 Stunden gerührt.
Eine wässrige
Lösung
von HCl (1M) wurde tropfenweise bis zu einem pH-Wert von 5 zugegeben.
Der resultierende Niederschlag wurde abfiltriert, um die Titelverbindung
als einen weißen
Feststoff zu ergeben, der als solcher verwendet wurde.
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Schritt 2: 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-[3-(5-methylsulfanylpyridin-3-yl)phenyl]chinolin
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Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 4 beschriebenen Verfahren, wobei jedoch (5-Methylsulfanylpyridin-3-yl)boronsäure als
Ausgangsmaterial verwendet wurde. Nach dem Ende der Reaktion (4
Stunden) wurde die Titelverbindung durch Flashchromatographie (EtOAc)
als ein hellgelber Feststoff isoliert.
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Schritt 3: 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-[3-(5-methansulfonylpyridin-3-yl)phenyl]chinolin
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 7, Schritt 3, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-[3-(5-methylsulfanylpyridin-3-yl)phenyl]chinolin
von Schritt 2 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Es wurde keine
Flashchromatographie benötigt,
um reines Material zu erhalten.
-
Schritt 4: BEISPIEL 9
-
Zu
einer Lösung
von 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-[3-(5-methansulfonylpyridin-3-yl)phenyl]chinolin
(1,0 Äquiv.)
in CH2Cl2 (0,1M)
wurde m-CPBA (1,3 Äquiv.)
zugegeben. Die Mischung wurde 12 Stunden bei RT gerührt, mit
Ca(OH)2 (0,7 Äquiv.) gequencht, mit CH2Cl2 verdünnt und
filtriert. Das Filtrat wurde eingeengt, und die Flashchromatographie
(EtOAc:MeOH; 9:1) ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff. 1H-NMR (500 MHz, Aceton-d6): δ 8,95 (dd,
1H), 8,74 (t, 1H), 8,54 (t, 1H), 8,48 (dd, 1H), 8,33 (d, 1H), 8,24 (d,
1H), 8,17 (t, 1H), 8,06 (t, 1H), 7,87 (t, 1H), 7,69 (t, 1H), 7,60
(dd, 1H), 3,40 (s, 3H), 2,75 (s, 3H), 2,02 (s, 6H).
-
BEISPIEL
10 8-(4'-Methansulfonylmethylbiphenyl-3-yl)-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin
-
Schritt 1: {3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}methanol
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 4 beschriebenen Verfahren, wobei jedoch (4-Hydroxymethylphenyl)boronsäure als
Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc;
1:1) ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff.
-
Schritt 2: 8-(4'-Brommethylbiphenyl-3-yl)-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin
-
Zu
einer Lösung
von {3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}methanol von Schritt
1 (1,0 Äquiv.)
in AcOH (0,3M) wurde HBr (48%; 9,5 Äquiv.) zugegeben. Die Mischung
wurde 12 Stunden bei 80°C
gerührt,
auf RT abgekühlt,
in kaltes Wasser gegossen, das 10 Äquiv. NaOH enthielt, und mit
EtOAc extrahiert. Der organische Extrakt wurde mit gesättigtem
wässrigem
NaHCO3 (3×), Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt, um die Titelverbindung als einen gelben
Feststoff zu ergeben.
-
Schritt 3: BEISPIEL 10
-
Zu
einer Lösung
von 8-(4'-Brommethylbiphenyl-3-yl)-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin
(1,0 Äquiv.)
in DMF (0,1M) wurde Natriummethansulfinat (1,3 Äquiv.) zugegeben. Die Mischung
wurde 2 Stunden bei RT gerührt,
in Wasser gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert. Die vereinten
organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (Hex:EA; 1:4)
und das Rühren
in EtOAc:Hex:Et2O (1:7:2) ergaben die Titelverbindung
nach der Filtration als einen weißen Feststoff. 1H-NMR
(400 MHz, Aceton-d6): δ 8,96 (dd, 1H), 8,49 (dd, 1H),
8,32 (d, 1H), 8,25 (d, 1H), 8,08 (t, 1H), 7,81-7,75 (m, 4H), 7,63-7,59
(m, 4H), 4,48 (s, 2H), 2,90 (s, 3H), 2,75 (s, 3H), 2,03 (s, 6H).
-
BEISPIEL
11 N-Cyclopropyl-3-{3'-[6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-3-yl}acrylamid
-
Schritt 1: 3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-3-carbaldehyd
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 4 beschriebenen Verfahren, wobei jedoch (3-Formylphenyl)boronsäure als
Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie (CH2Cl2:EtOAc; 9:1)
ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff.
-
Schritt 2: 3-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-3-yl}acrylsäure
-
Zu
einer Lösung
von 3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-3-carbaldehyd von Schritt
1 (1,0 Äquiv.)
und (Dimethoxyphosphoryl)essigsäuremethylester
(1,1 Äquiv.)
in THF (0,1M) wurde t-BuOK (1,1 Äquiv.;
1,0M in THF) zugegeben. Die fertige Mischung wurde 3 Stunden bei
RT gerührt,
in gesättigtes
wässriges
NH4Cl gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (CH2Cl2:EtOAc; 9:1) ergab den entsprechenden Methylester
der Titelverbindung als einen gelben Feststoff. Zu einer Lösung des
Methylesters in THF:MeOH (4:1) wurde wässriges NaOH (3,0 Äquiv.) zugegeben.
Die fertige Mischung wurde 4 Stunden bei RT gerührt, mit AcOH neutralisiert,
in gesättigtes
wässriges
NH4Cl gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt, um die Titelverbindung als einen weißen Feststoff
zu ergeben.
-
Schritt 3: BEISPIEL 11
-
Eine
Mischung aus 3-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-3-yl}acrylsäure von Schritt
2 (1,0 Äquiv.),
EDCI (1,3 Äquiv.),
DMAP (2,0 Äquiv.)
und Cyclopropylamin (10,0 Äquiv.)
in CH2Cl2 wurde 12
Stunden bei RT gerührt.
Die Mischung wurde in gesättigtes
wässriges
NH4Cl gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit gesättigtem
wässrigem
NaHCO3, Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (EtOAc) ergab
die Titelverbindung als einen weißen Feststoff. 1H-NMR
(500 MHz, Aceton-d6): δ 8,94
(dd, 1H), 8,46 (dd, 1H), 8,30 (d, 1H), 8,24 (d, 1H), 8,06 (s, 1H),
7,91 (s, 1H), 7,76-7,50 (m, 7H), 7,48 (t, 1H), 7,39 (d, NH), 6,7
(d, 1H), 2,87 (m, 1H), 2,75 (s, 3H), 2,02 (s, 6H), 0,71 (m, 2H),
0,52 (m, 2H).
-
BEISPIEL
12 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-[3-(6-methyl-1-oxypyridin-3-yl)phenyl]chinolin
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Schritt 1: 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-[3-(6-methylpyridin-3-yl)phenyl]chinolin
-
Zu
einer Lösung
von 5-Brom-2-methylpyridin (1,0 Äquiv.)
in Et2O (0,2M) bei –78°C wurde tropfenweise n-BuLi
(1,1 Äquiv.)
zugegeben. Die resultierende orange Suspension wurde 15 Minuten
bei –78°C gerührt, dann
wurde Triisopropylboronat (1,8 Äquiv.)
zugegeben und die fertige Mischung auf 0°C erwärmt und 1 Stunde gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde mit MeOH gequencht, mit Tol verdünnt und
eingeengt. Der Rückstand
in DME (0,2M) wurde mit Chinolin 3 (0,35 Äquiv.), Na2CO3 (3,7 Äquiv.;
wässrig,
2M) und PdCl2(dppf)2 (0,1 Äquiv.) versetzt.
Die Mischung wurde 4 Stunden bei 80°C gerührt, auf RT abgekühlt, in
Wasser gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert. Die vereinten
organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (Tol:Ace; 4:1)
ergab die Titelverbindung als einen hellgelben Feststoff.
-
Schritt 2: BEISPIEL 12
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 9, Schritt 4, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-[3-(6-methylpyridin-3-yl)phenyl]chinolin
von Schritt 1 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie
(EtOAc: MeOH; 9:1) ergab die Titelverbindung als einen hellgelben
Feststoff. 1H-NMR (500 MHz, DMSO-d6): δ 8,96
(dd, 1H), 8,59 (s, 1H), 8,52 (dd, 1H), 8,29 (d, 1H), 8,08 (d, 1H), 7,97
(d, 1H), 7,79 (dd, 1H), 7,74 (dd, 1H), 7,67-7,60 (m, 3H), 7,57 (d,
1H), 2,82 (s, 3H), 2,41 (s, 3H), 1,95 (s, 6H).
-
BEISPIEL
13 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-[3-(1-oxypyridin-4-yl)phenyl]chinolin
-
Schritt 1: 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-(3-pyridin-4-ylphenyl)chinolin
-
Eine
Mischung aus Chinolin 3 (1,0 Äquiv.),
Pyridin-4-ylboronsäure
(1,2 Äquiv.),
Na2CO3 (2,5 Äquiv.; 2M in
H2O), Pd(PPh3)4 (0,05 Äquiv.)
in n-Propanol (0,1M) wurde 4 Stunden bei 80°C gerührt. Die Mischung wurde auf
RT abgekühlt,
in Wasser gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert. Die vereinten
organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (CH2Cl2:EtOAc; 1:1) ergab die Titelverbindung als
einen weißen
Feststoff.
-
Schritt 2: BEISPIEL 13
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 9, Schritt 4, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-(3-pyridin-4-ylphenyl)chinolin
von Schritt 1 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie
(EtOAc:MeOH; 4:1) ergab die Titelverbindung als einen hellgelben
Feststoff. 1H-NMR (500 MHz, Aceton-d6): δ 8,93
(dd, 1H), 8,52 (dd, 1H), 8,32 (d, 1H), 8,25 (m, 3H), 8,12 (s, 1H),
7,80 (m, 4H), 7,60 (m, 2H), 2,75 (s, 3H), 2,05 (s, 6H).
-
BEISPIEL
14 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-[3-(1-oxypyridin-3-yl)phenyl]chinol
in
-
Schritt 1: 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-(3-pyridin-3-ylphenyl)chinolin
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 13, Schritt 1, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch Pyridin-3-ylboronsäure als
Ausgangsmaterial verwendet wurde.
