DE60312454T2 - Wegwerfwindel - Google Patents

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DE60312454T2
DE60312454T2 DE60312454T DE60312454T DE60312454T2 DE 60312454 T2 DE60312454 T2 DE 60312454T2 DE 60312454 T DE60312454 T DE 60312454T DE 60312454 T DE60312454 T DE 60312454T DE 60312454 T2 DE60312454 T2 DE 60312454T2
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side flap
engagement
strip
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disposable diaper
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Kouichiro Mitoyo-gun Mitsui
Yashushi Mitoyo-gun Sayama
Hironoa Mitoyo-gun Minato
Kouichiro Mitoyo-gun Tani
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    • A61F13/62Mechanical fastening means, ; Fabric strip fastener elements, e.g. hook and loop
    • A61F13/622Fabric strip fastener elements, e.g. hook and loop

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wegwerfwindel mit Befestigungsstreifen, insbesondere eine Wegwerfwindel mit einem Paar Seitenklappen, die jeweils einen Befestigungsstreifen mit einem Hakenelement aufweisen.
  • Stand der Technik
  • Eine handelsübliche Wegwerfwindel umfasst eine obere Lage, eine untere Lage und einen saugfähigen Kern, der im Schrittbereich des männlichen oder weiblichen Trägers, wenn er die Windel trägt, angeordnet ist, und im Allgemeinen eine Stundenglasform aufweist, d. h. eine rechteckige Form mit einer Aussparung in einem zentralen Bereich ihrer Längsseiten. Die Aussparung entspricht dem Schrittbereich des Trägers, und ein breiterer, sich von der Aussparung des Schrittbereichs erstreckender Bereich umfasst den dorsalen Abschnitt, während der gegenüberliegende Bereich den Bauchabschnitt umfasst. Ein Befestigungsstreifen befindet sich an einem Seitenrand eines Flügelstückes, das sich von beiden Seiten des dorsalen Abschnitts erstreckt.
  • Bei Verwendung einer derartigen Wegwerfwindel wird die Windel einem Träger in gewöhnlichen Weise angelegt, und der Befestigungsstreifen am seitlichen Rand des Flügelstücks des dorsalen Abschnitts an dem Träger durch Befestigung um die Taille, die auf der gegenüberliegenden Seite der Wegwerfwindel ist, fest gemacht. Unter den verschiedenen Arten von Befestigungsstreifen ist einer mit einem Hakenelement aufgrund des Vorteils, dass der Befestigungsstreifen wiederholt befestigt und entfernt werden kann, bevorzugt.
  • Der Befestigungsstreifen ist so angeordnet, dass er von dem seitlichen Rand der Flügelstücke der Wegwerfwindel nach außen hervorsteht, wie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2002-45214 beschrieben ist.
  • Beim Herstellungsverfahren der Wegwerfwindel mit Befestigungsstreifen, die sich am seitlichen Rand jedes Flügelstückes des Windelhauptteils nach außen erstrecken, durchläuft die Wegwerfwindel Zusammenfüge- und Faltschritte, etc., wobei sie sich gleichmäßig entlang einer Herstellungslinie bewegt. In diesem Fall, da der Befestigungsstreifen angeordnet ist, nach außen herauszuragen, kann er sich in einer Maschine verfangen oder sich mit einem anderen Teil der Windel verhaken, wodurch der gleichmäßige Produktionsfluss unterbrochen wäre. Es kann sich sogar eine ganze Windel in der Maschine verfangen.
  • Eine Lösung zum Verhindern eines derartigen Ausfalls ist, den Befestigungsstreifen in Richtung eines Flügelstücks für eine vorübergehende Befestigung an einem bauschigen Vliesstoff auf einer Oberfläche der Windel mit dem Hakenteil des Befestigungsstreifens zurückzufalten. Dementsprechend kann, da der Befestigungsstreifen nicht mehr vom seitlichen Rand des Flügelstückes nach außen herausragt, ein Verfangen des Befestigungsstreifens in der Maschine oder die Verursachung eines ähnlichen Ausfalls verhindert werden.
  • Falls jedoch das Flügelstück der Wegwerfwindel eine elastische seitliche Klappe aufweist, wird der Vliesstoff an der Oberfläche wegen der Elastizität des Seitenflügels bauschiger. Daher steht das Hakenelement, wenn der Befestigungsstreifen vorübergehend durch das Hakenelement befestigt ist, mit dem bauschigen Vliesstoff fest im Eingriff. Infolgedessen wird es schwierig, den vorübergehend an der Seitenflügelfläche befestigten Befestigungsstreifen beim Anlegen der Windel an den Träger zu trennen, und die Seitenflügelfläche ist anfällig für Beschädigungen.
  • Eine weitere Lösung ist, einen Kleber für das vorübergehende Befestigen in einem Bereich nahe dem Hakenelement aufzubringen und den Befestigungsstreifen mit dem Kleber zur zeitweisen Befestigung vorübergehend zu befestigen, indem der Befestigungsstreifen so zurückgefaltet wird, dass das Hakenelement innen angeordnet ist. Jedoch erfordert eine derartige Lösung vor der Durchführung des vorübergehenden Befestigens vorab den zusätzlichen Schritt des Aufbringens von Kleber für zeitweises Befestigen, so dass im Ergebnis das Herstellungsverfahren schwieriger wird. Außerdem steigen die Herstellungskosten in unerwünschter Weise.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der vorangehenden Nachteile mit der Aufgabe konzipiert, eine Wegwerfwindel mit einem Paar sich jeweils nach außen von dem Endabschnitt in seitliche Richtung des Windelhauptteils erstreckende Seitenklappen zur Verfügung zu stellen, wobei in der Nähe des am weitest entfernten Seitenrandes der Seitenklappe ein sich nach außen erstreckender Befestigungsstreifen mit Hakenelement angeordnet ist, so dass der Befestigungsstreifen an der Seitenklappe vorübergehend befestigt werden kann.
  • Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe weist die vorliegende Erfindung einen Befestigungsstreifen mit einem auf einer Oberfläche des Trägerbands (tape substrate) angeordneten Hakenelement auf. Der Befestigungsstreifen ist so angebracht, dass das Hakenelement der Seitenklappenfläche gegenüber liegt, so dass er mit der Seitenklappenfläche über einen Eingriffsbereich im Eingriff steht, der einen Eingriffsabschnitt und einen Nicht-Eingriffsabschnitt beinhaltet. Man hat festgestellt, dass der Befestigungsstreifen auf diese Weise vorübergehend an der Seitenklappenfläche mit einer angemessenen Eingriffskraft befestigt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart die Wegwerfwindel des unabhängigen Anspruchs 1. Die abhängigen Ansprüche spezifizieren bevorzugte, jedoch optio nale Merkmale. Insbesondere offenbart die vorliegende Erfindung folgendes:
    (1) Eine Wegwerfwindel, die aufweist: ein Windelhauptteil mit einer oberen Lage, einer unteren Lage und einem in diesen Lagen eingeschlossenen Saugkörper; ein Paar sich jeweils nach außen von einem Endabschnitt in seitliche Richtung des Windelhauptteils erstreckende Seitenklappen; und einen nahe des seitlich entferntesten Randes der jeweiligen Seitenklappen angeordneten, sich nach außen erstreckenden Befestigungsstreifen, wobei der Befestigungsstreifen ein Hakenelement aufweist; wobei der Befestigungsstreifen und die Seitenklappe durch das Hakenelement im Eingriff miteinander stehen; und einen Eingriffsbereich auf der Seitenklappe, wo der Befestigungsstreifen einzuhaken ist, der Bereiche mit unterschiedlicher Eingriffskraft mit dem Hakenelement beinhaltet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst bei einer Wegwerfwindel mit einem Befestigungsstreifen mit einem an einer Seitenklappe befestigten Hakenelement, wobei der Eingriff zwischen dem Befestigungsstreifen und der Seitenklappe durch den Eingriff des Hakenelements und der Seitenklappe erzielt wird, ein Eingriffsbereich, d.h. ein Bereich, in dem der Befestigungsstreifen im Eingriff steht, Abschnitte mit unterschiedlicher Eingriffskraft mit dem Hakenelement. Deshalb kann die Eingriffskraft zwischen dem Befestigungsstreifen und der Seitenklappe durch passendes Auswählen des Eingriffbereichs zum Eingreifen mit dem Hakenelement gesteuert werden. Folglich kann eine passende Eingriffskraft, die keinen Schaden an der Seitenklappe verursacht, wenn der Befestigungsstreifen vorübergehend an der Seitenklappe befestigt ist, gemäß dem als Seitenklappe verwendeten Material ausgewählt werden. Zum Beispiel kann der zeitweise an der Seitenklappe befestigte Befestigungsstreifen sogar, wenn ein bauschiger elastischer Vliesstoff als Seitenklappe zur Verbesserung der Passform der Windel um die Taille oder Beine des Trägers verwendet wird, mit geringer Kraft gelöst werden. Im Ergebnis kann die Seitenklappe vor Beschädigung bewahrt werden. Andererseits kann beim Anlegen der Windel an den Träger eine ausreichende, eine die Windel an ihrem Platz haltende Eingriffskraft erreicht werden, da die gesamte Oberfläche des Hakenelements mit der Windeloberfläche in Eingriff steht.
  • Auch ragt der Befestigungsstreifen vom Seitenrand der Seitenklappe der Windel nicht nach außen hervor, da der Befestigungsstreifen vorübergehend an der Seitenklappe befestigt ist, wie oben beschrieben. Dementsprechend verfängt sich der Befestigungsstreifen beim Herstellungsprozess der Windel, wenn die Windel während des Herstellungsablaufs zusammengesetzt und gefaltet usw. wird, nicht in einer Maschine oder verhakt mit einem anderen Teil der Windel, so dass ein gleichmäßiger Produktionsfluss beibehalten werden kann. Ferner wird die Möglichkeit eines derartigen Ausfalls, bei dem sich eine ganze Windel in der Maschine verfängt, minimal.