-
Schritt 2: BEISPIEL 14
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 9, Schritt 4, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-(3-pyridin-3-ylphenyl)chinolin
von Schritt 1 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. 1H-NMR
(500 MHz, Aceton-d6): δ 8,93 (dd, 1H), 8,49 (s, 1H),
8,47 (dd, 1H), 8,32 (d, 1H), 8,23 (d, 1H), 8,15 (d, 1H), 8,07 (s,
1H), 7,83 (d, 1H), 7,77 (d, 1H), 7,65 (m, 2H), 7,6 (dd, 1H), 7,48
(t, 1H), 2,75 (s, 3H), 2,05 (s, 6H).
-
BEISPIEL
15 8-{3-[6-(4-Fluorphenylmethansulfonyl)pyridin-3-yl]phenyl}-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin
-
Schritt 1: 5-Brom-2-(4-fluorbenzylsulfonyl)pyridin
-
Zu
einer Lösung
von 2,5-Dibrompyridin (1,0 Äquiv.)
und (4-Fluorphenyl)methanthiol (1,2 Äquiv.) in DMF (0,2M) bei 0°C wurde portionsweise
NaH (1,3 Äquiv.)
zugegeben. Die Mischung wurde 1 Stunde bei RT gerührt, in
Wasser gegossen und mit Et2O extrahiert.
Der organische Extrakt wurde mit Wasser (2×), Salzlösung gewaschen, über MgSO4 getrocknet, filtriert und eingeengt. Die
Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 9:1) ergab die Titelverbindung
als einen gelben Feststoff.
-
Schritt 2: 5-Brom-2-(4-fluorphenylmethansulfonyl)pyridin
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 7, Schritt 3, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 5-Brom-2-(4-fluorbenzylsulfanyl)pyridin
als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc;
4:1) ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff.
-
Schritt 3: BEISPIEL 15
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6, Schritt 2, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 5-Brom-2-(4-fluorphenylmethansulfonyl)pyridin
als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Reaktionsmischung wurde
2 Stunden bei 80°C
gerührt.
Die Flashchromatographie (Tol:Ace; 9:1) ergab die Titelverbindung als
einen weißen
Feststoff. 1H-NMR (500 MHz, Aceton-d6): δ 9,20
(d, 1H), 8,97 (dd, 1H), 8,49 (dd, 1H), 8,37 (dd, 1H), 8,34 (d, 1H),
8,27 (d, 1H), 8,19 (d, 1H), 7,94 (d, 1H), 7,89-7,85 (m, 2H), 7,69
(t, 1H), 7,61 (dd, 1H), 7,37-7,35 (m, 2H), 7,08 (t, 2H), 4,78 (s,
2H), 2,76 (s, 3H), 2,03 (s, 6H).
-
BEISPIEL
16 2-(5-{3-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]phenyl}-1-oxypyridin-2-yl)propan-2-ol
-
Schritt 1: 2-(5-Brompyridin-2-yl)propan-2-ol
-
Zu
einer Suspension von 2,5-Dibrompyridin (1,0 Äquiv.) in Tol (0,1M) bei –78°C wurde tropfenweise n-BuLi
(1,07 Äquiv.)
zugegeben. Die Mischung wurde 3 Stunden bei –78°C gerührt, dann mit Aceton (1,2 Äquiv.) versetzt.
Die fertige Mischung wurde weitere 2 Stunden bei –78°C gerührt, in
gesättigtes
wässriges NH4Cl gegossen und mit Tol (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden über Na2SO4 getrocknet, filtriert und eingeengt. Die
Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 4:1) ergab die Titelverbindung
als einen weißen
Feststoff.
-
Schritt 2: 2-(5-Brom-1-oxypyridin-2-yl)propan-2-ol
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 9, Schritt 4, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 2-(5-Brompyridin-2-yl)propan-2-ol
als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc;
1:1) ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff.
-
Schritt 3: BEISPIEL 16
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6, Schritt 2, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 2-(5-Brom-1-oxypyridin-2-yl)propan-2-ol
als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie (EtOAc)
und das Rühren
in Et2O:EtOAc (9:1) ergab die Titelverbindung
nach der Filtration als einen weißen Feststoff. 1H-NMR
(500 MHz, Aceton-d6): δ 8,95
(dd, 1H), 8,71 (d, 1H), 8,54 (dd, 1H), 8,30 (d, 1H), 8,08 (d, 1H), 8,00
(d, 1H), 7,86-7,81 (m, 2H), 7,78 (d, 1H), 7,73 (d, 1H), 7,66-7,62
(m, 2H), 7,03 (s, OH), 2,82 (s, 3H), 1,95 (s, 6H), 1,63 (s, 6H).
-
BEISPIEL
17 N-Cyclopropyl-3-{3'-[6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-3-yl}propionamid
-
Schritt 1: 3-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-3-yl}propionsäuremethylester
-
Zu
einer Lösung
von 3-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-3-yl}acrylsäuremethylester
(1,0 Äquiv.)
von BEISPIEL 11, Schritt 2, in Tol (0,1M) wurde Benzolsulfonylhydrazin
(3,8 Äquiv.)
zugegeben. Die Mischung wurde 12 Stunden bei 100°C gerührt, auf RT abgekühlt, in
gesättigtes
wässriges NaHCO3 gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über MgSO4 getrocknet, filtriert und eingeengt. Die
Flashchromatographie (CH2Cl2:EtOAc; 8,5:1,5)
ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff.
-
Schritt 2: 3-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-3-yl}propionsäure
-
Zu
einer Lösung
von 3-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-3-yl}propionsäuremethylester
(1,0 Äquiv.)
von Schritt 1 in THF:MeOH (2:1; 0,2M) wurde wässriges LiOH (2M; 4,0 Äquiv.) zugegeben.
Die Mischung wurde 12 Stunden bei RT gerührt, mit AcOH (20 Äquiv.) gequencht,
in gesättigtes wässriges
NH4OAc gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Kristallisation in Hex:CH2Cl2 ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff.
-
Schritt 3: BEISPIEL 17
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 11, Schritt 3, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 3-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-3-yl}propionsäure von
Schritt 2 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. 1H-NMR
(500 MHz, Aceton-d6): δ 8,95 (dd, 1H), 8,48 (dd, 1H),
8,32 (d, 1H), 8,23 (d, 1H), 8,02 (s, 1H), 7,71 (m, 2H), 7,60 (m,
4H), 7,38 (t, 1H), 7,23 (d, 1H), 7,05 (s, NH), 2,98 (t, 2H), 2,75
(s, 3H), 2,64 (m, 1H), 2,46 (t, 2H), 2,03 (s, 6H), 0,56 (m, 2H),
0,35 (m, 2H).
-
BEISPIEL
18 {3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-3-yl}phosphonsäurediethylester
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6, Schritt 2, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch (3-Bromphenyl)phosphonsäurediethylester
als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Nach dem Ende der Reaktion
(1 Stunde) wurde die Titelverbindung durch Flashchromatographie
(EtOAc) als ein hellgelber Feststoff isoliert. 1H-NMR
(500 MHz, Aceton-d6): δ 8,94 (dd, 1H), 8,49 (dd, 1H),
8,32 (d, 1H), 8,28 (d, 1H), 8,12 (d, 1H), 8,10 (s, 1H), 8,0 (d,
1H), 7,85-7,55 (m, 6H), 4,12 (m, 4H), 2,77 (s, 3H), 2,05 (s, 6H),
1,30 (t, 6H).
-
BEISPIEL
19 5-{3-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]phenyl}-1H-pyridin-2-on
-
Schritt 1: 2-Benzyloxy-5-brompyridin
-
Eine
Mischung aus 2,5-Dibrompyridin (1,0 Äquiv.), Benzylalkohol (1,3 Äquiv.),
KOH (2,4 Äquiv.)
und DB-18-C-6 (0,05 Äquiv.)
in Toluol (0,3M) wurde 3 Stunden refluxiert, dann über Nacht
bei RT gerührt.
Die Mischung wurde eingeengt, in Wasser gegossen und mit Tol (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden über MgSO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Umkristallisation in Hex:Et2O ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff.
-
Schritt 2: 8-[3-(6-Benzyloxypyridin-3-yl)phenyl]-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6, Schritt 2, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 2-Benzyloxy-5-brompyridin
als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Nach dem Ende der Reaktion
(1 Stunde) wurde die Titelverbindung durch Flashchromatographie
(Tol:Ace; 9:1) als ein hellgelber Feststoff isoliert.
-
Schritt 3: BEISPIEL 19
-
Zu
einer Lösung
von 8-[3-(6-Benzyloxypyridin-3-yl)phenyl]-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin von
Schritt 2 (1,0 Äquiv.)
in CH2Cl2 (0,2M)
wurde ein gleiches Volumen TFA zugegeben. Die Mischung wurde 72
Stunden gerührt,
eingeengt, in gesättigtes
wässriges
NaHCO3 gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (CH2Cl2:MeOH; 95:5) ergab die Titelverbindung als
einen hellgelben Feststoff. 1H-NMR (500
MHz, DMSO-d6): δ 8,95 (dd, 1H), 8,53 (d, 1H),
8,28 (d, 1H), 8,04 (d, 1H); 7,89 (dd, 1H), 7,79 (s, 1H), 7,75 (s,
NH), 7,63-7,53 (m, 4H), 6,46 (d, 1H), 2,82 (s, 3H), 1,94 (s, 6H).
-
BEISPIEL
20 2-(5-{3-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]phenyl}-1-oxypyridin-3-yl)propan-2-ol
-
Schritt 1: 2-(5-Brompyridin-3-yl)propan-2-ol
-
Zu
einer Lösung
von 5-Bromnicotinsäureethylester
(1,0 Äquiv.)
in Et2O (0,3M) bei –30°C wurde MeMgBr (2,7 Äquiv.; 3M
in Et2O) zugegeben. Die Mischung wurde 2
Stunden refluxiert, in 0,5M wässriges
NaH2PO4 gegossen
und mit Et2O (2×) extrahiert. Die vereinten
organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (Hex:Et2P:OH2Cl2;
2:1:2) ergab die Titelverbindung als ein gelbes Öl.
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Schritt 2: 2-(5-Brom-1-oxypyridin-3-yl)propan-2-ol
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 9, Schritt 4, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 2-(5-Brompyridin-3-yl)propan-2-ol
als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie (CH2Cl2:EtOH; 9:1) ergab
die Titelverbindung als einen weißen Feststoff.
-
Schritt 3: BEISPIEL 20
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6, Schritt 3, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 2-Benzyloxy-5-brompyridin
als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Nach dem Ende der Reaktion
(1 Stunde) wurde die Titelverbindung durch Flashchromatographie
(EtOAc:MeOH; 8,5:1,5) als ein hellgelber Feststoff isoliert. 1H-NMR (500 MHz, Aceton-d6): δ 8,90 (dd,
1H), 8,42 (dd, 1H), 8,32 (s, 1H), 8,28 (s, 1H), 8,26 (s, 1H), 8,20
(d, 1H), 8,03 (t, 1H), 7,74 (m, 2H), 7,67 (d, 1H), 7,54 (m, 2H),
5,05 (s, OH), 2,72 (s, 3H), 1,98 (s, 6H), 1,58 (s, 6H).