  • Hier bedeutet der Eingriffsbereich ein Bereich auf einem Kontaktbereich, in den das auf dem Befestigungsstreifen vorhandene Hakenelement eingreift. Ebenso bedeutet der Eingriffsabschnitt einen Abschnitt, in den das Hakenelement eingreift. Zum Beispiel kann, falls das Hakenelement auf dem Befestigungsstreifen ein männliches Eingriffsstück wie beispielsweise ein Eingriffsstück mit eingesetzten hakenförmigen Eingriffselementen oder ein Eingriffsstück mit eingesetzten pilzförmigen Eingriffselementen ist, ein weibliches Eingriffsstück wie beispielsweise ein schleifenartiges Eingriffsstück oder bauschiger Vliesstoff als Eingriffsabschnitt verwendet werden. Ferner wird die Eingriffskraft durch den Widerstand gegen eine zur Trennung der Eingriffsabschnitte aufgebrachte Kraft dargestellt. Die Eingriffskraft kann auch als Eingriffsstärke bezeichnet werden.
  • (2) Die Wegwerfwindel nach (1), wobei der Eingriffsbereich einen Eingriffsabschnitt, mit dem das Hakenelement im Eingriff stehen soll, und einen Nicht-Eingriffsabschnitt, mit dem das Hakenelement kaum oder überhaupt nicht in Eingriff stehen kann, umfasst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der Eingriffsbereich einen Eingriffsabschnitt, mit dem das Hakenelement im Eingriff stehen soll, und einen Nicht-Eingriffsabschnitt, mit dem das Hakenelement kaum oder überhaupt nicht in Eingriff stehen kann. Deshalb hängt die Eingriffskraft zwischen der Seiten klappe und dem Befestigungsstreifen, wenn das Hakenelement mit dem Eingriffsbereich in Eingriff steht, von einer Eingriffskraft in einem Eingriffsabschnitt ab, mit dem das Hakenelement in Eingriff steht. Demgemäß kann die Eingriffskraft durch Anpassen eines Bereichs des Eingriffsabschnitts wie gewünscht gesteuert werden. Genauer gesagt wird die Eingriffskraft größer, je größer der Eingriffsabschnitt ist, aber die Eingriffskraft wird geringer, wenn der Eingriffsabschnitt verkleinert wird. Im Ergebnis ist es möglich, den Befestigungsstreifen mit einer Kraft zu trennen, die klein genug ist, die Seitenklappe entsprechend einem als Seitenklappe verwendeten Material nicht zu beschädigen, wenn der Befestigungsstreifen vorübergehend an der Seitenklappe befestigt wird.
  • Der den Eingriffsbereich bildende Eingriffsabschnitt ist auf einer Oberfläche der Seitenklappe bereitgestellt. Andererseits ist der Nicht-Eingriffsabschnitt entweder auf einer oder auf beiden Oberflächen der Seitenklappe und der Oberflächen des Befestigungsstreifens angeordnet. Zum Beispiel kann der Nicht-Eingriffsabschnitt in einem Fall, bei dem der Befestigungsstreifen an einem seitlichen Rand der Seitenklappe zurückgefaltet ist und sich das Hakenelement mit dem Trägerband (Befestigungsstreifen-Träger) überdeckt, wie nachstehend beschrieben, entweder nur in einem Bereich, wo das Hakenelement sich mit dem Befestigungsstreifen überdeckt (5), oder über einen Bereich, wo sich das Hakenelement sowohl mit dem Befestigungsstreifen als auch mit der Seitenklappe überdeckt (6A), gebildet sein. Auch für den Fall, dass sich das Hakenelement nicht mit dem Trägerband überdeckt, ist der Nicht-Eingriffsabschnitt nur auf der Oberfläche der Seitenklappe gebildet (6B, 8 und 9).
  • (3) Die Wegwerfwindel nach (1) oder (2), wobei der Befestigungsstreifen ein Trägerband und das Hakenelement, das auf einer Oberfläche des Trägerbands ausgebildet ist, umfasst; und wobei das Trägerband an einem seiner Endabschnitte einen Daumenabschnitt und an dem anderen seiner Endabschnitte einen Befestigungsabschnitt aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der Befestigungsstreifen ein Trägerband und das Hakenelement, das auf einer Oberfläche des Trägerbands ausgebildet ist; und das Hakenelement ist so auf dem Trägerband angeordnet, dass ein Daumenabschnitt an einem Endabschnitt des Trägerbands und ein Befestigungsabschnitt an dem anderen seiner Endabschnitte bereitgestellt ist. Deshalb kann der Befestigungsstreifen, obwohl er vorübergehend mit dem Hakenelement mit dem Eingriffsbereich auf der Seitenklappe im Eingriff stehend befestigt ist, durch Ziehen des Daumenabschnitts leicht getrennt werden. Zusätzlich kann ein Eingriffsstück, in das hakenförmige oder pilzförmige Eingriffselemente eingesetzt sind, als Hakenelement verwendet werden.
  • Hier bezeichnet der Befestigungsabschnitt einen Abschnitt, in dem das Trägerband auf eine Oberfläche der Seitenklappe zur Befestigung des Befestigungsstreifens geklebt ist. Ferner bezeichnet der Daumenabschnitt einen auf einem Endabschnitt des Befestigungsstreifens gegenüber des Befestigungsabschnitts angeordneten Abschnitt, den man zum Trennen des Befestigungsstreifens ergreift.
  • Auch ist gemäß (3) das Hakenelement auf dem Trägerband auf eine Weise angeordnet, dass der Befestigungsabschnitt und der Daumenabschnitt an den jeweiligen Seiten des Trägerbands angeordnet sind, jedoch kann das Hakenelement über den gesamten Befestigungsabschnitt vom Randende des Befestigungsabschnitts angeordnet sein, wobei nur der Daumenabschnitt frei liegend bleibt. In diesem Fall überdeckt sich, wenn der Befestigungsstreifen zurückgefaltet ist, das Hakenelement auf der Fläche des Befestigungsabschnitts (7).
  • Ferner kann das Trägerband aus Vlies allein, aus einem mit einem Film oder dergleichen laminierten Vlies oder aus einem Film, der auf beiden Seiten mit Vlies laminiert ist, gebildet sein. Dabei ist unter dem Gesichtspunkt, Niederschlag feuchter Luft zu vermeiden vorzugsweise ein atmungsaktives Material wie Vlies zu verwenden. Auch wird vorzugsweise als Hakenelement ein männliches Eingriffsstück eines Klettverschlusses verwendet, weil es wiederholt verbunden und getrennt werden kann.
  • (4) Die Wegwerfwindel nach (1) oder (2), wobei der Eingriffsbereich (Befesti gungsbereich) eine Eingriffskraft (Befestigungskraft) mit dem Hakenelement im Bereich von 0,3 N/25mm bis 2,2 N/25mm aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es unwahrscheinlich, dass die Oberfläche der Seitenklappe beim Trennen des zeitweise daran befestigten Befestigungsstreifens beschädigt wird, da die Eingriffskraft des Hakenelements im Eingriffsbereich 0,3 N/25mm bis 2,2 N/25mm ist.
  • Der Befestigungsstreifen wird zeitweise an der Oberfläche der Seitenklappe befestigt, wenn das Hakenelement mit der Oberfläche der Seitenklappe im Eingriff steht. In diesem Fall ist eine Eingriffskraft zwischen dem Hakenelement und dem Eingriffsbereich zwischen 0,3 N/25mm bis 2,2 N/25mm bevorzugt, um eine Beschädigung der Oberfläche der Seitenklappe beim Trennen des Befestigungsstreifens zu verhindern. Bei der Eingriffskraft geringer als 0,3 N/25mm kann der Befestigungsstreifen durch den Befestigungsabschnitt des Trägerbands nicht vorübergehend befestigt bleiben. Im Gegensatz dazu stehen das Hakenelement und der Eingriffsbereich in einem Fall, bei dem die Eingriffskraft größer ist als 2,2 N/25mm, zu fest miteinander im Eingriff, und die Oberfläche der Seitenklappe ist anfällig dafür, beim Trennen des Befestigungsstreifens bis zu ihrer Beschädigung gezogen zu werden. Außerdem wird das Vorgehen mühsam, weil der vorübergehend befestigte Befestigungsstreifen vorsichtig getrennt werden muss, um nicht beim Anlegen der Windel an den Träger die Seitenklappe zu ziehen.
  • (5) Die Wegwerfwindel nach (2), wobei der Nicht-Eingriffsabschnitt eine Eingriffskraft mit dem Hakenelement von nicht größer als 2,2 N/25mm aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Eingriffskraft des Hakenelements mit dem Nicht-Eingriffsabschnitt nicht größer als 2,2 N/25mm, was gleich der oder geringer als die Eingriffskraft in dem Eingriffsbereich ist. Als Ergebnis kann der Befestigungsstreifen von dem Nicht-Eingriffsabschnitt mit einer gleichen oder geringeren Kraft als die zum Trennen des Befestigungsstreifens von dem Eingriffsbereich benötigte Kraft getrennt werden, wodurch eine Unannehmlichkeit beseitigt wird, die aufgrund einer übermäßigen Eingriffskraft beim Trennen des Befestigungsstreifens von dem Nicht-Eingriffsabschnitt einhergehen könnte. Auch kann diese Eingriffskraft angemessen in einem Bereich, der nicht größer als 2,2 N/25mm ist, festgelegt werden, abhängig von einer Eingriffskraft im Eingriffsabschnitt, um ein zeitweises Befestigen des Befestigungsstreifens an der Oberfläche der Seitenklappe zu ermöglichen. In anderen Worten, falls eine Eingriffskraft des Eingriffsabschnitts gering ist und der Befestigungsstreifen vorübergehend nicht fest genug befestigt ist, ist es wünschenswert, die Eingriffskraft des Nicht-Eingriffsabschnitts zu erhöhen, so dass der Befestigungsstreifen vorübergehend über den gesamten Bereich des Eingriffsbereichs mit ausreichender Eingriffskraft befestigt und gleichzeitig eine Beschädigung der Oberfläche der Seitenklappe verhindert werden kann.