-
BEISPIEL
21 N-(3,5-Dichlorpyridin-4-yl)-3-{3'-[6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}acrylamid
-
Schritt 1: 3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-carbaldehyd
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 4 beschriebenen Verfahren, wobei jedoch (4-Formylphenyl)boronsäure als
Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc;
1:1) ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff.
-
Schritt 2: 3-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}acrylsäure
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 11, Schritt 2, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-carbaldehyd
von Schritt 1 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Das Rühren in
Hex:Et2O (8:2) ergab nach der Filtration
die Titelverbindung.
-
Schritt 3: 3-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}acrylsäure-4-nitrophenylester
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 11, Schritt 3, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 3-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}acrylsäure und
4-Nitrophenol als Ausgangsmaterialien verwendet wurden. Das Rühren in
Et2O ergab nach der Filtration die Titelverbindung.
-
Schritt 4: BEISPIEL 21
-
Zu
einer Lösung
von 3,5-Dichlorpyridin-4-ylamin (1,5 Äquiv.) in DMF (0,1M) wurde
t-BuONa (1,5 Äquiv.)
zugegeben. Die Mischung wurde 15 Minuten gerührt, dann mit 3-{3'-[6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}acrylsäure-4-nitrophenylester
(1,0 Äquiv.)
versetzt. Die fertige Mischung wurde 12 Stunden gerührt, in
gesättigtes
wässriges
NH4Cl gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 9:1
bis 1:9 innerhalb von 20 Minuten) ergab die Titelverbindung als
einen gelben Feststoff. 1H-NMR (400 MHz,
Aceton-d6): δ 9,44 (br. s, 1H), 8,97 (dd,
1H), 8,64 (s, 2H), 8,50 (dd, 1H), 8,33 (d, 1H), 8,26 (d, 1H), 8,11
(t, 1H), 7,87-7,77 (m, 7H), 7,65-7,60 (m, 2H), 7,09 (d, 1H), 2,81
(s, 3H), 2,04 (s, 6H).
-
BEISPIEL
22 3-Hydroxy-1-{3'-[6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-3-yl}-3-methylbutan-2-on
-
Schritt 1: 1-(3-Bromphenyl)-3-hydroxy-3-methylbutan-2-on
-
Eine
Mischung aus 1,3-Dibrombenzol (1,0 Äquiv.), 3-Hydroxy-3-methylbutan-2-on
(1,0 Äquiv.), Pd2(dba)3 (0,02 Äquiv.),
Xantphos (0,04 Äquiv.)
und t-BuONa (1,1 Äquiv.)
in THF (0,15M) wurde 2 Stunden bei 60°C gerührt, in gesättigtes wässriges NH4Cl
gegossen und mit EtOAc (2×)
extrahiert. Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 7:3)
ergab die Titelverbindung als ein Öl.
-
Schritt 2: BEISPIEL 22
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6, Schritt 2, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 1-(3-Bromphenyl)-3-hydroxy-3-methylbutan-2-on
von Schritt 1 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Nach dem Ende der
Reaktion (1 Stunde) wurde die Titelverbindung durch Flashchromatographie
(EtOAc:MeOH; 1:1 bis 3:7) als ein hellgelber Feststoff isoliert. 1H-NMR (500 MHz, Aceton-d6): δ 8,95 (d,
1H), 8,49 (d, 1H), 8,32 (d, 1H), 8,23 (d, 1H), 8,03 (s, 1H), 7,72
(t, 2H), 7,62-7,58 (m, 4H), 7,43 (t, 1H), 7,25 (d, 1H), 4,45 (s,
1H), 4,15 (s, 2H), 2,75 (s, 3H), 2,03 (s, 6H), 1,38 (s, 6H).
-
BEISPIEL
23 N-Cyclopropyl-5-{3-[6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]phenyl}-1-oxynicotinamid
-
Schritt 1: 5-Brom-N-cyclopropylnicotinamid
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 11 (Schritt 3) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 5-Bromnicotinsäure als
Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie (EtOAc)
ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff.
-
Schritt 2: 5-Brom-N-cyclopropyl-1-oxynicotinamid
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 9 (Schritt 4) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 5-Brom-N-cyclopropylnicotinamid
von Schritt 1 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie
(EtOAc:MeOH; 9:1) ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff.
-
Schritt 3: BEISPIEL 23
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6 (Schritt 2) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 5-Brom-N-cyclopropyl-1-oxynicotinamid
von Schritt 2 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Nach dem Ende der
Reaktion (1 Stunde) ergab die Flashchromatographie (EtOAc:MeOH;
4:1) die Titelverbindung als einen weißen Feststoff. 1H-NMR
(500 MHz, Aceton-d6): δ 8,94 (dd, 1H), 8,58 (s, 1H),
8,53 (s, 1H), 8,47 (d, 1H), 8,33 (d, 1H), 8,23 (d, 1H), 8,19 (s,
NH), 8,09 (s, 1H), 8,00 (s, 1H), 7,78 (dd, 2H), 7,63 (t, 1H), 7,58
(dd, 1H), 2,94 (m, 1H), 2,76 (s, 3H), 2,02 (s, 6H), 0,75 (m, 2H),
0,65 (m, 2H).
-
BEISPIEL
24 8-{3-[5-(4-Fluorphenylmethansulfonyl)-1-oxypyridin-3-yl]phenyl}-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin
-
Schritt 1: [5-(2-Trimethylsilanylethylsulfanyl)pyridin-3-yl]boronsäure
-
Zu
einer Suspension von 3,5-Dibrompyridin (1,0 Äquiv.) in Et2O
(0,18M) bei –65°C wurde tropfenweise n-BuLi
(1,15 Äquiv.)
zugegeben. Die Mischung wurde 30 Minuten gerührt, dann mit 1-Trimethylsilanyl-2-(2-trimethylsilanylethyldisulfanyl)ethan
(1,15 Äquiv.)
versetzt. Die resultierende hellorange Lösung wurde 20 Minuten bei –65°C gerührt. Anschließend wurde
eine zweite Portion n-BuLi (1,15 Äquiv.) zugegeben. Nach 45-minütigem Rühren wurde
Triisopropylboronat (1,15 Äquiv.)
zugegeben. Die fertige Mischung wurde langsam erwärmt und
12 Stunden bei RT gerührt,
mit wässriger
HCl (1M) bis pH = 5 gequencht, 30 Minuten gerührt, mit Et2O
(2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden in wässriges NaOH (IN) gegossen.
Die wässrige
Phase wurde mit Et2O (2×) gewaschen, mit HCl (1N)
bis pH = 5 neutralisiert und mit Et2O (2×) extrahiert. Die
vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über MgSO4 getrocknet, filtriert und eingeengt, um
die Titelverbindung als einen weißen Feststoff zu ergeben.
-
Schritt 2: 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-{3-[5-(2-trimethylsilanylethylsulfanyl)pyridin-3-yl]phenyl}chinolin
-
Eine
Mischung aus Chinolin 3 (1,0 Äquiv.),
[5-(2-Trimethylsilanylethylsulfanyl)pyridin-3-yl]boronsäure (1,2 Äquiv.),
Na2CO3 (2,5 Äquiv.; 2M
in H2O) und PdCl2(dppf)2 (0,06 Äquiv.)
in DME (0,2M) wurde 2,5 Stunden bei 80°C gerührt. Die Mischung wurde auf
Raumtemperatur abgekühlt,
in Wasser gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert. Die vereinten
organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 3:7)
und das Rühren
in Hex:Et2O (1:1) ergaben die Titelverbindung
nach der Filtration als einen weißen Feststoff.
-
Schritt 3: 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-{3-[5-(2-trimethylsilanylethansulfonyl)pyridin-3-yl]phenyl}chinolin
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 7 (Schritt 3) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-{3-[5-(2-trimethylsilanylethylsulfanyl)pyridin-3-yl]phenyl}chinolin
von Schritt 2 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Nach dem Ende
der Reaktion (4 Stunden) und der Aufarbeitung wurde die Titelverbindung
(weißer
Feststoff) isoliert und ohne jegliche Reinigung verwendet.
-
Schritt 4: 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-{3-[1-oxy-5-(2-trimethylsilanylethansulfonyl)pyridin-3-yl]phenyl}chinolin
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 9 (Schritt 4) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-{3-[5-(2-trimethylsilanylethansulfonyl)pyridin-3-yl]phenyl}chinolin
von Schritt 3 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie
(EtOAc, EtOH, 95:5) und das Rühren
in Et2O ergab die Titelverbindung nach der
Filtration als einen weißen
Feststoff.
-
Schritt 5: BEISPIEL 24
-
Zu
einer Lösung
von 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-{3-[1-oxy-5-(2-trimethylsilanylethansulfonyl)pyridin-3-yl]phenyl}chinolin
von Schritt 4 (1,0 Äquiv.)
in DMF (0,2M) wurde Tetramethylammoniumfluorid (2,4 Äquiv.) zugegeben.
Die Mischung wurde 1 Stunde gerührt,
dann mit 4-Fluorbenzylbromid (1,3 Äquiv.) versetzt. Die fertige
Mischung wurde 1 Stunde gerührt,
in Wasser gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert. Die vereinten
organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (EtOAc:EtOH; 95:5)
ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff. 1H-NMR
(500 MHz, Aceton-d6): δ 8,97 (d, 1H), 8,73 (s, 1H),
8,51 (d, 2H), 8,35 (d, 1H), 8,30 (s, 1H), 8,25 (d, 1H), 8,07 (s,
1H), 7,88 (d, 1H), 7,76 (m, 1H), 7,69 (t, 1H), 7,63 (dd, 1H), 7,45
(dd, 2H), 7,12 (t, 2H), 4,84 (s, 2H), 2,76 (s, 3H), 2,03 (s, 6H).
-
BEISPIEL
25 5-{3-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]phenyl}-1-oxypyridin-2-carbonsäurecyclopropylamid
-
Schritt 1: 5-Brompyridin-2-carbonsäurecyclopropylamid
-
Zu
einer Lösung
von 5-Brompyridin-2-carbonsäuremethylester
(1,0 Äquiv.)