  • (6) Die Wegwerfwindel nach (5), wobei der Nicht-Eingriffsabschnitt aus einem Vlies mit geringer Eingriffskraft mit dem Hakenelement gebildet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Befestigungsstreifen, da der Nicht-Eingriffsabschnitt aus einem Vlies mit geringer Eingriffskraft mit dem Hakenelement gebildet ist, aufgrund der schwachen Eingriffskraft mit dem Hakenelement leicht getrennt werden. Auch kann die Oberfläche, weil das auf seiner Oberfläche mit schlaufenförmigen Fasern versehene Vlies verwendet wird, als weibliches Eingriffsstück dienen. Ferner verbleibt die feuchte Luft aufgrund der Atmungsaktivität des Vlieses nicht da, wo der Befestigungsstreifen befestigt wird. Zusätzlich kann ein einheitliches Bild des Produktes erzeugt werden, da das im Nicht-Eingriffsabschnitt verwendete Vlies dem Hauptmaterial der Windel ähnlich ist.
  • (7) Die Wegwerfwindel nach (2), wobei ein Bereich des Eingriffsabschnitts in einem Bereich von 5% bis 50% der Gesamtheit des Hakenelements liegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Eingriffskraft des Hakenelements mit der Oberfläche der Seitenklappe nur moderat, da ein Bereich des Eingriffsabschnitts in einem Bereich von 5% bis 50% der Gesamtheit des Hakenelements liegt und ein solcher Eingriffsabschnitt mit der Oberfläche der Seitenklappe zum Erreichen eines Eingriffs in Kontakt gelangt. Als Ergebnis kann der vorüberge hend befestigte Befestigungsstreifen mit geringem Kraftaufwand getrennt werden, und die Oberfläche der Seitenklappe wird vor einer Beschädigung bewahrt, sogar wenn die Seitenklappe aus einem elastischen Material oder einem bauschigen Vlies gebildet ist. Im vorliegenden Fall, bei dem ein Bereich des Hakenelements, der mit der Oberfläche der Seitenklappe (Eingriffsabschnitt) im Eingriff stehen soll, geringer als 5% ist, kann der Befestigungsstreifen aufgrund der nicht ausreichenden Eingriffskraft mit der Oberfläche der Seitenklappe nicht vorübergehend an der Oberfläche der Seitenklappe befestigt bleiben. Andererseits stehen in einem Fall, in dem der Eingriffsbereich mehr als 50% des Hakenelements einnimmt, das Hakenelement und die Oberfläche der Seitenklappe zu fest im Eingriff, um den Befestigungsstreifen leicht zu trennen, und die Oberfläche der Seitenklappe ist anfällig für Beschädigungen, was einen Nachteil darstellt, der zu beseitigen ist.
  • Auch in einem nachstehend beschriebenen Fall, in dem sich das Hakenelement nach Zurückfalten des Befestigungsstreifens mit einem Abschnitt des Trägerbands überdeckt und somit einen Nicht-Eingriffsabschnitt des Eingriffsbereichs auf dem Trägerband umfasst, kann eine Öffnung in dem Befestigungsabschnitt des Trägerbands gebildet sein kann, um mit der Oberfläche der Seitenklappe im Eingriff zu stehen, so dass ein Bereich der Oberfläche der Seitenklappe durch die Öffnung frei liegt, um einen Eingriffsabschnitt zum Erreichen eines Eingriffs mit dem Hakenelement zu umfassen.
  • (8) Die Wegwerfwindel nach einer der Möglichkeiten (1) bis (7), wobei das Hakenelement des Befestigungsstreifens ein männliches Eingriffsstück eines Klettverschlusses ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da das Hakenelement des Befestigungsstreifens ein männliches Eingriffsstück eines Klettverschlusses ist, das Hakenelement wiederholt verbunden und getrennt werden. Auch kann das Hakenelement, da die Seitenklappe aus einem Vlies gebildet ist, mit der schlaufenförmigen Faser auf der Oberfläche des Vlieses im Eingriff stehen.
  • (9) Die Wegwerfwindel nach einer der Möglichkeiten (1) bis (8), wobei der Befe stigungsstreifen an einer inneren Fläche der Seitenklappe befestigt ist und an einem Seitenrand der Seitenklappe so zurückgefaltet werden kann, dass seine Oberfläche mit dem Hakenelement nach innen weist, um vorläufig an der Oberfläche der Seitenklappe auf eine Weise befestigt zu werden, bei der das Hakenelement einen Eingriff in den Eingriffsbereich erzielt, wenn der Befestigungsstreifen zurückgefaltet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Befestigungsstreifen an einer inneren Fläche der Seitenklappe befestigt und kann an einem Seitenrand der Seitenklappe so zurückgefaltet werden, dass seine Oberfläche mit dem Hakenelement nach innen weist, um vorläufig an der Oberfläche der Seitenklappe auf eine Weise befestigt zu werden, bei der das Hakenelement einen Eingriff in den Eingriffsbereich erzielt. Deshalb steht der Befestigungsstreifen vom Seitenrand der Seitenklappe der Windel nicht nach außen hervor. Folglich verfängt sich der Befestigungsstreifen während des Herstellungsprozesses der Windel, wenn diese kontinuierlich entlang einer Produktionslinie zum Durchlaufen verschiedener Montageschritte verschiedener Teile, zum Falten etc. läuft, nicht in einer Maschine oder verhakt sich mit einem anderen Teil der Windel, so dass ein reibungsloser Produktionsfluss erhalten werden kann. Ferner wird die Möglichkeit eines Ausfalls, bei dem sich eine ganze Windel in einer Maschine verfängt, minimiert.
  • Auch ist der Eingriff mit der Seitenklappe in dem Eingriffsbereich, der den Eingriffsabschnitt und den Nicht-Eingriffsabschnitt umfasst, ausgeführt, so dass das Hakenelement nicht vollständig mit der Oberfläche der Seitenklappe im Eingriff steht. Folglich ist die Eingriffskraft verringert. Somit kann, sogar wenn bauschiges elastisches Schlaufen-Faser-Material als Seitenklappe für eine bessere Passform der Windel um die Taille oder die Beine des Trägers verwendet wird, der vorübergehend an der Seitenklappe befestigte Befestigungsstreifen mit einer geringen Kraft getrennt und folglich eine Beschädigung der Seitenklappe vermieden werden. Andererseits kann, wenn die Windel dem Träger angelegt wird, eine ausreichende Eingriffskraft erreicht werden, die die Windel an ihrem Platz hält, da die gesamte Fläche des Hakenelements mit der Winde loberfläche im Eingriff steht. Ferner kann die Eingriffskraft der vorübergehenden Befestigung durch angemessene Steuerung des Verhältnisses des den Eingriffsbereich bildenden Eingriffsabschnitts und Nicht-Eingriffsabschnitts angepasst werden. Hier bezeichnet die innere Fläche der Seitenklappen die Fläche, die dem Körper des Trägers gegenüberliegt, wenn die Windel dem Träger angelegt wird.
  • (10) Die Wegwerfwindel nach einer der Möglichkeiten (1) bis (8), wobei der Befestigungsstreifen an der Seitenklappe auf eine Weise befestigt ist, dass das Hakenelement der Oberfläche der Seitenklappe gegenüberliegt, so dass der Befestigungsstreifen vorübergehend an der Oberfläche der Seitenklappe auf eine Weise befestigt wird, bei dem das Hakenelement einen Eingriff in den Eingriffsbereich erzielt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Befestigungsstreifen an der Seitenklappe befestigt, wobei das Hakenelement der Oberfläche der Seitenklappe gegenüberliegt, so dass der Befestigungsstreifen vorübergehend an der Oberfläche der Seitenklappe durch einen Eingriff des Hakenelements auf dem Befestigungsstreifen in dem Eingriffsbereich, der den Eingriffsabschnitt und den Nicht-Eingriffsabschnitt umfasst, befestigt wird. Deshalb steht der Befestigungsstreifen vom Seitenrand der Seitenklappe der Windel nicht nach außen hervor. Folglich verfängt sich der Befestigungsstreifen während des Herstellungsprozesses der Windel, wenn diese kontinuierlich entlang der Produktionslinie zum Durchlaufen verschiedener Montageschritte verschiedener Teile, zum Falten etc. läuft, nicht in einer Maschine oder verhakt sich mit einem anderen Teil der Windel, so dass ein reibungsloser Produktionsfluss erhalten werden kann. Ferner wird die Möglichkeit eines Ausfalls, bei dem sich eine ganze Windel in einer Maschine verfängt, minimiert.
  • Da die vorübergehende Befestigung mit der Oberfläche der Seitenklappe durch den Eingriff in den Eingriffsabschnitt des Eingriffsbereichs erreicht wird, ist auch die Eingriffskraft mit der Oberfläche der Seitenklappe nur mäßig. Demzufolge kann, sogar wenn bauschiger elastischer Vlies als Seitenklappe für eine bessere Passform der Windel um die Taille oder die Beine des Trägers verwendet wird, der vorübergehend an der Seitenklappe befestigte Befestigungsstreifen mit geringer Kraft getrennt werden. Als Ergebnis kann eine Beschädigung der Seitenklappe vermieden werden. Andererseits kann, wenn die Windel dem Träger angelegt ist, eine ausreichende Eingriffskraft zum Halten der Windel an ihrem Platz erreicht werden, da die gesamte Fläche des Hakenelements mit der Windeloberfläche im Eingriff steht. Ferner kann die Eingriffskraft der vorübergehenden Befestigung durch angemessene Steuerung des Verhältnisses des den Eingriffsbereich bildenden Eingriffsabschnitts und Nicht-Eingriffsabschnitts angepasst werden.
  • (11) Die Wegwerfwindel nach einer der Möglichkeiten (1) bis (8), wobei der Befestigungsstreifen an einer äußeren Fläche der Seitenklappe befestigt ist und an einem Seitenrand der Seitenklappe so zurückgefaltet werden kann, dass seine Oberfläche mit dem Hakenelement nach innen weist, um vorübergehend an der Oberfläche der Seitenklappe auf eine Weise befestigt zu werden, bei der das Hakenelement einen Eingriff in den Eingriffsbereich erzielt, nachdem der Befestigungsstreifen zurückgefaltet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Befestigungsstreifen an eine äußere Fläche der Seitenklappe geklebt (die der Kleidung des Trägers zugewandte Seite, wenn die Windel diesem angelegt ist). Und die derart angelegte Windel wird an einem Seitenrand der Seitenklappe so zurückgefaltet, dass seine Oberfläche mit dem Hakenelement nach innen weist, um vorübergehend an der Oberfläche der Seitenklappe auf eine Weise befestigt zu werden, bei der das Hakenelement einen Eingriff in den Eingriffsbereich erzielt, wenn der Befestigungsstreifen zurückgefaltet ist. Deshalb steht der Befestigungsstreifen vom Seitenkante der Seitenklappe der Windel nicht nach außen hervor. Folglich verfängt sich der Befestigungsstreifen während des Herstellungsprozesses der Windel, wenn diese kontinuierlich entlang der Produktionslinie zum Durchlaufen verschiedener Montageschritte verschiedener Teile, zum Falten etc. läuft, nicht in einer Maschine oder verhakt sich mit einem anderen Teil der Windel, so dass ein reibungsloser Produktionsfluss erhalten werden kann. Ferner wird die Möglichkeit eines Ausfalls, bei dem sich eine ganze Windel in einer Maschine ver fängt, minimiert.
  • Da die vorübergehende Befestigung mit der Seitenklappe durch den Eingriff in den aus Eingriffsabschnitt und Nicht-Eingriffsabschnitt bestehenden Eingriffsbereichs erreicht wird, ist auch die Eingriffskraft nur mäßig. Demzufolge kann sogar, wenn bauschiges elastisches Schlaufen-Faser-Material als Seitenklappe zur Verbesserung der Passform der Windel um die Taille oder die Beine des Trägers verwendet wird, der vorübergehend an der Seitenklappe befestigte Befestigungsstreifen mit geringer Kraft getrennt werden. Folglich kann eine Beschädigung der Seitenklappe vermieden werden. Andererseits kann, wenn die Windel dem Träger angelegt ist, eine zum Halten der Windel an ihrem Platz ausreichende Eingriffskraft erreicht werden, da die gesamte Fläche des Hakenelements mit der Windeloberfläche im Eingriff steht. Ferner kann die Eingriffskraft der vorübergehenden Befestigung durch angemessene Steuerung des Verhältnisses des den Eingriffsbereich bildenden Eingriffsabschnitts und Nicht-Eingriffsabschnitts angepasst werden.
  • (12) Die Wegwerfwindel nach einer der Möglichkeiten (9) bis (11), wobei der Nicht-Eingriffsabschnitt des Eingriffsbereichs an mindestens einer der Oberflächen des Befestigungsstreifens oder der Seitenklappe oder an beiden Oberflächen ausgebildet ist.
  • Der Nicht-Eingriffsabschnitt des Eingriffsbereichs ist an verschiedenen Stellen gebildet, abhängig von der Befestigungsmethode des Befestigungsstreifens an die Oberfläche der Seitenklappe oder der Länge des Hakenelements usw. So kann beispielsweise, falls der Befestigungsstreifen an einer inneren Fläche der Seitenklappe befestigt ist, um an einem Seitenrand der Seitenklappe zurückgefaltet zu werden, wobei seine Oberfläche mit dem Hakenelement nach innen weist, um vorübergehend, wie in (9) beschrieben, befestigt zu werden, der Nicht-Eingriffsbereich nur auf dem Trägerband, auf sowohl dem Trägerband als auch der Oberfläche der Seitenklappe oder nur auf der Oberfläche der Seitenklappe gebildet sein. Auch kann für den Fall, dass der Befestigungsstreifen an der Seitenklappe auf eine Weise befestigt ist, dass das Hakenelement der Oberfläche der Seitenklappe gegenüberliegt, so dass der Befestigungsstreifen vorübergehend auf eine Weise befestigt wird, bei der das Hakenelement einen Eingriff in den Eingriffsbereich, wie in (10) beschrieben, erzielt, der Nicht-Eingriffsabschnitt entweder nur auf der Oberfläche der Seitenklappe oder sowohl auf dem Trägerband als auch auf der Oberfläche der Seitenklappe gebildet sein. Ferner ist für den Fall, dass der Befestigungsstreifen an einer äußeren Fläche der Seitenklappe befestigt ist, um an einem Seitenrand der Seitenklappe so zurückgefaltet werden, wobei seine Oberfläche mit dem Hakenelement nach innen weist, um vorübergehend, wie in (11) beschrieben, befestigt zu werden, der Nicht-Eingriffsabschnitt nur auf der Oberfläche der Seitenklappe gebildet (siehe 5, 6A, 6B, 8 und 9).
  • (13) Die Wegwerfwindel nach einer der Möglichkeiten (9) bis (11), wobei der Eingriffsabschnitt in dem Eingriffsbereich auf der Oberfläche der Seitenklappe ausgebildet ist.
  • Da die Oberfläche der Seitenklappe aus bauschigem Vlies gebildet ist, dient die schlaufenförmige Faser auf der Oberfläche des Vlieses als weibliches Eingriffsstück für das Hakenelement, so dass im Ergebnis eine hohe Eingriffskraft erreicht werden kann.
  • (14) Die Wegwerfwindel nach einer der Möglichkeiten (9) bis (11), wobei das Trägerband aus Vlies mit geringer Eingriffskraft mit dem Hakenelement gebildet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung dient, da das Trägerband aus Vlies mit geringer Eingriffskraft mit dem Hakenelement gebildet ist, das Trägerband als Nicht-Eingriffsabschnitt, wodurch eine in dem Teil, wo sich Hakenelement und Trägerband überdecken, erzeugte Eingriffskraft gering wird, wenn der an der Seitenklappe befestigte Befestigungsstreifen zurückgefaltet wird. Folglich ist ein zusätzlicher Arbeitsvorgang zur Bildung eines Nicht-Eingriftabschnitts auf dem Befestigungsstreifen nicht nötig.
  • (15) Die Wegwerfwindel nach (9), wobei der Befestigungsstreifen eine Öffnung in dem Befestigungsabschnitt aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung liegt, da der Befestigungsstreifen eine Öffnung in dem Befestigungsabschnitt aufweist, ein Abschnitt der Oberfläche der Seitenklappe durch die Öffnung frei, wenn der Befestigungsabschnitt an die Oberfläche der Seitenklappe geklebt und befestigt wird, so dass das Hakenelement mit der frei liegenden Fläche im Eingriff stehen kann, wodurch die vorübergehende Befestigung des Befestigungsstreifens an der Oberfläche der Seitenklappe erzielt wird.
  • (16) Die Wegwerfwindel nach einer der Möglichkeiten (1) bis (15), wobei die Seitenklappe eine elastische Lage und ein Vlies umfasst, das zumindest auf der dem Träger zugewandten Seite damit verbunden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da die Seitenklappe elastisch ist, die Taillengröße angepasst werden, um eine bessere Passform der Windel am Träger zu erreichen. Eine Wegwerfwindel dieser Art ist entwickelt, einen an der Seitenklappe um die Taille des Trägers auf der Bauchseite angeordneten Befestigungsstreifen zu befestigen, nachdem die Windel am Träger in üblicher Weise angepasst wurde, weshalb die Windel, da den Seitenklappen Elastizität verliehen wird, an verschiedene Taillengrößen angepasst werden kann.
  • Wenn der Befestigungsstreifen über das an dem Befestigungsstreifen angeordneten Hakenelement in dem Eingriffsbereich im Eingriff steht, ist der Befestigungsstreifen nicht mit der gesamten Fläche des Eingriffbereichs im Eingriff, sondern nur mit dem Abschnitt ohne den Nicht-Eingriffsabschnitt. Folglich ist die Eingriffskraft der vorübergehenden Befestigung nur mäßig, und der vorübergehend befestigte Befestigungsstreifen kann leicht abgetrennt werden. Auch kann die Eingriffskraft der vorübergehenden Befestigung je nach Wunsch durch Wählen einer Größe des Eingriffsabschnitts angepasst werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht, die eine ungefaltete Wegwerfwindel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die einen Befestigungs streifen zeigt, der in der Wegwerfwindel gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 3 ist eine unvollständige vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt zeigt, wo der Befestigungsstreifen an einer Seitenklappe der Wegwerfwindel gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • 4 ist eine unvollständige vergrößerte Ansicht, die den gleichen Abschnitt wie 3 zeigt, jedoch in einem Zustand, in dem der Befestigungsstreifen in Richtung zur Seitenklappe zurückgefaltet und vorübergehend befestigt ist.
  • 5 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie X-X' von 4.
  • 6A ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine andere Ausführung von 5 zeigt, wobei ein Eingriffsbereich über sowohl das Trägerband als auch die Oberfläche der Seitenklappe gebildet ist.
  • 6B ist eine schematische Querschnittsansicht, die noch eine weitere Ausführung von 5 zeigt, wobei der Eingriffsbereich nur auf der Oberfläche der Seitenklappe gebildet ist.
  • 7 ist eine schematische Querschnittsansicht von noch einer weiteren Ausführung von 5, die eine andere Ausführung des Befestigungsstreifens zeigt.
  • 8 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine zweite Ausführung eines Abschnitts zeigt, in dem der Befestigungsstreifen an der Seitenklappe der Wegwerfwindel gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • 9 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine dritte Ausführung eines Abschnitts zeigt, in dem der Befestigungsstreifen an der Seitenklappe in der Wegwerfwindel gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • 10A ist eine Draufsicht, die eine weitere Ausführung des bei der Wegwerfwindel verwendeten Befestigungsstreifens gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10B ist eine Draufsicht, die eine weitere Ausführung des bei der Wegwerfwindel verwendeten Befestigungsstreifens gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10C ist eine Draufsicht, die eine weitere Ausführung des bei der Wegwerfwindel verwendeten Befestigungsstreifens gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11A ist eine Draufsicht, die eine weitere Ausführung des bei der Wegwerfwindel verwendeten Befestigungsstreifens gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11B ist eine Draufsicht, die eine weitere Ausführung des bei der Wegwerfwindel verwendeten Befestigungsstreifens gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11C ist eine Draufsicht, die eine weitere Ausführung des bei der Wegwerfwindel verwendeten Befestigungsstreifens gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11D ist eine Draufsicht, die eine weitere Ausführung des bei der Wegwerfwindel verwendeten Befestigungsstreifens gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist eine erklärende Zeichnung zur Erläuterung der Herstellung einer Probe zum Messen der Trennkraft.