(siehe Synth. Commun., 1997, 27, 515) in THF:MeOH (2:1; 0,2M) wurde
wässriges
LiOH (1M, 3,0 Äquiv.)
zugegeben. Die Mischung wurde 12 Stunden gerührt, eingeengt und unter Vakuum
getrocknet. Der Rückstand
wurde in CH2Cl2 (0,2M) verdünnt, mit
Oxalylchlorid (8,0 Äquiv.)
versetzt und die Mischung 3 Stunden gerührt, eingeengt, unter Vakuum getrocknet
und in CH2Cl2 (0,2M)
verdünnt.
Cyclopropylamin (10 Äquiv.)
wurde zugegeben und die Mischung 2 Stunden gerührt, in gesättigtes wässriges NaHCO3 gegossen
und mit EtOAc (2×)
extrahiert. Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (CH2Cl2:EtOAC; 9:1) ergab die Titelverbindung als
einen gelben Feststoff.
-
Schritt 2: 5-Brom-1-oxypyridin-2-carbonsäurecyclopropylamid
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 9 (Schritt 4) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 5-Brompyridin-2-carbonsäurecyclopropylamid
von Schritt 1 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie
(CH2Cl2:EtOAc; 9:1)
ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff.
-
Schritt 3: BEISPIEL 25
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6 (Schritt 2) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 5-Brom-1-oxypyridin-2-carbonsäurecyclopropylamid
von Schritt 2 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie
(EtOAC) ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff. 1H-NMR
(500 MHz, CDCl3): δ 11,18 (d, NH), 8,94 (dd, 1H),
8,49 (d, 1H), 8,41 (d, 1H), 8,24 (d, 1H), 8,06 (s, 1H), 8,05 (s,
1H), 7,90 (s, 1H), 7,74 (d, 1H), 7,68 (dd, 1H), 7,60 (m, 2H), 7,45
(m, 1H), 2,96 (m, 1H), 2,61 (s, 3H), 1,97 (s, 6H), 0,83 (m, 2H),
0,64 (m, 2H).
-
BEISPIEL
26 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-[3-(6-methoxymethyl-1-oxypyridin-3-yl)phenyl]chinolin
-
Schritt 1: 5-Brompyridin-2-carbaldehyd
-
Zu
einer Lösung
von 2,5-Dibrompyridin (1,0 Äquiv.)
in Tol (0,1M) bei –78°C wurde n-BuLi
(1,05 Äquiv.) zugegeben.
Die Mischung wurde 2 Stunden bei –78°C gerührt, dann mit DMF (3,0 Äquiv.) versetzt.
Die fertige Mischung wurde 12 Stunden bei –78°C gerührt, mit gesättigtem
wässrigem
NH4Cl gequencht und mit Et2O
(2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über MgSO4 getrocknet, filtriert und eingeengt. Die
Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 9:1) ergab die Titelverbindung
als ein Öl.
-
Schritt 2: (5-Brompyridin-2-yl)methanol
-
Zu
einer Lösung
von 5-Brompyridin-2-carbaldehyd (1,0 Äquiv.) in THF:EtOH (1:1; 0,2M)
bei –78°C wurde NaBH4 (4,0 Äquiv.)
zugegeben. Die Mischung wurde 2 Stunden bei –78°C gerührt, mit einem Überschuss
AcOH gequencht, in wässrige
HCl (1M) gegossen, 15 Minuten gerührt, mit NaOH (1M) bis pH =
7 neutralisiert und mit EtOAc (2×) extrahiert. Die vereinten
organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt, um die Titelverbindung als ein Öl zu ergeben.
-
Schritt 3: (5-Brom-1-oxypyridin-2-yl)methanol
-
Zu
einer Lösung
von (5-Brompyridin-2-yl)methanol (1,0 Äquiv.) in CH2Cl2 (0,2M) wurde Peressigsäure (3,0 Äquiv.) zugegeben. Die Mischung
wurde 12 Stunden gerührt,
mit CH2Cl2 verdünnt und
mit wässrigem NaOH
(1M) bis pH = 7 neutralisiert. Die organische Phase wurde abdekantiert, über Na2SO4 getrocknet,
und beim Einengen kristallisierte die Titelverbindung als weißer Feststoff
aus und wurde durch Filtration isoliert.
-
Schritt 4: 5-Brom-2-methoxymethylpyridin-1-oxid
-
Zu
einer Lösung
von (5-Brom-1-oxypyridin-2-yl)methanol (1,0 Äquiv.) in THF:DMF (1:1; 0,2M)
wurde t-BuOK (1,0M in THF; 1,1 Äquiv.)
zugegeben. Die Mischung wurde 1 Stunde gerührt, auf –78°C abgekühlt, dann wurde Mel (1,1 Äquiv.) zugegeben.
Die fertige Mischung wurde auf RT erwärmt, in gesättigtes wässriges NH4Cl
gegossen und mit EtOAc (2×)
extrahiert. Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt, um eine Mischung aus der Titelverbindung
und dem Ausgangsmaterial (20%) zu ergeben, die als solche verwendet
wurde.
-
Schritt 5: BEISPIEL 26
-
Eine
Mischung aus Chinolin 4 (1,2 Äquiv.),
5-Brom-2-methoxymethylpyridin-1-Oxid
(1,0 Äquiv.), PdCl2(dppf)2 (0,05 Äquiv.) und
wässrigem
Na2CO3 (2M; 2,5 Äquiv.) in
n-Propanol (0,2M)
wurde 4 Stunden bei 80°C
gerührt.
Die Mischung wurde abgekühlt,
in Salzlösung
gegossen und mit EtOAc (2×)
extrahiert. Die vereinten organischen Extrakte wurden über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (EtOAc:MeOH; 9:1)
ergab die Titelverbindung als einen hellgelben Feststoff. 1H-NMR (500 MHz, DMSO-d6): δ 8,95 (dd,
1H), 8,72 (s, 1H), 8,54 (dd, 1H), 8,30 (d, 1H), 8,08 (d, 1H), 7,98
(s, 1H), 7,79 (t, 1H), 7,77 (d, 1H), 7,75 (s, 1H), 7,66-7,62 (m,
2H), 7,56 (d, 1H), 4,62 (s, 2H), 3,48 (s, 3H), 2,51 (s, 3H), 1,95
(s, 6H).
-
BEISPIEL
27 2-(5-{3-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]phenyl}-3-methyl-1-oxypyridin-2-yl)propan-2-ol
-
Schritt 1: 2,5-Dibrom-3-methylpyridin
-
5-Brom-3-methylpyridin-2-ylamin
(1,0 Äquiv.)
wurde portionsweise zu wässrigem
HBr (48%; 1,0M) zugegeben. Die Mischung wurde 1 Stunde bei RT gerührt, dann
auf –20°C abgekühlt. Brom
(2,8 Äquiv.)
wurde tropfenweise zugegeben, gefolgt von einer wässrigen
Lösung
von NaNO2 (1,0M; 2,7 Äquiv.). Die fertige Mischung
wurde auf RT erwärmt
und 2 Stunden gerührt.
Die Mischung wurde wieder auf –20°C abgekühlt, dann tropfenweise
innerhalb von 1 Stunde mit wässrigem
NaOH (1,0M; 3,0 Äquiv.)
versetzt. Die fertige Mischung wurde auf RT erwärmt und mit Et2O
(2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über MgSO4 getrocknet, filtriert und eingeengt, um
die Titelverbindung als einen gelben Feststoff zu ergeben.
-
Schritt 2: 2-(5-Brom-3-methylpyridin-2-yl)propan-2-ol
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 16 (Schritt 1) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 2,5-Dibrom-3-methylpyridin
von Schritt 1 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc;
9:1) ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff.
-
Schritt 3: 2-(5-Brom-3-methyl-1-oxypyridin-2-yl)propan-2-ol
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 9 (Schritt 4) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 2-(5-Brom-3-methylpyridin-2-yl)propan-2-ol
von Schritt 2 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie
(Hex:EtOAc; 1:1) ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff.
-
Schritt 4: BEISPIEL 27
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6 (Schritt 2) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch (5-Brom-3-methyl-1-oxypyridin-2-yl)propan-2-ol
von Schritt 3 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie
(EtOAc) ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff. 1H-NMR
(500 MHz, CDCl3): δ 9,53 (s, OH), 9,00 (dd, 1H),
8,49 (d, 1H), 8,29 (dd, 1H), 8,10 (d, 2H), 7,90 (s, 1H), 7,78 (d,
1H), 7,64 (m, 2H), 7,52 (dd, 1H), 7,46 (d, 1H), 2,67 (s, 3H), 2,60
(s, 3H), 2,04 (s, 6H), 1,80 (s, 6H).
-
BEISPIEL
28 1,1-Difluor-1-(5-{3-[6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]phenyl}pyridin-3-ylsulfonyl)propan-2-ol
-
Schritt 1: Difluor-(5-{3-[6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]phenyl}pyridin-3-ylsulfanyl)essigsäureethylester
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 24 (Schritt 5) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-{3-[5-(2-trimethylsilanylethylsulfanyl)pyridin-3-yl]phenyl}chinolin
von BEISPIEL 24 (Schritt 2) und Bromdifluoressigsäureethylester
als Ausgangsmaterialien verwendet wurden. Durch Flashchromatographie
(Hex:EtOAc; 1:4) und Rühren
in Hex:Et2O wurde die Titelverbindung nach
der Filtration als weißer
Feststoff erhalten.
-
Schritt 2: BEISPIEL 28
-
Zu
einer Lösung
von Difluor-(5-{3-[6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]phenyl}pyridin-3-ylsulfanyl)essigsäureethylester
von Schritt 1 (1,0 Äquiv.)
in CH2Cl2 (0,2M)
bei –78°C wurde MeMgBr
(3,0 Äquiv.;
3,0M in Et2O) zugegeben. Die Mischung wurde
auf RT erwärmt,
12 Stunden gerührt,
in gesättigtes wässriges
NH4Cl gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Der Rückstand
wurde in EtOH (2,0M) gelöst,
dann mit NaBH4 (3,0 Äquiv.) versetzt. Die Mischung
wurde 2 Stunden gerührt,
in gesättigtes
wässriges NH4Cl gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 1:9)
ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff. 1H-NMR
(400 MHz, Aceton-d6): δ 9,04 (d, 1H), 8,97 (dd, 1H), 8,75
(d, 1H), 8,50 (dd, 1H), 8,35-8,34 (m, 2H), 8,26 (d, 1H), 8,13 (s,
1H), 7,85 (dt, 1H), 7,82 (dt, 1H), 7,68 (t, 1H), 7,61 (dd, 1H),
5,15 (d, 1H), 4,20 (m, 1H), 2,76 (s, 3H), 2,03 (s, 6H), 1,37 (d,
3H).