  • 13 ist eine erklärende Zeichnung zur Erläuterung der Trennrichtung beim Messen der Trennkraft.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die folgende Ausführung beschränkt ist.
  • 1 zeigt eine ungefaltete Ansicht einer Wegwerfwindel gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Wegwerfwindel umfasst einen ersten Taillenabschnitt a, einen Schrittbereichsabschnitt b und einen zweiten Taillenabschnitt c.
  • In 1 umfasst die Wegwerfwindel 1 einen Windelhauptteil 2, ein Paar Seitenklappen 3, die in der Nähe der jeweiligen Längs-Endabschnitte des ersten Taillenabschnitts angeordnet sind und sich nach außen (entlang einer Richtung H-H' in der Zeichnung) von den jeweiligen seitlichen Endabschnitten erstrecken, und einen Befestigungsstreifen 4, der in der Nähe eines seitlichen Randes ganz außen entlang der Verlängerungen der jeweiligen Seitenklappen 3 angeordnet ist. Der Windelhauptteil 2 weist eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage 11 auf, die mit der Haut des Trägers in Kontakt stehen soll, eine flüssigkeitsundurchlässige untere Lage 12, die der Kleidung des Trägers zugewandt sein soll, einen absorbierenden Teil 13, der zwischen diesen Lagen in einer insgesamt rechteckigen Form, einer Sanduhrform etc. eingeschlossen ist, einen dreidimensionalen Raffungsabschnitt 14, der auf der oberen Lage im allgemeinen entlang der jeweiligen Längsränder des absorbierenden Teils angeordnet ist, ein elastisches Element 15, das entlang einer Längsrichtung der dreidimensionalen Raffung 14 (eine Richtung L-L') angeordnet ist, um die dreidimensionale Raffung 14 elastisch zu machen, und ein elastisches Element 16, das entlang der jeweiligen äußeren Ränder des ersten Taillenabschnitts a und des zweiten Taillenabschnitts b in seitlicher Richtung des Windelhauptteils 2 (eine Richtung H-H' in der Zeichnung) angeordnet ist, um die Taillenabschnitt elastisch zu machen. Die obere Lage 11 und die untere Lage 12 sind länger und breiter als der absorbierende Teil 13 und erstrecken sich jeweils über seine Außenränder, und umfassen auf diese Weise zumindest im Schrittbereichsabschnitt b eine Beinraffung 17. Auch ist ein elastisches Element 18 entlang der Beinraffung angeordnet, um diese elastisch zu machen.
  • Außerdem ist die Seitenklappe 3 kein durchgängiger Abschnitt des Windelhauptteils 2, sondern ein separater Teil, der auf der Bauschseite oder der Rückseite daran befestigt ist.
  • Die Seitenklappe 3 ist in der Nähe eines Randes des ersten Taillenabschnitts a entlang einer Längsrichtung des Windelhauptteils 2 geklebt und befestigt. Die Seitenklappe 3 und der Windelhauptteil 2 sind durch ein thermisches Verfahren geklebt, das Erhitzen und thermisches Pressen wie Heißsiegeln, Schallsiegeln, Heiß-Schmelz-Kleber, usw. beinhaltet.
  • Der absorbierende Teil 13 dient zur Absorption und Aufnahme von Flüssigkeitsausscheidungen wie Urin. Es wird bevorzugt, als absorbierenden Teil 13 ein Material zu verwenden, das bauschig, formerhaltend und nicht chemisch stimulativ ist. Im allgemeinen können eine oder eine Kombination von mindestens zwei Pulpen, chemischen Pulpen, Viskose, Azetat, natürlicher Baumwolle, einem superabsorbierenden Polymer, einer superabsorbierenden Polymer-Faser und synthetischen Fasern verwendet werden. Die Form und Struktur des absorbierenden Teils 13 kann abhängig von den Anforderungen variieren, während die gesamte Absorptionsfähigkeit des absorbierenden Teils 13 entsprechend einer vorgesehenen Befüllmenge für eine Windel und eine bestimmte Anwendung festgelegt werden sollte. Die Größe und Absorptionsfähigkeit des absorbierenden Teils 13 variiert entsprechend dem Alter des Trägers von einem Kind bis zu einem Erwachsenen.
  • Es wird bevorzugt, als untere Lage 12 ein Material zu verwenden, das in der Lage ist, ein Auslaufen von in dem absorbierenden Teil 13 absorbierten Ausscheidungen zu verhindern. Auch ermöglicht der Einsatz eines feuchtigkeitsdurchlässigen Materials eine Verringerung der Stauung von feuchter Luft während des Tragens, wodurch ein Unbehagen des Trägers gelindert wird. Beispiele solcher Materialien umfassen einen durch Laminierung eines synthetischen Harzes hergestellten Lagenfilm, einen atmungsaktiven Film, der durch Füllen eines anorganischen Füllers und Ziehen erreicht wird, ein laminiertes, in Kombination mit Papier hergestelltes Material, ein Vlies und einen Film, eine atmungsaktive flüssigkeitsundurchlässige Lage mit einer Durchlässigkeit von 10 bis 30 %, in der feine Röhren mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,6 mm in Richtung des absorbierenden Teils angeordnet sind,etc. Auch wird bevorzugt, einen thermisch verarbeiteten Film zu verwenden, der geprägt wurde, eine Erscheinung ähnlich der von Kleidung aufzuweisen.
  • Als obere Lage 11 ist vorzugsweise ein flüssigkeitshydrophiles Material zu verwenden, das die menschliche Haut nicht reizt. Beispiel solcher Materialien kann ein Vliesstoff oder eine Kombination von mindestens zwei Vliesstoffen sein, die durch ein Schmelz-Blas-Verfahren, Spunbond-Verfahren, Durchluftverfahren, Punktkleben, Nadelstich-Verfahren, Nassverformungs-Spunlace, Schaumfilm etc. (melt-blown process, spun bond, through-air, point bonding, needle punch, wet forming spun lace, foam film) hergestellt sind. Bei Faserlagen kann auch eine Faserlage oder eine Kombination einer Kern- und Hülle-Struktur, oder eine weitere Kombination davon, die als Lage gebildet ist, aus Viskose, Azetat, Baumwolle, Pulpe oder einem synthetischen Harz verwendet werden.
  • Die Seitenklappe 3 umfasst eine Lage einer elastischen Schicht 31, die auf beiden Seiten mit einem Vlies 32 laminiert ist. Die Bildung einer solchen Seitenklappe 3 kann durch Laminieren, thermisches Verfahren, Ultraschall- oder mechanisches Kleben etc. durchgeführt werden. Die zu verbindenden Elastomere beinhalten zum Beispiel als Schicht geformte Polymere wie Polyurethan, Styrol-Butadien-Styrol-Block- Copolymer (SBS), Styrol-Butadien-Ethylen-Styrol Block-Copolymer (SBES), Styrol-Isopren-Styrol Block-Copolymer (SIS) oder ein Netz oder ein dünnes, aus diesen Copolymeren gebildetes Element. Zur Verbindung einer elastischen Lage mit einem Vlies ist es auch möglich, ein Ultraschall-Verfahren, Heißschmelz-, Nadelstich-, oder Hochdruck-Flüssigkeits-Verfahren etc. zusätzlich zum Kleben durch Erhitzen oder thermischen Pressen zu verwenden. Ferner ist die Verbindung der Seitenklappe 3 nicht auf diese Ausführung beschränkt, sondern kann auch aus einer Lage aus jeweils der elastischen Lage und dem Vlies oder einer Vielzahl dieser Lagen gebildet sein.
  • Auch ist die elastische Lage 31 eine Gruppe von elastischen belastbaren Fasern und zumindest in eine Richtung elastisch dehnbar. Vorzugsweise wird eine endlose Faser mit einem Durchmesser von 0,1 bis 50μm, bevorzugt 0,5 bis 30 μm, aus einem thermischen elastischen Kunststoffpolymer wie Styrol-Polymer oder Urethan verwendet. Eine Gruppe solcher Fasern ist zum Beispiel eine Vielzahl endloser Fasern, die durch ein direktes Spinnverfahren wie Spunbond- oder Schmelz-Blas-Verfahren gleichmäßig extrudiert werden. Ferner kann auch ein thermisch geklebtes Vlies oder ein Film aus thermisch elastischem Polymer verwendet werden.
  • Andererseits kann als Vlies 32 ein durch Spunbond-Verfahren, Punktkleben, Durchluftverfahren, chemisches Kleben, Schmelz-Blasen, Spunlace-oder Nadelstich-Verfahren, etc. hergestelltes Vlies verwendet werden. Als Fasermateri al kann eine Art von Kern- und Hülle-Verbundfaser oder Seite-an-Seite-Verbundfaser der Polyolefin-, Polyester-, Polyamid-Art oder Polyethylen/Polypropylen oder Polyethylen/Polyester verwendet werden. Ein typisches Beispiel für ein derartiges Vlies ist eine Gruppe dehnbarer endloser Fasern, die in eine Dehnrichtung der elastischen Lage nicht elastisch dehnbar sind. Diese endlose Faser hat einen Durchmesser von 0,1 bis 50 μm, bevorzugt 0,5 bis 30 μm, und ist aus Polyethylen, Polypropylen, Ethylen-Propylen Copolymer, Ethylen-Propylen-Buten-Copolymer oder einer Kombination von mindestens zwei davon und einer Verbundfaser daraus zusammengesetzt. Das spezifische Gewicht des Vlieses ist in einem Bereich von 2 bis 100 g/m2, wünschenwerterweise von 7 bis 20 g/m2, und eine Gruppe des Vlieses kann durch unregelmäßiges Zusammenbringen einer Vielzahl endloser Fasern, die fortlaufend durch eine gängige Spinnmethode, wie Spunbond- oder Schmelz-Blas-Verfahren auf einem in eine Richtung laufenden Förderband extrudiert wurden, erhalten werden.
  • Als Referenz: Die in der Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendete elastische Seitenklappe ist aus von der Tredegar Corporation hergestelltem "flexAir" gemacht. Das Vlies besteht aus drei Lagen einschließlich zwei Lagen mit einem spezifischen Gewicht von 18 g/m2, mit einem elastischen Film mit einem spezifischen Gewicht von 75 g/m2, der zwischen den Lagen angeordnet und durch ein Ultraschall-Klebeverfahren verklebt ist. Diese elastische Seitenklappe weist eine Belastbarkeit von 1200 bis 1600 mN bei 75% Dehnung auf, 500 bis 900 mN bei 50% Dehnung und 200 bis 450 mN bei 30% Dehnung, bei Reverse-Stress Rückwärts-Belastung in einem zweiten Durchlauf bei 100% Dehnung.
  • Der Befestigungsstreifen 4 dient zur Befestigung der Wegwerfwindel 1 um den Taillenabschnitt, so dass die Windel nach Anlegen am Träger nicht herunterfällt. In 2 besteht der Befestigungsstreifen 4 aus einem bandförmigen Trägerband 5, der aus einem Vliesoder einer Kombination von Vliesstoffen besteht, die durch Schmelz-Blasen, Spinnvliesverfahren, Punktkleben, Durchluft-Verfahren, Nadelstich-verfahren, Spunlace etc. hergestellt sind, und aus einem Hakenelement 6, das auf einer Oberfläche (obere Fläche in der Zeichnung) des Trägerbands 5 angeordnet ist. Das Hakenelement 6 ist zwischen einem Befestigungsabschnitt 5a und einem Daumenabschnitt 5b angeordnet, um einen Befestigungsabschnitt 5a an einem Endabschnitt des Trägerbands und einen Daumenabschnitt an seinem anderen Endabschnitt unbedeckt zu lassen. Auch weist der Befestigungsabschnitt 5a einen Nicht-Eingriffsabschnitt 7a auf, der mit dem Hakenelement nicht in Eingriff gelangt. Als Hakenelement 6 kann ein Eingriffsstück mit hakenförmigen Eingriffselementen oder ein Eingriffsstück mit pilzförmigen Eingriffselementen verwendet werden. Auch kann als Nicht-Eingriffsabschnitt 7a, der auf einer oberen Fläche (obere Seite der Zeichnung) des Befestigungsabschnitts 5a gebildet ist, ein Vlies, eine Filmschicht wie beispielsweise ein Polyethylenfilm oder ein Polypropylenfilm oder ein durch ein thermisches oder Ultraschall-Verfahren schmelzgehärtetes Vlies verwendet werden. Ferner kann der Nicht-Eingriffsabschnitt 7a auf dem Befestigungsabschnitt 5a des Befestigungsstreifens 4 gebildet sein, nachdem der Befestigungsstreifen 4 an der Seitenklappe 3 befestigt ist, anstatt vorher auf dem Befestigungsstreifen 4 gebildet zu sein. Andererseits ist es auch möglich, als Material für das Trägerband 5 ein Vlies zu verwenden, das eine Eingriffskraft mit dem Hakenelement 6 von 2,2 N/25mm oder noch weniger hat, ein Material, das mit dem Hakenelement eine schwache Eingriffskraft oder überhaupt keine Eingriffskraft hat, einschließlich einer Filmschicht wie beispielsweise ein Polyethylenfilm oder Polypropylenfilm, oder ein durch ein thermisches oder Ultraschall-Verfahren schmelzgehärtetes Vlies. Falls eines dieser Materialien als Trägerband verwendet wird, ist es nicht nötig, einen Nicht-Eingriffsabschnitt zu bilden, da das Trägerband selbst eine geringe Eingriffskraft mit dem Hakenelement aufweist. Folglich ist unter dem Gesichtspunkt des Weglassens des zusätzlichen Verfahrensschritts des Bildens eines Nicht-Eingriffabschnitts vorzuziehen, ein Material mit einer geringen Eingriffskraft mit dem Hakenelement als Trägerband 5 zu verwenden. Zusätzlich kann der Nicht-Eingriffsabschnitt 7a aus einem Material ausgeführt sein, das kaum oder überhaupt nicht in Eingriff stehen kann, d.h. das im wesentlichen nicht mit dem Hakenelement in Eingriff gelangen kann.
  • Ein Beispiel eines aus einem Trägerband 5 gemachten Befestigungsstreifens, der mit dem Hakenelement eine geringe Eingriffskraft aufweist, kann speziell ein aus einem von Mitsui Chemicals Inc. hergestelltes Vlies "PK116" (spezifisches Gewicht 80 g/m2) als Trägerband und von Sumintomo 3M Limited hergestelltes "CS600" mit der Artikelnummer 1600ppi als Hakenelement (männliches Eingriffsstück), das auf einer Oberfläche des Trägerbands festgelegt ist, umfassen.
  • In 3 ist der Befestigungsstreifen 4 durch seinen Befestigungsabschnitt 5a auf dem Trägerband 5 an die Seitenklappe 3 geklebt und befestigt, um sich nahe des äußeren Seitenrandes der Seitenklappe 3 nach außen zu erstrecken. Der Nicht-Eingriffsabschnitt 7a, der mit dem Hakenelement nicht in Eingriff gelangt, ist auf dem Befestigungsabschnitt 5a vorgesehen; dazu benachbart ist ein Eingriffsabschnitt 7b, der mit einem auf der Seitenklappe 3 vorgesehenen Hakenelement 6 in Eingriff gelangen soll, vorgesehen. Der Befestigungsstreifen 4 ist in Richtung der Seitenklappe 3 am seitlichen Rand der Seitenklappe 3 zurückgefaltet, wie in 4 und 5 gezeigt. Dann ist der Befestigungsstreifen 4 vorübergehend an der Seitenklappe 3 auf eine Weise befestigt, bei der das Hakenelement 6 mit dem Eingriffsabschnitt 7, der den Nicht-Eingriffsabschnitt 7a des Trägerbands 5 und den Eingriffsabschnitt 7b der Seitenklappe 3 umfasst, in Eingriff gelangt.
  • 4 ist eine unvollständige vergrößerte Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Befestigungsstreifen 4 in Richtung des Seitenrands der Seitenklappe 3 zurückgefaltet ist, und 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X' der 4. Wie in 5 gezeigt, überdeckt sich, wenn der Befestigungsstreifen 4 zurückgefaltet ist, das Hakenelement 6 mit dem Befestigungsabschnitt 5a auf dem Trägerband 5, wobei ein Abschnitt des Hakenelements 6 von dem Befestigungsabschnitt 5a hervorsteht und dieser hervorstehende Abschnitt mit der Seitenklappe 3 in Kontakt steht (dieser hervorstehende Abschnitt wird nachfolgend als "hervorstehender Abschnitt 6a" bezeichnet). Der Befestigungsabschnitt 5a umfasst den Nicht-Eingriffsabschnitt 7a des Befestigungsbereichs 7, und ein Abschnitt der Seitenklappe 3, mit dem der hervorstehende Abschnitt 6a im Eingriff steht, umfasst den Eingriffsabschnitt 7b des Eingriffsbereichs 7.
  • Demgemäß ist der Befestigungsstreifen 4 durch den Eingriff des Hakenelements 6 mit dem Eingriffsabschnitt 7b der Seitenklappe 3 vorübergehend befestigt. Vorzugsweise soll der Eingriffsabschnitt 7b, mit dem der hervorstehende Abschnitt 6a in Eingriff gelangen soll, 5 bis 50% der gesamten Fläche des Hakenelements 6 einnehmen. Falls der Eingriffsabschnitt 7b kleiner als 5% ist, kann eine ausreichende Eingriffskraft zum Halten des vorübergehend befestigten Befestigungsstreifen an seiner Position nicht erreicht werden. Im Gegensatz dazu wird bei einem Eingriffsabschnitt 7b größer als 50% aufgrund der übermäßig großen Eingriffsfläche eine übermäßige Eingriffskraft erzeugt. In diesem Fall ist eine große Kraft erforderlich, um den vorübergehend befestigten Befestigungsstreifen 4 zu trennen, und die Oberfläche der Seitenklappe neigt dazu, beschädigt zu werden.
  • Um das Hakenelement 6 in Berührung mit der Seitenklappe 3 zum Erreichen des Eingriffs zu bringen, ist es auch möglich, in dem Befestigungsabschnitt 5a des Befestigungsstreifens 4 eine Öffnung 8 in rechteckiger oder dreieckiger Form vorzusehen, wie in den 10A bis 10C gezeigt, vorzusehen, anstatt den Eingriffsabschnitt 7b für den Eingriff mit dem hervorstehenden Abschnitt 6a vorzusehen. Ferner kann die Öffnung 8 in Form einer Bilddarstellung oder Zahl ausgebildet sein, wie in den 11A bis 11C dargestellt. Das Vorsehen einer solchen Öffnung 8 hat zur Folge, dass, wenn der Befestigungsstreifen 4 an der Seitenklappe 3 durch seinen Befestigungsabschnitt 5a befestigt wird, ein Abschnitt der Oberfläche der Seitenklappe 3 durch die Öffnung 8 freiliegt. Folglich ist das Hakenelement 6 mit der freiliegenden Oberfläche der Seitenklappe im Eingriff, so dass der Befestigungsstreifen 4 vorübergehend befestigt werden kann. Des Weiteren ist die Form der Öffnung 8 nicht auf die in den 10A bis 10C und den 11A bis 11D dargestellten Formen beschränkt. Der Eingriff des Hakenelements 6 kann entweder mit einem der Eingriffsabschnitte 7b und der Öffnung 8 oder mit beiden erreicht werden.
  • Vorzugsweise liegt eine Eingriffskraft des Hakenelements 6 im Eingriffsbereich 7 gemäß eines nachstehen beschriebenen Trennkraft-Messungsverfahrens in einem Bereich von 0,3 bis 2,2 N/25mm. kann Bei einer Eingriffskraft von weni ger als 0,3 N/25mm kann der Befestigungsstreifen nicht vorübergehend befestigt werden, während es bei einer Eingriffskraft von mehr als 2,2 N/25mm schwierig wird, den Befestigungsstreifen 4 aufgrund der übermäßigen Eingriffskraft zu trennen, und die Seitenklappe 3 könnte beschädigt werden.