-
BEISPIEL
29 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-[3-(1-oxychinolin-3-yl)phenyl]chinolin
-
Schritt 1: 3-Bromchinolin-1-oxid
-
Zu
einer Lösung
von 3-Bromchinolin (1,0 Äquiv.)
in CH2Cl2 (0,2M)
wurde Peressigsäure
(2,0 Äquiv.) zugegeben.
Die Mischung wurde 12 Stunden gerührt, in gesättigtes wässriges NaHCO3 gegossen
und mit EtOAc (2×)
extrahiert. Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Kristallisation aus CH2Cl2:Hex ergab die Titelverbindung als einen
weißen
Feststoff.
-
Schritt 2: BEISPIEL 29
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6 (Schritt 2) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 3-Bromchinolin-1-oxid
als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie (EtOAc:MeOH;
95:5) ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff. 1H-NMR
(500 MHz, CDCl3): δ 8,99 (d, 1H), 8,93 (s, 1H),
8,75 (d, 1H), 8,29 (dd, 1H), 8,12 (s, 2H), 8,03 (s, 1H), 7,99 (s,
1H), 7,92 (d, 1H), 7,75 (m, 3H), 7,67 (m, 2H), 7,51 (dd, 1H), 2,66
(s, 3H), 2,03 (s, 6H).
-
BEISPIEL
30 1-Isopropyl-3-(5-{3-[6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]phenyl}-1-oxypyridin-2-yl)harnstoff
-
Schritt 1: 1-(5-Brompyridin-2-yl)-3-isopropylharnstoff
-
Zu
einer Lösung
von 2-Amino-5-brompyridin (1,05 Äquiv.)
in THF (0,2M) wurde DBU (1,0 Äquiv.)
zugegeben, gefolgt von Isopropylisocyanat (1,0 Äquiv.). Die Mischung wurde
12 Stunden gerührt,
mit CH2Cl2 verdünnt, mit
Salzlösung
gewaschen, über
MgSO4 getrocknet, filtriert und eingeengt.
Die Kristallisation aus Aceton ergab die Titelverbindung als einen
weißen
Feststoff.
-
Schritt 2: 1-(5-Brom-1-oxypyridin-2-yl)-3-isopropylharnstoff
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 29 (Schritt 1) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 1-(5-Brompyridin-2-yl)-3-isopropylharnstoff
von Schritt 1 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Kristallisation
aus Aceton ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff.
-
Schritt 3: BEISPIEL 30
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6 (Schritt 2) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 1-(5-Brom-1-oxypyridin-2-yl)-3-isopropylharnstoff
von Schritt 2 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie
(EtOAc:MeOH; 9:1) und das Rühren
in Aceton ergaben die Titelverbindung nach der Filtration als einen
weißen
Feststoff. 1H-NMR (500 MHz, CDCl3): δ 10,05
(s, NH), 8,98 (d, 1H), 8,59 (d, 1H), 8,41 (s, 1H), 8,29 (d, 1H),
8,09 (d, 2H), 7,88 (s, 1H), 7,70 (m, 3H), 7,55 (m, 3H), 3,96 (m,
1H), 2,65 (s, 3H), 2,01 (s, 6H), 1,20 (s, 6H).
-
BEISPIEL
31 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-[3-(3-methyl-[1,2,4]oxadiazol-5-yl)phenyl]chinolin
-
Schritt 1: 3-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]benzoesäuremethylester
-
Zu
einer Lösung
von 3-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]benzaldehyd (1,0 Äquiv.) (siehe
WO-0146151) in CH2Cl2:MeOH
(1:1; 0,1M) wurden NaCN (1,8 Äquiv.),
MnO2 (8,0 Äquiv.) und AcOH (0,05 Äquiv.) zugegeben.
Die Mischung wurde 12 Stunden gerührt, über Celite filtriert und eingeengt.
Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 1:1) ergab die Titelverbindung
als einen weißen
Feststoff.
-
Schritt 2: 3-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]benzoesäure
-
Zu
einer Lösung
von 3-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]benzoesäuremethylester
von Schritt 1 (1,0 Äquiv.)
in THF (0,2M) wurde wässriges
LiOH (1,0M; 3,0 Äquiv.)
zugegeben. Die Mischung wurde 5 Stunden bei 60°C gerührt, mit wässriger HCl (1M) bis pH = 5
neutralisiert und mit CH2Cl2 (4×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden über MgSO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Das Rühren
in Hex:Et2O (1:1) ergab nach der Filtration
die Titelverbindung.
-
Schritt 3: BEISPIEL 31
-
Zu
einer Lösung
von 3-[6-1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]benzoesäure von
Schritt 2 (1,0 Äquiv.)
in DMF (0,1M) wurden CDI (2,0 Äquiv.)
und N-Hydroxyacetamid
(2,0 Äquiv.)
zugegeben. Die Mischung wurde 1 Stunde bei RT gerührt, dann
12 Stunden bei 120°C.
Die Mischung wurde abgekühlt,
in Wasser gegossen und mit EtOAc extrahiert. Der organische Extrakt
wurde mit Wasser (2×),
Salzlösung
gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 9:1
bis 1:9 in 20 Minuten) ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff. 1H-NMR (500 MHz, Aceton-d6): δ 8,91 (dd,
1H), 8,52 (m, 3H), 8,38 (d, 1H), 8,25 (d, 1H), 8,04 (d, 1H), 7,78
(t, 1H), 7,64 (dd, 1H), 2,77 (s, 3H), 2,43 (s, 3H), 2,05 (s, 6H).
-
BEISPIEL
32 8-(3-{5-[Difluor-(3-methyl-[1,2,4]oxadiazol-5-yl)methylsulfanyl]pyridin-3-yl}phenyl)-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin
-
Schritt 1: Difluor-(5-{3-[6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]phenyl}pyridin-3-ylsulfanyl)essigsäure
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 31 (Schritt 2) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch Difluor-(5-{3-[6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]phenyl}pyridin-3-ylsulfanyl)essigsäureethylester
von BEISPIEL 28 (Schritt 1) als Ausgangsmaterial verwendet wurde.
-
Schritt 2: BEISPIEL 32
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 31 (Schritt 3) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch Difluor-(5-{3-[6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]phenyl}pyridin-3-ylsulfanyl)essigsäure von
Schritt 1 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie
(Hex:AcOEt; 1:4) ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff.
1H-NMR (500 MHz, Aceton-d
6): δ 9,07 (d,
1H), 8,97 (dd, 1H), 8,76 (d, 1H), 8,51 (dd, 1H), 8,37 (t, 1H), 8,35
(d, 1H), 8,26 (d, 1H), 8,17 (s, 1H), 7,85 (t, 2H), 7,70 (t, 1H),
7,62 (dd, 1H), 2,78 (s, 3H), 2,28 (s, 3H), 2,05 (s, 6H). BEISPIEL
33 N-Cyclopropyl-3-(5-{3-[6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]phenyl}pyridin-3-yl)acrylamid
-
Schritt 1: 5-Brompyridin-3-carbaldehyd
-
Zu
einer Lösung
von 3,5-Dibrompyridin (1,0 Äquiv.)
in Et2O (0,1M) bei –78°C wurde n-BuLi (1,05 Äquiv.) zugegeben.
Die Mischung wurde 30 Minuten bei –78°C gerührt, dann wurde DMF (3,0 Äquiv.) zugegeben.
Die fertige Mischung wurde auf RT erwärmt, 3 Stunden gerührt, mit
gesättigtem
wässrigem
NH4Cl gequencht und mit EtOAc (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über MgSO4 getrocknet, filtriert und eingeengt. Die
Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 4:1) ergab die Titelverbindung
als ein Öl.
-
Schritt 2: 3-(5-Brompyridin-3-yl)acrylsäure
-
Hergestellt
gemäß dem in
Beispiel 11 (Schritt 2) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 5-Brompyridin-3-carbaldehyd
von Schritt 1 als Ausgangsmaterial verwendet wurde.
-
Schritt 3: 3-(5-Brompyridin-3-yl)-N-cyclopropylacrylamid
-
Hergestellt
gemäß dem in
Beispiel 11 (Schritt 3) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 3-(5-Brompyridin-3-yl)acrylsäure von
Schritt 2 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Kristallisation
in CH2Cl2 ergab die
Titelverbindung.
-
Schritt 4: BEISPIEL 33
-
Hergestellt
gemäß den in
BEISPIEL 6 (Schritt 2) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 3-(5-Brompyridin-3-yl)-N-cyclopropylacrylamid
von Schritt 3 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie
(EtOAc:EtOH; 9:1) ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff. 1H-NMR (500 MHz, Aceton-d6): δ 8,98 (dd,
1H), 8,80 (d, 1H), 8,60 (d, 1H), 8,33 (dd, 1H), 8,07 (d, 2H), 8,01
(s, 1H), 7,89 (s, 1H), 7,73 (d, 1H), 7,60 (m, 3H), 7,45 (dd, 1H),
6,58 (d, 1H), 6,55 (s, NH), 2,80 (m, 1H), 2,65 (s, 3H), 1,98 (s,
6H), 0,75 (m, 2H), 0,55 (m, 2H).
-
BEISPIEL
34 N-Cyclopropyl-2-(5-{3-[6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]phenyl}pyridin-3-yl)acetamid
-
Schritt 1: 2-(5-Brompyridin-3-yl)-N-cyclopropylacetamid
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 11 (Schritt 3) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch (5-Brompyridin-3-yl)essigsäure als
Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Kristallisation in CH2Cl2 ergab die Titelverbindung.
-
Schritt 2: BEISPIEL 34
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6 (Schritt 2) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 2-(5-Brompyridin-3-yl)-N-cyclopropylacetamid
von Schritt 1 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie
(EtOAc:EtOH; 9:1) ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff. 1H-NMR (500 MHz, Aceton-d6): δ 8,92 (dd,
1H), 8,79 (d, 1H), 8,47 (s, 1H), 8,45 (d, 1H), 8,30 (d, 1H), 8,21
(d, 1H), 8,04 (s, 1H), 8,00 (s, 1H), 7,75 (d, 1H), 7,72 (d, 1H),
7,62 (t, 1H), 7,57 (dd, 1H), 7,41 (br. s, NH), 3,54 (s, 2H), 2,72
(s, 3H), 2,68 (m, 1H); 2,00 (s, 6H), 0,61 (m, 2H), 0,40 (m, 2H).
-
BEISPIEL
35 (5-{3-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]phenyl}pyridin-2-yl)(4-methoxyphenyl)methanon
-
Schritt 1: (5-Brompyridin-2-yl)(4-methoxyphenyl)methanol
-
Zu
einer Lösung
von 2,5-Dibrompyridin (1,0 Äquiv.)
in Tol (0,1M) bei –78°C wurde n-BuLi
(1,05 Äquiv.) zugegeben.