  • Auch überdeckt sich bei zurückgefaltetem Befestigungsstreifen 4 das Hakenelement 6 mit dem Befestigungsabschnitt 5a, der mit dem Eingriffsbereich 7 in Eingriff gelangen soll, wobei der Eingriffsbereich 7 den auf dem Trägerband 5 gebildeten Nicht-Eingriffsabschnitt und den auf der Seitenklappe 3 gebildeten Eingriffsabschnitt 7b umfasst. In diesem Fall wird bevorzugt, dass eine Eingriffskraft an dem Nicht-Eingriffsabschnitt 7a gemäß demselben Trennkraft-Messungsverfahren wie bei der Eingriffskraft der Seitenklappe 3 nicht größer als 2,2 N/25mm ist. Für den Fall, dass die Eingriffskraft in diesem Abschnitt größer als 2,2 N/25mm ist, wird es schwierig, den Befestigungsstreifen 4 zu trennen, obwohl der Befestigungsstreifen in dem Eingriffsbereich 7b leicht zu trennen ist, da die Eingriffskraft im Nicht-Eingriffsabschnitt außerordentlich hoch ist und das Anlegen der Windel beschwerlich wird. Des Weiteren könnte die Seitenklappe an der Stelle beschädigt werden, an der der Befestigungsstreifen befestigt ist.
  • Ferner ist eine Anordnung des Eingriffsbereichs 7 einschließlich dem Nicht-Eingriffsabschnitt 7a und dem Eingriffsabschnitt 7b nicht auf die Kombination des Nicht-Eingriffabschnitts 7a auf dem Trägerbands 5 und des Eingriffabschnitts 7b auf der Seitenklappe 3, wie bereits beschrieben, beschränkt. Zum Beispiel kann in einem Fall, bei dem, nachdem der Befestigungsstreifen 4 zurückgefaltet wurde, so dass das Hakenelement 6 sich mit dem Befestigungsabschnitt 5a des Trägerbands 5 und mit einem Abschnitt der Seitenklappe 3 überdeckt, der hervorstehende Abschnitt des Hakenelements 6 über die Seitenklappe lang genug ist, der Nicht-Eingriffsabschnitt 7a auf dem Befestigungsabschnitt 5a des Trägerbands 5 und einem zu dem Befestigungsabschnitt 5a benachbarten Abschnitt gebildet werden, wie in 6A gezeigt. Auch ist, falls das gesamte Hakenelement 6 mit der Seitenklappe 3 in Berührung steht, ohne sich mit dem Befestigungsabschnitt 5a des Trägerbands 5, wie in 6B gezeigt, zu überdecken, der Nicht-Eingriffsabschnitt 7a auf der Seitenklappe 3 gebildet. Ein solcher Nicht-Eingriffsabschnitt 7a kann in dem Eingriffsbereich 7, mit dem das Hakenelement 6 in Eingriff stehen soll, in einer Weise angemessen bestimmt werden, dass eine Fläche des Eingriffabschnitts 7b zu 5 bis 50% der gesamten Fläche des Hakenelements wird, entsprechend der Form und Lage der Befestigung des Befestigungsstreifens. Auch umfassen die Beispiele für Materialien für den Nicht-Eingriffsabschnitt 7a ein Vlies mit einer Eingriffskraft mit dem Hakenelement 6 von 2,2 N/25mm oder noch weniger, eine Filmschicht wie beispielsweise ein Polyethylen- oder Polypropylenfilm, oder ein durch ein thermisches oder Ultraschallverfahren schmelzgehärtetes Vlies.
  • Des weiteren ist gemäß 2 das Hakenelement 6 des Befestigungsstreifens 4 zwischen dem Befestigungsabschnitt 5a und dem Daumenabschnitt 5b angeordnet, wobei das Hakenelement 6 auch so angeordnet sein kann, eine Fläche eines Endabschnitts des Trägerbands 5, der den Befestigungsabschnitt 5a bis zu dem Daumenabschnitt 5b umfasst, zu bedecken. Falls der Befestigungsstreifen 4 mit einem solchen Hakenelement 6 an der Seitenklappe 3 befestigt ist und an einem seitlichen Rand davon zurückgefaltet ist, überdeckt sich das Hakenelement 6 selbst und ein Abschnitt des Hakenelements 6 berührt noch immer die Oberfläche der Seitenklappe, mit der es in Eingriff gelangen soll, wie in 7 gezeigt. Auch in diesem Fall wird bevorzugt, dass ein Bereich des Hakenelements 6, der die Oberfläche der Seitenklappe berühren soll, in einem Bereich von 5 bis 50% der gesamten Fläche des Überdeckungsbereichs des Hakenelements 6 liegt. Zusätzlich wird ein Zurückfalten des Befestigungsstreifens 4 dadurch erleichtert, dass das Hakenelement 6 an einer dem Befestigungsabschnitt 5a entsprechenden Stelle mit einem Faltschlitz versehen ist.
  • Das Kleben und Befestigen des Trägerbands 5 und des Hakenelements 6 kann durch Heißsiegeln, Ultraschall-Siegeln, Heiß-Schmelz-Kleben etc. ausgeführt werden. Beispiele eines zum Kleben verwendeten Elastomers umfassen Polyurethan, Styrol-Butadien-Styrol-Block-Copolymer (SBS), Styrol-Butadien-Ethylene-styrene -Block-Copolymer (SBES), Styrol-Isopren-Styrol-Block – Copolymer (SIS).
  • 8 zeigt eine zweite Ausführung eines Teils, wo der Befestigungsstreifen 4 an der Seitenklappe 3 befestigt ist. 8 ist eine Querschnittsansicht einer solchen zweiten Ausführung, bei der der Befestigungsstreifen 4 in der Nähe eines seitlichen Randes auf einer Rückseite der Seitenklappe 3 durch den Befestigungsabschnitt 5a geklebt und befestigt ist, wobei das Hakenelement 6 auf dem Befestigungsstreifen 4 nach oben weist, um gegenüber der Seitenklappe 3 zu liegen, wenn der Befestigungsstreifen 4 zurückgefaltet ist, und wobei der Daumenabschnitt 5b des Befestigungsstreifens 4 auf einer Außenseite (in der Zeichnung in die rechte Richtung) der Seitenklappe 3 angeordnet ist.
  • Auch ist der Eingriffsbereich 7, wo der Befestigungsstreifen 4 in Eingriff gelangen soll, auf der Seitenklappe 3 gebildet. Das Verhältnis des Nicht-Eingriffsabschnitts 7a zu dem Eingriffsabschnitt 7b im Eingriffsbereich 7 ist so, dass der Eingriffsabschnitt 7b im Bereich von 5 bis 50% des gesamten Hakenelements 6 liegt, wie schon beschrieben. Beispiele für ein Material, das den Nicht-Eingriffsabschnitt umfasst, beinhalten, wie oben beschrieben, ein Vlies mit einer geringen Eingriffskraft mit dem Hakenelement 6, eine Filmschicht wie beispielsweise einen Polyethylen- oder einen Polypropylenfilm, oder ein durch ein thermisches oder ein Ultraschallverfahren schmelzgehärtetes Vlies.
  • Dann wird der an der Seitenklappe 3 befestigte Befestigungsstreifen 4 an einem seitlichen Rand der Seitenklappe 3 in Richtung des Windelhauptteils 2 (in der Zeichnung in die linke Richtung) zurückgefaltet, um vorübergehend an der Seitenklappe 3 auf eine Weise befestigt zu werden, dass das Hakenelement 6 auf dem Befestigungsstreifen 4 mit dem Eingriffsbereich 7 in Eingriff gelangt.
  • 9 zeigt eine dritte Ausführung eines Teils, bei der der Befestigungsstreifen 4 an der Seitenklappe 3 befestigt ist. 9 ist eine Querschnittsansicht einer solchen dritten Ausführung, bei der der Befestigungsstreifen 4 in der Nähe eines seitlichen Randes der Seitenklappe 3 durch den Befestigungsabschnitt 5a geklebt und befestigt ist, wobei das Hakenelement 6 auf dem Befestigungsstreifen 4 der Seitenklappe 3 gegenüberliegen und sich der Daumenabschnitt 5b des Befestigungsstreifens 4 in Richtung des Windelhauptteils 2 erstreckt (in der Zeichnung in die linke Richtung).
  • Auch ist der Eingriffsbereich 7, wo der Befestigungsstreifen 4 in Eingriff gelangen soll, auf der Seitenklappe 3 gebildet. Das Verhältnis des Nicht-Eingriffsabschnitts 7a und des Eingriffsabschnitt 7b im Eingriffsbereich 7 ist so, dass der Eingriffsabschnitt 7b in einem Bereich von 5 bis 50% des gesamten Hakenelements 6 liegt, wie schon beschrieben. Beispiele für ein Material, das den Nicht-Eingriffsabschnitt umfasst, beinhalten, wie oben beschrieben, ein Vlies mit einer geringen Eingriffskraft mit dem Hakenelement 6, eine Filmschicht wie beispielsweise einen Polyethylen- oder einen Polypropylenfilm, oder ein durch ein thermisches oder ein Ultraschallverfahren schmelzgehärtetes Vlies.
  • Trennkraft-Messungsverfahren
  • Wie in 12 gezeigt, sind eine Seitenklappe und ein Trägerband jeweils in Stücke von 100 mm Länge × 25 mm Breite geschnitten und nach jeweils 25 mm in Längsrichtung gekennzeichnet. Auch ein Hakenelement (männliches Eingriffsstück eines Klettverschlusses) ist in ein Stück mit 25 mm Länge × 25 mm Breite geschnitten und auf dem Trägerband auf einem Teil von 25 mm bis 50 mm seines Endabschnitts mit einem doppelseitigen Klebeband befestigt. Zwischenzeitlich wird die Seitenklappe durch Wickeln eines Bandes, zum Beispiel eines Packbandes, über 25 mm eines Endabschnitts verstärkt. Dann wird das Trägerband über der Seitenklappe in einer Weise angeordnet, dass das Hakenelement der Seitenklappe gegenüberliegt. Eine Rolle mit einem Gewicht von 700 Gramm wird über eine obere Fläche des Trägerbands mit einer Geschwindigkeit von 5 mm/s gerollt, so dass das Hakenelement mit der Seitenklappe in Eingriff gelangt, um auf diese Weise ein Teststück zu erhalten. Ein Endabschnitt des Trägerbands und der mit dem Packband verstärkte Abschnitt der Seitenklappe eines solchen Teststücks werden von einer Spannvorrichtung ergriffen, um in eine Richtung des Pfeils in 13 bei einer Zuggeschwindigkeit von 100 mm/s durch einen Messapparat (INSTTRON 5564) getrennt zu werden, wobei eine maximale Last gemessen wurde.