Die Mischung wurde 2 Stunden bei –78°C gerührt, dann mit 4-Methoxybenzaldehyd
(1,1 Äquiv.) versetzt.
Die fertige Mischung wurde auf 0°C
erwärmt,
in gesättigtes
wässriges
NH4Cl gegossen und mit Et2O (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über MgSO4 getrocknet, filtriert und eingeengt. Die
Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 9:1 bis 3:2) und das Rühren in
Hex:Et2O ergaben die Titelverbindung nach
der Filtration als einen weißen
Feststoff.
-
Schritt 2: (5-Brompyridin-2-yl)(4-methoxyphenyl)methanon
-
Zu
einer Lösung
von (5-Brompyridin-2-yl)(4-methoxyphenyl)methanol (1,0 Äquiv.) in
EtOAc (0,2M) wurde MnO2 (3,0 Äquiv.) zugegeben.
Die Mischung wurde 1 Stunde gerührt,
auf Celite filtriert und eingeengt, um die Titelverbindung als einen
weißen
Feststoff zu ergeben.
-
Schritt 3: BEISPIEL 35
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6 (Schritt 2) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch (5-Brompyridin-2-yl)(4-methoxyphenyl)methanon
von Schritt 2 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie
(Hex:EtOAc; 9:1 bis 1:4) ergab die Titelverbindung als einen Schaum. 1H-NMR (500 MHz, Aceton-d6): δ 9,08 (d,
1H), 8,96 (dd, 1H), 8,48 (dd, 1H), 8,36 (dd, 1H), 8,32 (d, 1H),
8,26-8,19 (m, 4H), 8,09 (s, 1H), 7,86 (t, 2H), 7,68 (t, 1H), 7,60
(dd, 1H), 7,06 (d, 2H), 3,9 (s, 3H), 2,74 (s, 3H), 2,01 (s, 6H).
-
BEISPIEL
36 8-[3-(4-Chlor-1-oxypyridin-3-yl)phenyl]-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin
-
Schritt 1: 4-Chlor-3-tributylstannanylpyridin
-
Zu
einer Lösung
von LDA (1,2 Äquiv.)
in THF (0,2M) bei –78°C wurde 4-Chlorpyridin (1,0 Äquiv.) zugegeben.
Die Mischung wurde 1,5 Stunden bei –78°C gerührt, dann mit Bu3SnCl
(1,5 Äquiv.)
versetzt. Die fertige Mischung wurde langsam auf RT erwärmt, in
gesättigtes
wässriges
NH4Cl gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 95:5)
ergab die Titelverbindung als ein Öl.
-
Schritt 2: 8-[3-(4-Chlorpyridin-3-yl)phenyl]-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin
-
Eine
Mischung aus Chinolin 3 (1,0 Äquiv.),
4-Chlor-3-tributylstannanylpyridin (2,0 Äquiv.), PdCl2(dppf)2 (0,05 Äquiv.),
CuI (0,05 Äquiv.)
in Dioxan (0,1M) wurde 12 Stunden refluxiert, auf RT abgekühlt und
eingeengt. Die Flashchromatographie (CH2Cl2:MeOH; 99:1) ergab die Titelverbindung als
einen beigen Schaum.
-
Schritt 3: BEISPIEL 36
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 9 (Schritt 4) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 8-[3-(4-Chlorpyridin-3-yl)phenyl]-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin
von Schritt 2 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie
(CH2Cl2:MeOH; 95:5)
ergab die Titelverbindung als einen weißen Schaum. 1H-NMR
(500 MHz, Aceton-d6): δ 8,96 (dd, 1H), 8,49 (d, 1H),
8,33 (dd, 2H), 8,26 (d, 1H), 8,19 (dd, 1H), 7,96 (s, 1H), 7,93 (d,
1H), 7,67 (t, 1H), 7,62 (m, 1H), 2,76 (s, 3H), 2,05 (s, 6H).
-
BEISPIEL
37 8-[3-(3H-Imidazo[4,5-b]pyridin-6-yl)phenyl]-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin
-
Schritt 1: 6-Brom-3-(2-trimethylsilanylethoxymethyl)-3H-imidazo[4,5-b]pyridin
-
Zu
einer Lösung
von 6-Brom-3H-imidazo[4,5-b]pyridin (1,0 Äquiv.) (siehe J. Am. Chem.
Soc. 1957, 6421) in DMF (0,2M) wurde NaH (1,4 Äquiv.) zugegeben. Die Mischung
wurde 30 Minuten gerührt,
dann mit SEM-Cl (2,0 Äquiv.)
versetzt. Die fertige Mischung wurde 2 Stunden gerührt, in
gesättigtes
wässriges
NH4Cl gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Wasser (3×), Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 7:3) ergab
die Titelverbindung als einen Schaum.
-
Schritt 2: 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-{3-[3-(2-trimethylsilanylethoxymethyl)-3H-imidazo[4,5-b]pyridin-6-yl]phenyl}chinolin
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6 (Schritt 2) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 6-Brom-3-(2-trimethylsilanylethoxymethyl)-3H-imidazo[4,5-b]pyridin
von Schritt 1 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie
(Hex:EtOAc; 2:1 bis 1:1) ergab die Titelverbindung als einen Schaum.
-
Schritt 3: BEISPIEL 37
-
Eine
Mischung aus 6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)-8-{3-[3-(2-trimethylsilanylethoxymethyl)-3H-imidazo[4,5-b]pyridin-6-yl]phenyl}chinolin
von Schritt 2 (1,0 Äquiv.),
TRAF (2,0 Äquiv.)
und Ethyldiamin (1,5 Äquiv.)
in DMF (0,2M) wurde 3 Stunden bei 80°C gerührt. Die Mischung wurde abgekühlt, mit
Wasser verdünnt,
filtriert. Der resultierende Feststoff wurde in Aceton gerührt, um
nach der Filtration die Titelverbindung zu ergeben. 1H-NMR
(500 MHz, DMSO-d6): δ 8,94 (dd, 1H), 8,72 (s, 1H),
8,52 (dd, 1H), 8,47 (s, 1H), 8,30-8,25 (m, 2H), 8,08 (d, 1H), 7,98
(s, 1H), 7,79 (d, 1H), 7,68 (d, 1H), 7,63-7,60 (m, 2H), 2,81 (s,
3H), 1,93 (s, 6H).
-
BEISPIEL
38 N-Cyclopropyl-3-(3-{5-[6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]-1-oxypyridin-3-yl}phenyl)acrylamid
-
Schritt 1: 8-(5-Brompyridin-3-yl)-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin
-
Zu
einer Lösung
von 3,5-Dibrompyridin (1,2 Äquiv.)
in Et2O (0,1M) bei –78°C wurde tropfenweise sek.-BuLi
(1,05 Äquiv.)
zugegeben. Die Mischung wurde 30 Minuten gerührt, dann mit Triisopropylboronat
(1,5 Äquiv.)
versetzt. Die fertige Mischung wurde auf RT erwärmt, mit Isopropanol verdünnt und
eingeengt. Zu dem Rückstand
in n-Propanol (0,1M) wurden Chinolin 3 (1,0 Äquiv.), Na2CO3 (2M in H2O; 3,5 Äquiv.),
Pd(OAc)2 (0,05 Äquiv.) und PPh3 (0,15 Äquiv.) zugegeben.
Die Mischung wurde 2 Stunden bei 80°C gerührt, auf RT abgekühlt, in
gesättigtes
wässriges
NH4Cl gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (CH2Cl2:EtOAc; 1:1 bis 0:1) ergab die Titelverbindung
als einen weißen
Feststoff.
-
Schritt 2: 8-(5-Brom-1-oxypyridin-3-yl)-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 9 (Schritt 4) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 8-(5-Brompyridin-3-yl)-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin
von Schritt 1 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie (EtOAc:EtOH;
4:1) ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff.
-
Schritt 3: 3-(3-{5-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]-1-oxypyridin-3-yl}phenyl)acrylsäure
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6 (Schritt 2) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 3-(2-Carboxyvinyl)phenylboronsäure und
8-(5-Brom-1-oxypyridin-3-yl)-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin
von Schritt 2 als Ausgangsmaterialien verwendet wurden. Die Flashchromatographie
(EtOAc:EtOH; 9:1) und das Rühren
in CH2Cl2:Hex ergaben
die Titelverbindung nach der Filtration als einen weißen Feststoff.
-
Schritt 4: BEISPIEL 38
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 11 (Schritt 3) beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 3-(3-{5-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]-1-oxypyridin-3-yl}phenyl)acrylsäure von
Schritt 3 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie
(EtOAc:EtOH; 4:1) ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff. 1H-NMR (500 MHz, CDCl3): δ 8,95 (dd,
1H), 8,65 (s, 1H), 8,48 (s, 1H), 8,27 (d, 1H), 8,12 (m, 2H), 7,80
(s, 1H), 7,72 (s, 1H), 7,61 (d, 1H), 7,50 (m, 4H), 6,48 (d, 1H),
6,20 (br. s, NH), 2,86 (m, 1H), 2,70 (s, 3H), 2,03 (s, 6H), 0,82
(m, 2H), 0,57 (m, 2H).
-
BEISPIEL
39 8-[3-(3-Chlorpyrazin-2-yl)phenyl]-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin
-
Eine
Mischung aus Chinolin 4 (1,0 Äquiv.),
2,3-Dichlorpyrazin (3,0 Äquiv.),
Pd(IMes)2 (0,05 Äquiv.) und Na2CO3 (2M, 3,5 Äquiv.) in 1,4-Dioxan (0,2M)
wurde 2 Stunden bei 100°C
gerührt.
Die Mischung wurde auf RT abgekühlt,
in gesättigtes
wässriges
NH4Cl gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 7:3)
ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff. 1H-NMR
(500 MHz, Aceton-d6): δ 8,94 (dd, 1H), 8,72 (d, 1H),
8,47 (m, 1H), 8,46 (dd, 1H), 8,32 (d, 1H), 8,25 (m, 2H), 7,92 (d,
1H), 7,89 (d, 1H), 7,66 (t, 1H), 7,57 (dd, 1H), 2,74 (s, 3H), 2,02
(s, 6H).