  • Die bei der Trennkraft-Messung verwendeten Materialien waren für die Seitenklappe ein Vlies "flexAir" der Tredegar Corporation (ein Verbundmaterial aus einer bauschigen Vlieslage mit einem spezifischen Gewicht von 25 g/m2 und einer Elastomerlage mit einem spezifischen Gewicht von 75 g/m2); für das Hakenelement ein Klettverschluss, Magic Type (eingetragene Marke) (männliches Eingriffsstück) CS600 1600ppi von Sumitomo 3M Limited; und für das Trägerband ein Vlies PK 116 von Mitsui Chemicals, Inc. mit einem spezifischen Gewicht von 80 g/m2.
  • Die Wegwerfwindel gemäß der vorliegenden Erfindung und der daran befindliche Befestigungsstreifen wurden vorstehend unter Bezugnahme auf die die Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnungen detailliert beschrieben, es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt ist und dass verschiedene Veränderungen oder Modifikationen gemacht werden können und dass solche Veränderungen und Modifikationen innerhalb des technischen Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Bei einer Wegwerfwindel mit einem Windelhauptteil einschließlich einer oberen Lage, einer unteren Lage und einem in den Lagen eingeschlossenen absorbierenden Teil, ein Paar entlang des Längs-Endabschnitts des Windelhauptteils angeordnete Seitenklappen, und einen in der Umgebung des seitlichen Randes der jeweiligen Seitenklappen angeordneten Befestigungsstreifen, wobei der Befestigungsstreifen ein Hakenelement aufweist und der Befestigungsstreifen und die Seitenklappe durch das Hakenelement im Eingriff miteinander stehen, und ein Bereich auf der Seitenklappe, wo der Befestigungsstreifen in Eingriff gelangen soll (Eingriffsbereich), einen Eingriffsabschnitt umfasst, mit dem das Hakenelement in Eingriff gelangen kann, und einen Nicht-Eingriffsabschnitt umfasst, mit dem das Hakenelement kaum oder überhaupt nicht in Eingriff gelangen kann. Der an der Seitenklappe befestigte Befestigungsstreifen ist an einem seitlichen Rand der Seitenklappe in einer Weise zurückgefaltet, dass seine Fläche mit dem Hakenelement nach innen weist, um vorübergehend an der Seitenklappe auf eine Weise befestigt zu werden, bei der das Hakenelement auf der Seitenklappe mit dem Eingriffsbereich in Eingriff gelangt. Deshalb steht der Befestigungsstreifen von dem seitlichen Rand der Seitenklappe der Windel nicht nach außen hervor. Folglich wird sich in einem Herstellungspro zess der Windel, wenn die Windel kontinuierlich entlang einer Produktionslinie zum Durchlaufen verschiedener Montageschritte verschiedener Teile, zum Falten etc, läuft, der Befestigungsstreifen nicht in einer Maschine verfangen oder mit einem anderen Teil der Windel verhaken, so dass ein reibungsloser Produktionsfluss beibehalten werden kann. Ferner wird die Möglichkeit eines Ausfalls bei dem sich eine ganze Windel in einer Maschine verfängt, minimiert. Zusätzlich kann, da der Befestigungsstreifen nicht auf der Oberfläche der Windel freiliegt, ein die Windel handhabender Träger oder Pfleger davor bewahrt werden, sich an dem Hakenelement zu verletzen.
  • Auch kann, da die vorübergehende Befestigung des Befestigungsstreifens und der Seitenklappe in dem Eingriffsabschnitt des Eingriffsbereichs durchgeführt wird, die Eingriffskraft durch eine Anpassung des Verhältnisses des Eingriffsabschnitts gesteuert werden. Als Ergebnis kann die Eingriffskraft entsprechend eines Materials der Seitenklappe angepasst und eine Beschädigung der Seitenklappe verhindert werden.
  • Ferner ist die Eingriffskraft, da die Oberfläche des Trägerbands, die sich mit dem Hakenelement überdeckt, wenn der Befestigungsstreifen zurückgefaltet ist, mit einem Nicht-Eingriffsabschnitt mit einer geringen Eingriffskraft mit dem Hakenelement ausgestattet, wobei die Eingriffskraft in diesem Abschnitt auch gering, genauer gesagt gleich oder geringer als die Eingriffskraft zwischen der Seitenklappe und dem Hakenelement ist, und im Ergebnis kann ein Beschädigen der Seitenklappe um den Punkt, wo der Befestigungsstreifen befestigt wird, beim Trennen des Befestigungsstreifens verhindert werden. Zusätzlich kann die Windel ohne Schwierigkeiten gehandhabt werden.
  • Ferner ist das Verfahren der Zusammensetzung und Verbindung des Befestigungsstreifens recht einfach, da ein Teil des Trägerbands innerhalb einer elastischen Seitenklappe befestigt wird, so dass im Ergebnis eine hohe Effizienz in der Produktion und eine Kosteneinsparung erzielt werden können.

Claims (11)

  1. Eine Wegwerfwindel (1) umfassend: einen Windelhauptteil (2) mit einer oberen Lage (11), einer unteren Lage (12) und einem in diesen Lagen eingeschlossenen absorbierenden Teil (13); ein Paar sich jeweils nach außen von einem Endabschnitt in seitliche Richtung des Windelhauptteils erstreckende Seitenklappen (3); und einen in der Umgebung des seitlich entferntesten Randes der jeweiligen Seitenklappen angeordneten, sich nach außen erstreckenden Befestigungsstreifen (4), wobei der Befestigungsstreifen ein Hakenelement (6) aufweist; wobei der Befestigungsstreifen und die Seitenklappe durch das Hakenelement im Eingriff miteinander stehen; und wobei ein Eingriffsbereich (7) auf der Seitenklappe ausgebildet ist, wo der Befestigungsstreifen im Eingriff steht, und der Eingriffsbereich einen Eingriffsabschnitt (7b), mit dem das Hakenelement im Eingriff steht, und einen Nicht-Eingriffsabschnitt (7a) umfasst, wobei der Nicht-Eingriffsabschnitt aus einem Material besteht, das entweder eine geringe Eingriffskraft mit dem Hakenelement oder überhaupt keine Eingriffskraft mit dem Hakenelement hat; wobei der Bereich des Eingriffsabschnitts in einem Bereich von 5% bis 50% des Gesamtbereichs des Hakenelements ist; wobei der Befestigungsstreifen-Träger (engl.: fixing tape substrate) einen Vliesstoff mit einer geringen Eingriffskraft mit dem Hakenelement umfasst; und wobei die Seitenklappe, zumindest auf der Körperseite des Trägers, eine elastische Lage (31) und einen damit kombinierten Vliesstoff (32) umfasst.
  2. Eine Wegwerfwindel nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsstreifen einen Befestigungsstreifen-Träger (5) umfasst und das Hakenelement auf einer Oberfläche des Befestigungsstreifen-Trägers ausgebildet ist; und wobei der Befestigungsstreifen-Träger an einem seiner Endabschnitte einen Daumengriffabschnitt (engl.: thumb portion) (5b) und an dem anderen seiner Endabschnitte einen Befestigungsabschnitt (5a) aufweist.
  3. Eine Wegwerfwindel nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Befestigungsabschnitt eine Befestigungskraft mit dem Hakenelement im Bereich von 0,3 N/25mm bis 2,2 N/25mm aufweist.
  4. Eine Wegwerfwindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Nicht-Eingriffsabschnitt eine Befestigungskraft mit dem Hakenelement von nicht größer als 2,2 N/25mm aufweist.
  5. Eine Wegwerfwindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hakenelement des Befestigungsstreifens ein männliches Eingriffsteil eines Klettverschlusses ist.
  6. Eine Wegwerfwindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Befestigungsstreifen an einer inneren Fläche der Seitenklappe befestigt ist und an einem seitlichen Ende der Seitenklappe so zurückgefaltet werden kann, dass seine Oberfläche mit dem Hakenelement nach Innen weist, um vorläufig an der Oberfläche der Seitenklappe auf eine Weise befestigt zu werden, wo das Hakenelement einen Eingriff in den Eingriffsabschnitt erzielt, wenn der Befestigungsstreifen zurückgefaltet ist.
  7. Eine Wegwerfwindel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Befestigungsstreifen an der Seitenklappe auf eine Weise befestigt ist, dass das Hakenelement der Oberfläche der Seitenklappe gegenüberliegt, so dass der Befestigungsstreifen vorübergehend an der Oberfläche der Seitenklappe auf eine Weise befestigt wird, wo das Hakenelement einen Eingriff in den Eingriffsabschnitt erzielt.
  8. Eine Wegwerfwindel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Befestigungsstreifen an einer inneren Fläche der Seitenklappe befestigt ist und an einem seitlichen Ende der Seitenklappe so zurückgefaltet werden kann, dass seine Oberfläche mit dem Hakenelement nach innen weist, um vorübergehend an der Oberfläche der Seitenklappe auf eine Weise befestigt zu werden, wo das Hakenelement einen Eingriff in den Eingriffsabschnitt erzielt, nachdem der Befestigungsstreifen zurückgefaltet ist.
  9. Eine Wegwerfwindel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der Nicht-Eingriffsabschnitt des Eingriffsabschnitts an mindestens einer der Oberflächen des Befestigungsstreifens oder der Seitenklappe oder an beiden Oberflächen ausgebildet ist.
  10. Eine Wegwerfwindel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der Eingriffsabschnitt in dem Eingriffsbereich auf der Oberfläche der Seitenklappe ausgebildet ist.
  11. Eine Wegwerfwindel nach Anspruch 6, wobei der Befestigungsstreifen eine Öffnung (8) in dem Befestigungsabschnitt aufweist.
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