-
BEISPIEL
40 8-(3-Benzo[1,2,5]oxadiazol-5-ylphenyl)-6-(1-methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 3 beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 5-Brombenzo[1,2,5]oxadiazol
(Biorg. Med. Chem. Lett. 2002, 233) als Ausgangsmaterial verwendet
wurde. Die Reaktionsmischung wurde 12 Stunden bei 80°C gerührt. Die
Flashchromatographie (Hex:EtOAc, 5 bis 50% in 20 Minuten) und die
Kristallisation in Hex:EtOAc ergaben die Titelverbindung als einen
weißen
Feststoff. 1H-NMR (500 MHz, Aceton-d6): δ 8,98
(dd, 1H), 8,52 (dd, 1H), 8,35 (d, 1H), 8,28 (d, 1H), 8,26 (t, 1H),
8,23 (t, 1H), 8,11 (dd, 1H), 8,08 (dd, 1H), 7,93 (dd, 1H), 7,89
(dd, 1H), 7,71 (t, 1H), 7,63 (dd, 1H), 2,76 (s, 3H), 2,04 (s, 6H).
-
BEISPIEL
41 N-(5-{3-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]phenyl}-1-oxypyridin-2-yl)acetamid
-
Schritt 1: N-(5-Brompyridin-2-yl)acetamid
-
Zu
einer Lösung
von 5-Brompyridin-2-ylamin (1,0 Äquiv.),
NEt3 (1,2 Äquiv.) in CH2Cl2 (0,1M) wurde AcCl (1,2 Äquiv.) zugegeben. Die Mischung
wurde 1 Stunde bei RT gerührt,
in gesättigtes
wässriges
NH4Cl gegossen und mit EtOAc (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (CH2Cl2:EtOAc; 85:15) ergab die Titelverbindung
als einen weißen
Feststoff.
-
Schritt 2: N-(5-Brom-1-oxypyridin-2-yl)acetamid
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 9, Schritt 4, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch N-(5-Brompyridin-2-yl)acetamid
von Schritt 1 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie (EtOAc)
ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff.
-
Schritt 3: BEISPIEL 41
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6, Schritt 2, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch N-(5-Brom-1-oxypyridin-2-yl)acetamid
von Schritt 2 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Reaktionsmischung
wurde 1,5 Stunden bei 90°C
gerührt.
Die Flashchromatographie (EtOAc:EtOH; 85:15) ergab die Titelverbindung
als einen weißen
Feststoff. 1H-NMR (500 MHz, Aceton-d6): δ 10,15
(s, NH), 8,94 (dd, 1H), 8,60 (d, 1H), 8,49-8,43 (m, 2H), 8,32 (d,
1H), 8,21 (d, 1H), 8,06 (s, 1H), 7,80-7,73 (m, 3H), 7,65-7,57 (m,
2H), 2,72 (s, 3H), 2,36 (s, 3H), 2,01 (s, 6H).
-
BEISPIEL
42 2-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}cyclopropancarbonsäure
-
Schritt 1: trans-2-(4-Bromphenyl)cyclopropancarbonsäureethylester
-
Zu
einer Lösung
von E-3-(4-Bromphenyl)acrylsäureethylester
und Pd(OAc)2 (0,05 Äquiv.) in THF (0,2M) wurde
portionsweise CH2N2 zugegeben,
bis die Reaktion beendet war. Durch NMR von Aliquoten wurde die
Reaktion verfolgt. Die resultierende Mischung wurde eingeengt und über Celite
filtriert, um die Titelverbindung als ein Öl zu ergeben.
-
Schritt 2: trans-2-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}cyclopropancarbonsäureethylester
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6, Schritt 2, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 2-(4-Bromphenyl)cyclopropancarbonsäureethylester
von Schritt 2 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Reaktionsmischung
wurde 2 Stunden bei 100°C
gerührt.
Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc 3:2) ergab die Titelverbindung
als einen Schaum.
-
Schritt 3: BEISPIEL 42
-
Zu
einer Lösung
von 2-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}cyclopropancarbonsäureethylester
(1,0 Äquiv.)
von Schritt 1 in THF:MeOH (2:1; 0,2M) wurde wässriges LiOH (2M; 2,0 Äquiv.) zugegeben.
Die Mischung wurde 12 Stunden bei RT gerührt, mit 10%iger HCl gequencht
und mit EtOAc (2×)
extrahiert. Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Kristallisation in Hex:EtOAc ergab
die Titelverbindung als einen weißen Feststoff. 1H-NMR
(400 MHz, Aceton-d6): δ 8,96 (dd, 1H), 8,50 (dd, 1H),
8,32 (d, 1H), 8,24 (d, 1H), 8,03 (t, 1H), 7,73-7,68 (m, 4H), 7,63-7,59
(m, 2H), 7,32 (d, 2H), 2,75 (s, 3H), 2,53 (m, 1H), 2,03 (s, 6H),
1,97 (m, 1H), 1,56 (m, 1H), 1,46 (m, 1H).
-
Die
Enantiomere von BEISPIEL 42 wurden durch das folgende Verfahren
getrennt isoliert.
-
Schritt 4: E-3-(4-Bromphenyl)-1-imidazol-1-ylpropenon
-
Zu
einer Lösung
von E-3-(4-Bromphenyl)acrylsäure
(1,0 Äquiv.)
in Toluol (0,2M) wurde CDI (1,5 Äquiv.)
zugegeben. Die Mischung wurde 3 Stunden bei RT gerührt. Der
resultierende Niederschlag wurde durch Filtration isoliert, um die
Titelverbindung als einen weißen
Feststoff zu ergeben.
-
Schritt 5: E-3-[3-(4-Bromphenyl)acryloyl]-4-methyl-5-phenyloxazolidin-2-on
-
Eine
Mischung aus 3-(4-Bromphenyl)-1-imidazol-1-ylpropenon (1,05 Äquiv.) von
Schritt 4, (4R,5S)-(+)-4-Methyl-5-phenyl-2-oxazolidinon (1,0 Äquiv.) und
Et3N (1,2 Äquiv.) in CH3CN
(0,2M) wurde über Nacht
refluxiert. Die resultierende Mischung wurde auf RT abgekühlt, auf
einem Kieselgelkissen filtriert und eingeengt. Die Kristallisation
in Hex:Et2O ergab die Titelverbindung als
einen weißen
Feststoff.
-
Schritt 6: trans-3-[2-(4-Bromphenyl)cyclopropancarbonyl]-4-methyl-5-phenyloxazolidin-2-on
-
Zu
einer Lösung
von E-3-[3-(4-Bromphenyl)acryloyl]-4-methyl-5-phenyloxazolidin-2-on von Schritt
5 und Pd(OAc)2 (0,05 Äquiv.) in THF (0,2M) wurde
portionsweise CH2N2 zugegeben,
bis die Reaktion beendet war. Durch NMR von Aliquoten wurde die
Reaktion verfolgt. Die resultierende Mischung wurde eingeengt und flashchromatographiert
(Hex:EtOAc; 3:2), um zwei getrennte Diastereoisomere zu ergeben.
Jedes Diastereoisomer wurde den in Schritt 2 und Schritt 3 beschriebenen
Verfahren unterworfen, um die (+)- und (–)-Enantiomere von BEISPIEL
42 zu ergeben.
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BEISPIEL
43 2-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}-2-methylpropionsäure
-
Schritt 1: 2-(4-Bromphenyl)-2-methylpropionsäuremethylester
-
Zu
einer Lösung
von (4-Bromphenyl)essigsäuremethylester
(1,0 Äquiv.)
in DMF (0,2M) wurde Mel (20 Äquiv.)
zugegeben, portionsweise gefolgt von NaH (2,2 Äquiv.). Die Mischung wurde
2 Stunden gerührt.
Eine zusätzliche
Menge NaH (1,1 Äquiv.)
wurde zugegeben. Die fertige Mischung wurde 12 Stunden gerührt, in
gesättigtes
wässriges
NH4Cl gegossen und mit Et2O
(2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Wasser (3×), Salzlösung gewaschen, über MgSO4 getrocknet, filtriert und eingeengt. Die
Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 95:5) ergab die Titelverbindung
als einen Schaum.
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Schritt 2: 3-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}-3-methylbuttersäuremethylester
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6, Schritt 2, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 2-(4-Bromphenyl)-2-methylpropionsäuremethylester
von Schritt 1 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Reaktionsmischung
wurde 2 Stunden bei 70°C
gerührt.
Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 3:2) ergab die Titelverbindung
als einen Schaum.
-
Schritt 3: BEISPIEL 43
-
Zu
einer Lösung
von 3-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}-3-methylbuttersäuremethylester
(1,0 Äquiv.)
von Schritt 1 in THF:MeOH (2:1; 0,2M) wurde wässriges LiOH (2M; 5,0 Äquiv.) zugegeben.
Die Mischung wurde 4 Stunden bei 60°C gerührt, mit AcOH (20 Äquiv.) gequencht,
in Salzlösung
gegossen und mit EtOAc (2×)
extrahiert. Die vereinten organischen Extrakte wurden über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Kristallisation in Hex:Et2O:EtOAc
ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff. 1H-NMR
(500 MHz, Aceton-d6): δ 8,93 (dd, 1H), 8,46 (dd, 1H),
8,29 (d, 1H), 8,21 (d, 1H), 8,02 (t, 1H), 7,72-7,68 (m, 4H), 7,59-7,51
(m, 4H), 2,72 (s, 3H), 2,00 (s, 6H), 1,59 (s, 6H).
-
BEISPIEL
44 1-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}cyclopropancarbonsäure
-
Schritt 1: 1-(4-Bromphenyl)cyclopropancarbonitril
(Siehe Org. Prep. and Proc., 1995, 27, 355.)
-
Eine
Mischung aus (4-Bromphenyl)acetonitril (1,0 Äquiv.), 1-Brom-2-chlorethan
(1,6 Äquiv.),
Triethylbenzylammoniumchlorid (0,03 Äquiv.) und wässrigem
50%igem NaOH (6 Äquiv.)
wurde 12 Stunden bei 60°C gerührt. Die
resultierende Mischung wurde in Wasser gegossen und mit Et2O (2×)
extrahiert. Die vereinten organischen Extrakte wurden mit 5%iger
HCl, Salzlösung
gewaschen, über
MgSO4 getrocknet, filtriert und eingeengt.
Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 95:5) ergab die Titelverbindung
als einen Schaum.
-
Schritt 2: 1-(4-Bromphenyl)cyclopropancarbonsäuremethylester
-
Zu
einer Lösung
von 1-(4-Bromphenyl)cyclopropancarbonitril von Schritt 1 in EtOH
(0,2M) wurde 25%iges NaOH (10 Äquiv.)
zugegeben. Die Mischung wurde 6 Stunden bei 100°C gerührt, mit AcOH (20 Äquiv.) gequencht,
in Salzlösung
gegossen, mit EtOAc (2×)
extrahiert. Die vereinten organischen Extrakte wurden über MgSO4 getrocknet, filtriert und eingeengt. Der
Rückstand
wurde in CH2Cl2 gelöst und portionsweise mit
Diazomethan versetzt, bis die Veresterung gemäß DC beendet war. Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc;
9:1) ergab die Titelverbindung als ein farbloses Öl.
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Schritt 3: 1-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}cyclopropancarbonsäuremethylester
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Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6, Schritt 2, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 1-(4-Bromphenyl)cyclopropancarbonsäuremethylester
von Schritt 2 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Reaktionsmischung
wurde 2 Stunden bei 70°C
gerührt.
Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc; 2:1) ergab die Titelverbindung
als einen Schaum.
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Schritt 4: BEISPIEL 44
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 43, Schritt 3, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 1-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}cyclopropancarbonsäuremethylester
von Schritt 3 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Kristallisation
in Hex:Et2O ergab die Titelverbindung als einen
weißen
Feststoff. 1H-NMR (500 MHz, Aceton-d6): δ 8,96
(dd, 1H), 8,50 (dd, 1H), 8,32 (d, 1H), 8,24 (d, 1H), 8,04 (t, 1H),
7,75-7,72 (m, 2H), 7,69 (d, 2H), 7,62-7,58 (m, 2H), 7,51 (d, 2H),
2,75 (s, 3H), 2,03 (s, 6H), 1,59 (dd, 2H), 1,26 (dd, 2H).
-
BEISPIEL
45 3-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}-2,2-dimethylpropionsäure
-
Schritt 1: 3-(4-Bromphenyl)propionsäure-tert.-butylester
-
Zu
einer Lösung
von Cyclohexylisopropylamin (1,0 Äquiv.) in THF (2,0M) bei –78°C wurde tropfenweise
n-BuLi (0,95 Äquiv.)
zugegeben. Die Mischung wurde 20 Minuten bei –78°C gerührt, dann tropfenweise mit einer
Lösung
von Essigsäure-tert.-butylester
(1,0 Äquiv.)
in THF (5,0M) versetzt. Die resultierende Mischung wurde 1 Stunde
bei –78°C gerührt. Anschließend wurde
eine Lösung
von 4-Brombenzylbromid (0,9 Äquiv.)
in THF (5,0M) tropfenweise zugegeben und die fertige Mischung langsam
auf RT erwärmt
und 12 Stunden gerührt.
Die Reaktion wurde mit kaltem wässrigem
HCl (1M) gequencht, mit Wasser verdünnt und mit Et2O
(2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit HCl (1M), Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Der Rückstand
wurde unter Vakuum (95°C,
0,4 mm Hg) destilliert, um die Titelverbindung als ein farbloses Öl zu ergeben.
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Schritt 2: 3-(4-Bromphenyl)-2,2-dimethylpropionsäure-tert.-butylester
-
Zu
einer Lösung
von Cyclohexylisopropylamin (1,2 Äquiv.) in THF (1,0M) bei –78°C wurde tropfenweise
n-BuLi (1,2 Äquiv.)
zugegeben. Die Mischung wurde 20 Minuten bei –78°C gerührt, dann tropfenweise mit einer
Lösung
von 3-(4-Bromphenyl)propionsäure-tert.-butylester
von Schritt 1 (1,0 Äquiv.)
in THF (5,0M) versetzt. Die resultierende Mischung wurde 30 Minuten
bei –78°C gerührt, dann
mit Mel (5,0 Äquiv.)
versetzt. Die fertige Mischung wurde langsam auf RT erwärmt und
1 Stunde gerührt.
Die Reaktion wurde in kalte wässrige HCl
(0,5M) gegossen und mit Et2O (2×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über MgSO4 getrocknet, filtriert und eingeengt. Der
Rückstand
wurde drei weitere Male dem obigen Verfahren unterworfen, bis keine
Monomethylverbindung mehr durch NMR sichtbar war. Die Flashchromatographie
(Hex:EtOAc; 95:5) ergab die Titelverbindung als ein farbloses Öl.
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Schritt 3: 3-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}-2,2-dimethylpropionsäure-tert.-butylester
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6, Schritt 2, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 3-(4-Bromphenyl)-2,2-dimethylpropionsäure-tert.-butylester
von Schritt 2 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Reaktionsmischung
wurde 2 Stunden bei 70°C
gerührt.
Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc 30 bis 90% in 20 Minuten) ergab
die Titelverbindung als einen Schaum.
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Schritt 4: BEISPIEL 45
-
Eine
Lösung
von 3-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}-2,2-dimethylpropionsäure-tert.-butylester
von Schritt 3 in CH2Cl2:TFA
(2:1) wurde 12 Stunden bei RT gerührt. Die resultierende Mischung
wurde eingeengt und mit Wasser verdünnt. Der pH-Wert wurde auf
5 eingestellt, wobei zunächst
NaOH (1M), dann ein Überschuss
an AcOH verwendet wurde. Die wässrige
Phase wurde mit EtOAc (2×)
extrahiert. Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Kristallisation in Hex:CH2Cl2 ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff. 1H-NMR (500 MHz, Aceton-d6): δ 8,93 (dd,
1H), 8,46 (dd, 1H), 8,29 (d, 1H), 8,21 (d, 1H), 8,00 (t, 1H), 7,71-7,68
(m, 2H), 7,63 (d, 2H), 7,59-7,54 (m, 2H), 7,32 (d, 2H), 2,93 (s,
2H), 2,72 (s, 3H), 2,00 (s, 6H), 1,19 (s, 6H).
-
BEISPIEL
46 2-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl)cyclopropancarbonsäure
-
Schritt 1: Z-3-(4-Bromphenyl)acrylsäuremethylester
(Tett Lett. 1983, 4405)
-
Zu
einer Lösung
von [Bis-(2,2,2-trifluorethoxy)phosphoryl]essigsäuremethylester (1,0 Äquiv.) und 18-C-6
(5,0 Äquiv.)
in THF (0,05M) bei –78°C wurde tropfenweise
KN(TMS)2 (1,0 Äquiv.) zugegeben. Die Mischung
wurde 15 Minuten bei –78°C gerührt, dann
mit 4-Brombenzaldehyd (1,0 Äquiv.)
versetzt. Die fertige Mischung wurde 1 Stunde bei –78°C gerührt, in
gesättigtes
wässriges
NH4Cl gegossen und mit Et2O
(3×) extrahiert.
Die vereinten organischen Extrakte wurden mit Salzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet,
filtriert und eingeengt. Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc, 10
bis 25%) ergab eine Mischung aus dem erwünschten Material und dem Ausgangs-Aldehyd.
Nach 10-minütiger
Behandlung der Mischung in CH2Cl2 mit Amino-Merrifield-Harz wurde der Aldehyd
entfernt. Die Filtration und das Einengen ergaben die Titelverbindung
als ein Öl.
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Schritt 2: cis-2-(4-Bromphenyl)cyclopropancarbonsäureethylester
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Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 42, Schritt 1, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch Z-3-(4-Bromphenyl)acrylsäuremethylester
von Schritt 1 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Flashchromatographie
(Hex:EtOAc 85:15) ergab die Titelverbindung als ein Öl.
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Schritt 3: cis-2-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}cyclopropancarbonsäuremethylester
-
Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6, Schritt 2, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 2-(4-Bromphenyl)cyclopropancarbonsäureethylester
von Schritt 2 und PdCl2(dppf)2 als
Ausgangsmaterialien verwendet wurden. Die Reaktionsmischung wurde
2 Stunden bei 60°C
gerührt.
Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc 35 bis 50%) ergab die Titelverbindung
als einen Schaum.
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Schritt 4: BEISPIEL 46
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Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 42, Schritt 3, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch cis-2-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}cyclopropancarbonsäuremethylester von
Schritt 3 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Kristallisation
in Et2O ergab die Titelverbindung als einen
weißen
Feststoff. 1H-NMR (500 MHz, Aceton-d6): δ 8,95 (dd,
1H), 8,49 (dd, 1H), 8,32 (d, 1H), 8,23 (d, 1H), 8,02 (t, 1H), 7,73-7,69
(m, 2H), 7,64-7,57 (m, 4H), 7,41 (d, 2H), 2,75 (s, 3H), 2,71-2,67
(m, 1H), 2,20-2,11 (m, 1H), 2,03 (s, 6H), 1,69-1,65 (m, 1H), 1,43-1,39
(m, 1H).
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BEISPIEL
47 3-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}-3-methylbuttersäure
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Schritt 1: 3-(4-Iodphenyl)-3-methylbuttersäuremethylester
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Die
entsprechende Säure
wurde gemäß dem in
J. Am. Chem. Soc. 1948, 70, 370, beschriebenen Verfahren hergestellt
und durch Verwendung von Diazomethan in CH2Cl2 in die Titelverbindung umgewandelt.
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Schritt 2: 3-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}-3-methylbuttersäuremethylester
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Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 6, Schritt 2, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 3-(4-Iodphenyl)-3-methylbuttersäuremethylester
von Schritt 1 als Ausgangsmate rial verwendet wurde. Die Reaktionsmischung
wurde 2,5 Stunden bei 70°C
gerührt.
Die Flashchromatographie (Hex:EtOAc 1:1) ergab die Titelverbindung
als einen Schaum.
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Schritt 3: BEISPIEL 47
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Hergestellt
gemäß dem in
BEISPIEL 43, Schritt 3, beschriebenen Verfahren, wobei jedoch 3-{3'-[6-(1-Methansulfonyl-1-methylethyl)chinolin-8-yl]biphenyl-4-yl}-3-methylbuttersäuremethylester
von Schritt 2 als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Die Kristallisation
in Hex:EtOAc ergab die Titelverbindung als einen weißen Feststoff. 1H-NMR (500 MHz, Aceton-d6): δ 8,93 (dd,
1H), 8,46 (dd, 1H), 8,29 (d, 1H), 8,22 (d, 1H), 8,02 (t, 1H), 7,74-7,65
(m, 4H), 7,61-7,53 (m, 4H), 2,73 (s, 3H), 2,70 (s, 2H), 2,01 (s,
6H), 1,49 (s, 6H).
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Die
folgenden Verbindungen wurden gemäß dem zuvor beschriebenen Verfahren
hergestellt. Angegeben ist ihr entsprechender (M+1)+-Wert,
der mittels eines niedrigauflösenden
Massenspektrometers unter Elektronensprayionisationsbedingungen
aufgenommen wurde.
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Andere
Variationen oder Modifizierungen, die den Fachleuten offensichtlich
sein werden, sind vom Umfang und den Lehren dieser Erfindung umfasst.
Diese Erfindung soll nicht eingeschränkt werden, außer wie es
in den folgenden Ansprüchen
angegeben ist.